I. VORWORT... 4 II. WIRTSCHAFTLICHE UND STRUKTURELLE RAHMENBEDINGUNGEN DES NORDWESTENS... 5 III. ERLÄUTERUNGEN ZUR DATENSTRUKTUR DER STUDIE...

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "I. VORWORT... 4 II. WIRTSCHAFTLICHE UND STRUKTURELLE RAHMENBEDINGUNGEN DES NORDWESTENS... 5 III. ERLÄUTERUNGEN ZUR DATENSTRUKTUR DER STUDIE..."

Transkript

1

2 Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS I. VORWORT... 4 II. WIRTSCHAFTLICHE UND STRUKTURELLE RAHMENBEDINGUNGEN DES NORDWESTENS... 5 III. ERLÄUTERUNGEN ZUR DATENSTRUKTUR DER STUDIE... 8 a. Datengrundlage...8 b. Art der Auswertung/methodische Grundlage...8 c. Extremwerte und Besonderheiten...9 IV. GEHALTSÜBERBLICK Geschäftsführer Kaufmännischer Leiter Leiter Finanz- und Rechnungswesen Bilanzbuchhalter Finanzbuchhalter Leiter Controlling Controller Unternehmensjurist Assistent der Geschäftsführung Sekretariat Leiter Marketing Mitarbeiter Marketing Produktmanager Leiter Vertrieb Key Account Manager Vertriebsmitarbeiter Innendienst Vertriebsmitarbeiter Außendienst Leiter Einkauf Strategischer Einkäufer Technischer Einkäufer Einkäufer Personalleiter Personalreferent Personalsachbearbeiter Leiter IT Systemadministrator Technischer Leiter / Betriebsleiter Leiter Produktion Leiter Konstruktion Leiter Logistik Disponent Dr. Schwerdtfeger Personalberatung 2

3 Inhaltsverzeichnis Projektleiter /-manager Ingenieur allgemein Techniker Leiter Qualitätsmanagement Mitarbeiter Qualitätsmanagement Leiter Service V. GESAMTÜBERSICHT Kaufmännisches Management Finanzen Controlling Marketing Personal IT Einkauf Vertrieb VI. ZUSÄTZLICHE VERGÜTUNGSARTEN / LOHNZUSATZLEISTUNGEN a. Dienstwagen b. Tantieme c. Provisionen d. Betriebliche Altersversorgung e. Lohnoptimierung VII. URLAUBSREGELUNG EXTRA: LOHNSTRUKTUREN BEI GEWERBLICHEN MITARBEITERN Hintergrund / Datenstruktur Lohnübersichten Zusatzleistungen Schichtsysteme / -zuschläge Urlaubsanspruch Sonderzahlungen Betriebliche Altersversorgung Überstundenregelungen Zusatzleistungen Dr. Schwerdtfeger Personalberatung 3

4 Vorwort I. Vorwort Ein leistungsgerechtes und faires Vergütungssystem gehört zu den Grundpfeilern einer langfristigen und erfolgreichen Zusammenarbeit zwischen einem Arbeitgeber und seinen Mitarbeitern. Bei der Einstellung neuer Mitarbeiter oder der Überprüfung der eigenen Gehaltsstrukturen stellt sich immer wieder die Frage, was ein angemessenes Gehalt ist. Gerade in der aktuellen Entwicklung des akuten Fach- und Führungskräftemangels, in der die Ressource Mitarbeiter immer knapper wird und der Arbeitsmarkt sich immer mehr zu einem Arbeitnehmermarkt wandelt, gewinnt diese Frage weiter an Bedeutung. Der Unternehmer oder Personalverantwortliche wie auch der Mitarbeiter fand in dieser Frage in der Vergangenheit wenig konkrete Auskünfte bei Kollegen oder auch in anderen Firmen. Sowohl die im Internet verfügbaren Daten, als auch die speziellen Veröffentlichungen bundesweit tätiger Personalberatungen liefern lediglich erste Anhaltspunkte. Diese Gehaltsstudien beschäftigen sich jedoch überwiegend mit bestimmten Mitarbeitergruppen, z.b. Geschäftsführern, basieren auf überregionalen Erhebungen oder beziehen sich auf Daten, die ihre Relevanz in Konzernen entfalten. Im Nordwesten, der stark durch mittelständische Unternehmen gekennzeichnet ist, fehlte ein regionsbezogener Überblick über Gehaltsstrukturen. Daher haben wir bereits Ende des Jahres 2009 das in unserem Hause vorhandene Wissen um die regionalen Gehaltsstrukturen substantiell und grundlegend mit dem Ziel, eben diese Lücke zu schließen, aufgearbeitet. Wir haben damit einen Überblick geschaffen, der sich an den regionalen, mittelständisch geprägten Unternehmensstrukturen orientiert und sich zugleich auf den Nordwesten konzentriert. Die Studie hat im Rahmen einer verlässlichen Datenauswertung anhand von praxisrelevanten Kriterien für Unternehmen einen hohen praktischen Nutzwert entfaltet und ist - dies zeigen uns die Rückmeldungen - für viele Unternehmen ein hilfreicher Indikator geworden. Aufgrund der rasanten Entwicklungen am Arbeitsmarkt und den damit verbundenen Gehaltssteigerungen erscheint nun die aktualisierte 2. Auflage unserer Vergütungsstudie mit einem erweiterten Überblick über fast 40 Positionen auf Fach- und Führungskräfteebene, aufgeteilt nach Branchen, Firmengröße und Berufserfahrung. Dafür haben wir erneut mehrere tausend Datensätze mit Angaben von Mitarbeitern im Veränderungsprozess sowie weitere relevante Zahlen aus Stellenbesetzungen im Nordwesten Deutschlands analysiert und statistisch ausgewertet. Diese Auswertung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und bedarf der laufenden weiteren Überprüfung. Den Autoren ist bewusst, dass aufgrund der unterschiedlichen Datensituation an der einen oder anderen Stelle auch Ausreißer die Statistik beeinflussen. Im Vorfeld haben wir im Austausch mit den mittelständischen Unternehmen der Region viele positive Rückmeldungen zu unserer 1. Auflage erhalten und auch zahlreiche Anregungen für eine erweiterte Auflage unserer Studie bekommen. Wir danken an dieser Stelle den Impulsgebern für die konstruktiven Rückmeldungen und waren im Rahmen der Datenerhebung und -auswertung für die 2. Auflage bemüht, möglichst viele dieser Wünsche zu berücksichtigen. Emstek im Dezember 2012 Dr. Clemens Schwerdtfeger Dipl.-Kfm. Dennis Dierker Dr. Schwerdtfeger Personalberatung 4

5 Rahmenbedingungen II. Wirtschaftliche und strukturelle Rahmenbedingungen des Nordwestens Vor dem Einstieg in die gehaltlichen Spezifikationen der einzelnen Berufsfelder bzw. Hierarchieebenen, die in dieser Studie bewertet wurden, erscheint es den Autoren unabdingbar auf einige Besonderheiten der untersuchten Region hinzuweisen. Ohne die Kenntnis der Rahmenbedingungen des wirtschaftlichen Handelns und der regionalen Lebensbedingungen werden insbesondere Personen, die nicht in der Region beheimatet sind, die dargelegten Zahlen nicht nachvollziehen können. Aus der Praxis der Personalarbeit erscheint es den Autoren zudem hilfreich, auch den Personen, die in diesem Wirtschaftsraum leben und arbeiten, noch einmal die grundsätzlichen Gegebenheiten der Region vor Augen zu führen. Der Nordwesten ist stark geprägt von mittelständischen, oft inhabergeführten Unternehmen, z.t. in recht traditionellen und damit krisenfesten Branchen wie der Ernährungsindustrie. Konzerne mit Nennung im DAX sucht man in der Regel in diesem Wirtschaftsraum bis auf vereinzelte Ausnahmen vergeblich. Dieser vermeintliche Standortnachteil, sicherlich bei der Rekrutierung auswärtiger Fachspezialisten nicht zu unterschätzen, ist dennoch zumindest einer intensiven Prüfung wert. Dies gilt insbesondere für die Mitarbeiter, die Sicherheit und Stabilität in den Vordergrund ihrer Karriereüberlegungen stellen. Die Region hat mit ihrer Wirtschaftsstruktur gegenüber vielen börsennotierten Unternehmen, die im Wesentlichen dem shareholder value verpflichtet sind, neben den nicht zu vermeidenden Risiken der derzeitigen schwierigen Situation, ganz besondere Chancen gestärkt in die Zukunft gehen zu können. Zum einen finden wir im Nordwesten viele Persönlichkeiten, für die Unternehmertum Verantwortung bedeutet. Dies äußert sich darin, dass in guten Zeiten Gewinne in Innovation und Wachstum investiert oder Rücklagen gebildet werden, die helfen, schwierige Situationen zu überstehen oder bewusst dann, wenn große Wettbewerber besonders unter Konjunktureinbrüchen leiden, dazu genutzt werden, um sich antizyklisch für den kommenden Aufschwung zu rüsten. Es wird in moderne Technik und neue Gebäude wie auch in qualifizierte Mitarbeiter investiert, so dass insbesondere aus der Wirtschaftskrise 2008/2009 viele Unternehmen der Region gestärkt hervorgegangen sind. Ein weiterer wichtiger Garant regionalen Erfolges war und ist auch das Miteinander der mittelständischen Unternehmer mit ihren Mitarbeitern. Diese Firmen bemühen sich auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten stark darum, ihre qualifizierten Mitarbeiter an Bord zu halten oder sich auch hier bewusst auf den Schlüsselpositionen zu verstärken. Die Einsicht insbesondere bei den Unternehmen, die nicht nur über den Preis, sondern vor allem über Qualität verkaufen, dass dies nur mit entsprechend qualifizierten Personen machbar ist, hat nach unserer Wahrnehmung - vor allem auch in den letzten Jahren - im Nordwesten durchaus auch zu einem spürbaren Anstieg der Gehälter geführt. Klasse statt Masse ist auch hier das Stichwort. Dennoch wird beim überregionalen Vergleich der vorliegenden Zahlen deutlich, dass die genannten Mittelwerte sicherlich unter denen von Ballungszentren mit einer Häufung von Großunternehmen liegen. Inwieweit die wirtschaftliche Stabilität des Mittelstandes gegenüber der Personalpolitik von Konzernen bei der Bewertung von Dr. Schwerdtfeger Personalberatung 5

6 Rahmenbedingungen Gehältern mit einfließt, unterliegt sicherlich der individuellen Betrachtung und gehört damit zu den weichen Faktoren bei der Diskussion um eine faire Gehaltsfindung. Die Autoren haben jedoch insbesondere im den Krisenjahren erlebt, dass dieser Aspekt offensichtlich bei vielen Fach- und Führungskräften einen wieder stärkeren Stellenwert bei einer beruflichen Umoder Neuorientierung bekommen hat. Zu den deutlicher messbaren und oft unterschätzten Aspekten bei der Diskussion um Gehälter gehört jedoch offenkundig der der Lebenshaltungskosten. Die im Vergleich zu größeren Ballungszentren in der Regel niedrigeren Gehälter sollten immer in Relation zu den hiesigen vorherrschenden Lebenshaltungskosten gesehen werden. Die Lebensqualität insbesondere gemessen an den Parametern, die für Menschen in der Familienphase in der Region gegeben sind, erscheint vergleichsweise hoch. Dies belegen sowohl Studien aus dem Hause McKinsey zur Zufriedenheit mit Lebensumständen im bundesweiten Vergleich. Besonders fokussiert findet sich dieser Aspekt jedoch in einer bereits mehrfach aktualisierten Studie eines regionalen Wirtschaftsförderverbandes, dem Verbund Oldenburger Münsterland. Dabei wurden Faktoren wie Wohn- und Wohnnebenkosten sowie weitere typische Lebenshaltungskosten einer in Hamburg lebenden Person mit der Situation in einem Mittelzentrum im Nordwesten auf der Grundlage von Daten der Kommunen verglichen. Das beachtenswerte Ergebnis dieser Studie besagt, dass die Wohn- und Wohnnebenkosten wie Steuern, Abfallbeseitigung, Straßenreinigung, Wasser und Strom sowie die Kosten für Kinderbetreuung und Kfz-Versicherung im Nordwesten knapp 40 % weniger als die entsprechenden Kosten in Hamburg ausmachen. Dr. Schwerdtfeger Personalberatung 6

7 Rahmenbedingungen Quelle: Verbund Oldenburger Münsterland e.v. Dr. Schwerdtfeger Personalberatung 7

8 Datenstruktur III. Erläuterungen zur Datenstruktur der Studie a. Datengrundlage Grundlage der Gehaltsstudie sind in der Datenbank der Dr. Schwerdtfeger Personalberatung gesammelte Gehaltsdaten von angestellten Fach- und Führungskräften, die einer Vollzeitbeschäftigung in Unternehmen im Nordwesten nachgehen. Für die Erstellung der Gehaltsstudie erfolgte eine anonymisierte Auswertung von mehreren tausend Akten bzw. Datensätzen. Den folgenden Auswertungen und graphischen Darstellungen sind jeweils die Bruttojahresgehälter zu entnehmen. Beim Bruttojahresgehalt handelt es sich um das reine Grundgehalt ohne mögliche variable Vergütungsbestandteile. Zu den Themenkreisen variable Vergütung Dienstwagenregelungen oder auch betriebliche Altersversorgung finden sich weiterführende Informationen in einem gesonderten Kapitel. b. Art der Auswertung/methodische Grundlage Die Höhe eines Bruttojahresgehalts ist im Regelfall von mehreren Faktoren abhängig. Bei der Auswertung der Daten wurden vier entscheidende Kriterien berücksichtigt. Dabei handelt es sich um die berufliche Position, die Berufserfahrung sowie die Faktoren Branche und Unternehmensgröße. Die Gehaltsstudie enthält die durchschnittlichen Bruttojahresgehälter für insgesamt 37 unterschiedliche berufliche Positionen vom Geschäftsführer bis zum Mitarbeiter im Vertriebsinnendienst. Im Hinblick auf das Kriterium Berufserfahrung wurde eine Unterteilung in drei Gruppen vorgenommen. Es wurde zwischen einer Berufserfahrung von weniger als 5 Jahren, von 5 bis zu 10 Jahren und von mehr als 10 Jahren unterschieden. Zudem wurden die Daten, soweit dies im Einzelfall möglich war, nach Branchen aufgeschlüsselt. Eine Einteilung erfolgte in die im Nordwesten dominierenden Branchen Agrar- und Ernährung, Automotive, Dienstleistung, IT-Technologie und Elektronik, Konsumgüter, Logistik und Transport sowie Maschinen- und Anlagenbau. Als weiteres Kriterium floss die Größe des beschäftigenden Unternehmens in die Auswertung der Gehaltsstudie ein. Berücksichtigt wurden dabei kleine Unternehmen, die weniger als 100 Mitarbeiter beschäftigen, Unternehmen mit 100 bis 500 Mitarbeitern sowie Unternehmen mit 501 bis 1000 Mitarbeitern und Großunternehmen, die mehr als 1000 Mitarbeiter beschäftigten. Die Gehaltsstudie gibt für jede geprüfte berufliche Position zunächst in einer Gesamtübersicht die Minimal- und die Maximalgehälter wieder. Diese Werte beziehen sich auf die tatsächlichen Gehälter, die in der jeweiligen Position in den letzten Jahren erzielt wurden. Dr. Schwerdtfeger Personalberatung 8

9 Datenstruktur Die Minimal- und Maximalangaben spiegeln daher die tatsächliche Spannbreite wieder, in der sich die Gehälter bewegen. Um die Durchschnittswerte der Gehälter sämtlicher beruflicher Positionen angeben zu können, wurden statistische Werte ermittelt. Den Gesamtübersichten können somit für jede berufliche Position die Werte des 1. Quartils, des Median und des 3. Quartils entnommen werden. Der Median gibt den Zentralwert wieder. Dieser teilt die jeweils vorhandenen Daten in zwei gleich große Hälften. Für die Auswertungen der Gehaltsstudie bedeutet dies, dass 50 % weniger und 50 % mehr verdienen als der Wert des angegebenen Median. Die Werte des oberen und unteren Quartils geben daneben die jeweiligen durchschnittlichen Spannbreiten an, in der sich die Bruttojahresgehälter jeweils bewegen. So verdienen 25 % weniger als der Wert des unteren Quartils und 25 % mehr als der Wert des oberen Quartils. c. Extremwerte und Besonderheiten Trotz der umfangreichen Datenbasis, welche dieser Gehaltsstudie zugrunde liegt, konnten nicht für alle beruflichen Positionen die durchschnittlichen Jahresgehälter für sämtliche der zuvor genannten Kriterien aufgeschlüsselt werden. Sofern die Datenbasis in vereinzelten Fällen für eine statistische Auswertung bei den einzelnen Rubriken nicht hinreichend aussagekräftig war, wurde auf eine Darstellung in den Übersichten verzichtet. Bei Auswertung der Daten konnte für den weit überwiegenden Teil der beruflichen Positionen eine differenzierte Betrachtung von leitenden Funktionen und Mitarbeiterpositionen vorgenommen werden. Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird im Übrigen auf geschlechtsspezifische Doppelnennungen verzichtet und ausschließlich die männliche Form verwendet. Dr. Schwerdtfeger Personalberatung 9

Tue Gutes und rede darüber. Gehaltsstrukturen und Arbeitgebermarketing im Nordwesten. Dr. Clemens Schwerdtfeger Dr. Schwerdtfeger Personalberatung

Tue Gutes und rede darüber. Gehaltsstrukturen und Arbeitgebermarketing im Nordwesten. Dr. Clemens Schwerdtfeger Dr. Schwerdtfeger Personalberatung Tue Gutes und rede darüber Gehaltsstrukturen und Arbeitgebermarketing im Nordwesten Dr. Clemens Schwerdtfeger Dr. Schwerdtfeger Personalberatung 4x4-Gespräche 26.09.2013 - Herford Agenda Vorstellung und

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Personalentwicklung im Berliner Mittelstand Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Gliederung 1. Ausgangssituation.3 2. Die Studie..4 3. Zentrale Ergebnisse...5 4. Bewertung der Ergebnisse.7

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Webalizer HOWTO. Stand: 18.06.2012

Webalizer HOWTO. Stand: 18.06.2012 Webalizer HOWTO Stand: 18.06.2012 Copyright 2003 by manitu. Alle Rechte vorbehalten. Alle verwendeten Bezeichnungen dienen lediglich der Kennzeichnung und können z.t. eingetragene Warenzeichen sein, ohne

Mehr

Selbsttest Prozessmanagement

Selbsttest Prozessmanagement Selbsttest Prozessmanagement Zur Feststellung des aktuellen Status des Prozessmanagements in Ihrem Unternehmen steht Ihnen dieser kurze Test mit zehn Fragen zur Verfügung. Der Test dient Ihrer persönlichen

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein

Mehr

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation

Mehr

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir

Mehr

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Im Rahmen des Projekts JAM! Jugendliche als Medienforscher wurden medienbezogene Lernmodule für den Einsatz an Hauptschulen entwickelt und bereits

Mehr

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.

Mehr

Gehaltsstudie 2013. Leseprobe. BME-Service Personal & Karriere

Gehaltsstudie 2013. Leseprobe. BME-Service Personal & Karriere Gehaltsstudie 2013 Leseprobe BME-Service Personal & Karriere Inhaltsverzeichnis Einleitung... 2 Erhebungsbeschreibung... 2 Darstellung der Ergebnisse... 3 Berufsprofil... 4 Geschlecht... 4 Altersverteilung...

Mehr

Wie erreiche ich was?

Wie erreiche ich was? Wie erreiche ich was? Projekt: Bezeichnung: CRM Customer Relationship Management Auswertungen Umsatzstatistik Version: 4.11. Datum: 22. Juli 2014 Kurzbeschreibung: Die Umsatzstatistik ermöglicht eine Übersicht

Mehr

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

1 Mathematische Grundlagen

1 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.

Mehr

Arcavis Backend - Invoice Baldegger+Sortec AG

Arcavis Backend - Invoice Baldegger+Sortec AG Arcavis Backend - Invoice Baldegger+Sortec AG Inhalt 1.0 Einstellungen... 3 1.1 Grundeinstellungen... 3 2.0 Rechnungen erstellen und verwalten... 4 2.1 Rechnungen erstellen... 4 2.2 Rechnungen verwalten...

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

Offenlegung nach 7 Instituts-Vergütungsverordnung. TeamBank AG. Inhalt

Offenlegung nach 7 Instituts-Vergütungsverordnung. TeamBank AG. Inhalt Offenlegung nach 7 Instituts-Vergütungsverordnung TeamBank AG Inhalt 1. Aktuelle Vergütungssysteme in der TeamBank AG 1.1 Vergütungssystem für Tarifmitarbeiter* 1.2 Vergütungssystem für außertarifliche

Mehr

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie

Mehr

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe Sozialberichterstattung NRW. Kurzanalyse 02/2010 09.07.2010 12.07.2010 Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung

Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung 1 Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Im Rahmen der regelmäßigen Konjunkturumfrage wurden von den Industrie- und Handelskammern in Niedersachsen seit Herbst 2010 Fragen zu den Risiken der wirtschaftlichen

Mehr

Väter in Familienunternehmen 2012. Die Ursachenstiftung Oktober 2012

Väter in Familienunternehmen 2012. Die Ursachenstiftung Oktober 2012 Väter in Familienunternehmen 2012 Die Ursachenstiftung Oktober 2012 Methodisches Vorgehen Methodisches Vorgehen Zielgruppe: Mittelständische Unternehmen mit 20 bis 250 Mitarbeitern in der Region Osnabrück-Emsland

Mehr

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose

Mehr

Crashkurs Buchführung für Selbstständige

Crashkurs Buchführung für Selbstständige Crashkurs Buchführung für Selbstständige von Iris Thomsen 9. Auflage Crashkurs Buchführung für Selbstständige Thomsen schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp?

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Weitere Hinweise darauf, ob Sie ein Unternehmertyp sind, gibt Ihnen der folgende Persönlichkeitstest. Er ist eine von vielen Möglichkeiten zu erfahren, ob Sie für die

Mehr

Nutzung dieser Internetseite

Nutzung dieser Internetseite Nutzung dieser Internetseite Wenn Sie unseren Internetauftritt besuchen, dann erheben wir nur statistische Daten über unsere Besucher. In einer statistischen Zusammenfassung erfahren wir lediglich, welcher

Mehr

Der Wunschkunden- Test

Der Wunschkunden- Test Der Wunschkunden- Test Firma Frau/Herr Branche Datum Uhrzeit Ich plane mich im Bereich Controlling selbständig zu machen. Um zu erfahren, ob ich mit meinem Angebot richtig liege, würde ich Ihnen gerne

Mehr

TRANSPARENZ wird bei uns GROSS geschrieben.

TRANSPARENZ wird bei uns GROSS geschrieben. TRANSPARENZ wird bei uns GROSS geschrieben. Transparenz bedeutet für uns Fairness, Offenheit und Vertrauen. Carsten Meyer, Geschäftsführer & Jörg Ganghof, Geschäftsführer Die spezialisierte Personalberatung

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen

Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen PRESSEINFORMATION Simulation erhöht Ausbringung Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen Göppingen, 04.09.2012 Pressen von

Mehr

Individuelles Qualifikationsprofil für beispiel@studentenspiegel.de

Individuelles Qualifikationsprofil für beispiel@studentenspiegel.de Individuelles Qualifikationsprofil für Sehr geehrte Teilnehmerin, dieses Qualifikationsprofil wurde für Sie im Rahmen der Initiative "Studentenspiegel" erstellt. An der Online-Befragung nahmen insgesamt

Mehr

LEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE

LEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE STOTAX GEHALT UND LOHN Stollfuß Medien LEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE Stand 09.12.2009 Seit dem Januar 2006 hat der Gesetzgeber die Fälligkeit der SV-Beiträge vorgezogen. So kann es vorkommen,

Mehr

Presseinformation 10. April 2014. Nachhaltiger Traumjob. GD Holz informiert:

Presseinformation 10. April 2014. Nachhaltiger Traumjob. GD Holz informiert: GD Holz informiert: Nachhaltiger Traumjob Holz gehört die Zukunft als Rohstoff, Werkstoff und Arbeitgeber. Eine Berufsausbildung im Holzfachhandel ist vielseitig, zukunftssicher und bietet ausgezeichnete

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 Inhalt 1. Einführung 2 2. Erstellung einer Teillieferung 2 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 4. Erstellung einer Sammellieferung/ Mehrere Aufträge zu einem Lieferschein zusammenfassen 11 5. Besonderheiten

Mehr

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5

Mehr

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Erwartungen der Bevölkerung an die Familienpolitik Die Erleichterung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf gehört unverändert zu den familienpolitischen

Mehr

STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim

STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim Dass wir gemeinsam mit dem Management auf die Unternehmensstrategie und ihre Auswirkungen

Mehr

Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2

Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 KA11 Unternehmensergebnisse aufbereiten, bewerten und nutzen Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 Kennzahlen zur Bilanzanalyse Die aufbereitete Bilanz kann mit Hilfe unterschiedlicher Kennzahlen

Mehr

Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009

Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009 Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 200 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Einschätzung der Auswirkung der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

International verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung

International verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung International verständliche Titel für die höhere Berufsbildung Abschlüsse der höheren Berufsbildung Die höhere Berufsbildung trägt wesentlich dazu bei, dass die Schweizer Wirtschaft ihre hohe Qualität

Mehr

Lösungen mit Strategie

Lösungen mit Strategie Lösungen mit Strategie Imagebroschüre Daaden Zeichen setzen Wenn sich Unternehmenserfolg über»anfangen im Kleinen und Streben nachgroßem«definiert, dann blicken wir nicht nur auf eine lange Tradition,

Mehr

Hamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I.

Hamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Quartal 2014 Immer weniger Unternehmen benötigen Fremdfinanzierung aber Finanzierung für kleinere Betriebe

Mehr

Hrsg: VIS a VIS Agentur für Kommunikation GmbH, Köln

Hrsg: VIS a VIS Agentur für Kommunikation GmbH, Köln Corporate Volunteering: gesellschaftliches Unternehmensengagement mit Kompetenz und Personal - Aktuelle Praxis bei Großunternehmen Ergebnisse einer 2009 durchgeführten Studie Hrsg: VIS a VIS Agentur für

Mehr

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten.

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. 3 Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. Rasante Marktverände-rungen und eine ständig wachsende Komplexität beeinflussen heute die Unternehmensentwicklung mehr denn je zuvor.

Mehr

Drei Fragen zum Datenschutz im. Nico Reiners

Drei Fragen zum Datenschutz im. Nico Reiners Drei Fragen zum Datenschutz im Geoinformationswesen Nico Reiners 1. Frage Welche Geoinformationen sind personenbezogen? Personenbezug? Personenbezogene Daten sind Einzelangaben über persönliche oder sachliche

Mehr

Anwendungshinweise zur Anwendung der Soziometrie

Anwendungshinweise zur Anwendung der Soziometrie Anwendungshinweise zur Anwendung der Soziometrie Einführung Die Soziometrie ist ein Verfahren, welches sich besonders gut dafür eignet, Beziehungen zwischen Mitgliedern einer Gruppe darzustellen. Das Verfahren

Mehr

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit

Mehr

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation

Mehr

1. Einführung. 1.1 Tourenplanung als Teilbereich der Logistik

1. Einführung. 1.1 Tourenplanung als Teilbereich der Logistik 1. Einführung 1.1 Tourenplanung als Teilbereich der Logistik Die Logistik steht heute nicht nur in der Wissenschaft, sondern auch in der unternehmerischen Praxis stärker im Mittelpunkt als in den früheren

Mehr

Innovative Lohnkonzepte sparen Lohnnebenkosten und binden Mitarbeiter. - Finden und Binden von Mitarbeitern -

Innovative Lohnkonzepte sparen Lohnnebenkosten und binden Mitarbeiter. - Finden und Binden von Mitarbeitern - Innovative Lohnkonzepte sparen Lohnnebenkosten und binden Mitarbeiter - Finden und Binden von Mitarbeitern - Dirk Grave Dr. Schwerdtfeger Personalberatung MEMA-Netzwerk in Kooperation mit der Wachstumsregion

Mehr

Organisation des Qualitätsmanagements

Organisation des Qualitätsmanagements Organisation des Qualitätsmanagements Eine zentrale Frage für die einzelnen Funktionen ist die Organisation dieses Bereiches. Gerade bei größeren Organisationen Für seine Studie mit dem Titel Strukturen

Mehr

Schuldenbarometer 1. Q. 2009

Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind

Mehr

Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit

Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit 1 von5 Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit Autor: Dr. Gerd Sonntag Beratender Ingenieur disocon (Unternehmensberatung Diekelmann & Sonntag) Das Thema Prozessmanagement wurde in einem kompakten

Mehr

Risikomanagement-Studie für Österreich. Status und Trends in Enterprise-Risikomanagement mit Konnex zu IT-Risiken

Risikomanagement-Studie für Österreich. Status und Trends in Enterprise-Risikomanagement mit Konnex zu IT-Risiken Risikomanagement-Studie für Österreich Status und Trends in Enterprise-Risikomanagement mit Konnex zu IT-Risiken 1 Umfrage Risikomanagement Im Sommer 2010 wurde in Zusammenarbeit mit Quality Austria eine

Mehr

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln 3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,

Mehr

Visualisierung von Grundrechten: Fotoaktion und Plakate

Visualisierung von Grundrechten: Fotoaktion und Plakate Visualisierung von Grundrechten: Fotoaktion und Plakate Wohn- und Eine Einrichtung der Seniorenhilfe SMMP ggmbh Ziemlich viel Text Unsere Beschäftigung mit der Charta begann mit der Selbstbewertung. Hierfür

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt? Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,

Mehr

ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG. Zeitarbeit? Leiharbeit?

ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG. Zeitarbeit? Leiharbeit? ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG Zeitarbeit? Leiharbeit? Warum Zeitarbeit? Machen Sie sich zunächst frei von Vorurteilen! So mancher nimmt das Wort Zeitarbeit allzu wörtlich Kleine Jobs für kurze Zeit Schlechter

Mehr

Meinungen zur Altersvorsorge

Meinungen zur Altersvorsorge Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion

Mehr

Markus Demary / Michael Voigtländer

Markus Demary / Michael Voigtländer Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte

Mehr

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS Computer, Laptop, Handy - Was machen wir damit? Jahrgangsstufen 1/2 Stand: 13.12.2015 Fach Zeitrahmen Benötigtes Material Heimat- und Sachunterricht 5 Unterrichtseinheiten Liste mit verschiedenen Medien

Mehr

Mean Time Between Failures (MTBF)

Mean Time Between Failures (MTBF) Mean Time Between Failures (MTBF) Hintergrundinformation zur MTBF Was steht hier? Die Mean Time Between Failure (MTBF) ist ein statistischer Mittelwert für den störungsfreien Betrieb eines elektronischen

Mehr

Ausschuss für technische und operative Unterstützung (zur Unterrichtung) ZUSAMMENFASSUNG

Ausschuss für technische und operative Unterstützung (zur Unterrichtung) ZUSAMMENFASSUNG CA/T 18/14 Orig.: en München, den 24.10.2014 BETRIFFT: VORGELEGT VON: EMPFÄNGER: Sachstandsbericht zur Qualitäts-Roadmap Präsident des Europäischen Patentamts Ausschuss für technische und operative Unterstützung

Mehr

Daten sammeln, darstellen, auswerten

Daten sammeln, darstellen, auswerten Vertiefen 1 Daten sammeln, darstellen, auswerten zu Aufgabe 1 Schulbuch, Seite 22 1 Haustiere zählen In der Tabelle rechts stehen die Haustiere der Kinder aus der Klasse 5b. a) Wie oft wurden die Haustiere

Mehr

Die Agentur für gutes Unternehmertum

Die Agentur für gutes Unternehmertum Die Agentur für gutes Unternehmertum SEI FOKUSSIERT, BESTIMME DIE RICHTUNG UND BEWEG DICH: ARBEITE HART, LEBE INTENSIV! Inhaltsverzeichnis Reden wir übers Geschäft Was Sie bekommen Worauf es ankommt Wie

Mehr

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen

Mehr

Die Agentur für gutes Unternehmertum

Die Agentur für gutes Unternehmertum Die Agentur für gutes Unternehmertum SEI FOKUSSIERT, BESTIMME DIE RICHTUNG UND BEWEG DICH: ARBEITE HART LEBE INTENSIV! Inhaltsverzeichnis Reden wir übers Geschäft Was Sie bekommen Worauf es ankommt Wie

Mehr

Wachstumspotenzial bei Banken durch individuelle Beratung

Wachstumspotenzial bei Banken durch individuelle Beratung Presse-Information Ansprechpartnerin: Dipl.Ök. Birgit Bruns BBCommunications Elisabethstr. 40 40217 Düsseldorf Fon +49 (0)211 248 67 37 Mobil +49 (0)171 225 44 74 Mail bruns@bbcommunications.de Home www.bbcommunications.de

Mehr

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop WinVetpro im Betriebsmodus Laptop Um Unterwegs Daten auf einem mobilen Gerät mit WinVetpro zu erfassen, ohne den Betrieb in der Praxis während dieser Zeit zu unterbrechen und ohne eine ständige Online

Mehr

Employer Branding: Ist es wirklich Liebe?

Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? https://klardenker.kpmg.de/employer-branding-ist-es-wirklich-liebe/ Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? KEYFACTS - Nachwuchs nicht nur an Karriere interessiert - Markenpolitik spielt Rolle im Recruiting

Mehr

MINDESTLOHN BÜROKRATIE ABBAUEN

MINDESTLOHN BÜROKRATIE ABBAUEN MINDESTLOHN BÜROKRATIE ABBAUEN MINDESTLOHN ENTBÜROKRATISIEREN Der Abbau von unnötiger Bürokratie stärkt die Wettbewerbsfähigkeit unserer Unternehmen, insbesondere kleiner und mittlerer Unternehmen. Dies

Mehr

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr

Mehr

Stand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten

Stand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten Stand 15. Oktober 2015 Fragen und Antworten Caritaspanel auf einen Blick (Link) Fragebogen als PDF (Link) Online-Befragung: https://www.skopos1.de/uc /caritaspanel/ 2 Hintergrund: Das IAB-Betriebspanel

Mehr

Demo-Version: FGLplus - Fragebogen

Demo-Version: FGLplus - Fragebogen Demo-Version: FGLplus - Fragebogen Mitarbeiterbefragung für betriebliches Gesundheitsmanagement Sehr geehrte Mitarbeiterinnen, sehr geehrte Mitarbeiter, dieser Online-Fragebogen umfasst Fragen, die Ihre

Mehr

PRÜFBERICHT ERSTELLT FÜR:

PRÜFBERICHT ERSTELLT FÜR: PRÜFBERICHT ERSTELLT FÜR: AOK PLUS Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen Zertifizierung im Bereich Kinder- und Familienfreundlichkeit Datum: 22. August 2012 KONTAKTDATEN Institut für angewandte

Mehr

Umfrage der Klasse 8c zum Thema "Smartphones"

Umfrage der Klasse 8c zum Thema Smartphones Umfrage der Klasse 8c zum Thema "Smartphones" Gruppe Aylin, Antonia, Lisa, Vanessa Wir haben in den Wochen der Projektarbeit eine Umfrage gemacht, bei der wir insgesamt 25 Leute befragt haben. Zuvor hatten

Mehr

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Statement Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Das mittelständische Firmenkundengeschäft in Deutschland Zufriedenheit, Erwartungen und Anregungen des deutschen Mittelstands Pressegespräch

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug)

Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Porsche Consulting Exzellent handeln Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Oktober 2013 Inhalt Randdaten der Studie Untersuchungsziel der Studie Ergebnisse der

Mehr

Business Model Canvas

Business Model Canvas Business Model Canvas Business Model Canvas ist ein strategisches Management Tool, mit dem sich neue und bestehende Geschäftsmodelle visualisieren lassen. Demnach setzt sich ein Geschäftsmodell aus neun

Mehr