Hypo-Weltportfolio Aktien Miteigentumsfonds gemäß 20 InvFG Halbjahresbericht 2009 vom 1. März 2009 bis 31. August 2009

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1 Hypo-Weltportfolio Aktien Miteigentumsfonds gemäß 20 InvFG Halbjahresbericht 2009 vom 1. März 2009 bis 31. August 2009 HYPO-Kapitalanlage-Gesellschaft m.b.h., A 1010 Wien, Wipplingerstraße 1/4. OG Tel.: 0043 / 1 / , Fax: 0043 / 1 / , office@hypokag.at

2 Halbjahresbericht über das 9. Rechnungsjahr vom 1. März 2009 bis 31. August 2009 Hypo-Weltportfolio Aktien Miteigentumsfonds gemäß 20 InvFG ISIN Thesaurierung: AT Verwaltung HYPO-Kapitalanlage-Gesellschaft m.b.h., Wipplingerstraße 1/4. OG, A 1010 Wien Depotbank Vorarlberger Landes- und Hypothekenbank Aktiengesellschaft, Hypo-Passage 1, A 6900 Bregenz Fondsadvisor Vorarlberger Landes- und Hypothekenbank Aktiengesellschaft, Hypo-Passage 1, A 6900 Bregenz Sehr geehrte Anteilsinhaber! Der Hypo-Weltportfolio Aktien, Miteigentumsfonds gemäß 20 InvFG (im Folgenden kurz Hypo-Weltportfolio Aktien genannt), hat am 31. August 2009 das erste Halbjahr seines 9. Rechnungsjahres beendet. Das Fondsvermögen betrug zu Beginn des Rechnungsjahres EUR ,54 und hatte am Ende des ersten Halbjahres ein Ausmaß von EUR ,02. Der Anteilsumlauf hat sich nach mehreren Aufstockungen und Rücknahmen folgendermaßen verändert: Beginn Rechnungsjahr Ende erstes Halbjahr Stück Stück Der errechnete Wert zu Beginn des Rechnungsjahres betrug EUR 5.801,66 und EUR 7.992,68 zur Hälfte des 9. Rechnungsjahres. Per Ende August 2009 ergibt sich gegenüber Anfang März 2009 (unter Berücksichtigung der Ausschüttung am 15. April 2009) für das Rechnungshalbjahr eine Wertveränderung von + 37,97 %. 2

3 Kommentare des Fondsmanagements Die Kapitalmärkte im Berichtszeitraum Die Berichterstattung über die beiden vergangenen Quartale verdeutlichte die Anpassungsfähigkeit der Unternehmen an neue, sich rasant ändernde Umstände. Die Resultate fielen zum überwiegenden Teil besser aus als erwartet bzw. befürchtet, wodurch sich die im März begonnene Kursrallye an den internationalen Börsen auch über den sonst traditionell schwachen Sommer fortsetzen konnte. Zwölf Monate nach dem Zusammenbruch der amerikanischen Investmentbank Lehman Brothers lag die Marktvolatilität auf dem Niveau von vor der Krise. Auch die Differenzen der Zinsen von Unternehmens- zu Staatsanleihen bildeten sich beinahe wieder auf das normale Maß zurück. Die Aktienkurse hingegen weisen heute trotz der jüngsten Kursrallye im Vergleich zum Vorjahr immer noch ein Aufholpotenzial auf. Es zahlte sich also wieder einmal aus, dann zu kaufen, wenn an den Börsen Panik herrscht. Viele Anleger waren im Frühjahr, als die Furcht vor einer Weltdepression grassierte, zu gelähmt, um im großen Stil zu investieren. Seither warten sie auf einen größeren Rückschlag, um einsteigen zu können. Der Weltaktienindex MSCI World stieg seit seinem Tiefstand vom 09. März um rund 45 %, die Kurse an den Börsen in den Schwellenländern wie China, Indien oder Brasilien kletterten sogar noch höher. Und obwohl der Ölpreis mit seiner Verdoppelung wieder als ernst zu nehmende Anlageklasse wahrgenommen wurde, hielten sich die Inflationserwartungen der Anleger in Grenzen. Fondspolitik Innerhalb des Aktienportfolios erfuhren die Börsen der exportorientierten Staaten Deutschlands, Japans und Chinas eine Aufwertung, während der Anteil der Schwellenländer trotz und wegen der letztjährigen Turbulenzen unverändert belassen wurde. Die Engagements an der Wall Street wurden gegen einen sich abschwächenden US-Dollar abgesichert, was sich als sehr gewinnbringend herauskristallisieren sollte. Die amerikanische Devise verlor gegenüber dem Euro weiter an Terrain. Dabei ergab sich diese Kursbewegung zuletzt vor allem aus der inzwischen schon sehr deutlich geführten Diskussion innerhalb der Ölstaaten, den Dollar durch einen breiten Währungskorb, bestehend aus dem Euro, dem Yen, dem chinesischen Yuan und Gold, zu ersetzen. Ausblick Die Rezession, die wir derzeit erleben, welche im laufenden Quartal jedoch Geschichte sein sollte, unterscheidet sich von früheren Phasen kontraaktiven Wirtschaftswachstums vor allem in der angewandten Wirtschaftspolitik. Die Notenbanken senkten nicht nur Leitzinsen auf zuvor nie gesehene Niveaus, sondern beschlossen mit dem Kauf illiquider und im späteren Verlauf auch liquider Wertpapiere ebenso unkonventionelle Maßnahmen. Die aggressive Haushalts- und Geldpolitik rückte damit mehr und mehr in den Mittelpunkt von Wirtschaftsdebatten zum Thema Inflation versus Deflation. Die Staatsschulden stiegen in unerträgliche Dimensionen, wichtige Budgetposten wie Löhne, Renten und Gesundheit gelten als nur schwer reduzierbar und eine voreilige Steuererhöhung könnte das zarte Konjunkturpflänzchen schnell wieder verwelken lassen. Eine Inflationierung des Schuldenbergs, so viele Experten, sei daher unumgänglich. Tatsächlich überwiegen derzeit jedoch die deflationären Kräfte. Wie bereits erwähnt, kann die heute zu beobachtende Situation nicht mit früheren Konjunkturzyklen verglichen werden. Normalerweise mündet eine wirtschaftliche Erholung in eine expansive Phase, in welcher die Wirtschaft über dem Potenzialpfad wächst, da sie dank der tiefen Leitzinsen von einer markanten Ausweitung der Kreditvergabe genährt wird. Der Grund für die heute zu beobachtende Beschleunigung der Produktivitätsgewinne sind die enormen Kosteneinsparungen der Unternehmen. Dadurch entfällt auch der Preisdruck. Darüber hinaus zählt seit den schmerzlichen Erfahrungen der 70er Jahre die Preisstabilität zu den wichtigsten Zielen der von der Regierungspolitik unabhängigen Notenbanken. Die Kunde einer rasant angestiegenen Inflationsrate würde deshalb nicht nur die Arbeit der letzten drei Jahrzehnte zunichte machen, sondern auch deren Glaubwürdigkeit arg untergraben. Wir erwarten für das kommende Quartal eine weitere Verbesserung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. In diesem Kontext werden sich die risikoreicheren Anlageklassen als gutes Investment erweisen. Die internationale Analystenschar rechnet für die Dividendenwerte nur mit einem marginalen Gewinnzuwachs, während die Volkswirte bereits wieder ansehnliche Steigerungsraten der nationalen Bruttoinlandsprodukte vorhersagen. Es bleibt also genügend Raum für Aufwärtsrevisionen bei den kommenden Quartalszahlen. 3

4 Vermögensaufstellung zum 31. August 2009, einschließlich Veränderungen im Wertpapiervermögen vom 1. März 2009 bis 31. August 2009 Wertpapier-Bezeichnung ISIN Käufe/ Verkäufe/ Bestand Kurs Kurswert Antei in % Zugänge Abgänge in EUR des Fondsvermögens AKTIENFONDS gem. 20 Abs. 3 Z 8b und 8c auf Britische Pfund lautend THREADN.INVT.-UK INST.T 2 GB , ,57 5,92 Summe AKTIENFONDS gem. 20 Abs. 3 Z 8b und 8c auf Britische Pfund lautend ,57 5,92 AKTIENFONDS gem. 20 Abs. 3 Z 8b und 8c auf Euro lautend PIA AUSTRIA STOCK (A) AT , ,50 3,35 M+G I.(1)-ASIAN EO C GB , ,20 5,79 FID.FDS-FRANCE FD A GL. LU , ,50 10,33 JPM-EAS.EUROPE EQ.A D.EO LU , ,20 3,01 NORDEA 1-NORDIC EQ. BP-EO LU , ,30 4,14 JPM-GERMANY EQUI.A D.EO LU , ,00 7,74 DWS INVEST-CHINESE EQ. FC LU , ,00 2,19 Summe AKTIENFONDS gem. 20 Abs. 3 Z 8b und 8c auf Euro lautend ,70 36,55 AKTIENFONDS gem. 20 Abs. 3 Z 8b und 8c auf Kanandische Dollar lautend UBS(L) EQ.-CAN. CAD P-ACC LU , ,31 3,85 Summe AKTIENFONDS gem. 20 Abs. 3 Z 8b und 8c auf Kanandische Dollar lautend ,31 3,85 AKTIENFONDS gem. 20 Abs. 3 Z 8b und 8c auf US-Dollar lautend MFS M.-U.S.VALUE FD I1 DL LU , ,99 12,53 Summe AKTIENFONDS gem. 20 Abs. 3 Z 8b und 8c auf US-Dollar lautend ,99 12,53 SONSTIGER FONDS gem. 20 Abs. 3 Z 8b und 8c auf Euro lautend ISHARES-AEX IE00B0M62Y , ,94 7,04 DB X-TRACKERS DAX ETF 1C LU , ,71 5,88 DB X-TR.S+P/MIB I.ETF 1D LU , ,35 2,10 DB X-TR.MSCI E.L.T.I.E.1C LU , ,88 1,95 Summe SONSTIGER FONDS gem. 20 Abs. 3 Z 8b und 8c auf Euro lautend ,88 16,97 SONSTIGER FONDS gem. 20 Abs. 3 Z 8b und 8c auf Japanische Yen lautend PF(LUX)-JAPAN INDEX NAM.I LU , ,04 7,93 Summe SONSTIGER FONDS gem. 20 Abs. 3 Z 8b und 8c auf Japanische Yen lautend ,04 7,93 SONSTIGER FONDS gem. 20 Abs. 3 Z 8b und 8c auf Schweizer Franken lautend DB X-TRACKERS SMI ETF 1D LU , ,02 2,53 Summe SONSTIGER FONDS gem. 20 Abs. 3 Z 8b und 8c auf Schweizer Franken lautend ,02 2,53 SONSTIGER FONDS gem. 20 Abs. 3 Z 8b und 8c auf US-Dollar lautend DB X-TR.MSCI WLD USA I.1C LU , ,99 11,46 DB X-TR.S+P CNX NIFTY 1C LU , ,33 1,88 Summe SONSTIGER FONDS gem. 20 Abs. 3 Z 8b und 8c auf US-Dollar lautend ,32 13,34 SUMME WERTPAPIERE ,83 99,62 DEVISENTERMINGESCHÄFTE USD ,88 0,12 Summe DEVISENTERMINGESCHÄFTE ,88 0,12 DEVISEN -UND UMRECHNUNGSKURSE GLIEDERUNG DES FONDSVERMÖGENS JPY 133,10000 CAD 1,57930 WERTPAPIERE ,83 99,62 CHF 1,51680 USD 1,42720 DEVISENTERMINGESCHÄFTE ,88 0,12 GBP 0,88135 BANKGUTHABEN ,70 0,25 ANSPRÜCHE ,61 0,01 Umlaufende Anteile Stück Anteilswert Anteile EUR 7.992,68 FONDSVERMÖGEN ,02 100,00 4

5 Während des Berichtszeitraumes getätigte Käufe und Verkäufe in Wertpapieren, soweit sie nicht in der Vermögensaufstellung genannt sind Wertpapier-Bezeichnung ISIN WHG Käufe/ Verkäufe/ Zugänge Abgänge AKTIENFONDS PIA AUSTRIA STOCK (T) AT EUR SISF CHINA OPPORT. A ACC. LU USD SONSTIGER FONDS DB X-TR.MSCI WLD USA I.1C LU EUR DB X-TRACKERS SMI ETF 1D LU EUR ISHARES-MSCI EA.EU.10/40 IE00B0M63953 USD Wien, im Oktober 2009 HYPO-Kapitalanlage-Gesellschaft m.b.h. Geschäftsführung Dr. Hannes Leitgeb Ulrich Fetz 5

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