Markteinschätzung Oktober 14 Eine Publikation Ihrer Private Banking

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1 Markteinschätzung Oktober 14 Eine Publikation Ihrer Private Banking

2 Beschreibung unseres Investmentprozesses: Der von uns verfolgte Investmentprozess, der sich an den Konjunkturzyklen orientiert, basiert auf der (historischen) Analyse, nach der sich verschiedene Asset-Klassen, auch Asset-Sektoren genannt, in unterschiedlichen Phasen des Konjunkturzyklus idealtypisch verhalten, wie die nachstehende Grafik zeigt. Dies bedeutet, dass jede Asset-Klasse (farblich gekennzeichneter Sektor) eine eigene typische Performance in den verschiedenen Phasen eines Konjunkturzyklus erreicht, die sich deutlich von den anderen Asset-Klassen unterscheidet. Die gezeigte Grafik basiert auf einer Auswertung der Konjunkturzyklen der letzten 20 Jahre und gibt die durchschnittliche Performance der Asset-Klassen (Sektoren) in % für die verschiedenen Konjunkturphasen an. Für jede Konjunkturphase von der "Frühen Expansion" bis zur "Späten Rezession" sind die verschiedenen farblich gekennzeichneten Asset-Klassen (Sektoren) ihrer Performance nach (höchste Performance oben) angeordnet. Beispielsweise wird der gegenphasige Verlauf von High Yield Anleihen und Aktien in den einzelnen Konjunkturphasen sehr deutlich. AGI, Update IV/09 Dezember 2009 So ist es z.b. für den Anleger nicht sinnvoll, während eines Abschwunges Aktien, Wandelanleihen oder auch High-Yield Anleihen im Bestand zu halten. Hingegen sind gleichzeitig mit Staatsanleihen gute Renditen zu erzielen. Daher sollte aus Investorensicht das Portfolio in regelmäßigen Abständen (1x Quartal) auf Veränderungen der konjunkturellen Situation geprüft werden und ggfls. Veränderungen in der Asset-Allocation vorgenommen werden. Diesem Leitgedanken folgt unser Investmentprozess: Strategische Asset-Allocation 1x Jahr Taktische Asset-Allocation 1x Quartal Ausrichtung des Portfolios auf die individuellen Bedürfnisse unserer Kunden, insb. die Risikoneigung und die persönliche Situation Überprüfung der gewählten Strategischen Asset-Allocation. Hierunter verstehen wir nicht die vollständige Neustrukturierung des gesamten Portfolios, sondern taktische Optimierungen in den einzelnen Gewichtungen der Asset-Klassen. Hierbei weichen wir also bewußt von der ermittelten langfristigen Ausrichtung ab. Diese Abweichungen begründen wir mit unserer Einschätzung der aktuellen konjunkturellen Situation. erstellt: Seite 2 von 10

3 Konjunkturelle Situation: Euroland Aktuelle Einschätzung Konjunkturindikatoren: EU US BRIC* vorlaufend Konsumentenvertrauen o + o Geschäftsklima o + o Leitzins gleichlaufend Bruttoinlandsprodukt o /- o / + o nachlaufend Arbeitslosenquote - o / + + Inflation + + o Gesamteinschätzung o / + + o Skala: ++, +, o, -, -- *BRIC: Brasilien, Russland, Indien, China Einschätzung der Indikatoren in Bezug auf Ihre Wirkungsweise auf die Konjunktur. Der ifo-geschäftsklimaindex ist im September erneut gefallen. Damit setzt der wichtigste Frühindikator für die deutsche Wirtschaft seinen Abwärtstrend fort. Auch der ZEW- Konjunkturindikator und die Einkaufsmanagerindizes hatten im vergangenen Monat Rückgänge zu verzeichnen. Aufgrund der zahlreichen aktuellen Belastungsfaktoren ist ein deutliches Anziehen der Konjunktur im weiteren Jahresverlauf nicht zu erwarten. Die notwendigen und umfassenden Strukturreformen lassen in einigen Ländern der Peripherie noch immer auf sich warten. Hier fehlt es häufig an dem unbedingten Willen solche oftmals schmerzhaften und langwierigen Prozesse anzugehen und umzusetzen. Das mittlerweile eine Reihe an Volkswirten ihre Wachstumsprognosen für den Euroraum gesenkt haben, resultiert auch aus der Schwäche der deutschen Industrie. Wir rechnen weiterhin mit einer Erholung, die von einer schwachen Dynamik geprägt ist. Historische idealtypische Attraktivität für 6 zentrale Asset-Klassen in der aktuellen Zyklusphase: 1) Aktienanleihen Hoch 4) Rohstoffe 2) Aktien 5) Kasse 3) Anleihen 6) Staatsanleihen Niedrig Illustrative historische Betrachtung der Entwicklung der einzelnen Asset-Klassen: Wie haben sich die Asset-Klassen in der jeweiligen Zyklusphase in der Vergangenheit im Vergleich zu den anderen Asset-Klassen entwickelt? Dies stellt keine Aussage für die zukünftige Attraktivität dar. erstellt: Seite 3 von 10

4 Zinsmeinung: Deutschland Zinsprognose der Volksbank Rhein-Ruhr eg: 2,50% 2,00% 1,50% 1,00% 0,50% Jan. 15 Jun. 15 Dez. 15 0,00% 1 M 6 M 1 J 5 J 10 J Nov. 14 Dez. 14 Jan. 15 Mrz. 15 Jun. 15 Okt. 15 Dez. 15 Forward Sätze Volksbank Rhein-Ruhr eg Prognose 1 M 6 M 1 J 5 J 10 J 1 M 6 M 1 J 5 J 10 J ,01% 0,18% 0,18% 0,45% 1,12% ,20% 0,48% 1,15% 0,05% 0,20% 0,25% 0,50% 1,20% ,21% 0,50% 1,17% 0,05% 0,20% 0,25% 0,50% 1,20% ,21% 0,52% 1,18% 0,05% 0,20% 0,25% 0,50% 1,20% ,19% 0,55% 1,22% 0,10% 0,20% 0,25% 0,50% 1,20% ,15% 0,59% 1,27% 0,10% 0,20% 0,25% 0,50% 1,20% ,23% 0,68% 1,35% 0,10% 0,20% 0,30% 0,70% 1,45% ,25% 0,72% 1,39% 0,15% 0,30% 0,40% 0,90% 1,60% Die Europäische Zentralbank hat im Rahmen der Pressekonferenz Anfang Oktober die Details für das angekündigte Anleihenankaufprogramm bekanntgegeben. Das Gesamtvolumen wird nach Aussage von EZB-Präsident Draghi bei rund 1 Billionen Euro liegen. Sofern es die wirtschaftliche Entwicklung erforderlich mache, werde die EZB zudem weitere Maßnahmen ergreifen. Wie die Statistikbehörde Eurostat mitteilte, ist die Preissteigerung in der Euro-Zone auf 0,3 Prozent gefallen. Das ist der niedrigste Stand seit fast fünf Jahren. Ursächlich für die Entwicklung waren vor allem die Energiepreise, die im September erneut stark gefallen sind. Durch die niedrige Preisniveausteigerungsrate und ein relativ schwaches Wachstum in der Eurozone wird die EZB somit ihre Geldpolitik weiterhin expansiv gestalten. Aus diesem Grund bleiben wir bei unserer Einschätzung für ein noch über einen längeren Zeitraum anhaltendes Niedrigzinsumfeld. Unsere Prognose belassen wir nach den Anpassungen im Vormonat unverändert. Rentenbestände: Festgelder: Geldmarkt: Strategisch sinnvoll Langläufer abbauen, dto. Rentenfonds (keine Neuengagements) Emerging Markets s. Asset-Klasse Empfehlung: mittelfristige Festgelder Parkposition sehr unattraktiv => andere Asset-Klassen Aktive Vermögensverwaltung erstellt: Seite 4 von 10

5 Aktienmärkte: Euroland Prognose: DAX EUROSTOXX DAX-Chartmit eingezeichneter Prognose EUROSTOXX-Chartmit eingezeichneter Prognose DAX: EUROSTOXX50: Performance Performance in 6M ,3% in 6M ,0% in 12 M ,2% in 12 M ,9% Für die Aktienmärkte senden schwächere Daten von der Konjunkturfront gemischte Signale aus. Zum einen belastet die ausbleibende wirtschaftliche Dynamik, zum anderen stellt die hohe Liquidität seit längerem den entscheidenden Treiber für steigende Kurse dar. Eine schwache Konjunktur im Euroraum belebt sofort die Hoffnung auf weitere Geldspritzen der EZB und stützt somit die Notierungen. Aufgrund der Dollar-Aufwertung sollten Unternehmen im Euroland auf der Währungsseite entlastet werden, was sich in der anstehenden Quartalsberichtsaison positiv bemerkbar machen könnte. Nichtsdestotrotz muss für einen nachhaltigen Aufschwung an den Aktienmärkten auch die Konjunkturseite ihren Beitrag leisten. Wir erwarten eine Fortsetzung der volatilen Seitwärtsbewegung, bei der der Dax in der Spanne von bis Punkten notieren sollte. Dabei erachten wir deutliche Kursrücksetzer unverändert als Kaufgelegenheiten für eine strategische Aktienanlage. Aktien: Aktienfonds: Zertifikate Investmentsparplan Strategisch sinnvoll keine Empfehlungen Käufe von breit aufgestellten Aktienfonds aufteilen Kauf Zertifikate mit hohem Risikopuffer auf Indices Kauf Zertifikate mit hohem Risikopuffer auf Einzelwerte Regelmäßiger Kauf von Aktienfonds (Investitionsplan) zum langfristigen Vermögensaufbau Aktive Vermögensverwaltung erstellt: Seite 5 von 10

6 Unternehmensanleihen Euroland, Spreadanalyse Prognose: ITRAXX-Chartmit eingezeich-neter Prognose ITRAXX- Crossover-Chart mit eingezeichneter Prognose 200 ITRAXX Benchmark: Die 125 liquidesten CDS im Investment-Grade in EUROPA ITRAXX-Crossover: Die 45 liquidesten CDS unterhalb Investment-Grade in Europa ITRAXX Benchmark Veränderung BP ITRAXX Crossover Veränderung BP in 6M 63-2 in 6M in 12 M 70 5 in 12 M Nachdem sich die Risikoaufschläge bei Unternehmensanleihen immer weiter eingeengt haben, befinden sie sich mittlerweile wieder auf einem Niveau, dass vor Ausbruch der Finanzkrise zu sehen war. Das Potenzial für weitere Spreadeinengungen wird unverändert für begrenzt angesehen. Angesichts der schwächelnden Wirtschaft im Euroraum besteht zudem ein gewisses Risiko für Spreadausweitungen. Für renditeorientierte Investoren führt im aktuellen Niedrigzinsumfeld jedoch kaum ein Weg an Corporates vorbei. Trotz des begrenzten Performancepotentials sprechen das umsichtige Finanzmanagement der Emittenten sowie hohe Liquiditätsbestände und niedrige Ausfallraten für europäische Corporates mit guter Bonität. Hier empfehlen wir weiterhin kurze bis mittlere Laufzeiten. Inv-Grade Unt. Anleihen Unt. Anl. Fonds Inv-Grade Non Inv. Grade Unt-Anleihen Unt.Anl. Fonds Non Inv-Grade Strategisch sinnvoll Fälligkeiten neu anlegen (LZ max. 4 bis 5 J => Zins!) Laufzeitfonds bevorzugen Fälligkeiten neu in breit gestreuten Fonds (nur als Beimischung) anlegen Position als Beimischung kaufen Aktive Vermögensverwaltung Die großen Ratingagenturen S&P, Moody's und Fitch unterscheiden bei der Beurteilung der Bonität von Wertpapieremittenten zwischen investierbaren und nicht invesierbaren Bonitäten. Der investierbare Bereich erstreckt sich von AAA bis einschl. BBB-, der nicht investierbare Bereich beginnt ab BB+ und endet bei D, was gleichbedeutend mit Ausfall ist. erstellt: Seite 6 von 10

7 Emerging Markets Anleihen Prognose: JPM EMBI+ ( hedged) Performance in 6M 405 1,74% in 12 M 415 4,25% Bei dem JPM EMBI+ Index handelt es sich um den Index mit den liquidesten Schwellenländer-Anleihen (EMBI= Emerging Market Bond Index, berechnet von JP Morgan). Der Index ist nach Marktkapitalisierung gewichtet und beinhaltet auf US-Dollar lautende Staatsanleihen und Anleihen von staatlichen Finanzierungsgesellschaften. Die Währung wird in Euro gehedged. Der Index verbindet somit Zins-, Credit und Währungskomponenten. Die größten Bestandteile sind Mexiko, Russland, Brasilien und Türkei. Auch wenn sich die Niedrigzinsphase in den USA immer weiter dem Ende neigt, dürfte kein erneuter Kursrutsch von Schwellenländer-Anleihen zu befürchten sein. Im Frühjahr 2013 sorgte der damalige Fed-Chef Ben Bernanke mit seiner Ankündigung über das Ende der Anleihenkäufe dafür, dass viele Investoren ihr Geld aus den Emerging Markets abzogen. Neben den bekannten langfristigen Wachstumstreibern wie etwa die vergleichsweise junge Bevölkerungsstruktur, die wachsende Mittelschicht oder die vielerorts hohen Rohstoffvorkommen, machen auch die zuletzt gesunkenen Leistungsbilanzdefizite Mut. Die Abhängigkeit der Schwellenländer von externer Finanzierung hat sich mittlerweile reduziert. Nichtsdestotrotz können geopolitische Unruhen immer wieder zu einer erhöhten Volatilität und Spreadausweitungen führen. Wir empfehlen weiterhin die Investition in Fonds mit einem aktiven Länderrisikomanagement. Fonds Einzeltitel strategisch sinnvoll Bestände halten aktiv steuernde Fonds kaufen (Länderselektion) Anlagehorizont: 5 Jahre Keine Empfehlung Aktive Vermögensverwaltung erstellt: Seite 7 von 10

8 Immobilien: Offene Immobilienfonds Prognose: ScopeX Real Estate GOEF Composite Performance in 6M 106 1,21% in 12 M 107 2,65% Bei dem Scope Real Estate German Open-Ended Fund Composite Performance-Index (WKN AJZPW, ISIN DE000A0JZPW8) handelt es sich um einen von der Boerse Stuttgart AG berechneten Index. Er bildet einen Querschnitt der Kursentwicklungen der Deutschen Offenen Immobilienpublikumsfonds ab. Es werden sämtliche Erträge reinvestiert. Alle Indexmitglieder fließen zu gleichen Teilen in den Index ein. Der Index ist zum Handelsschluss am Startdatum, dem auf 100 basiert. Anpassungen der Zusammensetzung erfolgen quartalsweise (31.1., 30.4., 31.7., ). Das als Konsequenz aus der jahrelangen Krise geplante Verbot von neuen offenen Immobilienfonds ist vom Tisch, ab 22. Juli 2013 gelten nun die neuen Regelungen des KAGB für offene Immobilienfonds. Wir empfehlen, sich diesbezüglich mit Ihrem Berater in Verbindung zu setzen. Trotz vieler negativer Schlagzeilen in der Vergangenheit (Fondsschließungen aufgrund von Liquiditätsmangel, Zwangsauflösungen von Fonds) sind offene Immobilienfonds zu Recht bei den Anlegern nach wie vor gefragt. Wir bleiben daher bei unserer Einschätzung, dass Immobilienfonds mit einem soliden Ertrags- / Risikoprofil in jedem Depot vertreten sein sollten. Im laufenden Jahr erwarten wir Renditen bei Immobilienfonds von 2% bis 2,5%. Bitte beachten: Der oben abgebildete Index basiert auf Börsenkursen und beinhaltet damit die abzuwickelnden Fonds. Damit bildet er die Entwicklung eines soliden Immobilienfonds nicht korrekt ab. Fonds Einzeltitel Beimischung breit gestreuter Fonds Bevorzugt werden die Fonds, bei denen aufgrund einer breiten Privatkundenbasis und starkem Vertriebsnetz auch in der aktuellen Krise die Rücknahme nicht ausgesetzt worden ist. keine Empfehlung erstellt: Seite 8 von 10

9 Rohstoffe: Rohstoff-Futures Prognose: DJ UBS Commodity TR Performance in 6M 245 2,91% in 12 M 255 7,11% Bei dem DJ UBS Commodity TR handelt es sich um einen Index, der die Entwicklung eines Korbes von 19 Rohstoff- Futures aus den Bereichen Energie, Agrar, Industriemetalle, Edelmetalle und Viehbestand widerspiegelt. Die Gewichtung der einzelnen Rohstoffe erfolgt anhand deren Liqidität und der volkswirtschaftlichen Bedeutung. Um zu gewährleisten, dass kein Rohstoffsektor einen Anteil von mehr als 33% an dem Index besitzt, wird dieser einmal im Jahr angepasst. Durch die Aufwertung des Dollars hatten Edelmetalle Kursverluste zu verzeichnen. So wurde der Platinpreis auf ein Fünf-Jahres-Tief gedrückt. Der Goldpreis ist zum ersten Mal in diesem Jahr unter die Marke von USD gerutscht. Aufgrund der in den USA vermuteten Zinserhöhungen im Verlauf des nächsten Jahres, wird die Furcht der Anleger vor einer anziehenden Teuerung gedämpft, womit die Absicherung durch Edelmetalle gegen Inflation unattraktiver wird. Der immer stärkere Dollar hat nach Ansicht von Investoren auch dazu geführt, dass die Ölpreise gesunken sind. Außerhalb des Dollarraums verteuert sich Rohöl für die Abnehmer, was wiederrum die Nachfrage drückt. Vor dem Hintergrund der Erwartung einer sich stabilisierenden Erholung der Weltkonjunktur, ist aber mit einer erhöhten Rohstoffnachfrage zu rechnen. Für eine ausgewogene Asset Allocation empfehlen wir unverändert die Investition in breit gestreute Fonds als langfristige Depotbeimischung. Fonds Einzeltitel Beimischung breit gestreuter Fonds (Substanzwert) Beim Kauf ist zu beachten, ob der Fonds in Rohstoffaktien oder in Rohstofffutures investiert. Dies sind 2 unterschiedliche Asset-Klassen mit unterschiedlichen Performanceerwartungen und Risikoprofilen. Keine Empfehlung erstellt: Seite 9 von 10

10 Anhang: Erläuterung der verwendeten Konjunkturindikatoren: Konsumentenvertrauen: Indikator, der die Stimmung der Verbraucher abbilden soll. Geschäftsklima: Unternehmen beurteilen ihr gegenwärtige Geschäftslage und geben eine Prognose für die zukünftige Geschäftsentwicklung ab, wodurch die konjunkturelle Entwicklung bewertet wird. Leitzins: Zu diesem Zinssatz können sich die Geschäftsbanken bei der Notenbank refinanzieren. Während ein niedriger Leitzins die Kreditnachfrage und somit die Konjunktur unterstützen soll, so soll ein hoher Leitzins eine ungewünscht starke Preissteigerung verhindern. Bruttoinlandsprodukt: Misst den Wert der im Inland hergestellten Waren und Dienstleistungen. Es ist die umfassendste Größe zur Erfassung der wirtschafltichen Aktivität eines Wirtschaftsraums. Arbeitslosenquote: Anteil der Arbeitslosen in % an der Gesamtzahl der zivilen Erwerbspersonen. Inflation: Wird anhand der Inflationsrate gemessen, die die Veränderung eines Konsumentenpreisindex darstellt. Mit Inflation wird ein Anstieg des allgemeinen Preisniveaus beschrieben. Liste der Rating-Einstufungen: Kontakt: Volksbank Rhein-Ruhr eg Private Banking Düsseldorfer Str Duisburg Tel: Fax: marktmeinung@volksbank-rhein-ruhr.de Die Informationen sind keine Anlageberatung. Sie dienen ausschließlich dem Zweck, den Kunden in die Lage zu versetzten, eine selbstständige Anlageentscheidung zu treffen. erstellt: Seite 10 von 10

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