Markteinschätzung April 18 Eine Publikation Ihrer Private Banking

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1 Markteinschätzung April 18 Eine Publikation Ihrer Private Banking

2 Beschreibung unseres Investmentprozesses: Der von uns verfolgte Investmentprozess, der sich an den Konjunkturzyklen orientiert, basiert auf der (historischen) Analyse, nach der sich verschiedene Asset Klassen, auch Asset Sektoren genannt, in unterschiedlichen Phasen des Konjunkturzyklusidealtypisch verhalten, wie die nachstehende Grafik zeigt. Dies bedeutet, dass jede Asset Klasse (farblich gekennzeichneter Sektor) eine eigene typische Performance in den verschiedenen Phasen eines Konjunkturzyklus erreicht, die sich deutlich von den anderen Asset Klassen unterscheidet. Die gezeigte Grafik basiert auf einer Auswertung der Konjunkturzyklen der letzten 20 Jahre und gibt die durchschnittliche Performance der Asset Klassen (Sektoren) in % für die verschiedenen Konjunkturphasen an. Für jede Konjunkturphase von der "Frühen Expansion" bis zur "Späten Rezession" sind die verschiedenen farblich gekennzeichneten Asset Klassen (Sektoren) ihrer Performance nach (höchste Performance oben) angeordnet. Beispielsweise wird der gegenphasige Verlauf von High Yield Anleihen und Aktien in den einzelnen Konjunkturphasen sehr deutlich. AGI, Update IV/09 Dezember 2009 So ist es z.b. für den Anleger nicht sinnvoll, während eines Abschwunges Aktien, Wandelanleihen oder auch High Yield Anleihen im Bestand zu halten. Hingegen sind gleichzeitig mit Staatsanleihen gute Renditen zu erzielen. Daher sollte aus Investorensicht das Portfolio in regelmäßigen Abständen (1x Quartal) auf Veränderungen der konjunkturellen Situation geprüft werden und ggfls. Veränderungen in der Asset Allocation vorgenommen werden. Diesem Leitgedanken folgt unser Investmentprozess: Strategische Asset Allocation 1x Jahr Taktische Asset Allocation 1x Quartal Ausrichtung des Portfolios auf die individuellen Bedürfnisse unserer Kunden, insb. die Risikoneigung und die persönliche Situation Überprüfung der gewählten Strategischen Asset Allocation. Hierunter verstehen wir nicht die vollständige Neustrukturierung des gesamten Portfolios, sondern taktische Optimierungen in den einzelnen Gewichtungen der Asset Klassen. Hierbei weichen wir also bewußt von der ermittelten langfristigen Ausrichtung ab. Diese Abweichungen begründen wir mit unserer Einschätzung der aktuellen konjunkturellen Situation. Anmerkung (April 2016): Aufgrund der zusätzlichen monetären Lockerung durch die EZB wird die Performance der unterschiedlichen Asset Klassen u.e. unverändert überwiegend von der expansiven Geldpolitik beeinflusst. Die konjunkturelle Entwicklung sowie die Unternehmensergebnisse spielen dabei häufig nur eine untergeordnete Rolle. Wir empfehlen daher zur Sicherung des realen Geldwertes eine individuelle Vermögensstrukturierung über verschiedene Anlageklassen mit Komponenten einer aktiven Vermögensverwaltung. erstellt: Seite 2 von 10

3 Konjunkturelle Situation: Euroland Aktuelle Einschätzung Konjunkturindikatoren: EU US EM vorlaufend Konsumentenvertrauen + + o Geschäftsklima Leitzins ++ o o gleichlaufend Bruttoinlandsprodukt + o / + o / + nachlaufend Arbeitslosenquote o / + ++ o Inflation o / + o / + o Gesamteinschätzung + + o / + Skala: ++, +, o,, Einschätzung der Indikatoren in Bezug auf Ihre Wirkungsweise auf die Konjunktur. Das ifo Geschäftsklima verzeichnete im März einen überraschend starken Rückgang von 115,4 auf 114,7 Zähler. Dabei haben sich sowohl die aktuelle Lage als auch die Erwartungen eingetrübt. Als wesentliche Ursache für die Abkühlung des Geschäftsklimas gilt die Sorge vor einem Handelskrieg zwischen den USA und der EU (bzw. dem Rest der Welt). Die Eintrübung weiterer Frühindikatoren wie dem ZEW Indikator und den Einkaufsmanagerindizes deutet darauf hin, dass die Konjunktur in Deutschland ihr Hoch schon überschritten haben dürfte. Unterdessen hat sich auch die Stimmung in der Eurozone weiter abgekühlt. Das Economic Sentiment sank im März bereits den dritten Monat in Folge, befindet sich aber weiterhin deutlich über seinem langjährigen Durchschnitt. Wir gehen daher davon aus, dass sich der Aufschwung im Euroraum weiterhin auf breiter Basis fortsetzen wird. Die Wachstumsraten dürften dabei jedoch ihren Hochpunkt bereits hinter sich haben. Historische idealtypische Attraktivität für 6 zentrale Asset Klassen in der aktuellen Zyklusphase: 1) Aktien Hoch 4) Rohstoffe 2) Aktienanleihen 5) Kasse 3) Anleihen 6) Staatsanleihen Niedrig Illustrative historische Betrachtung der Entwicklung der einzelnen Asset Klassen: Wie haben sich die Asset Klassen in der jeweiligen Zyklusphase in der Vergangenheit im Vergleich zu den anderen Asset Klassen entwickelt? Dies stellt keine Aussage für die zukünftige Attraktivität dar. (siehe auch Anmerkung S. 2) erstellt: Seite 3 von 10

4 Zinsmeinung: Deutschland Zinsprognose der Volksbank Rhein Ruhr eg: 1,30% 1,10% 0,90% 0,70% 0,50% 0,30% 0,10% 0,10% 0,30% 0,50% ##### 1 M 6 M 12 M 5 J 10 J Mai. 18 Mrz. 19 Dez Mai. 18 Jun. 18 Sep. 18 Dez. 18 Mrz. 19 Dez. 19 Volksbank Rhein-Ruhr eg Prognose 1 Monat 6 Monate 12 Monate 5 Jahre 10 Jahre -0,37% -0,27% -0,19% 0,37% 0,97% -0,35% -0,25% -0,15% 0,40% 1,00% -0,35% -0,25% -0,10% 0,40% 1,00% -0,35% -0,20% -0,05% 0,40% 1,00% -0,25% -0,15% 0,00% 0,45% 1,05% 0,00% 0,05% 0,10% 0,50% 1,15% 0,10% 0,15% 0,20% 0,55% 1,20% Die Inflation in der Eurozone lag im März bei 1,4 Prozent und damit deutlich höher als noch im Vormonat(1,1 Prozent). Dieser Anstieg ist jedoch auf einen saisonalen Sondereffekt(frühes Osterfest) zurückzuführen und dürfte daher nur temporär sein. Nachdem sich die Spekulationen über ein vergleichsweise schnelles Ende der expansiven Geldpolitik der EZB gelegt haben, ist die zehnjährige Bundrendite mittlerweile wieder deutlich zurückgekommen. Nach dem starken Anstieg zu Jahresbeginn auf zwischenzeitlich 0,80 Prozent, notiert sie derzeit wieder bei 0,50 Prozent. Wir gehen unverändert davon aus, dass die US Notenbank ihren moderaten Leitzinserhöhungspfad fortsetzen und die EZB ihre Anleihenkäufe zum Jahresende einstellen wird. Mit dem Beginn des neuen Jahres dürften dann nur noch die fälligen Anleihen reinvestiert werden. Einen ersten Zinsschritt der EZB erwarten wir gegen Jahresmitte Unsere kurzfristige Zinsprognose haben wir an die aktuellen Renditen angeglichen, mittelfristig erwarten wir weiterhin einen moderaten Zinsanstieg. Rentenbestände: Geldmarkt: Langläufer abbauen, dto. Rentenfonds (keine Neuengagements) Emerging Markets s. Asset Klasse Parkposition sehr unattraktiv erstellt: Seite 4 von 10

5 Aktienmärkte: Euroland Prognose: DAX EUROSTOXX DAX Chartmit eingezeichneter Prognose EUROSTOXX Chartmit eingezeichneter Prognose DAX: EUROSTOXX50: Performance Performance in 6M ,1% in 6M ,4% in 12 M ,2% in 12 M ,3% Die Performance im Jahr 2018 ist negativ (je nach Markt zwischen 2% und 5%). Nach schwachen Wochen an den Börsen mit erhöhter Volatilität sollte die Stimmung nun wieder ins Positive drehen. Eine zuletzt gemäßigtere Rhetorik zwischen den USA und China haben aber an den Märkten die Hoffnung genährt, dass ein Handelskrieg vermieden werden kann. Da sich die Fundamentaldaten weiterhin unverändert positiv zeigen, spricht einiges dafür, dass sich die Aktien im April/ Mai von den Rücksetzern erholen können. Idealerweise sorgen steigende Unternehmensgewinne dann im Frühsommer für weiter steigende Kurse. Voraussetzung ist aber, dass es nicht zu einem globalen Handelskrieg kommt. Wir behalten unsere Prognose für die Aktienmärkte daher bei. Die letzten Kursrückgänge sollten daher zum ratierlichen Positionsaufbau für eine strategische Aktienanlage genutzt werden. Aktien: keine Empfehlungen Aktienfonds: Käufe von breit aufgestellten Aktienfonds aufteilen Zertifikate: Kauf Zertifikate mit hohem Risikopuffer auf Indices Kauf Zertifikate mit hohem Risikopuffer auf Einzelwerte Investmentsparplan: Regelmäßiger Kauf von Aktienfonds (Investitionsplan) zum langfristigen Vermögensaufbau erstellt: Seite 5 von 10

6 Unternehmensanleihen Euroland, Spreadanalyse Prognose: ITRAXX Chartmit eingezeich neter Prognose ITRAXX Crossover Chart mit eingezeichneter Prognose 200 ITRAXX Benchmark: Die 125 liquidesten CDS im Investment Grade in Europa Quelle: ITRAXX Crossover: Die 45 liquidesten CDS unterhalb Investment Grade in Europa Quelle: ITRAXX Benchmark Veränderung BP ITRAXX Crossover Veränderung BP in 6M in 6M in 12 M 50 7 in 12 M Nachdem sich die Corporate Spreads von den zu Jahresbeginn aufgekommenen Inflationsund Zinsängsten wenig beeindruckt zeigten, kam es im März zu einem spürbaren Anstieg der Risikoaufschläge. Auslöser hierfür waren die durch die einseitigen protektionistischen Maßnahmen angetriebenen Sorgen der Marktteilnehmer um das globale Wirtschaftswachstum und ein gleichzeitig im Vergleich zum Vormonat merklich angestiegenes Neuemissionsvolumen. Die Gefahr eines globalen Handelskriegs erachten wir jedoch für klein und rechnen mittelfristig mit einer nachlassenden Bedeutung der negativen Einflussfaktoren. Die relative Attraktivität der Assetklasse hat u.e. somit weiter Bestand. Wir bevorzugen unverändert die Investition in gute Bonitäten mit mittleren Laufzeiten. Inv Grade Unt. Anleihen: Fälligkeiten neu anlegen (LZ max. 4 bis 7 J => Zins!) Unt. Anl. Fonds Inv Grade: Laufzeitfonds bevorzugen Non Inv. Grade Unt Anleihen: Fälligkeiten neu in breit gestreuten Fonds (nur als Beimischung) anlegen Unt.Anl. Fonds Non Inv Grade: Position als Beimischung kaufen Die großen Ratingagenturen S&P, Moody's und Fitch unterscheiden bei der Beurteilung der Bonität von Wertpapieremittenten zwischen investierbaren und nicht invesierbaren Bonitäten. Der investierbare Bereich erstreckt sich von AAA bis einschl. BBB, der nicht investierbare Bereich beginnt ab BB+ und endet bei D, was gleichbedeutend mit Ausfall ist. erstellt: Seite 6 von 10

7 Emerging Markets Anleihen Prognose: JPM EMBI+ ( hedged) Performance in 6M 460 3,86% in 12 M 470 6,11% Bei dem JPM EMBI+ Index handelt es sich um den Index mit den liquidesten Schwellenländer Anleihen (EMBI= Emerging Market Bond Index, berechnet von JP Morgan). Der Index ist nach Marktkapitalisierung gewichtet und beinhaltet auf US Dollar lautende Staatsanleihen und Anleihen von staatlichen Finanzierungsgesellschaften. Die Währung wird in Euro gehedged. Der Index verbindet somit Zins, Credit und Währungskomponenten. Die größten Bestandteile sind Mexiko, Russland, Brasilien und Türkei. Zuletzt hat sich die Tendenz steigender Risikoaufschläge bei den Emerging Markets weiter fortgesetzt. Nach einem starken Januar mit gesunkenen Risikoaufschlägen, folgten somit zwei Monate mit deutlich gestiegenen Spreads. Aus Performancesicht stellen die ersten drei Monate somit unterm Strich kein gutes Quartal dar. Die Entwicklung des Segments wird momentan vor allem von den politischen Unsicherheiten dominiert. Allen voran haben die zunehmenden Sorgen einer protektionistischen US Handelspolitik die Nervosität der Investoren erhöht. Auf der anderen Seite dürften die Emerging Markets zukünftig weiterhin von guten Fundamentaldaten, den vergleichsweise hohen Rohstoffpreisen, einem stabilen Ratingbild und der Umsetzung von Reformen gestützt werden. Daher behalten wir unsere Empfehlung für die Investition in Fonds mit einer aktiven Länderselektion als Depotbeimischung bei. Fonds: Einzeltitel: Bestände halten aktiv steuernde Fonds kaufen (Länderselektion) Anlagehorizont: 5 Jahre keine Empfehlung erstellt: Seite 7 von 10

8 Immobilien: Offene Immobilienfonds Immobilien-Stimmungsindex: Geschäftslage Erwartungen Q2/14 Q4/14 Q2/15 Q4/15 Q2/16 Q4/16 Q2/17 Q4/17 10 Q2/14 Q4/14 Q2/15 Q4/15 Q2/16 Q4/16 Q2/17 Q4/17 Quelle: index Der Immobilien-Stimmungsindex des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln ist ein Indikator für die konjunkturelle Entwicklung der Immobilienwirtschaft. Er spiegelt die Einschätzungen institutioneller Investoren wider und ist als klassische Konjunkturbefragung konzipiert. Die Befragung findet jedes Quartal statt (seit Q2/14) und bewertet die aktuelle Lage sowie die Aussichten für die nächsten 12 Monate. Das anhaltende Niedrigzinsumfeld sorgt weiterhin dafür, dass Immobilieninvestments überaus gefragt sind. Die extrem hohe Nachfrage nach geeigneten Investitionsobjekten erschwert es den Fondsmanagern dabei jedoch zunehmends, die selbstgesteckten Renditeerwartungen zu erfüllen. Da das Geld der Anleger kaum noch sinnvoll investiert werden kann, wird es somit weiterhin zum temporären Aussetzen von Anteilsausgaben kommen. Dennoch gibt es gute Gründe für die Investition in Sachwerte: In Zeiten unverändert expansiver Geldpolitik der EZB und vorherrschender politischer Unsicherheiten stellt die Investition in Immobilienfonds eine Anlagealternative mit geringer Volatilität dar, die zudem einen weitgehenden Inflationsschutz aufweist. Wir bleiben daher bei unserer Einschätzung, dass Immobilienfonds mit einem soliden Ertrags /Risikoprofil in jedem Depot vertreten sein sollten. Im laufenden Jahr erwarten wir eine Rendite von 2 bis 2,5%. Fonds: Einzeltitel: Beimischung breit gestreuter Fonds Bevorzugt werden die Fonds, bei denen aufgrund einer breiten Privatkundenbasis und starkem Vertriebsnetz auch in der aktuellen Krise die Rücknahme nicht ausgesetzt worden ist. keine Empfehlung erstellt: Seite 8 von 10

9 Rohstoffe: Rohstoff Futures Prognose: DJ UBS Commodity TR Performance in 6M 185 2,53% in 12 M 190 5,30% Bei dem DJ UBS Commodity TR handelt es sich um einen Index, der die Entwicklung eines Korbes von 19 Rohstoff Futures aus den Bereichen Energie, Agrar, Industriemetalle, Edelmetalle und Viehbestand widerspiegelt. Die Gewichtung der einzelnen Rohstoffe erfolgt anhand deren Liqidität und der volkswirtschaftlichen Bedeutung. Um zu gewährleisten, dass kein Rohstoffsektor einen Anteil von mehr als 33% an dem Index besitzt, wird dieser einmal im Jahr angepasst. Die Rohstoffe haben zuletzt bei relativ geringer Volatilität weiter seitwärts tendiert. Seit Jahresbeginn zählen vor allen Dingen Agrarrohstoffe zu den Gewinnern. Unter den Metallen und Energierohstoffen liegen nur wenige Rohstoffe im Plus. Rohöl konnte 4% zulegen, während Gold mit 2% im Plus notiert. Unter den größten Verlierern finden sich unter anderem Basismetalle wieder. So gab Kupfer 10% nach, während Aluminium 13% tiefer steht als noch zu Jahresbeginn. Der Ölpreis wurde zuletzt durch eine ganze Menge positiver Nachrichten gestützt. So gingen in der letzten Woche die US Lagerbestände entgegen den Erwartungen deutlich zurück. Zudem sprachen sich mehrere Länder für eine Beibehaltung der zwischen der OPEC und einigen Nicht OPEC Staaten vereinbarten Förderbegrenzung aus. Angesichts des positiven Konjunkturausblicks behalten wir unsere Empfehlung für eine ratierliche Investition in breit gestreute Fonds als langfristige Depotbeimischung bei. Fonds: Einzeltitel: Beimischung breit gestreuter Fonds (Substanzwert) Beim Kauf ist zu beachten, ob der Fonds in Rohstoffaktien oder in Rohstofffutures investiert. Dies sind 2 unterschiedliche Asset Klassen mit unterschiedlichen Performanceerwartungen und Risikoprofilen. keine Empfehlung erstellt: Seite 9 von 10

10 Anhang: Erläuterung der verwendeten Konjunkturindikatoren: Konsumentenvertrauen: Indikator, der die Stimmung der Verbraucher abbilden soll. Geschäftsklima: Unternehmen beurteilen ihr gegenwärtige Geschäftslage und geben eine Prognose für die zukünftige Geschäftsentwicklung ab, wodurch die konjunkturelle Entwicklung bewertet wird. Leitzins: Zu diesem Zinssatz können sich die Geschäftsbanken bei der Notenbank refinanzieren. Während ein niedriger Leitzins die Kreditnachfrage und somit die Konjunktur unterstützen soll, so soll ein hoher Leitzins eine ungewünscht starke Preissteigerung verhindern. Bruttoinlandsprodukt (BIP): Misst den Wert der im Inland hergestellten Waren und Dienstleistungen. Es ist die umfassendste Größe zur Erfassung der wirtschafltichen Aktivität eines Wirtschaftsraums. Arbeitslosenquote: Anteil der Arbeitslosen in % an der Gesamtzahl der zivilen Erwerbspersonen. Inflation: Wird anhand der Inflationsrate gemessen, die die Veränderung eines Konsumentenpreisindex darstellt. Mit Inflation wird ein Anstieg des allgemeinen Preisniveaus beschrieben. Liste der Rating-Einstufungen: Kontakt: Volksbank Rhein-Ruhr eg Private Banking Am Innenhafen Duisburg Tel: Fax: marktmeinung@volksbank rhein ruhr.de Die Informationen sind keine Anlageberatung. Sie dienen ausschließlich dem Zweck, den Kunden in die Lage zu versetzen, eine selbstständige Anlageentscheidung zu treffen. erstellt: Seite 10 von 10

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