Markteinschätzung Mai 16 Eine Publikation Ihrer Private Banking

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1 Markteinschätzung Mai 16 Eine Publikation Ihrer Private Banking

2 Beschreibung unseres Investmentprozesses: Der von uns verfolgte Investmentprozess, der sich an den Konjunkturzyklen orientiert, basiert auf der (historischen) Analyse, nach der sich verschiedene Asset Klassen, auch Asset Sektoren genannt, in unterschiedlichen Phasen des Konjunkturzyklusidealtypisch verhalten, wie die nachstehende Grafik zeigt. Dies bedeutet, dass jede Asset Klasse (farblich gekennzeichneter Sektor) eine eigene typische Performance in den verschiedenen Phasen eines Konjunkturzyklus erreicht, die sich deutlich von den anderen Asset Klassen unterscheidet. Die gezeigte Grafik basiert auf einer Auswertung der Konjunkturzyklen der letzten 20 Jahre und gibt die durchschnittliche Performance der Asset Klassen (Sektoren) in % für die verschiedenen Konjunkturphasen an. Für jede Konjunkturphase von der "Frühen Expansion" bis zur "Späten Rezession" sind die verschiedenen farblich gekennzeichneten Asset Klassen (Sektoren) ihrer Performance nach (höchste Performance oben) angeordnet. Beispielsweise wird der gegenphasige Verlauf von High Yield Anleihen und Aktien in den einzelnen Konjunkturphasen sehr deutlich. AGI, Update IV/09 Dezember 2009 So ist es z.b. für den Anleger nicht sinnvoll, während eines Abschwunges Aktien, Wandelanleihen oder auch High Yield Anleihen im Bestand zu halten. Hingegen sind gleichzeitig mit Staatsanleihen gute Renditen zu erzielen. Daher sollte aus Investorensicht das Portfolio in regelmäßigen Abständen (1x Quartal) auf Veränderungen der konjunkturellen Situation geprüft werden und ggfls. Veränderungen in der Asset Allocation vorgenommen werden. Diesem Leitgedanken folgt unser Investmentprozess: Strategische Asset Allocation 1x Jahr Taktische Asset Allocation 1x Quartal Ausrichtung des Portfolios auf die individuellen Bedürfnisse unserer Kunden, insb. die Risikoneigung und die persönliche Situation Überprüfung der gewählten Strategischen Asset Allocation. Hierunter verstehen wir nicht die vollständige Neustrukturierung des gesamten Portfolios, sondern taktische Optimierungen in den einzelnen Gewichtungen der Asset Klassen. Hierbei weichen wir also bewußt von der ermittelten langfristigen Ausrichtung ab. Diese Abweichungen begründen wir mit unserer Einschätzung der aktuellen konjunkturellen Situation. Anmerkung (April 2016): Aufgrund der zusätzlichen monetären Lockerung durch die EZB wird die Performance der unterschiedlichen Asset Klassen u.e. unverändert überwiegend von der expansiven Geldpolitik beeinflusst. Die konjunkturelle Entwicklung sowie die Unternehmensergebnisse spielen dabei häufig nur eine untergeordnete Rolle. Wir empfehlen daher zur Sicherung des realen Geldwertes eine individuelle Vermögensstrukturierung über verschiedene Anlageklassen mit Komponenten einer aktiven Vermögensverwaltung. erstellt: Seite 2 von 10

3 Konjunkturelle Situation: Euroland Aktuelle Einschätzung Konjunkturindikatoren: EU US BRIC* vorlaufend Konsumentenvertrauen o / + + Geschäftsklima o / + o / + Leitzins ++ o / + gleichlaufend Bruttoinlandsprodukt o / + o / + / o nachlaufend Arbeitslosenquote / o + o Inflation + + o Gesamteinschätzung o / + + / o Skala: ++, +, o,, *BRIC: Brasilien, Russland, Indien, China Einschätzung der Indikatoren in Bezug auf Ihre Wirkungsweise auf die Konjunktur. Das ifo Geschäftsklima hat sich im April leicht eingetrübt und sank um 0,1 Punkte auf 106,6 Zähler. Während die befragten Unternehmen ihre aktuelle Geschäftslage schlechter einschätzten, stuften sie ihre Aussichten für das kommende halbe Jahr besser ein als zuvor. Im Euroraum konnte sich das Wirtschaftsvertrauen unterdessen zuletzt weiter verbessern. Laut vorläufiger Schätzung von Eurostat ist das BIP in der Eurozone im 1. Quartal um 0,6 Prozent gegenüber Q4/2015 angestiegen. Damit konnte es deutlich stärker zulegen, als im Vorfeld erwartet. Hierzu trug vor allem die starke Binnennachfrage bei, während der Außenhandel das Wachstum weiterhin belastet. Der Euroraum ist somit trotz der zahlreichen Unsicherheiten (u.a. Brexit Diskussion) und Marktturbulenzen gut ins neue Jahr gestartet. Wir schätzen die aktuelle Lage weiter als robust ein, wobei sich Deutschland gegenüber dem gesamten Euroraum nicht mehr deutlich besser entwickeln wird. Historische idealtypische Attraktivität für 6 zentrale Asset Klassen in der aktuellen Zyklusphase: 1) Anleihen Hoch 4) Aktienanleihen 2) Staatsanleihen 5) Rohstoffe 3) Aktien 6) Kasse Niedrig Illustrative historische Betrachtung der Entwicklung der einzelnen Asset Klassen: Wie haben sich die Asset Klassen in der jeweiligen Zyklusphase in der Vergangenheit im Vergleich zu den anderen Asset Klassen entwickelt? Dies stellt keine Aussage für die zukünftige Attraktivität dar. (siehe auch Anmerkung S. 2) erstellt: Seite 3 von 10

4 Zinsmeinung: Deutschland Zinsprognose der Volksbank Rhein Ruhr eg: 1,05% 0,85% 0,65% 0,45% 0,25% 0,05% 0,15% 0,35% 1 M 6 M 1 J 5 J 10 J Aug. 16 Dez. 16 Dez Jun. 16 Jul. 16 Aug. 16 Sep. 16 Dez. 16 Mai. 17 Dez. 17 Forward Sätze Volksbank Rhein-Ruhr eg Prognose 1 M 6 M 1 J 5 J 10 J 1 M 6 M 1 J 5 J 10 J ,35% -0,14% -0,01% 0,00% 0,52% ,05% 0,02% 0,54% -0,30% -0,15% 0,00% 0,00% 0,55% ,05% 0,03% 0,56% -0,30% -0,15% 0,00% 0,00% 0,55% ,05% 0,04% 0,57% -0,30% -0,15% 0,00% 0,05% 0,60% ,06% 0,05% 0,58% -0,30% -0,15% 0,00% 0,05% 0,60% ,08% 0,08% 0,62% -0,30% -0,15% 0,00% 0,10% 0,70% ,07% 0,15% 0,70% -0,30% -0,15% 0,00% 0,25% 0,80% ,05% 0,26% 0,80% -0,10% -0,05% 0,15% 0,70% 1,00% Nach dem umfangreichen im März angekündigten Maßnahmenpaket hat die EZB erwartungsgemäß auf ihrer letzten Pressekonferenz keine weitere Lockerung der Geldpolitik beschlossen. Präsident Draghi deutete aber an, dass die EZB willens und in der Lage wäre, weitere geldpolitische Maßnahmen zu ergreifen, falls dies aus Sicht der Zentralbank nötig erscheint. Er betonte erneut, dass die Leitzinsen für längere Zeit auf dem aktuellen oder einem tieferen Niveau bleiben würden. Zudem gab er die genauen Details für das Ankaufprogramm von Unternehmensanleihen bekannt (siehe Marktmeinung"Unternehmensanleihen"). Es ist davon auszugehen, dass sich die Notenbank zunächst mit weiteren Aktionen zurückhalten wird, um die Wirkung der noch nicht implementierten Maßnahmen abzuwarten. Dennoch wird die EZB verbal alle Grenzen ausreizen, um die Inflationserwartungen zu erhöhen. Wir gehen weiter davon aus, dass das aktuelle Niedrigzinsumfeld noch für einen langen Zeitraum Bestand haben wird und belassen unsere Zinsprognose unverändert. Rentenbestände: Geldmarkt: Langläufer abbauen, dto. Rentenfonds (keine Neuengagements) Emerging Markets s. Asset Klasse Parkposition sehr unattraktiv erstellt: Seite 4 von 10

5 Aktienmärkte: Euroland Prognose: DAX EUROSTOXX DAX Chartmit eingezeichneter Prognose EUROSTOXX Chartmit eingezeichneter Prognose DAX: EUROSTOXX50: Performance Performance in 6M ,4% in 6M ,0% in 12 M ,4% in 12 M ,4% Nachdem der DAX im April noch den höchsten Stand seit Jahresbeginn markieren konnte, fiel der Leitindex zuletzt wieder unter die Schwelle von Punkten. Dabei konnte auch die laufende Berichtssaison zum 1. Quartal keine positiven Impulse setzen, obwohl die Ergebnisse teilweise durchaus erfreulich überraschten. Weiterhin überwiegt die Verunsicherung, die sich u.a. auch aus der politischen Unsicherheit ergibt, die mit der "Brexit" Abstimmung Ende Juni einhergeht. Schwächere Konjunkturdaten aus China stellten zuletzt eine zusätzliche Belastung dar. Die relative Attraktivität von Aktien bleibt aber weiterhin bestehen, was aufgrund des Renditedrucks vieler institutioneller Anleger zu vermehrten Mittelzuflüssen und somit höheren Notierungen führen sollte. Wir erachten Kursrücksetzer unverändert als Kaufgelegenheiten für die strategische Aktienanlage und empfehlen hierbei ein ratierliches Investieren, um die erwartete Volatilität abzufedern. Aktien: keine Empfehlungen Aktienfonds: Käufe von breit aufgestellten Aktienfonds aufteilen Zertifikate: Kauf Zertifikate mit hohem Risikopuffer auf Indices Kauf Zertifikate mit hohem Risikopuffer auf Einzelwerte Investmentsparplan: Regelmäßiger Kauf von Aktienfonds (Investitionsplan) zum langfristigen Vermögensaufbau erstellt: Seite 5 von 10

6 Unternehmensanleihen Euroland, Spreadanalyse Prognose: ITRAXX Chartmit eingezeich neter Prognose ITRAXX Crossover Chart mit eingezeichneter Prognose 200 ITRAXX Benchmark: Die 125 liquidesten CDS im Investment Grade in EUROPA ITRAXX Crossover: Die 45 liquidesten CDS unterhalb Investment Grade in Europa ITRAXX Benchmark Veränderung BP ITRAXX Crossover Veränderung BP in 6M 70 9 in 6M in 12 M in 12 M Seit der Ankündigung des EZB Ankaufprogramms für europäische Corporates haben sich die Risikoaufschläge bereits spürbar eingeengt. Mittlerweile wurden auch die detaillierten Kriterien für den im Juni startenden Ankauf veröffentlicht. Es werden Euroanleihen sowohl von Unternehmen als auch von Versicherungen der Eurozone aufgekauft. Dabei können bis zu 70 Prozent einer Emission erworben werden, wenn die Restlaufzeit zwischen mindestens 6 Monaten bis maximal 31 Jahren liegt und das beste verfügbare Rating im Investmentgrade liegt. Das Gesamtvolumen des Programms dürfte so umfangreich sein, dass trotz erfolgter deutlicher Einengung der Spreads weitere positive Effekte zu erwarten sind. Wir empfehlen weiter die Investition in kurze und mittlere Laufzeiten mit guter Bonität. Inv Grade Unt. Anleihen: Fälligkeiten neu anlegen (LZ max. 4 bis 7 J => Zins!) Unt. Anl. Fonds Inv Grade: Laufzeitfonds bevorzugen Non Inv. Grade Unt Anleihen: Fälligkeiten neu in breit gestreuten Fonds (nur als Beimischung) anlegen Unt.Anl. Fonds Non Inv Grade: Position als Beimischung kaufen Die großen Ratingagenturen S&P, Moody's und Fitch unterscheiden bei der Beurteilung der Bonität von Wertpapieremittenten zwischen investierbaren und nicht invesierbaren Bonitäten. Der investierbare Bereich erstreckt sich von AAA bis einschl. BBB, der nicht investierbare Bereich beginnt ab BB+ und endet bei D, was gleichbedeutend mit Ausfall ist. erstellt: Seite 6 von 10

7 Emerging Markets Anleihen Prognose: JPM EMBI+ ( hedged) Performance in 6M 432 1,52% in 12 M 440 3,40% Bei dem JPM EMBI+ Index handelt es sich um den Index mit den liquidesten Schwellenländer Anleihen (EMBI= Emerging Market Bond Index, berechnet von JP Morgan). Der Index ist nach Marktkapitalisierung gewichtet und beinhaltet auf US Dollar lautende Staatsanleihen und Anleihen von staatlichen Finanzierungsgesellschaften. Die Währung wird in Euro gehedged. Der Index verbindet somit Zins, Credit und Währungskomponenten. Die größten Bestandteile sind Mexiko, Russland, Brasilien und Türkei. Die zuletzt positive Entwicklung bei den Emerging Markets hat sich auch im abgelaufenen Monat weiter fortgesetzt. Unterstützung kam dabei vom etwas schwächeren US Dollar sowie der weiterhin expansiven Geldpolitik bedeutender Notenbanken. Zudem sorgen die Stabilisierung des Ölpreises und die Anzeichen einer zumindest vorübergehenden Erholung der chinesischen Konjunktur für positive Impulse. Aufgrund des Korruptionsskandals wurde in Brasilien durch das Abgeordnetenhaus ein Amtsenthebungsverfahren gegen Staatspräsidentin Rousseff eingeleitet. Hierdurch wurde bei Investoren die Hoffnung auf einen ökonomischen Neuanfang und ein Ende der schwersten Rezession seit Jahrzehnten geweckt. Die differenzierte Betrachtung der einzelnen Regionen innerhalb der Emerging Markets hat u.e. unverändert hohe Bedeutung, weshalb wir unsere Empfehlung für die Investition in Fonds mit einer aktiven Länderselektion als Depotbeimischung beibehalten. Fonds: Einzeltitel: Bestände halten aktiv steuernde Fonds kaufen (Länderselektion) Anlagehorizont: 5 Jahre keine Empfehlung erstellt: Seite 7 von 10

8 Immobilien: Offene Immobilienfonds Immobilien-Stimmungsindex: Geschäftslage Erwartungen Q2/14 Q3/14 Q4/14 Q1/15 Q2/15 Q3/15 Q4/15 Q1/16 10 Q2/14 Q3/14 Q4/14 Q1/15 Q2/15 Q3/15 Q4/15 Q1/16 Quelle: Quelle: Der Immobilien-Stimmungsindex des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln ist ein Indikator für die konjunkturelle Entwicklung der Immobilienwirtschaft. Er spiegelt die Einschätzungen institutioneller Investoren wider und ist als klassische Konjunkturbefragung konzipiert. Die Befragung findet jedes Quartal statt (seit Q2/14) und bewertet die aktuelle Lage sowie die Aussichten für die nächsten 12 Monate. Im vergangenen Jahr haben Privatanleger netto 3,3 Milliarden Euro in offene Immobilienfonds investiert. Das hat vor allem zwei Gründe: Zum einen versprechen die Sachwerte Sicherheit in Zeiten der Geldschwemme, die von der Europäischen Zentralbank ausgeht. Zum anderen liegen die Renditen bei rund zwei Prozent und damit zumindest spürbar höher als beispielsweise bei zehnjährigen Bundesanleihen. Nach Expertenschätzungen könnten den Immobilienfonds im laufenden Jahr sogar mehr als fünf Milliarden Euro zufließen. Diese hohen Liquiditätszuflüsse können, aufgrund des Mangels an geeigneten Investitionsobjekten, jedoch dazu führen, dass es zwischenzeitlich immer wieder zum Aussetzen weiterer Anteilsausgaben kommt. Wir behalten unsere Einschätzung bei, dass Immobilienfonds mit einem soliden Ertrags / Risikoprofil in jedem Depot vertreten sein sollten und erwarten im laufenden Jahr Renditen von 2% bis 2,5%. Fonds: Einzeltitel: Beimischung breit gestreuter Fonds Bevorzugt werden die Fonds, bei denen aufgrund einer breiten Privatkundenbasis und starkem Vertriebsnetz auch in der aktuellen Krise die Rücknahme nicht ausgesetzt worden ist. keine Empfehlung erstellt: Seite 8 von 10

9 Rohstoffe: Rohstoff Futures Prognose: DJ UBS Commodity TR Performance in 6M 170 1,06% in 12 M 175 4,03% Bei dem DJ UBS Commodity TR handelt es sich um einen Index, der die Entwicklung eines Korbes von 19 Rohstoff Futures aus den Bereichen Energie, Agrar, Industriemetalle, Edelmetalle und Viehbestand widerspiegelt. Die Gewichtung der einzelnen Rohstoffe erfolgt anhand deren Liqidität und der volkswirtschaftlichen Bedeutung. Um zu gewährleisten, dass kein Rohstoffsektor einen Anteil von mehr als 33% an dem Index besitzt, wird dieser einmal im Jahr angepasst. Der Rohstoffsektor konnte im vergangenen Monat wieder deutlich zulegen. Haupttreiber waren dabei die anhaltende Erholung beim Rohöl sowie Gewinne bei Nickel und Zink. Als Gründe für die steigenden Notierungen beim Rohöl wurden die Anzeichen über eine Verlangsamung der US Produktion und geopolitische Sorgen über Saudi Arabiens Militäreinsatz im Jemen genannt. Mittlerweile notiert der Ölpreis wieder knapp 70 Prozent über seinem Jahrestief von Mitte Februar. Auch der Goldpreis konnte zulegen und erreichte dabei den höchsten Stand im laufenden Jahr. Das Edelmetall notierte zwischenzeitlich über der Marke von USD, was zuletzt Anfang 2015 der Fall war. Wir gehen davon aus, dass die zukünftige Entwicklung der Assetklasse weiterhin positiv, aber von einer hohen Volatilität geprägt sein wird. Aus diesem Grund bevorzugen wir unverändert ein ratierliches Investieren in breit gestreute Fonds als langfristige Depotbeimischung. Fonds: Einzeltitel: Beimischung breit gestreuter Fonds (Substanzwert) Beim Kauf ist zu beachten, ob der Fonds in Rohstoffaktien oder in Rohstofffutures investiert. Dies sind 2 unterschiedliche Asset Klassen mit unterschiedlichen Performanceerwartungen und Risikoprofilen. keine Empfehlung erstellt: Seite 9 von 10

10 Anhang: Erläuterung der verwendeten Konjunkturindikatoren: Konsumentenvertrauen: Indikator, der die Stimmung der Verbraucher abbilden soll. Geschäftsklima: Unternehmen beurteilen ihr gegenwärtige Geschäftslage und geben eine Prognose für die zukünftige Geschäftsentwicklung ab, wodurch die konjunkturelle Entwicklung bewertet wird. Leitzins: Zu diesem Zinssatz können sich die Geschäftsbanken bei der Notenbank refinanzieren. Während ein niedriger Leitzins die Kreditnachfrage und somit die Konjunktur unterstützen soll, so soll ein hoher Leitzins eine ungewünscht starke Preissteigerung verhindern. Bruttoinlandsprodukt: Misst den Wert der im Inland hergestellten Waren und Dienstleistungen. Es ist die umfassendste Größe zur Erfassung der wirtschafltichen Aktivität eines Wirtschaftsraums. Arbeitslosenquote: Anteil der Arbeitslosen in % an der Gesamtzahl der zivilen Erwerbspersonen. Inflation: Wird anhand der Inflationsrate gemessen, die die Veränderung eines Konsumentenpreisindex darstellt. Mit Inflation wird ein Anstieg des allgemeinen Preisniveaus beschrieben. Liste der Rating-Einstufungen: Kontakt: Volksbank Rhein-Ruhr eg Private Banking Am Innenhafen Duisburg Tel: Fax: marktmeinung@volksbank rhein ruhr.de Die Informationen sind keine Anlageberatung. Sie dienen ausschließlich dem Zweck, den Kunden in die Lage zu versetzen, eine selbstständige Anlageentscheidung zu treffen. erstellt: Seite 10 von 10

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