Markteinschätzung November 16 Eine Publikation Ihrer Private Banking

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1 Markteinschätzung November 16 Eine Publikation Ihrer Private Banking

2 Beschreibung unseres Investmentprozesses: Der von uns verfolgte Investmentprozess, der sich an den Konjunkturzyklen orientiert, basiert auf der (historischen) Analyse, nach der sich verschiedene Asset Klassen, auch Asset Sektoren genannt, in unterschiedlichen Phasen des Konjunkturzyklusidealtypisch verhalten, wie die nachstehende Grafik zeigt. Dies bedeutet, dass jede Asset Klasse (farblich gekennzeichneter Sektor) eine eigene typische Performance in den verschiedenen Phasen eines Konjunkturzyklus erreicht, die sich deutlich von den anderen Asset Klassen unterscheidet. Die gezeigte Grafik basiert auf einer Auswertung der Konjunkturzyklen der letzten 20 Jahre und gibt die durchschnittliche Performance der Asset Klassen (Sektoren) in % für die verschiedenen Konjunkturphasen an. Für jede Konjunkturphase von der "Frühen Expansion" bis zur "Späten Rezession" sind die verschiedenen farblich gekennzeichneten Asset Klassen (Sektoren) ihrer Performance nach (höchste Performance oben) angeordnet. Beispielsweise wird der gegenphasige Verlauf von High Yield Anleihen und Aktien in den einzelnen Konjunkturphasen sehr deutlich. AGI, Update IV/09 Dezember 2009 So ist es z.b. für den Anleger nicht sinnvoll, während eines Abschwunges Aktien, Wandelanleihen oder auch High Yield Anleihen im Bestand zu halten. Hingegen sind gleichzeitig mit Staatsanleihen gute Renditen zu erzielen. Daher sollte aus Investorensicht das Portfolio in regelmäßigen Abständen (1x Quartal) auf Veränderungen der konjunkturellen Situation geprüft werden und ggfls. Veränderungen in der Asset Allocation vorgenommen werden. Diesem Leitgedanken folgt unser Investmentprozess: Strategische Asset Allocation 1x Jahr Taktische Asset Allocation 1x Quartal Ausrichtung des Portfolios auf die individuellen Bedürfnisse unserer Kunden, insb. die Risikoneigung und die persönliche Situation Überprüfung der gewählten Strategischen Asset Allocation. Hierunter verstehen wir nicht die vollständige Neustrukturierung des gesamten Portfolios, sondern taktische Optimierungen in den einzelnen Gewichtungen der Asset Klassen. Hierbei weichen wir also bewußt von der ermittelten langfristigen Ausrichtung ab. Diese Abweichungen begründen wir mit unserer Einschätzung der aktuellen konjunkturellen Situation. Anmerkung (April 2016): Aufgrund der zusätzlichen monetären Lockerung durch die EZB wird die Performance der unterschiedlichen Asset Klassen u.e. unverändert überwiegend von der expansiven Geldpolitik beeinflusst. Die konjunkturelle Entwicklung sowie die Unternehmensergebnisse spielen dabei häufig nur eine untergeordnete Rolle. Wir empfehlen daher zur Sicherung des realen Geldwertes eine individuelle Vermögensstrukturierung über verschiedene Anlageklassen mit Komponenten einer aktiven Vermögensverwaltung. erstellt: Seite 2 von 10

3 Konjunkturelle Situation: Euroland Aktuelle Einschätzung Konjunkturindikatoren: EU US BRIC* vorlaufend Konsumentenvertrauen o / + + Geschäftsklima o / + o / + Leitzins ++ o / + / o gleichlaufend Bruttoinlandsprodukt o / + o / + / o nachlaufend Arbeitslosenquote / o ++ o Inflation + + o Gesamteinschätzung o / + + / o Skala: ++, +, o,, *BRIC: Brasilien, Russland, Indien, China Einschätzung der Indikatoren in Bezug auf Ihre Wirkungsweise auf die Konjunktur. Der ifo Geschäftsklimaindex legte im Oktober überraschend kräftig von 109,5 auf 110,5 Punkte zu. Dabei wurden sowohl die aktuelle Geschäftslage als auch die Aussichten für die nächsten sechs Monate deutlich optimistischer eingeschätzt als noch im Vormonat. Auch in der Eurozone hat sich die Stimmungslage gegenüber dem Vormonat stärker als erwartet verbessert. Das Economic Sentiment kletterte auf 106,3 Punkte und somit den höchsten Stand seit Anfang Zudem blieb das BIP Wachstum im Euroraum entgegen vieler Befürchtungen nach dem Brexit Votum konstant (+0,3% in Q3/16). Ähnliches erwarten wir auch nach dem überraschenden Ausgang der US Wahl. Wir gehen davon aus, dass sich die konjunkturelle Erholung in der Eurozone fortsetzen wird. Die soliden Frühindikatoren lassen darauf schließen, dass es zum Jahresende zu einer leichten Wachstumsbeschleunigung kommen kann, wobei der Aufschwung u.e. unverändert als fragil anzusehen ist. Historische idealtypische Attraktivität für 6 zentrale Asset Klassen in der aktuellen Zyklusphase: 1) Anleihen Hoch 4) Aktienanleihen 2) Staatsanleihen 5) Rohstoffe 3) Aktien 6) Kasse Niedrig Illustrative historische Betrachtung der Entwicklung der einzelnen Asset Klassen: Wie haben sich die Asset Klassen in der jeweiligen Zyklusphase in der Vergangenheit im Vergleich zu den anderen Asset Klassen entwickelt? Dies stellt keine Aussage für die zukünftige Attraktivität dar. (siehe auch Anmerkung S. 2) erstellt: Seite 3 von 10

4 Zinsmeinung: Deutschland Zinsprognose der Volksbank Rhein Ruhr eg: 0,70% 0,50% 0,30% 0,10% 0,10% 0,30% 0,50% 1 M 6 M 12 M 5 J 10 J Dez. 16 Dez. 17 Dez Dez. 16 Mrz. 17 Jun. 17 Nov. 17 Dez. 17 Dez. 18 Volksbank Rhein-Ruhr eg Prognose 1 Monat 6 Monate 12 Monate 5 Jahre 10 Jahre -0,38% -0,21% -0,07% 0,08% 0,60% -0,35% -0,20% -0,05% -0,15% 0,30% -0,35% -0,20% -0,05% -0,15% 0,30% -0,35% -0,20% -0,05% -0,15% 0,30% -0,35% -0,20% -0,05% -0,15% 0,30% -0,25% -0,15% 0,00% 0,00% 0,40% 0,00% 0,05% 0,10% 0,20% 0,60% Als Auslöser für den aktuell relativ deutlichen Zinsanstieg allerdings vom historisch niedrigsten Niveau erachten wir die anziehenden US Renditen (guten US Konjunkturdaten, Ausgang der US Wahl), die unsere Märkte nachvollziehen. Diese Entwicklung kann sich noch weiter fortsetzen, allerdings sehen wir keine Veränderung des langfristigen Bildes: Sehr langsamer US Zinserhöhungsprozess sowie Verlängerung des EZB Ankaufprogrammes. Vielmehr haben durch den Wahlausgang die Unsicherheiten, und damit der Druck auf die Notenbanken, keine Zinserhöhungen vorzunehmen, zugenommen. Wir belassen unsere Zinsprognose daher unverändert, einen weiteren Zinsanstieg würden wir im mittleren Laufzeitbereich zu Positionsaufstockungen nutzen. Die EZB, die im Dezember ihre neuen Projektionen vorlegt, hat ein abruptes Ende der Käufe als unwahrscheinlich bezeichnet. Wir erwarten eine Verlängerung bzw. Anpassung des im März 2017 auslaufenden Ankaufprogrammes. Das kurze Ende der Zinsstrukturkurve sehen wir weiter als fest verankert. Rentenbestände: Geldmarkt: Langläufer abbauen, dto. Rentenfonds (keine Neuengagements) Emerging Markets s. Asset Klasse Parkposition sehr unattraktiv erstellt: Seite 4 von 10

5 Aktienmärkte: Euroland Prognose: DAX EUROSTOXX DAX Chartmit eingezeichneter Prognose EUROSTOXX Chartmit eingezeichneter Prognose DAX: EUROSTOXX50: Performance Performance in 6M ,3% in 6M ,4% in 12 M ,0% in 12 M ,7% Nachdem der DAX Ende Oktober ein neues Jahreshoch markieren konnte, legte er aufgrund der zunehmenden Unsicherheit über den Ausgang der US Präsidentschaftswahl den Rückwärtsgang ein. Der überraschende Sieg von Donald Trump hat dann zunächst zu einem weiteren Kursabschlag geführt. Dieser war jedoch nur von kurzer Dauer. Das deutliche Anziehen der Aktienkurse hat dazu geführt, dass sich der DAX sogar wieder in der Nähe seines Jahreshochs befindet. Es bleibt abzuwarten, welche Ankündigungen von Trump am Ende wirklich umgesetzt und welche Auswirkungen diese haben werden. Wir erachten Aktien im anhaltenden Niedrigzinsumfeld unverändert als alternativlos und belassen unsere Prognose daher unverändert. Kursrücksetzer sehen wir weiterhin als Kaufgelegenheiten für die strategische Aktienanlage, wobei wir in einem volatilen Marktumfeld unsere Empfehlung von ratierlichen Investments beibehalten. Aktien: keine Empfehlungen Aktienfonds: Käufe von breit aufgestellten Aktienfonds aufteilen Zertifikate: Kauf Zertifikate mit hohem Risikopuffer auf Indices Kauf Zertifikate mit hohem Risikopuffer auf Einzelwerte Investmentsparplan: Regelmäßiger Kauf von Aktienfonds (Investitionsplan) zum langfristigen Vermögensaufbau erstellt: Seite 5 von 10

6 Unternehmensanleihen Euroland, Spreadanalyse Prognose: ITRAXX Chartmit eingezeich neter Prognose ITRAXX Crossover Chart mit eingezeichneter Prognose 200 ITRAXX Benchmark: Die 125 liquidesten CDS im Investment Grade in EUROPA ITRAXX Crossover: Die 45 liquidesten CDS unterhalb Investment Grade in Europa ITRAXX Benchmark Veränderung BP ITRAXX Crossover Veränderung BP in 6M 65 8 in 6M in 12 M in 12 M Nach der deutlichen Spreadeinengung von März bis Juli im Zuge der Ankündigung und Einführung des Corporate Bond Kaufprogramms der EZB war in den letzten drei Monaten nur noch wenig Spreadvolatilität zu beobachten. Während aus der derzeit laufenden Berichtssaison kaum Impulse für die weitere generelle Entwicklung zu erwarten sind, überdeckt das EZB Ankaufprogramm weiterhin andere Spread beeinflussende Faktoren. Wir sehen die Chancen auf eine weitere Spreadeinengung zwar unverändert als sehr limitiert an, sehen europäische Unternehmensanleihen bei der anhaltenden Suche nach Rendite aber als relativ attraktiv an. Wir behalten unserer Empfehlung für die Investition in kurze bis mittlere Laufzeiten mit guter Bonität bei. Inv Grade Unt. Anleihen: Fälligkeiten neu anlegen (LZ max. 4 bis 7 J => Zins!) Unt. Anl. Fonds Inv Grade: Laufzeitfonds bevorzugen Non Inv. Grade Unt Anleihen: Fälligkeiten neu in breit gestreuten Fonds (nur als Beimischung) anlegen Unt.Anl. Fonds Non Inv Grade: Position als Beimischung kaufen Die großen Ratingagenturen S&P, Moody's und Fitch unterscheiden bei der Beurteilung der Bonität von Wertpapieremittenten zwischen investierbaren und nicht invesierbaren Bonitäten. Der investierbare Bereich erstreckt sich von AAA bis einschl. BBB, der nicht investierbare Bereich beginnt ab BB+ und endet bei D, was gleichbedeutend mit Ausfall ist. erstellt: Seite 6 von 10

7 Emerging Markets Anleihen Prognose: JPM EMBI+ ( hedged) Performance in 6M 460 4,00% in 12 M 470 6,27% Bei dem JPM EMBI+ Index handelt es sich um den Index mit den liquidesten Schwellenländer Anleihen (EMBI= Emerging Market Bond Index, berechnet von JP Morgan). Der Index ist nach Marktkapitalisierung gewichtet und beinhaltet auf US Dollar lautende Staatsanleihen und Anleihen von staatlichen Finanzierungsgesellschaften. Die Währung wird in Euro gehedged. Der Index verbindet somit Zins, Credit und Währungskomponenten. Die größten Bestandteile sind Mexiko, Russland, Brasilien und Türkei. Im vergangenen Beobachtungszeitraum hat sich gezeigt, dass die Dynamik auf den erreichten Niveaus langsam nachlässt und auch eine gewisse Anfälligkeit für Störfaktoren vorhanden ist, insb. der Ausgang der US Wahl. Die anhaltende Suche nach Rendite dürfte jedoch unverändert ein stützender Faktor für die Emerging Markets bleiben. Zudem setzt sich die Stabilisierung der Rohstoffpreise fort, wenn auch auf niedrigen Niveaus, und die Geldpolitik der großen Notenbanken wirkt insgesamt weiterhin stützend. Zwar stellt die mögliche Zinsanhebung der US Notenbank im Dezember ein gewisses Risiko dar, der weitere Verlauf des Zinsanhebungszyklus dürfte aber äußerst langsam vonstattengehen. Das länderspezifische Bild wird weiterhin vor allem durch die geopolitischen Entwicklungen bestimmt. Somit behalten wir unsere Empfehlung für die Investition in Fonds mit einer aktiven Länderselektion als Depotbeimischung unverändert bei. Fonds: Einzeltitel: Bestände halten aktiv steuernde Fonds kaufen (Länderselektion) Anlagehorizont: 5 Jahre keine Empfehlung erstellt: Seite 7 von 10

8 Immobilien: Offene Immobilienfonds Immobilien-Stimmungsindex: Geschäftslage Erwartungen Q2/14 Q4/14 Q2/15 Q4/15 Q2/16 10 Q2/14 Q4/14 Q2/15 Q4/15 Q2/16 Quelle: index Der Immobilien-Stimmungsindex des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln ist ein Indikator für die konjunkturelle Entwicklung der Immobilienwirtschaft. Er spiegelt die Einschätzungen institutioneller Investoren wider und ist als klassische Konjunkturbefragung konzipiert. Die Befragung findet jedes Quartal statt (seit Q2/14) und bewertet die aktuelle Lage sowie die Aussichten für die nächsten 12 Monate. Im vergangenen Jahr haben Privatanleger netto 3,3 Milliarden Euro in offene Immobilienfonds investiert. Das hat vor allem zwei Gründe: Zum einen versprechen die Sachwerte Sicherheit in Zeiten der Geldschwemme, die von der Europäischen Zentralbank ausgeht. Zum anderen liegen die Renditen bei rund zwei Prozent und damit zumindest spürbar höher als beispielsweise bei zehnjährigen Bundesanleihen. Nach Expertenschätzungen könnten den Immobilienfonds im laufenden Jahr sogar mehr als fünf Milliarden Euro zufließen. Diese hohen Liquiditätszuflüsse können, aufgrund des Mangels an geeigneten Investitionsobjekten, jedoch dazu führen, dass es zwischenzeitlich immer wieder zum Aussetzen weiterer Anteilsausgaben kommt. Wir behalten unsere Einschätzung bei, dass Immobilienfonds mit einem soliden Ertrags / Risikoprofil in jedem Depot vertreten sein sollten und erwarten im laufenden Jahr Renditen von 2% bis 2,5%. Fonds: Einzeltitel: Beimischung breit gestreuter Fonds Bevorzugt werden die Fonds, bei denen aufgrund einer breiten Privatkundenbasis und starkem Vertriebsnetz auch in der aktuellen Krise die Rücknahme nicht ausgesetzt worden ist. keine Empfehlung erstellt: Seite 8 von 10

9 Rohstoffe: Rohstoff Futures Prognose: DJ UBS Commodity TR Performance in 6M 180 6,17% in 12 M 185 9,12% Bei dem DJ UBS Commodity TR handelt es sich um einen Index, der die Entwicklung eines Korbes von 19 Rohstoff Futures aus den Bereichen Energie, Agrar, Industriemetalle, Edelmetalle und Viehbestand widerspiegelt. Die Gewichtung der einzelnen Rohstoffe erfolgt anhand deren Liqidität und der volkswirtschaftlichen Bedeutung. Um zu gewährleisten, dass kein Rohstoffsektor einen Anteil von mehr als 33% an dem Index besitzt, wird dieser einmal im Jahr angepasst. Die Hoffnungen auf eine schnelle Umsetzung der von den OPEC Staaten beschlossenen Ölförderbegrenzung haben zuletzt einen Rückschlag erlitten. Bei einem vorbereitenden Treffen für den Gipfel Ende November konnte man sich nur auf eine schwammige Erklärung bezüglich Fortschritten in Richtung einer Einigung verständigen. Der Goldpreis bewegte sich unterdessen in Richtung der Marke von USD je Feinunze. Nach der US Wahl war der Verlauf des Edelmetalls von hohen Schwankungen geprägt. Auch die Industriemetalle haben sich aufgrund der soliden Entwicklung innerhalb des europäischen Industriesektors und der zum Teil höheren Importaktivität Chinas gut entwickelt. Aluminium kletterte dabei auf das höchste Niveau seit 15 Monaten. Wir rechnen weiterhin mit einer anhaltenden Zunahme der globalen Rohstoffnachfrage und empfehlen unverändert ein ratierliches Investieren in breit gestreute Fonds als langfristige Depotbeimischung. Fonds: Einzeltitel: Beimischung breit gestreuter Fonds (Substanzwert) Beim Kauf ist zu beachten, ob der Fonds in Rohstoffaktien oder in Rohstofffutures investiert. Dies sind 2 unterschiedliche Asset Klassen mit unterschiedlichen Performanceerwartungen und Risikoprofilen. keine Empfehlung erstellt: Seite 9 von 10

10 Anhang: Erläuterung der verwendeten Konjunkturindikatoren: Konsumentenvertrauen: Indikator, der die Stimmung der Verbraucher abbilden soll. Geschäftsklima: Unternehmen beurteilen ihr gegenwärtige Geschäftslage und geben eine Prognose für die zukünftige Geschäftsentwicklung ab, wodurch die konjunkturelle Entwicklung bewertet wird. Leitzins: Zu diesem Zinssatz können sich die Geschäftsbanken bei der Notenbank refinanzieren. Während ein niedriger Leitzins die Kreditnachfrage und somit die Konjunktur unterstützen soll, so soll ein hoher Leitzins eine ungewünscht starke Preissteigerung verhindern. Bruttoinlandsprodukt (BIP): Misst den Wert der im Inland hergestellten Waren und Dienstleistungen. Es ist die umfassendste Größe zur Erfassung der wirtschafltichen Aktivität eines Wirtschaftsraums. Arbeitslosenquote: Anteil der Arbeitslosen in % an der Gesamtzahl der zivilen Erwerbspersonen. Inflation: Wird anhand der Inflationsrate gemessen, die die Veränderung eines Konsumentenpreisindex darstellt. Mit Inflation wird ein Anstieg des allgemeinen Preisniveaus beschrieben. Liste der Rating-Einstufungen: Kontakt: Volksbank Rhein-Ruhr eg Private Banking Am Innenhafen Duisburg Tel: Fax: marktmeinung@volksbank rhein ruhr.de Die Informationen sind keine Anlageberatung. Sie dienen ausschließlich dem Zweck, den Kunden in die Lage zu versetzen, eine selbstständige Anlageentscheidung zu treffen. erstellt: Seite 10 von 10

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