Das Portfolio Management für das Sondervermögen ist an die Frankfurter Bankgesellschaft (Deutschland) AG ausgelagert.

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1 Tätigkeitsbericht HI-FBG Global Balanced Strategy für den Zeitraum bis Ziele und Anlagepolitik: Anlageziel des Fonds ist es gleichmäßige, angemessene Wertzuwächse durch die Vereinnahmung laufender Erträge sowie durch eine positive Entwicklung der Kurse der im Fonds enthaltenen Vermögensgegenstände zu erwirtschaften. Um dies zu erreichen, investiert das Fondsmanagement innerhalb der Anlagegrenzen flexibel in die verschiedenen Anlageklassen weltweit, um die aktuellen Renditepotenziale der verschiedenen Anlageklassen auszuschöpfen. Die Gewichtung der Anlageklassen wird gemäß der jeweiligen taktischen Ausrichtung innerhalb der Bandbreiten an die sich ändernden Marktsituationen angepasst. Anlageschwerpunkte sind Aktien, Aktienfonds und Zertifikate auf Aktien und Aktienindizes (Anteil zusammen max. 60%) sowie Anleihen und Anleihefonds. Der Fonds investiert weltweit und kann auch in Vermögensgegenstände anderer Währungen als seiner Referenzwährung, dem Euro, investieren. Der Fonds setzt Derivatgeschäfte ein, um mögliche Verluste in Folge von Zinsschwankungen / Währungskursschwankungen zu verringern oder um höhere Wertzuwächse zu erwirtschaften. Das Portfolio Management für das Sondervermögen ist an die Frankfurter Bankgesellschaft (Deutschland) AG ausgelagert. Für das Sondervermögen existieren folgende Anteilsklassen: - HI-FBG Global Balanced Strategy - HI-FBG Global Balanced Strategy Tranche II Entwicklung der Kapitalmärkte Anleihenmärkte und Devisenmärkte Bei den Staatsanleihen in den Kernmärkten war die Entwicklung divergent: Während sich die Rendite von 10 jährigen deutschen Staatsanleihen von 0,54% zu Beginn des Geschäftsjahres auf 0,44% zum Ende des Geschäftsjahres leicht reduzierte, ist in den USA die Rendite der 10 jährigen Staatsanleihen gestiegen: von 2,29% auf 2,96% zum Ende des Geschäftsjahres. Insbesondere bei der Rendite von 10 jährigen deutschen Staatsanleihen war die Entwicklung sehr volatil: Nach einer Seitwärtsbewegung in den ersten Monaten des Geschäftsjahres zwischen 0,30% und 0,50% ist die Rendite ab Mitte Dezember 2017 bis Anfang Februar 2018 von 0,30% auf 0,77% deutlich angestiegen. Der Ausgang der Wahl in Italien im Mai 2018 sorgte für eine Flucht in sichere Staatsanleihen und die Rendite fiel innerhalb von 2 Wochen von 0,64% auf 0,34% Ende Mai Die Rendite von 10 jährigen US-Staatsanleihen hingegen stieg bis Mitte Mai auf 3,11%, nachdem Anfang September 2017 noch ein Tief bei 2,04% erreicht wurde. Im Juni und Juli 2018 hat sich die Rendite in einem Korridor zwischen 2,80% bis 3,00% bewegt. Insbesondere die Zinserhöhungen der US-Notenbank Fed (3 Zinserhöhungen um je 25 BP im Berichtszeitraum) und positive Konjunkturdaten waren ursächlich für den Renditeanstieg. Bei den Unternehmensanleihen sanken die Kreditrisikoprämien bis über den Jahreswechsel. Über den gesamten Zeitraum kaufte die EZB Euro-Unternehmensanleihen an, zusätzlich stützten gute Konjunkturdaten die Entwicklung. Im Februar 2018 setzte eine Gegenbewegung ein, die sich insbesondere bei den Euro-Unternehmensanleihen im Mai 2018 nochmals deutlich beschleunigt hat. Markterwartungen über ein Ende der EZB- Anleihenkäufe spätestens im Herbst 2018 und die drohende Gefahr eines Handelskrieges, insbesondere zwischen China und den USA, waren die Hauptursachen für den Anstieg. 1

2 Die Kreditrisikoprämien für Euro-Unternehmensanleihen aus dem Investmentgrade Bereich (gemessen am BofA Merrill Lynch Euro Non-Financial Index) sind von 91 BP zu Beginn des Geschäftsjahres auf 106 BP zum Ende des Geschäftsjahres angestiegen, die Gesamtrendite stieg von 0,85% auf 0,99%. Die Aufschläge für Unternehmensanleihen aus dem Investmentgrade Bereich in USD (gemessen am BofA Merrill Lynch US Corporate Index) haben von 109 BP zu Beginn des Geschäftsjahres auf 116 BP zum Ende des Geschäftsjahres zugelegt. Zusammen mit dem Anstieg der Rendite bei Staatsanleihen ist die Gesamtrendite von USD- Unternehmensanleihen deutlich von 3,14% auf 4,05% gestiegen. Sie haben sich damit schlechter entwickelt als die Euro-Unternehmensanleihen. Generell sorgen steigende Risikoprämien/Renditen für Kursverluste bei Anleihen, fallende Risikoprämien/Renditen dagegen für Kursgewinne. Ein ähnliches Bild bot sich bei den höherverzinslichen Euro-Unternehmensanleihen (BofA Merrill Lynch BB Euro High Yield Index): Auch hier die sind die Kreditrisikoprämien ab Januar 2018 deutlich angestiegen, von 184 BP im Tief Ende Januar 2018 auf 315 BP Anfang Juli In der Stichtagsbetrachtung sind die Aufschläge von 211 BP zu Beginn des Geschäftsjahres auf 273 BP am Ende des Geschäftsjahres gestiegen. Aufgrund des höheren laufenden Ertrages (Carry) konnten höherverzinsliche Euro-Unternehmensanleihen trotz des Anstiegs bei den Kreditrisikoprämien einen positiven Gesamtertrag von 1,22% im Geschäftsjahr erzielen. Auch die Entwicklung von Unternehmensanleihen aus den Emerging Markets folgte einem ähnlichen Muster: Deren Kreditrisikoprämien für Anleihen in Hartwährungen (gemessen am BofA Merrill Lynch Emerging Markets Corporate Plus Index) fiel zunächst von 254 BP zu Beginn des Geschäftsjahres auf 191 BP bis Ende Januar 2018 und ist danach wieder auf 253 BP zum Ende des Geschäftsjahres angestiegen. Spekulationen über eine Normalisierung der Geldpolitik seitens der EZB sorgten dafür, dass der Wechselkurs des Euro zum US-Dollar von 1,1842 zu Beginn des Geschäftsjahres auf über 1,25 bis Anfang Februar stieg. Insbesondere Ende April und im Mai 2018 gab der Euro zum US-Dollar die Gewinne jedoch wieder ab und sank auf 1,1691 bis zum Ende des Geschäftsjahres. Im gesamten Berichtszeitraum hat der US-Dollar zum Euro 1,29% gewonnen. Auch gegenüber dem britischen Pfund gab der Euro leicht nach: das Britische Pfund gewann im Geschäftsjahr 0,59%. Deutsche Staatsanleihen (BofA Merrill Lynch German Government Index) und Euro- Staatsanleihen (BofA Merrill Lynch Euro Government Index) verzeichneten aufgrund der leicht gefallenen Renditen im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Gesamtertrag von 1,53% und 1,14%. US-Staatsanleihen (BofA Merrill Lynch US Treasury Index) haben im Gegenzug 1,20% in USD verloren (in EUR Hedged -3,53% unter Berücksichtigung der Absicherungskosten aus der Währung). Euro-Unternehmensanleihen Investment-Grade (BofA Merrill Lynch Euro Non-Financial Index TR) gewannen 0,85% trotz der gestiegenen Kreditrisikoprämien. Bei den anderen Unternehmensanleihen-Segmenten war die Entwicklung differenzierter: Höherverzinsliche Euro-Unternehmensanleihen (BofA Merrill Lynch BB Euro High Yield Index TR) erzielten einen Gewinn von 1,22%. US-Unternehmensanleihen Investment-Grade (BofA Merrill Lynch US Corporate Index) verloren 0,70% in USD bzw. -3,08% in Euro Hedged. Emerging Markets Unternehmensanleihen in Hartwährungen (BofA Merrill Lynch Emerging Markets Corporate Plus Index) generierten ein leichtes Plus von 0,13% in USD; in Euro Hedged jedoch ein Minus von 2,03%. 2

3 Aktienmärkte Die Aktienmärkte entwickelten sich von Beginn des Geschäftsjahres bis in den Januar 2018 sehr positiv, gute Konjunkturdaten stützen diese Entwicklung. Die amerikanische Aktien (gemessen am S&P 500 Index) konnten sich ab Mitte November 2017 bis Ende Januar 2018 deutlich besser entwickeln als europäische Aktien: So stieg der S&P 500 Index in diesem Zeitraum um 12,0%, der DAX-Index hingegen nur um 4,5% und der Stoxx Europe 50 Index um 4,9%. Die bessere Entwicklung der amerikanischen Aktien war insbesondere auch auf die Erwartung einer deutlichen Senkung der Unternehmenssteuern und Budgeterhöhungen in den USA zurückzuführen. Anfang Februar 2018 haben die Aktienmärkte deutlich korrigiert. Der Stoxx Europe 50 verlor 9,1% und der DAX 10,7% innerhalb von rd. 3 Wochen, der S&P 500 Index verlor 10,2% von seinem Hoch. Insbesondere die Befürchtungen, dass durch die gute Konjunktur Löhne und Inflation schneller steigen könnten und die Fed daher die Zinsen schneller und deutlicher werde erhöhen müssen sowie die drohende Gefahr eines Handelskrieges, insbesondere zwischen China und den USA, wurden als Gründe für den Kursrückgang und die folgende volatile Seitwärtsphase angeführt. Nachdem diese Risiken im Frühjahr nachgelassen hatten, erholten sich die USamerikanischen und europäischen Aktienmärkte ab Ende März 2018 wieder. Die Befürchtungen über eskalierende Handelsdispute nahmen Mitte Juni 2018 allerdings wieder zu, belasteten die Aktienmärkte jedoch nur kurzzeitig. Im Juli 2018 setzten die Aktienmärkte ihre Aufwärtsbewegung bis zum Ende des Geschäftsjahres weiter fort. Im Berichtszeitraum waren die Aktienmärkte positiv. So gewann der Index für europäische Aktien Stoxx Europe 50 (Total Return) 5,2%, der deutsche Aktienindex DAX stieg um 5,7%. Deutlich besser hat sich der amerikanische S&P 500 Index mit einem Plus von 16,2% in USD entwickelt. Auch der globale Aktienindex MSCI World in USD gewann 12,5%. Die zwischenzeitliche Aufwertung des Euro hat die Wertentwicklung der beiden Indices nur Anfang des Jahres 2018 belastet. Im Berichtszeitraum liegt die Performance des S&P 500 Index in Euro gerechnet bei 17,3%, die des MSCI World Index in Euro bei 13,5%. Der MSCI Emerging Market in USD stieg im Berichtszeitraum lediglich um 4,7% (nachdem Ende Januar 2018 zwischenzeitlich ein Plus von knapp über 20% zu Buche stand), in Euro gerechnet liegt das Plus bei 5,7%. Hier belastet vor allem in der zweiten Hälfte des Berichtszeitraums die sich verschlechternde Stimmung in den Schwellenländern insbesondere aufgrund der Ereignisse in Argentinien und der Türkei. 3

4 Positionierung des Portfoliomanagements: Auch im abgelaufenen Geschäftsjahr haben wir unsere grundsätzliche Positionierung nicht geändert und uns weiterhin auf Unternehmensanleihen und Aktienanlagen konzentriert. Der Positionierung lag die Erwartung zugrunde, dass aufgrund der konjunkturellen Entwicklung Unternehmensanleihen besser abschneiden als Staatsanleihen der Kernländer (bspw. Deutschland, USA) und Aktienanlagen einen positiven Ergebnisbeitrag abliefern. Der Anteil von Anleihen (incl. Renten -und Wandelanleihenfonds) hat sich im abgelaufenen Geschäftsjahrleicht reduziert, ihr Anteil sank von 43,2% zu Beginn des Geschäftsjahres auf 41,0%. Davon sind 26,1% des Fondsvolumens in einzelne Anleihen investiert (23,9% zu Beginn des Geschäftsjahrs) und 14,9% in Renten- und Wandelanleihenfonds (nach 19,3% zu Beginn). Der Anteil von Unternehmensanleihen an den Anleihen blieb über das Geschäftsjahr hinweg bei 100%. Auch die Rentenfonds investieren in Unternehmensanleihen (auch höherverzinsliche Unternehmensanleihen und Unternehmensanleihen aus Emerging Markets). Die Ratingstruktur der im Fonds gehaltenen Anleihen hat sich im Laufe des Geschäftsjahres deutlich geändert, das Durchschnittsrating lag am Geschäftsjahresende mit BBB- einen Notch tiefer als zu Beginn (BBB). Sehr deutlich haben wir den Anteil von Anleihen mit einem Rating von BB um 19,3%-Punkte auf 43,2% erhöht (23,9% zu Beginn des Geschäftsjahres). Die Erhöhung ging insbesondere zu Lasten von Anleihen aus dem BBB-Bereich (-6,9%- Punkte auf 21,5%) sowie von Anleihen ohne Agenturrating (-7,1%-Punkte auf 10,1%) Anleihen mit einem Rating von A haben wir nur inkrementell von 25,4% auf 23,2% reduziert, Anleihen aus dem B-Bereich haben wir von 5,2% auf 2,0% mehr als halbiert. Die Duration des Fonds (Anleihen incl. Kasse) haben wir in einem Band zwischen 3,6 und 4,8 Jahren gehalten. Zum Ende des Geschäftsjahres haben wir die Duration von 4,2 Jahren auf 3,6 Jahre reduziert. Die zu Beginn des Geschäftsjahres bestehende Aktienquote (Aktieneinzeltitel und Aktienfonds inkl. aktienähnlicher Vermögensgegenstände) des Fonds in Höhe von 42,9% stieg im Laufe des Geschäftsjahres sukzessive auf 48,7% an. Mitte Juni 2018 und nochmals Anfang Juli 2018 haben wir die Aktienquote mit Aktienindexfutures etwas reduziert. Zum Geschäftsjahresende betrug die risikoadjustierte Aktienquote (incl. dem Äquivalenzvolumen von Derivaten) 38,0%. Die Aktieneinzeltitel (22,7% des Fondsvolumens) sind über die Regionen Europa und USA diversifiziert, wobei sich die Länderallokation im Laufe des Geschäftsjahres nicht wesentlich verändert hat. Die Brutto-Fremdwährungsquote ging leicht von anfänglich 30,9% auf 29,6% am Ende des Geschäftsjahres zurück. Dies sind vor allem Britische Pfund mit einem Anteil von 5,2% (4,5% zu Beginn des Geschäftsjahres), Schweizer Franken mit 4,0% (4,1% zu Beginn) und US- Dollar mit 20,4% (22,3% zu Beginn des Geschäftsjahres). Um die Volatilität aus den Währungen zu beschränken haben wir die US-Dollar Position und die Schweizer Franken Position zum Großteil abgesichert, so dass die Netto-Fremdwährungsquote bei 6,3% (nach 9,4%) am Geschäftsjahresende lag. Die jeweiligen Anteilsklassen des Sondervermögens weisen für das abgelaufene Geschäftsjahr folgende Wertentwicklungen auf: - HI-FBG Global Balanced Strategy: 0,78% - HI-FBG Global Balanced Strategy Tranche II: 0,79% 4

5 Hauptrisikofaktor im Berichtszeitraum war vor allem das Aktienrisiko, das Zinsänderungsrisiko hatte einen geringeren Beitrag. Die aus Vermögensgegenständen in Fremdwährung resultierenden Währungsrisiken (Devisenrisiken) lieferten aufgrund der Absicherungen einen geringeren Beitrag zum Gesamtrisiko. Adressenausfallrisiken/ Kreditrisiken bestanden vor allem im Zusammenhang mit dem Bankguthaben und den Unternehmensanleihen. Kontrahentenrisiken bestanden bei Devisentermingeschäften; durch den Einsatz von börsengehandelten Derivaten bestand bei Futures kein Kontrahentenrisiko. Zusätzlich bestanden Liquiditätsrisiken: Diese umfassen das Risiko, dass Wertpapiere am Markt nicht sofort oder nur mit gewissen Abschlägen verkauft werden können, da es nicht genügend Marktteilnehmer gibt. Generell ist das Liquiditätsrisiko für Anleihen aus dem Non- Investmentgrade Bereich (höherverzinsliche Anleihen) und Zertifikaten größer als für Anleihen aus dem Investment Grade Bereich, Aktien und Investmentfonds. Daneben bestanden auch operationelle Risiken. Dies sind Verlustrisiken, die durch Missverständnisse oder Fehler von Mitarbeitern der Kapitalverwaltungsgesellschaft oder externer Dritter oder durch äußere Ereignisse wie z.b. Naturkatastrophen auftreten können. Die realisierten Kursgewinne und verluste (Veräußerungsergebnis) resultieren aus Wertpapiergeschäften, Devisenkassa- und Devisentermingeschäften. 5

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