Feuchteschäden durch Baufeuchte in Ausbau und an Fassaden Schadenbilder, Ursachen und Vermeidung
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- Alfred Fertig
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1 Feuchteschäden durch Baufeuchte in Ausbau und an Fassaden Schadenbilder, Ursachen und Vermeidung Walter Schläpfer akkred. Fachexperte SMGV Technischer Dienst Gipsergewerbe SMGV 8304 Wallisellen 1
2 2
3 Gliederung des Referats (I): Schadenfälle aus dem Innenbereich verputzte Bereiche Feuchtigkeit im Traggrund (Beton) Feuchtigkeitseintritt von aussen Feuchtigkeit durch bauklimatische Bedingungen Trockenbau-Bereiche Ausführungs-Rahmenbedingungen Zeitpunkt der Verspachtelungen 3
4 Gliederung des Referats (II): Schadenfälle aus dem Fassadenbereich Sockelzone Planung der Sockellinie Fehlender Feuchteschutz Koordination der Gewerke Fassadenverputze und Aussenwärmedämmung Feuchte im Traggrund An- und Abschlüsse 4
5 Ziele des Referats: Die Teilnehmer auf mögliches Schadenspotenzial hinweisen auf die zwingend einzuhaltenden, normativen Bestimmungen aufmerksam machen sensibilisieren bezüglich den Untergrundund Verarbeitungsbedingungen sollen eigene Schäden vermeiden können 5
6 Schadenfall 1: Untergrundfeuchte Schadenbild: Grossflächige Wandplattenablösungen in zweijähriger Überbauung Verwendung Gips- Zementputz 6
7 Ettringit-Bildung (Beispiel): intakter Gipsputz mit typisch nadeliger Struktur 7
8 Ettringit-Bildung (Beispiel): durch Ettringit-Treiben gequollener Gipsputz 8
9 Schadenfall 1: Untergrundfeuchte Ursachen: zu schnelles Bauen! zu hohe Feuchtigkeit in der Betonwand eingeschlossene Feuchtigkeit bei geringer Schichtstärke 9
10 Schadenfall 1: Untergrundfeuchte Vermeidung: Feuchtigkeit auch in Betonwänden immer messen Austrocknungsfrist des Grundputzes pro mm Putzdicke / 2 Tage (gilt nur bei wirksamer Querlüftung am Bau und Temperaturen von >10 C). 10
11 Schadenfall 2: Feuchtigkeitseintritt von aussen I Schadenbild: Grossflächige Wandplattenablösungen zusammen mit Putzschicht in einjähriger Wohnung Perforierter Zementfugenmörtel ( Lochfrass ) bei den Plattenfugen 11
12 Schadenfall 2: Feuchtigkeitseintritt von aussen I Ursachen: Aggressive Reinigungsmittel mit vielen, aber sehr klein gedruckten Sicherheitshinweisen auf der Rückseite Feuchtigkeitseintritt von aussen durch Fugen-Perforationen 12
13 Schadenfall 2: Feuchtigkeitseintritt von aussen I Ursachen: Anwendungs- und Sicherheitshinweise zum Produkt, die niemand liest und erst recht nicht befolgt 13
14 Schadenfall 2: Feuchtigkeitseintritt von aussen I Vermeidung: Richtige Anwendung von Reinigungsmitteln Regelmässige Zustandskontrolle durch den Nutzer oder Verwalter (Instandhaltung) 14
15 Schadenfall 3: Feuchtigkeitseintritt von aussen II Schadenbild: Unerklärliche Rissbildungen in Wandplatten-Belägen der Duschen in einjähriger Wohnung Leichte Buckel (infolge Quellverhalten des Untergrundes) sichtbar 15
16 Schadenfall 3: Feuchtigkeitseintritt von aussen II Ursachen: Wassereintritt von aussen unkonventioneller Klebemörtelauftrag direkt auf Platten 16
17 Schadenfall 3: Feuchtigkeitseintritt von aussen II Ursache: Klebemörtelauftrag im Platten- Randbereich 17
18 Schadenfall 3: Feuchtigkeitseintritt von aussen II Ursache: Nicht durchgehend abgedichtete Bewegungsfuge hinter der Seifenschale 18
19 Schadenfall 3: Feuchtigkeitseintritt von aussen II Vermeidung: Alle Abdichtungen wie Flächenabdichtungen inkl. Dichtbänder und -manschetten, Bewegungsfugen, Flexzargen für Badewannen usw. konsequent (wie verlangt) anwenden 19
20 Schadenfall 4: Feuchtigkeit im Grundputz Schadenbild: Grossflächige Wandplattenablösungen in einjähriger, umgebauter Wohnung Leichte Buckel (infolge Quellverhaltens des Untergrundes) sichtbar 20
21 Schadenfall 4: Feuchtigkeit im Grundputz Ursachen: Menge des eingebundenen Anmachwassers Austrocknungszeit nicht eingehalten Ettringit-Bildung mit Quellverhalten des Grundputzes 21
22 Schadenfall 4: Feuchtigkeit im Grundputz Vermeidung: Putzträgerplatte, Trockenputz oder Vorsatzschale ohne namhafte Feuchtigkeit verwenden Feuchtigkeits- Messung vor Plattenarbeiten 22
23 Schadenfall 5: Verformung Tragkonstruktion Schadenbild: Vollflächige Wandplattenablösung durch Verformung des Betonuntergrundes 23
24 Schadenfall 5: Verformung Tragkonstruktion Ursachen: Betonwände müssen meist viel zu jung mit dichten Belägen belegt werden zu schnelles Bauen! Dem Mass der noch zu erwartenden Verformung wird nicht Rechnung getragen 24
25 25
26 Quelle: Schwenk Putztechnik 26
27 Schadenfall 5: Verformung Tragkonstruktion Vermeidung: Im Bauablauf genügende Austrocknungszeit oder wenn nicht möglich, alternative Wandaufbauten einplanen Anordnung von Bewegungsfugen aus Dimensionsänderungen des Untergrundes bzw. des Plattenbelages 27
28 Schadenfall 6: Plättliablösungen in 112 Nassräumen Vorzustand Dusche Bauseminar Granol AG 28
29 Schadenfall 6: Plättliablösungen in 112 Nassräumen Schadenbild: Krümmung Ebenheit 5 mm / 0.70 m Bauseminar Granol AG 29
30 Schadenfall 6: Plättliablösungen in 112 Nassräumen Überblick Sondieröffnungen Bauseminar Granol AG 30
31 Schadenfall 6: Plättliablösungen in 112 Nassräumen Ursachen: Anschlussfuge an Duschentasse Bauseminar Granol AG 31
32 Schadenfall 6: Plättliablösungen in 112 Nassräumen Ursachen: Anschlussfuge an Duschentasse Bauseminar Granol AG 32
33 Schadenfall 6: Plättliablösungen in 112 Nassräumen Ursachen: Anschlussfuge an Duschentasse, Kittfuge aus zwei Gründen nicht zulässig: Bauseminar Granol AG 33
34 Schadenfall 6: Plättliablösungen in 112 Nassräumen Norm SIA 274 «Abdichtungen von Fugen in Bauten» verlangt in Art , dass eine Abdichtung von Fugen mit Dichtstoffen eine Breite von 10 mm nicht unterschreiten darf. Die vorgefundene Fugenbreite beträgt 5 mm Bauseminar Granol AG 34
35 Schadenfall 6: Plättliablösungen in 112 Nassräumen Norm SIA 248 «Plattenarbeiten» sagt in Art : Fugenausbildungen mit verformbaren Fugenmassen haben nur die Funktion eines Fugenverschlusses, gewährleisten aber nicht die Dichtigkeit des Belages Bauseminar Granol AG 35
36 Schadenfall 6: Plättliablösungen in 112 Nassräumen In der Norm SIA 118/248 «Allgemeine Bedingungen für Plattenarbeiten» heisst es in Art. 6.5: Fugenausbildungen mit verformbaren Dichtungsmassen sind wartungsbedürftig und deshalb von der Gewährleistung ausgeschlossen Bauseminar Granol AG 36
37 Schadenfall 6: Plättliablösungen in 112 Nassräumen Ursachen: Anschlussausbildung Duschentasse Bauseminar Granol AG 37
38 Schadenfall 6: Plättliablösungen in 112 Nassräumen Ursachen: Zustand Inneneck-Fuge Materialwechsel Beton/Backstein Bauseminar Granol AG 38
39 Schadenfall 6: Plättliablösungen in 112 Nassräumen Ursachen: Durchdringung Seifenschalen- Befestigung Bauseminar Granol AG 39
40 Schadenfall 6: Plättliablösungen in 112 Nassräumen Ursachen: Fehlstellen im Fugenmörtel Bauseminar Granol AG 40
41 Schadenfall 6: Plättliablösungen in 112 Nassräumen Ursachen: Fehlstellen im Fugenmörtel Bauseminar Granol AG 41
42 Schadenfall 6: Plättliablösungen in 112 Nassräumen Ursachen: Fehlstellen im Fugenmörtel Bauseminar Granol AG 42
43 Schadenfall 6: Plättliablösungen in 112 Nassräumen Ursachen: verwendetes Reinigungsmittel Bauseminar Granol AG 43
44 Schadenfall 6: Plättliablösungen in 112 Nassräumen Ursachen: Feuchtigkeit im Beton Bauseminar Granol AG 44
45 Schadenfall 6: Plättliablösungen in 112 Nassräumen Ursachen: Feuchtigkeit im Mauerwerk Bauseminar Granol AG 45
46 Schadenfall 6: Plättliablösungen in 112 Nassräumen Abgespitzte Platten ohne Kleber-Rückstände Bauseminar Granol AG 46
47 Schadenfall 6: Plättliablösungen in 112 Nassräumen Durchdringung Duschenbatterie Bauseminar Granol AG 47
48 Schadenfall 6: Plättliablösungen in 112 Nassräumen Befestigung Duschenstange Bauseminar Granol AG 48
49 Schadenfall 7: nicht abgedichtete Leitungsdurchdringungen Bauseminar Granol AG 49
50 Schadenfall 7: nicht abgedichtete Leitungsdurchdringungen Bauseminar Granol AG 50
51 Schadenfall 8: unsichtbare Baufeuchte im Untergrund Bauseminar Granol AG 51
52 Schadenfall 8: Bauseminar Granol AG 52
53 Schadenfall 9: Verschiedene Untergründe: deshalb generelle Flächenabdichtung gefordert Bauseminar Granol AG 53
54 Schadenfall 9: Verschiedene Untergründe: Bauseminar Granol AG 54
55 Schadenfall 9: Verschiedene Untergründe: Bauseminar Granol AG 55
56 Schadenfall 9: Verschiedene Untergründe: Bauseminar Granol AG 56
57 Schadenfall 9: Verschiedene Untergründe: Bauseminar Granol AG 57
58 Schadenfall 9: Verschiedene Untergründe: Bauseminar Granol AG 58
59 Schadenfall 9: Verschiedene Untergründe: 59
60 Schadenfall 10: Feuchtigkeit infolge bauklimatischer Bedingungen: Schadenbild: Weissputz in Nassräumen mit organischem Spritzspachtel auf bestehende Deckenputze Deckenputzablösungen 60
61 Schadenfall 10: Feuchtigkeit infolge bauklimatischer Bedingungen: Schadenbild: Im Bauablauf genügende Austrocknungszeit oder wenn nicht möglich, alternative Wandaufbauten einplanen Anordnung von Bewegungsfugen aus Dimensionsänderungen des Untergrundes bzw. des Plattenbelages 61
62 Schadenfall 10: Feuchtigkeit infolge bauklimatischer Bedingungen: Ursachen: Ablösung der obersten Betonhaut auf den Element- Betondecken Nutzungsbedingungen: teilweise schlechtes Lüften verursacht hohe rel. Luftfeuchtigkeit 62
63 Schadenfall 10: Feuchtigkeit infolge bauklimatischer Bedingungen: Vermeidung: Eine Musterdecke wurde 4-6 Wochen vorher zur Begutachtung erstellt! Haftzugproben bei Renovationen empfohlen 63
64 Schadenfall 11: Feuchtigkeit infolge bauklimatischer Bedingungen: Schadenbild: Pustelbildung auf der Weissputz-Oberfläche verminderte Festigkeit des Weissputzes starkes Saugverhalten des Weissputzes 64
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66 Schadenfall 11: Feuchtigkeit infolge bauklimatischer Bedingungen: Ursachen: Gips kann nicht innert nützlicher Frist abtrocknen Zu feuchtes Raumklima, teilweise schlechtes Lüften Kalkhydrat- Ausscheidungen 66
67 Schadenfall 11: Feuchtigkeit infolge bauklimatischer Bedingungen: Vermeidung: gute Querlüftung organisieren und sicherstellen Raumklima überwachen realistisches Bauprogramm 67
68 Schadenfall 12: Feuchtigkeit im Trockenbau durch bauklimatische Bedingungen: Schadenbild: Im Bauablauf fürs richtige Bauklima sorgen und für regelmässige Querlüftung sorgen 68
69 Weiterbildungsveranstaltung SPV Landquart 69
70 Schadenfall 12: Feuchtigkeit im Trockenbau durch bauklimatische Bedingungen: Ursachen: Nicht optimierte Bauabläufe bauklimatischen Bedingungen nicht berücksichtigt Querlüftung nicht organisiert 70
71 Schadenfall 12: Feuchtigkeit im Trockenbau durch bauklimatische Bedingungen: 71
72 Schadenfall 12: Feuchtigkeit im Trockenbau durch bauklimatische Bedingungen: Vermeidung: Die Norm SIA 242 verlangt in Art : «Nach der Ausführung der feuchtigkeitsbringenden Bauvorgänge muss regelmässig eine gute Querlüftung der Räume vorgenommen werden. Trockenbauarbeiten mit den dazugehörenden Spachtelarbeiten dürfen erst ausgeführt werden, wenn die feuchtigkeitsbedingten Längenänderungen abgeschlossen sind und die dauernde relative Luftfeuchte bei 20 C maximal 70% beträgt.» 72
73 Schadenfall 13: Feuchtigkeit im Trockenbau durch undichte Gebäudehüllen: Schadenbild: durchfeuchteter Trockenbau, der sich verformt und die Unterkonstruktion rosten kann 73
74 74
75 Schadenfall 13: Feuchtigkeit im Trockenbau durch undichte Gebäudehüllen: Ursachen: Fenster oder Verglasungen nicht eingebaut Gebäudehülle noch nicht dicht Offene Aussparungen und Durchbrüche wirken als Abläufe 75
76 Schadenfall 13: Feuchtigkeit im Trockenbau durch undichte Gebäudehüllen: Vermeidung: Die Norm SIA 242 verlangt in Art : «Vor Beginn der Verputz- und Trockenbauarbeiten müssen Türen und Fenster in der Gebäudehülle eingebaut sein.» und in Art : «Während den Spachtelarbeiten bei Trockenbausystemen müssen die Oberflächentemperatur des zu beschichtenden Untergrundes und die Lufttemperatur mindestens + 10 C betragen.» 76
77 Schadenfall 14: Feuchteschäden Sockelzone Fassaden: Schadenbild: Blasenbildung und Aufwölbungen durch kapillar aufsteigende Feuchtigkeit und Salzkristallisation 77
78 Weiterbildungsveranstaltung SPV Landquart 78
79 Schadenfall 14: Feuchteschäden Sockelzone Fassaden: Ursachen: Sockeldetail wurde nicht detailliert geplant, sondern der Improvisation am Bau überlassen Feuchtigkeitsschutz fehlt Mechanische Schutzschicht (Noppenfolie) fehlt 79
80 Schadenfall 14: Feuchteschäden Sockelzone Fassaden: Vermeidung: Die Norm SIA 243 verlangt in Art : «Unterhalb der Sockellinie müssen alle der Feuchtigkeit ausgesetzten Schichten der VAWD durch eine Schutzbeschichtung vor einer schädlichen Durchfeuchtung geschützt werden.» und in Norm SIA 118/243, Art : Zu den Pflichten des Bauherrn gehören: - Festlegung der Sockellinie - Ergänzung der Schutzbeschichtung im Erdreich bis zur Sockellinie - Kontrolle bei Schnittstellen zwischen zwei Werken 80
81 Schadenfall 15: Feuchte im Traggrund: Schadenbild: Kisseneffekt in der VAWD Jede Dämmplatte zeichnet sich ab 81
82 Weiterbildungsveranstaltung SPV Landquart 82
83 Schadenfall 15: Feuchte im Traggrund: Ursachen: Feuchtigkeit im Traggrund Nachträgliches Schwinden der elastifizierten Dämmplatten Klebflächenanteil <40%, Randverklebung Hellbezugswert des Farbtons 83
84 Schadenfall 15: Feuchte im Traggrund: Vermeidung: Die Norm SIA 243 verlangt in Art : Feuchtigkeitsgehalt Untergrund mittels Darr-Methode: Beton 3,0 Massenprozent Backstein 4,0 Massenprozent und in: Art : Die Deckschicht darf den Hellbezugswert von Y = 30 nicht unterschreiten Art : Bei EPS-Wärmedämmplatten darf der Restschwund ab Werkauslieferung nicht grösser als 0,2% Prozent sein. 84
85 Schadenfall 16: Anschluss an wasserführende Ebene: Schadenbild: Putzablösung beim Anschluss an Fensterzarge 85
86 Weiterbildungsveranstaltung SPV Landquart 86
87 Schadenfall 16: Anschluss an wasserführende Ebene: Ursachen: Fensterzarge bildet eine wasserführende Ebene Fehlende Dehn- und Stauchzone um Zarge Jahreszyklische Verformung der Alu- Zarge nicht berücksichtig 87
88 Schadenfall 16: Anschluss an wasserführende Ebene: Vermeidung: Den Anforderungen entsprechend dimensionierte Bewegungsfugen ausbilden 88
89 Schadenfall 17: undichte Anschlüsse an fremde Bauteile: Schadenbild: Putzablösung beim Anschluss an Fensterbank 89
90 Schadenfall 16: undichte Anschlüsse an fremde Bauteile: Schadenbild: Putzablösung beim Anschluss an Fensterzarge 90
91 Schadenfall 17: undichte Anschlüsse an fremde Bauteile: Ursachen: Anschluss an wasserführende Ebene vorhanden, da keine Trennung und Bewegungsfuge zwischen Fensterbank und VAWD keine Abdichtung vorhanden 91
92 Schadenfall 17: undichte Anschlüsse an fremde Bauteile: Vermeidung: keine Anschlüsse an wasserführende Ebenen einbauen! Aufbordungen bei Fensterbänken vorsehen Abdichtungen und dilatierte Putzborden einbauen 92
93 Schadenfall 18: undichte Anschlüsse an Fenster: Schadenbild: Putzablösung und aufwölbung in der Sockelzone 93
94 Schadenfall 17: undichte Anschlüsse Fenster: 94
95 Schadenfall 18: undichte Anschlüsse an Fenster: Ursachen: Anschluss Fensterbank an Fensterrahmen nicht abgedichtet hintere Aufbordung Fensterbank nicht durchgehend partiell keine Abdichtung vorhanden 95
96 Schadenfall 18: undichte Anschlüsse an Fenster: Vermeidung: Umlaufende Abdichtung zwingend Alle Aufbordungen umlaufend durchgehend Schnittstellen der Abdichtung koordinieren und überwachen 96
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98 98
99 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 99
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