GESCHÄFTSBERICHT 2015
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- Karoline Maier
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1 GESCHÄFTSBERICHT 2015
2 EDITORIAL Foto: Zsigmond Toth Geschätzte Geschäftspartnerinnen und Geschäftspartner, Aktionärinnen und Aktionäre, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Der schweizerische Automarkt entwickelte sich im Jahr 2015 positiv. Die Neuzulassungen nahmen 2015 mit knapp Einheiten gegenüber dem Vorjahr nochmals um 7,2 % zu. Auch Fahrzeuge mit Alternativantrieb konnten deutlich zulegen. Deren Neuzulassungen betrugen Fahrzeuge, 36,6 % mehr als im Vorjahr. Spitzenreiter bei den Alternativantrieben waren 2015 Benzin-Hybridfahrzeuge mit 7749 und Elektrofahrzeuge mit 3440 Neuzulassungen. Auf den ersten Blick weniger positiv entwickelten sich die Neuzulassungen bei den Erdgasfahrzeugen. Diese lagen mit 1198 Fahrzeugen gegenüber 1245 Fahrzeugen im Vorjahr um knapp 4 % tiefer. In den Zahlen von 2014 eingerechnet sind aber ungefähr 200 Erdgas-Pandas, die durch Fiat Schweiz für einen Tag eingelöst wurden, um ihre CO 2 -Flottenstatistik im Jahr 2014 noch zu verbessern. In Wirklichkeit wurden diese Fahrzeuge 2015 an Endkunden verkauft. Mit anderen Worten: Insgesamt wurden 2015 rund 1400 Erdgasfahrzeuge verkauft gegenüber 1045 Fahrzeugen im Jahr 2014, was eine Zunahme von 34 % bedeutet. Der Erdgasfahrzeugbestand stieg von auf Fahrzeuge an, das heisst um 4,8 %. Wichtig ist auch der Anteil an Erdgasfahrzeugen innerhalb einzelner Modellreihen. Zwar gibt es am unteren Ende der Skala nach wie vor Reihen mit Erdgasfahrzeuganteilen von 1,5 %. Es gibt aber auch solche, bei denen der Erdgasfahrzeuganteil bei erfreulichen % liegt. Spitzenreiter ist der Fiat Panda NP mit über 27 % Anteil. Im Durchschnitt über alle Modellreihen, in welchen Erdgasfahrzeuge angeboten werden, stieg der Anteil von 2,8 % im Vorjahr auf 3,2 % im Jahr 2015 was sicher noch zu wenig ist waren die lang erwarteten neuen Erdgasmodelle, VW Golf TGI und seine Pendants Audi A3 g-tron, Seat Leon TGI und Škoda Octavia g-tec, alle mit hohem Volumen, erstmals ein ganzes Jahr verfügbar. Allein vom VW Golf in der Standardversion werden in der Schweiz jährlich etwa 4500 Einheiten verkauft. Der Erdgasanteil beim Golf betrug 2015 immerhin 3,2 %. Wenn es uns in den nächsten zwei Jahren gelingt, die Erdgasfahrzeuganteile auf 8 % und mehr zu erhöhen, werden unsere jährlichen Zuwachszahlen deutlich steigen. Im Jahr 2015 kamen nur wenige neue Erdgasmodelle auf den Markt. Zu erwähnen ist der New Caddy, neu mit 1,4-Liter-Turbo-Erdgasmotor, sowie die DSG-Getriebevarianten beim Seat Leon und beim Škoda Octavia. Auch der Ducato NP ist in der überarbeiteten Version wieder verfügbar. Leider nicht mehr erhältlich sind die Modelle VW Passat Ecofuel und VW Touran Ecofuel sowie der Mercedes E 200 NGD. Inzwischen von Audi bestätigt ist dafür der Audi A4 g-tron, allerdings erst auf Ende Sicher wäre es wünschenswert, dass sich das Angebot an Erdgasfahrzeugen schneller erweitert, andererseits sind andere Alternativantriebe mit noch weniger Modellen erfolgreicher im Markt. Allein von Tesla wurden 2015 in der Schweiz über 1500 Fahrzeuge verkauft. Dass wir es aufseiten der Erdgasfahrzeuge auch besser können, zeigen die Neuzulassungen im Kanton Bern. Diese verdoppelten sich von 130 Fahrzeugen im Jahr 2014 auf 266 Fahrzeuge Hauptgrund dieser erfreulichen Entwicklung ist eine vom Lokalversorger ewb gemeinsam mit Fiat Schweiz und GVM initiierte Verkaufsförderung für den Fiat Panda NP, welcher damit für unter Schweizer Franken beim Händler angeboten werden konnte. Auf europäischer Ebene gewinnen die Erdgasbusse und Erdgaskehrichtfahrzeuge zunehmend an Bedeutung. Nach IVECO, MAN und Scania hat sich auch Mercedes wieder dazu entschlossen, einen modernen Erdgasantrieb für Busse und Kehrichtfahrzeuge anzubieten. Dies nach einer ausführlichen internen Analyse über die Zukunft dieser Antriebstechnik. Erdgasbusse und Erdgaskehrichtfahrzeuge sind in vielen europäischen Städten bereits bestens eingeführt. Kürzlich hat auch die Pariser RATP beschlossen, vermehrt auf Erdgasbusse mit Biogas zu setzen. Mit Biogas kann schon heute ein CO 2 -neutraler Bus- und Kehrichtfahrzeugbetrieb realisiert werden. Die Union Internationale des Transports Publics (UITP) prognostiziert für die nächsten fünf Jahre in Europa bei Ausschreibungen für Busse im ÖV einen Anteil an Erdgasbussen von über 40 %. Wir sind aber auch zum Erfolg verpflichtet. Die zurzeit feststellbare Initiative verschiedener Automobilhersteller und -importeure verknüpft sich
3 mit deren Erwartung, dass Erdgasfahrzeuge in zunehmend grösseren Stückzahlen verkauft werden können. Eine wesentliche Motivation dieser Autohersteller ist es, mit Erdgasfahrzeugen ihren CO 2 -Flottenausstoss zu senken. Das geht nur über Stückzahlen. Falls sich eine solche Entwicklung nicht einstellen sollte, könnte die Initiative der Hersteller und Importeure schnell wieder nachlassen. Eine ähnliche Situation zeichnet sich aufseiten der Investoren in die Tankstelleninfrastruktur ab. Verschiedene Länder, neben der Schweiz u.a. auch Italien, Österreich und Deutschland, haben im Sinne einer Vorleistung erheblich in öffentlich zugängliche Tankstellen investiert. Einzelne Tankstellen sind schon bald zehn Jahre alt. Somit stehen in einigen Jahren neben Investitionen in neue Tankstellen auch grössere Ersatzinvestitionen bevor. Diese werden nur getätigt, wenn sich ein positiver Businesscase für diese Investitionen abzeichnet. Unter diesen Aspekten hat der Verwaltungsrat von gasmobil zusammen mit der Geschäftsleitung und den Aktionären 2015 intensiv eine Neuausrichtung des nationalen Erdgasmobilitätsmarketings diskutiert und verschiedene mögliche Varianten präsentiert. Nach vielen Gesprächen hat sich folgende Lösung herauskristallisiert: Das nationale Mobilitätsmarketing wird auf den VSG übertragen. Die regionalen Verantwortlichen für Erdgas als Treibstoff konzentrieren sich demgegenüber auf gemeinsam mit den Importeuren abgestimmte Verkaufsförderungen am Point of Sale (POS) beim Autohändler. Als Konsequenz dieser Neuausrichtung wird sich die gasmobil ag deshalb im Jahr 2016 weitgehend zurückziehen und dient allenfalls noch als Plattform für notwendige Koordination. Insofern ist es nun ganz wichtig, dass alle Stakeholder, insbesondere auch die Gaswirtschaft, mit neuem Elan die eingeleitete Initiative der Autohersteller mittragen, denn in den nächsten zwei bis drei Jahren wird sich entscheiden, ob Fahren mit Erdgas / Biogas ein Erfolg wird oder nicht. Für die Gaswirtschaft bringt die Erdgasmobilität zudem noch einen nicht zu unterschätzenden Imagegewinn für den Energieträger Erdgas selbst mit sich Marketing in Erdgasmobilität lohnt sich somit doppelt. In diesem Sinne bleiben wir dran! Auf allen Ebenen international, national, regional und lokal. Abschliessend danke ich dem Verwaltungsrat und der Geschäftsleitung sowie auch allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von gasmobil für den geleisteten Einsatz im Jahr Den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von gasmobil, welche uns leider aufgrund der Neuausrichtung verlassen mussten, danke ich für ihre Loyalität und ihr Engagement für gasmobil und wünsche ihnen für ihre persönliche Zukunft viel Erfolg. Ihr Hans Wach Präsident gasmobil ag 18. April 2016 Doris Leuthard im Gespräch mit Hans Wach auf dem Stand der gasmobil ag am Autosalon in Genf
4 JAHRESBERICHT gasmobil-symposium vom 28. Oktober 2015 in Dübendorf Die grosse Resonanz in den Medien veranlasste Dr. Roland Bilang, den Geschäftsführer der Erdöl Vereinigung, zu folgender Aussage: «Die Welt fährt mit Erdgas / Biogas.». Diese Aussage passte auch gut zum gasmobil- Symposium vom 28. Oktober 2015 an der Empa-Akademie in Dübendorf: Treibstoffwende mit Erdgas / Biogas lautete das Motto der 11. Auflage des erfolgreichen Events, das wiederum rund 200 Entscheidungsträger aus Gasindustrie, Energieversorgung, Forschung, Politik, Autoimport, Nutzfahrzeugbranche, aber auch Flottenbetreiber mobilisierte. Die Zusammenarbeit mit dem Team der Empa-Akademie gestaltete sich professionell. Etwas Mühe bereitete einzig die Platzierung der Lkw- Exponate aufgrund der engen Platzverhältnisse. Reges Interesse galt dem «Future Mobility Demonstrator», der aus Sonnenstrom, Wasserstoff und Methan Treibstoffe produzierte und vor Ort die Tanksäulen speiste. Die Italiener sind mit Methan als Treibstoff vertraut. Alessandro Paolucci, CEO der Fiat Chrysler Group Switzerland, begeisterte mit seinem Referat. Auch Andreas Burgener, Direktor von auto-schweiz, erkannte das CO 2 - Reduktionspotenzial von Erdgas / Biogas. Ein steigender Anteil von Gasfahrzeugen reduzierte den Flottenverbrauch der Importeure und brachte der Branche Einsparungen in Millionenhöhe. Im Laufe des Jahres löste die Logistikbasis der Armee ihr Versprechen ein. In Othmarsingen wurde eine Erdgastankstelle realisiert, am Symposium stand der brandneue Scania-Erdgas-Lkw. Auf eine über 20-jährige Erfolgsgeschichte blickte Roland Bartosch von den Stadtwerken Augsburg zurück. In der bayerischen Universitätsstadt werde die gesamte Flotte inklusive öffentlichen Verkehrs vollständig mit Biogas betrieben. Eine gute Planung schützt im Falle einer Panne. Diese Erfahrung machte das Organisationsteam schon mehrmals in der elfjährigen Geschichte des gasmobil-symposiums. Diesmal fiel Nationalrat Dr. Stefan Müller- Altermatt wegen einer Grippe aus. Ultrakurzfristig sprang Nationalrätin Dr. Kathy Riklin in die Bresche und dies nach Basel im Jahr 2009 schon zum zweiten Mal. Ulrich Frei
5 Tätigkeitsbericht des Verwaltungsrats und der Geschäftsleitung In den letzten Jahren wurden mehrere neue Fahrzeugtypen mit CNG- Motorisierung eingeführt kamen zwar keine neuen Modelle auf den Schweizer Markt, aber die neuen volumenstarken Modelle waren erstmals das ganze Jahr verfügbar. Zudem wurden mehrere Modelle angekündigt. Dabei führt Audi die Strategie mit dem CO 2 -neutralen Treibstoff aus «Power to Gas» fort und plant, den A4 g-tron per Ende 2016 einzuführen. Das Fahrzeug wird mit 170 PS und 270 Nm die stärkste serienmässige CNG-Motorisierung aufweisen. Nach dem A4 soll der Q5 folgen. Aus dem VW-Konzern ist auch die Einführung des VW Polo mit CNG Antrieb bestätigt. Opel kündigte an, den neuen Astra mit einem CNG-Antriebsaggregat auszurüsten. Um weitere Fahrzeughändler von den Vorzügen von Erdgas / Biogas zu überzeugen, wurden in Zusammenarbeit mit den Importeuren verschiedene Anlässe und Schulungen durchgeführt. Dazu kamen Anlässe für Presseleute und Flottenbetreiber. Um Vorurteile abzubauen, lief bei amag ein Programm, bei welchem die Aussendienstmitarbeiter Fahrzeuge mit Erdgas / Biogas-Alternativantrieb fahren mussten. Diese positive Entwicklung unterstreicht, dass Erdgas / Biogas für Fahrzeughersteller und Fahrzeugimporteure ein interessanter Treibstoff ist, um die CO 2 -Ziele zu erreichen. Obwohl die Anzahl immatrikulierter CNG-Fahrzeuge im Jahr 2015 um 4,8 % gestiegen ist, bleibt der Absatz für Erdgas / Biogas als Treibstoff in der Schweiz leicht rückläufig. International hält der positive Trend an hat der Bestand an CNG-Fahrzeugen in Europa die Marke von Einheiten erreicht. Das politische Lobbying wird in Europa von der NGVA Europe betrieben konnte der Verband nun in Brüssel noch näher am Puls der Politik die Interessen von Erdgas / Biogas als Treibstoff vertreten. Mit den Marktpartnern, speziell den Autoimporteuren, wurden 2015 verschiedene lokale und nationale Projekte durchgeführt. Highlights waren dabei verschiedene Messeauftritte. Speziell hervorzuheben sind der Autosalon in Genf, die Auto Zürich und die Auto Basel. In Genf war der Stand der gasmobil ag, wie in den Vorjahren, an bester Lage. Auf dem Stand wurden drei Fahrzeuge ausgestellt. Die Volumenmodelle Seat Leon TS TGI und Audi A3 g-tron unterstrichen das Engagement des VW-Konzerns für Fahrzeuge mit Erdgasantrieb. Aus dem Fiat-Konzern wurde ein Lancia Panda Natural Power gezeigt. An der Auto Zürich trat Erdgas / Biogas als Co-Sponsor auf. Der bewährte Stand war wie üblich direkt beim Eingang. Federführend bei diesem Auftritt war Erdgas Ostschweiz zusammen mit der Energie 360 AG. Das Standkonzept mit einer sehr beliebten, integrierten VIP-Lounge für ungestörte Gespräche hatte sich erneut bewährt. Auch der Wettbewerb und der Kaffeeausschank fanden grossen Anklang. Als Co-Sponsor trat Erdgas / Biogas unter der Leitung des Gasverbunds Mittelland und der IWB an der Auto Basel auf. Erdgas / Biogas als Treibstoff wurde mit einen attraktiven Auftritt beworben. Im Bereich des Haupteingangs wurde ein repräsentativer Stand realisiert. Ein grosses Anliegen der gasmobil ag ist das Schweizer Tankstellennetz für Erdgas / Biogas. CNG-Autofahrern steht ein Netz von 140 öffentlichen CNG-Tankstellen zur Verfügung. Die Neuausrichtung der gasmobil ag ist wegweisend. Die Erdgasindustrie wird den Fokus auf die direkte Unterstützung des Autohandels legen, um den Fahrzeugabsatz anzutreiben. Die Zukunft der Mobilität mit Erdgas / Biogas hängt davon ab, dass die Anzahl der Fahrzeuge mit diesem Antrieb rasch gesteigert werden kann. Damit rechtfertigen sich die Investitionen bei den Fahrzeugherstellern und -importeuren. Ebenso kann nur so das öffentliche CNG-Tankstellennetz gewinnbringend betrieben und verdichtet werden. Mit diesem Ziel hat die Erdgasindustrie das Geschäftsfeld der Mobilität mit Erdgas / Biogas neu organisiert. Um Synergien mit dem Heizungsmarkt besser nutzen zu können, werden nationale Aufgaben, wie beispielsweise das Dachmarketing, zukünftig vom Verband der schweizerischen Gasindustrie wahrgenommen. Auf regionaler Ebene werden Stellen definiert, welche die Aktionen der lokalen Gasversorger koordinieren. Die Gasversorger ihrerseits betreuen die Fahrzeughändler im jeweiligen Versorgungsgebiet direkt. Die gasmobil ag hat per Ende 2015 ihre Geschäftstätigkeit weitgehend eingestellt. Die Firma bleibt bestehen, wird aber keine aktive Rolle für Erdgas / Biogas als Treibstoff mehr wahrnehmen. Die laufenden Projekte werden fertiggestellt. Dies wird Tätigkeiten, besonders im Bereich Infrastruktur, bis 2017 mit sich bringen. Im Verwaltungsrat der gasmobil ag gab es 2015 keine Neuerungen. Der gesamte Verwaltungsrat hat sich für eine weitere Amtsperiode zur Verfügung gestellt. Die Gelegenheit möchte ich nutzen, um dem Verwaltungsrat und den Mitarbeitern der gasmobil ag, aber auch den Vertretern der schweizerischen Gasindustrie für den grossen Einsatz, die Unterstützung und ihr Engagement für Erdgas / Biogas als Treibstoff herzlich zu danken. Walter Lange Geschäftsführer 18. April 2016
6 ORGANISATION GASMOBIL AG Verwaltungsrat Sekretär Hansjörg Volkart Präsident Hans Wach EGO Peter Graf Benno Mazenauer GVM Hans Wach Per Olof Just GAZNAT Valéry Martin Sébastien Germano EGZ Adrian Dubach AIL Michele Broggini VSG Daniela Decurtins Organisation gasmobil Intern Geschäftsführer Walter Lange Assistenz Leiter Business Support Leiter Beratung Leiter Infrastruktur René Wahl Regionalleiter Tessin Stefano Falconi (30 %) Finanzen Hansjörg Volkart Kontakt Autoindustrie Leiter Regionen KAM Zentrale Dienste Assistenz Büro West-CH Verkaufsberater Ost-CH
7 KENNZAHLEN ERDGAS / BIOGAS als Treibstoff in der Schweiz per Ende 2015 Absatzentwicklung Erd- und Biogas als Treibstoff (Kilogramm) Kennzahlen Schweiz Anbieter Erdgasfahrzeuge in der Schweiz Anzahl Erdgasfahrzeuge: Anzahl Erdgastankstellen: 140 Mengen in kg Verbrauch in Gigawattstunden: 357 Verbrauch in Tonnen: Bereich Personenfahrzeuge: Bereich leichte Nutzfahrzeuge: ,7 GWh Erdgas ,2 GWh Biogas Schwere Nutzfahrzeuge / Busse: t Erdgas t Biogas Marken 22 Modelle 7 Marken 11 Modelle 6 Marken 12 Modelle Biogas Erdgas Total Absatzentwicklung von Erdgas und Biogas (in 1000 Kilogramm) Absatzentwicklung Erd- und Biogas als Treibstoff (Kilogramm) Jahreszahlen Mengen in 1000 kg Biogas Erdgas Total Biogas Erdgas Total Absatzentwicklung Erd- und Biogas als Treibstoff (Kilogramm) Mengen in kg Biogas Erdgas Total
8 gasmobil ag Bahnhofstrasse Aarau Schweiz Tel Fax
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