Qualità: filosofia, arte applicata, scienza o altro? Herbst Veranstaltungskalender
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- Erich Kirchner
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1 Swiss Association for Quality Qualità: filosofia, arte applicata, scienza o altro? Quante volte al giorno sentiamo questa magica parola «qualità»? Pronunciata da esperti (o presunti tali) in elucubrazioni sui propri «massimi sistemi» organizzativi, dalla dirimpettaia di pianerottolo che ci annuncia il suo ultimo vestito acquistato, oppure dall amico che ha appena comprato la nuova auto, oppure ancora dal collega che ha appena consegnato il suo rapporto al capo di turno. Tutti pronti a scommettere sulla qualità del proprio agire nella circostanza citata. Cosa hanno in comune questi eventi? Bella domanda diranno alcuni. Altri tenteranno una risposta ma scommetto che su dieci persone, troverei due rinunce e otto risposte probabilmente tutte diverse e magari un tantino anche arrampicate sui vetri. Ma proviamo a rispondere noi. Ci facciamo subito però una nuova domanda: è un concetto astratto? No, perché auto e vestito si vedono e come. Allora è più una scienza? Forse ci stiamo avvicinando! Ma che scienza può essere un vestito normale (con tutto il rispetto dei sarti)? È senz altro un arte se è un vestito-capolavoro, mi potrà dire qualcuno. Ma smetti di «filosofare» in questo editoriale mi potrà invece dire ora un lettore un po arrabbiato perché non capisce questo testo (forse anche a ragione, ma l estate è stata calda quest anno), ma anche lui, sotto sotto, non ha una risposta chiara Cosa voglio dimostrare con questo? Una sola cosa: la difficoltà di definire in parole chiare la qualità (non parliamo poi delle definizioni date dalle norme internazionali, sicuramente un pò schizofreniche). Per questo oggi penso che mai un termine sia così inflazionato e che possa essere utilizzato per tutto ed il contrario di tutto, da tutti senza limiti all immaginazione o a volte anche alla decenza. Quando si discute di essa, forse va ancora se si parla di prodotti, ma in campo organizzativo la nebbia può essere addirittura molto fitta. E questo può anche essere un vantaggio per qualche manager poco addentro alla trasparenza e ai fatti ma più alla forma. Non dimentichiamo: la qualità é soprattutto duro lavoro, competenza e professionalità, ma soprattutto sincerità con noi stessi e con chi ci circonda (siano clienti o colleghi o terzi o la società). Chi bara asservendola per esempio ad altri fattori più «political correct», magari usandola a proprio piacimento senza la giusta onestà intellettuale o competenza, rifletta se questa sia la giusta strada, per non pagare il conto magari salato, alla fine. Qualità anche come etica, ma perché no? Claudio Libotte, Ing. mecc. dipl. ETH Membro Comitato centrale SAQ, Presidente SAQ Svizzera italiana Veranstaltungskalender Herbst 2006 Anmeldung und weitere Informationen unter Sektion Basel Regio Thema Beschwerdemanagement Datum 18. Oktober 2006 Hotel Hilton, Basel Sektion Bern Thema Sicherstellung der Produkterückverfolgbarkeit nach der EU-Verordnung 178/2002 Datum 7. November 2006 Bildungszentrum Wald Försterschule Lyss Section Genève Sujet La stérilisation à l hôpital: une maîtrise continue des risques pour une production industrielle? Date 28. September 2006 Lieu Sujet HUG Hôpitaux Universitaires de Genève Ports Francs Date 19 octobre 2006 Lieu Ports Francs Sektion Ostschweiz Thema Möglichkeiten und Grenzen der statistischen Versuchsplanung Datum 20. September 2006 Thema Interstaatliche Hochschule für Technik, NTB, Buchs Workshop QM Tools Datum 25. Oktober 2006 Thema Interstaatliche Hochschule für Technik, NTB, Buchs Automatische Erkennung von Lunker und Porositäten in Bohrungen Datum 22. November 2006 Interstaatliche Hochschule für Technik, NTB, Buchs Impressum Peter Bieri, Geschäftsführer Rina Pitari, Redaktion, rina.pitari@saq.ch SAQ Swiss Association for Quality Industrie Neuhof 21, CH-3422 Kirchberg Tel. +41 (0) , Fax +41 (0) , MQ Management und Qualität 9/2006 I
2 Sections Romands Sujet jrsm journée romande des systèmes de management De ISO à 6 sigma Date 8 novembre 2006 Lieu Y-Parc, Yverdon-les-Bains Sektion Zentralschweiz Thema Dokumentation des Managementsystems im Intranet/Netzwerk Datum 29. September 2006 Siemens Schweiz AG, Building Technologies Group, Zug Sektion Zürich Thema Arbeiten Sie noch? Management in Zeiten radikaler Veränderungen Datum 17. Oktober 2006 ETH Zürich, Hauptgebäude Fachgruppe Informatik Testautomatisierung Erlösung oder Ablösung? 2. Software-Tester-Forum am 8. November 2006 Das Echo auf das 1. Software-Tester-Forum in 2005 war überwältigend, es wäre schade, wenn man den mehr als 1000 zertifizierten Software-Testern die Gelegenheit vorenthalten würde, ihre Erfahrungen mit anderen zu teilen und aus Vorträgen neues zu lernen. Thema QUS-Stammtisch Datum 30. Oktober 2006 KESO AG, Richterswil Fachgruppe Informatik Thema 2. Software-Tester-Forum Wissens- und Erfahrungsmarkt für zertifizierte Software-Tester Testautomatisierung Erlösung oder Ablösung? Datum 8. November 2006 SWX Swiss Exchange, ConventionPoint, Zürich Thema Jahresversammlung mit Gastvortrag: Off-Shoring Arbeit, Kultur, Qualität Datum 21. September 2006 Kongresszentrum, Hotel Arte Fachgruppe Medizinprodukte Anwender Thema Patientensicherheit versus Kostendruck im Gesundheitswesen Datum 16. November 2006 Unispital, Zürich Fachgruppe Medizinprodukte Hersteller Thema Softwarevalidierung bei der Herstellung von Medizinprodukten Datum 23. November 2006 Kongresszentrum, Hotel Arte Die Teilnehmer des ersten Forums haben sich deutlich für das Thema Testautomatisierung ausgesprochen. Testautomatisierung heisst, gekaufte oder «selbst gestrickte» Werkzeuge mit dem Ziel einzusetzen, Software effektiver, wirtschaftlicher und zuverlässiger prüfen zu können. Für Automatisierung eignen sich Routinearbeiten. Als erstes assoziiert man die Ausführung der Testfälle und die Bewertung ihrer Ergebnisse per Knopfdruck. Gemeint ist aber auch das Schaffen der Anfangsbedingungen für den Test, das Ermitteln der Testüberdeckung, der Antwortzeiten oder des Durchsatzes der Anwendung oder des Systems. Und natürlich auch die Auswahl der Testfälle. Die Verbindung zum Prozess der Versionskontrolle und der Problembehandlung kann ebenso mit Werkzeugen unterstützt werden wie die statische Analyse von Programmen, Modellen oder freiem Text. Ziele der Veranstaltung 1. Vertiefen des Wissens über die Automatisierung verschiedener Aspekte des Testens. 2. Austausch von Erfahrungen mit dem Einsatz von käuflichen, frei erhältlichen und Werk-zeugen der Marke Eigenbau. 3. Pflege des Kontakts unter Testern. Das Thema wird auch diesmal von einer bekannten Persönlichkeit eingeführt. Anschliessend werden Praxisberichte zu den einzelnen Aspekten der Testautomatisierung präsentiert; die gleichen Aspekte können dann in den Tischgesprächen vertieft diskutiert werden. Wer soll teilnehmen Die Veranstaltung richtet sich primär an zertifizierte Software- Tester. Dabei ist unerheblich, ob das Zertifikat bei der SAQ oder einem anderen Mitglied des International Software Tester Qualification Boards (ISTQB) erlangt wurde. Weitere Informationen erhalten Sie beim Leiter der SAQ Fachgruppe Informatik: Karol Frühauf karol.fruehauf@saq.ch oder unter II MQ Management und Qualität 9/2006
3 Die Schweizerische Post Auf Kurs in Richtung «Excellence» Der Bereich Informationstechnologie (IT) hat die erste der drei Stufen des EFQM-Modells für Excellence erfolgreich bestanden. EFQM steht für «European Foundation for Quality Management» und erlaubt Rückschlüsse auf eigene Stärken, Schwächen und Verbesserungspotenziale. Das EFQM-Modell und seine Tools sind als Bewertungssystem und als Methode zur Initiierung von Verbesserungen international anerkannt. Um unseren Kunden laufend bessere Dienstleistungen zu bieten, hat der Bereich IT entschieden, sich Richtung Business Excellence weiterzuentwickeln. Das EFQM-Modell für Excellence gilt dabei als Basis für das «Selfassessment», das IT bereits Ende 2005 abschliessen konnte. In einem weiteren Schritt ging es darum, drei Projekte zu präsentieren, die im Rahmen des Selfassessments erarbeitet und mit Erfolg umgesetzt worden sind. Um die Selbstbewertung optimal vornehmen zu können, haben alle Mitglieder der GL von IT erfolgreich die Ausbildung zum Assessor abgeschlossen. Am 8. Mai 2006 war es dann soweit: In einem eintägigen Interview hat die SAQ Swiss Association for Quality die erfolgreiche und nachhaltige Umsetzung der drei Projekte überprüft und zusätzlich in einem Interview mit den GL-Mitgliedern die Bereitschaft und den Willen der Geschäftsleitung zu «Excellence» erkannt. Ende Juni 2006 überreichte Peter Bieri, Geschäftsführer der SAQ, die Urkunde «Committed to Excellence» Urs Brunner, Leiter IT. Urs Brunner dankte allen Beteiligten für ihre tatkräftige Unterstützung bei der Erreichung der ersten Stufe. Er bedankte sich ebenfalls beim anwesenden SAQ-Validator, Heinz Hunn, für die angenehme Gesprächsführung während der Validierung. IT ist stolz auf das Erreichte. Und ohne auszuruhen hat IT bereits die Arbeiten zur zweiten Stufe der «EFQM Levels of Excellence» aufgenommen. Herausgeberin und Auskunftsstelle: Die Schweizerische Post Informationstechnologie Marketing-Kommunikation Webergutstrasse 12 CH-3030 Bern (Zollikofen) Tel. +41 (0) Fax +41 (0) Anlässlich einer kleinen Feier überreicht Peter Bieri, Geschäftsführer SAQ, die Urkunde Urs Brunner, Leiter IT. Alle Namen: Tony Corvi, Leiter IT4; Robert Käppeli, Leiter IT5; Fritz Niederhauser, Leiter IT3; Urs Brunner, Leiter IT; Urs Rudolf von Rohr, Leiter IT1; Christian Zeller, Leiter IT2; Peter Bieri, Geschäftsführer SAQ; Mahmoud Kalbassi, Qualitätsmanager IT; Heinz Hunn, Validator. MQ Management und Qualität 9/2006 III
4 Praxisnahe und innovative Weiterbildung Das neue Schulungsprogramm der SAQ-QUALICON Im Angebot befinden sich neue Ausbildungen, wie das Nachdiplomstudium «Dipl. Qualitätsmanager/in NDS HF» oder das Seminar «Interne Kontrollsysteme» als auch bewährte Lehrgänge, wie «Quality System Manager» oder «Excellence Coach». Unsere Aus- und Weiterbildungen werden laufend an die Bedürfnisse der Teilnehmenden angepasst und weiterentwickelt. Die oberste Zielsetzung ist immer, die Handlungskompetenz der Teilnehmenden zu fördern. Der Fokus liegt dabei auf einer praxis- und erlebnisorientierten Erarbeitung und Vermittlung des Lernstoffes. Von einfachen Einstiegs- und Sensibilisierungsseminaren über eine Vielzahl verschiedener Fachausbildungen bis hin zu spezifischen Weiterbildungsseminaren für Führungskräfte vermitteln wir bedarfsorientiertes Wissen. Die neuen Nachdiplomstudien, Lehrgänge und Seminare auf einen Blick Dipl. Qualitätsmanager/in NDS HF Umfassende, eidgenössisch anerkannte Fachausbildung im Bereich und Unternehmensentwicklung. Interne Kontrollsysteme Anforderungen an interne Kontrollsysteme und Möglichkeiten, wie bestehende Aktivitäten und Kompetenzen genutzt werden können. Projektleiter QM System Tourismus/Hotellerie Aufbau und Unterhalt eines prozessorientierten Managementsystems im Tourismus. IT-Tools im Prozessmanagement Die Evaluation und Anwendung sowie der Nutzen verschiedener Tools werden aufgezeigt. Managementsysteme für Medizinalproduktehersteller Kennen der Anforderungen der ISO 13485:2003 und Interpretation auf die eigenen Bedürfnisse. Interner Auditor in der Automobilindustrie Planung, Durchführung und Auswertung von nutzbringenden internen Audits in der Automobilzulieferindustrie. Einführung in ISO 22000:2005 Managementsysteme für die Lebensmittelsicherheit Branchenspezifische Forderungen werden in einem Managementsystem umgesetzt. Qualitätssicherung im Wissensmanagement Pragmatisches Vorgehen, zur Förderung und zum Schutz des Wissens. Wissensmanagement und system integrieren Einführung eines prozessorientierten Wissensmanagementsystems. im Bildungswesen Potenziale und Erfolgsfaktoren für eine systematische Schulentwicklung werden aufgezeigt. Neu: Kompakte und praxisnahe Weiterbildung mit eidgenössischer Anerkennung In Zusammenarbeit mit dem SIB Schweizerisches Institut für Betriebsökonomie entstand eine kompakte und praxisnahe Weiterbildung im Bereich auf der Stufe der höheren Fachschule. «Dipl. Qualitätsmanager/in NDS HF» verbinden das Wissen aus dem mit der Fähigkeit, Veränderungsprozesse und Organisationsentwicklung zu initiieren und zu steuern. Die Nachfrage nach dem Studium ist sehr gross und widerspiegelt den hohen Stellenwert im Arbeitsmarkt. Ein aktuelles Themengebiet Interne Kontrollsysteme Wenn im Unternehmen bei der Optimierung eines internen Kontrollsystems die Synergien mit bestehenden Modellen (zum Beispiel prozessorientierten Managementsystemen) und den Überwachungsorganen (zum Beispiel Risikomanagement) genutzt werden, können Ressourcen gespart, Redundanzen verhindert und somit der Nutzen und die Akzeptanz erhöht werden. Das Vertiefungsseminar vermittelt die Anforderungen an ein internes Kontrollsystem und zeigt auf, wie bestehende Aktivitäten und Kompetenzen zweckmässig genutzt werden können. Neue branchenspezifische Ausbildungen Für die Branchen Gesundheitswesen, Medizinalproduktehersteller, Tourismus, Bildung, Lebensmittel und Automobilzulieferindustrie wurden verschiedene neue Sensibilisierungsund Fachausbildungen erstellt oder massgeblich überarbeitet. Die Teilnehmenden lernen die branchenspezifischen Erfolgsfaktoren und Methoden für die Durchführung von Projekten im Bereich und Unternehmensentwicklung kennen. Vom zum integrierten Wissensmanagementsystem Wissensmanagement dient der nachhaltigen Prozessoptimierung und somit der Erreichung der Unternehmensziele. In verschiedenen Vertiefungsseminaren wird aufgezeigt wie pro- Das Aus- und Weiterbildungsprogramm 2006/07 der SAQ- QUALICON AG ist ab sofort erhältlich unter: oder Bitte kontaktieren Sie uns. Wir sind für Sie da. SAQ-QUALICON AG Industrie Neuhof 21 CH-3422 Kirchberg Tel. +41 (0) Fax +41 (0) IV MQ Management und Qualität 9/2006
5 Umweltmanagement Business Excellence Six Sigma Prozessmanagement Organisationsentwicklung Risikomanagement Quality System Manager der bewährte Lehrgang im Systemaufbau Bewährt und nach wie vor aktuell ist der Lehrgang zum Quality System Manager, wenn es darum geht, ein Managementsystem aufzubauen und wirkungsvoll zu unterhalten. Die fünf Module können einzeln oder gesamthaft besucht und mit einer SAQ-Zertifikatsprüfung abgeschlossen werden. Als Weiterbil- Informationen I Aus- und Weiterbildungsprogramm 2006/07 Gesamtübersicht 2 Aus- und Weiterbildungsprogramm 2006/2007 Einführungsseminare > Einführung ins Lehrgänge mit Zertifikaten > Quality System Manager > Qualitäts-Prüfer > Qualitäts-Assistent > Externer Auditor zessorientiertes Wissensmanagement im Unternehmen schrittweise eingeführt werden kann. Coachingkompetenz ist ein Erfolgsfaktor Der Lehrgang «Excellence Coach» verbessert die Wirkung von Fachleuten im Bereich nachhaltig. Durch die Verbesserung der Methoden- und Sozialkompetenz wird die Fähigkeit zur Steuerung von Unternehmensentwicklungsprozessen stark gefördert. Das Konzept bietet maximalen individuellen Nutzen bei höchstmöglicher Flexibilität. Nachdiplomstudium Vertiefungsseminare Branchenspezifische Ausbildungen > Dipl. Qualitätsmanager/in NDS HF > Führungsfunktionen im Managementsystem > Interner Auditor > Refresher Interner Auditor > Qualität moderieren Prozessmanagement > Prozess Manager > IT-Tools im Prozessmanagement Business Excellence > Einführung in Business Excellence > Businesss Excellence Assessor > Refresher für Assessoren > Validator Organisationsentwicklung > Management der Kundenzufriedenheit > Organisationsentwicklung > Unternehmensplanung und Balanced Scorecard > Wissensmanagement > Wissensmanagement und system integrieren > Qualitätssicherung im Wissensmanagement Risikomanagement > Risiko Manager > Risikomanagement und Arbeitssicherheit > Risikomanagement und Produktsicherheit > Risikomanagement und Umweltsicherheit > Interne Kontrollsysteme Six Sigma > Einführung in Six Sigma > Excellence Coach > Six Sigma Stufe I (Green Belt) > Six Sigma Stufe II (Black Belt) Umweltmanagement > Umwelt System Manager > Externer Auditor > Projektleiter QMS Tourismus/Hotellerie > QM System Organisator Gesundheit und Soziales > QM in der Automobilindustrie > Interner Auditor in der Automobilindustrie > Managementsysteme für die Lebensmittelsicherheit > Einführung ins QM im Bildungswesen > Managementsysteme für Medizinalproduktehersteller News aus der SAQ-QUALICON AG Bedarfsorientierte Weiterbildungen Ausbildungsedarf Umfassende, eidgenössisch anerkannte Fachausbildung Aufbau eines prozessorientierten Managementsystems Planung, Durchführung und Auswertung nutzbringender interner bzw. externer Audits Prozessmanagement als Instrument zur Umsetzung der Unternehmensstrategie nutzen Planung, Durchführung und Auswertung nutzbringender Assessments nach dem EFQM-Modell Entwicklung der eigenen Coachingfähigkeiten zur Leitung von Verbesserungsprojekten Fachverantwortung im Unternehmens- Risikomanagement Mitarbeit in Six Sigma-Projekten Aufbau und Unterhalt eines Umweltmanagementsystems Planung, Durchführung und Auswertung nutzbringender Umwelt-Audits dung für Quality System Manager besteht neben dem Lehrgang «Excellence Coach» neu der Einstieg ins zweite Modul der Ausbildung zum/zur Dipl. Qualitätsmanager/in NDS HF. Im Rahmen der Weiterentwicklung von integrierten Managementsystemen ist das Wissen über die umweltrelevanten Anforderungen an ein Unternehmen wichtig. Diese Kompetenz kann im Lehrgang zum Umwelt System Manager praxisorientiert erworben werden. Weiterbildungsmöglichkeit (Auswahl) Dipl. Qualitätsmanager/in NDS HF Quality System Manager Interner Auditor Externer Auditor Prozess Manager Business Excellence Assessor Excellence Coach Risiko Manager Diverse Vertiefungsseminare Six Sigma Stufe I (Green Belt) Umwelt System Manager Externer Auditor Ausbildungsedarf Entwicklung der eigenen Moderationsfähigkeiten Qualitätssicherung auf operativer Ebene Prüfplanung und Prüftechnik für Abteilungs- und Gruppenleitende Nutzbringender Einsatz von IT-Tools im Prozessmanagement Einführung in Funktion und Nutzung von internen Kontrollsystemen Leitung von Six Sigma-Projekten Weiterbildungsmöglichkeit (Auswahl) Qualität moderieren Qualitäts-Prüfer Qualitäts-Assistent IT-Tools im Prozessmanagement Interne Kontrollsysteme Six Sigma Stufe II (Black Belt) Aus- und Weiterbildungsprogramm 2006/ Business Excellence Six Sigma > Grundlagen Umweltrecht > Verbesserung der Umweltleistung Prozessmanagement Organisationsentwicklung Risikomanagement Umweltmanagement Informationen I Noch jung, aber schon sehr etabliert Die verschiedenen Ausbildungen zum Thema Six Sigma, die Lehrgänge zum Prozessmanager oder zum Risikomanager sind erst kurze Zeit im Programm und finden steigende Nachfrage im Markt. Klassiker im Bereich Qualitätssicherung Seit vielen Jahren sind die Lehrgänge zum Qualitäts-Prüfer und zum Qualitäts-Assistent I die ideale Ausbildung für Fachleute in der Qualitätssicherung. Diese Ausbildungen sind nach wie vor sehr gut besucht und wurden auch ständig an die Bedürfnisse der Teilnehmenden angepasst. Massgeschneidert und «InHouse» Alle im Angebot befindlichen Seminare werden auch massgeschneidert als InHouse-Veranstaltungen durchgeführt. Mit dem Vorteil, dass mehrere Personen gleichzeitig ins Thema eingeführt werden. Zudem werden Fragen und Anforderungen aus dem eigenen Unternehmen in den Workshops thematisiert und praxisorientiert behandelt. Vorgängig wird der Bedarf gemeinsam abgeklärt. Auf Wunsch werden InHouse-Veranstaltungen auch fremdsprachig durchgeführt. Für weitere Informationen: Beat Häfliger SAQ-QUALICON AG CH-3422 Kirchberg Tel. +41 (0) info@saq-qualicon.ch Wie anlässlich der SAQ Generalversammlung angekündigt, wurde der Geschäftsbereich «Wissensmanagement» per 1. Juli 2006 ausgegliedert und in die Firma HIGNOS AG eingebracht. SAQ QUALICON und HIGNOS arbeiten partnerschaftlich und am bisherigen Standort zusammen. Der Grund für die Neuausrichtung liegt darin, dass HIGNOS einen anderen Kundenkreis bearbeitet und die Produkte nicht zum Kernbereich der SAQ-QUALICON gehören. Der bisherige Geschäftsführer der SAQ-QUALICON, Hans Jossi, ist Verwaltungsratspräsident von HIGNOS. Geschäftsführer ist Marko Straus, bisher Marketingleiter bei SAQ-QUALICON. Die Geschäftsführung der SAQ-QUALICON AG übernahm per 1. August 2006 ad interim Werner Siegenthaler, Vizepräsident der SAQ. Verwaltungsrat der SAQ-QUALICON AG MQ Management und Qualität 9/2006 V
6 SAQ-QUALICON Das Weiterbildungsangebot auf einen Blick Anmeldung und weitere Informationen unter Business Excellence Nächste Termine Dauer Einführung in Business Excellence Tag Excellence Coach bis Tage Business Excellence Assessor bis Tage Refresher für ESPRIX Assessoren Tag Validator Tag Organisationsentwicklung Management der 27. bis Tage Kundenzufriedenheit Organisationsentwicklung 25. bis Tage und Unternehmensplanung und 10. und Tage Balanced Scorecard Wissensmanagement 27. und Tage NEU Wissensmanagement und 26. und Tage QM-System integrieren NEU Qualitätssicherung im Tag Wissensmanagement Prozessmanagement Prozess Manager bis Tage NEU IT-Tools im 15. und Tage Prozessmanagement Einführung ins 30. und Tage Qualitätsmanagment NEU Externer Auditor 13. bis Tage Führungsfunktionen im Tag Managementsystem Interner Auditor 25. bis Tage Interner Auditor Refresher Tag Prozessoptimierung 9. bis Tage Statistik 26. und Tage Systemaufbau bis Tage Unternehmenslenkung 12. und Tage Qualitäts-Assistent bis Tage Qualitäts-Prüfer bis Tage Quality System Manager bis Tage NEU Qualität moderieren Tag Branchenausbildung NEU QM in der Automobilindustrie 19. und Tage Einführung in ISO/TS 16949:2002 NEU Interner Auditor in der 11. bis Tage Automobilindustrie NEU Managementsysteme Tag für die Lebensmittelsicherheit Nächste Termine Dauer Branchenausbildung NEU Managementsysteme für Tag Medizinalproduktehersteller NEU Tag im Bildungswesen Projektleiter QM System bis Tage Tourismus/Hotellerie QM System Organisator bis Tage Gesundheit und Soziales Risikomanagement Risiko Manager bis Tage Risikomanagement und Tag Arbeitssicherheit Risikomanagement und Tag Produktesicherheit Risikomanagement und Tag Umweltsicherheit NEU Interne Kontrollsysteme Tag Six Sigma Einführung in Six Sigma 12. und Tage Six Sigma Stufe I (Green Belt) bis Tage Six Sigma Stufe II (Black Belt) bis Tage Umweltmanagement Umwelt System Manager bis Tage NEU Externer Auditor 13. bis Tage Nachdiplomstudium NEU Dipl. Qualitätsmanager/in Jahr NDS HF Alle Lehrgänge können mit einer SAQ-Zertifikatsprüfung abgeschlossen werden (mit der Option auf ein EOQ-Zertifikat). Weitere Daten finden Sie auf unserer Homepage oder rufen Sie uns an unter Tel. +41 (0) Die einzelnen Seminare werden auch bedarfsorientiert als Inhouseveranstaltungen durchgeführt. VI MQ Management und Qualität 9/2006
7 La qualité dans le management des grands projets de construction La notion de prévention est très importante et influence de manière déterminante toute démarche de qualité. Un projet de construction est souvent un prototype, tant au niveau du produit qu au niveau de la structure de production. Ceci exige que l on prévoie des mesures préventives en fonction des conditions spécifiques de chaque projet. C est ce que l ISO appelle «plan de qualité». Dans cet article, nous proposons une méthode, basée sur la définition d un certain nombre de critères qui offre une systématique d évaluation des projets de construction permettant la mise en place de mesures préventives adéquates et une analyse de faisabilité correcte. Introduction Les évaluations classiques des projets de construction, préalable déterminant à toute démarche qualité dans ce domaine, sont souvent centrées sur le produit, autrement dit, sur l ouvrage à construire. Généralement, la formulation des critères d évaluation se limite à des critères peu exhaustifs que sont les coûts et les délais. Or, une approche qualité doit tenir compte le plus possible de la réalité complexe à dimensions multiples d un projet de construction et qui dépassent ces seuls critères. Il s agira donc de formuler des critères aussi exhaustifs que possible pour tenir compte de la Qualité Critères Processus projet Études Planification Réalisation Qualité de l organisation Le fournisseur Organisation L ouvrage Qualité intrinsèque du produit Produit Bases de définition des critères d évaluation Processus exploitation Satisfaction des exigences Utilisation globalité de la dimension qualité. Ceci permettra d évaluer le projet à travers ces critères et d exploiter les résultats de l évaluation pour mettre en place des mesures de gestion préventives adéquates. L importance des mesures préventives découlera directement de l importance de l évaluation des critères. A noter que la démarche part de deux principes fondamentaux: Une prévention, pour être efficace, doit être le plus à l amont possible du projet. Cette évaluation doit être utilisée à un stade très précoce des investigations; si la prévention est nécessaire et indispensable, une prévention démesurée par rapport aux objectifs à atteindre peut être nuisible et même inefficace. Ce principe est donc un principe de modularité de la prévention. Définition des critères Notre premier problème sera de définir les critères capables de rendre compte le plus fidèlement possible de ses caractéristiques. Certains auteurs 2 définissent cinq conditions pour la validité des critères: ils doivent être exhaustifs, opérationnels c està-dire utilisables pratiquement, décomposables, non redondants et enfin minimaux. Autrement dit réduits au plus petit nombre possible. Bernard Roy 3, quant à lui, a posé comme condition la cohérence des critères qui englobe le principe de l exhaustivité et de la non-redondance ainsi que la condition de l indépendance des critères. En théorie, il faudrait que les critères vérifient les conditions ci-dessus, mais en pratique, ces principes de validité des critères sont pratiquement impossibles à atteindre dans leur totalité. Dès lors, il devient important d adopter des critères de jugement simples à utiliser donc opérationnels, les plus cohérents possible et les plus indépendants. Pour cerner un produit, a priori et dans une optique qualité, il faudra le définir évidemment par rapport à ses caractéristiques techniques intrinsèques (qualité de l ouvrage). La structure de production ayant une influence directe sur la qualité du produit, il faudra le définir aussi par rapport à l organisation responsable de sa réalisation (qualité du fournisseur). Et enfin, une fois livré, il faudra le juger par rapport à la qualité de son interaction avec son environnement d exploitation au sens large du terme (satisfaction des exigences). Ces critères doivent nous aider à cerner les sources de la non-qualité et de défaillance. Evaluer le projet à travers ces critères, c est juger de son importance par l importance des mesures de prévention à mettre en place. Cette relation n est pas fortuite, le lien existant entre prévention et qualité est tellement fort que la deuxième est souvent une conséquence directe de la première. La seule prise en compte de tels critères place le concepteur automatiquement dans une perspective de qualité par la prévention. En nous basant sur l analyse de Bernard Roy, on peut dire de manière simplifiée que pour définir des critères de jugement, il faudra d abord chercher le nuage de conséquences de chaque action potentielle. Dans notre cas, cela revient à énumérer toutes les défaillances qui peuvent survenir lors des opérations de construction. Autrement dit, cerner les sources de non-qualité potentielles et les prévenir. La littérature liée à la construction abonde des exemples de défaillances et de mesures préventives à adopter. Youssef Zertiti Prof. Saïd Barrijal Université Abdelmalek Essaâdi, Maroc A suivre dans la prochaine édition de «Management und Qualität». 1 ISO, International organization for Standardization, Publication ISO 9000 Genève, Suisse 2 Kenny R. et Raiffa H., Decision with multiples objectives: preferences and value tradeoffs, Willey, Chichester, Roy, B., Méthodologie multicritère d aide à la décision, Economica, Paris, Roy, B., Méthodologie multicritère d aide à la décision, Op. cit. MQ Management und Qualität 9/2006 VII
8 ARIAQ SA Planning cours Plus amples informations ainsi que l'inscription sur Valeurs Humaines Date Durée Sensibilisation au jour Management de la Qualité Le Rôle de la Direction dans et jours une Démarche Qualité Formation Business sur demande 17 jours Excellence Coach SAQ Assesseur Business Automne jours Excellence SAQ/EOQ Amélioration de Processus Automne jours Planification et Tableau Automne jours de Bord Prospectif Introduction aux Niveaux Automne jour d Excellence Validateur EFQM Automne jour Le Business Plan 4. au jours Animer une équipe sur demande 4 jours La Gestion de son Temps 10. et jours Gérer les Compétences et sur demande 2 jours le Capital Humain Le Recrutement pour 28./ et 3 jours Non-Spécialistes Formation de Formateur sur demande 4 jours Valeurs Créatives La Gestion de Projet au jours L Analyse Fonctionnelle sur demande 2 jours Méthodes de Résolution au jours de Problèmes L Analyse de la Valeur au jours Le Cahier des Charges 22. et jours Fonctionnel AMDEC 16. et jours Plans d Expériences sur demande 3 jours (Méthodologie Taguchi) Développer la Créativité au jours Valeurs Proactives Six Sigma Black Belt * début jours Six Sigma Green Belt * début jours Six Sigma Champion Belt 17. et jours Organisation de l Auto Contrôle 9. et jours Introduction à la Métrologie 16. et jours Dimensionnelle Lecture de Plans 9. et jours Maîtrise Statistique 27. et jours des Procédés Contrôle par l Echantillonnage 4. et jours Techniques et Outils pour 27. et jours l Amélioration de la Qualité La Méthode des 5S 12. et jours Valeurs Proactives Date Durée Changement Rapide 12. et jours de Fabrication Gérer le Processus jour d Approvisionnement La Gestion des Stocks au jours Valeurs Reconnues Opérateur Qualité au jours Contrôleur Qualité sur demande 12 jours Analyste Qualité Automne jours Responsable Système de au jours Management de la Qualité Agent Qualité sur demande 11 jours Agent Qualité dans la Domaine au 11 jours Social et des Soins NOUVEAU Agent Qualité dans sur demande 11 jours la Domaine du Tourisme Auditeur Système Qualité au jours Auditeur Interne Automne jours Séminaire de Base Identification et Traçabilité jour du Produit Orientation Processus des Automne jours Sytèmes de Management Valeurs Durables Responsable Système Automne jours Environnemental Responsable Système Sécurité Automne jours Management des Risques au jours Sensibilisation au jour Management des Risques La Gestion Documentaire et jours HACCP jour * voir dates sur le site ( Centre romand de compétence en systèmes de management et Business Excellence, Rue de Galilée 15, CH-1400 Yverdon-les-Bains, info@ariaq.ch, tél. +41 (0) , fax +41 (0) VIII MQ Management und Qualität 9/2006
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