Sensomotorische Funktionen nach Schlaganfall: Fugl-Meyer-Assessment (FMA)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Sensomotorische Funktionen nach Schlaganfall: Fugl-Meyer-Assessment (FMA)"

Transkript

1 486 Sensomotorische Funktionen nach Schlaganfall: Fugl-Meyer-Assessment (FMA) Hintergrund Die Fugl-Meyer-Skala ist ein 113-Items umfassendes Schlaganfall-spezifisches Messinstrument zur Bewertung der sensomotorischen Funktionen und des Gleichgewichts, der Gelenkbeweglichkeit und der Gelenkschmerzen, also primär der Schädigungsebene (1993). Es ist eine der ältesten quantitativen Messmethoden, welche die Erholung nach Schlaganfall erfasst (Fugl-Meyer et al. 1975). Sie wurde von einem schwedischen Arzt 1975 eingeführt und basierte auf den Rückbildungsstadien nach Twitchel und Brunnström. Diese basieren darauf, dass initial nach dem Schlaganfall eine schlaffe Parese einsetzt, in der Folge die Reflexe zurückkehren, dann Massensynergien einsetzen und im Weiteren der immer selektivere Einsatz ausgewählter Muskelgruppen auftritt, welcher proximal beginnt (Brunnstrom 1966; Twitchell 1951). Das Fugl-Meyer-Assessment wird für klinische Zwecke und in der Forschung angewendet. Dabei unterstützt es die Einschätzung des Schädigungsgrades, beschreibt die Erholung nach einem Schlaganfall und dient der Behandlungsplanung (Gladstone et al. 2002). Die 3-stufige Skala (0= keine Funktion, 1= teilweise Funktion, 2= vollständige Funktion) wurde aufgrund einer Pilotstudie mit 20 hemiparetischen Patienten einer 5- oder 7-stufigen Skala vorgezogen (Fugl-Meyer et al. 1975), die in der Literatur heute noch empfohlen wird (Streiner 1995). Dem Autor ist keine deutsche validierte Version bekannt, hingegen ist der Test auf Englisch und Französisch validiert. Das Fugl-Meyer-Assessment für die obere Extremität wird im deutschsprachigen Raum in Studien oft eingesetzt. Zur Dokumentation der Rehabilitation der oberen Extremitäten mit Robotik wurde das FMA obere Extremitäten von Wei et al. (2011) empfohlen. ICF-Klassifikation Körperfunktionen b260 Die Propriozeption betreffende Funktionen

2 Sensomotorische Funktionen nach Schlaganfall: Fugl-Meyer-Assessment (FMA) 487 Aktivitäten/ Partizipation b2702 Druck- und Berührungsempfinden b280 Schmerzen b710 Funktionen der Gelenksbeweglichkeit b750 Funktionen der motorischen Reflexe b755 Funktionen der unwillkürlichen Bewegungsreaktionen b760 Funktionen der Kontrolle von Willkürbewegungen d4106 Seinen Körperschwerpunkt verlagern d4153 In sitzender Position verbleiben d4154 In stehender Position verbleiben d4401 Einen Gegenstand ergreifen Praktikabilität Patientengruppe Patienten nach Schlaganfall. Das Fugl-Meyer- Assessment ist für die ambulante und stationäre Rehabilitation geeignet. Zeitaufwand Ein Zeitaufwand von mind. 35 Minuten, dies ist aber knapp bemessen (Gladstone et al 2002). Der Test verlangt eine lange Aufmerksamkeitsdauer, was den Einsatz bei akuten Schlaganfall-Patienten einschränkt. Wenn nur die motorischen Items getestet werden, wird ein Aufwand von zwanzig Minuten bei Patienten mit milden motorischen Defiziten und zehn Minuten bei Patienten mit schweren Defiziten beschrieben (Gladstone et al. 2002). Kosten Geringe Auslagen für Testsmaterial (Reflex- Hammer, Stift, Blatt Papier, zylinderförmiges Objekt, Tennisball, Stoppuhr) Ausbildung 1 bis 2 Stunden Einführung durch gut ausgebildete Therapeuten (Gladstone et al. 2002). Gladstone et al. von der University of Toronto, Kanada, haben ein Trainingsvideo entwickelt. Praktische Durchführung Das Fugl-Meyer-Assessment besteht aus verschiedenen, unilateralen Aufgaben und Bewegungsaufträgen. Auf Aufforderung des Testers wird jede dieser Aufgaben durchgeführt und die Leistungen mit der Skala bewertet. Format Funktionelle Leistung Skalierung 0, 1 oder 2 Totalscore Punkte Subskalen Motorik der oberen Extremität: 0-66 Punkte Motorik der unteren Extremitäten: 0-34 Punkte Gleichgewicht: 0-14 Punkte Sensibilität: 0-24 Punkte Gelenkbeweglichkeit: 0-44 Punkte Gelenkschmerzen: 0-44 Punkte Reliabilität (Zuverlässigkeit) Duncan et al. (1993) untersuchten die Intratester-Reliabilität mit 19 chronischen Schlaganfall-Patienten zu drei Zeitpunkten mit einem 3- wöchigen Intervall. Dabei resultierten je nach untersuchtem Bereich Pearson-Korrelations-

3 488 koeffizienten von 0.86 bis 0.99, was für eine sehr hohe Intratester-Reliabilität spricht. Sanford et al. (1993) veröffentlichten eine Studie mit 12 Patienten, die in das Chedoke- McMaster Rehabilitation Centre in Hamilton (Ontario, Kanada) eingetreten waren und von drei erfahrenen Physiotherapeuten in zufälliger Reihenfolge getestet wurden. Der Interclass- Correlation-Coefficient ICC des Totalscores war mit 0.96 sehr gut. Der ICC der einzelnen Subskalen war mit 0.67 für Gelenkschmerzen bis 0.97 für Motorik der oberen Extremitäten ebenfalls gut. Ebenfalls gute Resultate erhielten Lin et al. (2004) in ihrer Studie. Die Intertester-Reliabilität des Totalscores des Fugl-Meyer-Assessments erreichte einen ICC von Der entsprechende ICC der Subskalen reichte von 0.85 bis Validität (Gültigkeit) Die Augenscheinvalidität und die Inhaltsvalidität wurden als sehr gut beschrieben. Dabei wurde die obere Extremität gegenüber der unteren Extremität übergewichtet und die Reflexe waren überrepräsentiert (Gladstone et al. 2002). Auch wurde die distale Feinmotorik der oberen Extremitäten im Vergleich zur Grobmotorik zu wenig stark berücksichtigt. Schädigungen der Rumpfmuskulatur wurden nicht berücksichtigt (Gladstone et al. 2002). Für die Beurteilung des Gleichgewichts liegen heute spezifischere Instrumente wie z.b. die Berg Balance Scale vor. Die Konstruktvalidität ist mit mehreren Studien untersucht worden (Chae et al. 1998; Malouin et al. 1994; Platz et al. 2005). Im Vergleich mit der ADL-Performance wurde eine Übereinstimmung des Totalscores von 0.75, der Subscores Hygiene (0.89), Fortbewegung (0.76), Ernährung (0.72) und Anziehen (0.76) festgestellt (Fugl-Meyer 1980). Die konvergente Validität wurde von Dettmann et al. (1987) bei 15 Schlaganfall- Patienten zusammen mit dem Barthel-Index untersucht. Alle Messungen wurden von einem Physiotherapeuten durchgeführt. Der Pearson- Korrelationskoeffizient betrug für den Totalscore 0.67, für den motorischen Subscore des Fugl-Meyer-Assessments 0.74, für den motorischen Subscore der oberen Extremitäten 0.75 sowie für den Subscore Gleichgewicht Wood-Dauphinee et al. (1990), Rabadi et al. (2006) und Lin et al. (2004) bestätigten diese Werte mit einem grösseren Kollektiv. Gowland et al. (1993) untersuchten die konkurrente Validität des Chedoke-McMaster Stroke Assessments mit dem Fugl-Meyer- Assessment. Der Totalscore des Impairment- Inventory des Chedoke-McMaster Stroke Assessments korrelierte mit dem Fugl-Meyer- Assessment mit einem r=0.95, die Subscores des Fugl-Meyer-Assessments korrelierten von r=0.76 bis r=0.95. Bei der Untersuchung der prädiktiven Validität wurden bei drei verschiedenen Messzeitpunkten (14, 30 und 90 Tage nach Schlaganfall) nur eine schwache Korrelation mit dem Barthel- Index gefunden (Spearmans Rho 0.29 bis 0.38) (Lin et al 2004). Dies belegt, dass die prädiktive Validität betreffend der Vorhersage, ADL- Funktionen selbständig erledigen zu können, nur sehr gering ist. Responsivität (Empfindlichkeit) Obwohl ein Deckeneffekt bei Patienten mit einer milden Schädigung festgestellt wurde, ist das FMA empfindlich für Patienten mit einer schweren oder moderaten Schädigung (Gladstone et al. 2002). Duncan et al. (2000) beschrieben die Responsivität innerhalb einer prospektiven Studie mit 459 Schlaganfall-Patienten. Dabei wurde für alle Schweregrade von Schlaganfall eine Ver-

4 Sensomotorische Funktionen nach Schlaganfall: Fugl-Meyer-Assessment (FMA) 489 besserung festgestellt. Die grösste Erholung wurde innerhalb des ersten Monates beschrieben, ein Plateau stellte sich 6 Monaten nach Ereignis ein. Rabadi et al. (2006) untersuchten die Responsivität des Action Research Arm Tests (ARAT) und des Fugl-Meyer-Assessments bei 104 Patienten nach einem akuten Schlaganfall. Die durchschnittliche Veränderung der Scores von Eintritt bis Austritt betrug 10 ± 15 Punkte für den ARAT und 10 ± 13 für die motorische Subskala des Fugl-Meyer-Assessments. Die Standardized response mean -Werte (SRM) waren moderat für den ARAT (SRM=0.68) und für das Fugl-Meyer-Assessment (SRM=0.74). Beurteilung Diagnostik/ Befund emfpohlen Ergebnis/ Verlauf empfohlen Prognose teilweise empfohlen 1) Kommentar 1) Die Aussagen über die prädiktive Validität werden in der Literatur widersprüchlich angegeben. Der zeitliche Aufwand für den ganzen Test ist relativ hoch, jedoch können auch nur einzelne Bereiche (z.b. Motorik der oberen Extremität oder Gleichgewicht) für sich benutzt werden, was der Anwendbarkeit in der Klinik wieder entgegen kommt. Aus diesem Grund wurde die gekürzte Version S-FMA (shortened Fugl- Meyer Assessment) entwickelt (Fu et al. 2011), die bei der Untersuchung von Schlaganfall-Patienten betreffend prädiktiver Validität und Responsivität sehr gute Werte erzielte. Literatur Literatursuche: Pubmed; 11/2011 Autor: Hansjörg Lüthi Brunnstrom S. Motor testing procedures in hemiplegia: based on sequential recovery stages. Phys Ther 1966; 46: Chae J, Bethoux F, Bohine T, Dobos L, Davis T, Friedl A. Neuromuscular stimulation for upper extremity motor and functional recovery in acute hemiplegia. Stroke 1998; 29 (5): Dettmann MA, Linder MT, Sepic SB. Relationships among walking performance, postural stability, and functional assessments of the hemiplegic patient. Am J Phys Med 1987; 66 (2): Duncan PW, Jorgensen HS, Wade DT. Outcome measures in acute stroke trials: a systematic review and some recommendations to improve practice. Stroke 2000; 31 (6): Duncan PW, Propst M, Nelson SG. Reliability of the Fugl- Meyer assessment of sensorimotor recovery following cerebrovascular accident. Phys Ther 1983; 63 (10): Fu TS, Wu CY, Lin KC, Hsieh CJ, Liu JS, Wang TN, Ou- Yang P. Psychometric comparison of the shortened Fugl-Meyer Assessment and the streamlined Wolf Motor Function Test in stroke rehabilitation. Clin Rehabil Fugl-Meyer A, Jaasko L, Leyman I, Olsson S, Steglind S. The post-stroke hemiplegic patient. 1. a method for evaluation of physical performance. Scand J Rehabil Med 1975; 7 (1): Fugl-Meyer AR. Post-stroke hemiplegia assessment of physical properties. Scand J Rehabil Med Suppl 1980; 7: Gladstone DJ, Danells CJ, Black SE. The fugl-meyer assessment of motor recovery after stroke: a critical review of its measurement properties. Neurorehabil Neural Repair 2002; 16 (3): Gowland C, Stratford P, Ward M, Moreland J, Torresin W, Van Hullenaar S, Sanford J, Barreca S, Vanspall B, Plews N. Measuring physical impairment and disability with the Chedoke-McMaster Stroke Assessment. Stroke 1993; 24 (1): Lin JH, Hsueh IP, Sheu CF, Hsieh CL. Psychometric properties of the sensory scale of the Fugl-Meyer Assessment in stroke patients. Clin Rehabil 2004; 18 (4): Malouin F, Pichard L, Bonneau C, Durand A, Corriveau D. Evaluating motor recovery early after stroke: comparison of the Fugl-Meyer Assessment and the Motor Assessment Scale. Arch Phys Med Rehabil 1994; 75 (11):

5 490 Platz T, Pinkowski C, van Wijck F, Kim IH, di Bella P, Johnson G. Reliability and validity of arm function assessment with standardized guidelines for the Fugl- Meyer Test, Action Research Arm Test and Box and Block Test: a multicentre study. Clin Rehabil 2005; 19 (4): Rabadi MH, Rabadi FM. Comparison of the action research arm test and the Fugl-Meyer assessment as measures of upper-extremity motor weakness after stroke. Arch Phys Med Rehabil 2006; 87 (7): Sanford J, Moreland J, Swanson LR, Stratford PW, Gowland C. Reliability of the Fugl-Meyer assessment for testing motor performance in patients following stroke. Physical Therapy 1993; 73 (7):447. Streiner DL, Norman, G.R. Health measurement scales:a practical guide to ther development and use. 2nd ed. ed. New York: Oxford Medical Publications; Twitchell T. The restoration of motor function following hemiplegia in man. Brain 1951; 74:443. Wei XJ, Tong KY, Hu XL. The responsiveness and correlation between Fugl-Meyer Assessment, Motor Status Scale, and the Action Research Arm Test in chronic stroke with upper-extremity rehabilitation robotic training. Int J Rehabil Res; 34 (4): Wood-Dauphinee SL, Williams JI, Shapiro SH. Examining outcome measures in a clinical study of stroke. Stroke 1990; 21 (5):731-9.

Telemedizin und Rehabilitation: Von der Forschung in die Praxis Anwendungen in der TeleNeurorehabilitation

Telemedizin und Rehabilitation: Von der Forschung in die Praxis Anwendungen in der TeleNeurorehabilitation Telemedizin und Rehabilitation: Von der Forschung in die Praxis Anwendungen in der TeleNeurorehabilitation Michael Jöbges Brandenburgklinik Bernau bei Berlin Bedürfnisse von Schlaganfall Patienten nach

Mehr

Kombination von Pfad und Outcomemessung bei akutem CVI

Kombination von Pfad und Outcomemessung bei akutem CVI Kombination von Pfad und Outcomemessung bei akutem CVI Stefan Schädler SRO Spital Region Oberaargau AG Langenthal Welchen Nutzen bringt die Kombination von Patientenpfad + Outcomemessung? Projekt zur Einführung

Mehr

Validierung des SINGER. Datenquellen und Ergebnisse:

Validierung des SINGER. Datenquellen und Ergebnisse: Validierung des SINGER Datenquellen und Ergebnisse: 1. Pilotstudie 2002 (auch als SINGER I Studie bezeichnet) n = 100 in 2 neurologischen Fachkliniken 50% Phase C, 50% Phase D Altersdurchschnitt: 67 plus/minus

Mehr

Zielgruppenspezifische Betrachtung neuer Technologien im Spannungsfeld zwischen Akzeptanz und Gebrauchstauglichkeit. Monique Bongers, BSc.

Zielgruppenspezifische Betrachtung neuer Technologien im Spannungsfeld zwischen Akzeptanz und Gebrauchstauglichkeit. Monique Bongers, BSc. Zielgruppenspezifische Betrachtung neuer Technologien im Spannungsfeld zwischen Akzeptanz und Gebrauchstauglichkeit Monique Bongers, BSc. Agenda 1. Einführung Schlaganfall und FES 2. ActiGait : Indikationen

Mehr

Gütekriterien für evaluative Messinstrumente in der Rehabilitation

Gütekriterien für evaluative Messinstrumente in der Rehabilitation 12. Rehabilitationswissenschaftliches Kolloquium Rehabilitation im Gesundheitssystem Bad Kreuznach, 10. bis 12. März 2003 Gütekriterien für evaluative Messinstrumente in der Rehabilitation Dipl.-Psych.

Mehr

Das Arm-BASIS-Training am USB

Das Arm-BASIS-Training am USB Therapiedienste Fachbereich Neurologie - Geriatrie Ergotherapie Das Arm-BASIS-Training am USB Verena Ackerman, Ergotherapeutin, Workshop Stroke Summer School 2018 Aarau, 09.08.2018 Überblick Das Arm-BASIS-Training

Mehr

Publikationsliste. Zeitschriften/Journale. Originalarbeiten

Publikationsliste. Zeitschriften/Journale. Originalarbeiten Publikationsliste Prof. Dr. Bernhard Elsner, MPH Stand: 09.10.2014 IF = Science Citation Impact Factor 2012 * = Diese Publikation resultiert aus der Doktorarbeit. Zeitschriften/Journale Originalarbeiten

Mehr

Arbeitsgruppe: Spastik. Fragestellung: Gerätegestützte Verfahren

Arbeitsgruppe: Spastik. Fragestellung: Gerätegestützte Verfahren Arbeitsgruppe: Spastik Fragestellung: Gerätegestützte Verfahren : gerätegestützte passive Muskelstreckung Wu et al, 2006 2 Hesse et al 2008 Kohorte nstudie 20 Minuten elektromechani sche sensomotorisc

Mehr

Motorische Rehabilitation

Motorische Rehabilitation Motorische Rehabilitation S. Hesse Medical Park Berlin Humboldtmühle Charité Universitätsmedizin Berlin Interessenskonflikte: Reha- Stim, Reha-Technologies Facts u. Fragen multiprofessionelle Früh-Reha

Mehr

Low Back Pain Assessment Physiotherapie Rheumatologie DURN Inselspital Bern. Astrid Amstutz

Low Back Pain Assessment Physiotherapie Rheumatologie DURN Inselspital Bern. Astrid Amstutz Low Back Pain Assessment Physiotherapie Rheumatologie DURN Inselspital Bern Astrid Amstutz Hintergrund Ziele Nicht Schmerzlinderung sondern zurück zur Arbeit Wichtig Triage zur Unterscheidung Patienten

Mehr

Translation, Cross- cultural Adaptation, and Psychometric Properties of the German Version of the Hip Disability and Osteoarthritis Outcome Score

Translation, Cross- cultural Adaptation, and Psychometric Properties of the German Version of the Hip Disability and Osteoarthritis Outcome Score Translation, Cross- cultural Adaptation, and Psychometric Properties of the German Version of the Hip Disability and Osteoarthritis Outcome Score Journal of Orthopaedic & Sports Physical Therapy, 2014,

Mehr

Dr. Christina Schulze & Andrea Espei

Dr. Christina Schulze & Andrea Espei Dr. Christina Schulze & Andrea Espei ICF Anwenderkonferenz 2016 + Begrüssung und Vorstellung (leider keine Vorstellungsrunde) Hintergrund Vorstellung des PEDI-D (Pediatric Evaluation of Disability Inventory-

Mehr

Evidenz angewandter Trainingslehre: Stroke

Evidenz angewandter Trainingslehre: Stroke Evidenz angewandter Trainingslehre: Stroke Stefan Schädler MTT und Fitness in der Neurologie Tagung der IGPTR-N 28. Februar 2015 Reduzierte Geh-Aktivitäten nach Stroke: Rolle von Gang, Gleichgewicht +

Mehr

Einführung von Assessments in der Klinik/ Praxis (Neurologie) Welchen Test wähle ich aus?

Einführung von Assessments in der Klinik/ Praxis (Neurologie) Welchen Test wähle ich aus? Einführung von Assessments in der Klinik/ Praxis (Neurologie) Welchen Test wähle ich aus? Stefan Schädler PTR-Tagung vom 24. Oktober 2009 Rehaclinic Zurzach Welches Assessment wählen wir aus? Tinetti-Test

Mehr

Förderung zerebraler Plastizität durch die Spiegeltherapie. Christian Dohle St. Mauritius Therapieklinik, Meerbusch

Förderung zerebraler Plastizität durch die Spiegeltherapie. Christian Dohle St. Mauritius Therapieklinik, Meerbusch Förderung zerebraler Plastizität durch die Spiegeltherapie Christian Dohle St. Mauritius Therapieklinik, Meerbusch Ökonomische Relevanz des Schlaganfalls Inzidenz in Deutschland: 200.000 Personen / Jahr

Mehr

Stellenwert des Neurostatus bei Subarachnoidalblutung. Dr. Christian Dorfer / Dr. Wolfgang Thomae MUW/AKH Wien

Stellenwert des Neurostatus bei Subarachnoidalblutung. Dr. Christian Dorfer / Dr. Wolfgang Thomae MUW/AKH Wien Stellenwert des Neurostatus bei Subarachnoidalblutung Dr. Christian Dorfer / Dr. Wolfgang Thomae MUW/AKH Wien Subarachnoidalblutung SAB Einblutung in den mit Liquor gefüllten Raum zwischen Arachnoidea

Mehr

Die wichtigsten Entwicklungstests aus Sicht der Physiotherapie. Wie dokumentieren wir Fortschritt?

Die wichtigsten Entwicklungstests aus Sicht der Physiotherapie. Wie dokumentieren wir Fortschritt? Die wichtigsten Entwicklungstests aus Sicht der Physiotherapie Oder Wie dokumentieren wir Fortschritt? Oder Welche Assessments werden in der Behandlung gewählt? von Prof. Dr. Beate Lenck Assessments Goal

Mehr

Assessments. Stefan Schädler. MTT und Fitness in der Neurologie Tagung der IGPTR-N 28. Februar Stefan Schädler 2015

Assessments. Stefan Schädler. MTT und Fitness in der Neurologie Tagung der IGPTR-N 28. Februar Stefan Schädler 2015 Assessments Stefan Schädler MTT und Fitness in der Neurologie Tagung der IGPTR-N 28. Februar 2015 Tests von Aktivitäten Messung von Alltagsaktivitäten Relevant für Patient geeignet für Eintritt/ Befunderhebung

Mehr

Titel Einfluss von Schultergelenkorthesen auf die Entwicklung eines Schulter-Arm-Syndroms nach Schlaganfall Review evidenzbasierter Studien

Titel Einfluss von Schultergelenkorthesen auf die Entwicklung eines Schulter-Arm-Syndroms nach Schlaganfall Review evidenzbasierter Studien Referent/in Raslan, Marvin (Nürtingen DE) B.Eng. SPORLASTIC GmbH - Marketing Titel Einfluss von Schultergelenkorthesen auf die Entwicklung eines Schulter-Arm-Syndroms nach Schlaganfall Review evidenzbasierter

Mehr

Neck Disability Index validierte deutsche Version (Cramer 2014)

Neck Disability Index validierte deutsche Version (Cramer 2014) Neck Disability Index validierte deutsche Version (Cramer 2014) Der folgende Fragebogen dient der Erfassung von Beschwerden und Problemen bei alltäglichen Aktivitäten, die durch Ihre Halswirbelsäule verursacht

Mehr

Arbeitsgruppe: Spastik. Fragestellung: Motorische Übungsbehandlung

Arbeitsgruppe: Spastik. Fragestellung: Motorische Übungsbehandlung Arbeitsgruppe: Spastik Fragestellung: Motorische Übungsbehandlung 1 Intervention: Physioterapie Ref.- Nr. Autor, Jahr 1 Sunderlan d et al 1992 Erhebung sbogen Originalarbeit Studie ntyp RCT während der

Mehr

Motorische Tests bei Senioren und in der Rehabilitation

Motorische Tests bei Senioren und in der Rehabilitation Motorische Tests bei Senioren und in der Rehabilitation SGS-Jahrestagung 5./6. 3. 2010 Science City ETH Zürich B. Wirth, PT, PhD PD Eling de Bruin, PT, PhD Institut für Bewegungswissenschaften und Sport

Mehr

Wie komme ich zu einer Note?

Wie komme ich zu einer Note? 3. Dezember 2014 Wie komme ich zu einer Note? http://commons.wikimedia.org/wiki/file:albert_anker _Schreibender_Knabe_c1908.jpg Gewürfelt? http://www.animatedimages.org/imganimated-dice-image-0021-120721.htm

Mehr

Rückbildung von Aphasien und Wirkung von Sprachtherapie

Rückbildung von Aphasien und Wirkung von Sprachtherapie Rückbildung von Aphasien und Wirkung von Sprachtherapie Medizinische Fakultät Basel 2. Jahreskurs, Major Clinical Medicine Wahlmodul 3 Gehirn und Sprache Dezember 2008 Seraina Locher Medical eduction,

Mehr

Quick DASH (Disabilities of the Arm, Shoulder, Hand) deutsche Version (Germann et al. 2002)

Quick DASH (Disabilities of the Arm, Shoulder, Hand) deutsche Version (Germann et al. 2002) Quick DASH (Disabilities of the Arm, Shoulder, Hand) deutsche Version (Germann et al. 2002) Der folgende Fragebogen dient der Erfassung von Beschwerden und Problemen bei alltäglichen Aktivitäten, die durch

Mehr

EFL-Diagnostik im arbeitsbezogenen Kontext. Autoren: N. Geissler, E. Andreeva, W. Moesch, G. Schnalke, A. Jakobs, N. Vinagre, A.

EFL-Diagnostik im arbeitsbezogenen Kontext. Autoren: N. Geissler, E. Andreeva, W. Moesch, G. Schnalke, A. Jakobs, N. Vinagre, A. EFL-Diagnostik im arbeitsbezogenen Kontext Autoren: N. Geissler, E. Andreeva, W. Moesch, G. Schnalke, A. Jakobs, N. Vinagre, A. Niklas Ziel der FCE-Diagnostik Feststellung der funktionell-motorischen Leistungsfähigkeit

Mehr

Schwindel in der Rehabilitation. Eine interdisziplinäre Herausforderung

Schwindel in der Rehabilitation. Eine interdisziplinäre Herausforderung Schwindel in der Rehabilitation Eine interdisziplinäre Herausforderung Schwindel aus medizinisch - therapeutischer Sicht PD Dr. med. Antonella Palla PT MSc. Olivia Näf PT Bernadette Engelbrecht Gleichgewicht

Mehr

Die ICF in Lehre und Forschung am Institut für Physiotherapie der ZHAW. Markus Wirz, PT PhD

Die ICF in Lehre und Forschung am Institut für Physiotherapie der ZHAW. Markus Wirz, PT PhD Die ICF in Lehre und Forschung am Institut für Physiotherapie der ZHAW Markus Wirz, PT PhD Zentrum für Paraplegie, Balgrist Assessments in der Rehabilitation Interessengemeinschaft Physiotherapie Rehabilitation

Mehr

Die Entwicklung und Anwendung des ICF Score Hand

Die Entwicklung und Anwendung des ICF Score Hand Die Entwicklung und Anwendung des 1 Ziel der Entwicklung des Scores Entwicklung eines zusammenfassenden Scores (Punktwertes) zur Quantifizierung der Funktionsfähigkeit bzw. deren Beeinträchtigung mittels

Mehr

Das MEMBeR- Projekt Modell zur Entwicklung von Messmethoden zur Beurteilung der stationären Geriatrischen Rehabilitation

Das MEMBeR- Projekt Modell zur Entwicklung von Messmethoden zur Beurteilung der stationären Geriatrischen Rehabilitation Das MEMBeR- Projekt Modell zur Entwicklung von Messmethoden zur Beurteilung der stationären Geriatrischen Rehabilitation Kapazitäts- und Aktivitätsmessungen in der Geriatrischen Rehabilitation Ulrich Lindemann,

Mehr

Oswestry Disability Index. deutsche Version (Mannion et al. 2006)

Oswestry Disability Index. deutsche Version (Mannion et al. 2006) Oswestry Disability Index deutsche Version (Mannion et al. 2006) Bitte füllen Sie diesen Fragebogen aus. Er soll uns darüber informieren, wie Ihre Rücken- (oder Bein-) Probleme Ihre Fähigkeit beeinflussen,

Mehr

Der Zusammenhang zwischen funktionellem Status und Krankheitseinsicht nach Schädel- Hirn-Trauma: Eine Längsschnittstudie

Der Zusammenhang zwischen funktionellem Status und Krankheitseinsicht nach Schädel- Hirn-Trauma: Eine Längsschnittstudie Der Zusammenhang zwischen funktionellem Status und Krankheitseinsicht nach Schädel- Hirn-Trauma: Eine Längsschnittstudie Michael Schönberger, Ph.D, Dipl.-Psych. Jennie Ponsford, Adam McKay, Dana Wong,

Mehr

Information about the German version of HOOS can be requested from:

Information about the German version of HOOS can be requested from: TRANSLATION, CROSS-CULTURAL ADAPTATION, VALIDITY AND RELIABILITY OF THE GERMAN VERSION OF THE HIP OSTEOARTHRITIS OUTCOME SCORE (HOOS) Angela Blasimann, Physiotherapy Salemspital Berne, Switzerland Co-Authors

Mehr

Isolated patellofemoral osteoarthritis A systematic review of treatment options using the GRADE approach

Isolated patellofemoral osteoarthritis A systematic review of treatment options using the GRADE approach Isolated patellofemoral osteoarthritis A systematic review of treatment options using the GRADE approach Interpretiert von: Sophie Narath, Birgit Reihs Inhalt Hintergrund & Thema Material & Methods Results

Mehr

Telemedizinische Rehabilitation nach Schlaganfall. Prof. Dr. Stefan Hesse, Medical Park Berlin Humboldtmühle Christopher Tomelleri

Telemedizinische Rehabilitation nach Schlaganfall. Prof. Dr. Stefan Hesse, Medical Park Berlin Humboldtmühle Christopher Tomelleri Telemedizinische Rehabilitation nach Schlaganfall Prof. Dr. Stefan Hesse, Medical Park Berlin Humboldtmühle Christopher Tomelleri Schlaganfall Epidemiologie Inzidenz: 180/100000 (Kolominski-Rabas, 2002)

Mehr

Internationale Publikationen

Internationale Publikationen Internationale Publikationen Beinert, K., Sofsky, M., Trojan, J. Train the brain - immediate sensorimotor effects of mentally performed flexor exercises in patients with neck pain. Eur J Phys Rehabil Med.

Mehr

Rehabilitationspflege findet überall statt

Rehabilitationspflege findet überall statt Rehabilitationspflege findet überall statt Rehabilitationspflege mehr als Wiederherstellung 25. März 2015, KKL Luzern Susanne Suter-Riederer MScN, RN, Cilly Valär, RN, Prof. Dr. Lorenz Imhof, RN, PhD 2

Mehr

Apraxie: TULIA (test of upper limb apraxia) und AST (apraxia screen of TULIA)

Apraxie: TULIA (test of upper limb apraxia) und AST (apraxia screen of TULIA) 445 Apraxie: TULIA (test of upper limb apraxia) und AST (apraxia screen of TULIA) Hintergrund Apraxie ist eine kognitive motorische Störung, die nicht durch ein primär sensorisches oder motorisches Defizit

Mehr

Standardisierte Assessments in der Ergotherapie. Diana Nix

Standardisierte Assessments in der Ergotherapie. Diana Nix Standardisierte Assessments in der Ergotherapie Diana Nix Qualität ist nicht etwas, was dazu kommt, sondern etwas, was dazu gehört! Qualität entsteht nicht rein zufällig! Ludwig-Maximilian University /

Mehr

Neuroimplantat ActiGait bei Fußheberschwäche nach Schlaganfall

Neuroimplantat ActiGait bei Fußheberschwäche nach Schlaganfall Neuroimplantat ActiGait bei Fußheberschwäche nach Schlaganfall erstellt von Dr. Gernot Wagner, Dr. in Anna Glechner http://www.ebminfo.at/neuroimplantat nach schlaganfall Bitte den Rapid Review wie folgt

Mehr

Sensible Stimulation in der Neurorehabilitation

Sensible Stimulation in der Neurorehabilitation Sensible Stimulation in der Neurorehabilitation Mensch-Technik-Interaktion: Therapien zwischen Klinik und Alltag Forum 4.3 Seite 1 Erzeugung von Plastizität Von extern: nicht-invasive Hirnstimulationsverfahren,

Mehr

Translation and validation of the German version of the foot and ankle outcome score

Translation and validation of the German version of the foot and ankle outcome score Arch Orthop Trauma Surg 134:897 901, 2014, DOI 10.1007/s00402-014-1994-8 Translation and validation of the German version of the foot and ankle outcome score C. J. A. van Bergen, I. N. Sierevelt, P. Hoogervorst,

Mehr

Neurorehabilitation für Kinder und Erwachsene

Neurorehabilitation für Kinder und Erwachsene Neurorehabilitation für Kinder und Erwachsene Sind Bobath/Vojta anderen Konzepten überlegen? Eine Analyse mit Ausblicken 1.a Neuroreha Kinder (Schwerpunkt Cerebrale Paresen) Es bestehen Nachweise für leichte/kurzfristige

Mehr

ebm info.at ärzteinformationszentrum

ebm info.at ärzteinformationszentrum ebm info.at ärzteinformationszentrum EbM Ärzteinformationszentrum www.ebminfo.at Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Donau-Universität Krems Antwortdokument zur Anfrage Neuroimplantat

Mehr

Somatische und psychische Gesundheit bei chronischen muskuloskeletalen Schmerzkrankheiten: Defizite und Effekte der Behandlung

Somatische und psychische Gesundheit bei chronischen muskuloskeletalen Schmerzkrankheiten: Defizite und Effekte der Behandlung Somatische und psychische bei chronischen muskuloskeletalen krankheiten: Defizite und Effekte der Behandlung Dr. med. Felix Angst, MPH RehaClinic Zurzach Schulthess Klinik Zürich Arthrose in PH 6. Stelle

Mehr

Liste: Rückenschmerzen

Liste: Rückenschmerzen Liste: Rückenschmerzen Eine Liste, in der Rückenschmerzen beschreiben werden. Roland and Morris Disability Questionnaire deutsche Version Zur Verfügung gestellt von: FOMT GbR Frank Diemer, Volker Sutor

Mehr

7. ICF- Anwenderkonferenz

7. ICF- Anwenderkonferenz 7. ICF- Anwenderkonferenz Kooperation der Deutschen Gesellschaft für Rehabilitationswissenschaften und Deutscher Rentenversicherung Bund Münster, 11.03.2008, 13:00-16:30 h Erwähnenswerte aktuelle Literarur

Mehr

Die Selbstbeurteilung als Methode zur Erfassung der Kommunikationsfähigkeit bei Aphasie

Die Selbstbeurteilung als Methode zur Erfassung der Kommunikationsfähigkeit bei Aphasie Die Selbstbeurteilung als Methode zur Erfassung der Kommunikationsfähigkeit bei Aphasie Aktuelle Situation in der Aphasiediagnostik Verfahren beurteilen meist die Störungsebene; Bereiche Aktivität und

Mehr

Mobilitätsintervention Bewegtes Leben Bewegung mit älteren Menschen. Erika Mosor & Tanja Stamm

Mobilitätsintervention Bewegtes Leben Bewegung mit älteren Menschen. Erika Mosor & Tanja Stamm Mobilitätsintervention Bewegtes Leben Bewegung mit älteren Menschen Erika Mosor & Tanja Stamm Mobilitätsstudie im Rahmen des Projektes Gesundheit hat kein Alter Finanziert durch den Hauptverband der österreichischen

Mehr

Kodierbogen zur Beurteilung von psychometrischen Eigenschaften (Reliabilität und Validität) diagnostischer Selbst- und Fremdbeurteilungsverfahren

Kodierbogen zur Beurteilung von psychometrischen Eigenschaften (Reliabilität und Validität) diagnostischer Selbst- und Fremdbeurteilungsverfahren Schriftenreihe des Instituts für Prävention und psychosoziale Gesundheitsforschung (Nr. 04/P) Kodierbogen zur Beurteilung von psychometrischen Eigenschaften (Reliabilität und Validität) diagnostischer

Mehr

Leistungstestung nach Schlaganfall mittels feedback-gesteuerter Gangrobotertechnologie

Leistungstestung nach Schlaganfall mittels feedback-gesteuerter Gangrobotertechnologie Leistungstestung nach Schlaganfall mittels feedback-gesteuerter Gangrobotertechnologie Pilotstudie Stoller O, Schindelholz M, Bichsel L, Schuster C, de Bie RA, de Bruin ED, Hunt KJ Institute for Rehabilitation

Mehr

Forschungsmethoden VORLESUNG SS 2017

Forschungsmethoden VORLESUNG SS 2017 Forschungsmethoden VORLESUNG SS 2017 SOPHIE LUKES Überblick Letzte Woche: - Gütekriterien I Heute: -Gütekriterien II Rückblick Gütekriterien der qualitativen Forschung Gütekriterien der quantitativen Forschung:

Mehr

Baden 04/2012 PD Dr. med. J-P Schmid 2

Baden 04/2012 PD Dr. med. J-P Schmid 2 Neue Erkenntnisse zum Ausdauertraining beim Herzpatienten PD Dr. med. Jean-Paul Schmid Bestimmung der Belastungsintensität Negatives Remodeling (Zunahme des Durch- messers des linken Ventrikels) Arrhythmien

Mehr

Neurodynamik: Passive Nacken Flexion (PNF)

Neurodynamik: Passive Nacken Flexion (PNF) Neurodynamik: Passive Nacken Flexion (PNF) Standardisierte ASTE Methode Arme / Beine neben dem Körper Beachte: Symptome ROM Widerstand Neurodynamik: Passive Nacken Flexion (PNF) Normale Reaktion: Leichtes

Mehr

Forschungsmethoden VORLESUNG WS 2017/2018

Forschungsmethoden VORLESUNG WS 2017/2018 Forschungsmethoden VORLESUNG WS 2017/2018 SOPHIE LUKES Überblick Letzte Sitzung: - Gütekriterien I Heute: -Gütekriterien II Rückblick Gütekriterien der qualitativen Forschung Gütekriterien der quantitativen

Mehr

Berg Balance Scale versus Posturographie

Berg Balance Scale versus Posturographie Berg Balance Scale versus Posturographie vom Test zur Therapie Hauptaufgaben einer Untersuchung des Gleichgewichts Festzustellen, ob eine Störung des Gleichgewichts vorhanden ist, vor allem um ein Sturzrisiko

Mehr

Standardisierte Berichterstattung der Funktionsfähigkeit in der Rehabilitation

Standardisierte Berichterstattung der Funktionsfähigkeit in der Rehabilitation Standardisierte Berichterstattung der Funktionsfähigkeit in der Rehabilitation Standardized Reporting of Functioning Information in Swiss Rehabilitation (StaRS Project NRP74) http://www.nfp74.ch/de/projekte

Mehr

Fragebogen zu Gedanken und Gefühlen (FGG)

Fragebogen zu Gedanken und Gefühlen (FGG) Fragebogen zu Gedanken und Gefühlen (FGG) Informationen zum FGG-14, FGG-37 und IWD Stand: 11-2009 Der Fragebogen zu Gedanken und Gefühlen von Renneberg et al. (2005) ist ein aus der Theorie abgeleitetes

Mehr

Bessere Therapieplanung durch komplexe kinetische Analysen nach Schlaganfall? Mario Siebler MediClin Fachklinik Rhein/Ruhr

Bessere Therapieplanung durch komplexe kinetische Analysen nach Schlaganfall? Mario Siebler MediClin Fachklinik Rhein/Ruhr Bessere Therapieplanung durch komplexe kinetische Analysen nach Schlaganfall? Mario Siebler MediClin Fachklinik Rhein/Ruhr Dominik Raab Universität Duisburg-Essen 2. NRW-Forum Rehabilitationsensomotorischer

Mehr

Buches «Assessments in der Neurorehabilitation», Stefan Schädler, Jan Kool, Hansjörg Lüthi, Detlef Marks, Peter Oesch, Adrian Pfeffer, Markus Wirz*

Buches «Assessments in der Neurorehabilitation», Stefan Schädler, Jan Kool, Hansjörg Lüthi, Detlef Marks, Peter Oesch, Adrian Pfeffer, Markus Wirz* gesundheit Assessments in der Neurorehabilitation Stefan Schädler, Jan Kool, Hansjörg Lüthi, Detlef Marks, Peter Oesch, Adrian Pfeffer, Markus Wirz* ICF: Die Körperfunktion «Gleichgewicht» wird bei Aktivitäten

Mehr

Unspezifische Beschwerden. Bruno Minotti, OAmbF, ZNA, KSSG

Unspezifische Beschwerden. Bruno Minotti, OAmbF, ZNA, KSSG Unspezifische Beschwerden Bruno Minotti, OAmbF, ZNA, KSSG Non-specific complaints (generalized weakness) AZ-Verschlechterung Keine Ahnung jedoch nicht gut Zu krank um nach Hause zu gehen (inkl. soziale

Mehr

Gesundheit Institut für Pflege. Rehabilitationspflege macht einen Unterschied Mobilitätsfördernde Pflegeintervention (RCT) Bild 28.

Gesundheit Institut für Pflege. Rehabilitationspflege macht einen Unterschied Mobilitätsfördernde Pflegeintervention (RCT) Bild 28. Gesundheit Institut für Pflege Rehabilitationspflege macht einen Unterschied Mobilitätsfördernde Pflegeintervention (RCT) 21. September 2015 3-Länderkonferenz Konstanz Susanne Suter-Riederer 1,2, MScN,

Mehr

Physiotherapeutische Massnahmen bei degenerativen Veränderungen der Gelenke

Physiotherapeutische Massnahmen bei degenerativen Veränderungen der Gelenke Institut für Physiotherapie Physiotherapeutische Massnahmen bei degenerativen Veränderungen der Gelenke Symposium Muskuloskelettale Medizin 2016 Donnerstag 14. April Balz Winteler Ziel dieser Präsentation

Mehr

IGPTR TAGUNG 2016 PARKINSON-GUIDELINES IM HOSENTASCHENFORMAT

IGPTR TAGUNG 2016 PARKINSON-GUIDELINES IM HOSENTASCHENFORMAT IGPTR TAGUNG 2016 PARKINSON-GUIDELINES IM HOSENTASCHENFORMAT IGPTR Tagung 14.12. 2016 Felix Platter-Spital, Basel Workshop Nr 5 Sandra Signer 1.In welchem Setting arbeiten Sie mit Parkinson-Patienten?

Mehr

PJ-Logbuch Rehabilitationsmedizin

PJ-Logbuch Rehabilitationsmedizin PJ-Logbuch Rehabilitationsmedizin PJ-Logbuch Rehabilitationsmedizin Lehrkrankenhaus Beginn des Tertials Ende des Tertials 1. Tertial 2. Tertial 3. Tertial 2 PJ-Logbuch Rehabilitationsmedizin Dokumentationsbereich

Mehr

Funktionelles Assessment: Reliabilität der Messungen. Regina Kunz asim, Universitätsspital Basel

Funktionelles Assessment: Reliabilität der Messungen. Regina Kunz asim, Universitätsspital Basel Funktionelles Assessment: Reliabilität der Messungen Regina Kunz asim, Universitätsspital Basel Outline Begutachtung als Messinstrument Qualitätskriterien: Konsistenz (Reliabilität) + inhaltliche Richtigkeit

Mehr

Erfassung von Übelkeit und Erbrechen bei krebskranken Menschen unter Chemotherapie. Bachelorarbeit Ronja Stabenow SS 2013

Erfassung von Übelkeit und Erbrechen bei krebskranken Menschen unter Chemotherapie. Bachelorarbeit Ronja Stabenow SS 2013 Erfassung von Übelkeit und Erbrechen bei krebskranken Menschen unter Chemotherapie Bachelorarbeit Ronja Stabenow SS 2013 Hintergrund Verschiedene Ursachen - Chemotherapie, Bestrahlung, Erkrankung selbst,

Mehr

Neue Aspekte in der Rehabilitation

Neue Aspekte in der Rehabilitation Berliner Medizinische Gesellschaft Der Schlaganfall von der Forschung zur verbesserten Versorgung in Berlin 20.11.2013 Neue Aspekte in der Rehabilitation Agnes Flöel Neurologie/NeuroCure/CSB Charite, Berlin

Mehr

Das Minimale Dokumentationssystem (MIDOS²) als deutsche Version der Edmonton Symptom Assessment Scale (ESAS): - Ein Instrument für die Pflege?

Das Minimale Dokumentationssystem (MIDOS²) als deutsche Version der Edmonton Symptom Assessment Scale (ESAS): - Ein Instrument für die Pflege? Das Minimale Dokumentationssystem (MIDOS²) als deutsche Version der Edmonton Symptom Assessment Scale (ESAS): - Ein Instrument für die Pflege? Dr. Stephanie Stiel Abteilung Palliativmedizin 25. August

Mehr

QoL mit einem intrakraniellen Gliom DGNC, Seeheim 2014

QoL mit einem intrakraniellen Gliom DGNC, Seeheim 2014 QoL mit einem intrakraniellen Gliom DGNC, Seeheim 2014 Oliver Heese HELIOS Klinken Schwerin W. Tönnis u. W. Walter Bericht über 2611 Fälle, Zürich 1958 1 2014 perfekte Patient: 20 Monate Durchschnitt:

Mehr

Quelle der Impactfaktoren (IF) zum Publikationszeitpunkt: Journal Citation Reports Stand 2018

Quelle der Impactfaktoren (IF) zum Publikationszeitpunkt: Journal Citation Reports Stand 2018 Publikationen Prof. Dr. Bernhard Elsner (Stand Januar 2018) Quelle der Impactfaktoren () zum Publikationszeitpunkt: Journal Citation Reports Stand 2018 1. Übersicht: Publikationen als Erst- bzw. Letztautor

Mehr

Interdisziplinärer Algorhythmus

Interdisziplinärer Algorhythmus Interdisziplinärer Algorhythmus - berufs- und sektorenübergreifend Max-Halhuber-Symposium der DGPR 18.08.2009 M. Gogol Klinik für Geriatrie Coppenbrügge Deutsche Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie

Mehr

Arbeitsgruppe: Spastik Fragestellung: Elektrostimulation

Arbeitsgruppe: Spastik Fragestellung: Elektrostimulation Arbeitsgruppe: Spastik Fragestellung: Elektrostimulation : Elektrostimulation des Antagonisten Alifiere 982 2 Pandayan et al 997 offene Untersu chung Multiple Baseline -Design (A-B- A), nicht verblind

Mehr

Evidenz angewandter Trainingslehre: Stroke

Evidenz angewandter Trainingslehre: Stroke Evidenz angewandter Trainingslehre: Stroke Stefan Schädler MTT und Fitness in der Neurologie Tagung der IGPTR-N 28. Februar 2015 Reduzierte Geh-Aktivitäten nach Stroke: Rolle von Gang, Gleichgewicht +

Mehr

Diagnostische Forschung

Diagnostische Forschung Diagnostische Forschung Studiengang Physiotherapie Clinical Research Forum 6. November 2010 Landquart Diagnostische Forschung in der Physiotherapie Studiengang Physiotherapie Clinical Research Forum 6.

Mehr

Nachgefragt! - Welche Perspektive haben Menschen nach einem schweren Schlaganfall?

Nachgefragt! - Welche Perspektive haben Menschen nach einem schweren Schlaganfall? Nachgefragt! - Welche Perspektive haben Menschen nach einem schweren Schlaganfall? Ergebnisse einer Nachbefragung von Patienten ein Jahr nach der Frührehabilitation Die Neurologische Frührehabilitation

Mehr

Rehabilitation als Lernplattform für Alle Spagat zwischen Erfahrungswissen und neuen Trends?

Rehabilitation als Lernplattform für Alle Spagat zwischen Erfahrungswissen und neuen Trends? Rehabilitation als Lernplattform für Alle Spagat zwischen Erfahrungswissen und neuen Trends? Laurent Munch, Ergotherapeut, Fachbegleitung, Barbara Schürch, Leitende Ergotherapeutin Inhalt [ Einleitung

Mehr

Geriatrisches Assessment

Geriatrisches Assessment Geriatrisches Assessment Praktische Tips und Übungen Ulrike Darsow Oberärztin FMH Allgemeine Innere Medizin, spez. Geriatrie Keystone/Gaetan Bally 1 Frage an Hausarzt Typischer Fall Entlebucher Hausärztetage

Mehr

Versorgung im Team: Das Schulungskonzept für hausärztliche Praxisteams im Rahmen von PraCMan

Versorgung im Team: Das Schulungskonzept für hausärztliche Praxisteams im Rahmen von PraCMan Versorgung im Team: Das Schulungskonzept für hausärztliche Praxisteams im Rahmen von PraCMan Dr. Cornelia Mahler M.A. Fachtagung Multimorbidität, Berlin, 25. April 2012 Ausgangssituation PraCMan Case Management

Mehr

Evidenzbasierte Physiotherapie aktueller Stand und Perspektiven

Evidenzbasierte Physiotherapie aktueller Stand und Perspektiven In Zeiten der evidenzbasierten Medizin muss eine Versorgung, die auf empirischer Grundlage steht, kritisch hinterfragt werden NVL - (A = starke Empfehlung, B = Empfehlung, 0 = Option) Akuter nichtspezifischer

Mehr

Testtheorie und Gütekriterien von Messinstrumenten. Objektivität Reliabilität Validität

Testtheorie und Gütekriterien von Messinstrumenten. Objektivität Reliabilität Validität Testtheorie und Gütekriterien von Messinstrumenten Objektivität Reliabilität Validität Genauigkeit von Messungen Jede Messung zielt darauf ab, möglichst exakte und fehlerfreie Messwerte zu erheben. Dennoch

Mehr

Normative Evidenz. Ein Problemaufriss. Prof. Dr. Dr. Daniel Strech. EBM-Kongress 2009, Berlin

Normative Evidenz. Ein Problemaufriss. Prof. Dr. Dr. Daniel Strech. EBM-Kongress 2009, Berlin Normative Evidenz. Ein Problemaufriss Prof. Dr. Dr. Daniel Strech Juniorprofessor für Medizinethik Schwerpunkt: Ethik in Gesundheitspolitik & Public Health Institut für Geschichte, Ethik & Philosophie

Mehr

Befund- und Dokumentationsbogen - Neurologie

Befund- und Dokumentationsbogen - Neurologie Akademie für Physiotherapie Wels 1 Befundbogen Neurologie 2007 Befund- und Dokumentationsbogen - Neurologie Datum der Befundaufnahme: Patientenname: Diagnose: Arzt: Freizeit/ Sport/ Soziale Situation/

Mehr

Meta-Analyse: Physiotherapie bei Gonarthrose

Meta-Analyse: Physiotherapie bei Gonarthrose Meta-Analyse: Physiotherapie bei Gonarthrose nach Knorpeleingriffen und Endoprothesen Jennifer Höning, M.Sc. Sportphysiotherapie (DSHS Köln), Wissenschaftliche Mitarbeiterin der HS Fresenius in FfM Inhalte

Mehr

SF-36 Fragebogen zum Gesundheitszustand. Seminar: Testen und Entscheiden Dozentin: Susanne Jäger Referentin: Julia Plato Datum:

SF-36 Fragebogen zum Gesundheitszustand. Seminar: Testen und Entscheiden Dozentin: Susanne Jäger Referentin: Julia Plato Datum: SF-36 Fragebogen zum Gesundheitszustand Seminar: Testen und Entscheiden Dozentin: Susanne Jäger Referentin: Julia Plato Datum: 03.02.2010 Gliederung 1. Überblicksartige Beschreibung 2. Testgrundlage 3.

Mehr

Study fact sheet für ID: Man-Son-Hing, 2002

Study fact sheet für ID: Man-Son-Hing, 2002 Study fact sheet für ID: Man-Son-Hing, 2002 (Name, Jahr (ggf. a,b,c)) 1. Vollständige Referenz Man-Son-Hing M, O'Connor AM, Drake E, Biggs J, Hum V, Laupacis A. The effect of qualitative vs. quantitative

Mehr

Frühfortbildung, Die FLAME Studie

Frühfortbildung, Die FLAME Studie Frühfortbildung, 02.03.2012 Die FLAME Studie Fluoxetine for motor recovery after acute ischaemic stroke (FLAME): a randomised placebo-controlled trial François Chollet, Jean Tardy, Jean-François Albucher,

Mehr

Garmischer Schmerzdatenbank

Garmischer Schmerzdatenbank Garmischer Schmerzdatenbank Gibt es einen Unterschied zwischen komplex regionalen und primär generalisierten chronischen Schmerzen? N. Jäger Hintergrund Chronische Schmerzen im Kindesalter führen bei Kinder

Mehr

Erfassung von Lebensqualität in der Neurorehabilitation

Erfassung von Lebensqualität in der Neurorehabilitation VII. Verbundtagung Ergebnismessung in der neurologischen Rehabilitation Schaufling, 12.12.-13.12.2002 Erfassung von Lebensqualität in der Neurorehabilitation Dipl.-Psych. Wilmar Igl Rehabilitationswissenschaftlicher

Mehr

Apollos Gabe: Praxis der neurologischen Musiktherapie beim Schlaganfall

Apollos Gabe: Praxis der neurologischen Musiktherapie beim Schlaganfall 6. Internationales Schlaganfall-Symposium und Fortbildungsakademie Berlin, den 7. März 2015 Apollos Gabe: Praxis der neurologischen Musiktherapie beim Schlaganfall Eckart Altenmüller Institut für Musikphysiologie

Mehr

Wie valide sind AC im deutschsprachigen Raum?

Wie valide sind AC im deutschsprachigen Raum? Wie valide sind AC im deutschsprachigen Raum? Eine meta-analytische Untersuchung Der universitäre Betreuer Kontaktperson zum AkAC Marcus Holzenkamp, Frank Spinath & Stefan Höft Der eigentliche Macher der

Mehr

Psychometrische Kriterien der deutschsprachigen Version des Cardiff Wound Impact Schedule / CWIS

Psychometrische Kriterien der deutschsprachigen Version des Cardiff Wound Impact Schedule / CWIS Psychometrische Kriterien der deutschsprachigen Version des Cardiff Wound Impact Schedule / CWIS Eva-Maria Panfil 12, Christine Halbig 2, Herbert Mayer 3 1 Institut für Angewandte Pflegewissenschaft IPW-FHS,

Mehr

Reliabilitäts- und Itemanalyse

Reliabilitäts- und Itemanalyse Reliabilitäts- und Itemanalyse In vielen Wissenschaftsdisziplinen stellt die möglichst exakte Messung von hypothetischen Prozessen oder Merkmalen sogenannter theoretischer Konstrukte ein wesentliches Problem

Mehr

Die anoxische Hirnschädigung Neurophysiologische Prognostik mit und ohne Hypothermie

Die anoxische Hirnschädigung Neurophysiologische Prognostik mit und ohne Hypothermie Die anoxische Hirnschädigung Neurophysiologische Prognostik mit und ohne Hypothermie W.F.Haupt Klinik für Neurologie Uniklinik Köln Das Dilemma der Reanimation Saving the Heart but Losing the Brain Anoxische

Mehr

Entwicklung eines testtheoretisch fundierten Instruments zur Erfassung des Selbstpflegeverhaltens von Menschen mit Diabetes mellitus Typ 2

Entwicklung eines testtheoretisch fundierten Instruments zur Erfassung des Selbstpflegeverhaltens von Menschen mit Diabetes mellitus Typ 2 Entwicklung eines testtheoretisch fundierten Instruments zur Erfassung des Selbstpflegeverhaltens von Menschen mit Diabetes mellitus Typ 2 Forschungstag Gesundheit CCG 15.5.2012 Uta Gaidys Thorsten Meyer

Mehr

Exergaming und Sturzprävention

Exergaming und Sturzprävention Exergaming und Sturzprävention Eling D. de Bruin Wer viel erkennen will, muss viel spielen Gottfried Benn. [1] Theoretischer Hintergrund [2] Genereller Überblick Ausgewählte Studien [3] Beispiele Exergaming:

Mehr

Die funktionelle Leistungsfähigkeit in Gutachten von Versicherten mit Rückenschmerzen: Eine empirische Untersuchung

Die funktionelle Leistungsfähigkeit in Gutachten von Versicherten mit Rückenschmerzen: Eine empirische Untersuchung Die funktionelle Leistungsfähigkeit in Gutachten von Versicherten mit Rückenschmerzen: Eine empirische Untersuchung SIM-Tagung 15. März 2012 Vom Rückentrauma zum Rückendrama!? Jessica Anner MSc Universitätsspital

Mehr

Ausgewählte Ergebnisse zur Befragung Karriereplanung vom Frühjahr 2010

Ausgewählte Ergebnisse zur Befragung Karriereplanung vom Frühjahr 2010 Ausgewählte Ergebnisse zur Befragung Karriereplanung vom Frühjahr 2010 28. Oktober 2010 Andreas Hirschi P r o f. D r. A n d r e a s H i r s c h i Leuphana Universität Lüneburg Institute for Strategic HR

Mehr

Chronische Niereninsuffizienz. Nicht jeder der pinkelt hat auch gesunde Nieren.

Chronische Niereninsuffizienz. Nicht jeder der pinkelt hat auch gesunde Nieren. Chronische Niereninsuffizienz Nicht jeder der pinkelt hat auch gesunde Nieren. Chronische Niereninsufizienz 1) 1) Was hat sich nicht geändert? 2) 2) Was hat sich geändert? 3) 3) Was könnte sich ändern?

Mehr