EFL-Diagnostik im arbeitsbezogenen Kontext. Autoren: N. Geissler, E. Andreeva, W. Moesch, G. Schnalke, A. Jakobs, N. Vinagre, A.
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- Edith Junge
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1 EFL-Diagnostik im arbeitsbezogenen Kontext Autoren: N. Geissler, E. Andreeva, W. Moesch, G. Schnalke, A. Jakobs, N. Vinagre, A. Niklas
2 Ziel der FCE-Diagnostik Feststellung der funktionell-motorischen Leistungsfähigkeit objektiv reliabel valide diagnoseunabhängig Folie 2
3 Beeinflussung der Testergebnisse Selbstüberzeugung der Leistungseinschränkung Arbeitsplatzzufriedenheit Subjektives Schmerzerleben (negatives Erleben der Arbeit?) Rentenwunsch (ICF-Modell, Motivation, Nordenfelt-Theorie) Folie 3
4 ICIDH International Classification of Impairments, Disabilities and Handicaps ICF International Classification of Functioning, Disability and Health SGB IX Folie 4
5 Inkonsistenzprüfung: Capacity = Performance? Folie 5
6 Studie: Stichprobe (N=310) Quelle: Geissler N, Andreeva E, Moesch W, Kasprowski D, Schnalke G et al. (2016) Folie Inkonsistenz 6 und Selbstlimitierung bei der EFL- Leistungsdiagnostik nach Isernhagen unter Berücksichtigung sozioökonomischer Kontextfaktoren. Phys Med Rehab Kuror 26(1): 9-16
7 Schmerzchronifizierung 40% der Patienten in orthopädischer Rehabilitation sind psychisch belastet 23,4% in der orthopädischen Rehabilitation haben begleitende psychiatrische und psychosomatische Erkrankungen (F-Diagnosen) Quelle: Härter, Baumeister & Bengel 2007 Folie 7
8 Psychische Komorbidität: 28% Frauen und 7% Männer Quelle: Geissler N, Andreeva E, Moesch W, Kasprowski D, Schnalke G et al. (2016) Folie Inkonsistenz 8 und Selbstlimitierung bei der EFL- Leistungsdiagnostik nach Isernhagen unter Berücksichtigung sozioökonomischer Kontextfaktoren. Phys Med Rehab Kuror 26(1): 9-16
9 Kooperation und Konsistenz bei den Tests Leistungsbereitschaft o zuverlässig o fraglich o nicht zuverlässig Konsistenz o gut o mäßig o schlecht Selbstlimitierung infolge Schmerz (funktionell bedingte Leistungsgrenze nicht beobachtet) o nein o fraglich o ja Folie 9
10 Auswertung von EFL-Berichten: N=310 Leistungsbereitschaft nach Erwerbsstatus 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 86% 82% 82% 42% 33% 25% 12% 6% 10% 4% 12% 6% gesamt (n=310) Arbeitsvertrag (n=201) arbeitslos (n=85) Rente(nantrag) (n=24) p<0.001 zuverlässig fraglich nicht zuverlässig Folie 10
11 Auswertung von EFL-Berichten: N=310 Selbstlimitierung durch Schmerz nach Erwerbsstatus 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 79% 85% 7% 14% 6% 9% 8% 15% 8% gesamt (n=310) Arbeitsvertrag (n=201) arbeitslos (n=85) Rente(nantrag) n=24 77% 42% 50% nein fraglich ja p<0.001 Folie 11
12 Auswertung von EFL-Berichten: N=310 Konsistenz nach Erwerbsstatus 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 77% 79% 81% 13% 10% 13% 8% 11% 8% gesamt (n=310) Arbeitsvertrag (n=201) arbeitslos (n=85) p= % 29% 21% Rente(nantrag) (n=24) gut mäßig schlecht Folie 12
13 Beurteilung der Leistungsbereitschaft/Therapeut(in) Auswertung nach Therapeuten mit > 20 Berichten Zuverlässige Leistungsbereitschaft (%) Therapeut 4 Therapeut 5 Therapeut 1 Therapeut 3 Durchschnitt alle Therapeut 6 Therapeut 7 Therapeut 2 Folie 13
14 Beurteilung Selbstlimitierung durch Schmerz/Therapeut(in) Auswertung nach Therapeuten mit > 20 Berichten Keine Selbstlimitierung Therapeut 5 Therapeut 4 Therapeut 6 Durschnitt alle Therapeut 1 Therapeut 3 Therapeut 7 Therapeut 2 Folie 14
15 Beurteilung der Konsistenz/Therapeut(in) Auswertung nach Therapeuten mit > 20 Berichten Gute Konsistenz (%) Therapeut 5 Therapeut 6 Therapeut 4 Therapeut 3 Durchschnitt alle Therapeut 1 Therapeut 7 Therapeut 2 Folie 15
16 Auswertung von EFL-Berichten: N=310 Leistungsvermögen schwere Arbeit mittelschwere Arbeit leichte Arbeit 10 0 schwere Arbeit mittelschwere Arbeit leichte Arbeit 15 Folie 16
17 Auswertung von EFL-Berichten: N=310 Leistungsbeurteilung: Vollschichtig einsatzfähig (%) allg. Arbeitsmarkt letzte Berufstätigkeit 20 0 allg. Arbeitsmarkt letzte Berufstätigkeit Folie 17
18 Sapphire Inkonsistenzscore Punkte Ja 1. Inadäquater Anstieg der Herzfrequenz im Verhältnis zum 4 P. Schweregrad der Arbeit (Hebe- u. Tragetests statisch u. dynamisch) 2. Abbruch Handfunktionstest nach 10 Minuten (Hannover) 4 P. 3. Statische Kraft Heben Höhe Mittelhand kleiner Höhe Sprunggelenk 4 P. 4. Auffälliger Variationskoeffizient (>15% > 2 Teste) 4 P. 5. Fehlende Übereinstimmung zwischen klinischen Befunden und 2 P. demonstrierter Funktion nach ärztlicher Beurteilung 6. Wechselnde Kraftunterschiede re./li. Hand bei statischer 2 P. Greifkraftmessung und statischem Heben Höhe Mittelhand (>20%) 7. Dynamische Kraft beim Heben Höhe Bank kleiner der statischen 2 P. Kraft Heben Höhe Mittelhand (bei ungestörter LWS- Beweglichkeit) 8. Fingerkraftmessung im Lateralgriff und 3-Punkte Griff nicht in 2 P. gleicher oder unmittelbar angrenzender Leistungskategorie 9. Auffälliger Greifkraftunterschied dominante/nicht dominante Hand 1 P. (>20%) 10. Kraftmessungen bei statischem Heben und Greifen nicht in gleicher 1 P. oder unmittelbar angrenzender Leistungskategorie Nein Folie 18
19 Ergebnisse der Sapphiretestungen (N=129) 100 Konsistenzbewertung nach Erwerbsstatus p= ,7 Prozent , , ,3 36,4 19,4 44, Arbeitsvertrag (n=37) Arbeitslos (n=50) Rente(nantrag) (n=42) Gesamt (n=129) konsistent fragl. konsistent inkonsistent Folie 19
20 Ergebnisse Die Mitarbeit im EFL-Test steht mit dem Erwerbsstatus der Probanden im Zusammenhang: negative Befundverzerrungen kommen signifikant häufiger bei Probanden mit Renten(antrag) vor. Konsistenz und Leistungsbereitschaft bzw. Selbstlimitierung durch Schmerz gehen im Kollektiv parallel. Leistungsbereitschaft als subjektiver Eindruck geht parallel mit der Testkonsistenz und braucht deshalb nicht gesondert aufgeführt zu werden. Mangelnde Leistungsbereitschaft zeigt sich nachvollziehbar in Inkonsistenz. Die individuelle 3-stufige Testauswertung sollte durch einen abgestuften Inkonsistenzscore unterstützt werden. Auffälliges Schmerzverhalten sollte als ja/nein Angabe dokumentiert werden. Folie 20
21 Interpretation der Ergebnisse, Fazit und Ausblick Die Ergebnisse verweisen auf einen Zusammenhang zwischen dem Erwerbsstatus und der Testleistung. Der Erwerbsstatus beeinflusst offensichtlich die Testmotivation; die Testleistung ist abhängig von der Motivation.* Die Konsistenzprüfung muss strukturiert angewendet werden. Die Entwicklung eines abgestuften Scores ist empfehlenswert. Rein psychosomatische Fälle ohne organisches Korrelat sollten nicht getestet werden. * Nordenfelt L. Action theory, disability and ICF. Disabil Rehabil Sep 16;25(18): Folie 21
22 EFL-Diagnostik im arbeitsbezogenen Kontext Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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