SIM Fortbildung Workshop Bollag/ Mager, 30. Oktober 2014
|
|
- Julian Adenauer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 SIM Fortbildung Workshop Bollag/ Mager, 30. Oktober 2014 Forensisch Psychiatrische Klinik Basel/ asim USB Basel «Beurteilung der Arbeitsfähigkeit aus psychiatrischer Sicht» 1
2 ÜBERSICHT: 1. Definitionen 2. Determinanten der Leistungsfähigkeit 3. Klinischer Fall (Persönlichkeit plus Schmerz)..Diskussion 2
3 ÜBERSICHT: 1. Definitionen 2. Determinanten der Leistungsfähigkeit 3. Klinischer Fall (Persönlichkeit plus Schmerz)..Diskussion Lebhafte Diskussion 3
4 1 Definition Arbeitsfähigkeit/ Arbeitsunfähigkeit: In der Schweiz wird unter Arbeitsfähigkeit die Fähigkeit verstanden, im angestammten Berufsfeld oder Aufgabenbereich tätig zu sein, während sich die Erwerbsfähigkeit auf alle Tätigkeiten auf dem infrage kommenden ausgeglichenen Arbeitsmarkt bezieht. Die Arbeitsunfähigkeit ist in Art. 6 des ATSG definiert: Arbeitsunfähigkeit ist die durch eine Beeinträchtigung der körperlichen, geistigen oder psychischen Gesundheit bedingte, volle oder teilweise Unfähigkeit, im bisherigen Beruf oder Aufgabenbereich zumutbare Arbeit zu leisten. 4
5 1 Definition Leistung/ Leistungsfähigkeit: Leistung ICF: Definiert als ein Konstrukt, das als Beurteilungsmerkmal angibt, was Personen in ihrer gegenwärtigen tatsächlichen Umwelt tun und deshalb den Gesichtspunkt des Einbezogen-seins einer Person in Lebensbereiche berücksichtigt. Leistungsfähigkeit ICF: Bezeichnet ein Konstrukt, das als Beurteilungsmerkmal das höchstmögliche Niveau der Funktionsfähigkeit angibt, das eine Person in einer Domäne der Aktivitäten-und Partizipationsliste zu einem gegebenen Zeitpunkt erreicht (umweltadjustierte Leistungsfähigkeit.»leisten könnte»). 5
6 2 Determinanten der Leistungsfähigkeit: Psychische Funktionen/ Funktionsstörungen Krankheitsverarbeitung/ Motivation/ Veränderungsressourcen/ Persönlichkeit Aktivitäten und Fähigkeiten
7 2 Determinanten der Leistungsfähigkeit: Transfer Psychische Funktionen/ Funktionsstörungen/ Ressourcen Integration zur Berufliche Leistungsfähigkeit / Zumutbare Willensanstrengung Krankheitsverarbeitung/ Motivation/ Veränderungsressourcen/ Persönlichkeit Aktivitäten und Fähigkeiten Berufliches Anforderungsprofil
8 2 Fähigkeiten und Aktivitäten Psychische Funktionen Individuelle Haltung Transfer Berufliches Anforderungsprofil Kognition (AMDP) Fähigkeiten (mini-icf) Beruf Adaptiert nach Linden; mini-icf 8
9 2 Determinanten Leistungsfähigkeit: Berufliche Leistungsfähigkeit (AMDP) (OPD) Beobachtung Adaptiert nach Schneider W. et al. 2012; Leitlinie 9
10 2 Determinanten Leistungsfähigkeit: Fallstricke Überbewertung AMDP, Vernachlässigung des Leistungsprofils Grundlagen für eine Einschätzung fehlen Missachtung motivationaler Faktoren - Medikamente Vernachlässigung Längsschnitt Vernachlässigung Persönlichkeit Zu «diagnostische» Argumentation Juristische Argumentation Keine lineare Beziehung zwischen Schwere der Störung und AF 10
11 3 Fallbeispiel Psychische Ressourcen, BGE 130 V 352 E , S. 355: Genügt - bei weitgehendem Fehlen eines somatischen Befundes - die (rein) psychiatrische Erklärbarkeit der Schmerzsymptomatik allein für eine sozialversicherungsrechtliche Leistungsbegründung nicht, obliegt der begutachtenden Fachperson der Psychiatrie im Rahmen der - naturgemäss mit Ermessenszügen behafteten - ärztlichen Stellungnahme zur Arbeits(un)fähigkeit und der Darlegungen zu den einer versicherten Person aus medizinischer Sicht noch zumutbaren Arbeitsfähigkeit die Aufgabe, durch die zur Verfügung stehenden diagnostischen Möglichkeiten fachkundiger Exploration der Verwaltung (und im Streitfall dem Gericht) aufzuzeigen, ob und inwiefern eine versicherte Person über psychische Ressourcen verfügt, die es ihr ( ) erlauben, mit ihren Schmerzen umzugehen. Entscheidend ist, ob die betroffene Person, von ihrer psychischen Verfassung her besehen, objektiv an sich die Möglichkeit hat, trotz ihrer subjektiv erlebten Schmerzen einer Arbeit nachzugehen ( ). 11
12 3 Fallbeispiel Frau N. geb. 1963: GA U1 U2 U3 GA Observation Arbeitsfähig
13 3 Fallbeispiel Frau N. geb. 1963: Individuelle Haltung Psychische Funktionen Aktivitäten und Fähigkeiten Berufliches Anforderungsprofil Zumutbarkeit? aktuell oder nach Intervention
14 ? 1. Welche Determinanten der Leistungsfähigkeit 2. Resultierende Arbeitsfähigkeit 3. Interventionen für Realisierung 4. Prognose 14
15 Literatur 1. Begutachtung bei psychischen und psychosomatischen Erkrankungen Wolfgang Schneider et al. 2012, Huber-Verlag 2. Qualitätsleitlinien für psychiatrische Gutachten in der eidgenössischen Invalidenversicherung (BSV-SGPP). 3. Sozialmedizinische Begutachtung für die gesetzliche Rentenversicherung Deutsche Rentenversicherung; Springer; 7. Auflage 15
«Beurteilung der Arbeitsfähigkeit aus psychiatrischer Sicht»
Forensisch Psychiatrische Klinik Basel «Beurteilung der Arbeitsfähigkeit aus psychiatrischer Sicht» Ralph Mager 1 ÜBERSICHT: 1. Definitionen 2. Determinanten der Leistungsfähigkeit 3. Vorgehen 2 1 Definition
MehrAnhaltende somatoforme Schmerzstörung und Invalidität - wo stehen wir nach der Änderung der Rechtssprechung BGE 130 V 352 durch Urteil BGE 140 V...
Anhaltende somatoforme Schmerzstörung und Invalidität - wo stehen wir nach der Änderung der Rechtssprechung BGE 130 V 352 durch Urteil BGE 140 V... 9C_492/2014 vom 3. Juni 2015? 1) Zwischen objektiv und
MehrMonica Zilla. Avocate spécialiste FSA en responsabilité civile et droit des assurances. Erwerbsunfähigkeit. Aus anwaltlicher Sicht.
Monica Zilla Avocate spécialiste FSA en responsabilité civile et droit des assurances Aus anwaltlicher Sicht Monica Zilla Rechtliche Grundlagen Sozialversicherungen Privatversicherungen Bundesgesetz über
MehrKrankschreiben überzeugt, überzeugend
Krankschreiben überzeugt, überzeugend Rheinfeldertage 2013 Renato Marelli 1 Inhalt Krankheitskonzepte Grundlagen des Versicherungsrechts Gesundheitsschaden Arbeitsunfähigkeit Juristische Besonderheiten
MehrDas korrekte Arztzeugnis
Das korrekte Arztzeugnis Dr. med. Gaby Kissling AIM Olten Kilian Bärtschi, AL Suva Solothurn Solothurn, 1. Juni 2017 Seite 2 Seite 3 1 Entstehung und Ziel Die Wirtschaftsverbände, die Ärzteschaft und die
MehrSind somatisch unbegründbare Schmerzen durch Willensanspannung überwindbar?
Sind somatisch unbegründbare Schmerzen durch Willensanspannung überwindbar? Ein Beitrag zur aktuellen Begutachtungspraxis in der Schweiz Prof. Bogdan Radanov Schulthess Klinik, Lengghalde 2, 8008 Zürich
MehrDer Hausarzt und das Arztzeugnis Le médecin généraliste et le certificat médical d arrêt de travail
Institut für Hausarztmedizin IHAMB Medizinische Fakultät Der Hausarzt und das Arztzeugnis Le médecin généraliste et le certificat médical d arrêt de travail Bern, 7. Juni 2013 Prof. Dr. med. Peter Tschudi,
MehrDie Validierung psychischer Störungen im Lichte der bundesgerichtlichen Rechtsprechung. Übersicht
Die Validierung psychischer Störungen im Lichte der bundesgerichtlichen Rechtsprechung I Die Voraussetzung wissenschaftlicher Erfahrungssätze im Sinne qualifizierter Begutachtungsleitlinien Beschwerden
MehrIV-Stelle Kanton Bern Wir eröffnen Menschen Chancen
IV-Stelle Kanton Bern Wir eröffnen Menschen Chancen Zusammenarbeit IV / Arbeitgeber / Arzt ist der Schlüssel zum Erfolg Im Zentrum steht das Potenzial der versicherten Person Ziel ist das Erhalten des
MehrEthische Aspekte bei der sozialmedizinischen Beurteilung in der stationären Rehabilitation Abhängigkeitskranker: Fallbeispiele
Ethische Aspekte bei der sozialmedizinischen Beurteilung in der stationären Rehabilitation Abhängigkeitskranker: Fallbeispiele Peter Missel Psychologischer Psychotherapeut Leitender Psychologe MEDIAN Kliniken
MehrPsychiatrische IV-Gutachten
Psychiatrische IV-Gutachten Qualitätsleitlinien 2012 asim Fortbildungsveranstaltung 19.09.2012 Renato Marelli 1 Präsident der Schweiz. Gesellschaft für Versicherungspsychiatrie Autoren Colomb Etienne Dittmann
MehrSomatoforme Schmerzstörung
Schweizerische Invaliditätstagung Lenzburg, 13. März 2008 Somatoforme Schmerzstörung - Entwicklung der Rechtsprechung - Auswirkung auf die Rechtsanwendung Jean Baptiste Huber Rechtsanwalt Leiturteil BGE
MehrDas ärztliche Gutachten
Hermann Fredenhagen Das ärztliche Gutachten Leitfaden für die Begutachtung im Rahmen der sozialen und privaten Unfall-, Krankenund Rentenversicherung 4., ergänzte Auflage Verlag Hans Huber Bern Göttingen
MehrNeue Qualitätsleitlinien für versicherungspsychiatrische Gutachten
Neue Qualitätsleitlinien für versicherungspsychiatrische Gutachten Die Schweizerische Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie SGPP hat am 14.09.2016 die 3. Auflage ihrer Qualitätsleitlinien veröffentlicht
MehrInternational Classification of Functioning, Disability and Health (ICF)
International Classification of Functioning, Disability and Health () Dr. Hans-Christoph Eichert Gliederung 1. Entstehungshintergrund 2. Modell 3. Aufbau des 1 Literatur Bundesarbeitsgemeinschaft Rehabilitation
MehrEntscheidgrundlagen des Bundesgerichts
Entscheidgrundlagen des Bundesgerichts asim Fortbildungsveranstaltung vom 8. Dezember 2010 MLaw Johanna Dormann Überblick Grundlagen auf Tatsachenebene materiellrechtliche Grundlagen verfahrensrechtliche
MehrWelche Erwartungen und Nutzen haben Richter am Sozialgericht vom Reha- Entlassungsbericht? Dr. Hans-Georg Hansen Landessozialgericht Rheinland-Pfalz
Welche Erwartungen und Nutzen haben Richter am Sozialgericht vom Reha- Entlassungsbericht? Dr. Hans-Georg Hansen Landessozialgericht Rheinland-Pfalz Wiedereingliederung oder Rente? 9 Abs. 1 SGB VI Die
Mehr/
Rentenrevision www.koordination.ch / www.rentenrevision.ch Rentenrevision 1 Ändert sich der Invaliditätsgrad einer Rentenbezügerin oder eines Rentenbezügers erheblich, so wird die Rente von Amtes wegen
MehrFOSUMOS Regio Sargans - Chur Sucht und Invalidenversicherung
FOSUMOS Regio Sargans - Chur Sucht und Invalidenversicherung Dr. med. Arno Bindl Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie FA Vertrauensarzt (SGV) zertifizierter medizinischer Gutachter SIM Agenda. Invalidität
Mehr/
Rentenrevision www.koordination.ch / www.rentenrevision.ch Grundsatz Eine Revision der Invalidenrente setzt voraus, dass sich der Invaliditätsgrad erheblich ändert. Sie kann nicht nur bei der Änderung
MehrKodex für Gutachterinnen und Gutachter
Kodex für Gutachterinnen und Gutachter April 2017 Inhalt 01 Grundsätzliches 3 02 Der Kunde 3 03 Der Gutachter 4 04 Die Qualitätskriterien 5 05 Die Gutachtertätigkeit 5 06 Die Anzahl Gutachten pro Gutachter
MehrNeue Entwicklungen im Schwerbehindertenrecht
Begutachtung an der Schnittstelle zwischen Neurologie und Psychiatrie 17. Jahrestagung der DGNB in Zusammenarbeit mit der DGPPN Aachen 8./9. Mai 2015 Neue Entwicklungen im Schwerbehindertenrecht Dr. Marianne
MehrDer Begutachter im Spannungsfeld: Sicht der Gutachter. Ralph Mager SIM Jahrestagung 2015, Olten
Der Begutachter im Spannungsfeld: Sicht der Gutachter Ralph Mager SIM Jahrestagung 2015, Olten Psychiatrische Beschwerdenwas ist die Aufgabe des Gutachters?.wahrscheinlich die Ausnahme Psychiatrische Beschwerdenwas
MehrWerden Kliniker zu ICF Anwender? Wahrnehmungen aus der RELY 1-Studie. Wout de Boer Swiss Academy of Insurance Medicine University Hospital Basel
Werden Kliniker zu ICF Anwender? Wahrnehmungen aus der RELY 1-Studie Wout de Boer Swiss Academy of Insurance Medicine University Hospital Basel Wout EL de Boer 1, Nicole Vogel 1, Stefan Schandelmaier 2,
MehrEinführung in die ICF
Einführung in die ICF Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit International Classification of Functioning, Disability and Health Klassifikationssysteme der WHO
MehrArbeitswelt heute Anforderungen an die psychosomatische Rehabilitation
Arbeitswelt heute Anforderungen an die psychosomatische Rehabilitation Entgrenzte Arbeit Begrenzte Rehabilitation? Anpassung der Rehabilitation an die veränderte Arbeitswelt 19. Mai 2010, Bad Saulgau è
MehrAuswirkungen der 6. IV-Revision auf die Begutachtung und weitere wichtige Entwicklungen
Auswirkungen der 6. IV-Revision auf die Begutachtung und weitere wichtige Entwicklungen 4. Fortbildungskurs für SIM Gutachter und Interessierte 2014 Bern, 30. Oktober 2014 Prof. Dr. iur. Thomas Gächter
MehrQualität der Begutachtung und Leitlinien. Woutde Boer asim 14. Mai 2014
Qualität der Begutachtung und Leitlinien Woutde Boer asim 14. Mai 2014 Inhalt 1. Qualität in der Begutachtung 2. Qualitätssicherung international 3. Massnahmen/ Leitlinien Sichtweise: professionell, international
MehrIV-Stelle Kanton Bern Wir eröffnen Menschen Chancen
IV-Stelle Kanton Bern Wir eröffnen Menschen Chancen Gliederung des Referates Die IV-Stelle Kanton Bern Prozess und Leistungen Bedeutung der Arztberichte 2 Die IV-Stelle Kanton Bern Kurzporträt Selbständige
MehrICF Anwendung in der Deutschen Rentenversicherung. 6. ICF-Anwenderkonferenz Bremen, 5. März 2008 Dr. rer. nat. Klaus Timner
ICF Anwendung in der Deutschen Rentenversicherung Bund 6. ICF-Anwenderkonferenz Bremen, 5. März 2008 Dr. rer. nat. Klaus Timner Pilotprojekt in der Deutschen Rentenversicherung Bund ICF Anwendung auf Begutachtungsergebnisse
MehrBeruf und Beschäftigung bei chronischer Erkrankung. Hilfe zur Entwicklung von Genesungspotentialen
Beruf und Beschäftigung bei chronischer Erkrankung. Hilfe zur Entwicklung von Genesungspotentialen // Vitos Rehabilitation für psychisch kranke Menschen Guxhagen (RPK) Versorgung Rehabilitation Förderung
MehrPsychiater wollen Qualität
Bericht Seite: 1/5 Seite: 1 Fläche: 7'776 mm² Psychiater wollen Qualität von IV-Gutachten verbessern Seit Jahren nimmt in der Schweiz der Bedarf an psychiatrischen Gutachten zu. Gleichzeitig wird insbesondere
MehrPeer Review Verfahren Veränderungen in Manual und Checkliste. Martin Beutel Kraichtal-Kliniken
Peer Review Verfahren Veränderungen in Manual und Checkliste Martin Beutel Kraichtal-Kliniken Leitfaden = Anleitung Manual = Beurteilung Eigentlich kein Problem. Es wird nicht erwartet, dass in jedem
Mehr6. Bayerischer Betreuungsgerichtstag in Regensburg. Betreuung und Medizin eine spannende Schnittmenge
6. Bayerischer Betreuungsgerichtstag in Regensburg Betreuung und Medizin eine spannende Schnittmenge Der Psychiater als Gutachter: Seine Aufgabe, seine Erfahrungen, seine Möglichkeiten Christoph Lenk Arbeitsgruppe
MehrPsychiatrisch- Versicherungsmedizinisches für die Hausarztpraxis
Psychiatrisch- Versicherungsmedizinisches für die Hausarztpraxis Wie erreiche ich bei IV und KTG möglichst viel bei Patienten mit psychischen Störungen 22.05.2015 Olaf Hentrich, HeTo GmbH 1 No Go Burnout
MehrICF-basierte Kodierung zur Optimierung der Reha-Diagnostik u. Behandlung
ICF-basierte Kodierung zur Optimierung der Reha-Diagnostik u. Behandlung Werner Loock Fachkliniken St. Marien St. Vitus GmbH Neuenkirchen-Vörden - Visbek drloock@web.de 1 Wie geht es Ihnen? 2 3 4 REHA-Beginn
MehrDer IV-Prozess von der Frühintervention bis zur Rente. Dieter Widmer, Direktor IV-Stelle Kanton Bern
Der IV-Prozess von der Frühintervention bis zur Rente Dieter Widmer, Direktor IV-Stelle Kanton Bern Kurzporträt Selbständige öffentlich rechtliche Anstalt 421 Mitarbeitende Hauptsitz: Scheibenstrasse 70,
MehrPsychische Komorbidität und Syndrome bei radioonkologischen Patienten - gibt es Unterschiede bei den einzelnen Tumorentitäten?
16. Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Radioonkologie Magdeburg 3.-6. Juni 2010 Psychische Komorbidität und Syndrome bei radioonkologischen Patienten - gibt es Unterschiede bei den einzelnen
MehrWas wird aus Versicherten mit abgelehntem Reha-Antrag?
Rehabilitationswissenschaftliches Seminar Würzburg 2016 Was wird aus Versicherten mit abgelehntem Reha-Antrag? Ruth Deck Institut für Sozialmedizin und Epidemiologie Universität Lübeck Mögliche Probleme:
MehrFallmanagement in der psychosomatischen Rehabilitation der Rentenversicherung
Fallmanagement in der psychosomatischen Rehabilitation der Rentenversicherung Dr. Axel Kobelt Rehastrategie - Psychosomatik Deutsche Rentenversicherung Braunschweig-Hannover Einige Daten Motivation zur
MehrFOSUMOS Persönlichkeitsstörungen: Ein alternativer Blick. Felix Altorfer 1
FOSUMOS 11.06.08 Persönlichkeitsstörungen: Ein alternativer Blick Felix Altorfer 1 Persönlichkeitsstörungen Synonyma/Historische Begriffe Psychopathische Persönlichkeit (Kraeppelin 1903, K. Schneider 1923)
MehrBedarfsanalyse der Leistungen zur medizinisch-beruflichen Rehabilitation aus der Sicht der gesetzlichen Rentenversicherung
Fachtagung der Bundesarbeitsgemeinschaft medizinisch-berufliche Rehabilitation (Phase II) Bedarfsanalyse der Leistungen zur medizinisch-beruflichen Rehabilitation aus der Sicht der gesetzlichen Thomas
MehrEinblick in den Einkommensvergleich in der Invalidenversicherung
Einblick in den Einkommensvergleich in der Invalidenversicherung Rolf Schürmann, Geschäftsleiter Priska Moritz, Teamleiterin Renten IV-Stelle Basel-Stadt Themen 1. Grundsätzliches zur Bestimmung des Invaliditätsgrades
MehrDer Körper ist krank, und die Seele?
Der Körper ist krank, und die Seele? Bernd Löwe, Inka Wahl Universitäre Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Hamburg 1 Psychosomatik der Autoimmunhepatitis Körperliche Erkrankungen und
MehrICF : Bezugsgröße für Teilhabe?
ICF : Bezugsgröße für Teilhabe? 7. ICF-Anwender-Konferenz 11.3.09 in Münster/W. Dr. Michael Sperling Berufsbildungswerk Bremen Funktioniert die ICF von 2001 in sich? Fragen zur Operationalisierung der
MehrPsychiatrische Rehabilitation
Psychiatrische Rehabilitation Vitos Reha ggmbh // Vitos RPK Frankfurt Dr. med. Sabine Kreß Mittelweg 49 60318 Frankfurt Versorgungssituation in Deutschland 2010/2011 Vorsorge und Rehabilitation 2011 in
MehrPatientenangaben - Behandlungsende. 6. Allgemeine Veränderungsdokumentation Psychotherapie
1 Patientenangaben - Behandlungsende 6. Allgemeine Veränderungsdokumentation Psychotherapie Name Datum Sie stehen nun am Ende Ihrer psychotherapeutischen Behandlung. Daher möchten wir Sie bitten, die nachfolgenden
MehrPersonen-Schaden. Schaden-Forum Haftpflichtrecht. Personen-Schaden-Forum Bruno Schatzmann
Personen-Schaden Schaden-Forum 2008 Invaliditätsbemessung tsbemessung im Haftpflichtrecht Seite 2 1 Entschädigung in römischer r Zeit = = Seite 3 Entschädigung in heutiger Zeit = =? Seite 4 2 1. Der relevante
MehrArbeit und psychische Erkrankung- Chancen und Grenzen betrieblicher Prävention und Intervention. Eva Höltl Gesundheitszentrum Erste Bank
Arbeit und psychische Erkrankung- Chancen und Grenzen betrieblicher Prävention und Intervention Eva Höltl Gesundheitszentrum Erste Bank Warum thematisieren wir psychische Erkrankungen? 27.04.2015 - Seite
MehrDie IV als Partnerin bei psychischen Erkrankungen. Dieter Widmer
Die IV als Partnerin bei psychischen Erkrankungen Dieter Widmer Kurzporträt Selbständige öffentlich rechtliche Anstalt 416 Mitarbeitende Hauptsitz: Scheibenstrasse 70, Bern Zweigstellen in Biel, Burgdorf
MehrPsychosoziale Risiken und ihre Auswirkungen auf die Arbeitsfähigkeit Herausforderungen für die Mediziner 14. SIZ-Care Forum
Psychosoziale Risiken und ihre Auswirkungen auf die Arbeitsfähigkeit Herausforderungen für die Mediziner 14. SIZ-Care Forum Dr. med. Andreas Canziani FMH Psychiatrie und Psychotherapie Themen Was sind
MehrErfahrungen mit der Anwendung des Mini- ICF-APP in der Formulierung der sozialmedizinischen Epikrise des Entlassungsberichts in der Psychosomatik
Erfahrungen mit der Anwendung des Mini- ICF-APP in der Formulierung der sozialmedizinischen Epikrise des Entlassungsberichts in der Psychosomatik Beate Muschalla, Stefanie Baron, Michael Linden Abt. Verhaltenstherapie
MehrWas ist Gesundheit? Teil 1a: Theorien von
Was ist Gesundheit? Teil 1a: Theorien von von Gesundheit und Krankheit VO SS 2009, 24.3.2009 Univ.Doz. Mag. Dr. Wolfgang Dür W. Dür, VO SS 2009 Gesundheit Gesundheit/Krankheit in verschiedenen Perspektiven
MehrMDK eine gute Alternative
Die MDK-Gemeinschaft in Zahlen 14 MDK mit ca. 300 Beratungsstellen über 2.000 Ärztinnen und Ärzte für die GKV: fast 7 Mio. sozialmedizinische Fallberatungen über 1 Mio. Begutachtungen ca. 8.000 umfassende
MehrDie besondere Bedeutung der Prognose im Maßregelvollzug
Die besondere Bedeutung der Prognose im Maßregelvollzug Forensik Was ist das? Forensik befasst sich mit Rechtsfragen, die psychisch kranke Menschen betreffen, d.h. mit den medizinisch psychologischen Problemen
MehrIntegrationsmassnahmen: Sozialberufliche Rehabilitation zur Vorbereitung auf den ersten Arbeitsmarkt
Integrationsmassnahmen: Sozialberufliche Rehabilitation zur Vorbereitung auf den ersten Arbeitsmarkt Erika Karlen-Oszlai Teamleiterin Eingliederungsmanagement Integrationsmassnahmen: erste Zahlen Januar
MehrBegutachtung nicht sichtbarer Leiden
11. Dezember 2014, Rheinfelder Tage Psychosomatik und Arbeit, Vertrauen Qualität und Kompetenz Begutachtung nicht sichtbarer Leiden lic. iur. Erich Züblin Fachanwalt SAV Haftpflichtund Versicherungsrecht
MehrRundschreiben. Neue bundeseinheitliche Reha-Formulare. Abteilung für Rehabilitation
Auskunft erteilen: Münster, 12.11.2013 zu Ziff. 1 und 3: Frau Engelhardt Telefon: 0251 238-2790 Telefax: 0251 238-2796 E-Mail: christel.engelhardt@drv-westfalen.de zu Ziff. 2: Herr Peters Telefon: 0251
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung 1
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 Ursachen in der BU und Erwerbsminderung in den unterschiedlichen Versicherungssystemen 5 Psychische Erkrankungen in der gesetzlichen Rentenversicherung auf dem Vormarsch
MehrVersicherungsmedizinische Gutachten. Erstellen, Lesen und Verstehen aus medizinischer und juristischer Sicht
Rechtswissenschaftliche Fakultät Luzerner Zentrum für Sozialversicherungsrecht Weiterbildungsveranstaltung Versicherungsmedizinische Gutachten. Erstellen, Lesen und Verstehen aus medizinischer und juristischer
MehrEinleitung. Lebensqualität. Psychosomatik. Lebensqualität bei Contergangeschädigten Kruse et al. Abschlussbericht Bundesstudie 2012
Psychosomatik Lebensqualität und psychische Begleiterkrankungen Prof. Dr. med. Christian Albus Einleitung Niethard, Marquardt und Eltze, 1994; Edworthy et al. 1999; Nippert et al., 2002; Kennelly et al.,
MehrErstinterview. Aufgaben des psychosomatischen Erstgesprächs. 1. Die Erfassung der Beschwerden des Patienten
Erstinterview Martina Rauchfuß Medizinische Klinik m. SP Psychosomatik CCM Oberhavelkliniken Abteilung für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie martina.rauchfuss@charite.de Aufgaben des psychosomatischen
MehrVMOR REHA FÜR KÖRPER UND PSYCHE
Wir mobilisieren Kräfte VMOR REHA FÜR KÖRPER UND PSYCHE FÜR EINE ERFOLGREICHE MEDIZINISCHE REHABILITATION MÜSSEN PSYCHE UND KÖRPER BETRACHTET WERDEN. VMOR auch die Psyche beachten Chronische Krankheiten
MehrErstes Rentengutachten Auftrag vom
Ihr Zeichen: Ihre Nachricht vom: Unser Zeichen: Ihr Ansprechpartner: Telefon: Telefax: E-Mail: Datum: Name, Vorname: Aktenzeichen: geb.: Erstes Rentengutachten Auftrag vom Sehr geehrte Damen und Herren,
MehrAusgewählte Probleme der Invalidität: Psychosomatische Leiden in der Invalidenversicherung und neue Schmerzrechtsprechung
Ausgewählte Probleme der Invalidität: Psychosomatische Leiden in der Invalidenversicherung und neue Schmerzrechtsprechung Übersicht I. Invalidität als versichertes Risiko II. Problematik der somatoformen
MehrALLGEMEINER TEIL DES. Dr. med. Christian A. Ludwig, M.H.A. Universität Bern
VERSICHERUNGSMEDIZIN ALLGEMEINER TEIL DES SOZIALVERSICHERUNGSRECHTS Dr. med. Christian A. Ludwig, M.H.A. Universität Bern Lernziele Social insurance C PH 75 Definitions in the general section of the social
MehrDer psychologische Beitrag zur sozialmedizinischen Leistungsbeurteilung
Fachdialog: Psychologie in der medizinischen Rehabilitation Erkner 14./15.Juni 2013 Der psychologische Beitrag zur sozialmedizinischen Leistungsbeurteilung C. DERRA ehem. Reha-Zentrum Bad Mergentheim Klinik
MehrGesundheitsbezogene Lebensqualität, körperliche Beschwerden, psychische Komorbidität und Interventionen bei Dyspepsie
Medizinische Fakultät der Charité - Universitätsmedizin Berlin Campus Benjamin Franklin aus der Abteilung für Allgemeinmedizin mit Allgemeinpraxis Direktor: Prof. Dr. med. P. Mitznegg Gesundheitsbezogene
MehrL évaluation de l invalidité:
L évaluation de l invalidité: Quelles perspectives? Invaliditätsbegriff Einführung Invalidität ist die voraussichtlich bleibende oder längere Zeit dauernde ganze oder teilweise Erwerbsunfähigkeit. (Art.
MehrWirksamkeit von medizinisch-beruflich orientierter Rehabilitation (MBOR) in der klinischen Praxis F. Zinram, A. Kobelt & M.
Wirksamkeit von medizinisch-beruflich orientierter Rehabilitation (MBOR) in der klinischen Praxis F. Zinram, A. Kobelt & M. Bassler DGPM-Jahrestagung Potsdam, 18.03.2016 Stufenmodell von MBOR-Leistungen
MehrFormen, Risiken und Chancen der Partizipation von Kindern in Gutachten bei Gewalt in Familien Was ist notwendig, was sinnvoll, was zumutbar?
Formen, Risiken und Chancen der Partizipation von Kindern in Gutachten bei Gewalt in Familien Was ist notwendig, was sinnvoll, was zumutbar? Joachim Schreiner, 18. Mai 2011 Leiter Fachstelle Familienrecht
MehrExkurs MTS in der Psychiatrie: Eine Option für das Manchester Modell? Deutsches Netzwerk Ersteinschätzung
Exkurs MTS in der Psychiatrie: Eine Option für das Manchester Modell? Drei Grundvorstellung zum Thema: Implementierung der vorhandenen Diagramme Überarbeitung der vorhandenen psychiatrischen Diagramme
Mehr(Psycho)soziale Diagnosen der Sozialen Arbeit im Gesundheitswesen am Beispiel MBOR
Bundeskongress DVSG 10.10.2013 (Psycho)soziale Diagnosen der Sozialen Arbeit im Gesundheitswesen am Beispiel MBOR Regina Menzel Klinische Sozialarbeit Neurologische Klinik Heidelberg Arbeitsschritte der
MehrPsychiatrie und Recht Psychiatrie et Droit
Herausgeber: Gerhard Ebner, Volker Dittmann Bruno Gravier, Klaus Hoffmann Rene Raggenbass Psychiatrie und Recht Psychiatrie et Droit 10 =5 Schulthess 2005 Inhaltsübersicht Sozialrecht FRANgois GRASSET
MehrDie ICF: auch eine «Sprache» für die Gesundheitsförderung?
Die ICF: auch eine «Sprache» für die Gesundheitsförderung? «Die ICF im Kontext von Bildung und Gesundheit» und 4. ICF-CY Anwenderkonferenz Zentrum Inklusion und Gesundheit in der Schule Zürich, 9. Juni
MehrMBOR Assessments- und Interventionen Vorgehen der Klinik Münsterland
MBOR Assessments- und Interventionen Vorgehen der Prof. Dr. med. Bernhard Greitemann Rehaklinikum Bad Rothenfelde Warum MBOR? Rehabilitationsaufgaben aus Sicht der Rentenversicherung! Behandlung von geschädigten
MehrBeratung des LASV mit den Verbänden von Menschen mit Behinderung und den Sozialverbänden
Beratung des LASV mit den Verbänden von Menschen mit Behinderung und den Sozialverbänden Die 6. Verordnung zur Änderung der VersMedV Ein Paradigmenwechsel Seite Nr. Geschichtlicher Hintergrund 1916 2016
MehrDiskussionsforum Gutachten Info Nr. 4
iqpr Sürther Str. 171 D-50999 Köln 0221-3597-550 Tel. 0221-3597-555 Fax schian@iqpr.de E-Mail AZ-07-00-03-09 Unser Zeichen Tel./Fax: 0561/4001128 dralexander.gagel@arcor.de 17.02.2003 Datum Diskussionsforum
MehrFirmenserviceprojekt der DRV Berlin-Brandenburg
Firmenserviceprojekt der DRV Berlin-Brandenburg Gute Arbeit Gesund arbeiten in Brandenburg Arbeit altersgerecht gestalten ein Arbeitsleben lang Klaus Petsch, Abteilungsleiter der Abteilung Rehabilitation
MehrDie Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) Aktuelle Entwicklungen
Die Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) Aktuelle Entwicklungen Michael F. Schuntermann Deutsche Rentenversicherung Bund Berlin Internationale Klassifikation
MehrSexueller Missbrauch, Misshandlung, Vernachlässigung: Erkennung, Therapie und Prävention der Folgen früher Stresserfahrungen
Sexueller Missbrauch, Misshandlung, Vernachlässigung: Erkennung, Therapie und Prävention der Folgen früher Stresserfahrungen Click here if your download doesn"t start automatically Sexueller Missbrauch,
MehrPraxis der Psychosomatischen Grundversorgung
Praxis der Psychosomatischen Grundversorgung Die Beziehung zwischen Arzt und Patient von Iris Veit 1. Auflage 2010 Kohlhammer 2010 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 17 020832 2 Zu Leseprobe
MehrAufgabenbereich der Forensischen Psychiatrie
Aufgabenbereich der Forensischen Psychiatrie - Begutachtung: - Strafrecht: (Schuldfähigkeit, Gefährlichkeitsprognose, Verhandlungs- und Haftfähigkeit) - Zivilrecht: Geschäfts-, Testier-, und Einwilligungsfähigkeit
MehrStellungnahme der Bundesärztekammer
Stellungnahme der Bundesärztekammer zur Änderung der Psychotherapie-Richtlinie: Indikation Schizophrenie (Anfrage des Gemeinsamen Bundesausschusses vom 17. April 2013) Berlin, 15.05.2013 Bundesärztekammer
MehrSk2 Leitlinie zur Begutachtung psychischer und psychosomatischer Erkrankungen AWMF Registernr.051/029
Sk2 Leitlinie zur Begutachtung psychischer und psychosomatischer Erkrankungen AWMF Registernr.051/029 Teil I Begutachtung der beruflichen Leistungsfähigkeit Teil II Kausalitätsbegutachtung psychischer
MehrDer Einfluss von Arbeitsbedingungen auf die psychische Gesundheit
Der Einfluss von Arbeitsbedingungen auf die psychische Gesundheit Ergebnisse einer epidemiologischen Verlaufsstudie* Florian Holsboer Max-Planck-Institut für Psychiatrie HMNC Holding GmbH München * Diese
MehrDie Rolle des Hausarztes im IV- Verfahren. Die IV im Spannungsfeld zwischen Medizin und Recht 22. Oktober 2015 Dr. med. Simon Graf
Die Rolle des Hausarztes im IV- Verfahren Die IV im Spannungsfeld zwischen Medizin und Recht 22. Oktober 2015 Dr. med. Simon Graf Vorstellung Facharzt Allgemeinmedizin mit Praxis in Grub AR BLaw Richter
MehrSoziale Arbeit in der Medizinischberuflich orientierten Rehabilitation
Soziale Arbeit in der Medizinischberuflich orientierten Rehabilitation Problemlagen erkennen geeignete Maßnahmen einleiten Marco Streibelt Bernhard Greitemann 1 Gliederung Teil 1: Die Sicht von außen MBOR:
MehrDer schwierige Patient
Der schwierige Patient in der psychosomatischen Rehabilitation Markus Bassler DGPM-Jahrestagung: Beziehung und Gesundheit Postdam, 17.03.2016 Ideale Patienten... sehen gut aus haben eine gepflegte Erscheinung
MehrLeitfaden zur Erstellung eines internen psychologischen Berichts in der medizinischen Rehabilitation
Leitfaden zur Erstellung eines internen psychologischen Berichts in der medizinischen Rehabilitation 1. Wozu dient der psychologische Bericht? Wenn während der Rehabilitation psychodiagnostische, psychologische
MehrPsychotherapeutischer Status zur Diagnostik-Leitlinie für Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten
Manual Psychotherapeutischer Status zur Diagnostik-Leitlinie für Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten Zusammenfassung der Leitlinien zur psychotherapeutischen Diagnostik Richtlinie des Bundesministeriums
MehrICF (Thema) / ICF-CY Klassifikation
Die Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF / ICF-CY: bei Kindern und Jugendlichen) 1. WHO Klassifikationen 2. ICF / ICF-CY Überblick 3. Diagnostik auf Basis
MehrLogopädie in der Geriatrie
Logopädie in der Geriatrie Kommunikations- und Schluckstörungen Bearbeitet von, 1. Auflage 2017. Buch inkl. Online-Nutzung. 296 S. Softcover ISBN 978 3 13 175401 1 Format (B x L): 17 x 24 cm Weitere Fachgebiete
MehrDie Medizinisch-Berufliche Rehabilitation der Pensionsversicherungsanstalt
Die Medizinisch-Berufliche Rehabilitation der Pensionsversicherungsanstalt Dr. Ilse Pokorny/HCHB/PVA Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Arbeitsmedizin 29.9.2017 1 Vision der Pensionsversicherung:
MehrExterne Patientenbefragung Deutsche Rentenversicherung August 2013 bis Juli 2014
Seite 1 von 38 Erläuterungen Signifikanz Diese Auswertung der externen Patientenbefragung der Deutschen Rentenversicherung zeigt die Ergebnisse der vier Hamm-Kliniken im Verhältnis zur Vergleichsgruppe.
MehrGesundheitsbezogene Assistenzleistungen für Menschen mit geistiger Behinderung oder chronischer seelischer Erkrankung im Lichte von ICF und UN-BRK
Gesundheitsbezogene Assistenzleistungen für Menschen mit geistiger Behinderung oder chronischer seelischer Erkrankung im Lichte von ICF und UN-BRK Michael Seidel Bielefeld Fachtagung Gesundheitsbezogene
MehrSchritt für Schritt. Schritt für Schritt. Arbeitsrehabilitation für Menschen mit psychischen Erkrankungen. Menschlich Werte schaffen
Schritt für Schritt Schritt für Schritt Arbeitsrehabilitation für Menschen mit psychischen Erkrankungen Menschlich Werte schaffen Die Zahlen Vier Standorte 18 Arbeitsgruppen 280 Arbeitsplätze 35 Plätze
MehrU r t e i l v o m 1 5. M a i I. s o z i a l r e c h t l i c h e A b t e i l u n g
B u n d e s g e r i c h t T r i b u n a l f é d é r a l T r i b u n a l e f e d e r a l e T r i b u n a l f e d e r a l 8C_753/2016 U r t e i l v o m 1 5. M a i 2 0 1 7 I. s o z i a l r e c h t l i c h
MehrLeitlinie für die Begutachtung von Schmerzen
Heike Norda, Deutsche Schmerzliga e.v. Selbsthilfegruppe Neumünster Kommentar zur Leitlinie für die Begutachtung von Schmerzen Worum geht es? Was ist neu? Worauf sollten Schmerzpatienten achten? Die Leitlinie,
Mehr