Evidenzbasis zur Evaluation funktioneller Leistungsfähigkeit

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1 Evidenzbasis zur Evaluation funktioneller Leistungsfähigkeit 12. Rehabilitationswissenschaftliches Symposium Rehabilitation als Brückenpfeiler der medizinischen Versorgung und beruflichen Integration UC Smolenski, S Derlien Universitätsklinikum Jena 1

2 Berufliche Leistungsfähigkeit erfassen subjektive Einschätzung funktioneller Einschränkungen Schreiber 2001 arbeitsbezogene Leistungstest valide Aussage berufliche Prognose treffen Kaiser 2000 Physical Working Capacity Wahlund Überforderungen computertechnisch herausfiltern, weitere Rehabilitationsschritte einleiten Schian 2000 Behinderungsauswirkungen möglichst umfassend darstellen Hammacher 2

3 Definition Funktionale Gesundheit / ICF (International Classification of Functioning, Disability and Health) ICD Krankheiten Gesundheitsstörungen, andere Gesundheitsprobleme Gesamter Lebenshintergrund der Person Menge der Kontextfaktoren Dimension der funktionellen Intaktheit und strukturellen Integrität von Körper/Körpersystemen Schaden Dimension des selbständigen Handelns einer Person Aktivitätsstörung Wechselwirkung nach der WHO 2005 auf Wechselwirkung Dimension der Teilhabe an Lebensbereichen Partizipationsstörung Person-Umwelt-Dimension 3

4 Assessmentsysteme Struktur/ Funktion Aktivität Partizipation Einflussfaktoren intern extern 4

5 Assessmentsysteme Ergos EFL nach Isernhagen Biomechanische Funktionsanalyse 5 Stationen mit > 240 Aufgaben -Arbeitseinsatzfähigk. -Ursprünglicher Arbeitsplatz -Berufseignung - work hardening Testbatterie mit 29 fkt. Leistungstests - Belastbarkeit am Arbeitsplatz - Basis für arbeitsplatzbezogenes Training 5 Stationen mit > 240 Aufgaben -Arbeitseinsatzfähigkeit -Ursprünglicher Arbeitsplatz -Berufseignung - work hardening 5

6 Abstrakte vs. konkrete Leistungsfähigkeit Kraft, Geschicklichkeit, Ausdauer nicht mit einem einzigen Test abprüfbar. (Trotz weit verbreiteter gegenteiliger Meinung) Physical Working Capacity kann man nicht messen; nur testspezifische, ergometrische und somit abstrakte Leistungsfähigkeit, die keineswegs mit einer beruflichen, konkreten Leistungsfähigkeit übereinstimmen muss. 6

7 Berufliche Leistungsfähigkeit wie testen? Mit Simulatoren und zwar realitätsnah! Nicht ausschließlich Ergometer, Bleistifttests oder Reaktionszeit-Geräte, wenn es um wichtige Entscheidungen geht (z.b. Piloten, Kraftfahrer ) Wegen Transferverlust zwischen Test und Realität fällt Kluft zwischen getesteter und konkreter Leistungsfähigkeit groß aus. 7

8 Berufliche Leistungsfähigkeit wie testen? Wenn testen, dann durch erfahrenen Tester. Handhabung von Tests darf nicht von der Interpretation durch erfahrene Tester abgekoppelt werden. (Diese Forderung gilt speziell für die weitere Sachbearbeitung von Kostenträgern.) 8

9 Berufliche Leistungsfähigkeit wie beurteilen? Nicht ausschließlich mit Computeranalysen: Die Beurteilung einer Leistungsfähigkeit darf als letzter, entscheidender Schritt einer Leistungsdiagnostik nur durch Experten erfolgen Integrative Leistungsbeurteilung 9

10 Berufliche Leistungsfähigkeit wie beurteilen? Integrative Leistungsbeurteilung bezüglich: Komplexität der Aufgabe Komplexität der erforderlichen Fähigkeiten Harte und weiche Datenanalyse Kompensationsmechanismen Erfahrung des Beurteilten (taktisches Verhalten) Erfahrung des Beurteilers 10

11 2 Säulen - Modell Gegenstand / Situation Befragung / Beobachtung subjektiv qualitativ Ebene der Erhebung & Dokumentation Messung objektiv quantitativ subjektiv Ebene der Interpretation subjektiv Schlußfolgerung 11

12 Positives Leistungsbild gesundheitsbezogen Leistung (Capacity) Fähigkeit (Capability) Aktivität ADL Partizipation RTW Funktionsmessungen, -untersuchungen Patientenzentrierte Maße ( Outcomes ) FCE Systeme Leistungsdefizit Fähigkeitsstörung Aktivitätsstörung Partizipationsstörung Erwerbsunfähigkeit Negatives Leistungsbild krankheitsbezogen 12

13 FCE-Systeme - Vergangenes Erbstößer 2003 Zusammenarbeit VDR und IQPR Köln ( Dr. Schian): - FCE-Systeme fokussieren verstärkt auf Anforderungen des Arbeitsplatzes - Einsatzgebiet vorrangig Diagnostik, selten Therapieplanung, -evaluierung - EFL: Bestimmung der Eignung für bisherigen Arbeitsplatz - ERGOS: Eruierung der Möglichkeiten der Neuorientierung - Kosten-Nutzen-Erwägungen weitgehend ungeklärt aber zentrale Frage - Validierung der Systeme soll voran getrieben werden Konsensus einer Anwenderstudie Schian und Kollegen 2004: FCE Systeme (ERGOS und Design Check ) entwickeln zu ergonomisch betrieblichem Frühwarnsystem Schian et al : PRVE Schrift des IQPR Köln 13

14 Testgütekriterien Objektivität Unabhängigkeit der Testmethode von mehreren Untersuchern Durchführung Auswertung Interpretation Subjektiv objektiv Zuverlässigkeit - Interrater-Reliabilität - Intrarater-Reliabilität - Innere Konsistenz (Übereinstimmung von Teilparametern) Gültigkeit (Validität) - Inhaltsvalidität oder face Validität (adäquate Auswahl) - Konstruktvalidität (Korrelation dasselbe Merkmal zu messen) - Konkurrentvalidität (Korrelation zu externem Kriterium) - Prädiktive Validität (Vorhersage eines Merkmals) Veränderungssensitivität Wirtschaftlichkeit Nützlichkeit 14

15 Verfahren - Eigenschaften Metrische Eigenschaften Zuverlässigkeit Empfindlichkeit Messbereich Stichprobengröße Interne Konsistenz Praktische Eignung Interpretation Zeitliche Belastung Rücksprache mit Entwicklern Instrument geeignet für die Fragestellung Neueste Version Copyright Bsp. Medical Outcome Trust SF-36, Arthritis Impact Measurement Scales 15

16

17 Testgüte der FCE-Systeme James C. et al (2011): Inter- and intra-rater reliability of the manual handling component of the WorkHab Functional Capacity Evaluation Disabil Rehabil. 2011;33(19-20): Epub 2011 Jan 19. gute Reliabilität für safe maximal lift ; exzellent für manual handling Gute Reliabilität für Einzelmodule 17

18 Testgüte der FCE-Systeme Oesch et al (2011): What is the Role of 'Nonorganic-Somatic-Components' in Functional Capacity Evaluations in Patients with Chronic Non-Specific Low Back Pain Undergoing Fitness for Work Evaluation? Spine (Phila Pa 1976) Aug 18. determinieren die Nonorganic-Somatic-Components als unabhängige Prädiktoren für den Ausgang der FCE 48-52% der Varianz konnten erklärt werden Mentale Eigenschaften 50% prädiktiver Wert 18

19 Testgüte der FCE-Systeme Gibson LA. (2010): Test-retest reliability of the functional capacity evaluation in healthy adults. Can J Occup Ther Feb;77(1): The stability of an overall physical level of work rating shows potential for use. ICC 0.93 und 0.87 Reliabilität physischer Funktionen sehr gut 19

20 Evidenz der FCE-Systeme Cheng, AS (2010):The predictive validity of job-specific functional capacity evaluation on the employment status of patients with nonspecific low back pain. J Occup Environ Med Jul;52(7): Job-specific FCE shows a high level of predictive validity that could be used to evaluate the employment status of patients with nonspecific chronic LBP Validität hoch bei unspezifischen Rückenschmerz 20

21 Evidenz der FCE-Systeme Branton EN (2010): A short-form functional capacity evaluation predicts time to recovery but not sustained return-to-work. J Occup Rehabil Sep;20(3): A short-form FCE appears to provide useful information for predicting time to recovery, but not injury recurrence Nutzen in Prädiktion der Genesung aber nicht der Krankheitsfolgen 21

22 Evidenz der FCE-Systeme Goutebarge V. (2009): Construct validity of functional capacity evaluation lifting tests in construction workers on sick leave as a result of musculoskeletal disorders. Arch Phys Med Rehabil Feb;90(2): Poor construct validity was found: discriminative validity was not statistically established, and convergent validity with self-reported pain intensity and disability was poor. Merkmal nicht sicher wiederholbar zu messen (Konstruktvalidität) und nicht sicher Störung differenzierbar (diskr. Validität) 22

23 Ergonomische Checklisten zur objektiven Erfassung von Leistungspotenzialen Position Analysis Questionaire (PAQ) 189 Items Arbeitsdurchführung; 50 phys. Arbeit Job Components Inventory (JCI) 7 Komplexe zur phys. und sinnesorg. Anforderung Job Diagnostic Survey (JDS) Mainz-Dortmund Dosis Model (MDD) Ermittlung der LWS Belastung 23

24 Belastungserfassungsmodelle Erhebungsverfahren zur Tätigkeitsanalyse (AET) Arbeitsplatz Begehungs- und Belastungsanalyse (ABBA) Verfahren zur Integration von Menschen mit Behinderung in die Arbeitswelt (IMBA) 24

25 Zusammenfassung evidence experience efficiency 25

26 Probleme Erkennung und Wertung von red flags als Limitation der Testdurchführung und von yellow flags mit möglicher Überlagerung der Testergebnisse Auswahl der Verfahren personenzentriert, krankheitsbezogen und arbeitsplatzorientiert (Dictionary of Occupational Titles DOT) Wesentlicher Aspekt der Testung ist die Beurteilung der Leistungsfähigkeit des Rumpfes (National Institute of Occupational Safety and Health NIOSH) Problem der Wiederholungssequenz im Arbeitsalltag Frage der Praxisrelevanz von kontrollierten und nichtkontrollierten Systemen(Variabilität von Handlungen) 26

27 Kritik der FCE Systeme Testgüte versus Zielvorgabe, definiert Testgüte Module versus Gesamtsystem Interferenzen bei der Testdurchführung durch psychologische und verhaltensbedingte Faktoren Vergleichbarkeit der Systeme untereinander Nicht alleiniger Einsatz zur Beurteilung, Kombination verschiedener Assessmentsysteme verbessert Sensitivität und Spezifität des Gesamtergebnisses Relativ hoher finanzieller und personeller Aufwand 27

28 Fazit FCE-Systeme Innovative Möglichkeit Leistungsreserven objektiv zu bewerten Systematische und zusammenfassende Berichte über die maximale Leistungsfähigkeit Diagnoseunabhängige Bewertung von komplexen Funktionen und Alltagsfunktionen Möglichkeit medizinische Ressourcen effektiver einzusetzen Ergänzung zur Beurteilung der Belastungsfähigkeit für Arbeitsmedizin und Begutachtung Einsatz als therapeutisches Agens 28

29 Vielen Dank 29

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