Hauptkurs: Strategische politische Kommunikation

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1 Sozialwissenschaftliches Institut Lehrstuhl fu r Kommunikations- und Medienwissenschaft I Hauptkurs: Strategische politische Kommunikation Prof. Dr. Gerhard Vowe Sommersemester 2007 mittwochs, 9-11 Uhr c.t. Raum Inhaltliche Hinweise Seminarthema Im Wahlkampf hatte es begonnen, in der politischen PR hat es sich fortgesetzt und nun befindet sich auch das Lobbying im Umbruch: Die politische Kommunikation professionalisiert sich. Das bedeutet: Aufgaben werden nicht mehr in houseü erledigt, sondern spezialisierten Dienstleistern ubertragen. Die Parteien arbeiten in ihren Wahlkampfen eng mit Werbeagenturen zusammen. Ministerien geben Kampagnen zu Reformprojekten bei PR-Agenturen in Auftrag. Unternehmen lassen ihre Kontakte uber Public-Affairs-Agenturenü vermitteln. Diese Professionalisierung hat zahlreiche Konsequenzen ö fur die Politik, aber auch fur den Arbeitsmarkt von Absolventen medien- und kommunikationswissenschaftlicher Studiengange. Lernziele Dienstleister der politischen Kommunikation: Aufgaben, Organisation, Entwicklung politische Kommunikation als Zusammenspiel verschiedener Akteure Strategien politischer Kommunikation: Ziele, Zielgruppen, Instrumente Falle erkennen, rekonstruieren, analysieren Einfuhrungsliteratur Generelle Literatur: Althaus, Marco (Hrsg.) (2001): Kampagne! Neue Strategien fur Wahlkampf, PR und Lobbying. Munster. Althaus, Marco/Cecere, Vito (Hrsg.) (2003): Kampagne!2. Neue Strategien fur Wahlkampf, PR und Lobbying. Munster. Jarren, Otfried/Donges, Patrick (2002): Politische Kommunikation in der Mediengesellschaft. Eine Einfuhrung. Band 1. Verstandnis, Rahmen und Strukturen. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag. Jarren, Otfried/Donges, Patrick (2002): Politische Kommunikation in der Mediengesellschaft. Eine Einfuhrung. Band 2. Akteure, Prozesse, Inhalte. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag. Jarren, Otfried/Sarcinelli, Ulrich/Saxer, Ulrich (Hrsg.) (1998): Politische Kommunikation in der demokratischen Gesellschaft. Ein Handbuch mit Lexikonteil. Wiesbaden. Stand:

2 Nohlen, Dieter (2002): Lexikon der Politikwissenschaft. Theorien, Methoden, Begriffe. Munchen. Spezialliteratur: Althaus, Marco (1998): Wahlkampf als Beruf. Die Professionalisierung der Political Consultants in den USA. Frankfurt am Main: Lang. Ashley, Chris (2001): Weblogging - Another kind of website; Becker-Sonnenschein, Stephan/Schwarzmeier, Manfred (Hrsg.) (2002): Vom schlichten Sein zum scho nen Schein? Kommunikationsanforderungen im Spannungsfeld von Public Relations und Politik. Wiesbaden. Bender, Gunnar/Reulecke, Lutz (2003): Handbuch des deutschen Lobbyisten. Wie ein modernes und transparentes Politikmanagement funktioniert. Frankfurt am Main. Bertelsmann-Stiftung (Hrsg.) (1996): Politik uberzeugend vermitteln. Wahlkampfstrategien in Deutschland und den USA. Analysen und Bewertungen von Politikern, Journalisten und Experten. Gutersloh. Bo ckelmann, Frank E./Nahr, Gunter (1979): Staatliche O ffentlichkeitsarbeit im Wandel der politischen Kommunikation. Spiess. Bo ckelmann, Frank E. (1998): Pressestellen der O ffentlichen Hand. Journalistische Berufsfeldforschung,Pressestellenß III. Konstanz: UVK. Fischer, Heinz-Dietrich (Hrsg.) (1981): Regierungssprecher ö zwischen Information und Geheimhaltung. Zur publizistischen und kommunikativen Funktion staatlicher Presseamts-Leiter in Bund- Lander-Gemeinden. Ko ln. Hackenbroch, Rolf (1998): Verbande und Massenmedien. O ffentlichkeitsarbeit und ihre Resonanz in den Massenmedien. Wiesbaden: DUV. Holtz-Bacha, Christina (Hrsg.) (1999): Wahlkampf in den Medien ö Wahlkampf mit den Medien. Ein Reader zum Wahljahr Opladen/Wiesbaden. Kamps, Klaus (Hrsg.) (2000): Trans-Atlantik ö Trans-Portabel? Die Amerikanisierungsthese in der politischen Kommunikation. Wiesbaden. Kleinfeld, Ralf/Zimmer, Annette/Willems, Ulrich (Hrsg.) (2007): Lobbying. Strukturen. Akteure. Strategien. Wiesbaden: VS. Ko ppl, Peter (2000): Public Affairs Management. Strategien & Taktiken erfolgreicher Unternehmenskommunikation. Wien. Ko ppl, Peter (2003): Power Lobbying: Das Praxishandbuch der Public Affairs. Wie professionelles Lobbying die Unternehmenserfolge absichert und steigert. Wien. Kordes, Walter/Pollmann, Hans (1989): Das Presse- und Informationsamt der Bundesregierung. 10. Aufl.. Dusseldorf. Lahusen, Christian/Jau, Claudia (2001): Lobbying als Beruf. Interessengruppen in der Europaischen Union. Baden-Baden. Leif, Thomas/Speth, Rudolf (Hrsg.) (2003): Die stille Macht. Lobbyismus in Deutschland. Wiesbaden. Merz, Manuel/Rhein, Stefan/Vetter, Julia (2006): Wahlkampf im Internet. Handbuch fur die politische Online-Kampagne. Munster: Lit. Noelle-Neumann, Elisabeth, Kepplinger, H. M., Donsbach, W (1999): Kampa - Meinungsklima und Medienwirkung im Bundestagswahlkampf 1998, 2. Aufl., Freiburg [u.a.] Praschl, Peter (2001): Was ist eigentlich ein Weblog; 2001; Scho nborn, Gregor/Wiebusch, Dagmar (Hrsg.) (2002): Public Affairs Agenda. Politikkommunikation als Erfolgsfaktor. Neuwied Schro der, Peter (2000): Politische Strategien. Baden-Baden. Strohmeier, Gerd (2002): Moderne Wahlkampfe - Wie sie geplant, gefuhrt und gewonnen werden. Baden-Baden [2. Auflage fu r 2007 in Vorbereitung] Voss, Kathrin (2007): O ffentlichkeitsarbeit von Nichtregierungsorganisationen ö Mittel, Ziele, interne Strukturen, Wiesbaden Vowe, Gerhard (2002). Politische Kommunikation. In H. Munkler (Hrsg.), Grundkurs Politikwissenschaft (S ). Reinbek. Stand:

3 Vowe, Gerhard (2003): Interessenkommunikation. Lobbyismus als Funfte Gewaltü im Interaktionsfeld von Politik und Medien. In: Sarcinelli, Ulrich/Tenscher, Jens (Hrsg.): Machtdarstellung und Darstellungsmacht. Beitrage zu Theorie und Praxis moderner Politikvermittlung. Baden-Baden, S Vowe, Gerhard (2005): Mehr als o ffentlicher Druck und politischer Einfluss: Das Spannungsfeld von Verbanden und Medien. In: Willems, U./Winter, T. v. (Hg.). Interessenverbande in Deutschland. Wiesbaden: Verlag fur Sozialwissenschaften, i.e. Wagner, Jochen (2005): Deutsche Wahlwerbekampagnen made in USA? Amerikanisierung oder Modernisierung bundesrepublikanischer Wahlkampagnen, Wiesbaden Organisatorische Hinweise Anforderungen zur Teilnahme am Seminar Anmeldung uber HISLSF vom bis ( nach Teilnahmebestatigung Anwesenheit beim ersten Seminartermin (Fehlen fuhrt zum Verlust des Seminarplatzes!) Falls trotz Teilnahmebestatigung kein Interesse mehr am Besuch des Seminars besteht, benachrichtigen Sie bitte UMGEHEND die Dozenten, damit Studierende auf der Warteliste zum Zuge kommen! Bitte prufen Sie in den ersten beiden Vorlesungswochen regelmaü ig uber HISLSF, ob Sie einen Seminarplatz als Nachrucker uber die Warteliste erhalten haben! Anforderungen fur Beteiligungsnachweis und Abschlussprufung regelmaü ige und aktive Teilnahme am Seminar (maximal 2 Absenzen; bei 3 Absenzen Ausarbeitung eines Wikipedia-Beitrags zum Seminarthema; bei weiteren Absenzen wird kein BN ausgestellt) Referat zu einem der Seminarthemen (bis spatestens einen Tag vor dem Referatstermin Prasentation per an den Dozenten und die gesamte Seminargruppe) nur fur AP: mundliche Prufung (Prufungstermin: , und ; Anmeldung bis spatestens: ) Creditpoints: nur Beteiligungsnachweis: 2 CPs; Beteiligungsnachweis plus Abschlussprufung: 8 CPs Inhalt der Abschlussprufung: Stoff des Hauptkurses, also Begriffe/Handlungsfelder, Strategie, Akteure, Anwendung auf aktuelle Beispiele, Forschungsfragen und ihre Bearbeitung Erwerb eines Leistungsscheins (Magister-Nebenfachler): - Schriftliche Ausarbeitung des Referats (Minimum: 15 Seiten) - Keine Anmeldung no tig - Abgabetermin: 01. Oktober 2007 (im Sekretariat Kommunikations- und Medienwissenschaft) - Verlangerung bei bescheinigter Krankheit oder Praktikum - Hausarbeit kann auch in Gruppen verfasst werden (pro Person minimal 15 Seiten; gemeinsame Note) Termine I Einfuhrung 1. Wer? Wie? Was? Wann? Warum? Wozu? Programm und Organisation Was versteht man unter Strategische politische Kommunikationü Handlungsfelder politischer Kommunikation Stand:

4 II Wahlkampf 4. Bundestagswahlkampf Bundestagswahlkampf Die Falle vom im Kontrast 7. Anwendung: Wahlkampf fur Die Grauenü III Politische PR 8. Kampagne Kinderfreundliches Deutschlandü 9. Kampagne Du bist Deutschlandü Die Falle vom im Kontrast 11. Anwendung: Kampagne fur einen Mindestlohn IV Zwischenbilanz V Lobbying 12. Lobbying bei der Gesundheitsreform 13. Lobbying rund um die KFZ-Steuer Die Falle vom im Kontrast 15. Anwendung: Lobbying fur die Verankerung des Tierschutzes im Grundgesetz VI Aktuelle Falle strategischer politischer Kommunikation VII Einblicke in die Praxis strategischer politischer Kommunikation VIII Public Affairs 16. Public Affairs beim Bo rsengang der Bahn 17. Public Affairs beim Rauchverbot Die Falle vom im Kontrast 18. Anwendung: Public Affairs fur Studiengebuhren IX Bilanz und Ausblick Referat Fur die Beschaffung notwendiger Prasentationstechnik sind die Referenten verantwortlich! Lange der Prasentation: max. 20 Minuten Bis spatestens einen Tag vor dem Referatstermin Prasentationen zu Fallen, Fallkontrastierung und Anwendung an den Dozenten und die Seminarteilnehmer mailen! Form der Prasentation: Auf U bersichtlichkeit und Einheitlichkeit achten! Nur Stichworte auf Folie. Erlauterungen im Vortrag! Zeit einhalten! Zu den Seminarteilnehmern sprechen! Vor dem Vortragstermin Raum und Technik kontrollieren! Inhalt der Prasentation: Den Zuho rer abholen! Dem Vortrag ein Ende geben! Relevante Fragen klar stellen! Instrument und Verfahren offen legen! Mindestens ein Scherz, ho chstens keine Entschuldigung! Struktur der Prasentation: 1. Fallbeschreibung 2. theoretische Verallgemeinerung 3. Diskussion 4. Literatur Raster fur die Fallbeschreibungen: 1. Was? Inhalte der Kommunikation: Themen, Muster, Begrundungen 2. Wer? Akteure der Kommunikation: Kommunikatoren, Multiplikatoren, Zielgruppen 3. Wie? Strategien der Kommunikation: Timing, Medien, Planung Raster fur die Kontrastierung der Falle: 1. Was unterscheidet die Falle bei den Inhalten? 2. Was unterscheidet die Falle bei den Akteuren? 3. Was unterscheidet die Falle bei den Strategien? Raster fur die Anwendung: Stand:

5 1. Konzeption: Faktensammlung, Analyse, kreative Strategie, Copy-Plattform (s. Muster fu r Konzeptionen bei den Seminarunterlagen auf der Internetplattform, Praxisliteratur zur Konzeptionstechnik) 2. Diskussion 3. Literatur Findmittel: Suchmaschinen; Datenbanken (z.b. SOLIS, ); Websites der Akteure (z.b. Berufsorganisationen); (Online-)Branchenmagazine (z.b. Politik & Kommunikation, Horizont, W&V, ); Anzeigenkampagnen; (Experteninterviews) Internetplattform Dokumente (z.b. aktualisiertes Programm) zum Seminar ko nnen auf folgender Internetseite heruntergeladen werden: Ansprechperson Fur Fragen steht Prof. Dr. Gerhard Vowe (vowe@uni-duesseldorf.de, Sprechstunde mittwochs Uhr) gerne zur Verfugung. Um Anmeldung per bei Frau Hubert (huberte@phil-fak.uni-duesseldorf.de) wird gebeten. Stand:

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