Gehet hinaus und verkündet - Öffentlichkeitsarbeit in Gemeinde und Pastoralverbund

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1 Gehet hinaus und verkündet - Öffentlichkeitsarbeit in Gemeinde und Pastoralverbund

2 Vorwort Öffentlichkeitsarbeit ist für alle Gemeinden, Pastoralverbünde und Einrichtungen des Erzbistums Paderborn eine Notwendigkeit. Regelmäßige Kirchgänger, aber auch Fernstehende können über unterschiedliche Medien und Methoden erreicht werden. Der Trendmonitor, eine von den Bistümern beauftragte Studie zur Religiösen Kommunikation, hat festgestellt, wie wichtig Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit für die Verkündigung sind. Erzbischof Hans-Josef Becker hat die Pastoralverbünde dazu aufgefordert ein Pastoralkonzept zu entwickeln. Die Öffentlichkeitsarbeit kann dabei helfen, die Gemeindemitglieder über den jeweiligen Stand des Projektes zu informieren, aber auch Gemeindemitglieder zur Mitarbeit zu motivieren. Die Kommunikation der Kirche in der Öffentlichkeit benötigt aber nicht nur Kenntnisse aus Journalistik und Öffentlichkeitsarbeit, sondern hat auch ein pastorales Anliegen. Die vorliegende Arbeitshilfe, die vom Referat Bildungsarbeit mit Medien der Hauptabteilung Pastorale Dienste erstellt wurde, gibt Anregungen, welche Ziele und Inhalte Seminare zur Öffentlichkeitsarbeit enthalten sollten. Anhand der Arbeitshilfe können die unterschiedlichen Bildungsveranstalter im Erzbistum, speziell die Katholischen Bildungsstätten für Erwachsenen und Familienbildung und die Dekanatsbildungswerke, ihre Fortbildungsangebote ausrichten. Die Dekanate und auch Pastoralverbünde können andererseits auch auf die Bildungsstätten zugehen und ihren Bedarf an Fortbildung anmelden. Wir hoffen, dass wir mit diesem Konzept dazu beitragen, Seminare mit abgestimmten Inhalten anzubieten. Dadurch können sich haupt- und ehrenamtlich Tätige systematisch und umfangreich qualifizieren und ausbilden lassen. Die Kirche kann so ihrem Auftrag Geht hinaus in die Welt und verkündet das Evangelium auch in der modernen Mediengesellschaft besser gerecht werden. Franz-Josef Volmert Leiter Abteilung Erwachsenenbildung Michael Bogedain Referat Bildungsarbeit mit Medien

3 Grundlagen für die Durchführung von Seminaren zur Öffentlichkeitsarbeit in Gemeinde und Pastoralverbund nach diesem Curriculum Die Notwendigkeit von solider und nachhaltiger Öffentlichkeitsarbeit wird auch im Raum der Kirche anerkannt. Maßnahmen der Öffentlichkeitsarbeit unterstützen und ergänzen vielfach die seelsorglichen Dienste der Pastoralkräfte in zahlreichen Einsatzfeldern. Die Nachfrage nach passender Fortbildung ist entsprechend hoch. Auf diesem Hintergrund entstand das Curriculum zur Öffentlichkeitsarbeit in Gemeinde und Pastoralverbund. Zielgruppen Angesprochen werden haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Pfarrgemeinden, Pastoralverbünde, Dekanaten, Verbänden und Einrichtungen des Erzbistums, die Kompetenzen in unterschiedlichen Bereichen kirchlicher Öffentlichkeitsarbeit erwerben oder vertiefen wollen. Ziele Das Curriculum soll helfen, Fortbildungsangebote zur Öffentlichkeitsarbeit in Pfarrgemeinde und Pastoralverbund als abgestimmtes Programm zu initiieren und die Teilnahme zu bescheinigen. Die Einführung dieses Curriculums sichert die Qualität der einzelnen Maßnahmen für Anbieter und Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Es vermittelt verschiedene Qualifikationen, die sinnvoll aufeinander aufbauen bzw. sich ergänzen. Mit seiner Hilfe können die Teilnehmer der diversen Kurse ihre Fortbildungsbedürfnisse klarer erkennen und die Fortbildungsplanung eigenverantwortlich in die Hand zu nehmen. Ablauf Die jeweiligen Kursinhalte sind so praxisnah wie möglich. Die Lernformen sind deswegen an der Praxis und den Einsatzfeldern der Teilnehmerinnen und Teilnehmer orientiert. Dabei wird schwerpunktmäßig das Erlernte geübt. Referenten Die Veranstalter der Seminare können beim Referat Bildungsarbeit mit Medien eine Liste mit möglichen Referenten zu den einzelnen Themen einsehen. Diese Referenten ist im Aufbau und kann daher mit Referenten der Einrichtungen ergänzt werden. Nachweis Die Teilnahme an den Einzelveranstaltungen wird den Teilnehmerinnen und Teilnehmern mit einer qualifizierten Teilnahmebescheinigung vom Veranstalter mit folgenden Angaben bescheinigt: Veranstalter Angabe zur Person des Teilnehmers Datum der Titel der Zahl der Unterrichtsstunden Auflistung der Lerninhalte Datum Unterschrift sleitung Veranstalter Alle mit der Fort- und Weiterbildung betrauten Einrichtungen des Erzbistums Paderborn können nach diesem Curriculum Fortbildungen anbieten. Kontakt Rückfragen, Änderungswünsche und Ergänzungsvorschläge an: Erzbischöfliches Generalvikariat Referat Bildungsarbeit mit Medien Michael Bogedain Domplatz Paderborn Telefon 05251/ michael.bogedain@erzbistum-paderborn.de Stand: Sommer 2007

4 Inhaltsverzeichnis: Vorwort... 2 Grundlagen... 3 Inhaltsverzeichnis... 4 Grundlagen Öffentlichkeitsarbeit im kirchlichen Kontext... 5 Religion - Kirche - Gemeinde in der Öffentlichkeitsarbeit... 6 Identität klären - Profil bestimmen für Gemeinden und Pastoralverbünde... 7 Identität klären - Profil bestimmen für Einrichtungen und Verbände... 8 Gestaltungsgrundlagen... 9 Medien und Methoden der kirchlichen Öffentlichkeitsarbeit Krisenmanagement Gestalten Drucksachen Pfarrbrief/Pfarrnachrichten Schaukasten Websites mit WORD mit Publisher Schulung Redaktionssystem Schreiben und Texten für Tageszeitung und Pfarrbrief - Grundlagen für Tageszeitung und Pfarrbrief - Aufbaukurs für s Hören für s Web Stimme und Sprache Atem und Stimme Artikulation Präsentation Sprechen im Radio Statement, Interview, Kameratraining Präsentieren Fotos und Bildelemente Power Point - Grundkurs Power Point Aufbaukurs Mind Manager Pfarrbrief Redaktion/Konzeption Finanzieren Öffentlichkeitsarbeit und Finanzen Sozial Sponsoring Kampagnen Konzeption Event Konzeption... 36

5 Seite 5 Grundlagen der Öffentlichkeitsarbeit im kirchlichen Kontext 0,5-1 Tag R 1 Die Teilnehmer/innen sollen erkennen, dass kirchliche Öffentlichkeitsarbeit allgemeinen Gesetzmäßigkeiten unterliegt und sich unter den allgemein geltenden Bedingungen be-wahren muss. Die Teilnehmer/innen sollen einen Überblick über die Gesetzmäßigkeiten, Arten und Formen der Medien und Varianten der Kommunikation erhalten. Feinziele: 1. Das Grundgesetz aller Kommunikation gilt auch für die kirchliche Öffentlichkeitsar-beit: Es gibt nicht Nicht-Kommunikation (Paul Watzlawick). 2. Auch die Pastoral hat durch Aktivitäten oder Passivität öffentlich Wirkungen, die sie bereits bei der Planung mit bedenken muss. 3. Ziel kirchlicher Öffentlichkeitsarbeit ist die dauerhafte Herstellung von Vertrauen in der Kirche. Dies geschieht medien- und kommunikationsadäquat, systematisch, nachhaltig und zielgruppenorientiert. Die Evaluation der erzielten Wirkung ist Be-standteil eines jeden Konzeptes. 4. Kirchliche Öffentlichkeitsarbeit versteht sich als integraler Baustein einer geplanten Pastoral. Sie ist eingebunden in die verfassten kirchlichen Strukturen und wird in Ab-sprache mit ihnen finanziert. 5. Die Verantwortlichen für Öffentlichkeitsarbeit sind der leitende Pfarrer im Pastoralverbund, der Dechant und der Bischof. Die Aufgaben können delegiert werden. Religion ist Kommunikation mit Gott und Menschen Pastoral ist ihrem Wesen nach kommunikativ Rückbindung an den kirchlichen Verkündigungsauftrag. Rückbindung an die verfassten kirchlichen Strukturen: - die pastoral Verantwortlichen in der Verkündigung - die pastoral mitverantwortlichen Gremien Grundzüge von Öffentlichkeitsarbeit: - darauf ausgerichtet, Vertrauen zu schaffen - systematisch, zielgerichtet, nachhaltig - Grundlagen für Inhalt (Profil) und Gestaltung (Erscheinungsbild mit CD, Logo) - Grundschritte nach AIDA (Attention, Interest, Desire, Action) Zielgruppen und Teilöffentlichkeiten - Öffentlichkeitsarbeit nach innen und nach außen - Teilöffentlichkeit Mediensatz im Überblick (Pressearbeit, Pfarrbrief, Plakate, Flyer, Broschüren, Postkarten, Internet u. a.) Nutzen von Crossover-Ansätzen (Mehrfachund Weiterverwendung von Texten und Inhalten in anderen <eigenen> Medien vor Ort) Öffentlichkeitsarbeit kostet Geld (Budgetierung)

6 Seite 6 Religion Kirche Gemeinde in der Öffentlichkeitsarbeit 0,5 bis 1 Tag R 2 in der Lage sein, Glaubens- und Sinnfragen zu bestimmten Themen, Anlässen und für unterschiedliche Personengruppen bzw. Teilöffentlichkeiten angemessen zu kommunizieren ein grundlegendes Verständnis für die spezifischen Voraussetzungen religiöser Kommu-nikation haben und diese bei den jeweils anfallenden Kommunikationsaufga-ben berücksichtigen können einen Überblick über Themen, Positionen und Fragen haben, die durch kirchliche Öf-fentlichkeitsarbeit kommuniziert werden sollen konkrete Vorstellungen davon haben, welche Anlässe bzw. welche Art von Anlässen besonders für öffentliche pastorale Kommunikation genutzt werden können die religiösen Aspekte bzw. Dimensionen öffentlicher Ereignisse erkennen und für öffentliche pastorale Kommunikation nutzen. kulturelle Voraussetzungen (Situation der Gesellschaft) Zielgruppen der kirchlichen Öffentlichkeitsarbeit (Religion des Einzelnen Milieu-Studie/Sinus- Studie/Trendmonitor) Wahrnehmungsvoraussetzungen (Situation des Einzelnen): Orte und Situationen des Fragens und der Aufnahmebereitschaft (Religion als Privatsache, Lebenswenden, Krisen und Glückserfahrungen, Traditionen und ihre Ab/brüche) (religiöse) Themen und Fragen, die durch die kirchliche Öffentlichkeitsarbeit kommuni-ziert werden können/sollen: Freude und Hoffnung, Trauer und Angst GS I: Kerngedanken der Jesus-Bot-schaft; Kernfragen menschlicher Existenz: Woher? Wozu? Wohin? Ethik: Was kann, was darf der Mensch, der Christ, ich? Christliche Positionen als Teile der öffentlichen/veröffentlichten Meinung; Positionen zur Situation im Lebens-raum der Gemeinde; Personennachrichten; Auswirkungen großer Nachrichten auf die Situation vor Ort Anlässe: Kirchenjahr/Namenstage/Brauchtum, Wallfahrten, Pfarrfest, Tag der offe-nen Tür, Jubiläen, Personalwechsel und Amtseinführung, Beginn und Abschluss Kin-dergartenjahr, Spenden, Caritas, Arbeit von Gruppen und Verbänden, Aufgreifen öf-fentlichkeitsrelevanter Konflikte/Konflikte im Gemeindeleben u. a. Gedenktage, Feiertage, Großereignisse, Katastrophen - ihre Ursachen und Folgen, Amtswechsel, politische Großthemen und Konflikte

7 Seite 7 Identität klären Profil bestimmen für Gemeinden und Pastoralverbünde 1 Tag G 1 a in der Lage sein pastorale Zielvorgaben für die Öffentlichkeitsarbeit in ihrer Gemeinde/ihrem Pastoralverbund anzufragen bzw. Anfragen an die pastoral Verantwortlichen konkret zu formulieren Methoden und Instrumente anwenden bzw. entwickeln können, die eine Analyse (zu-mindest brauchbare Anhaltspunkte) liefern können für das Bild ihrer Gemeinde/ihres Pastoralverbundes in der Öffentlichkeit auf der Grundlage von pastoralen Zielvorgaben und erstellter Analysedaten (s. o.) Ziele für die Öffentlichkeitsarbeit in ihrer Gemeinde/ihrem Pastoralverbund aufzu-stellen ein Kurzprofil der gewünschten Wahrnehmung ihrer Gemeinde/ihres Pastoralverbun-des in der Öffentlichkeit zu formulieren (das zugleich ein hilfreiches Briefing für Dienstleister sein kann) Eckpunkte für die Umsetzung vor Ort erstellen zu können (Benennung von Medien und Methoden, Entscheidungsstrukturen und abläufe, personeller und finanzieller Bedarf) Zusammenhang von Pastoral und Öffentlichkeitsarbeit Öffentlichkeitsarbeit als Teil der Pastoral Analyse des Bildes, das Kirche Gemeinde(n) und Pastoralverbund vor Ort in der Öffentlichkeitsarbeit abgibt Klärung der Beziehung von Kirche und Gemeinde /Pastoralverbund vor Ort Herausarbeiten der Besonderheiten vor Ort Klärung, ob und in welche Richtung sich die Außenwahrnehmung vor Ort ändern soll (Prüfung, ob auch eine Änderung oder Neuausrichtung der pastoralen Konzeption angezeigt ist) Erarbeitung einer Beschreibung (möglichst nicht mehr als eine Seite) der gewünsch-ten Wahrnehmung in der Öffentlichkeit vor Ort (Wunschimage) mit Aussagen über: Wesentliche Charakteristika der Gemeinde/des Pastoralverbundes Was schätzen die Menschen vor Ort an der Gemeinde/dem Pastoralverbund? Was schätzen die Haupt- und Ehrenamtlichen vor Ort an der Gemeinde/dem Pastoralverbund Wie gestaltet die Gemeinde/der Pastoralverbund die Zukunft? Konzeption der Öffentlichkeitsarbeit

8 Seite 8 Identität klären Profil bestimmen für kirchliche Einrichtungen und Verbände 1 Tag G 1 b in der Lage sein Zielvorgaben für die Öffentlichkeitsarbeit in ihrer Einrichtung/ihrem Verband anzufragen bzw. Anfragen an die Verantwortlichen (Vorstand, Geschäftsführung) konkret zu formulieren Methoden und Instrumente anwenden bzw. entwickeln können, die eine Analyse (Anhaltspunkte) liefern können für das Bild ihrer Einrichtung/ihres Verbandes in der Öffentlichkeit auf der Grundlage von Zielvorgaben und erstellter Analysedaten (s. o.) Ziele für die Öffentlichkeitsarbeit in ihrer Einrichtung / ihrem Verband aufzustellen ein Kurzprofil der gewünschten Wahrnehmung ihrer Einrichtung / ihres Verbandes in der Öffentlichkeit zu formulieren (das zugleich ein hilfreiches Briefing für Dienstleister sein kann) Eckpunkte für die Umsetzung erstellen zu können (Benennung von Medien und Metho-den, Entscheidungsstrukturen und abläufe, personeller und finanzieller Bedarf) 1. Zusammenhang von Pastoral und Öffentlichkeitsarbeit Öffentlichkeitsarbeit als Teil der Pastoral 2. Analyse des Bildes, das die Einrichtung, der Verband (vor Ort) in der Öffentlichkeit abgibt 3. Klärung der Beziehung von Kirche und Einrichtung/Verband, ggf. Klärung von Dachver-band und Einrichtung/Gruppe vor Ort Herausarbeiten der Besonderheiten der Einrichtunge/des Verbandes (und des örtli-chen Angebotes) 4. Klärung, ob und in welche Richtung sich die Außen wahrnehmung (vor Ort) ändern soll (Prüfung, ob auch eine Änderung oder Neuausrichtung der Arbeit bzw. des An-gebotes angezeigt ist) 5. Erarbeitung einer Beschreibung (möglichst nicht mehr als eine Seite) der gewünsch-ten Wahrnehmung in der Öffentlichkeit vor Ort (Wunschimage) mit Aussagen über: Wesentliche Charakteristika der Einrichtung/des Verbandes (vor Ort) an der Einrichtung/dem Verband? Was schätzen die Haupt- und Ehrenamtlichen (vor Ort) an der Einrichtung/dem Verband? Wie gestaltet die Einrichtung/der Verband (vor Ort) die Zukunft? 6. Konzeption der Öffentlichkeitsarbeit

9 Seite 9 Gestaltungsgrundlagen Zeitbedarf: 1 Tag G 2 Übersicht: Kriterien kennen, um Gestaltungsentwürfe für Online- und Printprojekte (Plakat, Flyer, Zeitschrift) qualifiziert beurteilen zu können in der Lage sein, einzelne Gestaltungselemente (Farben, Graphiken, Schriften, Bilder u. a.) auf ihre Wirkung innerhalb eines Gesamtkontextes einschätzen und beurteilen zu können Ansatzpunkte zur Optimierung besehender Gestaltungen und Layouts zu erkennen und zu benennen Eckpunkte für ein Corporate Design entwickeln und formulieren können (die zugleich ein hilfreiches Briefing f ür Dienstleister sein können). Aufgaben von Gestaltung: - Aufmerksamkeit wecken, halten und binden - Wiedererkennbarkeit und Profil gewährleisten Bedeutung von: - Harmonie und Kontrast - Farben und Farbwirkung - Emotionalität und Dramaturgie - Ton und Klang - Orientierung / Raster (Seitenspiegel; Satz u. a.) - Aufbau und Auswahl von Bildern - Typographie - Corporate Identity und Corporate Design (Logo, Hausfarben und typographie etc.)

10 Seite 10 Medien und Methoden der kirchlichen Öffentlichkeitsarbeit 1 Tag G 3 die Leistung einzelner Medien und von mediacrossover beschreiben können Konzept und Medienwahl im Hinblick auf die Zielgruppe verknüpfen können abwägen können, welche alternativen Vorgehensweisen mit welchen denkbaren Wirkungen möglich waren. Wahrnehmungsgesetzlichkeiten und kontexte der einzelnen Medien (Pfarrbrief, Plakate, Flyer, Broschüren, Postkarten, Schaukasten, Internet, Presse, Pfarrnachrichten, Pressestelle u. a.) Leistung und Wirkung der einzelnen Medien Medienwahl und Affinität von Zielgruppen zu bestimmten Medien Konsequenzen der Medienwahl für Distribution und Verbreitung Ablauf eines Pressegesprächs, einer Pressekonferenz Arbeit der Presse- und Informationsstelle im Erzbischöflichen Generalvikariat und Möglichkeiten der Zusammenarbeit

11 Seite 11 Krisenmanagement Zeitbedarf: 1 Tag G 3 Übersicht: den Umgang mit Krisen aus Sicht der Öffentlichkeitsarbeit kennenlernen Ansprechstelle im Erzbistum kennen den Umgang mit Presse in Krisensituationen kennenlernen Zuständigkeiten beim Umgang mit Krisen kennen lernen die Arbeit und Aufgabe der Pressestelle kennenlernen eine Pressekonferenz/ein Pressegespräch planen und vorbereiten können. Was sind Krisen? Wer ist für Krisen zuständig? Krisenmanagement Wer ist im Erzbistum zu informieren? Wie arbeitet die Pressestelle? Umgang mit Pressevertretern im Krisenfall Pressekonferenz Vorbereitung Termin/Urzeit Ort Einladung Durchführung Pressemappe/Waschzettel Ablauf Unterschied im Umgang mit Vertretern von Radio/Fernsehen und Zeitungsredakteure (Wer hat welche Interessen)

12 Seite 12 Gestalten Drucksachen 1 Tag P - G 1 Einsatzmöglichkeiten der unterschiedlichen Printprodukte kennen und einschätzen können Gestaltungselemente für den Druck und ihre Wirkung kennen über technische Grundlagen, PC-Programme zum DeskTopPublishing und Dienstleister informiert sein in der Lage sein, die Erstellung eines Printproduktes zu planen und zu überwachen Printprodukte und ihre Einsatzmöglichkeiten plakate, Flyer, Broschüren, Postkarten Grundlagen Beurteilungskriterien Gestaltungsaspekte Grundlagen des Layouts Format, Schrift, Farbe, Foto Scribbeln Technische Rahmenbedingungen fürs layouten Überblick Hard- und Software zur Gestaltung, pdf Zusammenarbeit mit Dienstleistern (Graphik, Druck, Litho)

13 Seite 13 Gestalten Pfarrbrief / Pfarrnachrichten 1 Tag P - G 2 Funktionen und Möglichkeiten von Pfarrbriefen und Pfarrnachrichten kennen gestalterische Kriterien kennen und in der Lage sein, sie anzuwenden in der Lage sein, für feststehende Inhalte ein gestalterisches Konzept zu erarbeiten ein Briefing für Graphikdienstleister zur Entwicklung eines Grund-Layouts erstellen können Unterschied Pfarrbrief / Pfarrnachrichten Layout (in Bezug auf Gestaltungsgrundlagen) - Format - Grundlayout und Raster - Titelgestaltung Technik und DTP-Programme (im Überblick) Zusammenarbeit mit Graphikdienstleistern (Auswahlkriterien, Briefing) Druck (Vorlagen, Papier) über technische Grundlagen und gebräuchliche Gestaltungsprogramme informiert sein

14 Seite 14 Gestalten Schaukasten 1 Tag P - G 3 die Möglichkeit des Schaukastens kennen in der Lage sein, ein inhaltliches und gestalterisches Konzept zu erstellen in der Lage sein, organisatorische und technische Anforderungen abzuleiten. inhaltliche Standards technische Anforderungen Konzept Umsetzung Kriterien - Raster, Schwerpunkte - Fern-/Nahwirkung - Ruhe und Unruhe Elemente

15 Seite 15 Gestalten Websites 1 Tag P - G 4 die Chancen und Möglichkeiten der Publikation im Netz kennen über technische Anforderungen informiert sein die Möglichkeiten kennen, als Einrichtung des Erzbistums Paderborn Webseiten zu publizieren Kriterien für eine gute Webseite kennen die Struktur einer Webseite (der eigenen Einrichtung) skizzieren können ihren Qualifizierungsbedarf klären können Grundlagen der Webseiten-Gestaltung Konzept Umsetzung Kriterien Elemente Digitale Bildbearbeitung OpenCms Freie Provider Newsletter und Mailinglisten - gemäß Bestimmungen - Möglichkeiten

16 Seite 16 Gestalten mit WORD Zeitbedarf: Übersicht: 1 Tag P - G 5 in der Lage sein: das Programm WORD zur Einstellung von Plakaten, Pfarrnachrichten, Pfarrbriefen, Flyern und Broschüren zu nutzen erkennen, welchen Unterschied es zwischen einem Textverarbeitungsprogramm und einem DTP-Programm gibt Einfügen von * Texten * Bildern Seite einrichten * DIN A4 quer mit Spalten * DIN A5 Seite zum Druck zusammenfügen Arbeiten mit Textfeldern

17 Seite 17 Gestalten mit Publisher Zeitbedarf: Übersicht: 1 Tag P - G 6 in der Lage sein: Erkennen, welchen Unterschied es zwischen einem Textverarbeitungsprogramm und einem DTP-Programm gibt Das Programm Publisher zur Einstellung von Plakaten, Pfarrnachrichten, Pfarrbriefen, Flyern und Broschüren zu nutzen Einfügen von * Texten * Bildern Seite einrichten * DIN A4 quer mit Spalten * DIN A5 Seite zum Druck zusammenfügen Arbeiten mit Textfeldern Arbeiten auf der Masterseite

18 Seite 18 Schulung Redaktionssystem Zeitbedarf: Übersicht: 1 Tag P - G 7 Die Teilnehmer/innen sollen nach der die Vorteile eines Redaktionssystems kennen in der Lage sein, ein inhaltliches und gestalterisches Konzept zu erstellen in der Lage sein, mit dem Redaktionssystem zu arbeiten Umgang mit dem Redaktionssystem des Erzbistums Paderborn Planung der Menüleiste - Einfügen von Texten - Einfügen von Bildern - Anlegen von Verknüpfungen Urheberrecht

19 Seite 19 Schreiben und Texten für Tageszeitung und Pfarrbrief - Grundlagen 1 Tag P - S/T 1 die spezifischen Gesetzmäßigkeiten des Schreibens und Textens kennen die journalistischen Stilformen kennen lernen und in der Lage sein, eine Meldung zu verfassen eigene Texte in der Öffentlichkeit platzieren können Wahrnehmungsgesetze des Lesens (Gedankenführung, Aufnahmefähigkeit u. a.) Texten und Schreiben Grundlagen (W-Fragen, Artikelaufbau, Sprache, Satzlänge, aktiv statt passiv, Artikellänge, Überschriften, Abkürzungen, Interesse erzeugen, der erste Satz, Rechtschreibung, ) journalistische Stilformen: Meldung/Nachricht Bericht Feature Reportage Interview Porträt Kommentar Glosse Leserbrief Gegendarstellung Einstieg Überschriften / Teaser Weiterverwendung und verwertung (Crossover)

20 Seite 20 Schreiben und Texten für Tageszeitung und Pfarrbrief Aufbaukurs 1 Tag P - S/T 2 die spezifischen Gesetzmäßigkeiten des Schreibens und Textens kennen die journalistischen Stilformen unterscheiden können und in der Lage sein, eine Meldung sicher zu verfassen eigene Texte in der Öffentlichkeit platzieren können Wahrnehmungsgesetze des Lesens (Gedankenführung, Aufnahmefähigkeit u. a.) Texten und Schreiben Grundlagen (W-Fragen, Artikelaufbau, Sprache, Satzlänge, aktiv statt passiv, Artikellänge, Ü- berschriften, Abkürzungen, Interesse erzeugen, der erste Satz, Rechtschreibung, ) journalistische Stilformen Meldung/Nachricht Bericht Feature Reportage Interview Porträt Kommentar Glosse Leserbrief Gegendarstellung Einstieg Überschriften / Teaser Weiterverwendung und verwertung (Crossover)

21 Seite 21 Schreiben und Texten für s Hören Zeitbedarf: Übersicht: 1 Tag P - S/T 3 die spezifischen Gesetzmäßigkeiten des Mediums Hörfunk kennen in der Lage sein, die journalistischen Stilformen gezielt einzusetzen eigene Texte im Hörfunk platzieren können die Besonderheiten des Radiohörens Zielgruppen der Sender, Reichweiten Grundlagen (W-Fragen, Artikelaufbau, Sprache, Satzlänge, aktiv statt passiv, Artikellänge, Überschriften, Abkürzungen, Interesse erzeugen, der erste Satz, Rechtschreibung, ) die journalistischen Stilformen Meldung / Nachricht Bericht Feature Reportage Interview Porträt Kommentar Glosse O-Ton Statement Umfrage gebauter Beitrag Hörspiel Jingle Einstieg Überschriften / Teaser Weiterverwendung und verwertung (Crossover)

22 Seite 22 Schreiben und Texten für s Web Zeitbedarf: Übersicht: 1 Tag P - S/T 4 die spezifischen Gesetzmäßigkeiten des Schreibens und Textens für das Web kennen in der Lage sein, die journalistischen Stilformen gezielt einzusetzen eigene Texte für Internetseiten aufbereiten und platzieren Die Besonderheiten des Lesens im Web - Hypertextstruktur - Einsatz von Links - Grundlagen (W-Fragen, Artikelaufbau, Sprache, Satzlänge, aktiv statt passiv, Artikellänge, Überschriften, Abkürzungen, Interesse erzeugen, der erste Satz, Rechtschreibung, ) Die journalistischen Stilformen Meldung / Nachricht Bericht Feature Reportage Interview Porträt Kommentar Glosse Statement Umfrage Newsletter (Methode und Texten) Einstieg Überschriften / Teaser Suchmaschinengerechtes Texten Aufmerksamkeitslenkung und Navigation Weiterverwendung und verwertung (Crossover) in anderen Medien

23 Seite 23 Stimme und Sprache Atem und Stimme 1 Tag P - A 1 Die Teilnehmer/innen sollen nach dem Besuch der ein Bewusstsein für die eigene Atmung bekommen in der Lage sein, die Atmung bewusst einzusetzen in der Lage sein, die Stimme gezielt und stimmökonomisch einzusetzen natürlich zu artikulieren Bewegungsübungen Atembewusstmachung Zwerchfellübungen Fröschelübungen Physiologie der Sprache Vokalarbeit Umgang mit kleinen Texten Stimmhygiene Literaturhinweise

24 Seite 24 Stimme und Sprache Artikulation 1 Tag P - A 2 Die Teilnehmer/innen sollen nach dem Besuch der in der Lage sein, die Stimme gezielt und stimmökonomisch einzusetzen natürlich zu artikulieren eine kleine Präsentation vor einer Gruppe durchzuführen Bewegungsübungen Atemübungen Fröschelübungen Physiologie der Sprache Vokalarbeit Intonationsübungen Sprecherziehung nach Fiukowski Präsentation kleiner Texte Stimmhygiene Literaturhinweise

25 Seite 25 Stimme und Sprache Präsentation 1 Tag P - A 3 Die Teilnehmer/innen sollen nach dem Besuch der Texte nach sprecherzieherischen Kriterien erstellen können Eine kleine Präsentation vor einer Gruppe durchführen Bewegungsübungen Atembewusstmachung Physiologie der Sprache Vokalarbeit Festlegung von Feedbackkriterien Vorbereitung einer kleinen Präsentation Präsentation durch eine Videoaufnahme Analyse nach sprecherzieherischen Kriterien Stimmhygiene Literaturhinweise

26 Seite 26 Stimme und Sprache Sprechen im Radio 1 Tag P - A 4 mit den Grundlagen des Radiomachens vertraut sein ihr Sprechen im Radio verbessert bzw. Schwächen erkannt haben in der Lage sein, eigene Interviews/ Moderation durchführen Grundlagen der Radioproduktion Sprechtraining (Atemtechnik u. a.) Interview - Grundlagen - Bedeutung des Vorgesprächs - Checkliste Bedeutung von Manuskript und Spickzettel

27 Seite 27 Stimme und Sprache Statement, Interview, Kameratraining 1 Tag P - A 5 Scheu vor Kamera und/oder Mikrofon verloren haben Grundlagen für Interviews und Statements kennen und anwenden können in der Lage sein, eigenes Auftreten vor Medien zu reflektieren kritischen Situationen vor der Öffentlichkeit gewachsen sein Rede und Antwort vor Mikrofon und Kamera Artikulation, Gestik, Mimik mediengerechtes Formulieren rechtliche Grundlagen (Autorisierungsrecht u. a.) Interview - Grundlagen - Bedeutung des Vorgesprächs - Checkliste Statement Argumentation Umgang mit kritischen Anfragen Individuelles Feedback

28 Seite 28 Präsentieren Fotos und Bildelemente 1 Tag P - P 1 in der Lage sein, Bilder und Bildelemente in Aufbau und Wirkung zu verstehen in der Lage sein, Bilder als journalistisches Mittel einzusetzen über die Grundlagen zur Bearbeitung und Gestaltung von Bildern informiert sein (Pres-sefoto, Grundzüge digitaler Bildbearbeitung). Überblick über die verschiedenen Bildarten (Fotos, Bilder, Graphiken, Karikaturen u. a.) Bild und Botschaft Motivfindung und auswahl Bildaufbau besondere Anforderungen an Pressefotos technische Anforderungen (Kontraste, Bildschärfe, Bildauflösung u. a.) Bildgestaltung und Grundzüge der Bildbearbeitung

29 Seite 29 Präsentieren Power Point - Grundkurs 1 Tag P - P 2 mit den Grundlage des PowerPoint vertraut sein. Grundlage von PowerPoint Einfügen von Texten Einfügen von Bildern Folienübergänge Animation

30 Seite 30 Präsentieren PowerPoint - Aufbaukurs 1 Tag P - P 3 eine Präsentation verfeinern und das Kursteilnehmern vorstellen Erstellung einer Präsentation Vertiefung der Inhalte von Teil 1 Vorführung der Präsentation Rückmeldung und Erklärung von Verbesserungsvorschlägen

31 Seite 31 Präsentieren Mind Manager 1 Tag P - P 4 mit dem Programm Mind Manager in der Lage sein, eine Map zu erstellen Erstellung einer Map - Erstellung von Zweigen - Verknüpfungen erstellen - Bilder hinzufügen Synchronisierungen mit Outlook bzw. Lotus Notes.

32 Seite 32 Pfarrbrief Redaktion/Konzeption 1 Tag P - R/K in der Lage sein, den Pfarrbrief als Teil der Gesamtkommunikation ihres Pastoralverbundes zu sehen in Absprache mit den pastoral Verantwortlichen vor Ort und unter Berücksichtigung des Profils der Gemeinde(n) und ihrer Pastoral Ziele für den Pfarrbrief zu erstellen (wie stellt Kirche vor Ort sich im Pfarrbrief dar und was soll durch und mit dem Me-dium erreicht werden?) Zielgruppen festzulegen (wer soll in besonderer Weise angesprochen werden?) eine Heftplanung sowie eine Jahresplanung aufzustellen für Inhalte (Themenschwer-punkte und Rubriken), Umfang und Erscheinungsweise die Umsetzung dieser Planung durch eine arbeitsteilige Organisation der Redaktionsar-beit (Aufgaben- und Kompetenzverteilung, Freigabe der Beiträge durch die pastoral Verantwortlichen) sowie der Produktion und Verteilung sicher zu stellen Kompetenzen der Redaktion Kriterien handzuhaben zur Beurteilung fremder redaktioneller Beiträge und zur Recherche und Erstellung eigener Presserecht (Urheberrecht) anzuwenden Vorschläge zu erarbeiten zur zusätzlichen Finanzierung des Pfarrbriefes (Wer-bung/Sponsoring) Die Qualität der Abläufe und des Inhalts regelmäßig zu überprüfen Orientierung am Profil/Leitbild des Pastoralverbundes (dazu entsprechende Pfarr-brief- Gattungen, Mitteilungsblatt, Stadtteilzeitung, Mitgliederjournal usw.) Zuständigkeit bzw. Rückbindung an Verantwortliche für die Pastoral (Hauptamtliche und Gremien) Zielfindung und Zielformulierung für das Medium Pfarrbrief Zielgruppe(n): (kirchliche und nichtkirchliche) Teilöffentlichkeiten Zielrichtung: Leserinteresse und Lesernutzen Erscheinungsrhythmus Starke-Schwächen-Analysen (Konzept und einzelne Ausgaben) Redaktionsteam (Professionalisierung der Redaktionsarbeit: Struktur Plan Arbeitsverteilung - Kompetenz Heftplanung Pfarrbrief und Nähe zu Kundenzeitschriften Heftaufbau und umfang Wiederkehrende Elemente und Themenfindung Mehrfach- und Weiterverwendung von Texten und Inhalten in anderen (eigenen) Medien vor Ort (Crossover-Publishing) Jahresplanung Journalistische Aufgaben - Handwerk (journalistische Formen, ziel gruppengerecht schreiben, redigieren, illustrieren) - Recherche und Materialdienste (print und online) - Presse / Urheberrecht Druck und Druckvorstufe (Produktionsmöglichkeiten, Angebotsvergleich) Verteilung Finanzierung (gemeindliche Zuschüsse, Werbung/Sponsoring)

33 Seite 33 Finanzieren Öffentlichkeitsarbeit und Finanzen 1/2 Tag P - F 1 einen Haushaltsplan für ihre Öffentlichkeitsarbeit erstellen und realisieren können eine mittelfristige Finanzplanung erstellen können verschiedene Finanzierungsmodelle kennen und bewerten können Haushaltsmittel und Öffentlichkeitsarbeit - das kirchliche Haushaltsrecht im Hinblick auf die Finanzierung von Öffentlichkeitsarbeit - Mittelbewirtschaftung und Haushaltsüber wachung praktisch Haushaltsansatz Öffentlichkeitsarbeit ermitteln (Kalkulation, Preisvergleich, Datengrundlage) Finanzierung von Öffentlichkeitsarbeit durch Werbung und Sponsoring - Vorteile - Nachteile - Aufwand steuerliche Aspekte

34 Seite 34 Finanzieren Sozial Sponsoring 1 Tag P - F 2 Instrumente des Fundraising kennen und anwenden können eine Fundraisingstrategie für ihre Arbeit entwickeln können Definition und Hintergründe: Fundraising wirbt um Geld, Zeit (ehrenamtliche Mitarbeit, secondment), Sachen, wissen (Transfer von Knowhow) und Unterstützung (Schirmherrschaft, Dienstleistungen); Fundraising als ständige Kommunikationsaufgabe (Beziehungs-pflege!)/Abgrenzung zur Bettelei; Fundraising auf einem enger werdenden Spendenmarkt Spender/Sponsoren (Privatpersonen, Firmen, Stiftungen) und Spendenmotive Besondere Anforderungen an das Spender/ Sponsorenprofil aus kirchlicher Sicht (Vereinbarkeit mit kirchlichen Zielen, Unabhängigkeit wahren) Strategien der Spendenwerbung Menschen helfen Menschen Gezielte Ansprache (kontinuierlich so persönlich wie möglich) Zeitpunkt und Situation der Ansprache (Interessen und Bedürfnisse) Spenderbindung (Dank, Rechenschaft, kontinuierliche Information / Publikation von Spendernamen, Einbindung in Corporate Design und Öffentlichkeitsarbeit: Medien, Pressearbeit) Instrumente des Fundraisings: Kollekten und Sammlungen, Events (Benefizveranstaltungen, Galas, Gala-Diners usw.), (Spenden-) Mailings, Lotterien und Tombolas, (Förder)Mitgliedschaft, Kondolenzspenden, Bußgelder, Jubiläumsspenden (Firmen oder privat), Großspendermar-keting, Merchandising, Freianzeigen in Tageszeitungen, Patenschaften, Sponsoring, Telefon- und Internetfundraising, Payrollgiving, Erbschaften Steuerliche Aspekte (Abzugsfähigkeit als Sonderausgabe, Spendenbescheinigung, Umsatzsteuerpflichtigkeit und sätze)

35 Seite 35 Kampagnen-Konzeption Zeitbedarf: Übersicht: 1 Tag K - K ein Anlass bezogenes Konzept für ihre Öffentlichkeit entwerfen und das Kampagne-ziel definieren können dieses Kampagnekonzept nach Zeit, Medien und Zielgruppen strukturieren können in der Lage sein, Agenturleistungen zu beschreiben eine Evaluation nach Abschluss der Kampagne durchführen können Kampagne als koordinierter und konzentrierter Medien- und Methodeneinsatz der Öffentlichkeitsarbeit Erarbeitung von zentralen Inhalten (Botschaft) mögliche Anlässe Erarbeitung von Kampagnenzielen Zielkontrolle Zusammenarbeit mit Dienstleistern

36 Seite 36 Event-Konzeption Zeitbedarf: Übersicht: 1 Tag K - E sensibilisiert sein für Möglichkeiten und Grenzen von Events im kirchlichen Umfeld in der Lage sein, Motto und Leitgedanken für eine Eventveranstaltung stimmig zu entwickeln, Vorgaben für Inszenierung und Dramaturgie erstellen können Event als dreidimensionaler Erlebnisraum Thematische Rückbindung und roter Faden Bedeutung von Inszenierung und Dramaturgie mögliche Anlässe Koordination und Umsetzung in der Lage sein, die zur Umsetzung erforderlichen Planungen und Absprachen zu treffen

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