Black Box "Financial Supply Chain Management"

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1 Black Box "Financial Supply Chain Management" Welche Softwarelösungen optimieren das Finanzmanagement in den CFO-Bereichen von Unternehmen jetzt und in der Zukunft Eine internationale Marktbetrachtung September 2013

2 2_Black Box "Financial Supply Chain Management"

3 Black Box "Financial Supply Chain Management"_3 Executive Summary In den zentralen Funktionsbereichen des Financial Supply Chain Managements dominieren abseits des Zahlungsmanagements im Wesentlichen Eigenentwicklungen die Lösungslandschaften Aktuelles Lösungsumfeld Management Summary Die zentralen Einsatzbereiche von Softwarelösungen in den CFO-Bereichen 1 von Unternehmen sind Zahlungsmanagement, Cash- und Liquiditätsmanagement, Treasury Management, Rechnungsmanagement und Payment Management Hierbei dominiert nur im Zahlungsmanagement die Nutzung des Software-Standards von ERP- Lösungen (Enterprise Resource Planning) als führendes System in den übrigen Funktionsbereichen kommen maßgeblich Eigenentwicklungen sowie zu geringeren Anteilen auch spezialisierte Lösungen zum Einsatz Nutzer von SAP-Systemen arbeiten hierbei deutlich häufiger mit dem Software-Standard als Non-SAP-Nutzer (bspw. Oracle, Microsoft) Funktionsübergreifend wird einer Erfüllung der Businessanforderungen durch das aktuelle Lösungsumfeld nur teilweise zugestimmt und auch eine Bewertung der Informationszusammenführung im Management Information System (MIS) offenbart Verbesserungspotenziale Zukünftiges Lösungsumfeld Die wahrgenommenen Funktionsdefizite führen insbesondere in den Bereichen Zahlungsmanagement, Treasury Management und Payment Management zu Plänen bezüglich des Einsatzes externer Lösungen sowie eines Outsourcings in den kommenden Jahren Lösungsangebote "aus einer Hand" werden von den befragten Unternehmen als vorteilhaft bewertet Grund hierfür ist die Reduktion von Schnittstellen und die damit einhergehende Kosteneinsparung Neben diesen umfassenden, ganzheitlichen Lösungssuites lösen auch releasesicher in die jeweiligen ERP-Systeme integrierbare Lösungsangebote bei jedem zweiten Unternehmen eine erhöhte Zahlungsbereitschaft aus 1 Verantwortungsbereich des Chief Financial Officers/Finanzvorstands/kaufmännischen Leiters

4 4_Black Box "Financial Supply Chain Management" Studie Zielsetzung und Setting goetzpartners hat branchen- und länderübergreifend 300 Anwender von Softwarelösungen in den Teilbereichen des Financial Supply Chain Managements befragt Zielsetzung & Vorgehen Verteilung des Teilnehmerkreises Zielsetzung: Evaluation von Financial Supply Chain Management-Softwarelösungen Identifikation von zentralen Trends und Marktdynamiken Stichprobe: Befragung von 300 Anwendern (Experten in Unternehmen, die mit Softwarelösungen für das Finanzmanagement befasst sind) aus dem mittleren Management und darüber Ausgewogene Streuung über die befragten Länder, Branchen und Unternehmensgrößen Erhebungsmethode: Online-Fragebogen Befragungszeitraum: März April 2013 Öffentl. Sektor 12% 10% Sonstige 14% 23% Chemie, Pharma, Gesundheitsw. 11% Branchen Versicherungen 8% 9% 13% Fertigung & Bau Energie Telekom. & Medien Einzelhandel Befragte Länder >2.000 Mio. <80 Mio. Infor Sonstige Sage 1% 1% 5% 25% 22% SAP 29% 27% Mio. Umsatzklassen 26% Mio. Microsoft 47% ERP- Systeme 17% Oracle

5 Black Box "Financial Supply Chain Management"_5 Zentrale Funktionsbereiche im Financial Supply Chain Management Die Studie beleuchtet fünf maßgebliche Funktionsbereiche von Softwarelösungen zur Optimierung der Financial Supply Chain in Unternehmen Optimierung buchhalterischer Prozesse im eingehenden Zahlungsverkehr Sicherstellung der automatisierten Abwicklung, Zuordnung und Buchung von eingehenden Zahlungen auf Basis des elektronischen Kontoauszugs Analyse und Recherchefunktionalitäten für die Klärfallbearbeitung 1 2 Tagesaktueller Überblick über die konzernweiten Cash-Positionen Planung/Simulation der mittel- bis langfristigen Liquiditätsentwicklung Verwaltung & Disposition der Cashflows Konzernweite Saldierung von Forderungen und Verbindlichkeiten (Netting) Umsetzung von Inhouse-Banking Unterstützung und Automatisierung der unternehmensweiten Auszahlungsprozesse Umsetzung zentral gesteuerter Payment Factories zur Bündelung von Zahlungen und damit der gezielten Einsparung von Transaktionskosten Elektronische Authentifizierung der Zahlungen Zentrale Bankenkommunikation sowie integriertes Management von Konten und Zeichnungsberechtigungen Einbindung von electronic Banking- Komponenten Zentrale Darstellung, Bewertung und Verbuchung aller Finanzgeschäfte (Zinsen, Währungen, Rohstoffe etc.) Anbindung an externe Handelssysteme Unterstützung des Hedge Accountings Analyse & Reporting (z.b. Value-at-Risk) Optische Erfassung eingehender nichtelektronischer Rechnungen Automatisierung der Rechnungsprüfung sowie Workflow-Unterstützung im Freigabeprozess Automatisierte Vorkontierung, Verbuchung und Archivierung

6 6_Black Box "Financial Supply Chain Management" 1 Zahlungsmanagement Für die Abwicklung des Zahlungsmanagements nutzen Unternehmen insbesondere den Software- Standard ihres ERP-Systems Non-SAP-Nutzer greifen dabei häufiger auf ergänzende Lösungen zurück Führende Softwarelösung 1 Führende Softwarelösungen nach ERP-Systemen 1,2 Gesamt SAP Oracle Microsoft Sonstige ERP-Standard 32% 53% 30% 26% 25% Eigenentwicklung 26% 20% 30% 28% 25% Externe Lösung 12% 7% 23% 11% 17% Outsourcing 9% 10% 10% 10% 8% Keine Relevanz 20% 10% 8% 26% 25% Bei einer Betrachtung aller befragten Unternehmen kommt im Zahlungsmanagement zumeist der Software-Standard des ERP-Systems zum Einsatz eine Differenzierung nach den unterschiedlichen Anbietern von ERP-Systemen zeigt jedoch, dass SAP-Nutzer deutlich häufiger ohne Ergänzungen im SAP-Standard arbeiten Mit ihren Lösungen im Bereich Zahlungsmanagement erreichen nur 13% der Unternehmen eine automatische Zuordnungsquote eingehender Zahlungen >95%, jedes zweite Unternehmen erreicht sogar nur Auszifferungsquoten <85% 1 Rundungsdifferenzen möglich; 2 Interpretation: 53% der SAP-Nutzer bleiben im SAP-Standard, 20% nutzen Eigenentwicklungen usw.

7 Black Box "Financial Supply Chain Management"_7 2 Cash- und Liquiditätsmanagement Spezialisierte Softwarelösungen kommen im Cash- und Liquiditätsmanagement unabhängig von der Unternehmensgröße selten zum Einsatz hier dominieren zumeist Eigenentwicklungen auf Excel-Basis Führende Softwarelösung 1 Führende Softwarelösungen in Umsatzklassen 1 Gesamt <80 Mio Mio Mio. >2.000 Mio. ERP-Standard 23% 9% 26% 29% 23% Eigenentwicklung 31% 29% 31% 32% 31% Externe Lösung 17% 8% 19% 24% 13% Outsourcing 5% 3% 4% 4% 8% Keine Relevanz 25% 52% 19% 11% 25% Im Cash- und Liquiditätsmanagement wird die Unternehmenssoftware im Rahmen der Finanzplanung zumeist durch Eigenentwicklungen ergänzt: Während die Ist-Daten aus der ERP-Software stammen, erfolgen Datenaggregation, Forecasting, Simulation etc. unabhängig der Unternehmensgröße zumeist auf Excel-Basis Jedes zweite Unternehmen unter 80 Mio. Umsatz misst dem Bereich sogar keine gesonderte Relevanz bei insbesondere auch keiner lösungsseitigen Abbildung 1 Rundungsdifferenzen möglich

8 8_Black Box "Financial Supply Chain Management" 3 Treasury Management SAP-Nutzer setzen im Bereich Corporate Treasury trotz des bestehenden leistungsstarken SAP-Angebots maßgeblich Eigenentwicklungen ein Non-SAP-Nutzern arbeiten noch weniger im ERP-Standard Führende Softwarelösung Führende Softwarelösungen nach ERP-Systemen 1 Gesamt SAP Oracle Microsoft Sonstige ERP-Standard 22% 31% 19% 20% 17% Eigenentwicklung 29% 32% 35% 25% 25% Externe Lösung 11% 10% 16% 15% 8% Outsourcing 5% 3% 12% 7% 0% Keine Relevanz 33% 24% 19% 33% 50% Funktionsbedarfe im Bereich Treasury Management werden zumeist in Eigenentwicklungen der befragten Häuser abgebildet trotz leistungsstarkem SAP-Angebots gilt dies sowohl für SAP-Nutzer als auch in noch deutlicherem Maße für Non-SAP-Nutzer Für kleine Unternehmen spielen Softwarelösungen im Corporate Treasury auf Grund der nach Art und Volumen oftmals überschaubaren Finanzgeschäfte regelmäßig nur eine nachrangige Rolle 1 Rundungsdifferenzen möglich

9 Black Box "Financial Supply Chain Management"_9 4 Rechnungsmanagement Die Dominanz der Eigenentwicklungen setzt sich auch im Bereich Rechnungsmanagement fort der ERP-Standard kommt lediglich in Branchen mit hohem Rechnungsvolumen verstärkt zum Einsatz Führende Softwarelösung 1 Führende Softwarelösungen in ausgewählten Branchen 1 Gesamt Telekomm. & Medien Einzelhandel Versicherungen Fertigung & Bau Sonstige ERP-Standard 28% 20% 13% 37% 37% 27% Eigenentwicklung 33% 36% 44% 37% 28% 32% Externe Lösung 14% 8% 13% 13% 19% 13% Outsourcing 5% 8% 5% 10% 4% 5% Keine Relevanz 19% 28% 26% 3% 12% 24% Mehr als in jedem anderen Bereich des Financial Supply Chain Managements haben sich im Rechnungsmanagement Eigenentwicklungen für die optische Erfassung nicht-elektronischer Eingangsrechnungen sowie die Worksflow-unterstützte Bearbeitung durchgesetzt SAP-Nutzer arbeiten abermals deutlich häufiger mit dem Software-Standard als Nutzer anderer ERP-Systeme insbesondere in Branchen mit hohem Rechnungsvolumen Der digitale Rechnungsprozess (e-invoicing) wird von nahezu jedem zweiten Unternehmen noch nicht genutzt 1 Rundungsdifferenzen möglich

10 10_Black Box "Financial Supply Chain Management" 5 Payment Management Das Lösungsumfeld im Bereich Payment Management unterscheidet sich deutlich zwischen den eingesetzten ERP-Systemen: SAP-Nutzer arbeiten deutlich näher am Software-Standard Führende Softwarelösung Führende Softwarelösungen nach ERP-Systemen 1 Gesamt SAP Oracle Microsoft Sonstige ERP-Standard 24% 35% 16% 22% 25% Eigenentwicklung 31% 27% 42% 30% 33% Externe Lösung 15% 14% 14% 18% 8% Outsourcing 6% 3% 12% 5% 8% Keine Relevanz 24% 21% 16% 25% 25% Im Kreis der SAP-Nutzer kommt bei nahezu jedem zweiten Unternehmen der Software-Standard zum Einsatz Länderübergreifend werden im Bereich Payment Management jedoch maßgeblich Eigenentwicklungen genutzt im Branchenvergleich wird hierbei deutlich, dass Unternehmen aus den Segmenten Energie, Telekommunikation & Medien sowie Einzelhandel überdurchschnittlich oft auf deren Einsatz vertrauen 1 Rundungsdifferenzen möglich

11 Black Box "Financial Supply Chain Management"_11 Management Information System (MIS) Eine Zusammenführung der für Unternehmen zentralen Finanzkennzahlen in Management Cockpits ist im Wesentlichen relevant für mittlere bis große Häuser, offenbart dort jedoch Verbesserungspotenziale Bewertung eingesetzter MIS-Lösungen Gesamt Bewertung eingesetzter MIS-Lösungen nach Umsatzklassen 1 <80 Mio Mio Mio. >2.000 Mio. Sehr gut 20% 22% 17% 17% 23% Gut 43% 26% 49% 52% 43% Ausreichend 21% 22% 19% 23% 19% Schlecht 3% 2% 4% 2% 4% Sehr schlecht 0% 0% 0% 0% 1% Kein MIS vorhanden 13% 29% 12% 5% 9% Management Information Systeme sind oftmals als Teil leistungsfähiger Business Intelligence-Lösungen nur für größere Unternehmen mit einem Umsatz > 80 Mio. interessant Eingeführte Lösungen erfüllen dann zwar grundsätzlich die Businessanforderungen, bei vier von fünf befragten Unternehmen können jedoch Verbesserungspotenziale identifiziert werden Einigkeit herrscht hinsichtlich der Annahme einer zunehmenden Informationsbereitstellung auch auf mobilen Endgeräten 1 Rundungsdifferenzen möglich

12 12_Black Box "Financial Supply Chain Management" Erfüllung der Businessanforderungen durch die eingesetzte Lösung Die funktionsübergreifend partielle Zufriedenheit hinsichtlich der Erfüllung der Businessanforderungen führt branchenübergreifend zu einer Investitionsbereitschaft in externe Lösungen Erfüllung der Businessanforderungen in den Funktionsbereichen 1 Zahlungsmanagement Cash- & Liquiditätsmanagement Treasury Management Rechnungsmanagement Payment Management Volle Zustimmung ERP-Standard 43% 40% 41% 43% 43% Eigenentwicklung 52% 53% 51% 51% 48% Externe Lösung 3% 6% 6% 5% 7% Outsourcing 2% 1% 1% 1% 1% Unabhängig vom Funktionsbereich im Financial Supply Chain Management überwiegt eine lediglich eingeschränkte Zufriedenheit hinsichtlich der Erfüllung der Businessanforderungen Im Ländervergleich ist hier erkennbar, dass Unternehmen der DACH-Region zu einem deutlich höheren Anteil eine volle Zufriedenheit äußern verglichen mit den übrigen EU-Ländern und den USA 1 Rundungsdifferenzen möglich

13 Black Box "Financial Supply Chain Management"_13 Geplante Veränderung des Lösungsumfelds in den kommenden 3 Jahren Auf Grund von Leistungslücken planen die befragten Unternehmen den Einsatz externer Lösungen oder ein Outsourcing in den Bereichen Zahlungs-, Treasury und Payment Management Geplanter Einsatz externer Lösungen 1 Geplantes Outsourcing der Funktionsbereiche 1 Aktuell führende Lösung Zahlungsmgmt. Cash- & Liquiditätsmgmt. Treasury mgmt. Rechnungsmgmt. Payment mgmt. Zahlungsmgmt. Cash- & Liquiditätsmgmt. Treasury mgmt. Rechnungsmgmt. Payment mgmt. ERP- Standard 41% 31% 43% 23% 36% 33% 28% 38% 27% 34% Eigenentwicklung 27% 29% 23% 23% 14% 25% 28% 27% 16% 13% Insbesondere im Zahlungsmanagement, Treasury Management und Payment Management sehen derzeitige Nutzer des ERP- Standards Funktionsdefizite und erwägen künftig den Einsatz externer Lösungen oder die Auslagerung der Funktionsbereiche In den USA erwägt infolgedessen nahezu jedes zweite Unternehmen im Zahlungsmanagement und jedes dritte Unternehmen im Cash- & Liquiditätsmanagement die Einführung einer zusätzlichen/alternativen externen Lösung im Zahlungsmanagement in den kommenden drei Jahren In der DACH-Region plant jedes dritte Haus die Einführung einer Treasury Management-Lösung 1 Interpretation: 41% der Unternehmen, die aktuell den ERP-Standard im Zahlungsmanagement nutzen, planen künftig den Einsatz einer externen Lösung

14 14_Black Box "Financial Supply Chain Management" Mehrwerte von Lösungsangeboten "aus einer Hand" Die Mehrzahl der befragten Unternehmen mittlerer und großer Umsatzklassen sieht eine Vorteilhaftigkeit von Lösungsangeboten "aus einer Hand" für das eigene Haus Mehrwert von Lösungsangeboten "aus einer Hand" im Detail Nein 43% 57% Ja Zentrale Mehrwerte 1 Reduktion der Schnittstellen Kostenvorteile 53% Reduktion der Insellösung Einheitlicher Ansprechpartner Einheitliches Look-and-Feel Keine doppelte Administration Skalierbarkeit der Lösung 26% 36% 35% 45% 50% 58% Die befragten Unternehmen sehen mehrheitlich eine Vorteilhaftigkeit umfassender Lösungsangebote im Financial Supply Chain Management "aus einer Hand" bei SAP-Nutzern liegt der Anteil sogar bei nahezu 70% Kleine Unternehmen mit Umsätzen <80 Mio. hingegen nehmen weder eine Vorteilhaftigkeit im Allgemeinen, noch diese Mehrwerte im speziellen wahr Als zentrale Mehrwerte werden die Reduktion von Schnittstellen, Kostenvorteile sowie die Reduktion von Insellösungen genannt auch ein einheitlicher Ansprechpartner (Single Point of Contact) ist relevant für diese Häuser 1 Mehrfachnennungen möglich

15 Black Box "Financial Supply Chain Management"_15 Zahlungsbereitschaft für Lösungsangebote "aus einer Hand" Bei über 50% der befragten Unternehmen kann eine Zahlungsbereitschaft sowohl für eine ganzheitliche Lösungssuite als auch releasesicher in das eigene System integrierbare Lösungen festgestellt werden Zahlungsbereitschaft für ganzheitliche Lösungssuites 1 Zahlungsbereitschaft für releasesichere Integration 1,2 Versicherungen Energie Sonstige Versicherungen Energie Sonstige Ja, bis 10% mehr 40% 26% 29% Ja, bis 10% mehr 40% 26% 33% Ja, 10% bis 30% mehr 33% 61% 23% Ja, 10% bis 30% mehr 23% 52% 22% Ja, über 30% mehr 7% 0% 3% Ja, über 30% mehr 17% 4% 4% Nein 20% 13% 45% Nein 20% 17% 42% Sowohl für eine die unterschiedlichen Funktionsbereiche der Financial Supply Chain Management abdeckende, ganzheitliche Lösungssuite als auch für eine releasesicher in das jeweilige ERP-System integriebare Lösung stellen mehr als die Hälfte der befragten Unternehmen eine entsprechende Zahlungsbereitschaft in Aussicht insbesondere Unternehmen der Versicherungs- und Energiebranche zeigen eine hohe Zahlungsbereitschaft Speziell Nutzer von SAP-Systemen bemessen einer releasesicheren Integration über ihre Zahlungsbereitschaft eine hohe Bedeutung bei, kleinere Häuser mit Umsätzen <80 Mio. hingegen sehen hier keine Priorität 1 Als Preispremium gegenüber aktuellen Lizenz- und Service-Kosten 2 Rundungsdifferenzen möglich

16 16_Black Box "Financial Supply Chain Management" Auswahlkriterien für Softwarelösungen im Finanzmanagement Im Financial Supply Chain Management sind die Auswahlkriterien Zuverlässigkeit und Qualität der Betreuung entscheidungskritisch Unterschiede werden insbesondere auf Branchenebene deutlich Top 10 Auswahlkriterien 1 Top 3 nach ausgewählten Branchen 1 Gesamt Zuverlässigkeit 45% Qualität der Betreuung Persönlicher Kontakt Wirtschaftliche Situation Verfügbarkeit/ Flexibilität Günstigster Preis 30% Referenz/ Image 27% Innovationsgrad des Produkts Integrationskompetenz Ganzheitliches Produktportfolio 27% 26% 23% 35% 34% 32% 41% Energie Wirtschaftliche Situation 48% Qualität der Betreuung 39% Persönlicher Kontakt 26% Einzelhandel Günstigster Preis 46% Verfügbarkeit/Flexibilität 38% Integrationskompetenz 36% Fertigung & Bau Zuverlässigkeit 59% Verfügbarkeit/Flexibilität 50% Wirtschaftliche Situation 41% Zentrale Auswahlkriterien für Finanzmanagement- Software sind die Zuverlässigkeit sowie die Qualität der Betreuung Branchenbezogen werden Unterschiede deutlich während im Einzelhandel eine hohe Preissensibilität herrscht, setzen Unternehmen in der Fertigungs- und Baubranche auf die Zuverlässigkeit von Systemen Im internationalen Vergleich wird in den USA neben der Zuverlässigkeit zusätzlich die Verfügbarkeit/Flexibilität der Lösung von jedem zweiten Unternehmen genannt Für kleine Unternehmen unter 80 Mio. Umsatz ist neben dem persönlichen Kontakt insb. ein günstiger Preis entscheidungskritisch 1 Mehrfachnennungen möglich

17 Black Box "Financial Supply Chain Management"_17 Weitere Studien von goetzpartners Mit "Finanzorganisation 2.0 Beitrag zum Unternehmenserfolg" bringt goetzpartners in 2013 eine Studie zur veränderten Rolle der Finanzorganisation innerhalb des Unternehmens heraus Finanzorganisation 2.0 Die steigende Komplexität von Unternehmen stellt auch die Finanzorganisation vor neue Herausforderungen. Fortschreitende Internationalisierung, steigende Komplexität in der Produktionskette und die ad hoc Bereitstellung von Entscheidungsvorlagen für das Top Management sind nur einige der Herausforderungen, denen sich der CFO stellen muss. Im Rahmen dieser Studie wird goetzpartners aufzeigen, welche Anforderungen an die heutige Finanzorganisation gestellt werden und welche Rolle diese im Unternehmen einnimmt. Anhand von fünf Optimierungshebeln zeigt goetzpartners wie der Beitrag der Finanzorganisation zum gesamthaften Unternehmenserfolg gesteigert werden kann: 1. Fokussierung auf die Kernaktivitäten 2. Standardisierung von Prozessen und Aufgaben 3. Verringerung der Komplexität 4. Zentrale Prozess- und Datenverantwortung 5. Mess- und Steuerungskennziffern Fokussieren auf die Kernaktivitäten Standardisierung von Prozessen und Aufgaben Verringerung der Komplexität Zentrale Prozessund Datenverantwortung Mess- und Steuerungskennziffern Verankerung eines ganzheitlichen und wertschöpfungsorientierten Geschäftsverständnisses mit klaren Verantwortlichkeiten zwischen Finanzorganisation und operativen Einheiten Bereitstellung verdichteter Informationen für (Top-) Mgt. Entscheidungen Klare Fokussierung der Zentralfunktionen Identifikation der wertschöpfenden Kernprozesse Ausrichten der IT Infrastruktur, um Kernprozesse effektiv zu unterstützen Auf/Ausbau zentraler Serviceeinheiten (shared service center) Abschaffen von Prozessen mit geringer Wertschöpfung Anpassen der Organisationsstruktur (geographisch, Organisationsebenen etc.) Stärken der internen Kontrollen, um Risiken frühzeitig zu erkennen Verankerung einer zentralen Prozessverantwortung Nutzung einheitlicher Daten aus definierten Quellen im ganzen Unternehmen Gemeinsame Festlegung der notwendigen Datenpunkte mit den operativen Einheiten, um sicherzustellen, dass diese die Gesamtstrategie abbilden Definition von Steuerungskennziffern, welche die Unternehmensstrategie unterstützen Einführung individueller scorecards und Analysefunktionen für das Management Kontinuierliche Messung des Erfolges der Finanzorganisation und der Business Partner "Um strategische Entscheidungen zu treffen, ist es essentiell zu wissen, welchen Effekt dies auf die Finanzen des Unternehmens haben wird. Nur so kann man ein Unternehmen erfolgreich steuern." Die Studie wird im Herbst 2013 erscheinen und die Ergebnisse einer Interviewreihe mit CFOs und anderen Experten zu einer Positionierung der Finanzorganisation in ihrem Unternehmen und deren Beitrag zur Steuerung des Unternehmenserfolgs beinhalten.

18 18_Black Box "Financial Supply Chain Management" Über goetzpartners goetzpartners ist ein führendes unabhängiges europäisches Beratungsunternehmen, das M&A-Beratung (Mergers & Acquisitions) und Management Consulting unter einem Dach kombiniert. Mit diesem einzigartigen Angebot berät goetzpartners Unternehmen entlang ihrer gesamten Wertschöpfungskette und schafft für sie nachhaltige Werte. Die Gruppe ist mit Büros in München, Düsseldorf, Frankfurt, London, Madrid, Moskau, Paris, Prag, Shanghai und Zürich sowie internationalen Kooperationen vertreten. goetzpartners Management Consultants berät schwerpunktmäßig in den Bereichen Strategie, Operational Excellence und Business Transformation. Fokus von goetzpartners Corporate Finance ist die Beratung bei Unternehmenskäufen, -verkäufen und Fusionen. goetzpartners ist "Hidden Champion" in der Beratungsdisziplin Corporate Finance und Managementberatung (Resultat der "Hidden Champions"-Studie von Prof. Fink in Zusammenarbeit mit dem Wirtschaftsmagazin Capital). Industry Line Financial Institutions Im Bereich "Finanzdienstleister" bietet goetzpartners erstklassigen und umfassenden Support bei Beratungsmandaten, M&A- Transaktionen und der Betreuung von Finanzinvestoren. Mit unserem integrierten Ansatz unterstützen wir unsere Klienten dabei, sich dem herausfordernden Marktumfeld anzupassen, ihre Geschäftsmodelle zu überdenken und gegebenenfalls neu zu definieren. Industry Line TIME In der TIME-Branche (Telekommunikation, IT, Medien und E-Business) unterstützt goetzpartners zahlreiche Klienten bei der Ausrichtung und Transformation auf die neuen Marktverhältnisse innerhalb einer konvergierenden Medienwelt. Mit strategisch innovativen Ansätzen sowie einer starken Umsetzungs- und Wertorientierung verbessert goetzpartners gemeinsam mit seinen Kunden deren Wettbewerbsfähigkeit und stellt nachhaltige Erfolge sicher. Service Line Business Information Strategy Um den nachhaltigen Unternehmenserfolg sicherzustellen, sind Unternehmen zunehmend auf eine effektive und effiziente Nutzung von Informationen und Technologien angewiesen. In enger Zusammenarbeit mit den Kunden adressiert goetzpartners die vielfältigen Fragestellungen im Umfeld der Business Information Strategy. Dazu zählt u.a. die Entwicklung und Optimierung der IT-Strategie und Governance, die Optimierung des Leistungsportfolios, der Strukturen und Prozesse von IT-Organisationen und Dienstleistern und die Planung der Technologienutzung in Produkten und Services.

19 Black Box "Financial Supply Chain Management"_19 Disclaimer Diese Publikation ist urheberrechtlich geschützt. Die Vervielfältigung sowie jede sonstige Form der Verbreitung oder Veröffentlichung auch auszugsweise bedarf der Zustimmung von goetzpartners. Die eigenen Analysen und Annahmen für diese Broschüre wurden nach bestem Wissen und Gewissen angefertigt. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Analysen und Annahmen übernimmt goetzpartners keinerlei Gewähr. Es liegt in der Natur der Sache, dass die vorliegende Broschüre nicht die Umstände des jeweiligen Einzelfalls berücksichtigt. Sie kann daher weder die individuelle fachkundige Beratung noch eigene ausführliche Recherchen des Dritten ersetzen.

20 Kontakt goetzpartners MANAGEMENT CONSULTANTS GmbH Dr. Hans Gerd Prodoehl Managing Director, Düsseldorf Thomas Oppe Manager, München Prinzregentenstraße München, Deutschland Tel. +49 (0) Königsallee 60 B Düsseldorf, Deutschland Tel. +49 (0) Bockenheimer Landstraße Frankfurt, Deutschland Tel. +49 (0) Brook Street London W1K 5DL, UK Tel. +44 (0) Calle Marqués de Urquijo n 30, piso Madrid, Spanien Tel. +34 (0) Gagarinskiy per Moskau, Russland Tel. +7 (0) , Avenue George V Paris, Frankreich Tel. +33 (0) Melantrichova Prag 1, Tschechien Tel (0) Unit 1610, No.336 Middle Xizang Road, Shanghai, P.R.China Schwerzistrasse Freienbach/Zürich, Schweiz Tel. +41 (0)

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