Was ist eigentlich ein Praxishandbuch, und geht mich die Vernetzung im Qualitätszirkel als freiberufliche Hebamme etwas an?

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1 Was ist eigentlich ein Praxishandbuch, und geht mich die Vernetzung im Qualitätszirkel als freiberufliche Hebamme etwas an? Ein praktisches Beispiel für Planen, Handeln, Messen, Verbessern von Gabriele Stenz, Hebamme, TQM- Managerin und Systemauditorin, Delmenhorst ist eigentlich ein langweiliges Wort und erst recht. Allerdings ist nichts so wenig sexy, wie eine schlechte Qualität abzuliefern. Das will niemand gerne und auch niemand wirklich haben! Was aber ist die gute Qualität und wie lässt diese sich für alle nachvollziehbar darstellen? Hannie Giebing, Gesundheitswissenschaftlerin aus den Niederlanden, hat die Qualität für das Hebammenwesen schon auf dem Hebammenkongress 1996 in Bremen wie folgt definiert: Qualität ist die größtmögliche Übereinstimmung zwischen real stattgefundener Betreuung und den zuvor formulierten Kriterien, woraus Frauen und ihre Familien den größtmöglichen Nutzten ziehen Sie wies darauf hin, dass die Betreuungsqualität in Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett sich ständig verändert, da sie kontinuierlich den Bedürfnissen der Familien angepasst wird. Also eine unendliche Geschichte in der nicht nur Hebammen definieren, was Qualität zu sein hat. Auch so abstrakte Größen, wie die hat ein berechtigtes Interesse. Schließlich haben wir mit unserer staatlichen Anerkennung und unseren vorbehaltenen Tätigkeiten für Geburt und Wochenbett den Auftrag übernommen für die bestmögliche Betreuung der Mütter und Kinder in den ersten Lebenswochen zu sorgen. Krankenkassen und Ministerien sind legitime Verwalter und Anwälte dieser Interessen, manchmal auch zu unserem Leidwesen. Wir wissen nun, dass vorher formulierte Standards, die Erfüllung von Bedürfnissen der Familien, unsere Betreuungsbedarfseinschätzung und gesellschaftliche Erwartungen an unsere Arbeit in der Summe unter dem Strich die ausmachen. Das bedeutet im Einzelnen: Verfügbarkeit und Erreichbarkeit, genügend Fachkräfte zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort Sicherheit der Umgebung, des Materials, der Maßnahmedurchführung, Hygiene Methoden und Medikamente 1von 5

2 Kontinuität der Betreuungspersonen und gute Weitergabe von Informationen an mitbetreuende Fachkräfte Datenschutz und Schweigepflicht eingehalten Indikation, das heißt, die richtige Maßnahme für dieses Problem gefunden zu haben Die Bedürfnisse der Familien berücksichtigen und in die Planung einbeziehen Die Wirksamkeit der Hebammenbetreuung (wird das gewünschte Ziel erreicht), wie wird dieses dokumentiert und wie steht es mit dem Kosten- Nutzen Verhältnis Um oben genannte Kriterien zu erfüllen, braucht es eine Abfolge von verschiedenen Maßnahmen und Tätigkeit die ineinander greifen und aufeinander aufbauen, sowie eine gute Dokumentation derselben, denn unser Gedächtnis ist eh schon überlastet. Da wir nur eines nach dem anderen erledigen können, ist eine gute Planung, die unsere begrenzten Ressourcen berücksichtigt, von Vorteil. Das alles nennt man bekanntermaßen un, von da aus ist es nicht mehr weit bis zum Qualitätsmanagement. Das machen Sie schon alles längst, und Sie gehen es auch systematisch an: Das ist die Basis und Ausgangsvoraussetzung aller gängigen Qualitätsmodelle (DIN EN ISO, EFQM, KTQ ). Prima!! Wenn jetzt noch die Öffentlichkeit und die betreuten Familien von Ihrer guten Arbeit erführen, wäre das wunderbar. Niemand würde mehr fragen müssen; was macht die Hebamme eigentlich beim Wochenbettbesuch und welche Berechtigung haben die vielen Besuche bis zur achten Lebenswoche und darüber hinaus? Wie genau das in der Praxis ablaufen kann, möchte ich Ihnen anhand einer wahren Begebenheit erläutern: hat in ihrer Kleinstadt (schlechte Infrastruktur und sozioökonomische Probleme, hoher Ausländeranteil, niedriges Bildungsniveau) immer wieder ihr unbekannt Mütter, die erst mehrere Tage nach der Krankenhausentlassung um Wochenbettbetreuung nachfragen. Meist handelt es sich um Mütter mit massiven Stillproblemen, (die von den Frauen selbst nicht erkannt werden) und/oder um ikterische, schläfrige Kinder, die unter Gewichtsverlust leiden. Auskünfte über den Geburtsverlauf, Stillstatus oder kindliche Anamnese sind im Nachhinein nur mit vielen Telefonaten, Zeit und Geldverlust zu erhalten. Diese Gegebenheiten sind auch in rechtlicher Hinsicht ein hohes Risiko für Frau M, s. Praxisführung. Bestandsaufnahme und Ist - Zustand: Aufgrund ihrer internen Kenntnisse identifiziert Frau M. folgende Fehlerquellen: mangelnde Information der Mütter Frühentlassung ohne Hinweise auf geeignetes Stillmanagement 2von 5

3 geringe Kapazitäten der Kinderklinik ungenügende Beratung der Ärzte und Kolleginnen über Hebammenbetreuung nach der Entlassung fehlende adäquate Dokumentation der Kliniken an die betreuende Hebamme Nach ihrer Bestandsaufnahme ermittelt Frau M. die Risiken und den Verbesserungsbedarf. Sie stellt fest, dass sie im Grunde nur auf den letzten Punkt, die Dokumentation, Einfluss nehmen könnte. Also beschließt sie einen Überleitungsbogen für die Klinik zu entwickeln, und diesen den Kolleginnen in den beiden Kliniken und ihren eigenen Frauen ab Frühsommer 2009 zur Verfügung zu stellen. Sie weiß, dass sich die Akzeptanz des Überleitungsdokuments durch Einbeziehung der Kolleginnen aus der Klinik und ihrer Kolleginnen aus dem Qualitätszirkel erhöhen wird. Sie weiß auch, dass der Überleitungsbogen ihre eigene Dokumentation vervollständigt, sicherer und nachvollziehbar machen würde. So liest sie zunächst das Handbuch, Planen Handeln -Messen- Verbessern des Hebammenverbands Niedersachsen, um eine Vorstellung über ihr Vorgehen zu erlangen. Der Qualitätsbereich Dokumentation gibt ihr Informationen über den Rahmen der Anforderungen an eine Dokumentation und das Stöbern im Onlinezugang des Website: hilft bei der Planung folgender Schritte: Einbringen der Idee in die nächste Qualitätszirkelsitzung Sichtung der Literatur und der im Onlinebereich vorhandenen Dokumentationsbögen Anpassung eines geeigneten Dokuments (aus dem Onlinebereich) Erstellung eines Zeitplans und Einplanung einer Erprobungsphase Nun geht es ums Handeln: Anschreiben an die Kliniken erstellen Termin mit beiden Klinikteams machen und um Mitarbeit werben Verbesserung des Dokumentationsbogens mit Hilfe des Qualitätszirkels Gemeinsame Entwicklung eines Ziels: acht Mütter werden in den nächsten acht Wochen mit dem Überleitungsbogen entlassen. Das anschließende Messen ist ein Kinderspiel: Im Anschluss an die ersten Erfahrungen mit dem Bogen, befragt Frau M. ihre Kolleginnen und die acht Mütter und beobachtet so die Praxistauglichkeit. Frau M. legt die Fragen fest und macht sich Notizen, zum Beispiel: Wo ist der Bogen ungenau? Welche Daten fehlen? Akzeptieren Mütter und Kolleginnen die Fragen? Jetzt geht es ans Verbessern: Frau M. verändert den Bogen und verteilt Ihn nun bei jedem Besuch in der Schwangerschaft und Geburtsvorbereitungskurs, damit die Mütter ihn schon 3von 5

4 bei der Klinkaufnahme dem Personal zur Dokumentation übergeben und anschließend nach der Entlassung mitnehmen können. So kommt sie zur kontinuierlichen Nutzung des Dokuments in 85 % des festgelegten Zeitraums. Sie nimmt sich vor, das Vorgehen in 2011 noch einmal auf die Tauglichkeit zu prüfen. Um das nicht zu vergessen trägt sie die Idee in einen Vordruck ein. Abschließend dokumentiert sie ihre Aktivität in der Kopiervorlage Selbstbewertung und archiviert ihren neuen Überleitungsbogen in ihrem Qualitätsordner unter Dokumentation. Damit verfügt sie über einen soliden Baustein für die von ihr angestrebte Qualitätssiegelvergabe und kann mit Stolz auf die geleistete Arbeit zurückblicken. Frau M. hat mit diesem System mehr Sicherheit für sich selbst und für die zu betreuenden Familien gewonnen. Auch der Austausch mit den Klinkkolleginnen und Kinderärzten hat sich verbessert, sie haben nun eine objektive und gemeinsame Gesprächsgrundlage. Mit der Zeit wird das zur Selbstverständlichkeit und hilft Frau M. bei der alltäglichen Arbeit fundierte Entscheidungen zu treffen, Fehler, unnötige Ausgaben und doppelte Arbeit zu vermeiden. Sie hat zukünftig mehr Sicherheit für ihre Berufsausübung und Transparenz für die betreuten Familien. Sie unterscheidet sich von ihren Mitbewerberinnen und sorgt für eine gute Öffentlichkeitsarbeit. Kurzum;sie erbringt ihre Dienstleistung zukünftig auf der Basis des Maßnahmen festlegen und einhalten, Verbesserungen festlegen und einhalten PLANEN Definieren der Ziele, Festlegen der Methoden und Strategien, Regeln finden und festschreiben Beobachten, ob die festgelegten Regeln effektiv verwirklicht werden, feststellen, ob die Maßnahme geeignet ist, die geplanten Ziele zu erreichen VERBESSERN MESSEN HANDELN Realisieren der Handlungen, konsequente Einhaltung der Regeln, um die Zielerreichung zu unterstützen 4von 5

5 Vorschlag für Gliederung meines Qualitätsordners Kapitel 1: Mein berufliches Selbstverständnis 1. Hebammenethik 2. Richtlinien für mein Handeln 3. Beschreibung der Tätigkeit/Schwerpunkte/Konzept Kapitel 2: Rechtliches 1. aktuelle Berufsordnung; Bundeshebammengesetz, Hebammenverband 2. bgw- Mitgliedschaft 3. Gesundheitsamt: Zuständigkeit, jährliche Meldung 4. Versicherungen 5. Verträge, Kaufabrechnungen, Leistungsabrechnung 6. Zeugnisse, Nachweise Kapitel 3: Fortbildung und unterstützende Prozesse 1. gewünschte und geplante Fortbildungen, Teilnahmebescheinigungen 2. eigene Fachliteratur und Informationsquellen 3. Qualitätszirkel, Protokolle,Arbeitsergebnisse Kapitel 4: medizinisch- fachliche Inhalte 1. Checklisten und Standards/ Prozesse 2. Hebammenwissen zu Beratungsthemen 3. Arzneimittelinfos, Gefahrstoffblätter, Bestandlisten 4. Infoflyer zu verschiedenen Themen, z.b. Zahngesundheit Kapitel 5: Organisation 1. Bestellungen von Instrumenten/ Medizinprodukte 2. Hygiene, Hygieneplan 3. Behandlungsverträge, Aufklärung 4. Dokumentationsvorlagen 5. Vertretungsplan 6. Arbeitssicherheit Kapitel 6: Kooperationen/ Vernetzung/Öffentlichkeitsarbeit 1. mögliche interdisziplinäre Kooperationspartner: Listen, Flyer, Zeitungsartikeltexte 2. Sonstiges 5von 5

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