Jährlicher Erfahrungsbericht des Patientenfürsprechers des ukb 2017
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- Charlotte Scholz
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1 Jährlicher Erfahrungsbericht des Patientenfürsprechers des ukb 2017 zur Veröffentlichung im Internet Krankenhaus Unfallkrankenhaus Berlin (Name und Anschrift) Warener Straße Berlin Bereich Somatik ~ Psychiatrie D Name, Vorname Frau D Herr ~ Waldukat Reiner erreichbar per: Telefon I Fax Handy Reiner.Waldukat(@ukb.de Patf-ukb(@Berlin.de
2 1. Allgemeine Informationen zu den Fürsprecher/innen 1. Information über die Patientenfürsprecher/innen im Krankenhaus per 1.1 D Informationsmappe bei Aufnahme 1.2 D Informationsblatt 1.3 D Aushang am Eingangsbereich (z.b. mit ihrem Foto) 1.4 IZI Aushang auf den Stationen 1.5 D Aushang in den Krankenzimmern 1.6 D Aushang in den Aufenthaltsräumen 1.7 IZI Homepage des Krankenhauses 1.8 D weitere Angebote 2. Arbeitsmöglichkeiten im Krankenhaus 2.1 IZI eigener Telefonanschluss IZI eigene -Adresse (z.b. patientenfuersprecher@klinik.de) 2.3 D eigenes Arbeitszimmer 2.4 IZI Mitbenutzung eines Zimmers 2.5 D zentrale Arbeitsmöglichkeit in der Verwaltung 2.6 D keinen festen Arbeitsplatz 2.7 D weitere Möglichkeiten 3. Kontaktangebote der Fürsprecher/innen 3.1 innerhalb fester Sprechzeiten D täglich IZI wöchentlich D 14-tägig D monatlich und I oder 3.2 bei Bedarf über IZI Telefon I Handy IZI IZI internen Briefkasten IZI Kontaktvermittlung über Stationspersonal IZI Aufsuchen der Patienten im Krankenzimmer I Aufenthaltsraum 4. Inanspruchnahme der Fürsprecher/innen 4.1. Zahl Anfragen /Beschwerden im Jahr: 32 I Z1 durch PatienUin, einmal pro Aufenthalt 4.3 1Z1 durch PatienUin, mehrmals pro Aufenthalt 4.4 1Z1 Kontakt über Angehörige 4.5 1Z1 Kontaktvermittlung über Stationspersonal
3 5. Rückmeldung durch Patienten/innen 5.1 1:8'.1 Informationen zu den Fürsprecher/innen sind ausreichend 5.2 D Informationen zu den Fürsprecher/innen sind unzureichend 5.3 1:8'.1 Erreichbarkeit der Fürsprecher/innen ist gut 5.4 D Erreichbarkeit der Fürsprecher/innen ist verbesserungswürdig 5.5 D Patienten wünschen sich II. Themenfelder der Anregungen und Beschwerden 6. Beschwerden zu Besuchszeiten 6.1 1:8'.1 keine 6.2 D selten 6.3 D häufig 6.4 D Gegenstand von Gesprächen mit Verantwortlichen 6.5 1:8'.1 Besuch im Krankenhaus ist jederzeit möglich 6.6 D Besuchszeiten sind festgelegt und werden eingehalten 6.7 D Kritik, weil 7. Beschwerden zur Verpflegung 7.1 D keine 7.2 1:8'.1 selten 7.3 D häufig 7.4 1:8'.1 sind Gegenstand von Gesprächen mit Verantwortlichen 7.5 D Kritik, weil 8. Beschwerden zur Raumsituation (Besucherräume. Aufenthaltsräume. Krankenzimmer) 8.1. D keine 8.2 1:8'.1 selten 8.3 D häufig 8.4 D sind Gegenstand von Gesprächen mit Verantwortlichen 8.5 1:8'.1 Kritik, weil teilweise Überbelegung 9. Beschwerden zum Patientenalltag (Aufnahme, Verlegung, Krankentransporte, Organisation der Untersuchungstermine, Entlassung) 9.1. D keine 9.2 1:8'.1 selten 9.3 D häufig 9.4 D sind Gegenstand von Gesprächen mit Verantwortlichen
4 Beanstandungen beziehen sich auf 9.5 ~ Aufnahme im Krankenhaus Verlegungspraxis I Krankentransporte 9.7 ~ interne Wartezeiten I Organisation der Untersuchungstermine Entlassungsmanagement Zimmernachbarn weitere 10. Beschwerden zur Hygiene und Sauberkeit im Krankenhaus 10.1 ~ keine selten 1o.3 O häufig sind Gegenstand von Gesprächen mit Verantwortlichen Beanstandungen beziehen sich auf Sauberkeit im Krankenhaus allgemein 10.6 Sauberkeit im Krankenzimmer Sauberkeit in den Nasszellen Hyg ienevorschriften weitere 11. Beschwerden über das Personal (Ärzte. Pflege, Sozialdienst, Verwaltung) keine 11.2 ~ selten 11.3 O häufig 11.4 ~ sind Gegenstand von Gesprächen mit Verantwortlichen Beanstandungen, beziehen sich auf Fehlende Aufklärung und Information Fehlende Zuwendung I Mangel an Zeit der Ärzte 11.7 ~ Fehlende Zuwendung I Mangel an Zeit der Pflege 11.8 ~ Unfreundlichkeit Unfreundlichkeit gegenüber Angehörigen Mangelnde Kooperation des betreuenden Personals weitere 12. Beschwerden über medizinische Versorgung keine 12.2 ~ selten 12.3 O häufig 12.4 ~ sind Gegenstand von Gesprächen mit Verantwortlichen Beanstandungen, beziehen sich auf 12.5 ~ Sorgen um unzureichende Behandlung Verdacht auf Behandlungsfehler Probleme bei der Medikamentenversorgung weitere
5 13. Beschwerden zur patientenbezogenen Infrastruktur D keine 13.2 [gl 13.3 D 13.4 D selten häufig sind Gegenstand von Gesprächen mit Verantwortlichen Beanstandungen, beziehen sich auf 13.5 cgi Parkmöglichkeiten 13.6 D Geschäfte und Dienstleistungen 13.7 cgi Umsetzung des Nichtraucherschutzes 13.8 Arbeit des Sozialdienstes 13.9 D Umgang mit dem Sterben weitere Angebote III. Zusammenarbeit mit Zuständigen und Anderen 14. Umgang mit Patientenbeschwerden Beschwerden kann ich vorbringen 14.1 cgi 14.2 cgi 14.3 cgi jederzeit feste, regelmäßige Termine bei Bedarf vereinbare ich einen Termin 14.4 cgi 14.5 cgi 14.6 cgi 14.7 cgi 14.8 cgi 14.9 D bei Geschäftsführung I Verwaltungsleitung/Beschwerdemanager Ärztlicher Leitung Pflegedienstleitung Sozialdienst sonstigen Partnern niemandem 15. Zusammenarbeit und Einbindung der Fürsprecher/innen in der Klinik Weitergabe von Informationen (Organisatorisches, Veränderungen o.ä.) D 15.2 D 15.3 cgi 15.4 cgi 15.5 cgi 15.6 D praktisch nie gelegentlich regelmäßig schriftlich Teilnahme an Sitzungen Flurfunk" 15.7 D 15.8 cgi 15.9 D Zusammenarbeit mit anderen Besuchsdiensten praktisch nie gelegentlich systematisch I häufig
6 kein Angebot Anderer 16. Zusammenarbeit I Unterstützung durch das Bezirksamt 16.1 D praktisch nie 16.2 D selten 16.3 D gelegentlich 16.4 IZ! systematisch I häufig IV. Verbesserungswünsche 17. Was wünschen Sie sich für eine Verbesserung Ihrer Arbeit? 17.1 IZ! bin so zufrieden 17.2 D Vernetzung I Austausch 17.3 D mehr politisches Gehör 17.4 D mehr Unterstützung durch das Bezirksamt 17.4 D Fortbildung 17.5 D V. Anmerkungen I Anregungen I Kritikpunkte:
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