Österreichische Papierfachtagung in Graz / KK/GU

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1 Österreichische Papierfachtagung in Graz 1

2 Holzversorgung der österreichischen Zellstoff- und Papierindustrie im Spannungsfeld von Versorgungssicherheit und Konkurrenzfähigkeit DI Klaus Krammer / Geschäftsführer 2

3 DIE PAPIERHOLZ AUSTRIA GMBH (PHA) 1997 gegründet als Holzversorgungsgesellschaft für die Werke > Mondi Frantschach (St. Gertraud) > Zellstoff Pöls > Norske Skog Bruck > Sappi Gratkorn Ziel: Sicherung der Holzversorgung 3

4 Sappi Austria Produktions GmbH: Mitarbeiter: (inkl. Servicebereiche) Kapazität: to holzfrei gestr. Papier to Zellstoff Werk Gratkorn Sappi Fine Paper Europe: Produktion: 3,800 Mio. Tonnen Papier, 5,900 Mio. Tonnen Papier worldwide Mitarbeiter: SFPE, worldwide Stand Gj. Sept Sept

5 Heinzel Group: Weltweit 3 Fabriken Umsatz: Mio. Mitarbeiter: Produktion: to Zellstoff Pöls AG: Umsatz: 210 Mio. Mitarbeiter: 366 Produktion: to Zellstoff & Papier Stand Gj

6 Werk Frantschach Mondi-Group: Größter Produzent von Kraftpapier in Europa fotografie-gutschi Stand Gj

7 Norske Skog Bruck: Mitarbeiter: 478 Produktionskapazität: to Papier (Zeitungsdruck, LWC) Norske Skog: Erzeuger von Publikationspapier Headquarters Oslo, Norwegen 10 Werke in Europa, Australien, Asien Mitarbeiter: weltweit Stand Gj

8 SÄGERUNDHOLZVERSORGUNG Stora Enso WP Bad St. Leonhard GmbH B Y L FM Einschnitt-Kapazität / Jahr ca. 81% Versorgung durch PHA Rundholz-Längen: 4m (80%) / 3m (20%) Rundholz-Arten: Fichte (87%) / Kiefer (13%) Schnittholz-Hauptmärkte: AT (49%) MENA (21%) IT (11%) JP (10%) 8

9 VERSORGUNGSPROJEKTE HEILIGENKREUZ / EISENSTADT / OBERPULLENDORF Kraftwerksbetreiber: 100% Versorgung durch PHA Geschäftsjahr 2013: Heiligenkreuz: Eisenstadt: Oberpullendorf: Rechnitz: ATO Energierundholz und Waldhackgut ATO; 100% Waldhackgut ATO; 100% Waldhackgut ATO; 100% Waldhackgut Biomassekraftwerk Heiligenkreuz 9

10 EINKAUFSMENGEN 2013 PAPIERHOLZ AUSTRIA GMBH INDUSTRIEHOLZ FM Gesamteinkauf FM BIOBRENNSTOFFE FM SÄGEHOLZ FM 10

11 PAPIERHOLZ AUSTRIA HOLZEINGANGSMENGE NACH HOLZARTEN 2013 HOLZARTEN INLAND FM FICHTE FM IMPORT FM gesamt FM SONSTIGE * FM * Lärche FM Birke FM Buche/Sonst FM KIEFER FM 11

12 Papier: Weltproduktion und Wachstum der letzten 5 Jahre 12

13 Globale Trends in der Papierindustrie Nachfragewachstum für Papiersorten bis Mio to 504 Mio to, Mio to o. 30 % Mio to % + 43 %, + 90 Mio to 59 % Verpackung Hygiene Druck/Schreib Zeitung Quelle: 13

14 Investitionen der Papierindustrie in Österreich Quelle: Austropapier

15 Charakteristika der Zellstoff- u. Papierindustrie Hohes Investitionsvolumen - Neue Zellstofffabrik: rd. 700 Mio. - Neue Papiermaschine: rd. 500 Mio. Hohe Marktvolatilität Starke Globalisierung Noch stärkerer Konzentrationsprozess in der Zukunft (z.b. Auto- u. Stahlindustrie) 15

16 RAHMENBEDINGUNGEN 16

17 Holz: Starker Exportfaktor Überschuss 2012: 3,69 Mrd. EUR Wir haben in Ö modernste Verarbeitungsbetriebe bei Säge, Platte und Papier mit hohen Exportquoten und einem hohen Beitrag zum Leistungsbilanzüberschuss. Alle diese Betriebe haben eines gemeinsam: Sie müssen am globalen Markt bestehen! 17

18 Waldeigentum in Österreich und der EU 18

19 Holzeinschlag in Österreich stagniert 2013: 17,39 Mio Festmeter! Der Einschlag im Kleinwald (bis 200 ha) machte 2012/2013 rund 60 % der Gesamtmenge aus, aus dem Großwald (über 200 ha, ohne ÖBF) kamen 30 %, von den ÖBF rund 10 %. Der Einschlag im Kleinwald wurde von 2000 bis 2012 um 57 % gesteigert, der des Großwaldes um 17 %, während der Anteil der ÖBF um fast 3 % rückläufig war. 19

20 Europäische Sägewerksproduktion vs. Baubranche 20

21 Produktionsentwicklung Schnittholz der österreichischen Sägeindustrie Prod. - Ö Säge in FM österr. Säge (FM) 21

22 Durchforstungspotentiale im österr. Forst Quelle: österr. Waldinventur / Schadauer

23 Inländische Holzversorgung bei steigenden Importen weiterhin rückläufig Der Inlandsbezug hat in den vergangenen 13 Jahren um 1 % abgenommen, obwohl im selben Zeitraum der Jahreseinschlag um 4 Mio FM mehr gesteigert wurde. Mehrmengen wurden überwiegend der energetischen Verwertung zugeführt. Die Importe mussten seit 2000 um knapp 80 % gesteigert werden. 23

24 Rückläufige Holzverfügbarkeit im frachtnahen Ausland zwingt zu verstärkten Fernimporten 24

25 HOLZTRANSPORT 25

26 26

27 Lastgrenzen für Rundholztransporte LKW - Europäischer Vergleich Finnland Estland Schweden Norwegen Frankreich Lettland Niederlande Österreich Polen Deutschland Rumänien Slowakei Tschechien Quelle: intern / Wirtschaftskammer Stmk 27 Lastgrenze in to

28 28

29 Arbeitskosten 29

30 Arbeitskosten* im EU-Vergleich (2012) Stand 03/2014: AT: EUR 31,40, DE: EUR 31,30 Die relativ hohe Dynamik der österreichischen Arbeitskosten sowie der Lohn- und Gehaltserhöhungen während der letzten Jahre spiegelt sich im Ranking der absoluten Arbeitskosten wider. Lag die österreichische Volkswirtschaft im Jahr 2008 im EU-Vergleich an 10. Stelle, weist Österreich im Jahr 2012 den achthöchsten Wert auf und hat erstmals Deutschland als Österreichs größten Handelspartner aber auch stärksten Konkurrenten - überholt. * ohne Landwirtschaft u. öffentliche Verwaltung 30

31 Veränderung der Arbeitskosten in % Österreichs Arbeitskosten sind im Vergleich des Euroraums im Jahr 2012 am stärksten gestiegen! 31

32 Arbeitskosten international 32

33 Zusammenfassung der forstlichen Rahmenbedingungen in Ö im Vergleich zu anderen Ländern besondere Besitzstruktur: ca. 85 % in Privatbesitz mit einem sehr hohen Klein- und Kleinstwaldbesitz. Die alpine Forstwirtschaft mit ungünstiger Kostenstruktur gegenüber Ländern, wo ausschließlich voll mechanisiert genutzt werden kann bzw. Plantagenwirtschaft betrieben werden kann, ist ebenfalls ein besonderes Merkmal. Die Lohn-, Sozial-, Arbeitskosten liegen im europäischen Spitzenfeld. Logistikkosten sind durch die Morphologie Ö bzw. durch gesetzliche Vorgaben wie Roadpricing, Tonnagenbegrenzungen, etc. sehr hoch. Die Umweltauflagen in allen Bereichen gehören in Ö weltweit zu den strengsten - mit entsprechender Kostenbelastung. Die Begehrlichkeiten der Öffentlichkeit und versuchte Einflussnahme bei der Waldbewirtschaftung durch Naturschutzgruppen nehmen deutlich zu. 33

34 Holzstandort Ö mit Tradition Vorteile im internationalen Vergleich Wir haben bestens ausgebildete Experten in der Bewirtschaftung des Waldes, großes Ernte know-how und Technologieführerschaft besonders in der alpinen Forstwirtschaft sowie in der Holz verarbeitenden Industrie. Die heimischen Waldbesitzer wirtschaften nachhaltig, weit über 90 % des heimischen Holzeinschlages werden in Ö verarbeitet. Vor allem die Baumart Fichte ist mit ihren vielen Verarbeitungsmöglichkeiten stark vertreten. Die Vorräte pro Hektar Waldfläche sind im internationalen Benchmark ganz oben angesiedelt. Alleine das Nutzungspotential in der Vornutzung (Durchforstung) birgt ein enormes Potential. Hohe Innovationskraft, Holzveredelung, motivierte Unternehmer und Mitarbeiter haben Ö zu einem der führenden Holzländer weltweit gemacht. 34

35 HOLZKOSTEN 35

36 BREAKDOWN OF SOFTWOOD PULPWOOD COST AT MILL, WOOD FOR CHEMICAL PULPING 4Q 2013 Germany, south, pine 49 Austria, pine 46 Sweden, south, pine 45 Sweden, north, pine 42 France, pine 42 Finland, south, pine 41 Japan, chip 41 Poland, pine 40 Sweden, central, pine 40 Canada East, pine 38 Latvia, pine 33 Portugal, pine 31 Spain, pine 30 USA Northeast, pine 28 New Zealand, pine 26 USA South, SYP 26 South Africa, pine 25 Stumpage USA PNW, chip 25 Harvesting Australia, radiata pine 24 Chile, radiata pine 23 Transport Brazil, SYP 23 European Russia, pine 22 Overhead British Columbia, chip 21 Chip Argentina, SYP EUR/m 3 sob COPYRIGHT PÖYRY 36

37 BREAKDOWN OF SOFTWOOD LOG COST AT MILL 4Q 2013 Austria, spruce 98 Germany, south, spruce 95 Austria, pine 77 Germany, south, pine 77 Finland, south, pine 75 Finland, south, spruce 75 Sweden, south, pine 68 Sweden, south, spruce 68 Sweden, central, spruce 64 Sweden, north, pine 63 Sweden, central, pine 61 Poland, spruce 61 Latvia, spruce 61 Latvia, pine 59 Sweden, north, spruce Poland, pine New Zealand, radiata pine 50 European Russia, spruce 45 European Russia, pine 45 Canada East, SPF 44 USA South, SYP 40 Portugal, pine 39 Brazil, SYP 38 Chile, radiata pine 30 Argentina, SYP 27 Stumpage Harvesting Transport Overhead COPYRIGHT PÖYRY EUR/m 3 sob 37

38 Österreich HOLZKOSTENENTWICKLUNG ÖSTERREICHISCHEN PAPIERINDUSTRIE Die Holzkosten haben sich seit dem Jahr 2005 mehr als verdoppelt! Quelle: Austropapier 38

39 HOLZKOSTEN UND ENTWICKLUNG ÖKOSTROMFÖRDERUNG 39

40 global Explosive Situation in Europa für Holzversorgung und Holznachfrage 2020 Quelle: CEPI-Studie 2007/McKinsey & Pöyry (EU16) 40

41 global HOLZBILANZ IN EUROPA 2020: MEHRHEITLICH DEFIZITÄR Holzdefizit in Österreich und vielen Nachbarländern Quelle: P. Schwarzbauer, BOKU,

42 Mehrbedarf an heimischem Holz kann derzeit nicht gedeckt werden Im Zeitraum 2000 bis 2010 ist der Holzeinsatz zur stofflichen Nutzung in der Säge-, Platten-, Zellstoff- und Papierindustrie um 5% gestiegen, der Energieholzeinsatz wurde im selben Zeitraum, vor allem durch die Subventionierung über das Ökostromgesetz, verdoppelt. Die Prognose bis 2020 zeigt beim stofflichen und energetischen Einsatz jeweils weitere Steigerungen von rund 13%. Dieser Mehrbedarf kann nur durch verbesserte Mobilisierung des Holzes gedeckt werden. 42

43 Ungebremster und ineffizienter Anstieg der energetischen Nutzung von Holz belastet die Wettbewerbsfähigkeit seiner stofflichen Verwertung. Heizwerke und KWK-Anlagen sind die vorrangigen Treiber der energetischen Verwendung von Holz. Dadurch wird ein Verdrängungswettbewerb für die stoffliche Nutzung ausgelöst. 43

44 FÖRDERUNG DER STROMERZEUGUNG AUS LAUGE In Cent pro Kilowattstunde F r a n k r e i c h 6 S p a n i e n 1 0 F i n n l a n d 4, 2 S c h w e d e n 2, 5 P o l e n 6, 5 S lo w a k e i 6 T s c h e c h i e n D e u ts c h l a n d Ö s t e r r e i c h 0 4, 5 (nur einmalige Investförderung) 8, 9 Stand: 2010 Im Gegensatz zu Österreich unterstützen andere EU-Länder die Erzeugung von Ökostrom aus flüssiger Biomasse-Lauge seit Jahren. Die österreichischen Betriebe erleiden dadurch massive Kostennachteile im Standortwettbewerb (zb Zellstofffabrik, 300 GWh: Schweden: + 7,5 Millionen Euro, Tschechien + 13,5 Millionen Euro) 44

45 Erzeugter ÖKOSTROM 2011 erzeugte die österreichische Papierindustrie mehr als 1,5 TWh an CO 2 -freiem Ökostrom ohne Förderung

46 Ökostromkosten 46

47 Wertschöpfung in der europäischen Papierindustrie im Vergleich zum Bioenergie-Sektor CEPI/J.Pöyry

48 Arbeitsplätze in der europäischen Papierindustrie im Vergleich zum Bioenergie-Sektor 48

49 Wichtige Maßnahmen für den Holzstandort Ö (1/2) Schaffung günstiger Rahmenbedingungen für die gesamte Wertschöpfungskette Holz mit Schwerpunkt alpiner Raum und gesetzliche Voraussetzungen, die auch in Zukunft in einem Hochlohnund Hochpreisland wie Ö Holzproduktion und in weiterer Folge Produktion von hochwertigen Holzprodukten ermöglichen. Energie- und Standortpolitik mit volkswirtschaftlicher Gesamtbetrachtung: Das Ökostromgesetz muss EU-weit neu geregelt bzw. vereinheitlicht werden, v. a. keine weitere Förderung von Biomassegroßanlagen, die den bestehenden, erfolgreichen Betrieben den Rohstoff entziehen und damit Arbeitsplätze gefährden. Die Einspeistarifverordnung für Ökostrom sollte zu einer Investitionsförderung geändert werden. 49

50 Wichtige Maßnahmen für den Holzstandort Ö (2/2) Die Bereiche Ausbildung, Forschung & Entwicklung (Produktinnovationen) sind für den Industriestandort Ö ein essentieller Faktor, um die Wettbewerbsfähigkeit im internationalen Umfeld zu sichern. Um weiterhin eine starke Position für die heimische Forst- und Holzwirtschaft im internationalen Wettbewerb sicherzustellen, muss es möglich sein, den verfügbaren Holzeinschlag gerade im Sinne einer freien Marktwirtschaft - mit konkurrenzfähigen Kosten in Österreich nachhaltig zu steigern. Mobilisierung von Holzreserven durch entsprechenden Aktionsplan muss das Ziel der gesamten Wertschöpfungskette sein. 50

51 Schlussfolgerungen (1/2) Die Nachfrage für Zellstoff- und Papier wird bis zum Jahr 2025 grundsätzlich steigen. Die Frage wird sein, in welchen Regionen die Produktionssteigerungen stattfinden. Strategische Allianzenbildung aller Spieler ist für die Zukunft des Holzstandortes Ö sehr wichtig. Die österreichischen Holzkosten liegen im internationalen Benchmark sehr hoch eine Herausforderung für die Holz verarbeitende Industrie. 51

52 Schlussfolgerungen (2/2) Das Biomasse-Wachstum des letzten Jahrzehnts hat den Holzpreis an seine Grenzen gebracht und zu Werksschließungen beigetragen. Die europäische Zellstoff- und Papierindustrie ist modern aufgestellt; neue Investitionen sichern eine kontinuierliche Nachfrage nach Holz. Die heimische ZPI wird bei angemessenen und konkurrenzfähigen Rahmenbedingungen auch künftig ein verlässlicher und berechenbarer Partner der Forstwirtschaft und Sägeindustrie bleiben. 52

53 Wachsen die Bäume in den Himmel? 53

54 Gebirgsforst = kostenintensive Ernte 54

55 55

56 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT! DI Klaus Krammer PAPIERHOLZ AUSTRIA GMBH 56

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