Computergrafik und Bildverarbeitung
|
|
- Nelly Pia Bergmann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Computergrafik und Bildverarbeitung Einleitung 1
2 Organisation Gemeinsame Veranstaltung der Dozenten Prof. Dr. Michael Bender (i.d.r. Montags) Prof. Dr. Uwe Tronnier (Mittwochs) 4 SWS VL: Mo. und Mi. März bis Mai ÜB: Mo. und Mi. Juni / Juli ECTS 5 ECTS Punkte entspricht 150 Arbeitsstunden 150 4*16 (VL+ÜB) 3*8 (Prüf.) = 62 Eigenarbeit 2
3 Organisatorisches Dozent VL Ü / P Bender Tronnier Montag Mittwoch Thema Montag Mittwoch Thema Einführung Einführung Optik, Aliasing HW, Rastergrafik, Aliasing Kamara, Grabber, Aliasing Koordinatensysteme, Koordinatentransf Koordinatensysteme, Koordinatentransf Rasterkoordinaten, TF Projektion, Windowing, Clipping, Culling Rasterkoordinaten, TF Repäsentation, Modellierung, polygonale DS Morphing / Interpolation Repäsentation, Modellierung, polygonale DS Punkt Op's Repäsentation, Modellierung, polygonale DS Punkt Op's Visibilität, Beleuchtung, Schattierung Farbbilder / Bildformate Histogramme Visibilität, Beleuchtung, Schattierung Beleuchtung Visibilität, Beleuchtung, Schattierung Hintergrundkompensation Einführung in OpenGL Optik / Bildaufn Erste Schritte in OpenGL Bildaufn. / Beleucht Geometrische Primitive in OpenGL Punkt Op's Transformationen und Hierarchien in OpenGL Histogramme / Hintergund Beleuchtung in OpenGL Koordinatentransf. 3
4 Prüfungsleistung Die Prüfung wird durch erfolgreiche Teilnahme an der Klausur erbracht. Teilnahmevoraussetzung für die Klausur ist eine Prüfungsvorleistung. Die Prüfungsvorleistung ist erbracht ist erbracht wenn folgende Kriterien erfüllt sind: Teilnahme an 100% der Übungstermine. Versäumte Termine müssen beim Dozenten oder Assistenten nachgeholt werden. Die Bearbeitung der Übungsaufgaben erfolgt in 2er Teams. Alle Übungsaufgaben eines Übungsblatts müssen sinnvoll bearbeitet werden. Die Übungsblätter werden in den letzten 5 Wochen der Veranstaltung bearbeitet. Die Ausgabe erfolgt mit 14-tägigem Vorlauf. Die Abgaben erfolgen im Wochenturnus jeweils ein Blatt Schwerpunkt CG und ein Blatt Schwerpunkt BV. Die erfolgreiche Bearbeitung einer Übungsaufgabe setzt eine Vorbereitung der Teams voraus! Die Vorbereitung der Teams auf die jeweilige Aufgabe wird durch Stichproben während der Übung überprüft! Jedes Team kann im Verlauf des Semesters genau ein Übungsblatt in einem Nachtermin nachholen. 4
5 Lernziele Grundlegendes Verständnis grafikbasierter Computerund Anwendungssysteme. Wie? Einordnen grafikbasierter Systeme durch Betrachtung der Gemeinsamkeiten und Unterschiede generative und bildbasierte Verfahren Was? Physikalische Aspekte, Hardwarekomponenten Mathematischen Verfahren Womit? Theoretisch in der VL behandelt Vertiefung in abschließenden Laborübungen 5
6 Grafik mit dem Computer Rendering Visualisierung Animation Bildanalyse Bildbearbeitung Hardware Grafikkarten DigiCams Video Film effects Koordinaten 2D / 3D Vektorrechnung Matrixmultiplikation Abtastproblem Optik Auflösung Filterung Fouriertransformation Farbe Licht und Beleuchtung Bildformate / Kompression Interaktivität 6
7 Literatur Bildverarbeitung Steinbrecher; Bildverarbeitung in der Praxis; Oldenbourg Abmayr; Einführung in die Bildverarbeitung; Teubner Hermes; Digitale Bildverarbeitung; Hanser Kopp; Bildverarbeitung interaktiv; Teubner Bässmann, Kreyss; Bildverarbeitung Ad Oculos; 3. Auflage; Springer Tönnies; Grundlagen der Bildverarbeitung; Pearson Gonzales / Woods; Digital Image Processing; Addison Wesley Jähne; Digitale Bildverarbeitung; Springer : Bibliothek; : Gut; : Wichtig; : Gibt einen schnellen Überblick; : Vergriffen; : online verfügbar; : Schwierigkeitsgrad 7
8 Literatur Computergrafik Bender M., Brill M.: Computergrafik, Ein anwendungsorientiertes Lehrbuch, 2. Auflage, Hanser Watt A.: 3D Computer Graphics, Addison-Wesley, third edition, Watt A., Watt M.: Advanced Animation and Rendering Techniques, Addison- Wesley, Angel E.: Interactive Computer Graphics A top-down approach with OpenGL, Addison-Wesley, Wolfe R.: 3D Graphics A Visual Approach, Oxford University Press, Watt A.: 3D-Computergrafik, Addison-Wesley, Übersetzung der dritten Auflage, Foley J., van Dam A., Feiner S., Hughes J.: Computer Graphics Principles and Practice, Addison-Wesley, second edition, : Bibliothek; : Gut; : Wichtig; : Gibt einen schnellen Überblick; : Vergriffen; : online verfügbar; : Schwierigkeitsgrad 8
9 CG versus BV Computergrafik Macht (hoffentlich schöne) Bilder auf Basis von (rechnerinternen) Modellen Bildverarbeitung Hat die Bilder schon Eigentlich genau das Gegenteil von CG Analysiert Bilder Kann auch Bilder aufpeppen Auch Videobearbeitung nutzt BV Verfahren verändern Repräsentation im Rechner "Modell" Realität Visualisierung CG-Algorithmus EBV Bild verändern Repräsentation im Rechner "Modell" 9
10 Bildbearbeitung, Bildverarbeitung 10
11 Foto / Video Funktionen zur Bildbearbeitung Z.B. Zauberstab zur Objektfreistellung Videobearbeitung Z.B. Filter zur Überblendung 11
12 Anwendung Automatisierung / QM Füllkontrolle von Medikamentenpackungen Qualitätskontrolle in der Platinenfertigung 12
13 Erkennung von Bildinhalten Inhaltsbasierte Bilddatenbanken im Web Z.B. Fire - Flexible Image Retrival Engine Gestenerkennung 13
14 Weitere Anwendungsfelder Zeichen- / Schrifterkennung Computertomografische Verfahren 14
15 Suche nach Bedeutung = Natur? = Karibik? Notizen: 15
16 Suche nach Bedeutung Notizen: 16
17 Reduktion Notizen: 17
18 Bildbearbeitung / Bildverarbeitung Bildbearbeitung Meist interaktive Manipulation von Bildinformation mit dem Ziel der medientechnischen Nutzung Bildverarbeitung 1. Automatische Verarbeitung von Bildern mit dem Ziel der Informationsgewinnung 2. Bezeichnung der wissenschaftlichen Disziplin zur Methodik der Verarbeitung digitaler Bildinformation (Umfasst insb. Methoden und Algorithmen der Bildbearbeitung) Fazit: 18
19 Computergrafik grobe Einordnung der Begriffe Computergrafik, Graphische Datenverarbeitung, computer graphics: - Synthese von Bildern mit Hilfe des Rechners - Erzeugung eines Bildes (einer Bitmap) aus einer (geometrischen) Beschreibung einer Szene - bei zeitabhängigen Szenenbeschreibungen: Animation - Ausgabemedien: Bildschirm, Drucker, Plotter, Fräser, Projektor(en),... 19
20 Computergrafik (cont.) Die Disziplin der Computergrafik beschäftigt sich u. a. mit: Repräsentation (Datenstrukturen!) und Verarbeitung (Algorithmen!) geometrischer, dreidimensionaler Objekte im Rechner Berechnung von Bilddarstellungen aufgrund solcher Datenstrukturen (bis hin zu foto-realistischen Bildern), das sog. Rendern Grafik-Hardware, Grafik-Software grafisch-interaktive Systeme 20
21 Computergrafik (cont.) Jim Blinn, SIGGRAPH98 Keynote Address, Computer Graphics 33(1), pp Modeling is figuring out the shape of it - Rendering is how to make a picture of it - Animation is figuring out how it moves with time 21
22 Computergrafik (cont.) Hinzu kommen Anwendungsgebiete, insbesondere: - Visualisierung von Informationen (scientific/information visualization) - Konstruktion, CAD (Computer Aided Design) - Fertigung, CAM (Computer Aided Manufacturing) - Benutzeroberflächen - virtuelle Umgebungen - Computerspiele 22
23 Computergrafik (cont.) Software-Architekturen: 3D-Anwendung Anwendungsumgebung high-level 3D-API low-level 3D-API Hardware 23
24 Computergrafik (cont.) Software-Architekturen (cont.): Hardware: z. B. Grafikbeschleuniger, Maus low-level 3D-API: z. B. OpenGL, Direct3D high-level 3D-API: z. B. OpenInventor, Java3D Anwendungsumgebung: z. B. 3D Studio Max, Maya 24
25 Computergrafik (cont.) 3D Studio MAX 25
26 Computergrafik (cont.) Lightscape professioneller Radiosity-Renderer 26
27 Computergrafik (cont.) OpenGL void display() { glclear(gl_color_buffer_bit GL_DEPTH_BUFFER_BIT); // clear buffers glloadidentity(); // reset modelview matrix // define light, light model, set headlight... // viewing transformations... // modelling and viewing transformations // define and assign material... gltranslatef(25.0, 0.0, 0.0); glutsolidsphere(25.0, 20, 20); // main cell, 50m gltranslatef(25.0, 0.0, 0.0); for(int i=1; i<=11; i++) // 11 segments, 11*28m=308m { drawssdsegment(); if(i==7) // // push, translate, rotate, draw disk, pop... } drawssdengine(); // engine, 60m drawssdboosters(); // boosters, 20m glutswapbuffers(); // swap framebuffers } 27
0 Einführung. Computergrafik. Computergrafik. Abteilung für Bild- und Signalverarbeitung
F1 Inhaltsverzeichnis 1 Hardwaregrundlagen 2 Transformationen und Projektionen 3 Repräsentation und Modellierung von Objekten 4 Rasterung 5 Visibilität und Verdeckung 6 Rendering 7 Abbildungsverfahren
MehrComputer Graphik I Generative Computergraphik Intro
Computer Graphik I Generative Computergraphik Intro Marc Alexa, TU Berlin, 2014 Ziele Modellierung Ziele Bildgenerierung Anwendungen Ausgabe Kontakt Marc Alexa TU Berlin Computer Graphik marc.alexa@tu-berlin.de
MehrKapitel 1 - Einführung
Vorlesung Graphische Datenverarbeitung Kapitel 1 - Einführung Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Reinhardt AGIS/INF4 http://www.agis.unibw-muenchen.de UniBw München Überblick Kap. 1: Einführung (Überblick, Begriffe,
MehrMichael Bender Martin Brill. Computergrafik. Ein anwendungsorientiertes Lehrbuch. 2., überarbeitete Auflage HANSER
Michael Bender Martin Brill Computergrafik Ein anwendungsorientiertes Lehrbuch 2., überarbeitete Auflage HANSER Inhaltsverzeichnis Vorwort XI 1 Einleitung 1 1.1 Die Entwicklung der Computergrafik 1 1.2
MehrGrundlagen der Computergrafik
Grundlagen der Computergrafik für Bachelor-Studierende Prof. Dr. Aris Christidis SS 2017 Organisatorisches: Behinderte Unterstützung für Behinderte und chronisch Kranke: http://www.thm.de/site/beauftragte-und-weitere-ansprechpartner/sbv-vertretung-der-schwerbehinderten-personen.html
MehrComputergrafik. Michael Bender, Manfred Brill. Ein anwendungsorientiertes Lehrbuch ISBN Inhaltsverzeichnis
Computergrafik Michael Bender, Manfred Brill Ein anwendungsorientiertes Lehrbuch ISBN 3-446-40434-1 Inhaltsverzeichnis Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/3-446-40434-1 sowie
MehrBlendaX Grundlagen der Computergrafik
BlendaX Grundlagen der Computergrafik Beleuchtungsmodelle (Reflection Models) 16.11.2007 BlendaX Grundlagen der Computergrafik 1 Rendering von Polygonen Der Renderingprozess lässt sich grob in folgende
MehrVorlesung Computergrafik 1 Andreas Butz, Axel Hoppe EINFÜHRUNG, ORGANISATORISCHES
Vorlesung Computergrafik 1 Andreas Butz, Axel Hoppe EINFÜHRUNG, ORGANISATORISCHES 1 Wer? Wo? Prof. Dr.-Ing. Axel Hoppe, MD.H und LMU axel.hoppe@ifi.lmu.de Prof. Dr.-Ing. Andreas Butz, LMU butz@ifi.lmu.de
MehrSeminar Medientechnik. Theresienstr. 37, Raum 112 Montag und Freitag, jeweils Uhr
Seminar Medientechnik Theresienstr. 37, Raum 112 Montag und Freitag, jeweils 12-14 Uhr Lehr- und Forschungseinheit Medieninformatik Leitung: Prof. Dr. Heinrich Hußmann Adresse: Arcisstr. 21, 1. OG, Raum
MehrSzenengraphen. Codruţa Cosma. Universität Ulm Sommersemester 2005
Szenengraphen Codruţa Cosma Universität Ulm Sommersemester 2005 Übersicht Einführung VRML OpenSceneGraph Java3D vs. VRML OpenGL vs. Java3D und VRML Zusammenfassung 2/26 Was sind Szenengraphen? Datenstruktur
MehrComputergraphik I. Organisatorisches. G. Zachmann University of Bremen, Germany cgvr.informatik.uni-bremen.de
Computergraphik I Organisatorisches G. Zachmann University of Bremen, Germany cgvr.informatik.uni-bremen.de Voraussetzungen Ein wenig Mathematik Trigonometrie Lineare Algebra: Rechnen mit Vektoren und
MehrComputergrafik. Ein anwendungsorientiertes Lehrbuch. Bearbeitet von Michael Bender, Manfred Brill
Computergrafik Ein anwendungsorientiertes Lehrbuch Bearbeitet von Michael Bender, Manfred Brill 1. Auflage 2003. Taschenbuch. 528 S. Paperback ISBN 978 3 446 22150 5 Format (B x L): 16,9 x 24,1 cm Gewicht:
MehrEinführung in das Visualization ToolKit. Institut für Simulation und Graphik, Otto-von-Guericke Universität Magdeburg
Einführung in das Visualization ToolKit VTK Einführung: Gliederung Was ist VTK? VTK-Konzept Vorstellung MeVisLab VTK Beispiel in MeVisLab 2/26 Was ist VTK? Freie Software-Bibliothek für 3D Graphik und
MehrComputer Graphik I Intro
Computer Graphik I Intro 1 Ziele Modellierung 2 Ziele Bildgenerierung 3 Anwendungen Ausgabe 4 Kontakt Marc Alexa TU Berlin Computer Graphik marc.alexa@tu- berlin.de Raum EN 717 hep://www.cg.tu- berlin.de
MehrRechnerunterstütztes Konstruieren I (CAD I) Dozent: Eigner. LV-Nummer: 86-700 SWS: 2 V Credits: 3
Rechnerunterstütztes Konstruieren I (CAD I) Dozent: Eigner LV-Nummer: 86-700 SWS: 2 V Credits: 3 Die Vorlesung soll die Grundlagen schaffen, um IT-Lösungen für die Virtuelle Produktentwicklung als wesentliches
MehrDigitale Bildverarbeitung in BA/MA
Digitale Bildverarbeitung in BA/MA Prof. Dr.-Ing. Joachim Denzler Lehrstuhl Digitale Bildverarbeitung Friedrich-Schiller-Universität Jena http://www.inf-cv.uni-jena.de Bedarf Bildverarbeitung In der Industrie:
MehrDigitale Bildverarbeitung
Digitale Bildverarbeitung 01a: Einführung und Motivation Prof. Dr. Gudrun Socher Dozentin Dozentin Prof. Dr. Gudrun Socher (gudrun.socher@hm.edu) Sprechstunde Donnerstag 9:15-10:00 Uhr Anmeldung per E-Mail
MehrZu meiner Person Was erwartet Sie? Vorlesungen Übungen. Welche Techniken lernen Sie kennen? Grafik-API Programmiersprache.
Zu meiner Person Was erwartet Sie? Vorlesungen Übungen Thomas Jung Welche Techniken lernen Sie kennen? Grafik-API Programmiersprache Organisatorisches Belegkriterien Informatik-Diplom, TU Berlin, 1989
MehrGraphische Datenverarbeitung und Bildverarbeitung
Graphische Datenverarbeitung und Bildverarbeitung Hochschule Niederrhein Schattenberechnung Graphische DV und BV, Regina Pohle, 23. Schattenberechnung 1 Einordnung in die Inhalte der Vorlesung Einführung
MehrDie untere Abbildung zeigt eine Szene aus einer 3D-Computeranimation.
3D-Animation Als 3D-Animation bezeichnet man die Animation von dreidimensionalen Objekten. Diese können wie echte Objekte gedreht und bewegt werden. Die 3D-Animationen erinnern an die sogenannten Puppentrickfilme.
MehrEchtzeitfähige hige Verfahren in der Computergrafik. Lehrstuhl für f r Informatik Computer Grafik und Visualisierung TUM
Echtzeitfähige hige Verfahren in der Computergrafik Prof. Dr. Rüdiger R Westermann Lehrstuhl für f r Informatik Computer Grafik und Visualisierung TUM Lehr- und Forschungsinhalte Visualisierung Darstellung
MehrDigitale Bildverarbeitung
Digitale Bildverarbeitung Prof. Dr. Sibylle Schwarz HTWK Leipzig, Fakultät IMN Gustav-Freytag-Str. 42a, 04277 Leipzig Zimmer Z 411 (Zuse-Bau) http://www.imn.htwk-leipzig.de/~schwarz sibylle.schwarz@htwk-leipzig.de
MehrIm Original veränderbare Word-Dateien
3D-Animation Als 3D-Animation bezeichnet man die Animation von dreidimensionalen Objekten. Diese können wie echte Objekte gedreht und bewegt werden. Die 3D-Animationen erinnern an die sogenannten Puppentrickfilme.
MehrHauptseminar Graphische Datenverarbeitung
TECHNISCHE UNIVERSITÄT DRESDEN Hauptseminar Graphische Datenverarbeitung Prof. Stefan Gumhold und fast alle Mitarbeiter der Professur S. Gumhold, Hauptseminar GDV, SS 2013 1 Inhalt Übersicht zum Hauptseminar
Mehr(1) Einführung. Vorlesung CV-Integration S. Müller/D. Paulus KOBLENZ LANDAU
(1) Einführung Vorlesung CV-Integration S. Müller/D. Paulus Ziel In vielen Bereichen der Forschung und auch der täglichen Anwendungen wächst das Fachgebiet der Bildverarbeitung und der Computergraphik
MehrNumerische Mathematik für die Fachrichtungen Informatik und Ingenieurwesen. Andreas Rieder
Numerische Mathematik für die Fachrichtungen Informatik und Ingenieurwesen Andreas Rieder UNIVERSITÄT KARLSRUHE (TH) Institut für Wissenschaftliches Rechnen und Mathematische Modellbildung und Institut
MehrVisualisierung in Natur- und Technikwissenschaften. 0. Einführung. Vorlesung: Mi, 11:15 12:45 + Fr, 9:15 10:45, INF 368 532 Prof. Dr.
Visualisierung in Natur- und Technikwissenschaften 0. Einführung Vorlesung: Mi, 11:15 12:45 + Fr, 9:15 10:45, INF 368 532 Prof. Dr. Heike Leitte Vertiefung Computergraphik und Visualisierung Jürgen Hesser
MehrAlgorithmische Geometrie: Einstimmung
Algorithmische Geometrie: Einstimmung Nico Düvelmeyer WS 2009/2010, 20.10.2009 Überblick 1 Organisatorisches 2 Fachgebiet Typische Untersuchungsgegenstände Typische Anwendungsgebiete 3 Inhalte der Vorlesung
MehrPraxisorientierte Einführung in die Computergraphik - Vorlesungsplan -
Praxisorientierte Einführung in die Computergraphik - Vorlesungsplan - 1. Einführung In dieser Lektion erhalten die Teilnehmer einen Überblick über das Wissensgebiet der Computergraphik und ihrer Anwendungsgebiete.
MehrLehrbuch der Grafikprogrammierung
Klaus Zeppenfeld Lehrbuch der Grafikprogrammierung Grundlagen Programmierung Anwendung unter Mitwirkung von Regine Wolters mit 2 CD-ROMs Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg Berlin LE 1 1 Grundlagen
MehrModulhandbuch. Studiengang M.Sc. Digital Reality. Im Fakultätsrat Design, Medien und Information. am beschlossen
Modulhandbuch Studiengang M.Sc. Digital Reality Im Fakultätsrat Design, Medien und Information am 21.06.2017 beschlossen Department Medientechnik Fakultät Design, Medien und Information HAW Hamburg 1 Inhalt
MehrWelche Techniken lernen Sie kennen?
Thomas Jung Zu meiner Person Was erwartet Sie? Vorlesungen Übungen Welche Techniken lernen Sie kennen? Grafik-API Programmiersprache Organisatorisches Belegkriterien 1 Informatik-Diplom, TU Berlin, 1989
MehrZu meiner Person Was erwartet Sie? Vorlesungen Übungen. Welche Techniken lernen Sie kennen? Grafik-API Programmiersprache.
Zu meiner Person Was erwartet Sie? Vorlesungen Übungen Thomas Jung Welche Techniken lernen Sie kennen? Grafik-API Programmiersprache Organisatorisches Belegkriterien Informatik-Diplom, TU Berlin, 1989
MehrComputergrafik SS 2014
Computergrafik SS 2014 Oliver Vornberger Institut für Informatik Universität Osnabrück Organisation Vorlesung montags 10:15 Uhr 31/E06 dienstags 10:15 Uhr 31/E06 Übung donnerstags 10:15 Uhr 69/125 freitags
MehrDigitale Bildverarbeitung
Bernd Jahne Digitale Bildverarbeitung 6., überarbeitete und erweiterte Auflage Mit 248 Abbildungen und 155 Übungsaufgaben und CD-ROM Sy Springer Inhaltsverzeichnis I Grundlagen 1 Anwendungen und Werkzeuge
MehrPrüfungstermine WS 2017/18 Wirtschaftsinformatik Bachelorstudiengang
Prüfungskommission Wirtschaftinformatik Wirtschaftsinformatik Betriebswirtschaftliche Verfahren (BWL 2) Montag, 22. Januar 2018 12:30 14:00 S 0.11 Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Montag, 22. Januar
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Multimedia für Referate und Präsentationen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Multimedia für Referate und Präsentationen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Computergrafik Computergrafik umfasst
MehrInhalt. Grundlagen - Licht und visuelle Wahrnehmung 1. Grundlagen - 2D-Grafik (Teil 1) 43. Grundlagen - 2D-Grafik (Teil 2) 67
Grundlagen - Licht und visuelle Wahrnehmung 1 Physikalische Grundlagen 2 Licht 2 Fotometrie 6 Geometrische Optik 9 Schatten 13 Farben 15 Visuelle Wahrnehmung - vom Reiz zum Sehen und Erkennen 17 Das Auge
MehrFortgeschrittene Bildverarbeitung und Analyse
Fortgeschrittene Bildverarbeitung und Analyse Studiengang IEM Inhalt Definition der Bildverarbeitung Verarbeitung-Bearbeitung (Systeme) Grundlagen der Abbildungssysteme Auge, visuelle Wahrnehmung, Kamera,
MehrDIPLOMARBEIT. im Fachbereich Angewandte Informatik Studienschwerpunkt Medieninformatik. Herrnweg Grebenhain.
Analyse, Bewertung und Umsetzung geeigneter Methoden zur Realisierung virtueller und realer Szenen für die stereoskopische Darstellung mittels eines 3D-Projetorensystems DIPLOMARBEIT im Fachbereich Angewandte
MehrEchtzeit-Computergraphik auf mobilen Geräten. Daniel Weiskopf VISUS, Universität Stuttgart
Echtzeit-Computergraphik auf mobilen Geräten Daniel Weiskopf VISUS, 1 Übersicht Hintergrund und Nexus-Umfeld Systemarchitektur 3D Graphik auf mobilen Geräten Darstellungs- und Visualisierungsverfahren
MehrEinführung in OpenGL. Einführung in OpenGL
OpenGL: Einführung/Standard - OpenGL (Open Graphics Library) ist ein Standard für 3D Rendering und 3D Hardware-Beschleunigung - OpenGL läuft unter Windows, MacOS, Linux, Unix, - Website: http://opengl.org
MehrProgrammieren 2 - Java
Programmieren 2 - Java Fachhochschule Wiesbaden, FB Informatik Studiengang Medieninformatik Vorlesung im SS 2002 1 Ziele Ausbau der bisherigen Fertigkeiten und Techniken des Programmierens in Java mit
MehrHow to make a PIXAR movie? WS 2012/2013
Proseminar/Seminar How to make a PIXAR movie? WS 2012/2013 Computer Graphics and Visualization Group Technische Universität München Überblick Sinn und Zweck eines Seminars Anforderungen und Zeitplan Überblick
MehrComputergrafik Universität Osnabrück, Henning Wenke,
Computergrafik Universität Osnabrück, Henning Wenke, 2012-05-14 Kapitel V: Modeling Transformation & Vertex Shader 5.1 Vertex Definitionen: Vertex Vertex Computergrafik Mathematischer Punkt auf einer Oberfläche
MehrGraphische Datenverarbeitung. Graphische Objekte und deren Programmierung. Prof. Dr. Elke Hergenröther. h_da
Graphische Datenverarbeitung Graphische Objekte und deren Programmierung Prof. Dr. Elke Hergenröther h_da Besuchen Sie die Vorlesung! Warum? Wichtige Hinweise: Das Skript und die Folien sind nur eine Zusammenfassung
MehrWelche Teilgebiete der Informatik beschäftigen sich mit der computergestützten Verarbeitung und Speicherung von Bildinformationen?
. Begriffe Welche Teilgebiete der Informatik beschäftigen sich mit der computergestützten Verarbeitung und Speicherung von Bildinformationen? Bildverarbeitung (image processing) - Analyse von Bildern mit
MehrDiskrete Strukturen WS 2010/11. Ernst W. Mayr. Wintersemester 2010/11. Fakultät für Informatik TU München
WS 2010/11 Diskrete Strukturen Ernst W. Mayr Fakultät für Informatik TU München http://www14.in.tum.de/lehre/2010ws/ds/ Wintersemester 2010/11 Diskrete Strukturen Kapitel 0 Organisatorisches Vorlesungen:
MehrComputer Graphics Gerätetechnik, Programmierung und Anwendung graphischer Systeme
Computer Graphics Gerätetechnik, Programmierung und Anwendung graphischer Systeme Von Prof. Dr.-Ing. Jose Encarnacäo Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Straßer, Technische Hochschule Darmstadt, Fachbereich Informatik
MehrVorlesung Modellierung Wintersemester 2014/15. Organisatorisches (Folien teilw. von Prof. B. König) Wer sind wir? Wer sind wir? Das heutige Programm
Vorlesung Modellierung Wintersemester 2014/15 Organisatorisches (Folien teilw. von Prof. B. König) Prof. Norbert Fuhr Übungsleitung: Thomas Beckers Das heutige Programm Organisatorisches Vorstellung Ablauf
MehrVorlesung Modellierung Wintersemester 2014/15. Organisatorisches (Folien teilw. von Prof. B. König)
Vorlesung Modellierung Wintersemester 2014/15 Organisatorisches (Folien teilw. von Prof. B. König) Prof. Norbert Fuhr Übungsleitung: Thomas Beckers 1 / 23 Das heutige Programm Organisatorisches Vorstellung
MehrEignungsverfahren zum Master of Science Human-Computer Interaction
Eignungsverfahren zum Master of Science Human-Computer Interaction Literaturhinweise Prüfungsausschuss HCI Human-Computer Interaction & Psychologische Ergonomie Julius-Maximilians-Universität Würzburg
MehrEinführung in die Informatik für Nebenfach. Einleitung
Einführung in die Informatik für Nebenfach Einleitung Organisatorisches, Motivation, Herangehensweise Wolfram Burgard 1 Vorlesung Zeit und Ort: Di+Do 11.00 13.00 Uhr, Gebäude 086, Raum 00-006 Dozent: Prof.
MehrDiskrete Strukturen WS Ernst W. Mayr. Wintersemester Fakultät für Informatik TU München
WS 2011 Diskrete Strukturen Ernst W. Mayr Fakultät für Informatik TU München http://www14.in.tum.de/lehre/2011ws/ds/ Wintersemester 2011 Diskrete Strukturen Kapitel 0 Organisatorisches Vorlesung: Di 13:45
MehrDigitale Bildverarbeitung Einheit 12 3D-Modellierung
Digitale Bildverarbeitung Einheit 12 3D-Modellierung Lehrauftrag WS 05/06 Fachbereich M+I der FH-Offenburg Dipl.-Math. Bernard Haasdonk Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Ziele der Einheit Einen Eindruck
MehrModulbeschreibung Medizintechnik Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik. Inhaltsverzeichnis. Badstr Offenburg
Badstr. 24 77652 Offenburg Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik Seite 1 von 5 Inhaltsverzeichnis MTM-11 Medizininformatik 2 4040 Objektorientierte Programmierung in C++ 5 4041 Dreidimensionale
MehrProgrammierpraktikum 3D Computer Grafik
Dipl.Inf. Otmar Hilliges Programmierpraktikum 3D Computer Grafik Einführung die Computergrafik: GLUT und OpenGL. Teilnehmer und Abgaben Nachname Abeldt Brucker Dimitrova Gebhardt Goldhofer Lauber Promesberger
MehrTechnischen Informatik 1. Jörg Kaiser IVS EOS
Vorlesung Technischen Informatik 1 WS 2014/2015 Jörg Kaiser IVS EOS Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Allgemeine Information Dozent: Prof. Dr. Jörg Kaiser Institut für Verteilte Systeme (IVS) Arbeitsgruppe
MehrProgrammieren in Java
Programmieren in Java Einführung Prof. Dr. Peter Thiemann Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Germany SS 2015 Peter Thiemann (Univ. Freiburg) Programmieren in Java JAVA 1 / 12 Koordinaten Vorlesung: Mo,
MehrGrafische Datenverarbeitung: Grundlagen Winter 2009/10
Grafische Datenverarbeitung: Grundlagen Winter 2009/10 Frieder Nake Allgemeines zum Ku rs Mitteilung 01 19 Oktober 2009 mit Ergänzungen Zu m In h a lt Die Grafische Datenverarbeitung hat es mit Bildern
MehrAlgorithmische Geometrie 1. Einführung
Algorithmische Geometrie 1. Einführung JProf. Dr. Heike Leitte Computergraphik und Visualisierung Algorithmische Geometrie Veranstaltung: 2 SWS Vorlesung: Mi, 9:15 10:45 1 SWS Übung: Do 14:00 16:00 Übungen:
MehrScene Reconstruction with Multiple View Geometry
Scene Reconstruction with Multiple View Geometry Anwendungen 2 16.06.2010 Nikolaus Rusitska nikolausrusitska@gmx.de Inhalt Rückblick Techniken Related Work Fazit 1 Rückblick Techniken Related Work Fazit
MehrMathematisch-algorithmische Grundlagen für Big Data
Mathematisch-algorithmische Grundlagen für Big Data Numerische Algorithmen für Datenanalyse und Optimierung Prof. Dr. Peter Becker Fachbereich Informatik Hochschule Bonn-Rhein-Sieg Sommersemester 2017
MehrHow to make a PIXAR movie? WS 2011/2012
Proseminar/Seminar How to make a PIXAR movie? WS 2011/2012 Computer Graphics and Visualization Group Technische Universität München Überblick Sinn und Zweck eines Seminars Anforderungen und Zeitplan Vorstellen
MehrOpenGL und die Fixed-Function-Pipeline
OpenGL und die Fixed-Function-Pipeline Proseminar Game Design WS 07/08 Jan-Hendrik Behrmann Einführung In modernen Computerspielen hat sich inzwischen die Darstellung der Spielwelt in dreidimensionaler
MehrAlgorithmen und Datenstrukturen (AuD) Prof. Dr. Claudia Eckert und Dr. Thomas Stibor
Algorithmen und Datenstrukturen (AuD) Prof. Dr. Claudia Eckert und Dr. Thomas Stibor Organisatorisches: Vorlesung 4 SWS, Zentralübung 2 SWS: 6 Credit Points Mi 9:45 11:15 Raum 1200 (Vorlesung) Do 8:00
MehrComputergrafik SS 2016
Computergrafik SS 2016 Oliver Vornberger Institut für Informatik Universität Osnabrück Organisation Vorlesung montags 10:15 Uhr 32/102 dienstags 10:15 Uhr 32/102 Übung donnerstags 10:15 Uhr 93/E33 Lukas
MehrSeminar Ausgewählte Themen der medizinischen Visualisierung
1 Ausgewählte Themen der medizinischen Visualisierung Institut für Informatik 08.07.2011 Arbeitsgruppe Visualisierung und Computergrafik (VisCG) Organisatorisches Veranstalter: Prof. Dr. Klaus Hinrichs,
MehrVHDL - Grundlagen des Pointrenderings
VHDL - Grundlagen des Pointrenderings Marc Reichenbach, Timo Nieszner Informatik 3 / Rechnerarchitektur Universität Erlangen Nürnberg 2013 1 / 25 Rendern von Dreiecksnetzen Quelle: Inf9, CG-Slides grobmaschiges
MehrEinführung in die Technische Informatik [TI]
Computer and Communication Systems (Lehrstuhl für Technische Informatik) Einführung in die Technische Informatik [TI] Falko Dressler Universität Innsbruck [TI] Winter 2013/2014 Einleitung 1 Früher Prozessor:
MehrVorlesung Programmieren
Vorlesung Programmieren Organisation Dr. Dennis Pfisterer Institut für Telematik, Universität zu Lübeck http://www.itm.uni-luebeck.de/people/pfisterer Ziele dieser Veranstaltung Ziel: Wissen, wie man Computerprogramme
MehrAnlage 2: Modulübersicht und Modulbeschreibungen. Modulübersicht. Modul LP 1 Benotet/ unbenoted
Modulübersicht Modul LP 1 Benotet/ unbenoted Regelprüfungstermin 2 Beginn Wintersemester Regelprüfungstermin 2 Beginn Sommersemester Pflichtmodule Einführung in Visual Computing benotet FS 1 FS 1 Forschungsthemen
MehrInformatikgrundlagen (WS 2016/2017)
Informatikgrundlagen (WS 2016/2017) Klaus Berberich (klaus.berberich@htwsaar.de) Wolfgang Braun (wolfgang.braun@htwsaar.de) 0. Organisatorisches Dozenten Klaus Berberich (klaus.berberich@htwsaar.de) Sprechstunde
MehrInformatik II Datenstrukturen und Algorithmen
Informatik II Datenstrukturen und Algorithmen Prof. Dr. Xiaoyi Jiang Institut für Informatik Universität Münster SS 2009 1 Organisation Organisation ist ein Mittel, die Kräfte des einzelnen zu vervielfältigen.
MehrEinführung in die Informatik
Einführung in die Informatik Einleitung Organisatorisches, Motivation, Herangehensweise Wolfram Burgard Cyrill Stachniss 1.1 Vorlesung Zeit und Ort: Mittwochs 16.00 18.00 Uhr Gebäude 101 HS 00-026 Informationen
MehrGraphische Datenverarbeitung und Bildverarbeitung
Graphische Datenverarbeitung und Bildverarbeitung Hochschule Niederrhein Verdeckung Graphische DV und BV, Regina Pohle, 20. Verdeckung Einordnung in die Inhalte der Vorlesung Einführung mathematische und
MehrSeminar: Grafikprogrammierung
Game Developer Converence 08 Seminar: Grafikprogrammierung Alexander Weggerle 17.04.08 Seite 2 Einführung Themenüberblick Organisatorisches Seminarablauf liches Seite 3 Einführung Seminar Motivation Vorbereitung
MehrBetriebssysteme (BS) Einführung. Olaf Spinczyk.
Betriebssysteme (BS) Einführung http://ess.cs.tu-dortmund.de/de/teaching/ss2016/bs/ Olaf Spinczyk olaf.spinczyk@tu-dortmund.de http://ess.cs.tu-dortmund.de/~os AG Eingebettete Systemsoftware Informatik
MehrWorkload: 150 h ECTS Punkte: 5
Modulbezeichnung: Grundlagen der objektorientierten Programmierung mit Java Modulnummer: DLBINGOPJ Modultyp: Pflicht Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 150
MehrPRIP-Preis. Effizientes Object Tracking durch Programmierung von Mehrkernprozessoren und Grafikkarten
Masterarbeit @ PRIP-Preis Effizientes Object Tracking durch Programmierung von Mehrkernprozessoren und Grafikkarten Michael Rauter Pattern Recognition and Image Processing Group Institute of Computer Aided
MehrComputergraphik I. Organisatorisches. G. Zachmann University of Bremen, Germany cgvr.informatik.uni-bremen.de
Computergraphik I Organisatorisches G. Zachmann University of Bremen, Germany cgvr.informatik.uni-bremen.de Voraussetzungen Ein wenig Mathematik Trigonometrie Lineare Algebra: Rechnen mit Vektoren und
MehrListe MI / Liste I Programmieren in C++
Liste MI / Liste I Programmieren in C++ Fachhochschule Wiesbaden, FB Design Informatik Medien Studiengang Medieninformatik WS 2007/2008 Kapitel 1-4 1 Ziele Kennenlernen einer weiteren objektorientierten
MehrModulliste. für den Masterstudiengang. Data & Knowledge Engineering (alt) an der Otto von Guericke Universität Magdeburg Fakultät für Informatik
Modulliste für den Masterstudiengang Data & Knowledge Engineering (alt) an der Otto von Guericke Universität Magdeburg Fakultät für Informatik vom Sommersemester 2019 Der Masterstudiengang Data & Knowledge
MehrSoftware-Praktikum für! Anfänger und Fortgeschrittene!
Software-Praktikum für! Anfänger und Fortgeschrittene! Susanne Krömker, Hubert Mara!! Bewerbung zu einem Thema!!(+ Alternativen)!! Anmeldung über E-Mail bis Mi, 31. Oktober 2012!!www.iwr.uni-heidelberg.de/groups/ngg/practical.php!!
MehrProgrammieren in Java
Programmieren in Java Einführung Peter Thiemann Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Germany SS 2013 Organisatorisches Vorlesung Di, 14-16 Uhr ct, HS 101-00-026 Dozent Prof. Dr. Peter Thiemann Gebäude
MehrEinführung Augmentierte Bildsynthese
Einführung Augmentierte Bildsynthese Rendering Synthetic Objects into Real Scenes Definition Augmentierte Bildsynthese Nahtloses Einfügen virtueller Objekte in eine reale Szene Konsistente Beleuchtung
MehrVR-Modelling (real-time 3D graphics) Anlässlich der Weltausstellung EXPO 2000 in Hannover wurde die VR-Szene Libereria Piccolomini als Teil des virtue
Produktionserfahrungen seit 1992 Digitales 3D Portrait einer realen Person um einen glaubwürdigen Virtual Actor zu erstellen. Egal ob Commercials, Broadcast Television, Corporate Video oder Realtime Graphics.
MehrP2P-Netzwerke für dynamische 3D-Szenen
P2P-Netzwerke für dynamische 3D-Szenen Projektgruppe im WS 2003/2004 High Performance = Innovative Computer Systems + Efficient Algorithms Jens Krokowski 1 Problemstellung hochdynamische 3D-Szene Spieler/Objekte
MehrEinführung. Rechnerarchitekturen Entwicklung und Ausführung von Programmen Betriebssysteme
Teil I Einführung Überblick 1 2 Geschichte der Informatik 3 Technische Grundlagen der Informatik Rechnerarchitekturen Entwicklung und Ausführung von Programmen Betriebssysteme 4 Daten, Informationen, Kodierung
MehrComputergrafik 1 Übung
Prof. Dr. Andreas Butz Dipl.-Medieninf. Hendrik Richter Dipl.-Medieninf. Raphael Wimmer Computergrafik 1 Übung 4 1 Was ist OpenGL? OpenGL = Open Graphics Library API für Echtzeit-3D-Grafik Hardwarebeschleunigt
MehrSzenengraph-Architekturen im Kontext von VR- und AR-Anwendungen
Szenengraph-Architekturen - 1 Szenengraph-Architekturen im Kontext von VR- und AR-Anwendungen Hauptseminar Medieninformatik Christina Eicher 10. Mai 2004 Inhalt Szenengraph-Architekturen - 2 Teil 1: Szenengraphen
MehrMathematik 1. Studiengang Bachelor Informatik WS 2016/2017. Prof. Dr. Ulrich Tipp
Mathematik 1 Studiengang Bachelor Informatik WS 2016/2017 Prof. Dr. Ulrich Tipp Organisatorisches 4 h Vorlesung Di 8:00 9:30 AM Mi 8:00 9:30 AM 2 h Übung in 4 Gruppen Di 10:00 11:30 BE08 (Gruppe L) Di
MehrModulliste. für den Bachelorstudiengang. Wirtschaftsinformatik. an der Otto von Guericke Universität Magdeburg Fakultät für Informatik
Modulliste für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik an der Otto von Guericke Universität Magdeburg Fakultät für Informatik vom Sommersemester 2019 Der Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik
MehrNeue Prüfungsordnungen für die Studiengänge der Angewandten Informatik Bachelor (BIN) und Master (MIN) ab WS 09/10
Prüfungsausschuss Angewandte Informatik Juli 2009 Neue Prüfungsordnungen für die Studiengänge der Angewandten Informatik Bachelor (BIN) und Master (MIN) ab WS 09/10 Für die Studiengänge der Angewandten
MehrComputergraphik (Praktikum)
Computergraphik (Praktikum) 1 Koordinaten Praktikumsorganisation: Dr.-Ing. W. Mascolus Fakultät Informatik, SMT HG Raum 632 (über Turnhalle) 463 38498 tel. 463 38396 fax. Wilfried.Mascolus@tu-dresden.de
MehrInformatik (für Chemie-Ingenieurwesen) Sommersemester 2014
Informatik (für Chemie-Ingenieurwesen) Sommersemester 2014 Prof. Dr.-Ing. habil. Peter Sobe HTW Dresden Fakultät Informatik / Mathematik Zur Person: Prof. Dr.-Ing. habil. Peter Sobe Fakultät Informatik/Mathematik
MehrGrundlagen Internet-Technologien INF3171
Grundlagen Internet-Technologien INF3171 Allgemeines und Organisatorisches 11.04.2011 Organisatorisches Erreichbarkeit: thomas.walter@uni-tuebingen.de ZDV (auch Sand, B115) Sprechstunde nach Vorlesung
MehrAlexander Schmidt 4D Vision GmbH
Alexander Schmidt 4D Vision GmbH Inhalt der Präsentation: Vorstellung der Firma Technologie des 4D-Vision Bildschirmsystems Anwendungen des 4D-Vision Bildschirmsystems Datenaufbereitung nach dem 4D-Verfahren
MehrProjektmanagement und Projektplanung Überblick
Projektmanagement und Projektplanung Überblick Prof. Dr. Norbert Trautmann Universität Bern Frühjahrssemester 2016 Gliederung 1 2 3 4 5 Prof. Dr. Norbert Trautmann, Frühjahrssemester 2016 Projektmanagement
Mehr