Projektthema: Milch unter der Lupe projektorientiertes Arbeiten im NWA- Unterricht der Klasse 6
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- Insa Dressler
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1 Schriftliche Dokumentation des projektorientierten Unterrichtsvorhabens Projektthema: Milch unter der Lupe projektorientiertes Arbeiten im NWA- Unterricht der Klasse 6 Referendarin: Christina Hug Fach: NWA/ Chemie Schule: Max-Planck-Realschule Bad Krozingen Klasse: 6a Zeitraum: November 2010
2 Einleitung Milch unter der Lupe - so lautet der Titel des projektorientierten Unterrichtsvorhabens. Die Idee dazu entstand während der Suche nach einem Stoff, den die Schülerinnen und Schüler 1 aus ihrem Alltag kennen, aber dennoch für sie einige Geheimnisse beinhaltet, die es aufzudecken gilt. Milch ist eines unserer reichhaltigsten Nahrungsmittel mit vielen lebenswichtigen Inhaltsstoffen und es bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten für das projektorientierte Arbeiten in der Schule. Ich habe mich für ein Projekt im Fach NWA entschieden, da die Lerngruppe aufgrund der wenigen Schüler intensiv zu begleiten war und sich dieses Fach durch die Möglichkeit des Experimentierens sehr gut für das projektorientierte Arbeiten eignet. Zudem fehlt den Schülern im regulären Unterricht oft die Zeit, Versuche selbstständig zu entwickeln und sich intensiv mit einem Stoff zu befassen. 1 Angestrebte Kompetenzen und Ziele Die Schüler setzten sich projektorientiert mit dem Thema Milch unter der Lupe auseinander. Die Schüler erarbeiten alleine, mit einem Partner und in Kleingruppen weitgehend selbstständig Inhalte zu Teilthemen, die sie selbst sammeln, auswählen, bearbeiten und präsentieren. Fachliche Ziele Die Schüler setzten sich mit von ihnen gewählten Teilthemen zur Milch auseinander. Die Schüler werden Experten für die von ihnen ausgewählten Teilgruppen. Die Schüler geben ihre erarbeiteten Inhalte an ihre Mitschüler weiter. Methodische Ziele Die Schüler trainieren mit Hilfe der Projektorientierung selbstständig zu agieren und Verantwortung zu übernehmen. Die Schüler beraten und entscheiden selbstständig über die Teilthemen und das Produkt, welches während des Projekts entstehen soll. Die Schüler üben sich im selbstständigen planen und durchführen von Versuchen. Personale und soziale Ziele Die Schüler arbeiten in Partner- und Gruppenarbeit und stärken dadurch ihre Teamfähigkeit. Die Schüler bewältigen Aufgaben weitgehend selbstständig. 2 Bezug zum Bildungsplan In den Leitgedanken zum Kompetenzerwerb des Faches NWA stellt das naturwissenschaftliche Arbeiten einen wichtigen Teil der Allgemeinbildung dar. Damit soll eine Grundbildung in den Naturwissenschaften Biologie, Chemie und Physik angestrebt werden, die eine lebenslange Auseinandersetzung mit diesem Bereich unseres Lebens zur Folge haben soll. Die Voraussetzung für lebenslanges Lernen sind Interesse und positive Erfahrungen mit dem Lerngegenstand. Das projektorientierte Arbeiten trägt nicht nur im Fach NWA für solche positiven Erfahrungen bei und beeinflusst das Interesse der Schüler. In den Kompetenzen und Inhalten für das Fach NWA gibt es drei große Leitlinien für den Kompetenzerwerb in denen sich eine Legitimation des vorliegenden projektorientierten Arbeiten finden lässt. 1 Aufgrund der flüssigeren Lesbarkeit dieses Entwurfes, werde ich im Folgenden auf die jeweilige weibliche Form verzichten. Ich beziehe mich mit der männlichen Form jedoch in der Regel auf beide Geschlechter. 2
3 1) Kompetenzerwerb durch Denk- und Arbeitsweisen Schülerinnen und Schüler erwerben die Fähigkeit, Fragen an die Natur zu stellen, auch in ihrer technisch genutzten Form, und Antworten durch Primär- oder Sekundärerfahrung zu finden. Dabei wird der Umgang mit Informations- und Kommunikationstechniken gefördert 2. Dazu zählen das Sammeln und Ordnen von Beobachtungen oder Fragen, wie es gleich zu Beginn der Themenfindung erfolgt ist. 2) Kompetenzerwerb durch das Erschließen von Phänomenen, Begriffen und Strukturen Ein weiterer Schwerpunkt des vorliegenden Projekts liegt im Bereich des Experimentierens, das im zweiten Kompetenzbereich aufgeführt ist. Hierbei sollen die Schüler durch den eigenverantwortlichen Umgang mit Gasen, Flüssigkeiten und Feststoffen unter Verwendung einfacher Laborwerkzeuge und Laborgeräte lernen [ ] Sicherheitsmaßnahmen und Verhaltensregeln beim Umgang mit Gefahrstoffen sachgerecht anzuwenden. 3 Das wurde durch verschiedene Versuche während der Projektdurchführung umgesetzt. Dabei wurden beispielweise chemische Stoffe zum Nachweis von Inhaltsstoffen in der Milch genutzt. 3) Kompetenzerwerb im Themenorientierten Unterricht der Klassen 5 bis 7 Die thematische Legitimation findet sich im Bereich des Kompetenzerwerbs im themenorientierten Unterricht der Klassen 5 bis 7. Hier ist festgehalten, dass der Fächerverbund Naturwissenschaftliches Arbeiten [ ] themenorientiert unterrichtet 4 werden soll. Das vorliegende Projekt lässt sich in zwei der genannten Themengebiete einordnen. Es beinhaltet Anteile des Themas Umgang mit Stoffen aus dem Alltag und Vom Rohstoff zum Produkt. 3 Methodische Überlegungen Grundsätzlich vorgegeben waren nur das Rahmenthema Milch unter der Lupe und das die Schüler in Kleingruppen etwas zu diesem Thema bearbeiten und sich Kenntnisse aneignen sollen. Dazu habe ich mit einer aus der Stadtbibliothek von mir zusammengestellten Bücherkiste, Internetzugang im Fachraum, Schulbücher und selbst gefertigte Informationskarten den Schülern unter die Arme gegriffen. Nachdem das übergeordnete Thema bekannt war sollten die Schüler sich zunächst jeder für sich Gedanken dazu machen und stichwortartig nennen, was sie über den Stoff Milch bereits wissen oder was sie interessieren würde. Aus dieser Vielzahl an Ideen und Anregungen ließen sich schnell Themen für die Expertengruppen finden. Hierbei war es nun denkbar, dass die Expertengruppen eine Übersicht über ihr gewähltes Thema geben oder sich mit einem speziellen Bereich auseinandersetzten. Als Produkt des projektorientierten Arbeitens hatte ich zunächst die Vorstellung einer Mappe, in der alle Informationen der Expertengruppen gesammelt und dokumentiert werden sollten. Diese habe ich aber schnell verworfen, denn die Schüler der 6. Klasse sind nicht in der Lage in so kurzer Zeit fachliche Texte zu verfassen, diese zu überarbeiten und in Form eines Heftes zu sammeln. Die Schüler selbst waren sich schnell einig, dass sie ihre Ergebnisse in Form einer Präsentation von Plakaten und teilweise Demonstration ihrer Versuche an ihre Mitschüler herantragen wollten. An dieser Stelle möchte ich anregen, dass es in einer höheren Klasse 2 Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg in Zusammenhang mit dem Landesinstitut für Erziehung und Unterricht Stuttgart (Hrsg.).(2004). Bildungsplan 2004 Realschule, Fach NWA, S Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg in Zusammenhang mit dem Landesinstitut für Erziehung und Unterricht Stuttgart (Hrsg.).(2004). Bildungsplan 2004 Realschule, Fach NWA, S Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg in Zusammenhang mit dem Landesinstitut für Erziehung und Unterricht Stuttgart (Hrsg.).(2004). Bildungsplan 2004 Realschule, Fach NWA, S
4 auf jeden Fall denkbar wäre, eine Art Infoheft zum Thema Milch mit Hintergrundinformationen und leckeren Rezepten zu erstellen. 4 Durchführung Projektinitiative Den Schülern wurde der Vorschlag zur Durchführung eines Projekts mit dem Thema Milch unterbreitet. Dies wurde von der Lehrperson bewusst sehr offen gehalten, damit die Schüler in der Lage waren ihre eigenen Ideen und Assoziationen aufs Papier zu bringen. Zunächst waren die Schüler überzeugt, bereits alles Wissenswerte über das Lebensmittel Milch zu kennen. Diese Vorstellung in den Köpfen der Schüler nutzte ich für ein erstes Brainstorming. Dabei sollten die Schüler ihr Wissen und mögliche Fragen auf kleinen Zetteln verbalisieren. Diese wurden anschließend von den Schülern an die Tafel gepinnt und gelesen, wie man in Abbildung 2 sehen kann. Die Schüler brachten eine Fülle an Vorwissen ein und notierten auch Begriffe, die sie schon einmal gehört oder gelesen hatten, aber nicht genau erklären konnten. Sie hatten auch eine Vorahnung zum Thema Inhaltsstoffe und natürlich Milchprodukten. Dabei überraschte es mich, dass einige Schüler annahmen, Butter gehöre nicht zum Thema, denn das sei kein Produkt, welches aus Kuhmilch hergestellt werden würde. Während die Schüler die Begriffe an der Tafel lasen begannen sie selbstständig doppelte Begriffe übereinander zu hängen und Themengruppen zu bilden. Projektskizze Aufgrund der von den Schülern genannten Begriffe und Fragen entstanden fünf unterschiedliche Themenbereiche (Abb.: 2) zu denen sich nun Interessensgruppen bilden sollten. Zur Auswahl standen der Bereich Inhaltsstoffe der Milch, Milchprodukte herstellen, Haltbarmachung von Milch, Milch kann sauer werden? und Werbung und Vermarktung von Milch. Schnell wurden sich die Schüler einig, wer mit wem sich welchem Thema widmen möchte und die Schüler sammelten in ihrer Expertengruppe Ideen und Vorschläge, was genau sie innerhalb des Projekts zum Ziel hätten. Projektplan Innerhalb der Expertengruppen wurden Projektpläne erstellt und ein Gruppenziel formuliert. Diese wurden von den Gruppen kurz vorgestellt und teilweise von den anderen Gruppen ergänzt. Schließlich stand fest, welche Vorhaben am nächsten Tag umgesetzt werden sollten. Fixpunkt Die einzelnen Gruppen stellten ihren Projektplan vor: Gruppe 1 hatte vor Wasser, Calcium und Eiweiß (evtl. noch Fett) in der Milch nachzuweisen und zu beweisen, dass diese Stoffe Bestandteil der Milch sind. Gruppe 2 setzte sich zum Ziel Butter, Joghurt und Frischkäse herzustellen. Zu diesen Produkten wollte Gruppe 3 einen Werbefilm drehen und eine Verpackung entwerfen. Gruppe 4 wollte Milch unterschiedlich hoch erhitzen und untersuchen wie lange sie dann haltbar ist und Gruppe 5 hatte das Ziel zu untersuchen wie Milch sauer werden kann und welche Ursachen es für das Gerinnen gibt. So ging der erste Tag zu Ende. (Versuchsanleitungen, Rezepte, Informationsmaterial siehe Anhang) Durchführung Bevor die Schüler am zweiten Tag mit der Durchführung (Abb.: 3) ihrer Teilthemen begannen wurden die Versuchdurchführungen vorgestellt und Regeln zum Experimentieren wiederholt. Die Gruppen bereiteten die jeweiligen Versuchsaufbauten vor und führten die Versuche und Untersuchungen weitgehend selbstständig durch. Es war den Schüler bekannt, dass von den 4
5 Versuchen Versuchsprotokolle erstellt und von den hergestellten Milchprodukten Rezepte geschrieben werden sollten. Nachdem die Versuchsdurchführungen und andere praktische Arbeiten abgeschlossen waren musste nun das theoretische Wissen aufs Papier gebracht werden. Die Gruppen entwarfen für ihre Plakate Protokolle, Rezeptbücher und Informationsblätter und durften im Computerraum einige selbst fotografierte Bilder ihrer Arbeit ausdrucken. Am letzten Tag des Zeitfensters war die Durchführung abgeschlossen und die Plakate, sowie der selbstgedrehte Werbefilm waren fertig. Zum Abschluss der harten und fleißigen Arbeit und zum Einleuten der Herbstferien wurden die hergestellten Milchprodukte zusammen mit Brot und Früchten verzehrt. Dazu gab es unterschiedliche Sorten Milch, darunter auch Schafsmilch, laktosefreie Milch und Milch mit unterschiedlichen Fettstufen. Fixpunkt Immer zu Beginn der nächsten Schulstunde wurde das Arbeiten unterbrochen und die einzelnen Gruppen berichteten von ihren bisher erreichten Ergebnissen, Erfahrungen und möglichen Schwierigkeiten. Auf diese Weise war jede Gruppe über den Stand der anderen Gruppe informiert. Beim ersten Mal verlief diese Phase noch etwas schleppend, aber je öfter die Schüler berichteten, um so kürzer fasten sie sich und achteten darauf wirklich nur das Wichtige zu berichten und Fragen zu stellen, die in der gesamten Lerngruppe diskutiert werden konnten. Exkursion Nach den Herbstferien stand eine Exkursion auf den Schulbauernhof der Domäne in Emmendingen an (Abb.: 4). Dies war unerwartet ein guter Zeitpunkt, denn durch den Besuch konnte das Projekt trotz der Pause von einer Woche Ferien wieder aufgegriffen werden und die Schüler nutzen ihr neu erworbenes Wissen, um interessante Fragen zur Landwirtschaft und Milchverarbeitung zu stellen. Auf dem Bauernhof wurden wir von geschultem Personal betreut und bekamen eine Hofführung, die Schüler durften die Kälber tränken und die Küche mit Heu versorgen. Außerdem stellten wir in der Küche einen Eierkäse her und die Schüler durften Melken. Präsentation Nach der Exkursion waren die Schüler motiviert ihre Plakate, Erkenntnisse und Ergebnisse ihren Mitschülern zu präsentieren. Dazu stellte jede Gruppe ihr Plakat vor und berichtete was genau sie während der Durchführung an Erfahrungen und Informationen gesammelt haben. Diese Präsentationen wurden von den Schülern in den Herbstferien vorbereitet, so dass jedes Gruppenmitglied wusste, was es zu berichten hatte. Anschließend entschieden sich die Schüler für eine Ausstellung ihrer Plakate im NWA- Bereich der Max-Planck- Realschule und erweiterten diese mit Bildern vom Projekt und der Exkursion (Abb.: 5). Des Weiteren wird am Ende des Schuljahres ein Artikel über das Projekt Milch unter der Lupe im Jahrbuch unserer Schule erscheinen, den die Schüler der Klasse 6a im IT- Unterricht verfassen und gestalten werden. Abschluss und Reflexion Als Abschluss sollten die Schüler das Projektthema, die Durchführung, die Planung und die Exkursion bewerten. Dazu nutzte ich das Verfahren der Zielscheibe (Abb.: 6), denn das erschien mir für die Schüler am einfachsten nachzuvollziehen. Außerdem sollten die Schüler ihr eigenes Verhalten und ihre Rolle während des projektorientierten Arbeitens, sowie das ihrer Gruppenmitglieder einschätzen. Dazu erhielten die Schüler Bögen zur Selbst und Fremdeinschätzung (siehe Anhang), die sie ausfüllen sollten. 5
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