Markenbildung durch Industriedesign: Konzepte für kleinere und mittlere Investitionsgüterhersteller

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Markenbildung durch Industriedesign: Konzepte für kleinere und mittlere Investitionsgüterhersteller"

Transkript

1 Markenbildung durch Industriedesign: Konzepte für kleinere und mittlere Investitionsgüterhersteller Abschlussbericht Oestrich/Winkel, 23. April 2009 Herausgegeben von: Gefördert von der: Prof. Dr. Ronald Gleich Dr. Christoph Herrmann Dipl.-Ind. Des. Günter Moeller Prof. Dr. Peter Russo Prof. Dr. Meike Tilebein Forschungsgruppe Industrial Design & Innovationsmanagement am Strascheg Institute for Innovation and Entrepreneurship der European Business School

2 INHALT SEITE I. Hintergrund des Forschungsprojektes 3 II. Untersuchungsgegenstand 3 III. Ziele des Forschungsprojektes 3 IV. Forschungsablauf 4 V. Wichtigste Forschungsergebnisse 5 VI. Dokumentation der Forschungsergebnisse im Einzelnen 8 VII. Kommunikation der Forschungsergebnisse 10 VIII. Anlagen 10 2

3 I. Hintergrund des Forschungsprojektes Im Herbst 2006 hat sich an der European Business School die Forschungsgruppe Industrial Design + Innovationsmanagement konstitutiert. Ziel der Forschungsgruppe war und ist es, die Bedeutung des industriellen Designs für den Erfolg von Unternehmen im Innovationsmanagement betriebswirtschaftlich zu erforschen. Die Forschungsgruppe hat sich Anfang 2007 bei der Stiftung Industrieforschung für das ausgeschriebene Forschungsprojekt Markenbildung durch Industrial Design Konzepte für kleinere und mittlere Investitionsgüterhersteller beworben und im April 2007 die Zusage für die Förderung des Projektes durch die Stiftung Industrieforschung erhalten. Das Forschungsprojekt wurde am 1. Mai 2007 gestartet und mit Publikation eines abschließenden Berichtsbandes in Buchform im Springer-Verlag Ende April 2009 fristgerecht abgeschlossen. II. Untersuchungsgegenstand In Zeiten eines verschärften Produktwettbewerbs, eines gestiegenen Innovationsdrucks und einer zunehmenden Gleichstellung von Technologien und Funktionen gewinnen die Erfolgsfaktoren Design und Marke zunehmend an Bedeutung. In zahlreichen Verbrauchs- und Gebrauchsgütermärkten ist das Zusammenspiel zwischen Produkt-Design bzw. Verpackungs-Design und Markenidentität schon längst zum entscheidenden Erfolgsfaktor geworden. Auch immer mehr Investitionsgüterhersteller haben die Bedeutung des Industrial-Designs erkannt und zum wichtigen Bestandteil ihrer Produkt-, Marken- und Vermarktungspolitik gemacht. Design ermöglicht Unternehmen nämlich auch in B2B-Märkten die Erschließung wichtiger zusätzlicher Differenzierungspotenziale und führt, insofern es in den gesamten Wertschöpfungsprozess integriert wird, zu deutlichen Kreativitäts-, Innovations- und Produktivitätsvorsprüngen. Diese generellen Erfolgspotentiale im Umgang mit Industrial-Design dürfen jedoch nicht darüber hinweg täuschen, dass der Industrielle Mittelstand insgesamt den strategischen Stellenwert eines einheitlichen Marktauftritts noch nicht hinreichend erkannt hat. Das Unternehmensdesign, insbesondere Design von Produkten, spielt in diesen Unternehmen im Gegensatz zu Konsumund Gebrauchsgüterbranchen bisher nur eine untergeordnete Rolle. Es verwundert nicht, dass vor dem Hintergrund bedeutende Fragen bisher unbeantwortet geblieben sind. Wie wichtig ist Design und seine Operationalisierung für den eigenen Unternehmenserfolg, auch und gerade im industriellen Mittelstand? Welche Auswirkungen hat Design, insbesondere das Produktdesign für die Positionierung und Führung von Marke(n) im industriellen Kontext? Welche Strategie sollten Unternehmen aus diesem Bereich zukünftig in den Bereichen Produktgestaltung und Corporate Design verfolgen? Welche wichtigen Markttrends in den Bereichen Technologieentwicklung, Materialforschung, Anwendungskontexte, neue Kundenanforderungen etc. sind zukünftig für die Produkt- und Designentwicklung relevant? Wie sorgt man dafür, dass designstrategische Überlegungen im Unternehmensalltag auch wirklich umgesetzt werden? III. Ziel des Forschungsprojektes Das Forschungsprojekt MARKENBILDUNG DURCH INDUSTRIEDESIGN Konzepte für kleinere und mittlere Investitionsgüterhersteller hat vor diesem Hintergrund im Wesentlichen die folgenden vier Ziele verfolgt: a) WISSENSCHAFTLICHE AUFARBEITUNG des Themas unter Einbezug aktueller nationaler wie internationaler Studien/Publikationen, Benchmark-Analysen, Expertenmeinungen sowie einer quantitativen Befragung von KMUs und der testweisen Implementierung in vier Pilotunternehmen (begleitende Workshops). 3

4 b) Durchführung einer GROSSZAHLIGEN EMPIRISCHEN UNTERSUCHUNG zur strategischen Nutzung des Faktors Industrial-Design für die Markenbildung und Markenführung innerhalb kleiner und mittlerer Investitionsgüterhersteller. c) Entwicklung eines ANWENDUNGSORIENTIERTEN TRANSFERKONZEPTES (incl. Tool- Box), das auf die praktischen Erfordernisse der mittelständischen Praxis zugeschnitten ist und die dort existierenden Barrieren berücksichtigt. d) Breite KOMMUNIKATION der Ergebnisse zur Sicherstellung einer möglichst umfangreichen Umsetzung der gewonnenen Erkenntnisse in der industriellen Praxis. IV. Forschungsablauf Um den oben geschilderten Zielen gerecht zu werden, die Erarbeitung des Forschungsgegenstandes in rekursiven Schleifen zu ermöglichen und darüber hinaus eine optimale Verzahnung von Theorie und Praxis zu erzielen, hat die Forschungsgruppe zu Beginn des Forschungsprojektes einen mehrstufige iterativen Forschungsablauf entwickelt (siehe Abb. 1), der mit einigen geringfügigen Abweichungen im Wesentlichen so eingehalten wurde. Grundsätzlich setzte sich das Forschungsprojekt dabei aus drei Teilphasen zusammen: 1. Einer Desktop- und Best-Practice-Analyse mit dem Ziel der Entwicklung eines groben Transferkonzeptes; 2. Der Überprüfung des Transferkonzeptes in quantitativer und qualitativer Form und 3. einer Finalisierungs- und Kommunikationsphase, in der das Transferkonzept in eine konkrete Tool-Box überführt und die Ergebnisse des Forschungsprojektes möglichst breit kommuniziert werden sollten. a) Entwicklung eines Transferkonzeptes für KMUs 1. Desk Research 3. Best Practice 2. Expertenrunde (I) Analyse Bis Dezember 2007 Oktober Case Studies bis Mai Entwicklung eines Transferkonzeptes Frühjahr 2008 b) Evaluation des Transferkonzeptes 5. Quantitative 5. Expertenrunden Studie 4. Expertenrunde II Dezember 2008 c) Finalisierung + Kommunikation Schriftliche Befragung von ca KMUs bis Sommer Workshops Pilotunternehmen 4 Pilotunternehmen / Start: 14. Dezember Toolbox für KMUs 8. Dokumentation 9. Kommunikation Entwicklung bis März 2009 Dokumentation der Forschungsergebnisse Öffentlichkeitsarbeit zur Verbreitung der Forschungsergebnisse Abb. 1: Forschungskonzept Die vorgesehenen Projektphasen wurden mit geringfügigen Abweichungen zum ursprünglich vorgesehen Forschungskonzept in den folgenden Schritten absolviert: 4

5 a) Desktop Research: Mai Dezember 2007 b) Internationaler Expertenworkshop an der EBS: 11./12. Oktober 2007 c) Auftaktworkshop mit den Pilotunternehmen: 14. Dezember 2007 (weitere Einzel-Workshops mit den Pilotunternehmen in 2008 und 2009) d) Erstellung 1. Berichtsband: Januar März 2008 e) Best Practice Fallstudienanalyse von 20 Unternehmen: April 2007 Mai 2008 f) Ausarbeitung Anwendungskonzept / Toolbox: Mai 2008 Oktober 2009 g) Diskussion Anwendungskonzept / Toobox: 2. Internationaler Expertenworkshop im Rahmen des IDBM Research Seminars an der Helsinki School of Economics: Dezember 2008 h) Erstellung 2. Berichtsband (Buch Springer Verlag): Oktober Dezember 2009 i) Quantitative Erhebung: November 2008 März 2009 (incl. Vorbereitung + Auswertung) j) Zusammenfassung der Ergebnisse, Abschlussbericht an die Stiftung, Abschließende Betreuung des Publikationsprojektes mit dem Springer Verlag: April 2009 V. Wichtigste Forschungsergebnisse Das Forschungsprojekt hat gezeigt, dass zur Umsetzung eines erfolgreichen markenbildenden Designmanagements im industriellen Mittelstand vor allem drei Dinge notwendig sind: 1. Eine Neufassung des industriellen Markenverständnisses (weg von einer imageorientierten hin zu einer identitätsorientierten Markenführung). 2. Eine Neufassung des industriellen Designverständnisses (unter klarer Berücksichtigung der zahlreichen Schnittstellen nicht nur zum Marketing sondern vor allem zur Produktentwicklung und zum strategischen Management von Unternehmen). 3. Eine Berücksichtigung der zahlreichen Erfolgsfaktoren aber auch Erfolgsbarrieren, die für die Umsetzung einer praktikablen Designpolitik im Mittelstand notwendig sind. Neben entsprechenden Instrumenten, Methoden und Verfahren sowie ausreichenden Strukturen, Prozessen und Ressourcen sind dies vor allem auch weiche Faktoren wie etwa eine entsprechendes Bewusstsein für die Bedeutung des Designs im industriellen Kontext und natürlich hinreichende Kompetenzen im Umgang mit entsprechenden Designprojekten. 1. Einstellung Bewusstsein Haltung Geschäftsführung, Mittleres Management, Mitarbeiter Grundsätzliche Einstellung zu Themen wie Marktorientierung, Innovationsmanagement, Marke und Industriedesign Bewußtsein für die strategische Dimension und Einsicht in die Notwendigkeit einer proaktiven Entwicklung + Steuerung dieser Größen Erfolgsfaktoren für das Industrielle Design im industriellen Mittelstand 2. Strukturen Prozesse Ressourcen Interne Organisation: Personen/Abteilungen, Verantwortlichkeiten, Prozesse in den Bereichen F&E, Produktkonzeption + -gestaltung, sowie Produktmanagement und Marketing; Schnittstellenmanagement Externe Organisation: Steuerung externer Zulieferer + Dienstleister; Organisation der Zusammenarbeit mit Kunden; Netzwerkkompetenz 3. Instrumente Methoden Verfahren Analyseinstrumente: Markt/Kunde/Wettbewerb/Potenziale/Trends etc. Planungsinstrumente: Leitbilder, Strategien, Positionierung/Segmentierungen, Roadmaps etc. Steuerungs-/Kontrollinstrumente: Meilensteine/Stage Gate, Briefings, Projektmanagement und -controlling-tools etc. Spezielle technische Verfahren: Designorientierte Konzeptions-/Entwicklungs-/Herstellungs-/Bearbeitungsverfahren (CAD, Rapid Prototyping etc.) 4. Wissen Kompetenz Erfahrung Internes Wissen: Qualifikationen d. Geschäftsführung + Mitarbeiter, Personalentwicklung + Schulungsmaßnahmen (Aufbau) Externes Wissen: Zusammenarbeit mit Marken-, Marketing- u. Designexperten sowie mit Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen, Hochschulen (Zukauf, Strategische Allianzen, internationale Netzwerke ) Abb. 2: Erfolgsfaktoren einer erfolgreichen Markenbildung durch Industriedesign im Mittelstand 5

6 Die quantiative Erhebung (160 befragte Entscheider aus den Bereichen Produktmanagement, F&E sowie Geschäftsführung) hat dabei eindeutig gezeigt, dass die Potenziale, die KMUs wie größere Investitionsgüterunternehmen im Bereich Design besitzen bei weitem noch nicht ausgeschöpft werden. Während 70,6% aller befragten Manager feststellten, dass das Design einen Einfluss auf den Produkt- und Unternehmenserfolg besitzt, gaben nur 25,6% an, das Design bisher konsequent und strategisch zu nutzen. 70,6% Strategic Gap = 45% 25,6% 70,6 % der befragten Manager in Investitionsgüterunternehmen sagen, dass das Design für den Produkterfolg relevant ist (Top 3 Boxes). Nur 25,6 % aller befragten Unternehmen nutzen das Design bisher wirklich nachhaltig und strategisch (Top 2 Boxes). Abb. 3: Nach wie vor wird das Industriedesign in der Investitionsgüterpraxis nicht ausreichend genutzt (empirischer Beleg im Rahmen der quantitativen Studie) Da hier entsprechend der größte Handlungsbedarf besteht, hat die Forschungsgruppe im Rahmen des Forschungsprojektes einen idealtypischen Design-Management-Prozess für KMUs entwickelt, der im Wesentlichen die folgenden vier Stufen umfasst: a) Designpotenzialanalyse: Zunächst einmal ist es wichtig, dass Industriegüterunternehmen die Chancen und Potenziale aber auch Risiken richtig einschätzen, die in ihrer jeweiligen Branche im Hinblick auf das Thema Design bestehen. Dabei müssen auch die jeweiligen Stärken und Schwächen des Unternehmens im Umgang mit dem Design analysiert werden. Jedes Produkt (auch das nicht explizit gestaltete), ist auf die eine oder andere Arte und Weise gestaltet. Daher ist es wichtig, diese Gestaltung sorgfältig zu beurteilen und zu überlegen, wie das Design jeweils unter betriebswirtschaftlichen Aspekten (z. B. Kosten, Ertragspotenziale, Preis-/Qualitätsanmutung, Sortimentsstrategie, Markenarchitektur), technisch-konstruktiven (z. B. Innovativität, Funktionalität) sowie gestalterischen Gesichtspunkten (z. B. Formensprache, Ergonomie, Materialität) zu beurteilen ist. Eine derartige Designpotenzialanalyse sollte jedoch nicht nur auf das eigene Unternehmen beschränkt werden, sondern auch den Wettbewerb, Referenzbranchen sowie allgemeine industrielle Innovations- und Trendperspektiven berücksichtigen. b) Designstrategie: Aufbauend auf einer Designpotenzialanalyse gilt es als Nächstes eine verbindliche strategische Plattform für die eigene Designarbeit zu schaffen. Hierbei geht es darum, wichtige strategische Zielsetzungen und Eckpfeiler für die Gestaltungsarbeit der Zukunft zu fixieren und sicherzustellen, dass das zukünftige Industrial-Designkonzept direkt auf die definierten Unternehmens-, Marken- und Innovationsziele des Unternehmens einzahlt. Die Festlegung der richtigen Designstrategie (Design als Innovationsfaktor, Design als Zulieferstrategie, Design als eigenständige Serviceleistung etc.), Empfehlungen für die zukünftige Designorganisation (interne und/oder externe Umsetzung der Designleistungen), aber auch Überlegungen dahingehend, wie man auf der Grundlage einer klaren Positionierung vernetzte Produkt-, Technologie-, Marken-, Sortiments- und Designkonzepte entwickeln kann, die das Unternehmen nach vorne bringen, sind die zentralen Themen, die im Rahmen einer solchen Designstrategie behandelt werden sollten. 6

7 c) Designrahmenkonzeption: Auf der Basis einer stimmigen Designstrategie fällt es Unternehmen in der Regel leichter, in die konkrete projektorientierte gestalterische Arbeit einzusteigen. Bevor Unternehmen jedoch mit der konkreten Gestaltung von einzelnen Produkten beginnen, sollte die mehr oder weniger verbale Designstrategie in eine gestalterische Rahmenkonzeption übersetzt werden. Ziel einer solchen gestalterischen Rahmenkonzeption ist es, ein produktsprachliches Raster zu entwickeln, das mit den zentralen Unternehmens- und Markenwerten übereinstimmt und eine hohe Eigenständigkeit und Wiedererkennbarkeit des zukünftigen Produktauftritts am Markt sicherstellt. Immer wieder trifft man gerade bei kleineren und mittelgroßen Investitionsgüterunternehmen auf den Fall, dass diese Designer mit der Überarbeitung von Einzelprodukten beauftragen, ohne dass dabei vorher eine grundsätzliche Rahmenkonzeption erarbeitet wurde. Ein solches Vorgehen ist insofern problematisch, da so ad-hoc-lösungen, bzw. Insellösungen entstehen, die zwar im Einzelfall durchaus funktionieren können, dabei jedoch kaum zum Aufbau einer nachhaltigen Marken- und Produktidentität beitragen. Wer das verhindern will, braucht nicht nur in strategischer sondern auch in gestalterischer Hinsicht grundlegende Festlegungen in Form klarer Designleitlinien. Diese sollten gleichermaßen einfach, verständlich wie verbindlich sein, dabei gleichzeitig jedoch auch über eine hinreichende Entwicklungsund Anpassungsfähigkeit im Hinblick auf unterschiedliche Markt- und Produktkontexte verfügen. Damit diese Richtlinien nicht totes Papier bleiben, ist es empfehlenswert, diese von Anfang an mit konkreten Designkonzeptentwicklungen zu verknüpfen. So werden die zuvor entwickelten Designvorgaben konkret erlebbar und für Mitarbeiter wie auch Kunden im wahrsten Sinne des Wortes begreifbar. d) Detaillierte Designentwicklungen: Liegt eine grundsätzliche strategische Marschrichtung fest und ist eine gestalterische Rahmenkonzeption geschaffen, kann dann mit der Übertragung dieser Rahmenkonzeption auf neue und in Überarbeitung befindliche bestehende Produkte des Unternehmens begonnen werden. Industrieunternehmen, die die ersten drei Stufen der hier vorgestellten Herangehensweise durchgeführt haben, tun sich erkennbar leichter bei der erfolgreichen Gestaltung ihrer Produkte. Während die ersten drei Stufen empfehlenswerter Weise in einem zusammenhängenden Projekt entwickelt werden sollten, verläuft diese vierte Stufe einer systematischen Designarbeit fortlaufend und parallel zum eigentlichen Prozess der Produktentwicklung im Unternehmen. Um hier zu möglichst erfolgreichen Ergebnissen zu gelangen, ist es wichtig, Designaspekte möglichst früh und umfangreich im Innovationsprozess zu berücksichtigen. Die umfangreichen Untersuchungen zum Zusammenhang von Industriellem Design und Innovation haben deutlich gezeigt, dass die Art und Weise, wann und wie Designer in den Entwicklungsprozess einbezogen werden, von Bedeutung für die Effizienz und den Erfolg der Designarbeit im Unternehmen ist. Designpotentialanalyse Designstrategie Projektarbeit Designrahmenkonzeption Detaillierte Designentwicklungen fortlaufend Abb. 4: Systematischer Designmanagementprozess für KMUs 7

8 Fazit: Vor allem solche Unternehmen, die das industrielle Design erst neu für sich entdecken, scheuen häufig vor der hier beschriebenen systematischen Herangehensweise zurück. Gerade sie sind jedoch gut beraten, von Anfang an über das einzelne Entwicklungsprojekt hinaus zu denken. Wie jede andere Innovationstätigkeit so kann auch das Design nur dann seine Kraft voll entfalten, wenn es keine Eintagsfliege bleibt, sondern in ein Gesamtkonzept eingebettet ist. Gerade Käufer von Industriegütern durchschauen schnell, ob die Gestaltung eines neuen Produktes Teil einer glaubhaften am Produkt ausgerichteten unternehmerischen Gesamtstrategie darstellt oder aber nur als Marketing- Spielerei für die nächste Messe gedacht ist. Konsequenz zahlt sich also auch hier aus. Grund genug gerade im Investitionsgüterkontext verstärkt auf eine konsequente Produkt- und Designpolitik statt auf pure Effekthascherei zu setzen. VI. Dokumentation der Forschungsergebnisse im Einzelnen Naturgemäß können die Forschungsergebnisse hier nicht im Einzelnen wiedergegeben werden. Sie sind jedoch ausführlich in den folgenden 2 Berichtsbänden dokumentiert (siehe Anhang): ZWISCHENBERICHT: Herrmann, Christoph u. Moeller, Günter, Markenbildung durch Industriedesign: Konzepte für kleinere und mittlere Investitionsgüterhersteller, hrsg. v. d. Forschungsgruppe Industrial Design & Innovationsmanagement, Berichtsband, European Business School, 28. März 2008, Download unter: ABSCHLUSSBERICHT: Christoph Herrmann, Günter Moeller, Ronald Gleich und Peter Russo (Hrsg.), Strategisches Industriegüterdesign, Innovation und Wachstum durch Gestaltung, Springer Verlag Heidelberg 2009 Abb. 5: Anwendungsleitfaden für die Praxis in Buchform 8

9 VII. Kommunikation der Forschungsergebnisse Da es von Anfang an eine wichtige Zielsetzung des Forschungsprojektes war, nicht nur anwendungsorientierte Ergebnisse zu erzielen, sondern diese auch unmittelbar wieder in die Praxis zurück zu kommunizieren, wurden bereits während des Forschungsprojektes die folgenden Kommunikationsplattformen zur Diskussion der Ergebnisse mit Praktikern genutzt: a) VDMA Tagung Innovationsmanagement, Vortrag, Frankfurt/Main, 4. Dezember 2008 b) TU Dresden, 3. Symposium Technisches Design, TU Dresden, Vortrag 17. April 2009 c) RWTH Aachen: Business Forum: Qualität und Unternehmensführung Die 13. Aachener Qualitätsgespräche, Aachen, Vortrag, 26. Mai 2009 d) VDMA Erfa-Arbeitskreis Chemnitz: Produktdesign als Ausdruck von Innovation und Wertigkeit am 7. Mai 2009 Die Kommunikation der Ergebnisse für und in die Praxis soll auch nach Ablauf des Forschungsprojektes fortgesetzt werden. Geplant ist u. a. eine PR-Initiative in Wirtschafts- und Design-Medien. VIII. Anlagen Zur ordnungsgemäßen Dokumentation des Forschungsablaufs sind diesem Abschlussbericht die folgenden Dokumente auf CD-ROM im Anhang beigefügt: a) Berichtsband 1 (Zwischenbericht) b) Berichtsband 2 (Manuskript Springer Buch) c) Einladung + Programm Expertenworkshop d) Einladung + Programm Auftaktworkshop Pilotunternehmen e) VDMA Vortrag Innovationstag f) Fragebogen Quantitative Erhebung g) Zusammenfassung der Kernergebnisse der Quantitativen Erhebung Oestrich-Winkel, 23. April 2009 Forschungsgruppe Industrail Design & Innovationsmanagement SIIE Strascheg Institute for Innovation and Entrepreneurship European Business School, International University - Schloss Reichartshausen 9

STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim

STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim Dass wir gemeinsam mit dem Management auf die Unternehmensstrategie und ihre Auswirkungen

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp?

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Weitere Hinweise darauf, ob Sie ein Unternehmertyp sind, gibt Ihnen der folgende Persönlichkeitstest. Er ist eine von vielen Möglichkeiten zu erfahren, ob Sie für die

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Verpasst der Mittelstand den Zug?

Verpasst der Mittelstand den Zug? Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer

Mehr

Herzlich Willkommen! Marketing Insights (April 2013) H:\16832MCL\W2_1_13\doc\report\16832_MCL_report.ppt

Herzlich Willkommen! Marketing Insights (April 2013) H:\16832MCL\W2_1_13\doc\report\16832_MCL_report.ppt Herzlich Willkommen! Marketing Insights (April 2013) Seite 1 Dokumentation Studie: Methodik: Adressbasis: Stichprobe: Marketing Insights des Marketingclub Linz in Kooperation mit ECL und LIMAK Online-Interviews

Mehr

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit Personalentwicklung Umfrage zur Personalentwicklung Februar 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75 kleinen, mittleren und Großunternehmen

Mehr

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

Leseprobe. Mit Projekten Unternehmen erfolgreich führen. KNo W- HoW. Studie. Ergebnisbericht. Ronald Gleich. Reinhard Wagner.

Leseprobe. Mit Projekten Unternehmen erfolgreich führen. KNo W- HoW. Studie. Ergebnisbericht. Ronald Gleich. Reinhard Wagner. KNo W- HoW Studie Mit Projekten Unternehmen erfolgreich führen Ergebnisbericht Leseprobe Ronald Gleich Reinhard Wagner Andreas Wald Christoph Schneider Arnd Görner INHALTSVERZEICHNIS Vorwort 4 Einleitung

Mehr

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So

Mehr

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5 Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

Marketingmaßnahmen effektiv gestalten

Marketingmaßnahmen effektiv gestalten Marketingmaßnahmen effektiv gestalten WARUM KREATIVE LEISTUNG UND TECHNISCHE KOMPETENZ ZUSAMMENGEHÖREN Dr. Maik-Henrik Teichmann Director Consulting E-Mail: presseservice@cocomore.com Um digitale Marketingmaßnahmen

Mehr

StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung.

StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung Folie 1/xx Software-Wartung: theoretisch Ausgangslage eigentlich simpel: fertige

Mehr

SPECTRA ist ein Full Service Institut, das das gesamte Spektrum der klassischen Markt- und Meinungsforschung anbietet.

SPECTRA ist ein Full Service Institut, das das gesamte Spektrum der klassischen Markt- und Meinungsforschung anbietet. SPECTRA SPECTRA (I) SPECTRA ist ein Full Service Institut, das das gesamte Spektrum der klassischen Markt- und Meinungsforschung anbietet. Gegründet 99, bemüht sich SPECTRA laufend um exzellente Leistungen

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

Social Media Analyse Manual

Social Media Analyse Manual 1. Erklärung der Analyse Die Social Media Analyse immobilienspezialisierter Werbeagenturen überprüft, welche Agenturen, die Real Estate Unternehmen betreuen, in diesem neuen Marktsegment tätig sind. Denn

Mehr

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE?

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? Ergebnisse einer Befragung von Betriebsräten eines deutschen Großunternehmens olly / Fotolia.com Inhaltsverzeichnis Studiendesign Management Summary

Mehr

IHR MARKETING FÜR NACHHALTIGEN MARKTERFOLG U-CI UNTERNEHMENSENTWICKLUNG UEBACH CONSULTING INNOVATIONS

IHR MARKETING FÜR NACHHALTIGEN MARKTERFOLG U-CI UNTERNEHMENSENTWICKLUNG UEBACH CONSULTING INNOVATIONS IHR MARKETING FÜR NACHHALTIGEN MARKTERFOLG U-CI UNTERNEHMENSENTWICKLUNG Eine starke Marke mit unverwechselbarem Charakter und glaubwürdigen USP (Unique SellingProposition) ist von unschätzbarem Wert für

Mehr

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Personalentwicklung im Berliner Mittelstand Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Gliederung 1. Ausgangssituation.3 2. Die Studie..4 3. Zentrale Ergebnisse...5 4. Bewertung der Ergebnisse.7

Mehr

EMPLOYER BRANDING IM MITTELSTAND EINE BESTANDSAUFNAHME IN OBERFRANKEN. Forschungsergebnisse der Masterarbeit Lena Kniebaum

EMPLOYER BRANDING IM MITTELSTAND EINE BESTANDSAUFNAHME IN OBERFRANKEN. Forschungsergebnisse der Masterarbeit Lena Kniebaum EMPLOYER BRANDING IM MITTELSTAND EINE BESTANDSAUFNAHME IN OBERFRANKEN Forschungsergebnisse der Masterarbeit Lena Kniebaum AGENDA 1. Zielsetzung der Arbeit/ Themeneinstieg. Einführung Employer Branding

Mehr

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt

Mehr

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006 GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Marken erfolgreich machen Unsere Leistungsübersicht

Marken erfolgreich machen Unsere Leistungsübersicht Markenberatung & Markenagentur Marken erfolgreich machen Unsere Leistungsübersicht www.ssbc.de Orientierung geben Marken differenzieren, positionieren, emotionalisieren, begeistern, schaffen Mehrwert,

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO

Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO Von David Chappell Gefördert durch die Microsoft Corporation 2010 Chappell & Associates David Chappell: Application Lifecycle

Mehr

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur Entrepreneur Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur 08. September 2006 1 Ausgangssituation: Die Beziehung zwischen Unternehmer und Arbeitnehmer steht auf dem Prüfstand. Aktuell gibt es eine lebhafte

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Chancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie

Chancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie Chancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie Ergebnisse der Online-Befragung 1. Verfügt Ihre Bibliothek über eine schirftlich fixierte Strategie bzw. ein Bibliothekskonzept? 2. Planen Sie die Entwicklung

Mehr

Pressemitteilung der Universität Kassel

Pressemitteilung der Universität Kassel Pressemitteilung der Universität Kassel 112/11-26. Juli 2011 Open-Innovation für Universitäten nutzbar machen Kassel. Von der Fastfood-Kette bis zum Automobilhersteller: Große Unternehmen lassen heute

Mehr

B&B Verlag für Sozialwirtschaft GmbH. Inhaltsübersicht

B&B Verlag für Sozialwirtschaft GmbH. Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht Der Wandel vom Verkäufermarkt zum Käufermarkt... 5 Erfinde Produkte und verkaufe sie!... 5 Finde Wünsche und erfülle sie!... 5 Der Kunde ist der Maßstab... 6 Der Kundenwunsch hat Vorrang...

Mehr

Projektmanagement. Einleitung. Beginn. Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes:

Projektmanagement. Einleitung. Beginn. Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes: Projektmanagement Link http://promana.edulearning.at/projektleitung.html Einleitung Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes: Definition des Begriffs Projekt" Kriterien

Mehr

P H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung

P H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung Strategische Planung Strategiekonzept in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Drei Auslöser

Mehr

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir

Mehr

Einführung und Kurzfragebogen Ihrer Corporate Identity.

Einführung und Kurzfragebogen Ihrer Corporate Identity. Schön Sie kennenzulernen: Der neolog [BrandCheck] Einführung und Kurzfragebogen Ihrer Corporate Identity. neolog [BrandCheck] Willkommen Herzlich willkommen beim neolog BrandCheck. Die Basis für eine gute

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Designmanagement. Designmanagement? Guido Kurz. Designmanagement. FH Düsseldorf WS 2009/10

Designmanagement. Designmanagement? Guido Kurz. Designmanagement. FH Düsseldorf WS 2009/10 ? Einfach gesagt, ist die geschäftliche Seite des Designs. Einfach gesagt, ist die geschäftliche Seite des Designs. umfasst die laufenden Prozesse, unternehmerischen Entscheidungen und Strategien, die

Mehr

Die Quantitative und Qualitative Sozialforschung unterscheiden sich bei signifikanten Punkten wie das Forschungsverständnis, der Ausgangspunkt oder

Die Quantitative und Qualitative Sozialforschung unterscheiden sich bei signifikanten Punkten wie das Forschungsverständnis, der Ausgangspunkt oder 1 2 3 Die Quantitative und Qualitative Sozialforschung unterscheiden sich bei signifikanten Punkten wie das Forschungsverständnis, der Ausgangspunkt oder die Forschungsziele. Ein erstes Unterscheidungsmerkmal

Mehr

Social Media. Marketing und Kommunikation mit Facebook, Twitter, Xing & Co.

Social Media. Marketing und Kommunikation mit Facebook, Twitter, Xing & Co. Social Media. Marketing und Kommunikation mit Facebook, Twitter, Xing & Co. Social Media w Leistungspakete Leistungspaket 1: Social Media Workshop Um Social Media Werkzeuge in der Praxis effizient nutzen

Mehr

Lösungen mit Strategie

Lösungen mit Strategie Lösungen mit Strategie Imagebroschüre Daaden Zeichen setzen Wenn sich Unternehmenserfolg über»anfangen im Kleinen und Streben nachgroßem«definiert, dann blicken wir nicht nur auf eine lange Tradition,

Mehr

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Sehr geehrte Damen und Herren, in der heutigen Wissensgesellschaft sind die zentralen Ressourcen erfolgreicher

Mehr

Betriebswirtschaftliches Beratungstool für Steuerberater Ziele, Inhalte und Struktur

Betriebswirtschaftliches Beratungstool für Steuerberater Ziele, Inhalte und Struktur Betriebswirtschaftliches Beratungstool für Steuerberater Ziele, Inhalte und Struktur Prof. Dr. Oliver Kruse Im Rahmen der Initiative: Projektträger: Überblick 1. Welche Ziele verfolgt das betriebswirtschaftliche

Mehr

Dieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis

Dieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis Datenanalyse Auswertung Der Kern unseres Projektes liegt ganz klar bei der Fragestellung, ob es möglich ist, Biere von und geschmacklich auseinander halten zu können. Anhand der folgenden Grafiken, sollte

Mehr

Social Supply Chain Management

Social Supply Chain Management Social Supply Chain Management Wettbewerbsvorteile durch Social Supply Chain Management aus ressourcenorientierter Sicht (Johannes Nußbaum) Abstract Der Druck, soziale Auswirkungen entlang der Supply Chain

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen

Mehr

DIGITALKONSULAT010100100101001000100100100101101001011001011001DK. Unsere Leistungen

DIGITALKONSULAT010100100101001000100100100101101001011001011001DK. Unsere Leistungen Unsere Leistungen 1 Beratung / Konzeption / Umsetzung Wie können Sie Ihr Unternehmen, Ihre Produkte oder Dienstleistungen auf den digitalen Plattformen zeitgemäß präsentieren und positionieren? Das Digitalkonsulat

Mehr

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb 6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb WIEDNER Wie schon im Kapitel VI erwähnt, ist die Probenahme in Betrieben, die Produkte nach dem Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch herstellen oder in den Verkehr

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

Projekt- Management. Landesverband der Mütterzentren NRW. oder warum Horst bei uns Helga heißt

Projekt- Management. Landesverband der Mütterzentren NRW. oder warum Horst bei uns Helga heißt Projekt- Management oder warum Horst bei uns Helga heißt Landesverband der Projektplanung Projektplanung gibt es, seit Menschen größere Vorhaben gemeinschaftlich durchführen. militärische Feldzüge die

Mehr

Eine kurze Führung durch CoachBase

Eine kurze Führung durch CoachBase Eine kurze Führung durch CoachBase Indikatoren Hier finden Sie eine Fülle von Indikatoren. Fehlt etwas? So ergänzen Sie es einfach, indem Sie einen neuen Indikator hinzufügen. C-P-O Wieder zurück auf dem

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse. Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen

Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse. Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen Aussendung des Fragebogens an 180 Online-Beauftragte von Mitgliedsverlagen Rücklaufquote: ca. 35 %

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Stephan Buse / Rajnish Tiwari (Hrsg.) Grundlagen Strategien Kundenakzeptanz Erfolgsfaktoren

Stephan Buse / Rajnish Tiwari (Hrsg.) Grundlagen Strategien Kundenakzeptanz Erfolgsfaktoren Stephan Buse / Rajnish Tiwari (Hrsg.) Grundlagen Strategien Kundenakzeptanz Erfolgsfaktoren Berichte aus der Betriebswirtschaft Stephan Buse, Rajnish Tiwari (Hrsg.) Perspektiven des Mobile Commerce in

Mehr

Nichtfinanzielles Reporting. Der (integrierte) Bericht als Instrument des strategischen Managements

Nichtfinanzielles Reporting. Der (integrierte) Bericht als Instrument des strategischen Managements Nichtfinanzielles Reporting Der (integrierte) Bericht als Instrument des strategischen Managements Nachhaltigkeit: integrativer Teil eines überlegenen Business-Modells Governance Soziales Wirtschaftlicher

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Mitarbeiterbefragung. 5 zentrale Gründe für Trigon

Mitarbeiterbefragung. 5 zentrale Gründe für Trigon Mitarbeiterbefragung 5 zentrale Gründe für Trigon 5 zentrale Gründe für Trigon Der größere Zusammenhang: Unsere Kernkompetenz liegt in der Organisations- und Personalentwicklung. Wir stellen die Querverbindungen

Mehr

Pressemitteilung. Unternehmer bevorzugen Unternehmensübergabe innerhalb der Familie

Pressemitteilung. Unternehmer bevorzugen Unternehmensübergabe innerhalb der Familie Betriebswirtschaftliches Forschungszentrum für Fragen der mittelständischen Wirtschaft e. V. an der Universität Bayreuth Bayreuth, 26. September 2012 Pressemitteilung Unternehmer bevorzugen Unternehmensübergabe

Mehr

Brauchen KMU eine Strategie? Einführung von Balanced Scorecards in Unternehmen des KompNet2011-Verbundes. Thomas Sauer, 23.6.2009

Brauchen KMU eine Strategie? Einführung von Balanced Scorecards in Unternehmen des KompNet2011-Verbundes. Thomas Sauer, 23.6.2009 Brauchen KMU eine Strategie? Einführung von Balanced Scorecards in Unternehmen des KompNet2011-Verbundes Thomas Sauer, 23.6.2009 Übersicht Brauchen KMU eine Strategie? Die Realität im deutschen Mittelstand

Mehr

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden

Mehr

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 1. An wen richtet sich die Initiative Sportverein 2020 und wer kann daran teilnehmen? Die Initiative Sportverein 2020 richtet sich an alle Sportvereine

Mehr

Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS

Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS QUMedia GbR Eisenbahnstraße 41 79098 Freiburg Tel. 07 61 / 29286-50 Fax 07 61 / 29286-77 E-mail info@qumedia.de www.qumedia.de Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS Zur Handhabung des Audit - Fragenkatalogs

Mehr

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management: KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

INTERNET-BASIERTE SERVICES IM MASCHINEN- UND ANLAGENBAU

INTERNET-BASIERTE SERVICES IM MASCHINEN- UND ANLAGENBAU FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR ARBEITSWIRTSCHAFT UND ORGANISATION IAO Marc Münster Thomas Meiren INTERNET-BASIERTE SERVICES IM MASCHINEN- UND ANLAGENBAU ERGEBNISSE EINER EMPIRISCHEN UNTERSUCHUNG FRAUNHOFER VERLAG

Mehr

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

COMPETITIVE INTELLIGENCE ACADEMY INDEC START NOW LET S STARTNOW

COMPETITIVE INTELLIGENCE ACADEMY INDEC START NOW LET S STARTNOW INDEC START NOW INDEC Consulting LUNCH & LEARN - WETTBEWERBSANALYSE KOMPAKT Diese Schulung dreht sich rund um das Thema Wettbewerbsanalyse und Benchmarking. Was ist Benchmarking und was bringt es einem

Mehr

Radikale Innovationen als Schlüssel zu neuen Märkten

Radikale Innovationen als Schlüssel zu neuen Märkten Radikale Innovationen als Schlüssel zu neuen Märkten Radikale Innovationen www.kiobis-gmbh.de KIOBIS entwickelt radikale Innovationen, die in der Lage sind, neue Märkte für Unternehmen zu erschließen.

Mehr

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.

Mehr

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.

Mehr

Anhand des bereits hergeleiteten Models erstellen wir nun mit der Formel

Anhand des bereits hergeleiteten Models erstellen wir nun mit der Formel Ausarbeitung zum Proseminar Finanzmathematische Modelle und Simulationen bei Raphael Kruse und Prof. Dr. Wolf-Jürgen Beyn zum Thema Simulation des Anlagenpreismodels von Simon Uphus im WS 09/10 Zusammenfassung

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein

Mehr

Flexibilität und Erreichbarkeit

Flexibilität und Erreichbarkeit Flexibilität und Erreichbarkeit Auswirkungen und Gesundheitsrisiken Ergebnisse einer Umfrage unter Führungskräften, in Zusammenarbeit mit dem Verband Die Führungskräfte e.v. BARMER GEK Hauptverwaltung

Mehr

DB Wesentlichkeitsanalyse 2014

DB Wesentlichkeitsanalyse 2014 DB Wesentlichkeitsanalyse 2014 3. DB Nachhaltigkeitstag Deutsche Bahn AG Dr. Karl-Friedrich Rausch CSO 18.11.2014 Profitabler Marktführer - Initiative Mobilität 4.0 - Abschluss LuFV II - Entwicklung neues

Mehr

Coaching-Projekt: Organisationsoptimierung und Burn-out-Prävention

Coaching-Projekt: Organisationsoptimierung und Burn-out-Prävention Coaching-Projekt: Organisationsoptimierung und Burn-out-Prävention Ziel des Coaching-Projekts: Der Druck sowohl auf Firmen als auch auf den einzelnen Mitarbeiter ist heute extrem hoch. Scheinbar ohne Vorwarnung

Mehr

Management Report. Hernstein. Befragung von Führungskräften in Österreich, Deutschland und der Schweiz

Management Report. Hernstein. Befragung von Führungskräften in Österreich, Deutschland und der Schweiz Hernstein Management Report Befragung von Führungskräften in Österreich, Deutschland und der Schweiz Report 4, Thema: Gesundheit und Führung September 2012 OGM Österreichische Gesellschaft für Marketing

Mehr

Ideation-Day Fit für Innovation

Ideation-Day Fit für Innovation Your Partner in Change. Your Partner in Innovation. Ideation-Day Fit für Innovation Fotoprotokoll 12.07.2013 www.integratedconsulting.at 1 Einstieg www.integratedconsulting.at 2 Erwartungen und mögliche

Mehr

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Juli 2007 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung und allgemeine Hinweise

Mehr

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten.

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. 3 Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. Rasante Marktverände-rungen und eine ständig wachsende Komplexität beeinflussen heute die Unternehmensentwicklung mehr denn je zuvor.

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

Ergebnisse der AIKA Trendumfrage. Januar 2015

Ergebnisse der AIKA Trendumfrage. Januar 2015 Ergebnisse der AIKA Trendumfrage Januar 2015 AIKA Trendumfrage: Kein Agenturwachstum ohne Neugeschäft Ein stabiles Bestandskundengeschäft und Zuwächse im Neugeschäft lassen inhabergeführte Agenturen zufrieden

Mehr

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung DR. BETTINA DILCHER Management Consultants Network Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung Leonhardtstr. 7, 14057 Berlin, USt.-ID: DE 225920389

Mehr

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einrichtung der Aufgabe für die automatische Sicherung... 2 2.1 Die Aufgabenplanung... 2 2.2 Der erste Testlauf... 9 3 Problembehebung...

Mehr

Hrsg: VIS a VIS Agentur für Kommunikation GmbH, Köln

Hrsg: VIS a VIS Agentur für Kommunikation GmbH, Köln Corporate Volunteering: gesellschaftliches Unternehmensengagement mit Kompetenz und Personal - Aktuelle Praxis bei Großunternehmen Ergebnisse einer 2009 durchgeführten Studie Hrsg: VIS a VIS Agentur für

Mehr

Qualitätssicherung durch. Evaluation

Qualitätssicherung durch. Evaluation Institut für Interkulturelles Management Qualitätssicherung durch Evaluation Ergebnisse der Nachevaluierung: Auslandsvorbereitung & Ausreiseberatung IFIM - Wirkungskontrolle Am Ende eines Trainings beurteilen

Mehr

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Statement Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Das mittelständische Firmenkundengeschäft in Deutschland Zufriedenheit, Erwartungen und Anregungen des deutschen Mittelstands Pressegespräch

Mehr

Event-Klima 2012. Eine Befragung des Forum Marketing-Eventagenturen im FAMAB Verband Direkte Wirtschaftskommunikation. Durchgeführt von TNS-Infratest

Event-Klima 2012. Eine Befragung des Forum Marketing-Eventagenturen im FAMAB Verband Direkte Wirtschaftskommunikation. Durchgeführt von TNS-Infratest Event-Klima Eine Befragung des Forum Marketing-Eventagenturen im FAMAB Verband Direkte Wirtschaftskommunikation Durchgeführt von TNS-Infratest 1 Gesamtvolumen Event-Marketing: 2010 2014 Wie schätzen Sie

Mehr

UNTERNEHMENSPRÄSENTATION UBIRY GmbH. Business Development & Innovation Brokering

UNTERNEHMENSPRÄSENTATION UBIRY GmbH. Business Development & Innovation Brokering UNTERNEHMENSPRÄSENTATION UBIRY GmbH Business Development & Innovation Brokering Nichts auf der Welt ist so mächtig wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist. Victor Hugo WAS WIR IHNEN BIETEN UBIRY unterstützt

Mehr