Grundlagenstudie. Der Gesundheits- und Wellness-Tourismus in Österreich: Status-Potenziale-Ausblick KURZFASSUNG.

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1 Grundlagenstudie Der Gesundheits- und Wellness-Tourismus in Österreich: Status-Potenziale-Ausblick KURZFASSUNG

2 Kurzfassung zur Grundlagenstudie: Der Gesundheits- und Wellness- Tourismus in Österreich: Status-Potenziale-Ausblick con.os tourismus.consulting gmbh Altenbergerstraße Linz Hietzinger Hauptstraße Wien 1

3 1. AUSGANGSLAGE UND ZIELSETZUNG DER UNTERSUCHUNG Österreichische Gesundheitsangebote in ihren vielfältigen Ausprägungen sind heute im Rahmen des nationalen österreichischen touristischen Angebots-Mix eine zentrale Größe und insbesondere für die inlandstouristische Nachfrage, aber auch für die Profilierung auf den wesentlichen auslandstouristischen Nahmärkten von zentraler Bedeutung. Aufgrund der wachsenden Bedeutung des Gesundheitstourismus in Österreich und der oftmals ungenauen Definitorik und Abgrenzung dieses Segments wurde die con.os tourismus.consulting gmbh vom Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend beauftragt eine Erhebung in Bezug auf die qualitative und quantitative angebots- und nachfrageseitige Ausprägung des Gesundheitstourismus und seiner Segmente durchzuführen. Ziel ist es eine klare definitorische Fassung des Sektors und seiner Bereiche zu erarbeiten, die quantitative und qualitative Bedeutung des Gesundheitstourismus in Österreich bundesweit zu erheben und darzustellen, künftige segmentspezifische Potenziale bzw. Marktreife-Grade einzuschätzen und strategische Grundlageüberlegungen für Bund, Länder und Destinationen aus den gewonnenen Erkenntnissen abzuleiten. Zur Umsetzung der Ziele wurden klare Begriffsdefinitionen erarbeitet, die Angebots- und Nachfragestruktur, auf Basis sekundärstatistischer Daten, recherchiert und ExpertInnen-Wissen in Form einer ExpertInnen-Befragung aggregiert. 2

4 2. DEFINITORIK UND ABGRENZUNG DES GESUNDHEITSTOURISMUS UND SEINER SEGMENTE Zur klaren Unterscheidung zwischen dem Tourismus-Sektor und dem Sozial-Sektor, und somit touristischer und nicht touristischer Gesundheitsangebote, dient nachfolgende Definition des Begriffs Gesundheitstourismus : Gesundheitstourismus ist die Gesamtheit der Beziehungen und Erscheinungen, die sich aus der freiwilligen und selbstständig finanzierten mehrtägigen Ortsveränderung durch den Aufenthalt von Personen für die der Aufenthaltsort weder hauptsächlicher noch dauernder Wohn- und Arbeitsort ist, zur Förderung, Aufrechterhaltung, Stabilisierung und gegebenenfalls Wiederherstellung des körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens unter Inanspruchnahme von Gesundheitsdienstleistungen durch Dritte ergeben. Basierend auf dieser Definition können folgende Segmente als touristisch relevant für den Gesundheitstourismus in Österreich identifiziert werden: Wellness-Tourismus Angebote deren Schwerpunkt im Bereich des Wohlfühlens und Entspannens liegt. Thermen-Tourismus Thermal-Badeanlagen mit oder ohne gesundheitlichen Schwerpunkt, die als Allwetter- Infrastruktur genutzt werden können. Alpiner Wellness-Tourismus Betriebe mit höhenklimatischem Schwerpunkt integriert in die konzeptive und thematische Aufbereitung. Medical Wellness-Tourismus Der medizinische Aspekt steht im Fokus der Anwendungen und Behandlungen. Auch der Bereich der Privatkuren (Kuraufenthalte, die nicht durch Sozialversicherungsträger finanziert werden) ist diesem Segment zuzuordnen. Ästhetisch/minimal invasiver Medizintourismus Umfasst Anwendungen/Eingriffe aus dem Bereich der Anti-Aging-Behandlungen, der apparativen und preparativen Kosmetik, sowie minimal invasive Eingriffe aus dem Bereich der plastischen Chirurgie. 3

5 Kur, Remobilisation, Rehabilitation und medizinische Klinikaufenthalte sind vor dem Hintergrund der angeführten Begriffsdefinition für Gesundheitstourismus als nicht touristisch zu kategorisieren und in der Folge dem Sozial-Sektor zuzuordnen. 3. ANGEBOTSSEITIGE AUSPRÄGUNG DES GESUNDHEITSTOURISMUS IN ÖSTERREICH Anteil der gesundheitstouristischen Betten an den gesamten gewerblichen Betten 18,5% gewerbliche Betten 81,9% gesundheitstouristische Betten Abb. 1: Anteil der gesundheitstouristischen Betten am gesamten gewerblichen Bettenangebot In seiner Gesamtheit betrachtet sind dem Gesundheitstourismus 18% der gewerblichen Betten in Österreich zuzuordnen. (Rund 10% des Gesundheitstourismus können dem Gesamt-Bettenangebot in Österreich (1,1 Mio Betten) zugeordnet werden.) In Summe entfällt damit rund 24% des österreichischen gewerblichen Bettenangebotes in den 3-5 Sternekategorien auf den Gesundheitstourismus. Dies unterstreicht die vermehrte Konzentration des Segments im gehobenen Qualitätsniveau (vgl. Burgenland 51%/Steiermark 32% Anteil gesundheitstouristischer Betten im 3*-5*-Bereich an den gesamten Betten in der 3*,4* & 5* Hotellerie je Bundesland). Rund 78% des gesundheitstouristischen Bettenangebots entfallen auf Wellness-Tourismus ( Betten), 12% auf Thermen-Tourismus ( Betten), 2% auf Alpinen Wellness-Tourismus (3.100 Betten) und 8% auf Medical Wellness-Tourismus (8.500 Betten). Westösterreich verfügt über die stärkste Ausprägung des Wellness-Tourismus. Der Thermen-Tourismus dominiert in der Steiermark und im Burgenland. Der Alpine Wellness-Tourismus begrenzt sich zum größten Teil auf Salzburg. Im Medical Wellness-Tourismus dominieren die Steiermark und Salzburg die angebotsseitige Ausprägung. 4

6 4. NACHFRAGESEITIGE AUSPRÄGUNG DES GESUNDHEITSTOURISMUS IN ÖSTERREICH Anteil der gesundheitstouristischen Nächtigungen an den gesamten gewerblichen Nächtigungen 22,8% gewerbliche Nächtigungen (ohne Ferienwohnungen) 77,2% gesundheitstouristische Nächtigungen Abb. 2: Anteil der gesundheitstouristischen Nächtigungen an den gesamten gewerblichen Nächtigungen Im Kalenderjahr 2009 haben die gesundheitstouristischen Nächtigungen einen Anteil von rund 23% (18 Mio.) an den gesamten gewerblichen Nächtigungen (ohne Ferienwohnungen) eingenommen. (Dies entspricht einem Anteil von rund 15 % der gesundheitstouristischen Nächtigungen an den gesamten Nächtigungen (124,3 Mio) in Österreich.) Davon werden rund 72% dem Wellness-Tourismus (13 Mio.), 15% dem Thermen-Tourismus (3 Mio.), 3% dem Alpinen Wellness-Tourismus (0,5 Mio.) und 10% dem Medical Wellness-Tourismus (1,5 Mio.) zugeordnet. Analog zur Angebotsverteilung konzentrieren sich die Wellness-Nächtigungen in Westösterreich und die Thermen-Gäste im Osten des Landes. Der Alpine Wellness-Tourismus begrenzt sich definitionsgemäß auf den Westen. Der Medical Wellness-Tourismus verteilt sich relativ gleichmäßig auf das gesamte Bundesgebiet. Durchschnittlich werden etwa 97% der Nächtigungen des Gesundheitstourismus in der 4* und 5* Hotellerie verzeichnet, 3% entfallen auf die 3* Hotellerie. Dies unterstreicht die, anhand des Angebots festgestellte, starke Ausprägung des gehobenen Qualitätsniveaus. 5

7 5. POTENZIALE UND MARKTREIFE-GRADE DES GESUNDHEITSTOURISMUS IN ÖSTERREICH grün = 1-5 Betriebe; gelb = 6-9 Betriebe; rot = 10 Betriebe Abb. 3: Verteilung der gesundheitstouristischen Einrichtungen in Österreich Die Einschätzung der Potenziale und Marktreife-Grade im Gesundheitstourismus basiert auf schriftlichen ExpertInnen-Befragungen. Von 30% der insgesamt 86 befragten ExpertInnen wurde der Fragebogen retourniert. Die nachfolgende Tabelle verdichtet die ExpertInnen-Einschätzungen: Potenziale und Marktreife-Grade Marktsättigung in allen Segmenten des Gesundheitstourismus Marktsättigung im Wellness-Tourismus Weitestgehende Marktsättigung im Thermen-Tourismus Marktsättigung im Alpinen Wellness- und Medical Wellness-Tourismus Potenziale für Thermen-Tourismus Potenzial für Alpinen Wellness-Tourismus Bundesländer Burgenland, Niederösterreich, Steiermark Tirol, Vorarlberg Oberösterreich, Steiermark, Burgenland Vorarlberg Kärnten, Tirol, Vorarlberg Tirol, Kärnten 6

8 6. AUSBLICK ZUR ENTWICKLUNG DES GESUNDHEITSTOURISMUS IN ÖSTERREICH Der zusammenfassende Ausblick zur Entwicklung des Gesundheitstourismus basiert auf aktueller Literatur, Ergebnissen der ExpertInnen-Befragung und der statistischen Ausgangslage des Gesundheitstourismus in Österreich. Sie beziehen sich auf die konzeptive und thematische Aufbereitung Profilierungspotenziale in den Bundesländern Ansätze zur Förderpolitik Markt-seitige Ansatzpunkte Entwicklung und Standardisierung von Know-How Im Hinblick auf die konzeptive und thematische Gestaltung von gesundheitstouristischen Betrieben muss die Authentizität als elementar betrachtet werden. Darunter ist die konsequente Umsetzung der gewählten Profilierung zu verstehen. Zudem wird vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung die Verankerung eines stärkeren medizinischen Schwerpunktes im Gesundheitstourismus als ein Muss angesehen. Für kontinuierliches Marktwachstum des Gesundheitstourismus ist darüber hinaus eine Internationalisierung der Nachfrage notwendig. Hierzu müssen spezielle Bedürfnisse der potenziellen Herkunftsmärkte identifiziert und analysiert, sowie in der Produktentwicklung umgesetzt werden. In diesem Zusammenhang gewinnt die sprachliche (interkulturelle) Kompetenz der MitarbeiterInnen vor allem im medizinisch/therapeutischen Bereich an Bedeutung. Besondere Profilierungspotenziale werden der Steiermark und dem Burgenland aufgrund der insgesamten Angebotsdichte, der Thermenstruktur, der strategischen Ausrichtung der Landestourismusorganisationen, der natürlichen Gegebenheiten, der guten Lage der Einrichtungen im zentraleuropäischen Kontext und der vorhandenen Infrastruktur zugeordnet. Tirol und Oberösterreich kommt strategisches Potenzial in Bezug auf den österreichischen Gesundheitstourismus aufgrund der landschaftlichen Attraktivität und des jeweils hohen Profilierungsgrades (Wellness bzw. Gesundheitstourismus allgemein) zu. 7

9 Hinsichtlich der Förderpolitik soll durch gezielte Förder-Anreize die qualitative Profilierung ( Software -Förderung) des Gesundheitstourismus angestrebt werden. Zudem ist die Projektförderung in Bezug auf Forschung und Entwicklung, sowie MitarbeiterInnenqualifikation zu forcieren. Im Bereich der Fördermittelvergabe wird angeregt, die Fördernehmer durch Qualitätsmanagement und monitoring zu begleiten. Marketingtechnisch muss eine Definition neuer Potenzial-Zielgruppen, medizinisch fundierte Produktentwicklung und Vermarktung anerkannter Qualitätsgütesiegel erfolgen. Um die Entwicklung und Professionalisierung des Gesundheitstourismus zu gewährleisten ist ein ständiger Weiterentwicklungsprozess, in der Forschungs- und Entwicklungsvernetzung als elementar zu erachten. Einen wesentlichen Erfolgsfaktor stellt auch die Aus- und Weiterbildung der MitarbeiterInnen dar. Nach ExpertInnen-Meinung werden eine bessere Vernetzung von Gesundheit, Tourismus und Medizin (Forschung) und die Gründung einer spezialisierten Agentur für Gesundheitstourismus (Schulungs-, Beratungs- und Auskunftsstelle) als erfolgsbestimmende Faktoren definiert. 8

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