2. Prüfungsfragen für Brandschutzbeauftragte

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "2. Prüfungsfragen für Brandschutzbeauftragte"

Transkript

1 Anmerkung: Es liegt in der Natur der Sache, dass sich einige Fragen in zwei der mehr Kapitel einrdnen lassen würden, s etwa 2.1 (Gesetze) und 2.8 (Versicherungen) der 2.5 (anlagentechnischer Brandschutz) und 2.6 (Lçschthemen). Die Reihenflge der Fragen ist hne Relevanz. Es mçgen einem auch nicht alle Fragen praxisbezgen vrkmmen: Da manche Prüfungsinstitutinen slche Fragen stellen, wurden diese auch aufgenmmen. 2.1 Gesetze, Bestimmungen und Verrdnungen 1. W werden Handfeuerlçscher für Unternehmen gefrdert? a) BetrSichV b) LBO c) Nirgends, das ist eine freiwillige Aktin d) VVB e) BG-Bestimmungen f) StGB g) ArbSichG 2. Braucht man in Tiefgaragen Handfeuerlçscher? a) Ja, s wie in jedem anderen Bereich eines Unternehmens b) Nein, das ist nicht explizit gefrdert. c) Das hängt vn der Gewerbeaufsicht ab. d) Ca. 50 % aller Berufsgenssenschaften frdern das, die anderen 50 % nicht. 3. Welche Vrgabe regelt das Errichten vn Gebäuden? a) Landesbaurdnung b) Bundesbaurdnung c) Musterbaurdnung d) Städtebaurecht e) Landesbaurichtlinie 4. Was darf man in einem Gebäude, errichtet nach der Landesbaurdnung, nicht? a) Ein sg. ¾rztehaus einrichten b) Ein Kin einrichten 13

2 c) Ein Schreibwarengeschäft einrichten d) Büreinheiten in den Obergeschssen berhalb des 2. OGs einrichten 5. W sehen Sie nach, wenn Sie etwas über die rauch- und brandschutztechnischen Qualitäten vn Türen suchen? a) Klauseln im Feuer-Versicherungsvertrag b) Baurdnung des Bundes c) Landesbaurdnung d) Vrgaben der Gewerbeaufsicht e) Berufsgenssenschaftliche Vrgaben 6. Wie häufig ändert sich die Baurdnung? a) Einmal im Jahr b) In unregelmäßigen Abständen c) Die Baurdnung wird alle 25 Jahre überarbeitet. d) Das Baurecht steht seit 1949 unverändert. 7. Was bedeutet es für bestehende Gebäude, wenn sich die Baurdnung ändert? a) Diese müssen nachgerüstet werden nach den neuen Vrgaben. b) Die neuen Vrgaben gelten grundsätzlich für Neubauten. c) Die neuen Vrgaben müssen nur dann bei bestehenden Gebäuden eingehalten werden, wenn drt ansnsten eine erhebliche Gefahr vrliegt. d) Die Baurdnung ist eine unverbindliche Richtlinie, die nicht eingehalten werden muss. 8. Was bedeutet GDV? a) Gesamtdeutsche Vereinigung b) Gesetze der Deutschen Versicherungsgesellschaften c) Geltungsbereich (der) Druckbehälter Verrdnung d) Gesamtverband (der) Deutschen Versicherungsindustrie 9. Was bedeutet die Abkürzung VdS? a) Vereinigung deutscher Sicherheitsunternehmen b) VdS Schadenverhütung GmbH c) Verband der Sachversicherer d) Verbt dppelwandiger Sprinklerleitungen 14

3 2.1 Gesetze, Bestimmungen und Verrdnungen 10. W ist das Baurecht verankert? a) Bundesrecht b) Landesrecht c) Innerhalb des Arbeitsschutzes d) In den VdS-Vrgaben der Feuerversicherungen e) Städtetagrecht 11. Wer ist in einem Unternehmen für das Erstellen eines Explsinsschutzdkuments verantwrtlich? a) Der Betriebsrat, vertreten durch dessen Vrsitzenden b) Bereichs- der Abteilungsleiter c) Die Mitarbeiter d) Der Unternehmer bzw. die vn ihm damit beauftragten Persnen e) Unternehmen brauchen Brandschutzrdnungen, aber kein Explsinsschutzdkument. f) Explsinsschutzdkumente müssen nur bei neuen Unternehmen realisiert werden. g) Explsinsschutzdkumente müssen erst ab dem vrgehalten werden. 12. Wer ist juristisch für die Einführung und Durchsetzung vn Brandschutzmaßnahmen in einem Unternehmen verantwrtlich? a) Der Unternehmer swie die vn ihm beauftragten Persnen b) Jeder, der sich auf dem Firmengelände befindet c) Die Mitarbeiter d) Die Gewerbeaufsicht e) Die Brandschutzbehçrde f) Der Kreisbrandrat (in manchen Gegenden auch: Kreisbrandinspektr der Kreisbrandmeister genannt) 13. W sind die verbindlichen brandschutztechnischen berufsgenssenschaftlichen Vrgaben geregelt? a) Diese sind nicht verbindlich sndern unverbindlich und werden vn den Berufsgenssenschaften herausgegeben. b) In den Vrgaben der zuständigen BG bzw. vm GUV c) Das Bundesarbeitsministerium erlässt diese. d) Die VVB (Verrdnung zur Verhütung vn Bränden) regelt das. 15

4 14. Wie viele Mitarbeiter sind im Umgang mit Handfeuerlçschern zu unterweisen? a) Ausreichend viele b) 5 % c) 10 % d) 100 % 15. Wie viele Mitarbeiter braucht man als Ersthelfer in der Prduktin? a) Mindestens immer eine Persn b) 5 % c) 10 % d) 25 % 16. Für berufsgenssenschaftliche Vrschriften gilt: a) Diese dürfen vn der Gewerbeaufsicht verschärft der entschärft werden. b) Diese dürfen vn der für den Brandschutz zuständigen Behçrde verschärft der entschärft werden. c) Diese gelten als autnme Rechtsnrmen und sind zwingend einzuhalten. d) Man kann auch bestraft werden, wenn durch Nichteinhalten dieser Vrschriften nch kein Brand/nch keine Verletzung entstanden ist. 17. Brandschutzrelevante berufsgenssenschaftliche Vrgaben regeln u. a.: a) Das krrekte, brandsichere Verhalten nach Arbeitsende b) Die Anzahl der Lçschmitteleinheiten für Handfeuerlçscher c) Die Aufgaben vm Brandschutzbeauftragten d) Das Verhalten bei einer Räumungsübung e) Alle gesetzlichen Vrgaben, was Vrgesetzte und was Mitarbeiter wissen und umsetzen müssen 16

5 2.1 Gesetze, Bestimmungen und Verrdnungen 18. Sie finden widersprüchliche Aussagen zu einem knkreten brandschutztechnischen Thema in zwei verschiedenen Bestimmungen; kreuzen Sie an, welche jeweils die wichtigere, hçhere ist: Arbeitsstättenverrdnung Landesbaurdnung Arbeitsstättenverrdnung DIN Nrm DIN EN Nrm VDSI-Regel Technische Regel Arbeitsschutzgesetz Arbeitsstätten-Richtlinien Arbeitsstättenverrdnung VdS-Vrgabe BG-Bestimmung Baurdnung Arbeitssicherheitsgesetz Betriebssicherheitsverrdnung Strafgesetzbuch 19. Für DIN-Nrmen gilt ebens wie für EN-Nrmen: a) Diese zeigen den Stand der jeweiligen Technik auf. b) Diese sind immer verbindlich einzuhalten, hne dass Abweichungen erlaubt sind. c) Hält man diese ein, s entspricht man immer den gesetzlichen Anfrderungen und ist im Schadensfall sicher unschuldig. d) Diese kçnnen und müssen nur vm Mittelstand und vn Grßunternehmen eingehalten werden. e) Diese sind privatrechtliche Vrgaben, erstellt vn Interessenverbänden, deren Einhaltung nicht abslut zwingend ist. f) Diese zeigen die Regeln der Technik auf, vn denen man grundsätzlich abweichen darf, wenn die Sicherheit auf diesem Niveau anderswie erreicht wird. 20. TR, als Technische Regeln, geben beispielsweise knkrete Vrgaben zu: a) Lagerung vn brennbaren Flüssigkeiten (TRbF) b) Lagerung vn Gasen (TRG) c) Baulichen Mindestanfrderungen an Gebäude (TRBau) d) Verhalten bei Gebäuderäumungen (TRGr) e) Brandschutzschulung (TRBS-S) f) Explsinsschutzdkument (TRExD) 17

6 21. Wie sind Technische Regeln zu sehen? a) Verbindlich einzuhaltende Vrgaben, jedch Gesetzen nachgerdnet b) Sie zeigen die mmentan sinnvllen Regeln der Sicherheit; man darf davn abweichen, wenn man dieses Niveau anderswie erreicht. c) Sie sind verbindliche Empfehlungen, die DIN-Nrmen nachgerdnet sind. d) Sie gelten als sg. autnme Rechtsnrmen und müssen in Unternehmen, nicht aber im Privatbereich erfüllt werden. 22. Ihr Unternehmen prduziert, be- und verarbeitet brennbare Stffe. Sie wllen sich über Brandschutz im Internet infrmieren. W werden Sie whl die besten, knkretesten Handlungsweisen zum Handling vn und zum Umgang mit brennbaren Stffen finden? a) In DIN-Nrmen (DIN) b) In Technischen Regeln (TR) c) In der Verrdnung zur Verhütung vn Bränden (VVB) d) In der jeweiligen Baurdnung (LBO) 23. In welcher Vrschrift wird die Brandschutzrdnung behandelt: a) DIN b) EN c) ArbStättV d) LBO 24. In welcher Vrschrift wird Alkhl am Arbeitsplatz behandelt? a) VVB b) TRUV c) ArbStättRL d) StGB e) In einer BG-Bestimmung 25. Ist es verbten, bei der Arbeit Alkhl zu trinken? a) Grundsätzlich schn, und zwar immer dann, wenn man sich und andere damit in Gefahr bringen kann. b) Nein c) Eine Flasche Bier je vier Stunden Arbeitszeit kann auf Baustellen sgar die Arbeitsleistung anheben und sllte ausgegeben werden. d) Auf Baustellen und für Fahrzeuglenker schn, nicht aber in der Prduktin 18

7 2.1 Gesetze, Bestimmungen und Verrdnungen 26. W finden sich Infrmatinen zu Sicherheitsbeauftragten ( SiFa/FaSi)? a) Vrgaben der Gewerbeaufsicht b) BG-Bestimmungen und Szialgesetzbuch VII c) Arbeitsschutzgesetz d) Arbeitssicherheitsgesetz 27. W findet man berufsgenssenschaftliche Vrgaben zu feuergefährlichen Arbeiten? a) BGR 500 b) BG-L 01 c) Dies ist nicht bei der Berufsgenssenschaft geregelt, sndern ausschließlich in den privatrechtlichen Vrgaben der Feuerversicherungen. d) BGM 101 e) BGR Sie wllen sich über die Kennzeichnung vn Fluchtwegen und allgemein über Brandschutzkennzeichnungen infrmieren. W finden Sie darüber etwas? a) BGV A 8 (vrmals VBG 125), der auch ASR 2.3 b) Feuerschutzgesetz c) Fluchthilfeleistungs-Richtlinie d) Das ist nicht weiter geregelt, man darf grundsätzlich jede Art der Ausschilderung verwenden, wenn sie eindeutig ausgeführt ist. e) Betriebssicherheitsverrdnung 29. W stehen Infrmatinen über einen Alarmplan? a) DIN b) Arbeitsschutzgesetz, Arbeitssicherheitsgesetz c) DIN d) Technische Regel Alarmplan (TR-A) e) S etwas gibt es nicht. 30. W finden Sie brandschutzrelevante Vrgaben über brennbare Flüssigkeiten? a) TRbF und TRGS b) TA Luft c) Landesbaurdnung d) Feuerwehrgesetz e) DIN

8 31. W finden Sie Betriebsanweisungen für Gefahrstffe? a) In der Landesbaurdnung b) In der Industriebau-Richtlinie c) In der Gefahrstff-Verrdnung d) In der Betriebsanweisungs-Verrdnung des Bundes 32. W ist die Übertragung vn Unternehmerpflichten geregelt? a) BGV A 1 b) Arbeitnehmer-Überlassungsgesetz c) Nirgends d) Ordnungswidrigkeiten-Verrdnung e) Strafgesetzbuch 33. Sind Verbandkästen verbindlich gefrdert in Unternehmen? a) Ja, geregelt in der BGV A 1 b) Nein c) Nur in prduzierenden Unternehmen und in Lagern, nicht in der Verwaltung d) Ein Verbandskasten je 10 Mitarbeiter 34. Welche der nachflgenden Aussagen sind richtig (= r), welche falsch (= f): a) Die Bestellung des Brandschutzbeauftragten ist vm Betriebsrat mitbestimmungspflichtig. b) Brandschutzbeauftragte müssen vrgesetzte Persnen sein. c) Brandschutzbeauftragte sind abslut immer weisungsbefugt. d) In jedem Arbeitsraum > 150 m 2 frdert das BGR 133 mindestens einen Feuerlçscher. e) Feuerlçscher dürfen nicht weniger als 6 kg und nicht mehr als 12 kg wiegen. f) Rechte und Pflichten des Brandschutzbeauftragten sind in der Baurdnung geregelt. g) Rechte und Pflichten des Brandschutzbeauftragten sind im Arbeitssicherheitsgesetz geregelt. h) Rechte und Pflichten des Brandschutzbeauftragten sind in der Brandschutzbeauftragten-Verrdnung geregelt. i) Der Arbeitsschutzausschuss kmmt mindestens einmal im Quartal zusammen. j) Brennbare Flüssigkeiten dürfen am Arbeitsplatz ffen nur in der Menge gelagert werden, wie an einem Tag in drei Schichten verarbeitet werden. 20

9 2.1 Gesetze, Bestimmungen und Verrdnungen k) Brennbare Flüssigkeiten dürfen am Arbeitsplatz nur in der Menge bereitgestellt werden, wie es die Frtsetzung der Arbeit erfrdert, maximal jedch die für eine Schicht nçtige Menge je Arbeitsplatz. l) Brennbare Flüssigkeiten dürfen in dafür zugelassenen Schränken am Arbeitsplatz auch gelagert werden. m) Die Kntrlle vn Gesetzen und Verrdnungen im Brandschutz unterliegt der zuständigen Berufsgenssenschaft. n) Der Brandschutzbeauftragte muss alle Mitarbeiter in Richtung Brandschutz unterweisen. ) Die Prüfung vn brandschutzrelevanten anlagentechnischen Einrichtungen muss schriftlich erflgen. p) Sprinkleranlagen kçnnen Vllbrände lçschen, wenn sie für die jeweiligen Brandlasten ausgelegt sind. q) Brennbare Flüssigkeiten dürfen in Fluchtwegen in nicht brennbaren Behältern dann gelagert werden, wenn sie einen Flammpunkt berhalb 55 C (A 3 nach der alten VbF-Richtlinie) haben. r) Gasflaschen dürfen dann in Fluchtwegen gelagert werden, wenn sie fest gekettet sind und nicht brennbare Gase enthalten. 35. Wer führt Gefahrenverhütungsschauen (Brandschau, Brandbeschau) durch? a) Berufsgenssenschaft b) Gewerbeaufsicht c) Feuerversicherungen d) Kreisbrandräte, Kreisbrandmeister, Kreisbrandinspektren und speziell darauf geschulte Mitarbeiter vn der Feuerwehr (Abteilung Vrbeugender Brandschutz) e) S etwas gibt es nicht. 36. Welche Aussagen treffen für Brandschutzbeauftragte zu? a) Beratend tätig; immer weisungsbefugt b) Beratend tätig; weisungsbefugt nur in Ntsituatinen der nach Beauftragung c) Vrgesetzter für die Feuerwehr bei Bränden d) Brandschutzbeauftragte müssen eine abgeschlssene Berufsausbildung nachweisen kçnnen. 21

10 37. Welche Frderungen stellt das Arbeitsschutzrecht an Unternehmen? a) Private Unfall-Versicherung aller Mitarbeiter bei der Berufsgenssenschaft b) Bildung des Brandschutzsicherheitsausschusses, einmal im Mnat c) Durchführung vn Gefährdungsbeurteilungen d) Feuerlçscher sind nur bis zu einem zulässigen Gesamtgewicht vn 12 kg erlaubt. 38. Welche Schutzziele stellen die Baurdnungen? a) Keine, diese werden vm Arbeitnehmer definiert. b) Diese stellen nicht die Baurdnungen, sndern die Berufsgenssenschaften swie die Gewerbeaufsichtsämter. c) Persnenschutz, Persnenrettung, Tierschutz d) Jede Aufenthaltsebene bençtigt drei vneinander unabhängige Flucht- und Rettungswege. 39. Wie ft sind Sicherheitsbelehrungen nach dem Arbeitsschutzgesetz durchzuführen? a) Das ist nicht geregelt. b) Das hängt vn der Gefährdung ab: Einmal im Jahr in der Verwaltung, zweimal im Lager und in der Prduktin c) Einmal im Jahr d) Lediglich bei der Einstellung ist das nçtig. 40. Wie häufig frdert die Industriebaurichtlinie, dass die Mitarbeiter in Richtung Brandschutz belehrt werden? a) Verbindlich, und zwar einmal im Jahr und vr Aufnahme der Tätigkeit b) Einmal in zwei Jahren c) Alle drei Jahre d) Quartalsweise, entsprechend den ASA-Sitzungen 41. Was berücksichtigt man bei Gefährdungsbeurteilungen? a) Eingesetzte Stffe b) Vrhandene Energien c) Neben dem Brandschutz auch Arbeits-, Gesundheits-, Strahlen- und Umweltschutz d) Vrgaben der Berufsgenssenschaft, Technische Regeln 22

Unterweisungsbuch. .de. Bereich: Führungskraft: Angefangen: Abgeschlossen:

Unterweisungsbuch. .de. Bereich: Führungskraft: Angefangen: Abgeschlossen: Unterweisungsbuch Bereich: Führungskraft: Angefangen: Abgeschlossen:.de Inhaltsverzeichnis Rechtsgrundlagen Seite 1 Mustervordruck zur Übertragung Seite 2 von Unternehmerpflichten Fachkraft für Arbeitssicherheit,

Mehr

Brandschutzerziehung in der Kindertagesstätte

Brandschutzerziehung in der Kindertagesstätte Brandschutzerziehung in der Kindertagesstätte Der Flucht- und Rettungsweg Erarbeitung eines Flucht- und Rettungsplans in Form einer jährlichen Collage mit der Gruppe Inhalt 2. Ein kindgerechter Flucht-

Mehr

Die (neue) Arbeitsstättenverordnung. Peter Bork Gewerbeaufsicht des Landes Bremen

Die (neue) Arbeitsstättenverordnung. Peter Bork Gewerbeaufsicht des Landes Bremen Die (neue) Arbeitsstättenverordnung Peter Bork Gewerbeaufsicht des Landes Bremen Inhaltsübersicht (neu) 1 Ziel, Anwendungsbereich 2 Begriffsbestimmungen 3 Gefährdungsbeurteilung 3a Einrichten und Betreiben

Mehr

Unterweisungsbuch. Unternehmen/Betrieb: Bereich: Verantwortliche. Gesetzliche Unfallversicherung

Unterweisungsbuch. Unternehmen/Betrieb: Bereich: Verantwortliche. Gesetzliche Unfallversicherung Unterweisungsbuch Unternehmen/Betrieb: Bereich: Verantwortliche Führungskraft: Funktion: Angefangen: Abgeschlossen: Gesetzliche Unfallversicherung Herausgeber Bundesverband der Unfallkassen Fockensteinstraße

Mehr

am Beispiel der Gefährdungsbeurteilung

am Beispiel der Gefährdungsbeurteilung Arbeits- und Gesundheitsschutz in Bibliotheken am Beispiel der Gefährdungsbeurteilung Inken Feldsien-Sudhaus Stand 11.04.2011 Arbeitsschutzgesetz ArbSchG Prävention als Ziel > s.a. "Grundsätze der Prävention

Mehr

GUV-I 8541. Unterweisungsbuch. Unternehmen/Betrieb: Bereich: Verantwortliche. Januar 2006

GUV-I 8541. Unterweisungsbuch. Unternehmen/Betrieb: Bereich: Verantwortliche. Januar 2006 8541 GUV-I 8541 Unterweisungsbuch Unternehmen/Betrieb: Bereich: Verantwortliche Führungskraft: Angefangen: Funktion: Abgeschlossen: Januar 2006 Herausgeber: Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e.v.

Mehr

Seminarkatalog Prävention im Arbeitsschutz

Seminarkatalog Prävention im Arbeitsschutz Seminarkatalg Präventin im Arbeitsschutz Präventin im Arbeitsschutz Für Ihren gut rganisierten Arbeitsschutz qualifizieren wir Ihre Brandschutzhelfer Evakuierungshelfer Ersthelfer und unterweisen Ihre

Mehr

Vorschläge für die Aufgabenstellung von Arbeitsschutzkoordinatoren

Vorschläge für die Aufgabenstellung von Arbeitsschutzkoordinatoren Vrschläge für die Aufgabenstellung vn Arbeitsschutzkrdinatren Wichtig: Bei dieser ausführlichen Sammlung handelt es sich nur um Vrschläge. Das bedeutet nicht, dass alle aufgeführten Aufgaben ausgeübt werden

Mehr

Leitfaden zur Erstellung einer Brandschutzordnung (DIN 14096:2014-05)

Leitfaden zur Erstellung einer Brandschutzordnung (DIN 14096:2014-05) Leitfaden zur Erstellung einer (DIN 14096:2014-05) Branddirektin Frankfurt a. Main - 37.G 2 Vrbeugung & Planung Seite 1 INHALT 1 Allgemeines 3 2 Teil A 3 2.1 Frmat Teil A 3 2.2 Inhalt Teil A 3 2.3 Tabelle

Mehr

Inhalt. Entwicklung der BrandschutzbeauftragtenRichtlinie...

Inhalt. Entwicklung der BrandschutzbeauftragtenRichtlinie... 11 1 Entwicklung der BrandschutzbeauftragtenRichtlinie........................................ 17 2 Rechtsstellung.................................... 2.1 Gesetzliches Regelwerk..............................

Mehr

Code of Conduct VAS/WAP Billing Dienste

Code of Conduct VAS/WAP Billing Dienste Cde f Cnduct VAS/WAP Billing Dienste 01.2016 1 Inhalt 1. Präambel 3 2. Pflichten und Sanktinen 5 2 Präambel Mit VAS/WAP-Billing wurde eine Möglichkeit geschaffen, die Inanspruchnahme vn digitalen Diensten

Mehr

Die Unterweisung der Mitarbeiter erfolgt stets bei einer Neueinstellung oder Veränderung bzw. Erweiterung am Arbeitsplatz.

Die Unterweisung der Mitarbeiter erfolgt stets bei einer Neueinstellung oder Veränderung bzw. Erweiterung am Arbeitsplatz. Vlker Paulsen Quelle: dguv Arbeitssicherheit Das Arbeitsschutzgesetz 5 und die Arbeitsstättenverrdnung ArbStättV setzen sich dafür ein, dass Beschäftigte vr Gefahren am Arbeitsplatz durch geeignete Maßnahmen

Mehr

211-039 DGUV Information 211-039. Leitfaden zur Ermittlung der Anzahl der Sicherheitsbeauftragten im öffentlichen Dienst

211-039 DGUV Information 211-039. Leitfaden zur Ermittlung der Anzahl der Sicherheitsbeauftragten im öffentlichen Dienst 211-039 DGUV Information 211-039 Leitfaden zur Ermittlung der Anzahl der Sicherheitsbeauftragten im öffentlichen Dienst Februar 2015 Impressum Herausgeber: Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e.v.

Mehr

A732 Serverbetriebssysteme

A732 Serverbetriebssysteme Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Infrmatiksteuerungsrgan des Bundes ISB A732 Serverbetriebssysteme Klassifizierung: Typ: Nicht klassifiziert IKT-Standard Ausgabedatum: 2016-05-31 Versin: 1.0 Status:

Mehr

Verband der Polyurethan- Weichschaum-Industrie e.v.

Verband der Polyurethan- Weichschaum-Industrie e.v. Verband der Plyurethan- Weichschaum-Industrie e.v. 10. Nvember 2008 / Hc/kb RUNDSCHREIBEN TK 25/2008 an die Technische Kmmissin VWI Leitlinie 10 Aktualisierte Versin Aufgrund geänderter gesetzlicher Vrschriften

Mehr

A733 Server-Hardware. IKT-Standard. Ausgabedatum: 2016-05-31. Version: 1.0. Ersetzt: - Genehmigt durch: Informatiksteuerungsorgan Bund, am 31.05.

A733 Server-Hardware. IKT-Standard. Ausgabedatum: 2016-05-31. Version: 1.0. Ersetzt: - Genehmigt durch: Informatiksteuerungsorgan Bund, am 31.05. Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Infrmatiksteuerungsrgan des Bundes ISB A733 Server-Hardware Klassifizierung: Typ: Nicht klassifiziert IKT-Standard Ausgabedatum: 2016-05-31 Versin: 1.0 Status: Genehmigt

Mehr

13.1 Zusammenstellung wichtiger Bestimmungen

13.1 Zusammenstellung wichtiger Bestimmungen 1.1 Zusammenstellung wichtiger Bestimmungen Benennung Brandschutzhelfer ASR. vm Nvember 01 (ASR., Kapitel. (1), () Empfehlung Anbringen vn Rauchmeldern Der Arbeitgeber hat eine ausreichende Anzahl vn Beschäftigten

Mehr

Flüssiggas-Flaschenanlagen fachgerecht benutzen

Flüssiggas-Flaschenanlagen fachgerecht benutzen Te Bearbeiter: Brdesser Auf der Grundlage eines Artikels vn Rlf Schwebel aus Akzente 6/2006 * Flüssiggas ist schnell verfügbar und mbil einsetzbar. Wegen dieser Eigenschaften wird es im DRK häufig verwendet.

Mehr

Befristung von Arbeitsverhältnissen

Befristung von Arbeitsverhältnissen Befristung vn Arbeitsverhältnissen 1. Allgemeines Arbeitsverträge können swhl unbefristet als auch befristet abgeschlssen werden. Während für die Beendigung eines unbefristeten Arbeitsvertrages eine Kündigung

Mehr

Erläuterungen und Ergänzungen zum Fragebogen Seite 1

Erläuterungen und Ergänzungen zum Fragebogen Seite 1 Seite 1 Grundsätzliche Organisation von Arbeitssicherheit, Gesundheits- und Umweltschutz 1. Erläuterungen: Die Verantwortlichkeiten im Unternehmen müssen für die Arbeitssicherheit und den Gesundheitsschutz

Mehr

Saunaöfen nach DIN EN 15821:

Saunaöfen nach DIN EN 15821: 1. Anwendung der harmnisierten eurpäischen Nrm In der Ausgabe des Amtblatt der Eurpäischen Kmmissin vm 17.12.2010 wurde die EN 15821 als Eurpäisch harmnisierte Nrm veröffentlicht. Die Veröffentlichung

Mehr

ArGUS Hamburg Arbeits- und Gesundheitsschutz ArGUS

ArGUS Hamburg Arbeits- und Gesundheitsschutz ArGUS ArGUS Zusammenarbeit Betriebsrat mit BG und Amt für Arbeitsschutz Wie kann der Betriebsrat diese Institutionen nutzen? Duales AS- System Staatl. Amt f. AS AfA GDA Autonom. AS BG Gesetze Verordnungen BAuA

Mehr

Brandschutzordnung. gemäß DIN Teil C. Stadtwerke Düren GmbH. Standort Arnoldsweilerstraße Düren. Stand: Januar 2016.

Brandschutzordnung. gemäß DIN Teil C. Stadtwerke Düren GmbH. Standort Arnoldsweilerstraße Düren. Stand: Januar 2016. Brandschutzrdnung gemäß DIN 14096 Teil C Stadtwerke Düren GmbH Standrt Arnldsweilerstraße 60 52351 Düren Stand: Januar 2016 Erstellt durch: Änderung Januar 2017 AB 0 Eine Brandschutzrdnung ist eine auf

Mehr

Aufschaltung von BMA nach dem Musterverfahren des Bundeskartellamtes - Informationen für Städte/Landkreise

Aufschaltung von BMA nach dem Musterverfahren des Bundeskartellamtes - Informationen für Städte/Landkreise Aufschaltung vn BMA nach dem Musterverfahren des Bundeskartellamtes - Infrmatinen für Städte/Landkreise Musterverfahren des Bundeskartellamtes (BKartA) Inhalt des Verfahrens In einem Musterverfahren gegen

Mehr

Brandschutzfachtag 19. April 2018

Brandschutzfachtag 19. April 2018 Arbeitsschutz und Brandschutz in der Planung Stephan Bachmann Bachelor of Eng. Gebäudetechnik Projektingenieur Brandschutz Fachplaner Brandschutz 1 www.brandschutzfachtag.de Agenda Rechtliche Einordnung

Mehr

Arbeitssicherheitsrelevante Prüfungen

Arbeitssicherheitsrelevante Prüfungen Arbeitssicherheitsrelevante Prüfungen BG RCI, Branchenprävention Chemie, Halle 0345 1329 405 rainer.schubert@bgrci.de Wer prüft? Sachkundiger Sachverständiger Befähigte Person Befähigte Person Befähigte

Mehr

Das Baustellenhandbuch für den Brandschutz

Das Baustellenhandbuch für den Brandschutz FORUM VERLAG HERKERT GMBH Mandichostraße 18 86504 Merching Telefon: 08233/381-123 E-Mail: service@forum-verlag.com www.forum-verlag.com Das Baustellenhandbuch für den Brandschutz Liebe Besucherinnen und

Mehr

Managementinstrument: I03 Beteiligungsmanagement Anlage 9: Eckpunkte einer Betriebsvereinbarung zur betrieblichen Gesundheitsförderung

Managementinstrument: I03 Beteiligungsmanagement Anlage 9: Eckpunkte einer Betriebsvereinbarung zur betrieblichen Gesundheitsförderung An dieser Stelle wird ebenfalls auf eine passende Rahmenbetriebsvereinbarung aus dem Internet verwiesen. Nähere Hinweise für Betriebs- und Persnalräte swie Mitarbeitervertretungen finden sich im Werkzeug

Mehr

Der Sicherheitsbeauftragte Partner für Arbeitssicherheit im Betrieb

Der Sicherheitsbeauftragte Partner für Arbeitssicherheit im Betrieb Der Sicherheitsbeauftragte Partner für Arbeitssicherheit im Betrieb BG Berufsgenossenschaft Druck und Papierverarbeitung Der Sicherheitsbeauftragte Partner für Arbeitssicherheit im Betrieb Warum gibt es

Mehr

Informationen zur vorschriftsmäßigen Gefahrstofflagerung und zum Leitsystem Gefahrstofflagerung

Informationen zur vorschriftsmäßigen Gefahrstofflagerung und zum Leitsystem Gefahrstofflagerung Informationen zur vorschriftsmäßigen Gefahrstofflagerung und zum Leitsystem Gefahrstofflagerung Mit den nachstehend aufgeführten Informationen möchten wir Ihnen einen kurzen Überblick über aktuelle Vorschriften

Mehr

Kundeninformation "Pfändung, Abtretung, Privatinsolvenz

Kundeninformation Pfändung, Abtretung, Privatinsolvenz Kundeninfrmatin "Pfändung, Abtretung, Privatinslvenz in SAP HCM Versin 1 Cpyright Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Bezeichnungen und dergleichen, die in diesem Dkument hne besndere Kennzeichnung aufgeführt

Mehr

BEW Bergische Energie- und Wasser-GmbH

BEW Bergische Energie- und Wasser-GmbH BEW Bergische Energie- und Wasser-GmbH Technische Anschlussbedingungen Gas für den Netzanschluss zur Ausspeisung Gültig ab: 01. September 2007 Vertragstyp: Ausspeisevertrag im Sinne der Vereinbarung über

Mehr

Brandschutz- erziehung

Brandschutz- erziehung Brandschutz- erziehung (Bildquelle: M. Nehlig) 1 Brandschutz Baulicher Brandschutz Brandschutz Anlagentechnischer Organisatorischer Brandschutz Feuerwehr z.b. Feuerwiderstand von Bauteilen Brennbarkeit

Mehr

Brandschutzordnung. Stadtwerke Düren GmbH. Wasserwerk Obermaubach. gemäß DIN Teil C. Erstellt durch: Stand: Mai Änderung Februar 17 AB

Brandschutzordnung. Stadtwerke Düren GmbH. Wasserwerk Obermaubach. gemäß DIN Teil C. Erstellt durch: Stand: Mai Änderung Februar 17 AB Brandschutzrdnung gemäß DIN 14096 Teil C Stadtwerke Düren GmbH Wasserwerk Obermaubach Stand: Mai 2010 Erstellt durch: Änderung Februar 17 AB Eine Brandschutzrdnung ist eine auf ein bestimmtes Objekt zugeschnittene

Mehr

Boule und Pétanque Verband Nordrhein-Westfalen e.v.

Boule und Pétanque Verband Nordrhein-Westfalen e.v. Bule und Pétanque Verband Nrdrhein-Westfalen e.v. Stand: 24.09.2009 Sicherheit bei Veranstaltungen vn Pétanque/Bulevereinen unter besnderer Beachtung der Thematik Sanitätswachdienst Wir möchten heute die

Mehr

Arbeitsschutz Höhere Sicherheit durch interaktives Unterweisungssystem. Rechtssicher unterweisen

Arbeitsschutz Höhere Sicherheit durch interaktives Unterweisungssystem. Rechtssicher unterweisen Rechtssicher unterweisen BGV A1 BGR A1 Arbeitsschutzgesetz EU Richtlinie des Rates über die Durchführung von Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes der Arbeitnehmer bei der

Mehr

Anforderungen an ein Flucht- und Rettungskonzept aus Sicht der Aufsichtsbehörde

Anforderungen an ein Flucht- und Rettungskonzept aus Sicht der Aufsichtsbehörde 1/7 Anfrderungen an ein Flucht und Rettungsknzept aus Sicht der Aufsichtsbehörde Dipl.Ing. (FH) Marc Pauls, M.Sc. Regierungspräsidium Freiburg Landesamt für Gelgie, Rhstffe und Bergbau Landesbergdirektin

Mehr

Übersicht über die einzuhaltenden Unterweisungspflichten nach den Unfallverhütungsvorschriften und sonstigen gesetzlichen Regelungen

Übersicht über die einzuhaltenden Unterweisungspflichten nach den Unfallverhütungsvorschriften und sonstigen gesetzlichen Regelungen Übersicht über die einzuhaltenden Unterweisungspflichten nach den Unfallverhütungsvorschriften und sonstigen gesetzlichen Regelungen Personen, Maschinen, 1 Alle Arbeitnehmer ArbSchG 5, 12 GUV V A1 4 Mindestens

Mehr

EXPLOSIONSSCHUTZ-DOKUMENT

EXPLOSIONSSCHUTZ-DOKUMENT Explosionsschutzdokument Anlage: Checkliste zur Ermittlung von Explosionsgefahren Bremen, den 20.April 2007 Sehr geehrte Damen und Herren, nach der Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) müssen in Bereichen,

Mehr

Baulich-betrieblicher Brandschutz aus der Sicht der Feuerwehr. BOR Reinhardt Sandmann Berufsfeuerwehr Magdeburg

Baulich-betrieblicher Brandschutz aus der Sicht der Feuerwehr. BOR Reinhardt Sandmann Berufsfeuerwehr Magdeburg Baulich-betrieblicher Brandschutz aus der Sicht der Feuerwehr BOR Reinhardt Sandmann Berufsfeuerwehr Magdeburg Maßnahmen, die zur Vermeidung und Bekämpfung von Bränden dienen Vorbeugender Brandschutz Abwehrender

Mehr

Das führt zwangsläufig zu unterschiedlichen Lehraussagen und ist hinsichtlich der Grundlagenausbildung bei deutschen Feuerwehren einzigartig.

Das führt zwangsläufig zu unterschiedlichen Lehraussagen und ist hinsichtlich der Grundlagenausbildung bei deutschen Feuerwehren einzigartig. Nils Beneke, BF Hannver Vrschlag für die Aufnahme eines Lehrgangs Maschinist in die Feuerwehr-Dienstvrschrift Ausbildung der Freiwilligen Feuerwehren In den vergangenen Jahren hat sich die Ausbildung an

Mehr

IHK-Merkblatt Stand: 02.06.2016

IHK-Merkblatt Stand: 02.06.2016 IHK-Merkblatt Stand: 02.06.2016 HINWEIS: Dieses Merkblatt sll als Service Ihrer IHK nur erste Hinweise geben und erhebt daher keinen Anspruch auf Vllständigkeit. Obwhl es mit größter Srgfalt erstellt wurde,

Mehr

Merkblatt zum Brandschutznachweis

Merkblatt zum Brandschutznachweis Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Planen Bauen Whnen Natur Verkehr OBERSTE BAUAUFSICHT (Stand 29. Juni 2007) 1. Allgemeines Der Brandschutznachweis ist ein bautechnischer Nachweis gemäß 67 Abs. 1 BauO

Mehr

BRANDSCHUTZORDNUNG. 1 Brandschutzordnung. 1.1 Allgemeines zur Brandschutzordnung. 1.2 Allgemeine Brandverhütungsmaßnahmen

BRANDSCHUTZORDNUNG. 1 Brandschutzordnung. 1.1 Allgemeines zur Brandschutzordnung. 1.2 Allgemeine Brandverhütungsmaßnahmen BRANDSCHUTZORDNUNG 1 Brandschutzrdnung 1.1 Allgemeines zur Brandschutzrdnung Brandschutzrdnung für das Kultur Kngress Zentrum Eisenstadt Die flgende Brandschutzrdnung gibt wichtige Hinweise über das Verhalten

Mehr

dass die Explosionsgefährdungen ermittelt und einer Bewertung unterzogen worden sind,

dass die Explosionsgefährdungen ermittelt und einer Bewertung unterzogen worden sind, E 6 Explosionsschutzdokument Der Unternehmer hat im Rahmen seiner Pflichten sicherzustellen, dass ein Explosionsschutzdokument erstellt und auf dem letzten Stand gehalten wird (BetrSichV 6 (1)). Aus dem

Mehr

Veranstaltung. Regelkonforme Seminarbewerbung und mögliche Konsequenzen bei Abweichungen von der vfdb-richtlinie 12-09/01 / DGUV 205-003 / VdS 3111

Veranstaltung. Regelkonforme Seminarbewerbung und mögliche Konsequenzen bei Abweichungen von der vfdb-richtlinie 12-09/01 / DGUV 205-003 / VdS 3111 Veranstaltung Regelkonforme Seminarbewerbung und mögliche Konsequenzen bei Abweichungen von der vfdb-richtlinie 12-09/01 / DGUV 205-003 / VdS 3111 Reinhardsbrunn, 17.12.2015 Bernd Manning Warum diese Veranstaltung?

Mehr

Recruiting Datenschutzhinweise für Mitarbeiter

Recruiting Datenschutzhinweise für Mitarbeiter Recruiting Datenschutzhinweise für Mitarbeiter Weshalb erflgt diese Infrmatin? Der Schutz Ihrer persnenbezgenen Daten - das sind z.b. Ihr Name, Ihre Persnalnummer und andere Infrmatinen, die sich auf Sie

Mehr

CHINA TOUR 02.10.2014 22.10.2014

CHINA TOUR 02.10.2014 22.10.2014 CHINA TOUR 02.10.2014 22.10.2014 Reisebuchung JA, ich möchte an der grßen CHINA TOUR teilnehmen Alle Teilnehmer eintragen die in einem Zimmer untergebracht werden sllen Teilnehmer 1 Vrname und Nachname

Mehr

IT-Beauftragter der Bayerischen Staatsregierung Stabsstelle

IT-Beauftragter der Bayerischen Staatsregierung Stabsstelle IT-Beauftragter der Bayerischen Staatsregierung Stabsstelle Kurzleitfaden für die Beschäftigten der Bayerischen Staatsverwaltung zum Umgang mit Szialen Medien September 2012 Versin 1.0 Vrbemerkung: Die

Mehr

Grundlagen Arbeitsschutz

Grundlagen Arbeitsschutz Grundlagen Arbeitsschutz Dipl.-Ing. Roland Hilfenhaus GKU Gesellschaft für kommunale Umwelttechnik mbh Heinrichstraße 17/19, 36037 Fulda Telefon: 0661 12-403, Mobil: 0170 2731354 E-Mail: roland.hilfenhaus@gku-fulda.de,

Mehr

3.3 Organisation nach Betriebssicherheitsverordnung

3.3 Organisation nach Betriebssicherheitsverordnung Vorwort Wegweiser Aktuelle Informationen 1 Verzeichnisse 1.2 Hinweise für den Nutzer 1.3 Stichwortverzeichnis 2 System der Arbeitssicherheit 2.1 Einführung 2. Allgemeine Geschichte 2.1.2 Deutsche Geschichte

Mehr

Band 1. 1 Wegweiser. 2 Grundlagen des Brandschutzes. Band 2

Band 1. 1 Wegweiser. 2 Grundlagen des Brandschutzes. Band 2 Wegweiser 1 sübersicht 1.1 Bitte beachten Sie, dass die hier mit gekennzeichneten Kapitel nur auf der beiliegenden CD-ROM unter: Rechtliche Grundlagen des Brand- und Explosionsschutzes, zu finden sind

Mehr

Empfehlung für die. Aus- und Fortbildung an Hubrettungsfahrzeugen

Empfehlung für die. Aus- und Fortbildung an Hubrettungsfahrzeugen ARBEITSGEMEINSCHAFT DER LEITER DER BERUFSFEUERWEHREN in Nrdrhein-Westfalen - Arbeitskreis Ausbildung und Einsatz - VERBAND DER FEUERWEHREN IN NORDRHEIN-WESTFALEN - Fachausschuss Schulung und Einsatz -

Mehr

Schwellenwerte im Arbeitsrecht 2017

Schwellenwerte im Arbeitsrecht 2017 Januar 2017 01 Arbeitsrecht gut zu wissen Viele Rechte und Pflichten eines Arbeitgebers sind unmittelbar an die Anzahl der Mitarbeiter gekppelt. S hängen unter anderem der Kündigungsschutz swie die Größe

Mehr

M E R K B L A T T. zum Thema KASSENBUCHFÜHRUNG ERSTELLT VON. Dipl.-Wirtschaftsjurist (FH) Holger Piscator

M E R K B L A T T. zum Thema KASSENBUCHFÜHRUNG ERSTELLT VON. Dipl.-Wirtschaftsjurist (FH) Holger Piscator M E R K B L A T T zum Thema KASSENBUCHFÜHRUNG ERSTELLT VON Dipl.-Wirtschaftsjurist (FH) S T E U E R B E R A T E R Erlngärten 7 35085 Ebsdrfergrund Merkblatt zur Kassenbuchführung, Stand: März 2013 Allgemeines:

Mehr

Überarbeitetes Merkblatt zum Marktstammdatenregister vom Dezember

Überarbeitetes Merkblatt zum Marktstammdatenregister vom Dezember Überarbeitetes Merkblatt zum Marktstammdatenregister vm Dezember 2018 Im Nvember 2018 ist die nvellierte Markstammdatenregisterverrdnung Kraft getreten. 1 Sie trägt der verzögerten technischen Umsetzung

Mehr

Handlungsanleitung zur Erstellung eines Explosionsschutzdokumentes

Handlungsanleitung zur Erstellung eines Explosionsschutzdokumentes Handlungsanleitung zur Erstellung eines Explsinsschutzdkumentes gemäß 6 Betriebssicherheitsverrdnung (BetrSichV ) In vielen Bereichen des Handwerks und der Industrie wird mit brennbaren Gasen, Dämpfen

Mehr

1/3 Inhaltsverzeichnis

1/3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Handbuch 1/3 Seite 1 1/3 Inhaltsverzeichnis Teil 1/1 Vorwort 1/2 Herausgeber und Autoren 1/3 Inhaltsverzeichnis 1/4 Inhalte der Software 1/5 Neue Systematik beim Vorschriften- und Regelwerk

Mehr

Neues EU-Datenschutzrecht zum : Was muss ich als deutscher Betrieb jetzt tun?

Neues EU-Datenschutzrecht zum : Was muss ich als deutscher Betrieb jetzt tun? Neues EU-Datenschutzrecht zum 25.5.2018: Was muss ich als deutscher Betrieb jetzt tun? Muss ein nrmaler Handwerksbetrieb überhaupt das Thema Datenschutz prüfen? JA! Durch die neue eurpäische Datenschutzgrundverrdnung

Mehr

SIZ Sicherheitstechnisches Zentrum

SIZ Sicherheitstechnisches Zentrum M16-06/01 SIZ Sicherheitstechnisches Zentrum Technisches Büro Ing. Manfred Lampl Lehenrotte 123, A- 3183 Freiland @Mail: www.siz.at Tel: ++43/2762/54088-0 (Fax Dw.20) INFORMATIONSBLATT http://www.siz.at

Mehr

Erläuterungen zur Einteilung von Gefahrstoffen in Gefährdungsgruppen

Erläuterungen zur Einteilung von Gefahrstoffen in Gefährdungsgruppen 37 Anmerkungen zur Tabelle: Erläuterungen zur Einteilung vn Gefahrstffen in Gefährdungsgruppen Nach TRGS 440, Anlage 2 (Spaltenmdell) werden Gefahrstffe entsprechend ihrer R-Sätze in die drei Gruppen geringe

Mehr

Gefährdungsbeurteilung (Notariate) erstellt am: bearbeitet von:

Gefährdungsbeurteilung (Notariate) erstellt am: bearbeitet von: Gefährdungsbeurteilung (Ntariate) erstellt am: bearbeitet vn: Entsprechend 5 Arbeitsschutzgesetz und 7 Gefahrstffverrdnung Checkliste zum Erkennen möglicher Gefährdungen inklusive vrzusehender Maßnahmen

Mehr

Schwellenwerte im Arbeitsrecht 2018

Schwellenwerte im Arbeitsrecht 2018 Februar 2018 03 Arbeitsrecht gut zu wissen Zahlreiche Rechte und Pflichten eines Arbeitgebers sind unmittelbar an die Anzahl der Mitarbeiter gekppelt. S hängen unter anderem der Kündigungsschutz swie die

Mehr

Entlastungsdienst Konzept Freiwilligenarbeit Verein Quelle Verein für Angehörige von Menschen mit Demenz und Interessierte

Entlastungsdienst Konzept Freiwilligenarbeit Verein Quelle Verein für Angehörige von Menschen mit Demenz und Interessierte Entlastungsdienst Knzept Freiwilligenarbeit Verein Quelle Verein für Angehörige vn Menschen mit Demenz und Interessierte Das vrliegende Knzept der Freiwilligenarbeit hat flgende Zielsetzung: Sicherstellung

Mehr

Arbeitsmedizinische Vorsorge - Betriebsarzt

Arbeitsmedizinische Vorsorge - Betriebsarzt R echtliche R egelungen: Arbeitssicherheitsgesetz (ASiG) von 1973, Fachkraft für Arbeitssicherheit (FASi) und Betriebsarzt muss bestellt werden. BGV A 2: Betriebsärzte und FASi, nähere Ausführungen zu

Mehr

Frage Ja Nein Maßnahme Verantwortlichkeiten und Ziele Sind die Arbeitsschutz Aufgaben eindeutig vergeben und schriftlich dokumentiert (Organigramm

Frage Ja Nein Maßnahme Verantwortlichkeiten und Ziele Sind die Arbeitsschutz Aufgaben eindeutig vergeben und schriftlich dokumentiert (Organigramm Frage Ja Nein Maßnahme Verantwortlichkeiten und Ziele Sind die Arbeitsschutz Aufgaben eindeutig vergeben und schriftlich dokumentiert (Organigramm und schriftliche Bestellungen von Betriebsarzt, Sicherheitsfachkraft

Mehr

- Egon Stößer - Sicherheitsingenieur - Sachverständiger vorbeugender Brandschutz

- Egon Stößer - Sicherheitsingenieur - Sachverständiger vorbeugender Brandschutz - Egon Stößer - Sicherheitsingenieur - Sachverständiger vorbeugender Brandschutz 1 Von der Berufsgenossenschaftlichen Regel für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit BGR 133 Ausrüstung von Arbeitsstätten

Mehr

Prüfbericht über die Prüfung der ortsfesten elektrischen Anlage bzw. Teilanlage

Prüfbericht über die Prüfung der ortsfesten elektrischen Anlage bzw. Teilanlage Prüfbericht über die Prüfung der rtsfesten elektrischen Anlage bzw. Teilanlage Angaben zur geprüften elektrischen Anlage Anschrift des prüfenden Unternehmens geprüfte elektrische Anlage / Teilanlage Name:

Mehr

Haus- und Tauchordnung der. Emscherstr. 71 47137 Duisburg

Haus- und Tauchordnung der. Emscherstr. 71 47137 Duisburg Haus- und Tauchrdnung der Emscherstr. 71 47137 Duisburg Haus- und Tauchrdnung der Taucher im Nrdpark Duisburg e.v. Stand 01.05.2012 Inhaltsverzeichnis Vrwrt... 3 1 Allgemeine Srgfalts-, Sicherheits- und

Mehr

AGB für Online-Produkte

AGB für Online-Produkte AGB für Online-Prdukte 1. Geltung / Nutzungsberechtigung 1.1. Diese Allgemeinen Vertragsbedingungen für Online Prdukte regeln die vertragliche Beziehung zwischen der BALTIN Verlagsgesellschaft mbh, Gevelsberg

Mehr

Arbeitssicherheit - Rechtsystem. Reiner Becker Büdelsdorf, 25.09.2014

Arbeitssicherheit - Rechtsystem. Reiner Becker Büdelsdorf, 25.09.2014 Arbeitssicherheit - Rechtsystem Reiner Becker Büdelsdorf, 25.09.2014 Agenda Rechtsgrundlagen Arbeitsschutzorganisation/Risikobewertung Sicherheit bei Flurförderzeugen Betriebssicherheitsverordnung Prüfung

Mehr

Brandschutz- Neuerungen und Brandschutznachweise BayBO

Brandschutz- Neuerungen und Brandschutznachweise BayBO Brandschutz Neuerungen und Brandschutznachweise BayBO Versicherungskammer Bayern Dipl.Ing. Florian Ramsl Seite 1 Art. 2 (4) Sonderbauten 8. Gaststätten mit mehr als 40 Gastplätzen in Gebäuden oder mehr

Mehr

Gemeinsame Konzeption Brandschutzbeauftragter

Gemeinsame Konzeption Brandschutzbeauftragter Gemeinsame Konzeption Brandschutzbeauftragter Einheitlich und zukunftsweisend geregelt! Brandschutzbeauftragte ; G.Sprenger; 14. VBBD Fachtagung 11.-12.05.2015 in Hünfeld Fachbereich Feuerwehren, Hilfeleistungen,

Mehr

Grundlagen Arbeitsschutz. Dipl.-Ing. Roland Hilfenhaus RhönEnergie Effizienz + Service GmbH Fulda, 1. Juni 2017

Grundlagen Arbeitsschutz. Dipl.-Ing. Roland Hilfenhaus RhönEnergie Effizienz + Service GmbH Fulda, 1. Juni 2017 Grundlagen Arbeitsschutz Dipl.-Ing. Roland Hilfenhaus RhönEnergie Effizienz + Service GmbH Fulda, 1. Juni 2017 Agendag Teil A: Allgemeine Grundlagen Einführung Rechtliche Grundlagen Pflichten des Arbeitgebers

Mehr

Rechtliche Grundlage. Gesetz über den Feuerschutz und die Hilfeleistung vom 10. Februar 1998 für das Land Nordrhein-Westfalen (FSHG NRW) I K O M S...

Rechtliche Grundlage. Gesetz über den Feuerschutz und die Hilfeleistung vom 10. Februar 1998 für das Land Nordrhein-Westfalen (FSHG NRW) I K O M S... Rechtliche Grundlage Gesetz über den Feuerschutz und die Hilfeleistung vom 10. Februar 1998 für das Land Nordrhein-Westfalen (FSHG NRW) Rechtliche Grundlagen Feuerschutzgesetz - FSHG I. Abschnitt - Aufgaben

Mehr

EU-Datenschutz-Grundverordnung

EU-Datenschutz-Grundverordnung EU-Datenschutz-Grundverrdnung Überblick über die neuen EU-Datenschutzbestimmungen Ziel der Eurpäischen Datenschutz-Grundverrdnung (DSGVO) ist es, das Recht der Verwendung persnenbezgener Infrmatinen (Daten)

Mehr

Grundlagen im Arbeitsschutz Vorstellung der Berufsgenossenschaft Information und Unterstützung für Ihre Prävention

Grundlagen im Arbeitsschutz Vorstellung der Berufsgenossenschaft Information und Unterstützung für Ihre Prävention Grundlagen im Arbeitsschutz Vorstellung der Berufsgenossenschaft Information und Unterstützung für Ihre Prävention Angebot für heute Ihre Unfallversicherung Versicherungsschutz Wann bin ich versichert?

Mehr

Krefeld. RM-Arbeitssicherheitstechnischer Dienst

Krefeld. RM-Arbeitssicherheitstechnischer Dienst RM-Arbeitssicherheitstechnischer Dienst Aus Sicht einer SiFa und SiGeKo Aus der Praxis 2 Deine Haut, die wichtigsten 2m 2 Deines Lebens. Kernaussagen Arbeitsschutzgesetz Sicherstellung und Verbesserung

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kopiervorlagen Berufsorientierung. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kopiervorlagen Berufsorientierung. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Frm Auszug aus: Kpiervrlagen Berufsrientierung Das kmplette Material finden Sie hier: Schl-Scut.de Inhalt Blatt 1:...Auf dem Weg zum Beruf: Standrtbestimmung...

Mehr

Bei Rettungsversuchen immer auf Selbstschutz achten!

Bei Rettungsversuchen immer auf Selbstschutz achten! Hchschule Anhalt 1. Grundsätzliche Infrmatinen Ntfallinfrmatinen Seite 1/7 Das Verhalten in den ersten Minuten nach Eintritt eines Ntfalls ist entscheidend für den Erflg der Rettungsmaßnahmen. Ziel ist

Mehr

Hinweis 1560710 - DEÜV Datensatz-Version 02

Hinweis 1560710 - DEÜV Datensatz-Version 02 Hinweis 1560710 - DEÜV Datensatz-Versin 02 Hinweissprache: Deutsch Versin: 2 Gültigkeit: gültig seit 23.05.2011 Zusammenfassung Symptm Der zum 01.01.2009 vn den Szialversicherungsträgern in der DEÜV eingeführte

Mehr

Dachdecker Unternehmer und Arbeitsschutz

Dachdecker Unternehmer und Arbeitsschutz Dachdecker Unternehmer und Arbeitsschutz Christopher Wohland 22.02.2013 3 Grundpflichten des Arbeitgebers (1) Der Arbeitgeber ist verpflichtet, die erforderlichen Maßnahmen des Arbeitsschutzes unter Berücksichtigung

Mehr

Hundebestandaufnahme durch private Unternehmen

Hundebestandaufnahme durch private Unternehmen Datenschutz Datenschutzrecht Kmmunales Stand: 05/2013 Hundebestandaufnahme durch private Unternehmen Eine flächendeckende Hundebestandsaufnahme ist nur auf der Basis einer freiwilligen Mitwirkung der Befragten

Mehr

Organisation des betrieblichen Arbeitsschutzes

Organisation des betrieblichen Arbeitsschutzes Organisation des betrieblichen Arbeitsschutzes Dipl.-Ing. (FH) Martina Hefner 06.12.2013 Warum muss Arbeitsschutz organisiert werden? Der Unternehmer hat die erforderlichen Maßnahmen zur Verhütung von

Mehr

Praxisleitfaden Gesetzliche Unfallversicherung (SGB VII)

Praxisleitfaden Gesetzliche Unfallversicherung (SGB VII) Praxisleitfaden Gesetzliche Unfallversicherung (SGB VII) Arbeitsschutz - Arbeitsunfall - Berufskrankheit Bearbeitet von Joachim Schwede 3. Auflage 2015. Buch. 240 S. Kartoniert ISBN 978 3 609 68697 4 Format

Mehr

Bewerbungen schreiben

Bewerbungen schreiben Bewerbungen schreiben Die schriftliche Bewerbung in Deutschland Um sich für eine Stelle zu bewerben, sind schriftliche Bewerbungsunterlagen sehr wichtig. Wie diese in der Regel aussehen, ist in jedem Land

Mehr

Empfehlungen (Stand )

Empfehlungen (Stand ) 1 Empfehlungen der AG Beihilferahmen Empfehlungen (Stand 26.11.2008) Der neue Gemeinschaftsrahmen für staatliche Beihilfen für Frschung, Entwicklung und Innvatin ist seit dem 01.01.2007 geltendes Recht.

Mehr

Allgemeine Montageanweisung Fertigteile

Allgemeine Montageanweisung Fertigteile Immenweg 18-30 31582 Nienburg Telefn: 0 50 21 / 60 17-0 Telefax: 0 50 21 / 60 17-23 e-mail: inf@bkm-bau.de www.bkm-bau.de USt-IdNr. DE 212471869 Allgemeine Mntageanweisung Fertigteile Diese Mntageanweisung

Mehr

Pädagogische Hinweise D3 / 14

Pädagogische Hinweise D3 / 14 Kmmunikatin im übergreifendes Lernziel Pädaggische Hinweise D3 / 14 D : Eine Mitteilung schriftlich verfassen Schwierigkeitsgrad 3 Lernbereich 1. Eine schriftliche Mitteilung verfassen 4 : Einen Fragebgen

Mehr

Vorwort... 3. 1.3.1 Zuständigkeiten der Berufsgenossenschaften... 29 1.3.2 Zuständigkeiten der Gewerbeaufsicht... 30

Vorwort... 3. 1.3.1 Zuständigkeiten der Berufsgenossenschaften... 29 1.3.2 Zuständigkeiten der Gewerbeaufsicht... 30 Inhaltsverzeichnis Vorwort..................................................................... 3 1 Sicherheitsarbeit im Produktionsbetrieb............................ 9 1.1 Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten...........................................

Mehr

Preise für ein Engel-Reading

Preise für ein Engel-Reading Preise für ein Engel-Reading (Stand: 30. Nvember 2018) Es gibt 2 Wege ein Reading vn mir zu erhalten: a. Reading im persönlichen 1:1 Caching über eine verschlüsselte Videknferenz (der alternativ auch über

Mehr

Fachveranstaltung Lagern von Gefahrstoffen Print Media Academy, Heidelberg Sicherheitsschränke. Sicherheitsschränke - Vorschriften

Fachveranstaltung Lagern von Gefahrstoffen Print Media Academy, Heidelberg Sicherheitsschränke. Sicherheitsschränke - Vorschriften Fachveranstaltung Lagern von Gefahrstoffen Print Media Academy, Heidelberg 05.12.2013 PROF. DR. BERND SCHEEL BG RCI Nürnberg 1 Sicherheitsschränke - Vorschriften TRGS 510 15.05.2013 DIN EN 14470-1:2004

Mehr

Tacton keytech Integration

Tacton keytech Integration Tactn keytech Integratin Herausfrderungen und Lösungen Ausgabedatum: 27.09.2013 - Dkumentversin: 1.0 Autr: Clemens Ambrsius Cpyright Lin GmbH 2013 Alle Rechte vrbehalten Seite 1 1 Einführung Bei vielen

Mehr

Novellierung Bayerisches Feuerwehrgesetz - Rechtsstellung Kreisbrandrat - 5. März 2016

Novellierung Bayerisches Feuerwehrgesetz - Rechtsstellung Kreisbrandrat - 5. März 2016 Novellierung Bayerisches Feuerwehrgesetz - Rechtsstellung Kreisbrandrat - 5. März 2016 Änderungen Bayerisches Feuerwehrgesetz Art. 6 Abs. 2 Altersgrenze Die gesetzliche Altersgrenze soll aus Sicht des

Mehr

Vorstellung des neuen EDL-G

Vorstellung des neuen EDL-G Vrstellung des neuen EDL-G Das neue Energiedienstleistungsgesetz (EDL-G): Wer ist betrffen und welche Möglichkeiten bieten sich? Expertentag im Rahmen der Bayerischen Klimawche 24.07.2015 Hintergrund Energiewende

Mehr

Arbeitshilfe Musterformulare Großhandel Obst, Gemüse, Kartoffeln

Arbeitshilfe Musterformulare Großhandel Obst, Gemüse, Kartoffeln Arbeitshilfe Musterfrmulare Grßhandel Obst, Gemüse, Kartffeln 1 Grundsätzliches Die nachflgende Arbeitshilfe kann für die Dkumentatin verwendet werden. Sie dient dem Systempartner zur Orientierung bei

Mehr

Merkblatt. Hinweise zu entzündlichen Flüssigkeiten

Merkblatt. Hinweise zu entzündlichen Flüssigkeiten Merkblatt Hinweise zu entzündlichen Flüssigkeiten Lagerung von entzündlichen/entzündbaren Flüssigkeiten Der Umgang mit Gefahrstoffen, zu denen auch die entzündlichen bzw. entzündbaren Flüssigkeiten gehören,

Mehr