Teil 1: Natürliche Ressourcen, Beispiele Wasser, Energie, Boden

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1 Wintersemester 2012/ Teil 1: Natürliche Ressourcen, Beispiele Wasser, Energie, Boden a) Globale Bilanzen zu Wasser, CO 2 und Bodenverbrauch und ihre gesellschaftliche und persönliche Dimension b) Innovatives Entrepreneurship zur Verteilung der Ressourcen für das Überleben der Menschheit c) Ansätze für ein neues Erkenntnis- und Handlungsvermögen des Menschen d) Gemeinsames Erarbeiten eines Methodenkatalogs zu nachhaltigem Entrepreneurship Wie können die Probleme der weltweiten Nahrungsversorgung gelöst werden? Zukunftsaufgaben: Zur sicheren Deckung des Bedarfs müsste die Agrar-Produktion verdoppelt werden wegen: Bevölkerungswachstum (von 7 auf ca. 9,2 Mrd. bis 2050), zunehmendem Fleischkonsum (westliche Lebensgewohnheiten) Bioenergie-Gewinnung Erhalt der Humus-Schicht, da diese global 10-mal mehr CO 2 speichert als alle Wälder der Erde Ausbau der Agrar-Produktion im heutigen Stil führt zu: Verstärkung des Klimawandels (Lachgas aus N 2 -Düngung, Methan aus Rindermast), Verlust der Biodiversität (genetischen Vielfalt ist wichtig für Nahrungsmittelsicherheit), Zerstörung der Bodenfruchtbarkeit und der Wasserressourcen (Grundwasser, Seen)

2 Zusätzliche Ernte-Potenziale Zusätzliche Ernte-Potenziale Die Ernte-Potenziale der 16 wichtigsten Nutzpflanzen zu 95% ausgeschöpft werden, ergäbe sich ein Zuwachs der Produktivität von 58%. Maßnahmen für das Ausschöpfen des Ernte- Potenzial in ertragsarmen Gebieten: Düngung, Bewässerung (bewirkt aktuell 34% des Ertrags), Verbesserung des Saatguts.

3 Zusätzliche Nahrungsmittel-Potenziale Vollständige Nutzung der Ernte für menschliche Nahrung ergäbe einen Zuwachs von 49% FAO schätzt Verderb von Nahrungsmittel auf ca. 33%. Innovatives Handlungsansätze für ressourcenschonenden Städtebau Beispiele: Wohn- und Gewerbehof in Nürnberg Potsdamer Platz Berlin Bürgerbeteiligung bei der Gestaltung öffentlicher Anlagen

4 Prisma Nürnberg, ökologischer Wohn- und Gewerbehof Planung und Erbauung: Bauherr: Karlsruher Lebensversicherung AG Innerstädtisches gemischtgenutztes Quartier mit Dienstleistung, sozialem Wohnungsbau und städtischem Kindergarten, Große Glashäuser mit Naturklimakonzept, 61 Wohneinheiten, m² Nutzfläche Architektur und Wassernutzungskonzept ausgezeichnet (Tropheé des Sommet de la Terre et Batiment der franz. Bauindustrie)

5 Versickerung Überlauf

6 Ökologische/ökonomische Ziele: Sämtliches Regenwasser auf 6000 m² Gebäude- und Freifläche wird zurückgehalten und gelangt trotz 100% Versiegelung nicht in die Kanalisation. Bepflanzung auf 2000 m² im Hof (außen) und 1000 m² in Trögen (innen und außen) dient zur Reinigung des Regenwassers und zur Verdunstung. Regenwassernutzung: 1. Löschwasser 50 m² Zisterne, 2. Bewässerung der Pflanzen, 3. Klimatisierung der Gewerbeund Wohnräume. Gesellschaftlicher Nutzen: Regenwasserretention = Hochwasserschutz + Anhebung des Grundwassers. Verdunstung innen und außen = Gebäude- und Stadtklimatisierung = Energieeinsparung. Klimawandel / Hochwasserschutz: 12,5% der Fläche in Deutschland sind bebaut, davon sind ca. 50% versiegelt. Jahrhundertregen werden durch Klimawandel zunehmen, Beispiel Elbehochwasser 2002: Schäden: 15 Mrd in Deutschland; 3,3 Mrd in Tschechien. 21 Tote in Deutschl., 17 in Tschechien.

7 Naturklimaanlage: Außenluft aus Großstadt wird über Glashaus in Gebäude geleitet und zuvor durch Pflanzen und Wasserwände gereinigt, mit Sauerstoff angereichert. Im Sommer: Kühlung und Befeuchtung durch Verdunstung. Im Winter: Vorwärmung durch Sonneneinstrahlung in Glashaus.

8 Wasserwände: Höhe 5-6m, Wasserdurchfluss: 200 l/min Dadurch Luftzufuhr ca m³/h Ohne Wasserdurchfluss (Winter) Zuluft durch Thermik Glashausvolumen: m³ Klimatisierung: Glashaus im Winter 5,2 C wärmer als Außenluft, Abkühlung der einströmenden Außenluft im Sommer um 4-5 C, Heizung für Frostschutz im Glashaus 1% der Gebäudeheizung, Heizwärmebedarf gemittelt 39,5 kwh/m²a, Zum Vergleich: Niedrigenergiehaus: kwh/m²a, Passivhaus: 15 kwh/m²a.

9 Ökonomische Bilanz: Gebäude wurde von privatem Investor (Karlsruher Lebensversichung AG) ohne öffentliche Förderung als langfristige Kapitalanlage errichtet. Permanente Vollauslastung bei Vermietung der Wohn- und Gewerberäume aufgrund der klimatischen und gestalterischen Attraktivität, umliegende Gebäude z.t. hoher Leerstand. Modellfunktion für mehrere weitere nachhaltige Immobilien-Kapitalanlagen in den 90er-Jahren, danach Börsenboom und Baukrise. (Quellen: Architekturbüro Eble, Siedlungswasserplanung Atelier Dreiseitl.) Das Gewässersystem am Potsdamer Platz in Berlin Potsdamer Platz war größte Baustelle Europas ( ). Aufgabe: Auf geringer Freifläche neben großen Konzernzentralen, Staatstheater und Wohneinheiten, Freizeit und Naherholung mit ökologischem Standard schaffen. Ziele: 1. Wasser erlebbar machen, 2. Retention, 3. Brauchwassernutzung.

10 Ökologische/ökonomische Aspekte: Grundwasser auch während Bauphase nicht absenken. Retention des Regenwassers von m² wie bei unversiegelter Fläche. 80% des Regens verbleiben auf begrünten Dachflächen. 5 Zisternen mit m³. Hochwasserschutz durch 900 m³ Zisternen und m³ Pufferkapazität in Oberflächengewässer. Biologisch-chemische Reinigung durch Reinigungbiotope. Verwendung für Toilettenspülung in allen Gebäuden.

11 Numerische Simulation des Oberflächengewässers zur Festlegung des Zu- und Ablaufs für optimale Zirkulation Künstlerische Gestaltung des Bodens des Wasserbeckens für das Erzeugen eines Wellenspiels

12 Synthese der Funktionen: Bodenversiegelung durch begrünte Dachflächen, Zisternen und angelegte Seen kompensieren. Regenwasser für menschlichen Bedarf nutzen (Toilettenspülung). Regenwasser biologisch reinigen durch Reinigungsbiotop. Ästhetische Gestaltung für Naherholungswert im Alltag. Wasserphänomene dezent sichtbar und erlebbar machen: Naturerlebnis in der Großstadt. Bürgerbeteiligung bei der Planung öffentlicher Bauvorhaben: Workshops in der Planungsphase mit Einladung an Anwohner, Vereine, Interessensverbände. Interessenskollisionen bei Gestaltungsvorstellungen auflösen durch Wassererlebnisse: Wie fließt Wasser in der Natur? Wie fließt Wasser in menschlich gestalteter Umgebung?

13 Natürliche Wasserströmungen sichtbar machen Eigene Erfahrungen sammeln in der Gestaltung der Umgebung des fließenden Wassers. Hands-on Experimente!

14 Künstlerisches Nachempfinden der Wasserbewegungen

15 Tanner Springs Park, Portland, Oregon, USA: Ergebnis der Bürgerbeteiligung für die Umgestaltung eines Industrie- und Bahngeländes in ein Naherholungsgebiet

16 Genügsamkeit im Umgang mit beschränkten Ressourcen? Wie kann die Lebensqualität gesteigert werden, ohne mehr Ressourcen zu verbrauchen? Wie wird der Lebensstandard heute gemessen? Welche Alternativen gibt es? Wie lässt sich die Teilhabe und Ressourcengerechtigkeit für alle Menschen steigern? Der klassische Wohlstandsindikator: Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) Definition: Das BIP entspricht dem Wert aller Güter und Dienstleistungen, die in einem Jahr innerhalb der Landesgrenzen einer Volkswirtschaft erwirtschaftet werden. Prozentuale Veränderung des BIP = Wirtschaftswachstum beschreibt quantitatives Wachstum Erhöhung des BIP durch: Erhöhung der Warenproduktion Produktion höherwertiger Waren benötigt ständigen Konsum Alle Schäden (durch Unfälle, Kriminalität, Naturkatastrophen) erhöhen das BIP, nicht jedoch die Lebensqualität

17 Alternativen zum BIP: Index of Sustainable Economic Welfare (ISEW) Korrektur des BIP durch positive oder negative Faktoren: Einkommensungleichheit ( ) Familiäre und ehrenamtliche Tätigkeiten (+) öffentliche Ausgaben des Gesundheitswesens (+) Bildung (+) Umweltverschmutzung ( ) Rückgang von Ressourcen ( ) Kosten der globalen Erwärmung ( ) Alternativen zum BIP: Genuine Progess Indicator (GPI) als Weiterentwicklung des ISEW Korrektur des BIP, zusätzlich zum ISEW, durch weitere negative Faktoren: Verbrechen Ozonabbau (Gesundheitsrisiko) Zerfallende Familien Verlust an Bioreservaten Die Ergebnisse des GPI zeigen einen kontinuierlichen Rückgang für u.a. Deutschland, Großbritannien, Österreich, Schweden und die USA.

18 Unterschiede des Bruttoinlandsprodukts (BIP) und des echten Fortschrittsindikators (GPI) Hausarbeit und Ehrenamt: im BIP nicht berücksichtigt, da kein Geld fließt. Wird im GPI wie gewerbliche Dienstleistung angerechnet, Schätzung: deutsches Bruttosozialprodukt läge um 40 bis 50 % höher, würden diese Tätigkeiten als Wertschöpfung mit einberechnet. Einkommensverteilung: Die Einkommensverteilung ist im BIP nicht erkennbar. Der GPI steigt, wenn die Teilhabe der Armen am nationalen Einkommen steigt und sinkt wenn die Teilhabe der Armen sich verkleinert. Ressourcenverbrauch: Die Ausbeutung natürlicher Ressourcen wird vom BIP als laufende Einnahme, vom GPI hingegen als laufende Ausgabe ausgewiesen. Umweltbelastung: Umweltverschmutzung wirkt sich im BIP zweifach positiv auswirkt a) bei der Entstehung, b) bei der Bereinigung. GPI: Kosten der Auswirkung der Verschmutzung auf die menschliche Gesundheit und die Umwelt werden abgezogen. Langfristige Umweltschäden: Klimaveränderung, Atommüll und Ozonlöcher werden in die Wohlstandsbilanz einbezogen. Der GPI berechnet den Verbrauch gewisser Energieformen und die Ozonschichtschädlichkeit der Chemikalien als Kosten ein. Fortsetzung: Unterschiede des Bruttoinlandsprodukts (BIP) und des echten Fortschrittsindikators (GPI) Freizeitbudget: Wenn das durchschnittliche Freizeitbudget steigt, steigt auch der GPI. Im BIP taucht Freizeitbudget nicht als Wert auf. Defensive Ausgaben: Ausgaben, die Störungen vermeiden oder reparieren sollen, wie etwa Arztrechnungen nach Autounfällen, werden im BIP als Umsatz und damit Einnahmen und im GPI als Ausgaben gezählt. Haltbarkeit von Produkten und öffentliche Infrastruktur: Der GPI unterscheidet zwischen dem Betrag, den man für Konsumgüter bezahlt und deren wahrem Nutzen. So kann der Verlust an Lebensqualität, den die niedrige Haltbarkeit eines Produkts auslöst, einberechnet werden. Die Ausgaben für Konsumgüter werden jährlich vom GPI abgezogen, während ihr wahrer Nutzen addiert wird. Dies bezieht sich sowohl auf private als auch auf öffentliche Ausgaben, wie etwa den Bau von Autobahnen. Abhängigkeit von ausländischen Kapitalgebern: Geld aus dem Ausland wird nur dann zum GPI addiert, wenn es für weitere Investitionen genutzt wird. Es wird abgezogen, wenn es in Verbrauch investiert wird.

19 Der Human Development Index (HDI) des United Nations Development Programme (UNDP) Faktoren des HDI: Lebenserwartung bei der Geburt, Bildungsniveau Pro-Kopf-Einkommen. Welche Anreize müssten geschaffen werden, damit eine Reduzierung des Ressourcenverbrauchs als ein Gewinn an Lebensqualität wahrgenommen werden kann und nicht als Verlust an Lebensstandard?

20 Ergebnisse der Gruppenarbeit zu der Frage: Welche Anreize müssen für eine Reduzierung des Ressourcenverbrauchs geschaffen werden? Komplementäre Kenngröße zum BIP durch internationalen Konsens definieren Neuen Indikator für Lebensqualität etablieren Öffentlichen Nahverkehr und Radwege ausbauen Hersteller zum Ausweiten des ökologischen Fußabdruckes auf ihren Produkten verpflichten Umweltfolgekosten in die Produktpreise einrechnen durch Handel mit Zertifikaten für Verschmutzung Subventionsvergabe an Umweltkriterien ausrichten Ressourcenschonende Technologieentwicklung

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