Bericht über den!ebasa Workshop im Rahmen des studentischen Ethnologiesymposiums in Zürich 2010

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1 Wie(post-)kolonial sind wir eigentlich? Ethnologie und Postkolonialismus. Bericht über den!ebasa Workshop im Rahmen des studentischen Ethnologiesymposiums in Zürich 2010 Anzahl der TeilnehmerInnen: ca. 35 ReferentInnen: Andrea Peters, Heide Hällmayer, Hendrik Specken, Jana Schrempp Homepage: Kontakt über: Ziel des Workshops war es, eine gemeinsame Reflexion darüber anzuregen, inwieweit heute noch koloniale Verbindungen und (Denk-)Strukturen in der Ethnologie wirksam sind. Dazu lieferten die ReferentInnen zu Beginn einen einleitenden Input, auf dessen Grundlage die Teilnehmenden dann nach kurzer Vorbereitung verschiedene Positionen zum Thema diskutierten. Zusammenfassung des einleitenden Inputs Postkolonialismus ist im Sinne der postcolonial studies zu verstehen, deren Ziel das Aufdecken von Spuren des Kolonialismus ist, die heute noch fortwirken. Postkoloniales Denken meint damit die Suche nach kolonialen Strukturen/ Aspekten in Diskursen der Gegenwart sowie die Bewusstmachung dieser Zusammenhänge. Nach einem kurzen Input zur Kolonialgeschichte, die interessanterweise in den meisten Instituten nicht Teil des Ethnologiestudiums ist, wurde der Zusammenhang von Ethnologie und Kolonialismus dargestellt. Der Kolonialismus ist Teil der Fachgeschichte, denn erst die kolonialen Eroberungen hatten das Bedürfnis zur Folge, systematisches Wissen über die eroberten Gebiete zu erlangen, das über kuriose Erzählungen von so genannten Abenteurern hinausging. Der Zusammenhang von Ethnologie und Kolonialismus wird am deutlichsten in ethnologischen Museen. Vor der Etablierung des Feldforschungsparadigmas waren die Hauptmethoden der Ethnologie das Sammeln, Archivieren und Ausstellen von exotischen Gegenständen. Doch nicht nur methodisch, sondern auch über VertreterInnen des Faches werden Verbindungen deutlich. Besonders in der britischen Kolonialverwaltung wurden so genannte RegierungsethnologInnen eingesetzt. Das von den Briten favorisierte koloniale Herrschafts-Modell des indirect rule benötigte genaue Kenntnisse der lokalen Gegebenheiten, zu deren Erforschung EthnologInnen unter dem Schlagwort find the chief eingesetzt wurden (z.b. Evans-Pritchards Forschungen für die britische Regierung bei den Azande und den Nuer ). Doch auch die deutsche Ethnologie ist nicht unschuldig. Zwar besaß Deutschland nach dem ersten Weltkrieg keine Kolonien mehr, da diese nach dem Vertrag von Versailles an die Siegermächte abgegeben wurden, aber dennoch wurde 1940 auf der Arbeitstagung der deutschen Völkerkunde das Ziel erklärt, das Fach zur Kolonialwissenschaft zu machen. Im erwarteten Fall der Rückgewinnung der Kolonien sollten auch RegierungsethnologInnen eingesetzt werden. In der kolonialwissenschaftlichen Abteilung des Reichsforschungsrats wurde Afrikas Bedeutung in seiner Eigenschaft als natürliches Vorland und wertvollem Ergänzungsraum Europas 1 klar benannt. 1 Seidler

2 Die auf Afrika bezogene Ethnologie spezialisierte sich auf (ehemals) kolonisierte Gesellschaften, was sich auch heute noch in den regionalen Schwerpunkten vieler Institute zeigt und zur Folge hat, dass (vor allem forschende) EthnologInnen häufig mit der Kolonialgeschichte ihres Herkunftslandes konfrontiert werden. Doch wodurch legitimierten damals Menschen die Kolonisation? Gründe liegen in komplexen innereuropäischen politischen Zusammenhängen, einem Wettlauf um afrikanische Ressourcen, nationalen Machtdemonstrationen und vielem mehr. Ein weiteres Element in der Legitimationslogik, das so genannte Othering, ist für EthnologInnen besonders interessant. Im Prozess des Othering, des Fremdmachens, der Veranderung werden Menschen bestimmte Eigenschaften zugeschrieben, die sich vom Eigenen unterscheiden. Mittels eurozentrischer, stereotyper und rassistischer Diskurse werden Menschen so zu grundsätzlich Anderen und Unterlegenen gemacht. Dies diente den europäischen Kolonialmächten als Strategie zur Legitimierung der Kolonialisierungen. Eine Wir-/Ihr- Konstruktion mit klaren Differenz- und Grenzlinien war das Ergebnis des Prozesses. Am Beispiel des Ethnologen Wilhelm Emil Mühlmann, Professor für Ethnologie in Mainz ( ) und Heidelberg ( ) lässt sich das Othering sehr deutlich aufzeigen. Mühlmann war ein aktiver Vertreter und Publizist rassistischer Theorien (u.a. zu Rassenhygiene, Rassenvermischung und Rassenzüchtung ). Nach der NS-Zeit diente ihm sein Artikel 13 Jahre zur eigenen Entlastung und Entnazifizierung. Im folgenden Zitat von Mühlmann wird das Othering über die Zuschreibung von Eigenschaften überdeutlich: Den 'nordischen Menschen' eigen ist neben ihrer entschiedenen Haltung, sich nicht 'zu vermischen' die Fähigkeit, überall auf der Welt 'gleichzeitig Herren und obendrein guter Kamerad mit anderen Rassen zu sein, aus einem Abstand und einer Sachlichkeit heraus, die anderen Rassen meist versagt ist.' 2. In der Ethnologie werden die Anderen durch Beschreibungen konstruiert. Othering, im Sinne von Fremdbeschreibung ist ein Kernelement ethnologischer Repräsentation. Die Darstellung der Anderen ist und bleibt ein wichtiger Diskussionspunkt in der Ethnologie. Unter dem Schlagwort der Writing Culture-Debatte wurde ab Mitte der 80er Jahre heiß darüber debattiert, wie über die Beforschten zu schreiben sei. Trotz aller Diskussion und Reflexion birgt das Othering weiterhin Gefahren, da diesem Prozess durch die Zuschreibung bestimmter Eigenschaften und die Kategorisierung von Gruppen rassistische und ethnozentrische Tendenzen sowie postkoloniale Denkstrukturen innewohnen können. Aus diesem Grund ist es wichtig, sich damit kritisch auseinander zu setzen und sich solche Prozesse bewusst zu machen. Im Lichte dieser Darstellung diskutierten die TeilnehmerInnen des Workshops sehr rege die Frage, wie postkolonial geprägt wir in unserem Denken und Handeln eigentlich heute sind. Sind wir heillos verfangen in einem Netz aus eurozentrischen und kolonialen Denk- und Handlungsstrukturen oder sind wir, ist die Ethnologie, postkolonial im Sinne einer aufgearbeiteten Kolonialvergangenheit? 2 Seidler

3 Fishbowl-Diskussion 3 : Position 1) Durch ethnologische Begrifflichkeiten und Sprache werden koloniale/rassistische Denkstrukturen reproduziert! Man könnte heutzutage von einem kulturellen Rassismus sprechen. Zwar sprechen wir über Kulturen oder Ethnien und nicht mehr über Rassen, aber die Differenzkategorien bleiben. Unsere Begriffe sind eurozentrisch. Position 2) Feldforschungen produzieren Herrschaftswissen! Denn woher kommen die ForscherInnen? Und wer hat den/die EthnologIn eigentlich eingeladen? Daran, dass es kaum ForscherInnen aus den ehemals kolonisierten Gebieten gibt und die Forschungsliteratur nur in hegemonialen Sprachen erscheint, zeigt sich eindeutig, wie stark die Strukturen, in denen wir uns bewegen von der Kolonialzeit geprägt sind. Position 3) Ethnologische Forschung kann konkret Lebenssituationen verbessern! Wir sollten ins Feld gehen und nicht in elitären Diskursen stecken bleiben. Als EthnologInnen stehen wir im Dienste globaler Gerechtigkeit und Solidarität. Wir haben Verantwortung, der z.b. die Action Anthropology versucht gerecht zu werden. Wichtig ist die Offenlegung von Forschungsvorhaben, die Bewusstheit über die koloniale Vergangenheit des Faches, damit verbundene Machtasymmetrien und die Transparenz gegenüber der anderen Gruppe. In jedem steckt ein Helfer, EthnologInnen allerdings können eben besser helfen, da sie Machtverhältnisse berücksichtigen. EthnologInnen reflektieren die Relativität der eigenen Perspektive und die anderer Menschen. Position 4) Die Ethnologie ist eine unabhängige und objektive Wissenschaft! Natürlich müssen, können und sollten EthnologInnen kritisch hinterfragen, was sie tun das ist Wissenschaft. Eine Mischung von Politik/Aktivismus und Wissenschaft ist jedoch gefährlich. In der Wissenschaft geht es um objektive Erkenntnisgewinnung, die Fachgeschichte haben wir ausreichend reflektiert. Diskussionsdokumentation: Wie (post-)kolonial sind wir denn nun eigentlich? In der Fishbowl-, wie auch der freien Diskussion ergaben sich zentrale Fragestellungen, mit denen wir uns als EthnologInnen auseinandersetzen müssen: Objektivität versus Subjektivität der Ethnologie In der Ethnologie wird oft sehr stark betont, dass Wissen immer subjektiv ist und vermeintlich objektive, z.b. quantitative Daten, die Subjektivität verschleiern. Daraus ergab sich in der Diskussion die Frage, ob wir als EthnologInnen nicht dennoch den Anspruch haben sollten, Objektivität als Ideal zu verfolgen? 3 In einem ersten Teil wurden den TeilnehmerInnen Thesen zugeordnet, die sie in der anschließenden Runde als ihre Position vertreten mussten. Hierzu möchten wir anmerken, dass die Thesen und vertretenen Positionen nicht unseren oder denen den TeilnehmerInnen entsprechen müssen. Diese Methode wurde gewählt, um sich der Fragestellung kreativ und auf vielfältige Weise zu nähern und möglichst unterschiedliche Perspektiven zu Wort kommen zu lassen. Bei der Methode der Fishbowl-Diskussion werden die TeilnehmerInnen in Gruppen eingeteilt, denen jeweils eine Position zugeordnet wird. Nach einer Vorbereitungszeit setzen sich alle in einen Kreis in dessen Mitte jeweils 2 VertreterInnen einer Position sitzen. Die anderen Gruppenmitglieder setzen sich hinter den/die VertreterIn ihrer Position. Es darf nur in der Mitte (der Fishbowl) diskutiert werden und es ist erwünscht, dass die TeilnehmerInnen in ihren Gruppen viel hin und her wechseln. 3

4 Ziele der Ethnologie Studieren wir Ethnologie, um lediglich zu beobachten und uns raus zu halten? Ist es überhaupt möglich, sich nicht einzumischen? Wenn das Erstellen von Theorien, Publikationen und Forschungen, die als Produkte angewendet werden sollen, das Ziel der Ethnologie ist, wer hat dann die Möglichkeit, sie zu lesen? In welchen Netzwerken wird ethnologisches Wissen verbreitet und genutzt? Stärken der Ethnologie Eine Stärke von EthnologInnen kann das Bewusstsein darüber sein, dass wir in unserem Versuch, unterschiedliche Interpretationen und Erklärungen zu verstehen, immer nur begrenzt Erfolg haben können. Könnte es daher ein Ideal sein, die Möglichkeit alternativer Lesarten und Interpretationen immer im Blick zu haben? Können nicht das Zuhören, die Art des Fragens und der aufmerksamen Beobachtung evtl. eine große Stärke auch für Nicht-Forschungskontexte sein? Ist das vermeintliche Bewusstsein der EthnologInnen über Strukturen globaler Ungleichheiten eine Stärke? Rolle der Ethnologie in postkolonialen Strukturen Auch die rein wissenschaftliche Ethnologie hat Geldgeber und bedient Interessen. Und wenn Begriffe erst einmal im wissenschaftlichen Diskurs sind, ist es nahezu unmöglich diese aus einer subalternen Position zu kritisieren. Ergaben sich aus der starken Selbstreflexion des Faches, welche mit der Writing- Culture-Debatte angeregt wurde, Konsequenzen, die weit genug reichen, um Probleme der Repräsentation zu lösen? EthnologInnen und die Entwicklungszusammenarbeit (EZ) Inwieweit kann ein ethnologisches Verständnis eine Bereicherung für die EZ sein und wie können wir unsere Expertise über die Auseinandersetzung mit dem Fremden in die Entwicklungszusammenarbeit fruchtbar einbringen, ohne ausschließlich in der Kritik an der bestehenden EZ zu verhaften? Ein anderes Modell ist das Helfen über Bildungsarbeit in Deutschland im Sinne der Global Education anderes Denken entwickeln. Welchen Beitrag hat die Ethnologie hier einzubringen? Action Anthropology als Lösung? Verstehen wir uns als EthnologInnen, die über das Beobachten hinaus, im Sinne der Action Anthropology eingreifen wollen? Dann stellt sich die Frage, wie eine Absprache mit der Zielgruppe aussehen kann, in der Machtstrukturen nicht einseitig wirken. Stattdessen könnten diese offen dargelegt und gemeinsam diskutiert werden, wie die Macht der EthnologInnen positiv genutzt werden kann. Wie lässt sich der Anspruch einer Action Anthropology, globale Ungleichheiten zu begreifen, mit der Praxis Einzelfallstudien auf der Mikroebene zu erstellen, in Einklang bringen? Kommt der multi-sited Anthropology hier eine größere Bedeutung zu? 4

5 Ausblick In der Diskussion wurde sehr deutlich, dass es nicht DIE Ethnologie mit DEM ethnologischen Blick gibt und, dass dies weder gewünscht ist, noch Vorteile mit sich brächte Ein pluralistisches Verständnis des eigenen Faches kann sehr bereichernd sein. Die Bereitschaft zu differenziertem Hinterfragen der Ethnologie zeigte sich auch bei den TeilnehmerInnen des Workshops, die in einer lebhaften Diskussion kritisch die Ethnologie, deren Geschichte und Wirkungsraum aus verschiedenen Perspektiven beleuchteten. Weiterhin wurde sichtbar, dass eine aktive, tiefer gehende Auseinandersetzung mit dem eigenen Rollenverständnis von EthnologInnen, ihren Zielen und ihren Methoden dringend notwendig ist. Es wäre wünschenswert, wenn dies auch in der Lehre noch stärker aufgegriffen würde. Die Ethnologie als universitäres Fach ist meistens nicht so selbstreflektiert, wie sie vorgibt. Es wird viel über das kritische Hinterfragen gesprochen, aber nicht immer wird dies auch auf die eigene Rolle und Position als EthnologIn in einer von der Kolonialzeit geprägten Welt bezogen. Unserer Meinung nach sollten beispielsweise auch ethnologische Methoden und Arbeitsweisen auf inhärente Machthierarchien und Rassismen untersucht werden. Was ist zum Beispiel mit der Teilnehmenden Beobachtung, durch welche eine weiße ForscherIn Strukturen erkennt, die den Untersuchten nicht klar sind? Welche Strukturen werden hier möglicherweise reproduziert? Oder wie gehen wir mir der Lektüre von ethnologischen Forschungen um, die mit Kolonialgeldern finanziert wurden? Solche Fragen sollten wir uns kritisch stellen, um uns postkoloniale und ethnozentrische (Denk-)strukturen bewusst zu machen und deren Reproduktion zu vermeiden. Wir brauchen eine kritische Ethnologie. Wir als neue Generation von EthnologInnen sollten die Ethnologie verändern! Wir danken allen TeilnehmerInnen für ihr Engagement! Literatur Brückmann, Thomas (2007): Staubfänger aus Afrika. Internetdokument: (Stand ) Franc, Andrea (2008): Wie die Schweiz zur Schokolade kam. Der Kakaohandel der Basler Handelsgesellschaft mit der Kolonie Goldküste ( ). Basler Beiträge zur Geschichtswissenschaft. Schupp, Sabine (1997): Die Ethnologie und ihr koloniales Erbe. Ältere und neuere Debatten und die Entkolonisierung einer Wissenschaft. LIT Verlag Seidler, Christoph (2003): Wissenschaftsgeschichte nach der NS Zeit:das Beispiel der Ethnologie. Die beiden deutschen Ethnologen Wilhelm Mühlmann ( ) und Hermann Baumann ( ). (Magisterarbeit) Freiburg Seidler, Christoph (2004): Opfer ihrer Erregungen Die deutsche Ethnologie und der Kolonialismus. Online Publikation: Empfehlenswerte Internetquelle: e.v. ist eine Initiative junger EthnologInnen, die sich aus ethnologischer Perspektive für Nachhaltige Entwicklung und Globales Lernen einsetzt. 5

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