Kognitive Entwicklung

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1 Kognitive Entwicklung Psychologie der kognitiven Entwicklung: Veränderung der Prozesse und Produkte des Denkens. 1 Weil die Forscher besonders vom ersten Auftreten kognitiver Fähigkeiten F fasziniert waren, wird sich der Großteil unserer Aufmerksamkeit auf die frühesten Stufen der Entwicklung richten. 2 Jean Piaget (1926, 1937/1974, 1976) hat fast 50 Jahre lang Theorien über des Denken, Schlussfolgern und Problemlösen von Kindern entwickelt. Zur Schaffung seiner komplexen Theorien benutzte Piaget einfache Demonstrationen und Interviews mit seinen eigenen und benachbarten Kindern. Schema (Barlett 1932) Schema Schemata: zunächst psycho-motorische Strukturen. Zum Beispiel: Kind ergreift ein Objekt. Durch Übung werden elementare Schemata zu immer komplexeren, vielfältigeren ltigeren Handlungsmustern differenziert. Beispiel: Flüssigkeit schöpfen, oder: ein ungeliebtes Objekt wegschieben, um nach einem dahinter liegenden, begehrten Objekt zu greifen. Barlett,, F. C. (1932). Remembering.. Cambridge: Cambridge University Press. 3 4 Kognitive Schemata Barlett Piaget Sozial-Emotionale Schemata Elliott Greenberg Stern Assimilation und Akkommodation Nach Piaget arbeiten zwei grundlegende Prozesse zusammen, um kognitives Wachstum zu erreichen: Assimilation und Akkommodation 5 6 1

2 Stadien der kognitiven Entwicklung Bei der Assimilation wird Information aus der Umwelt modifiziert, um sie an vorhandenes Wissen anzupassen. Das Kind greift auf vorhandene Schemata zurück, um eintreffende sensorische Informationen zu strukturieren. Bei der Akkommodation werden die vorhandenen Schemata des Kindes umstrukturiert oder modifiziert, so dass neue Informationen umfassender aufgenommen werden können. k Piaget: vier aufeinander folgende, diskontinuier- liche Stadien (siehe Tabelle 11.2). Alle Kinder durchlaufen diese Stadien in derselben Reihenfolge, obwohl einzelne Kinder eventuell länger l oder kürzer in einem bestimmten Stadium verweilen. 7 8 Das sensumotorische Stadium: sensumotorische Sequenzen und In den ersten Monaten beruht ein Großteil des Verhaltens des Säuglings S auf einer begrenzten Reihe von angeborenen Schemata wie Saugen, Betrachten, Greifen und Schieben. Im ersten Jahr werden sensumotorische Sequenzen verbessert, kombiniert, koordiniert und integriert (beispielsweise Saugen plus Greifen, Betrachten plus Anfassen) Wissen eines Kindes darum, dass Objekte unabhängig ngig von seinen Handlungen oder seinem Bewusstsein existieren. In den ersten Lebensmonaten folgen Kinder Objekten mit den Augen, aber sobald die Objekte aus dem Blickfeld verschwinden, wenden sich die Kinder ab, als ob die Objekte auch aus ihrem Bewusstsein verschwunden wären. w Mit etwa drei Monaten fangen sie jedoch an, den Ort weiter zu beobachten, an dem die Objekte verschwunden sind. Zwischen acht und zwölf Monaten beginnen Kinder, nach den verschwundenen Objekten zu suchen. Im Alter von zwei Jahren besteht bei den Kindern keine Unsicherheit mehr darüber, dass nichtsichtbare Objekte existieren (Flavell, 1985)

3 Das präoperatorische Stadium: Mentalen Repräsentation, Egozentrismus,, Zentrierung verbesserte Fähigkeit F zur mentalen Repräsentation von physikalisch nicht vorhandenen Objekten. Abgesehen von dieser Entwicklung beschreibt Piaget das präoperatorische Stadium anhand dessen, was das Kind nicht kann. So glaubt Piaget beispielsweise, dass das präoperatorische Denken kleiner Kinder durch Egozentrismus geprägt gt ist, eine Unfähigkeit, die Perspektive einer anderen Person einzunehmen Zentrierung Unfähigkeit des Kindes, mehr als einen perzeptuellen Faktor gleichzeitig zu berücksichtigen. Der klassische Umschüttversuch von Piaget: Präoperatorischen Kindern fehlt das Verständnis dafür, dass die Menge einer Flüssigkeit erhalten bleibt, auch wenn sich die Größ öße e oder Form des Behälters verändert, in dem sich die Flüssigkeit befindet. Limonadenstudie Siebenjährige: Invarianzprinzip: : physikalischen Eigenschaften von Objekten ändern sich nicht, wenn nichts hinzugefügt gt oder weggenommen wird, obwohl sich das Aussehen der Objekte ändert Reversibilität Verständnis des Kindes dafür, dass sowohl gegenständliche ndliche Handlungen als auch geistige Operationen umgekehrt werden können: k Ein Kind kann schlussfolgern, dass die Menge an Limonade sich nicht verändert haben kann,, weil die beiden Volumen wieder gleich aussehen, wenn man die Handlung umkehrt, die Limonade also wieder ins Ausgangsglas zurück gießt

4 19 20 Das konkret-operatorische operatorische Stadium In diesem Stadium ist das Kind schon zu mentalen Operationen in der Lage, das sind Handlungen, die in der Vorstellung ausgeführt werden und zur Entwicklung des logischen Denkens führen. f Konkrete Operationen ermöglichen es Kindern, eine physikalische Handlung durch eine geistige zu ersetzen. Das formal-operatorische operatorische Stadium Das formal-operatorische operatorische Stadium beginnt etwa um das elfte Lebensjahr. In diesem letzten Stadium der kognitiven Entwicklung wird das Denken abstrakt. Adoleszenten sind in der Lage zu erkennen, dass ihre Realität t nur eine von mehreren vorstellbaren Realitäten ten ist, und sie fangen an, sich über die großen Fragen der Wahrheit, der Gerechtigkeit und des Daseins Gedanken zu machen Lew Wygotsky In Piagets Theorie ist ein Großteil der kognitiven Entwicklung das Produkt von Reifungsprozessen im Kind: Die Umwelt habe nur einen sehr geringen Einfluss darauf, wie sich die kognitiven Fähigkeiten F eines Kindes im Laufe der Zeit verändern. Lew Wygotsky: : Kinder entwickeln sich durch einen Prozess der Internalisierung: : Absorbieren von Wissen aus der sozialen Umwelt. => Kognitive Entwicklung durch soziale Erfahrung! 23 Stützung tzung durch kulturvergleichende Studien: zum Beispiel: die Art der Beschulung spielt eine große e Rolle, wenn es um die Leistung von Kindern in Piagets Aufgaben geht (Rogoff( & Chavajay,, 1995). Das Denken von Kindern entwickelt sich, um kulturell wertgeschätzte tzte Funktionen zu erfüllen (Serpell( & Boykin,, 1994; Serpell,, 2000). 24 4

5 Diese Untersuchungen stellten die Universalität t von Piagets Behauptungen in Frage, weil beispielsweise Menschen in vielen Kulturen keine Belege für f r formal- operatorisches Denken zeigten. Ende

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