Peregrina. Währinger Str. 59/Stiege 6/1. Stock, A 1090 Wien. Telefon: (+43-1) ; (+43-1) Fax: (+43-1)

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1 Peregrina BILDUNGS-, BERATUNGS- UND THERAPIEZENTRUM FÜR IMMIGRANTINNEN P R O J E K T B E S C H R E I B U N G M O B I L E B I L D U N G S B E R A T U N G Währinger Str. 59/Stiege 6/1. Stock, A 1090 Wien Telefon: (+43-1) ; (+43-1) Fax: (+43-1) information@peregrina.at Bankverbindung: BAWAG (BLZ: 14000) KontoNr:

2 Projektidee/Zielsetzung Es gibt zahlreiche Migrantinnen, die einen Beratungsbedarf hätten, aber aus unterschiedlichsten Gründen (keine Information, Ängste, mangelnde Mobilität/Ressourcen) noch keine Beratungsstelle aufgesucht haben. Diese Gruppe kann auch durch die Niederschwelligkeit der Angebote und die Gewährleistung der Anonymität wie es bei Peregrina der Fall ist, nicht erreicht werden. Das Projekt mobile Bildungsberatung soll die Hemmschwellen eine Beratungseinrichtung aufzusuchen abbauen, indem die Beraterinnen von Peregrina an jene Orte gehen, an denen sich bildungsbenachteiligte Migrantinnen aufhalten, wie etwa religiöse Einrichtungen, Einkaufszentren, Parks oder Migrantinnenvereine. Die Frauen sollen in ihrem vertrauten Umfeld in entspannter Atmosphäre die Möglichkeit bekommen, in Kontakt mit Beraterinnen zu kommen und bei Bedarf weitere Termine in der Beratungseinrichtung zu vereinbaren. Die inhaltlichen Ziele der mobilen Bildungsberatung fokussieren auf folgende Schwerpunkte: Kompetenzen aufzeigen, Bildung verbessern, verschiedene Berufsmöglichkeiten aufzeigen und Personen bei der Realisierung dieser beraten, Jobs mit besseren Arbeitsbedingungen anstreben, Armut/Arbeitslosigkeit entgegenwirken, Diskriminierung bekämpfen, Lebensqualität verbessern, Versäumtes nachholen (Hauptschulabschluss), Selbstbewusstsein erhöhen (Prüfung Leistung, stolz sein) und nicht zuletzt einen Bildungsplan erstellen, der die nachhaltige Integration der zu beratenden Personen erhöht. Für unser übergreifendes Ziel ist folgendes Zitat von Sel (2007, S.57) sehr treffend: Von Integration und Chancengleichheit auf dem österreichischen Arbeitsmarkt kann wohl erst dann gesprochen werden, wenn MigrantInnen insbesondere junge Menschen entsprechend ihrem Bevölkerungsanteil in allen Hierarchieebenen von Berufen und Branchen teilnehmen können und die Möglichkeit der beruflichen Aus-, Weiter- und Fortbildung erhalten. Aufbauend auf dem Handlungsleitfaden des Lernnetzes Berlin-Brandenburg wurde im Jahr 2008 ein Konzept für Mobile Bildungsberatung für Migrantinnen in Wien entwickelt. Unser Konzept beinhaltet neben einer Auseinandersetzung mit dem Begriff der Bildungsfernen, einer Darstellung der Situation von Migrantinnen in Wien, einem Überblick über Migrantinnenvereine und Bildungsberatungsstellen, einer Beschreibung der Beratungsmethode der mobilen Bildungsberatung auch eine genaue Dokumentation der Durchführung der ersten mobilen Beratungen inklusive Evaluation sowie Empfehlungen für weitere mobile Beratungen und Literatur. Weitere Produkte dieses Projekts sind Infoblätter in mehreren Sprachen, Evaluationsfragebögen sowie Adressenlisten für Weiterbildungskurse und andere relevante Einrichtungen. Innovation im Zugang zur Zielgruppe Innovation in der Umsetzung Wirksamkeit Bei der Projektentwicklung erwiesen sich zwei verschiedene Arten von mobilen Beratungssettings als wirksam: 1. Informationsveranstaltungen in Vereinen und Organisationen, z.b. dem kurdischen Frauenverein oder der Armenisch Apostolische Kirchengemeinde. Bei diesen Veranstaltungen wurden die anwesenden Frauen zuerst in der Gruppe über das Bildungssystem und den Arbeitsmarkt in Österreich, über Lebenslanges Lernen sowie über speziell von ihnen nachgefragte, finanzielle Unterstützungsmöglichkeiten für Ausbildungen 2

3 informiert. Anschließend konnten sie sich in informeller Atmosphäre bei Kaffee und Kuchen beraten lassen. 2. Mobile Bildungsberatungen im öffentlichen Raum, z.b. am Mexikoplatz beim Roma-Fest oder in der Lugner City. Für die konkrete Auswahl der sozialen Räume, in denen die Bildungsberatungen stattfinden sollen, wurden folgende Kriterien berücksichtigt: Häufiger Aufenthaltsraum von Migrantinnen Nicht negativ besetzter Ort Möglichkeit des unkomplizierten Zugangs Raum, in denen die Frauen Zeit haben Es war notwendig, sich vor der Durchführung der mobilen Beratung mehrere Male an diesen Orten aufzuhalten, um folgendes zu recherchieren: Wo sollen sich die Beraterinnen platzieren? Wie soll das Angebot beworben werden? Wann ist die beste Zeit, um Personen aus der Zielgruppe anzutreffen? In welchen Sprachen soll das Informationsmaterial aufbereitet werden, bzw. welche Sprachen sollten die Beraterinnen beherrschen? Welche Konflikte könnte es geben? Wer könnte eine Multiplikatorin sein? Weiters war zu überlegen, wie im öffentlichen Raum mit interessierten Personen, die aber nicht zur Zielgruppe gehören (z.b. mit Männern), umgegangen wird. Es hat sich als sehr hilfreich erwiesen, auch für diese eine themenbezogene Adressenliste vorzubereiten. So haben sie das Gefühl, auch etwas bekommen zu haben, und man muss mit ihnen nicht lange diskutieren, warum vorliegendes Projekt nur für Frauen konzipiert ist. Die erste mobile Beratung im öffentlichen Raum wurde mit Unterstützung der Parkbetreuung des 5. Bezirks am im Bacherpark abgehalten. Ungefähr 50 Frauen aus unterschiedlichen Herkunftsländern nahmen daran teil. Die Anfragen bezogen sich unter anderem auf Umschulungsmöglichkeiten, Deutschkurse mit Kinderbetreuung oder arbeitsrechtliche Probleme. Bei den ersten Probeläufen wurden die Teilnehmerinnen bezüglich ihrer Wünsche, Ideen sowie Kritikpunkte befragt und auch die Beraterinnen führten eine Selbstevaluation durch. Schwerpunkte des Projektes Die mobile Bildungsberatung ist offen für alle Migrantinnen der ersten, zweiten und dritten Generation, insbesondere aber für jene, die folgende Eigenschaften aufweisen: Herkunftsregionen: Türkei, ehemalige jugoslawische Staaten, neue EU-Länder, arabische Länder, afrikanische Länder, asiatische Länder (Ferner Osten) Alter: Ältere Migrantinnen, jüngere Frauen Bildungsstand: Personen mit geringem oder keinem Bildungsabschluss Diskriminierung: besonders Benachteiligte, z.b. weil sie ein Kopftuch tragen, dunkle Hautfarbe haben u.s.w. 3

4 Arbeitsstatus: unter ihrer Qualifikation Beschäftigte sowie Personen, die einen erschwerten Zugang zum Arbeitsmarkt haben oder in prekären Arbeitsverhältnissen tätig sind sonstige Einschränkungen: Frauen mit Kinderbetreuungspflichten, mangelnder Mobilität, Mehrfachbelastungen. Die mobile und die fortsetzende Bildungsberatung von Peregrina umfasst folgende Angebote: Informationen über Bildungs- und Arbeitsmöglichkeiten von Migrantinnen Vermittlung von Kontakten zu Projekten und Einrichtungen Erstellung von Bildungsplänen Frauenspezifische Karriereberatung Hilfestellung bei finanziellen Förderungen und Nostrifikationen Professionalisierung von Bewerbungstechniken Unterstützung bei Fragen zur Kinderbetreuung und Schule Neben der Niederschwelligkeit gehen wir auch von einem ganzheitlichen, ressourcenorientierten, gendersensiblen Beratungsansatz aus. Ergebnisse Von 2008 bis 2010 wurden 26 mobile Beratungen durchgeführt, 459 Frauen konnten mit diesem Angebot erreicht werden. Bei diesen mobilen Beratungen wurden die Frauen ermutigt sich entweder in Peregrina weiter beraten zu lassen oder eine andere für ihr Anliegen passende Einrichtung aufzusuchen oder sich gleich ganz konkret für eine Bildungsmaßnahme wie etwa einen Deutschkurs anzumelden. Die Veranstaltungsorte waren recht unterschiedlich, z.b. am Kinderspielplatz im Augarten, auf der Meidlinger Hauptstraße, im Allgemeinen Krankenhaus Wien oder am Viktor Adler Markt. Aufgrund der sehr guten Kooperation mit dem Verein Station Wien und der starken Nachfrage wurden im Rahmen von Mama lernt Deutsch -Kursen fünf Beratungstermine in verschiedenen Bezirken angeboten. Eine weitere intensive Zusammenarbeit entwickelte sich mit der Hauptbücherei Wien, wo gemeinsam mit dem Projekt BürgerInnennahe Bildungsberatung der VHS Meidling drei mobile Bildungsberatungen durchgeführt wurden. Mobile Bildungsberatung für Migrantinnen hat sich hervorragend bewährt, was sich vor allem auch dadurch zeigt, dass diese Innovation in der Beratung mittlerweile auch von anderen Trägern, deren Kooperation wir sehr schätzen, durchgeführt wird. Bei allem Positiven, das dieses Projekt bisher gebracht hat, darf natürlich nicht übersehen werden, dass es weiterhin rechtliche, strukturelle und gesellschaftliche Barrieren gibt, die es gerade bildungsbenachteiligten Migrantinnen erschweren, Zugang zu (leistbarer) Bildung zu erhalten und damit eine Verbesserung ihrer Lebensumstände zu erwirken. Deshalb ist es uns auch besonders wichtig, in unserer Öffentlichkeitsarbeit immer wieder auf diese hausgemachten Hürden hinzuweisen. Organisatorische Aspekte und Finanzierung Seit Februar 2008 bietet Peregrina Mobile Bildungsberatung als Teil des Projektes Aufstieg durch Bildung an. Dieses ist ein Teilprojekt des vom Europäischen Sozialfonds, Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur, Magistratsabteilung 17 und Bundeskanzleramt - Frauen geförderten Ziel- 2-Projekts Lernzentren für Migrantinnen in Kooperation mit Lefö und Orient Express. Nach dreijähriger Laufzeit wurde dieses Projekt nochmals von Februar 2011 bis August 2011 verlängert. Derzeit arbeiten wir daran, die Finanzierung der Mobilen Bildungsberatung über den kommenden August hinaus sicherzustellen. 4

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