Sankt-Marien-Pfarrbrief. 58. Jahrgang Nummer 3 Dezember 2013

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1 Sankt-Marien-Pfarrbrief 58. Jahrgang Nummer 3 Dezember 2013

2 Wir sind für Sie da Informationen auf einen Blick Pfarrgeistliche und Mitarbeiter Stadtpfarrer Christian Konecny Tel Kaplan Janusz Maćkiewicz Tel Diakon Manfred Schart Tel Gemeindereferentin Veronika Pabst Tel Religionslehrer Udo Pabst Tel Pfarreienverbund Gunzenhausen Tel Pfarrbüro, Nürnberger Straße 29 Bürozeiten: Montag, Dienstag, Freitag 08:00 12:00 Uhr Donnerstag 13:00 17:00 Uhr Mittwochs geschlossen. In dringenden seelsorglichen Angelegenheiten steht das Pfarramt auch außerhalb der Bürozeiten zur Verfügung. Pfarrsekretärin: Ilona Fay Tel Fax Internet: Spendenkonten HypoVereinsbank Gunzenhausen BLZ , Konto-Nr Raiffeisenbank Gunzenhausen BLZ , Konto-Nr Vereinigte Sparkassen Gunzenhausen BLZ , Konto-Nr Katholische Öffentliche Bücherei Nürnberger Straße 36 Öffnungszeiten: Sonntag: 09:45 10:30 Uhr 11:15 12:00 Uhr Mittwoch: 16:30 17:30 Uhr Samstag: 18:15 19:00 Uhr Kindertagesstätte Sankt Josef Leiterin: Karin Schlackl Tel Fax gunzenhausen@kita.bistum-eichstaett.de Internet: gunzenhausen/kindertagesstaette-st-josef Caritas-Sozialstation, Nürnberger Straße 36 Tel , Fax Bürostunden: Montag, Dienstag, Mittwoch, Freitag: 08:30 11:00 Uhr Dienstag: 16:30 18:30 Uhr Badetag: Dienstagvormittag Betreuung Pflegebedürftiger: Montag und Donnerstag 13:30 16:30 Uhr Impressum Sankt-Marien-Pfarrbrief Mitteilungen der katholischen Pfarrgemeinde Gunzenhausen Herausgeber: Katholisches Pfarramt Gunzenhausen Verantwortlich: Stadtpfarrer Christian Konecny Satz, Layout, Bildbearbeitung: Franz Müller Lektorin: Euphrosine Hoyer Fotos: factum/adp, Ludwig Göttler, Stephan Hoyer, Franz Müller, pde, Pfarrbriefservice, Udo Pabst. Titelseite: Abschied vom Konvent unserer Schwestern. Druck: E. Riedel GmbH, Gunzenhausen

3 Liebe Schwestern und Brüder! Am 01. Januar 2014 wird Sr. Dorita nach 50-jähriger segensreicher Tätigkeit von ihrem Orden nach Gersdorf bei Nennlingen versetzt. Damit endet nun nach 92 Jahren die Geschichte des Konvents der Dillinger Franziskanerinnen in unserer Pfarrei. Am 01. Oktober 1921 kamen die ersten Schwestern nach Gunzenhausen. Sie widmeten sich verschiedenen Arbeitsfeldern und Diensten und arbeiteten im Kindergarten, im Hort, führten eine Nähschule, erledigten Nähaufträge, erteilten Handarbeitsunterricht in Gunzenhausen und in Cronheim. Sie versahen liturgische Dienste als Organistinnen, insbesondere Sr. Januaria, oder leiteten den Kirchenchor wie Schwester Soretha oder Schwester Margot. Sie dienten in der Krankenpflege, unvergesslich in ihrer Art Schwester Dagoberta. Ihnen oblag die Pflege der Kirchenwäsche, des Kirchenschmucks, auch das Reinigen der Kirche sowie das Schmücken des Altars an Fronleichnam. Zu ihren Aufgaben gehörten ferner Hauswirtschaft und Gartenpflege, Gästebewirtung und Beherbergung bei besonderen Anlässen wie Besuchen von Bischöfen und Äbten, durchreisenden Priestern und Ordensleuten aus dem In- und Ausland, bei Primizen, Einkehrtagen und Jubiläen. Der Konvent der Dillinger Franziskanerinnen war ein großer Segen für die Pfarrei und für die Stadt. Sr. Dorita war jetzt noch als Einzige da, denn Sr. Eligia musste aus gesundheitlichen Gründen vor einem Jahr in das Altenheim des Ordens nach Lohr- Sendelbach gehen. Nachdem Sr. Dorita als Leiterin unseres Kindergartens in den Ruhestand gegangen war, versah sie den Mesnerdienst mit allen vielfältigen 3 Aufgaben, pflegte das Priester- und Ordensgrab auf unserem Friedhof, begleitete viele Menschen und trug unsere Pfarrgemeinde im Gebet mit. Bei all ihrem Tun galt der Leitspruch des hl. Franziskus: Schwestern, lasst uns anfangen!" Ganz persönlich und im Namen der Pfarrei St. Marien danke ich Sr. Dorita für ihr aufopferungsvolles Wirken in unserer Pfarrei. Wir werden sie und die anderen Schwestern in unserer Pfarrei sehr vermissen. Mit dem Segen des Hl. Franzikus wünschen wir Sr. Dorita alles Gute auf ihrem weiteren Lebensweg: Der Herr segne dich und behüte dich. Er zeige dir sein Antlitz und erbarme sich deiner. Er wende dir sein Angesicht zu und gebe dir den Frieden. Der Herr segne dich. Christian Konecny, Pfr. Am Sonntag, 29. Dezember 2013, wollen wir um 10:30 Uhr im Gottesdienst in unserer Pfarrkirche St. Marien für das Wirken der Dillinger Franziskanerinnen in unserer Pfarrei danken. Danach findet im Pfarrheim ein Stehempfang statt, bei dem sich jeder persönlich von Sr. Dorita verabschieden kann. Herzlich bedanke ich mich bei den vielen ehrenamtlichen und hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in unserer Pfarrei für ihr Engagement im vergangenen Jahr. Ich wünsche Ihnen allen eine besinnliche Adventszeit, ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest und ein gesundes und glückliches neues Jahr Christian Konecny, Pfr.

4 Schwester Dorita nimmt Abschied Nach 92 Jahren wird der Konvent aufgelöst Der Konvent der Dillinger Franziskanerinnen wird zum 31. Dezember 2013 aufgelöst. Im Jahre 1921 begannen vier Schwestern in großer Armut und Einfachheit den Kindergarten, die Nähschule und die Krankenpflege in Gunzenhausen. Die ersten vier Schwestern in Gunzenhausen. Sr. Januaria (Oberin, v. l.), Sr. Perseria (v. r.), Sr. Bienzia (h. r.) und Sr. Mein Herz ist mit Wehmut erfüllt, aber auch mit großer Dankbarkeit. Für Vieles gibt es aus ganzem Herzen zu danken Gott, der Herr möge Ihnen alles vergelten, was ich hier an Gutem und Schönem erleben durfte. Für das Wohlwollen und die Wertschätzung, die ich auch im Alter spüren durfte, ein herzliches Sr. Eligia, Sr. Sixtina und Sr. Dorita (v. l.) Vergelt s Gott! Ich werde Sie alle in meinem Herzen bewahren und im Gebet einschließen. Für die kommende Zeit wünsche ich Ihnen und mir einen festen Glauben, dass Gott uns auf dem weiteren Lebensweg führt und begleitet. Dankbarkeit ist das Gedächtnis des Herzens. Schwester Dorita Soretha (daneben). Die anderen Schwestern sind unbekannt. Die Dillinger Franziskanerinnen wirkten 92 Jahre in der Pfarrei. Viele Bewohner aus Pfarrei, Stadt und Umgebung erinnern sich noch mit großer Wertschätzung an die Schwestern. Für mich waren sie Vorbilder, die meinen Lebensweg prägten. Ich nehme nun als letzte der Franziskanerinnen Abschied von Gunzenhausen. Schwester Eligia musste letztes Jahr nach einer plötzlichen Erkrankung in unser Schwestern-Altenheim gebracht werden. Schwester Dorita, die letzte Franziskanerin in Gunzenhausen. 4

5 Türen des Glaubens weit öffnen Diözesan-Frauen-Wallfahrt in Gunzenhausen 5 Frauen aus allen Teilen der Diözese Eichstätt folgten am 28. September der Einladung des Katholischen Deutschen Frauenbundes zu einer Wallfahrt in Gunzenhausen. Mit Bussen und Privatautos trafen etwa 700 Frauen am Parkplatz an der Stadthalle ein. Eine Frauenwallfahrt im Glaubensjahr Bewusst wählte man im noch bis November 2013 andauernden Glaubensjahr das Motto der Veranstaltung Türen des Glaubens weit öffnen. Von der Diözesanvorsitzenden Renata Fuß-Hanak wurde bei der Begrüßung der Frauen die Erinnerung wach gerufen an den Beginn des Zweiten Vatikanischen Konzils vor beinahe fünfzig Jahren, bei dem die Öffnung der Kirche zur Welt angestoßen wurde. Beim Tag der Frauen im Juli 2013 sagte Bischof Dr. Gregor Maria Hanke anlässlich der Willibaldswoche zu den Frauen: Bis heute halten gerade die Frauen mit ihren Gaben und Charismen die Tür des Glaubens offen, damit Kirche Sphäre der Begegnung zwischen den Menschen sein kann. Um diese Begegnung und um das Glaubenszeugnis ging es den Veranstaltern der Wallfahrt an diesem Tag. Stationen des Glaubens Zu Beginn wurden die Teilnehmerinnen mit Gebeten und Liedrufen auf die darauf folgenden Stationen eingestimmt. Der erste Halt war bei der evangelischen Kirche, einer Marienkirche auf dem Ja- Aufmerksam verfolgten die Pilger die Gebete und Fürbitten vor der evangelischen Stadtkirche St. Marien. kobsweg, einer Etappe nach Santiago de Compostella. Der Gemeindepfarrer Claus Bergmann begrüßte sichtlich erfreut die Wallfahrerinnen, ermutigte sie für ihren Weg im Glauben und dankte für das gute ökumenische Miteinander in der Stadt. An dieser Station sprach man Texte Für die Welt in unserer Zeit. Der Weg führte die Frauen über den Marktplatz zur zweiten Station am Museum. Der Schwerpunkt lag beim Fundament zur biblischen Botschaft. Unterwegs sang und betete man. Die dritte Station war am Verkehrsübungsplatz und beinhaltete Auseinandersetzungen mit den Menschen. Türöffnungsaufgaben Den festlichen Gottesdienst in der katholischen Marienkirche zelebrierten mehrere Priester: Domprobst em. Johann Limbacher als Vertreter der Diözese Eichstätt, Pfarrer Konrad Herrmann (Geistlicher Beirat auf Diözesanebene), Pfarrer Christian Konecny (Gunzenhausen), Heinz-Dieter Bock

6 Strahlender Sonnenschein begleitete den Pilgerzug entlang des Marktplatzes in Gunzenhausen. (Pleinfeld), Pfarrer Hans-Josef Peters (Windsbach- Veitsaurach), Diakon Manfred Schart und Kaplan Janusz Maćkiewicz. Hauptzelebrant war Weihbischof Wolfgang Bischof, Beauftragter der Freisinger Bischofskonferenz für Frauen. Begleitet wurde er von seinem Sekretär Rupert Faltlhauser. Zu Beginn stellte Domprobst em. Limbacher in kurzen Zügen das Bistum Eichstätt vor. Von der Stadt Gunzenhausen kam der zweite Bürgermeister Fitz, der evangelische Frauenbund wurde vertreten durch Frau Wilma Krug. Von der Frauenseelsorge war Frau Barbara Bagorski anwesend. Rita Niedermayer, ehemalige Diözesanvorsitzende des KDFB, Frau Maria Albrecht und Frau Thekla Lehmeier, ebenfalls früherer Diözesanvorstand, befanden sich ebenso unter den Wallfahrerinnen sowie viele Bezirksleiterinnen. Für den Bezirk Weißenburg waren Karin Grosser und Cony Hörl dabei. In seiner Predigt ging Weihbischof Wolfgang auf 6 Als eine große Familie präsentierten sich die Pilger bei der dritten Station vor dem Ehrenmal an der Stephani-Schule. das Titelbild des Begleitheftes der Wallfahrt ein, er suchte gedanklich nach der Tür unter vielen Türen eines Ganges. Welche ist die richtige Tür? fragte er. Trauen wir uns zu, Türen aufzumachen? Oder lässt uns ein anderer herein? Manche Türen würden sich leicht öffnen lassen, andere klemmen. Liegt das vielleicht an unseren lauen Ansichten? und Sollen wir uns mehr mit dem Glauben befassen?, das waren die weiteren Gedanken des Bischofs. Und dann verglich er die Gerüche der Parfümerieabteilung eines Kaufhauses, bei dem viele Gerüche durch und durch in die Kleidung der Menschen übergehen, mit dem Stallgeruch, der ebenso durch und durch übergeht. Wir erwarten von anderen Menschen, dass sie unsere Angewohnheiten und Meinungen annehmen. Doch wir verzetteln uns oft in den unterschiedlichen Wegen. Dann verwies er auf Jesus, als dieser sagte: Ich bin die Tür. Jesus ist die richtige Tür, Jesus gibt den Menschen den

7 Mit den Fahnen voraus zogen die Pilgerinnen zum Gotteshaus St. Marien. Grundduft. Bischof Wolfgang forderte die Frauen auf, diesen Duft in die Welt zu tragen, wie bei dieser Wallfahrt. Starker Auftritt Nach dem festlichen Gottesdienst zogen die Frauen mit den vielen farbenfrohen Fahnen über einen anderen Weg zur Stadthalle zurück, wo gedeckte Tische mit Getränken und Stärkung auf sie warteten. Angeführt wurde der lange Zug von der Jugendblaskapelle Gunzenhausen. Mit lauten Klängen und mit einem kleinen Konzert mit fetziger Musik vor dem Parkhotel verabschiedeten die Jugendlichen die Wallfahrerinnen. Im Foyer konnten sich die Frauen bei den Ständen der Landfrauenvereinigung im Katholischen Frauenbund sowie bei Frau Semmler vom Päpstlichen Missionswerk über ihre jeweilige Arbeit informieren. Eine-Welt -Laden bot faire Artikel zum Verkauf an, unter anderem auch den Frauenbund-Kaffee, 7 Die Zelebranten beim Gottesdienst mit Weihbischof Konrad Bischof in der Bildmitte. welchen an diesem Tag selbstverständlich auch das Parkhotel zum Trinken anbot. Dank Besonderer Dank erging an den Organisten in der Kirche, Heinz Horst, sowie an Veronika Pabst als Kantorin. Für den reibungslosen Ablauf bei den Straßenüberquerungen sorgten vorbildlich die örtliche Polizei und die Mitglieder der Feuerwehr. Herr Brändlein vom Ordnungsamt koordinierte die Einsatzkräfte. Dank ergeht auch an die Ministranten, an Frau Konecny, Mutter des Ortspfarrers, für den Blumenschmuck in der Kirche, an Schwester Dorita in der Sakristei, Hermann Haller für den Bustransfer von der Kirche zur Stadthalle. Nicht zuletzt ergeht ein herzliches Dankeschön an die Frauen des Zweigvereins Gunzenhausen für die örtliche Unterstützung, insbesondere an Heidi Haller, welche die Ansprechpartnerin vor Ort war. Bericht: Renata Fuß-Hanak, Fotos: Ludwig Göttler

8 Ministranten sind wichtige Diener Ehrungen in Gunzenhausen und Muhr Einmal im Verlauf des Kirchenjahres stehen in unserer Pfarrkirche St. Marien die 37 aktiven Ministraten im Mittelpunkt. Pfarrer Christian Konecny und Ministrantenbeauftragter Udo Pabst nahmen zwei Neue auf und ehrten langjährige Messdiener. In seiner Predigt ging Stadtpfarrer Christian Konecny darauf ein, wie vielschichtig der Dienst eines Ministranten sein kann: So versehen sie ihren Dienst nicht nur beim Sonntagsgottesdienst, sondern begleiten die Menschen auch in wichtigen Punkten ihres Lebens wie Taufe, Hochzeit, aber auch Beerdigung. Die geehrten und die neuen Ministranten. Fünf Dienstjahre: Veronika Absmayr (in schwarz, neue Oberministrantin), Jana Miller, David Leschik (v. l.) Zehn Dienstjahre: Christian und Andreas Bubik, davor Deepthika Selvaratnam (Oberministrantin). Daneben die neuen Ministrantinnen Isabell Karl und Nicole Baumgärtner (in grün, v. r.) mit Ministrantenbeauftragtem Udo Pabst. 8 Zentral sei dabei aber der Gedanke des Dienens. Jesus Christus dient den Menschen, indem er ihnen seine Nähe schenkt und sie mit dem Brot seines Leibes speist. Besonders deutlich wird die dienende Tätigkeit Jesu am Gründonnerstag in der Fußwaschung. Nach diesem Vorbild sollte auch jeder Christ dienende Aufgaben übernehmen. Pfarrer Christian Konecny zeigte sich überzeugt, dass gerade diese Grundhaltung hervorragend im Ministrieren erlernt werden könne. Dass die neuen Ministranten zu diesem Dienst bereit sind, das hatten sie schon vor der Predigt in der Befragung durch Ministrantenbeauftragten Udo Pabst versprochen und versichert, gewissenhaft und nach besten Kräften zu dienen. Als Zeichen der Aufnahme erhielten die neuen Ministranten eine Plakette, ein Gebetbuch, ihre Ausweise und eine Urkunde. Am Ende des Gottesdienstes wurden dann die aktuellen Profis von Ministrantenbeauftragtem Udo Pabst geehrt. Mit einem Applaus bedankten sich die Kirchenbesucher für die geleisteten Dienste. Nach der Einführung in Gunzenhausen durfte sich Stadtpfarrer Christian Konecny auch in der Filialgemeinde Muhr am See über neue Ministranten freuen. Mit Leonard Beyer, Mia Koglin, Franz Kurpiela und Leon Kraus werden vier Neue künftig den Dienst am Altar in der Filialkirche St. Walburga versehen. Dass es sich beim Ministrieren wirklich um Dienen handelt, darauf ging Stadtpfarrer Christian Konecny in seiner Predigt ein. Nach dem Vorbild Jesu, der als Diener der Menschen am Gründonnerstag den Jüngern die Füße wusch, soll auch bei Christen der Dienst am Mitmenschen im Vordergrund stehen.

9 Um zu zeigen, dass sie für diesen Dienst bereit sind, legten die vier Neuministranten ein Versprechen ab, gewissenhaft und nach besten Kräften ihre neue Aufgabe auszufüllen. Als äußeres Zeichen der Aufnahme in die Ministrantenschar erhielten sie daraufhin von Stadtpfarrer Christian Konecny zusammen mit Reinhard Hoyer, der in Muhr die Ministranten betreut, ihren Ministrantenausweis, eine Urkunde, ein Gebetbuch sowie eine Plakette. Wie man seinen Dienst gewissenhaft ausfüllt, das wurde den Neuen gleich von ihren Mitministranten gezeigt: Für fünfjähriges Ministrieren wurden Philipp Kurpiela und Dominik Weglorz geehrt. Mit einem Applaus bedankte sich die Gemeinde sowohl für die Bereitschaft der neuen als auch für das schon Geleistete der etablierten Ministranten. Stephan Hoyer Das Foto zeigt in der ersten Reihe v.l.n.r. die neuen Ministranten Leonard Beyer, Franz Kurpiela, Mia Koglin und Leon Kraus zusammen mit Stadtpfarrer Christian Konecny (hinten rechts) und Reinhard Hoyer (links hinten). Neben Pfarrer Konecny steht Philipp Kurpiela (5 Jahre), Dominik Weglorz (ebenfalls 5 Jahre) ist nicht auf dem Bild. 9 Gruppenleiterschulung auf dem Habsberg Da ich vor kurzem zur Oberministrantin berufen wurde, nahm ich an der Gruppenleiterschulung auf dem Habsberg ( Ve l b u r g ) im Dözesanjugendhaus vom 8. bis 10. November teil. In dieser doch sehr kurzen Zeit habe ich eine Menge neuer Leute kennen gelernt, und auch inhaltlich einiges dazu gelernt. Die Erwartung an den/ die GruppenleiterIn, waren Ziel und Struktur der Jugendarbeit, aber auch Versicherungs- und Rechtsfragen. Zudem bekam ich eine große Vielfalt an neuen Spielen gezeigt. Am Samstagabend feierten wir einen gemeinsam gestalteten Gottesdienst. Alles in allem hat es mir sehr gut gefallen. Jeder/m der in unserer Pfarrei eine Jugendgruppe leiten möchte, kann ich diese Schulung empfehlen. Veronika Absmayr

10 Wie der Wind ist Gottes Geist! Firmung 2013 Das Sakrament der Firmung spendete Domkapitular em. Msgr. Rainer Brummer am 13. Juli In unserer Pfarrkirche St. Marien in Gunzenhausen spendete Monsignore Rainer Brummer, Domkapitular i. R., 46 Jungen und Mädchen das Sakrament der Firmung. In seinem Grußwort hieß Stadtpfarrer Christian Konecny neben dem Firmspender aus Eichstätt die Firmlinge mit ihren Paten aus Gunzenhausen mit Muhr am See, Absberg mit Langlau, Obererlbach, Gnotzheim mit Heidenheim und Cronheim sowie Firmgäste aus Treuchtlingen und Heideck zur kirchlichen Feierstunde willkommen. In seiner Predigt, die er zum Teil im Dialog mit den Firmlingen führte, verdeutlichte Msgr. Brummer aus der Domstadt, dass die Firmung die Vollendung der Taufe sei. Sie diene dazu, die jungen Christen noch tiefer in die Gotteskindschaft aufzunehmen und die Verbundenheit zur Kirche weiter zu stärken. Zur Firmung versammelten sich die Firmlinge mit ihren Paten am Altar. Der Firmspender breitete die Hände über sie aus und betete um die Herabkunft des Heiligen Geistes. Im weiteren Verlauf salbte er die Stirn jedes Firmlings mit geweihtem Salböl und sprach dabei: Sei besiegelt durch die Gabe Gottes, den Heiligen Geist. Die Eucharistiefeier wurde vom Jugendchor Jubilate-Teenies unter Leitung von Veronika Pabst und dem Organisten Rudolf Bayer musikalisch gestaltet. Vor dem kirchlichen Segen dankte Stadtpfarrer Konecny dem Firmspender aus der Domstadt, seinen Mitzelebranten Pfarrer Peter Wyzgol und Kaplan Janusz Maćkiewicz sowie allen Mitwirkenden, die zum Gelingen der Feierstunde beigetragen haben. Ludwig Göttler 10

11 Pfarrgemeinderatswahl für die Anliegen der Pfarrgemeinde in der Öffentlichkeit einzutreten. Suche nach Kandidaten Helfen Sie mit, dass wir einen guten und arbeitsfähigen Pfarrgemeinderat bekommen. Sie entscheiden, wer Am Sonntag, 16. Februar 2014, werden in allen Mitglied des Pfarrgemeinderates werden soll. Mit ihrer Pfarreien der Diözese Eichstätt, die Pfarrgemeinderäte Stimme stärken Sie die Arbeit des Pfarrgemeinderates. neu gewählt. Wahlberechtigt sind alle Mitglieder der In unserer Pfarrei in Gunzenhausen mit Muhr am Pfarrgemeinde, die am Wahltag das 14. Lebensjahr vollendet haben. Wählbar sind alle Mitglieder der Pfarrge- wählen. Dazu sollten mindestens 15 Kandidaten(innen) See sind insgesamt 10 Pfarrgemeinderäte(innen) zu meinde, die am Wahltag das 16. Lebensjahr vollendet bereit sein, sich zur Wahl aufstellen zu lassen. haben, ordnungsgemäß zur Wahl vorgeschlagen sind Wir suchen Menschen, die sich engagieren wollen, und ihrer Kandidatur schriftlich zugestimmt haben. die Zeit, Kraft und vielleicht auch ein bisschen Herzblut dieser wichtigen Aufgabe widmen wollen. Bitte Der Pfarrgemeinderat hat die Aufgabe, in allen Fragen, die die Pfarrgemeinde betreffen, beratend oder schlagen Sie geeignete Kandidatinnen und Kandidaten (Name und Vorname, möglichst mit Adresse und beschließend mitzuwirken. Dazu gehört z. B. den Pfarrer und die pastoralen MitarbeiterInnen zu Telefonnummer) bis zum vor. Folgende unterstützen und mit ihnen alle die Pfarrgemeinde Mögllichkeiten sind vorgesehen: betreffenden Fragen zu erforschen, zu beraten und Formlose schriftliche Abgabe des/der Vorschläge gemeinsam mit ihnen Maßnahmen zu beschließen im Pfarramt (Briefkasten) das Bewusstsein für die Mitverantwortung zu wecken Kandidatenvorschläge per an das Pfarramt und zu fördern die Lebenssituation der verschiedenen Gruppen in Zu den Gottesdienstzeiten können Sie Ihre Kandidatenvorschläge in Zettelboxen einwerfen der Pfarrei zu sehen und mögliche Hilfen zu suchen bzw. Einrichtungen zu schaffen Abfrage von Kandidaten über die kath. Vereine die Arbeit der Vereine und Gruppen unter Wahrung und Verbände. ihrer Eigenständigkeit zu fördern und aufeinander Helfen auch Sie mit in unserem gemeinsamen abzustimmen Bemühen um das Wohl unserer Pfarrgemeinde insbesondere in den Aufgabenbereichen Glaubensunterweisung, Liturgie und Gottesdienst, Jugendarbeit, Kandidatinnen und Kandidaten und geben Sie am und melden Sie bis spätestens geeignete Caritas und Soziales, Gesellschaft und Politik, Ehe und Wahltag Ihre Stimme bei der Wahl des neuen Pfarrgemeinderates ab. Familie, Bildungsarbeit, Mission und Dritte Welt sowie Ökumene mitzuwirken und Gemeindemitglieder zur Der Wahlausschuss: Pfr. Christian Konecny, Maria Mitarbeit zu gewinnen Mydla, Dr. Andreas Franz, Hermann Haller 11

12 Unsere Pfarrbücherei feierte ihr Jubiläum Seit nunmehr 50 Jahren gibt es die katholische Pfarrbücherei Sankt Marien in Gunzenhausen. Dieses Fest beging die Pfarrei mit einem feierlichen Gottesdienst mit anschließendem Stehempfang im Pfarrheim. Von den geladenen Ehrengästen nahmen Landrat Gerhard Wägemann, Bürgermeister Joachim Federschmidt mit Ehefrau, der Vertreter des Büchereiwesens der Diözese Eichstätt, Wolfgang Reißner, sowie die neue Leiterin der katholischen Kindertagesstätte, Karin Schlackl, teil. Der Dank sollte im Gottesdienst, den Pfarrer Christian Konecny zusammen mit Kaplan Janusz Maćkiewicz und Diakon Manfred Schart zelebrierte, ausgedrückt werden. In seiner Predigt wies der Stadtpfarrer ausdrücklich auf die Bedeutung des Buches für den Menschen hin, stellt doch die Bibel das Buch der Bücher dar, durch das Gott zu den Menschen gesprochen hat. Auch Jesus hat immer wieder aus der Pia Niederlöhner dirigiert die erweiterte Frauenschola. heiligen Schrift den Menschen vorgelesen, diese ausgelegt und ihnen Würde verliehen. Die musikalische Umrahmung übernahm die erweiterte Frauenschola unter der Leitung von Pia Niederlöhner mit traditionellen und modernen Liedern. An der Orgel wirkte Rudolf Bayer. Beim Stehempfang im Pfarrheim begrüßten Pfarrer Christian Konecny und Pfarrgemeinderatsvorsitzende Maria Mydla die Ehrengäste sowie von der Kirchenverwaltung den Kirchenpfleger Roland Dücker und als Vertreter der kirchlichen Verbände Hubert Burkert von der KAB. Der Altardienst beim Dankgottesdienst. Vorne: Die Mitarbeiterinnen der Bücherei beim Gottesdienst. 12

13 Wolfgang Reißner Büchereiwesen der Gerhard Wägemann, Landrat Joachim Federschmidt, Erster Karin Schlackl Leiterin der Kita Maria Mydla Vorsitzende des Hubert Burkert Kirchliche Ver- Diözese Eichstätt Bürgermeister St. Josef bände Pfarrgemeinderats Zu einer Pfarrei gehört auch eine Bücherei! Dieser Satz vom damaligen Stadtpfarrer Heinrich Bauer drückte die Vision aus, nach dem Krieg dem Hunger der Menschen nach geistiger Nahrung entgegenzukommen. Wer konnte sich schon vorstellen, dass aus dem kleinen Pflänzchen mit gerade einmal zwei Schachteln mit Büchern, die die damalige Katechetin Amanda Eff in die Hand gedrückt bekam, eine doch recht ansehnliche Bücherei entstehen sollte? Amanda Eff ist also seit 50 Jahren mit der Bücherei eng verbunden und führte diese bis vor wenigen Jahren als Leiterin. Sie war der Motor, der immer wieder für einen Ausbau und eine modernere Gestaltung der Bücherei votierte. Wolfgang Reißner dankte ihr für ihr Engagement und Florian Kohlscheen mit zauberhafter spanischer Gitarrenmusik für feine Abwechslung. Am Nachmittag trafen sich die Pfarrangehörigen zu Kaffee und Kuchen, bestaunten die Neuanschaffungen und konnten in den ausgelegten Büchern schmökern. Im voll besetzten Pfarrheim las Ursula Burkert heitere und besinnliche Texte zu den unterschiedlichsten Lebenssituationen. Einen besonderen Genuss boten Veronika Pabst, Ilona Fay und Gerda Schön mit ihrem Kinderchor. Mit lustigen Liedern eroberten sie die Herzen der Zuhörer im Sturm. Das Büchereifest war eine gelungene Veranstaltung, wobei das Büchereiteam für das leibliche Wohl sorgte. Euphrosine Hoyer mit einem Blumenstrauß und einem Buch. Der Grundtenor der Grußworte der Ehrengäste beinhaltete die Bedeutung des Buches für den Menschen auch in heutiger Zeit. Für Entspannung sorgten die Versprechungen des Landrats und des Bürgermeisters, auch der Banken in Gunzenhausen, dass ein solches Jubiläum gute Gaben in Form von Geldzuwendungen verdiene. Hubert Burkert trug mit einem sehr humorvollen Gedicht Büchereiarbeit zur Heiterkeit bei. Zwischen den Grußworten sorgten Anja Ring am Klavier mit Musik von Mozart und Mendelssohn Bgm. Jochachim Federschmidt und die Sparkassenvorstände Burkhard Druschel und Jürgen Pfeffer überreichen eine Spende. 13

14 Bilder von der Jubiläumsfeier unserer Pfarrbücherei Gäste beim Stehempfang. Vorne Landrat Gerhard Wägemann. Christian Konecny und Maria Mydla begrüßen die Gäste. PGR-Vorsitzende Maria Mydla ehrt Amanda Eff. Der Kinderchor unter Leitung von Veronika Pabst. Erinnerungsfoto von den Ehrengästen und dem Büchereiteam. Timo Reuter von der Raiffeisenbank übergibt eine Spende. 14

15 Vorschulkinder in der Bücherei Bienchen und Igel und Schmetterlinge und Häschen donnerstags zu Besuch Nun sind sie die Großen, die neuen Vorschulkinder in unserer KITA Sankt Josef. Sie bekommen einen eigenen Vorschulunterricht, dürfen teilweise schon arbeiten wie richtige Schulkinder, lernen ihren Namen zu schreiben und dürfen vor allem etwas ganz Besonderes: Ohne Mama in die Bücherei gehen. Zudem stellt es ein großes Anliegen der KITA wie auch der Bücherei dar, Kinder bereits in einem sehr frühen Alter an das Buch heranzuführen, neugierig zu machen auf Bücher, auch auf das Lesen lernen. Ohne diese Kulturtechnik kommt man im Leben nicht aus, im Gegenteil, die Anforderungen werden immer größer. Jeden dritten Donnerstag besuchen Bienchen und Igel, Schmetterlinge und Häschen mit ihren Erzieherinnen die auf der anderen Straßenseite gelegene Pfarrbücherei. Hier dürfen sie nun selber Bücher ihrer Wahl ausleihen. Das bedeutet einen großen Sprung in Richtung Selbstständigkeit und Selbstbestimmung. In der Bücherei gibt es ein breites Angebot für Kinder jeden Alters. Bilderbücher mit dicken Pappseiten für die Kleinsten, bunt bebilderte Bücher zum Vorlesen, Märchenbücher, Kindersachbücher für alle Bereiche des Lebens, ob Bauernhof oder Baustelle, Land oder Stadt, Polizei oder Feuerwehr, Tiere und Pflanzen; viele Möglichkeiten hält die Bücherei für ihre jungen Leser bereit. Einige besonders Versierte wagen sich sogar schon an Erstlesebücher mit zahlreichen Bildern und großem Druck heran. Damit alles professionell aussieht, bekommt jedes Kind eine Lesekarte und eine Tasche, die schon von außen verrät, dass Bücher hineingehören. Stolz und strahlend verraten die Kinder jedes Mal, sich schon auf den nächsten Besuch zu freuen. Euphrosine Hoyer Beim Warten auf die Ausleihe braucht man Geduld. Die Vorschulkinder in der neu gestalteten Kinderbücherecke. 15

16 Elternbeiratswahl Kintertagesstätte St. Josef Am 08. Oktober 2013 fand die Elternbeiratswahl für das neue Kindertagesstättenjahr 2013/2014 statt. Als 1. Vorsitzende wurde Barbara Ditz gewählt. Das Amt des 2. Vorsitzenden wird in diesem KiTa-Jahr von Ralf Tröster und das der Schriftführerin von Stefanie Bodensiek ausgeübt. Als weitere Mitglieder des Elternbeirates agieren Dominik Schäff, Nora Scheda und Birgit Meyerhöfer. Als Stellvertreter wurden Sandra Messerer, Natalja Schiebelbein, Katrin Röder, Martin Hauke und Martin Sobota gewählt. Der neue Elternbeirat freut sich auf eine gute Zusammenarbeit mit dem gesamten Kindertagesstätten- Team. Barbara Ditz Unsere Katholische Kindertagesstätte St. Josef Im Kindergartenbereich werden bis zu 100 Kinder im Alter von 2 ½ Jahren bis zur Einschulung in vier altersgemischten Regelgruppen mit Einzelintegration und Migration betreut, gefördert und gebildet; ebenso 15 Kinder in der Kinderkrippe im Alter von 10 Monaten bis 3 Jahren. Wir entlasten dadurch Familien in ihrer Erziehungsaufgabe. Unser besonderes Profil ist die religiöse Erziehung. Das Wissen um einen liebenden Gott soll den Kindern Halt und Orientierung sein. Kinder erleben christliche Erziehung durch Gebet, christliche Themen, religiöse Feste und Gottesdienste im Jahreskreis. Gezielte Angebote wie Projektarbeit und Kinderkonferenzen werden altersgerecht erarbeitet und dargestellt. Kinder haben die Möglichkeit zum warmen Mittagessen und Ruhen. Durch unsere langen Öffnungszeiten von 7:00 bis 17:00 Uhr sind wir besonders familienfreundlich. Gudrun Meyer Elternbeirat-Foto: (stehend von links nach rechts): Dominik Schäff, Martin Hauke, 2. Vorsitzender Ralf Tröster, (sitzend von links nach rechts) 1. Vorsitzende Barbara Ditz, Birgit Meyerhöfer, Sandra Messerer, Schriftführerin Stefanie Bodensiek, Natalja Schiebelbein. 16

17 Karin Schlackl stellt sich vor Teilen wie Sankt Martin Ich bin 31 Jahre alt und wohne in Wolframs-Eschenbach. Mein beruflicher Weg führte nach meiner Ausbildung an der Fachakademie für Sozialpädagogik St. Anna in Würzburg als staatlich anerkannte Erzieherin in den Kindergarten Colmberg. Dort war ich 1 ½ Jahre als Gruppenleitung tätig. Danach bekam ich die Stelle als Gruppen- und stellvertretende Leitung im Kindergarten in Bechhofen a.d.h. und blieb dort über sieben Jahre. Seit dem 1. Oktober 2013 freue mich auf die neuen Aufgaben als Leitung der Kath. Kindertagesstätte St. Josef und hoffe auf eine sehr gute Zusammenarbeit mit den Familien, allen Kindern, den Mitarbeiterinnen und allen, die vorbei kommen. Liebe Schwester Dorita, Ihr Konvent war eine Bereicherung für uns und für Gunzenhausen und wir bedauern es sehr, dass er nun nach über 90 Jahren aufgelöst wird. Leider müssen wir von Ihnen Abschied nehmen. Wir möchten uns für die schöne Zeit bedanken, die wir mit Ihnen erleben durften. Sie werden immer in unseren Herzen bleiben. Wir wünschen Ihnen auf Ihrem neuen Lebensweg noch viele gesunde und schöne Jahre. Möge Gott sie beschützen. Ihre Familie Barthel-Lepp Ein Willkommen und freundliche Worte mangeln niemals in dem Haus eines guten Menschen. Aus Indien 17 Martinsfest der Kindertagesstätte St. Josef In der Woche vor dem Martinsfest waren alle Kinder, Eltern und Großeltern aufgerufen, nicht mehr benötigte Kleidungsstücke und Spielsachen mitzubringen. Sie wurden der Caritas-Kreisstelle zum Verteilen an bedürftige Familien übergeben. Am Martinsfest selbst gestaltete das Team der Erzieherinnen gemeinsam mit den Kindern eine Andacht. Die Kinder zogen mit selbstgebastelten Laternen ein. Vorschulkinder spielten die Geschichte von St. Martin. Der Laternenumzug wurde von Fackelträgern der Pfadfinder angeführt und vom Posaunenchor musikalisch umrahmt. Vorschulkinder und Elternbeirat verkauften Hefezöpfe, Kartoffelsuppe und Punsch. Der Erlös wird heuer der Lebenshilfe in Gunzenhausen gespendet. Hiervon sollen dann Bücher und Spielsachen beschafft werden. Barbara Ditz

18 Verabschiedung von Otto Unfried Der Caritas ein Gesicht gegeben Otto Unfried, Geschäftsführer der Caritas-Sozialstation in Gunzenhausen wurde nach 33 Jahren engagierten Wirkens im Rahmen einer Feierstunde in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Der Vorsitzende des örtlichen Verbandes, Stadtpfarrer Christian Konecny, Caritasdirektor Franz Mattes, Sachgebietsleiter Willibald Heiß, Zweiter Bürgermeister Karl-Heinz Fitz und Pflegedienstleiterin Marianne Glas würdigten die Verdienste des langjährigen Geschäftsführers. Übereinstimmend zollten die Ehrengäste auch der Familie, allen voran seiner Frau, Dank und Anerkennung für die Akzeptanz, welche sie ihrem Mann und der Sozialstation in den vielen Jahren entgegen gebracht hat. Nach einem Vespergottesdienst versammelten sich Ehrengäste und Verantwortliche der Caritas- Sozialstation im Pfarrheim zur Verabschiedung. Caritas-Direktor Franz Mattes aus Eichstätt begann mit den Worten Heute ist der Tag des Dankes die Abschiedsfeier. 33 Jahre haupt- und ehrenamtliche Tätigkeit innerhalb des Caritas-Verbandes seien eine nicht alltägliche Begebenheit. Otto Unfried habe der Caritas ein Gesicht gegeben. Für sein beispielhaftes Engagement, seine unermüdliche Motivation und seine Hilfsbereitschaft auf christlicher Grundlage dankte der Caritasdirektor Otto Unfried mit einem herzlichen Vergelt's Gott. Es gäbe Sachen, die nicht anders zu entlohnen seien, so Franz Mattes. Sachgebietsleiter Willibald Heiß vom Caritas- Verband dankte seinem langjährigen Weggefährten für seine konstruktive Zusammenarbeit selbst in schwierigen Zeiten. Unsere Beziehung war so eng, dass ich selbst Ihre private Telefonnummer noch im Kopf habe, so Heiß. Otto Unfried war 21 Jahre ehrenamtlich und 12 Jahre bei geringer Entlohnung nebenamtlich tätig. Egal ob personelle oder finan- Caritasdirektor Domkapitular Franz Mattes aus Eichstätt ehrt Otto Unfried. Zweiter Bürgermeister Karl-Heinz Fitz bedankt sich bei Otto Unfried für das unermüdliche Engagement. 18

19 zielle Fragen im Raum standen, in Gunzenhausen wurde immer eine einvernehmliche Lösung zum Wohle der Patienten und Mitarbeiter gefunden. Otto Unfried könne seinem Nachfolger ein bestelltes Haus übergeben. Zweiter Bürgermeister Karl-Heinz Fitz dankte Änderungen der vergangenen drei Jahrzehnte. Mit der Bitte, auch seinem Nachfolger die erforderliche Unterstützung zu gewähren, verabschiedete sich Otto Unfried von den Gästen und Mitgliedern der Caritas- Sozialstation in Gunzenhausen. Ludwig Göttler dem scheidenden Geschäftsführer der Caritas-Sozialstation für sein ehrenamtliches Engagement. Ohne solche Menschen wäre unsere Gesellschaft um vieles ärmer. Die alternde Bevölkerung werde zunehmend pflegebedürftig. Deshalb sei die Stadt auf ehrenamtliche Unterstützung angewiesen. Pflegedienstleiterin Marianne Glas dankte im Namen des gesamten Pflegeteams ihrem scheidenden Chef für die vielen Jahre guter Zusammenarbeit. Wir wissen, dass Du die Station mit vollem Einsatz und Herzblut geführt und Dich für die Belange vieler Patienten eingesetzt hast. Du warst immer ein guter und Roland Bund ist der Nachfolger von Otto Unfried. Ich habe meine Arbeit gern gemacht! gerechter Chef. Als kleine Erinnerung überreichte sie Otto Unfried ein Foto der gesamten Mitarbeiter, seiner Frau einen schönen Blumenstrauß. Seinem Nachfolger Roland Bund half Otto Unfried in dankenswerter Weise mit Rat und Tat. Bei auftretenden Fragen wolle er es auch weiterhin tun. Überrascht von den ansprechenden Grußworten und netten Geschenken dankte Otto Unfried den Versammelten. Ich habe meine Arbeit gerne gemacht und versucht, diese mit bestem Wissen und Können zu erfüllen. Dank zollte er allen Vorständen, Schwestern und Mitarbeitern, welche ihn in den vergangen 33 Jahren unterstützten. Im weiteren Verlauf gab der scheidende Geschäftsführer einen ausführlichen Bericht über das Geschehene und die permanenten Der gesamte Caritas-Vorstand mit Caritasdirektor Mattes, Sachgebietsleiter Heiß, Zweitem Bürgermeister Fitz und Pfarrer Konecny, dem Vorsitzenden der Sozialstation. 19

20 Roland Bund Der neue Geschäftsführer der Caritas-Sozialstation Gunzenhausen stellt sich vor. Am wurde ich als drittes von vier Kindern in Gunzenhausen geboren. Ich bin seit 40 Jahren verheiratet und habe drei erwachsene Söhne. Nach dem Abschluss meiner kaufmännischen Ausbildung habe ich in verschiedenen Autohäusern vorwiegend in leitender Position gearbeitet. Seit 1986 bin ich Mitglied bei der Caritas und den Mein Ziel und Ansporn ist es, die Caritas-Sozialstation Gunzenhausen mit gleichem Engagement zu meisten dürfte ich durch meine jahrelange Mitarbeit in der Pfarrgemeinde, als Mitglied im katholischen führen und weiter zu entwickeln. Pfarrgemeinderat und als Pfarrfest-, Weinfest- und Wir wollen gemeinsam das Betreuungsangebot Kappenabendorganisator bekannt sein. erweitern und die Mitgliederzahl steigern, um damit Nachdem ich seit dem Rentner bin, auch weiterhin vielseitige Leistungen für bedürftige habe ich dem Wunsch des langjährigen Geschäftsführers Otto Unfried und des 1. Vorsitzenden nur teilweise von den Krankenkassen erbracht wer- Menschen erbringen zu können, welche nicht, bzw. Stadtpfarrer Christian Konecny entsprochen und den. mich als Geschäftsführer der Caritas Sozialstation Um allen Aufgaben gerecht zu werden, benötige Gunzenhausen beworben. Die Bewerbung wurde ich die Unterstützung vieler. Deshalb bin ich stolz auf von der Vorstandschaft angenommen. unser hervorragendes Team. Allen Mitarbeitern und Mit großer Spannung begann ich am der kollegialen Vorstandschaft gebührt mein Dank. meinen Dienst. Mir wurde sofort klar, mit welchem Besonders aber auch den vielen ehrenamtlichen Engagement und Einsatz Herr Otto Unfried in den Helferinnen und Helfern, ohne deren Mithilfe die 21 Jahren die Sozialstation als Geschäftsführer geleitet hat. So musste ich in meinem Alter doch noch Bitte unterstützen Sie mich und unsere Sozialsta- Bewältigung der vielen Aufgaben nicht möglich wäre. einmal als Lehrling beginnen. tion auch zukünftig. Ich bin Herrn Unfried für Ausbildung und Einarbeitung dankbar, ebenso für seine Zusage, in Not- Herzlichst Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit. fällen weiterhin mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Ihr Roland Bund 20

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