Informatik-Ausbildung. Basis: I-CH Modulbaukasten R3. Charlotte von Braunschweig, Michael Raith, Sabine Spieß, Konrad Stulle, Peter Wies

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1 Charlotte von Braunschweig, Michael Raith, Sabine Spieß, Konrad Stulle, Peter Wies 1. Ausgabe, Juli 2011 Informatik-Ausbildung Basis: I-CH Modulbaukasten R3 Modul 301: Office-Werkzeuge anwenden (Teil 1) I-CH-M CC_1

2 I Modul 301: Office-Werkzeuge anwenden (Teil 1) Zu diesem Buch...4 Grundlagen 1 Den Windows-Explorer kennenlernen Was sind Dateien und Ordner? Was sind Laufwerke und Pfade? Die Bibliotheken von Windows Die Elemente des Windows-Explorers Im Windows-Explorer navigieren Schnellübersicht Übung Lokale Benutzerverwaltung Konzept der Benutzerverwaltung Anmelden Eigenes Kennwort ändern Dateien und Ordner freigeben Ressourcen gemeinsam nutzen Berechtigungen auf Freigabeebene einsetzen NTFS-Berechtigungen einsetzen NTFS-Berechtigungen verwalten...26 Word 4 Grundlagen zu Word Textverarbeitung mit Word Überblick über die Formatierungsarten Formatierungszeichen anzeigen Grundlagen zur Zeichenformatierung Häufig benötigte Zeichenformatierungen vornehmen Grundlagen zur Absatzformatierung Häufig benötigte Absatzformatierungen vornehmen Absätze mit Einzügen versehen Seitenränder, Ausrichtung und Größe ändern Umbrüche, Spalten, Kopf- und Fußzeilen Mit Umbrüchen arbeiten Text in Spalten setzen Grundlagen zu Kopf- und Fußzeilen Kopf- und Fußzeilen mit Bausteinen gestalten Individuelle Kopf- und Fußzeilen gestalten Seitenzahlen in Kopf- und Fußzeilen einfügen Formatierung mit Formatvorlagen Formatvorlagen einsetzen Formatierung der Formatvorlagen schnell wechseln Einzelne Formatvorlagen erstellen oder bearbeiten Schnellübersicht Übungen Weiterführende Textgestaltung Grundlagen zu Tabstopps Tabstopps mit der Maus bearbeiten Tabstopps im Dialogfenster bearbeiten Aufzählungszeichen und Nummerierungen verwenden Optionen für Aufzählungen und Nummerierungen Rahmen, Linien und Schattierungen verwenden Schnellübersicht Übung Tabellen Tabellen einfügen Tabellenteile markieren und Tabelleninhalte löschen Tabelle positionieren und ausrichten Spaltenbreite und Zeilenhöhe anpassen Tabellenstruktur bearbeiten Tabellen gestalten Tabellen mit Formatvorlagen formatieren Tabelle in Text umwandeln und umgekehrt Schnellübersicht Übung Eingaben automatisieren und kontrollieren AutoTexte verwenden AutoTexte einfügen und bearbeiten Grundlagen zur Rechtschreib- und Grammatikprüfung Die Rechtschreibung und die Grammatik prüfen Die AutoKorrektur-Funktion nutzen Die Silbentrennung durchführen Schnellübersicht Dokumente mit Illustrationen gestalten Illustrationen verwenden Illustrationen einfügen Größe und Position von Illustrationen ändern Schnellübersicht Grafische Gestaltungsmöglichkeiten SmartArt-Grafiken verwenden SmartArt-Grafiken erzeugen Textfelder einfügen und bearbeiten Text mit WordArt grafisch gestalten Den Seitenhintergrund gestalten Schnellübersicht Dokumentvorlagen nutzen Grundlagen zu Dokumentvorlagen Vorhandene Dokumentvorlagen nutzen Eigene Dokumentvorlagen erstellen Eigene Dokumentvorlagen nutzen und ändern Schnellübersicht Übung HERDT-Verlag

3 Inhalt I Excel 13 Die grundlegende Zellformatierung Tabellenkalkulation mit Excel Formatierungsgrundlagen Schriftarten und Schriftattribute festlegen Zellinhalte ausrichten Zeilenumbrüche und verbundene Zellen verwenden Rahmen und Linien nutzen Hintergrundfarbe bzw. -muster zuweisen Schnelle Formatierungsmöglichkeiten Schnellübersicht Übungen Tabellen drucken Die Druckseiten kontrollieren Grundlegende Seitenlayouteinstellungen vornehmen Erweiterte Druckeinstellungen festlegen Seitenumbrüche definieren Kopf- und Fußzeilen verwenden Spalten- und Zeilentitel festlegen Schnellübersicht Übung Formatvorlagen und Mustervorlagen nutzen Was sind Formatvorlagen? Mit Formatvorlagen arbeiten Was sind Mustervorlagen? Schnellübersicht Automatisierungshilfen Wiederholen und automatisches Vervollständigen Die Ausfüllfunktion nutzen Bestimmte Zellen abhängig von Bedingungen formatieren Benutzerdefinierte Zahlenformate nutzen Die Formelüberwachung verwenden Fehler in Formeln automatisch erkennen Die Rechtschreibprüfung verwenden Bestimmte Zellinhalte suchen und ersetzen Schnellübersicht Tabellen mit Illustrationen gestalten Illustrationen einfügen Illustrationen bearbeiten Grafiken und ClipArts formatieren Schnellübersicht Schnellübersicht Übung Tabellenstruktur bearbeiten Spaltenbreite bzw. Zeilenhöhe verändern Spalten bzw. Zeilen aus- oder einblenden Spalten bzw. Zeilen einfügen oder löschen Zellen einfügen oder löschen Schnellübersicht Übung Mit einfachen Funktionen arbeiten Aufbau und Eingabe von Funktionen Auswahl einfacher Funktionen Die Funktionsbibliothek verwenden Verschachtelte Funktionen erstellen Aufbau und Einsatzgebiete der WENN-Funktion Verschachtelte WENN-Funktionen einsetzen Die Funktionen SVERWEIS und WVERWEIS Schnellübersicht Übung Mit Datum und Uhrzeit arbeiten Datums- und Zeitangaben eingeben und formatieren Einfache Zeitberechnungen durchführen Mit Datums- und Uhrzeitfunktionen arbeiten Praktische Anwendungen Schnellübersicht Übung Diagramme erstellen und schnell gestalten Grundlagen zu Diagrammen Diagramm mit einem bestimmten Diagrammtyp erstellen Anordnung der Diagrammdaten vertauschen Größe und Position eines Diagrammobjekts ändern Diagramm auf ein Diagrammblatt verschieben Diagramm mit einem vorgefertigten Layout gestalten Diagramm mit einer Diagrammformatvorlage gestalten Schnellübersicht Übung Index Tabellen bearbeiten Aufbau und Eingabe von Formeln Die Funktion SUMME Zahlen formatieren Relative, absolute und gemischte Bezüge verwenden HERDT-Verlag 3

4 3 Modul 301: Office-Werkzeuge anwenden (Teil 1) 3 Dateien und Ordner freigeben In diesem Kapitel erfahren Sie wie Sie lokale Ressourcen anderen Benutzern zugänglich machen wie der Zugriff auf freigegebene Dateien und Ordner geregelt wird Voraussetzungen Grundkenntnisse in der Bedienung von Windows Ressourcen gemeinsam nutzen Grundlagen der gemeinsamen Nutzung von Dateien und Ordnern Windows 7 kann Dateien und Ordner (Ressourcen) mehreren Benutzern für die gemeinsame Nutzung zur Verfügung stellen. Mithilfe von Assistenten können Sie bestimmte Ressourcen entweder mehreren lokalen Benutzern bereitstellen oder für Benutzer im Netzwerk verfügbar machen. Für Netzwerkzugriffe müssen diese Ressourcen freigegeben werden. Sie erhalten einen Freigabenamen, unter dem sie im Netzwerk erreichbar sind. Der Zugriff auf freigegebene Ressourcen wird über Zugriffsberechtigungen für Benutzer und Gruppen geschützt. Wenn Sie Ressourcen in einer Arbeitsgruppe mit dem Freigabe-Assistenten mehreren Benutzern verfügbar machen, bestehen nur eingeschränkte Möglichkeiten der Vergabe von Berechtigungen zum Schutz der Ressourcen und der Netzwerkzugriff wird anonym mit dem Gastkonto verknüpft (ForceGuest). Die verfügbaren Zugriffsberechtigungen sind vom Dateisystem des Datenträgers abhängig, auf dem sich die Freigabe befindet. Ressourcen auf FAT-Datenträgern können ausschließlich mit Freigabeberechtigungen gesichert werden. NTFS-Datenträger erlauben zusätzlich die Sicherung mit NTFS-Berechtigungen, die auch mit Freigabeberechtigungen kombiniert werden können. Freigabe-Assistenten deaktivieren In diesem Buch wird für die Freigabe von Ressourcen vorausgesetzt, dass der betreffende Computer Mitglied einer Windows-Domäne ist oder dass Sie folgendermaßen manuell die Verwendung der einfachen Dateifreigabe deaktiviert haben. Klicken Sie auf - SYSTEMSTEUERUNG - DAR- STELLUNG UND ANPASSUNG - ORDNEROPTIONEN. Deaktivieren Sie im Register ANSICHT das Kontrollfeld FREIGABE-ASSISTENT VERWENDEN (EMPFOHLEN). Klicken Sie auf ÜBERNEHMEN und OK. 20 HERDT-Verlag

5 Dateien und Ordner freigeben 3 Ordner und Laufwerke freigeben Klicken Sie auf - COMPUTER. Navigieren Sie zu dem Ordner oder Datenträger, der das freizugebende Laufwerk oder den freizugebenden Ordner enthält. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Ordner und wählen Sie den Kontextmenüpunkt EIGENSCHAFTEN. Wählen Sie im Register FREIGABE die Option ERWEITERTE FREIGABE. Wählen Sie im nächsten Fenster DIESEN ORDNER FREIGEBEN. Wählen Sie den Freigabenamen des Ordners aus. Sie können den vorgeschlagenen Namen übernehmen oder die Freigabe anders nennen, als der Ordner lokal heißt, indem Sie einen neuen Namen hinzufügen. Klicken Sie auf ÜBERNEHMEN und OK. Wenn Sie eine Freigabe widerrufen möchten, deaktivieren Sie die Option DIESEN ORDNER FREI- GEBEN wieder. Die Freigabe ist damit beendet, die Einstellungen der Freigabeberechtigungen bleiben aber erhalten. Freigegebene Ressourcen sind im Ordnerfenster COMPUTER des Computers, auf dem Sie sich befinden, durch ein spezielles Statussymbol gekennzeichnet. Erweiterte Freigabe aufrufen Kennzeichnung von Freigaben Ein Ordner freigeben Beachten Sie, dass die Einstellungen Ihrer Windows-Firewall eventuell immer noch verhindern können, dass über das Netz auf die freigegebenen Ordner zugegriffen wird. Sollten Probleme auftreten, überprüfen Sie die Einstellungen der Windows-Firewall und erlauben Sie gegebenenfalls den Zugriff über das Netzwerk. Mit einer Freigabe verbinden Klicken Sie auf - COMPUTER - NETZWERK. Es wird eine Suche nach Computern im lokalen Netzwerk gestartet. Klicken Sie auf den gewünschten Computer und anschließend doppelt auf das Symbol der gewünschten Freigabe. HERDT-Verlag 21

6 3 Modul 301: Office-Werkzeuge anwenden (Teil 1) Der so hergestellte Zugang ist jedoch nur temporär und wird nach Verlassen der Freigabe, spätestens beim Abschalten des Computers, abgebrochen. Wenn Sie einen permanenten Zugang einrichten wollen, müssen Sie mit der Freigabe ein Netzlaufwerk verbinden. Ein Netzlaufwerk bleibt zumindest für die Dauer einer Sitzung erhalten und kann auch beim nächsten Systemstart automatisch wiederhergestellt werden. Verfahren Sie wie oben beschrieben, um die gewünschte Netzwerkfreigabe anzuzeigen. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Freigabe und wählen Sie NETZLAUFWERK VERBINDEN. Der UNC-Pfad zur Freigabe ist für Sie bereits eingetragen. Wählen Sie einen Laufwerksbuchstaben, dem das Netzlaufwerk zugeordnet werden soll. Soll die Verbindung auch nach einem Neustart verfügbar sein, können Sie das Kontrollfeld VER- BINDUNG BEI ANMELDUNG WIEDER- HERSTELLEN aktivieren. Wenn Sie sich für den Zugriff auf diese Freigabe mit anderen Benutzerdaten authentifizieren müssen als denen, mit welchen Sie gerade angemeldet sind, aktivieren Sie die Option. Klicken Sie auf die Schaltfläche FERTIG STELLEN. Der freigegebene Ordner ist jetzt unter dem angegebenen Laufwerksbuchstaben auf dem PC verfügbar. Falls auf dem Computer mit der Freigabe die Verwendung von Kennwörtern für Benutzer noch nicht aktiviert ist (etwa in einer Arbeitsgruppe), müssen Sie für das Benutzerkonto, mit dem auf die Freigabe zugegriffen werden soll, ein Kennwort vergeben. Dazu müssen Sie ein Benutzerkonto des betreffenden Computers verwenden. Ein Netzlaufwerk verbinden Freigaben verbergen Möchten Sie eine Freigabe vor Benutzern verbergen, fügen Sie dem Freigabenamen ein Dollarzeichen ($) an. Die Freigabe ist dann in der Netzwerkumgebung nicht mehr sichtbar. Benutzer können jedoch darauf zugreifen, indem sie den korrekten Pfad zu der verborgenen Freigabe angeben. Auch Windows erzeugt verborgene Freigaben, um selbst auf bestimmte Daten remote zugreifen zu können. Darüber hinaus gibt es noch sogenannte administrative Freigaben, die nur für Administratoren und Verwaltungspersonal sichtbar und zugänglich sind, beispielsweise für das Systemlaufwerk und den Ordner des Betriebssystems (standardmäßig c:\windows) mit dem Freigabenamen Admin$. Verschlüsselte Dateien freigeben NTFS bietet die Verschlüsselung von Dateien auf dem Datenträger (EFS, Encrypting File System). Auf eine mittels EFS verschlüsselte Datei konnte jedoch bisher nur vom Benutzer selbst zugegriffen werden. Unter Windows 7 ist jetzt die Freigabe verschlüsselter Dateien möglich. Dieser Zugriff muss vom Benutzer für die betreffende Ressource jedem einzelnen berechtigten Benutzer explizit erteilt werden. Der EFS-Treiber greift dann auf diesen Schlüssel im betreffenden (servergespeicherten) Benutzerprofil zu und entschlüsselt damit die freigegebene Datei, bevor sie im Klartext über das Netz übertragen wird. 22 HERDT-Verlag

7 Dateien und Ordner freigeben Berechtigungen auf Freigabeebene einsetzen Die verfügbaren Freigabeberechtigungen Berechtigungen auf Freigabeebene regeln den Netzwerkzugriff auf freigegebene Ressourcen, sind aber bei lokalen Zugriffen unwirksam. Freigabeberechtigungen können für Ordner auf Datenträgern vergeben werden, die mit FAT oder NTFS formatiert sind. Mit Freigabeberechtigungen kann nur der ganze freigegebene Ordner reglementiert werden, jedoch keine einzelnen darin enthaltenen Unterordner und Dateien. Windows 7 kennt drei Freigabeberechtigungen: Freigabeberechtigung Zugriffsmöglichkeiten Lesen Ändern Vollzugriff Ein Benutzer kann Ordner und Unterordner, Dateien, Dateiinhalte und Dateiattribute ansehen. Programmdateien können ausgeführt werden. Dies ist unter Windows XP ab Service Pack 1 die Standardeinstellung. Zusätzlich zur Berechtigung LESEN kann der Benutzer Ordner erstellen, Dateien erstellen und Ordner hinzufügen, Dateiinhalte verändern und hinzufügen, Ordner und Dateien löschen und Dateiattribute ändern. Zusätzlich zur Berechtigung ÄNDERN kann der Benutzer den Besitz an Dateien übernehmen und die Berechtigungen für Dateien ändern. Jede dieser Freigabeberechtigungen können Sie einzeln vergeben oder verweigern, die Berechtigungen sind jedoch kumulativ. Ein Benutzer erhält die höchste Berechtigungsstufe, die ihm aus seinen individuellen Berechtigungen und seiner Gruppenmitgliedschaft erwächst. Beachten Sie auch die Besonderheiten bei der Kombination mit NTFS-Berechtigungen, die weiter unten beschrieben werden. Freigabeberechtigungen verwalten Klicken Sie auf - COMPUTER und navigieren Sie zum gewünschten Ordner. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Ordner und wählen Sie den Kontextmenüpunkt FREIGEBEN FÜR. Wählen Sie ERWEITERTE FREIGABE. Klicken Sie auf die Schaltfläche BERECHTIGUN- GEN. Das Dialogfenster BERECHTIGUNGEN FÜR Ordnername zeigt das Listenfeld GRUPPEN- ODER BENUTZERNAMEN. Markieren Sie darin den benötigten Eintrag. Aktivieren Sie die Kontrollfelder ZULASSEN oder VERWEIGERN für die jeweilige Berechtigung nach Bedarf. Falls der benötigte Benutzer oder die Gruppe noch nicht genannt ist, besitzt er/sie derzeit noch keine Zugriffsberechtigungen auf die Ressource. Freigabeberechtigungen verwalten HERDT-Verlag 23

8 3 Modul 301: Office-Werkzeuge anwenden (Teil 1) Klicken Sie auf HINZUFÜGEN, um einem weiteren Benutzer oder einer Gruppe Zugriffsberechtigungen zu erteilen. Das Dialogfenster BENUTZER ODER GRUPPEN WÄHLEN wird geöffnet. Markieren Sie dort den betreffenden Benutzer oder die Gruppe und klicken Sie auf HINZUFÜGEN. Verlassen Sie das Dialogfenster mit OK und weisen Sie die Berechtigungen zu wie beschrieben. Klicken Sie auf ÜBERNEHMEN und auf OK. Freigabeberechtigungen sind nicht geeignet zur differenzierten Zugriffskontrolle. Wenn Sie Dateien in einem freigegebenen Ordner einzeln reglementieren wollen, müssen Sie NTFS- Berechtigungen verwenden. 3.3 NTFS-Berechtigungen einsetzen Grundlagen zu NTFS-Berechtigungen NTFS-Berechtigungen zur Regelung des Zugriffs auf gemeinsam benutzte Ressourcen bieten deutlich höhere Sicherheit gegen unberechtigten Zugriff als Freigabeberechtigungen. Sie sind allerdings nur für Objekte auf NTFS-Datenträgern verfügbar. NTFS-Berechtigungen bieten feine Abstufung der Zugriffsberechtigungen, Vererbung (automatische Berechtigungsübertragung) auf untergeordnete Ordner und Dateien, differenzierte Zugriffsbeschränkungen für Dateien und Ordner, Wirksamkeit auch bei lokaler Anmeldung eines Benutzers. NTFS-Berechtigungen für Dateien und Ordner unterscheiden sich voneinander. Dateien können mit folgenden Berechtigungen ausgestattet werden: NTFS-Dateiberechtigung Zugriffsmöglichkeiten Lesen Schreiben Lesen, Ausführen Ändern Vollzugriff Datei lesen, Berechtigungen, Besitzrechte und Attribute einsehen Datei überschreiben, Berechtigungen und Besitzrechte einsehen und Attribute ändern Zusätzlich zur Möglichkeit LESEN Anwendungen ausführen Zusätzlich zu den Möglichkeiten SCHREIBEN und LESEN, AUSFÜH- REN Datei ändern und löschen Zusätzlich zu den Möglichkeiten aus allen übrigen Berechtigungen den Besitz übernehmen und Berechtigungen ändern Für Ordner können umfangreichere NTFS-Berechtigungen vergeben werden: NTFS-Dateiberechtigung Zugriffsmöglichkeiten Lesen Schreiben Unterordner auflisten, Dateien lesen, Berechtigungen, Besitzrechte und Attribute einsehen Unterordner erstellen, Dateien erstellen, Berechtigungen und Besitzrechte einsehen und Attribute ändern 24 HERDT-Verlag

9 Dateien und Ordner freigeben 3 NTFS-Dateiberechtigung Zugriffsmöglichkeiten Ordnerinhalt auflisten Lesen, Ausführen Ändern Vollzugriff Unterordner und Dateien auflisten und lesen Zusätzlich zu den Möglichkeiten LESEN und ORDNERINHALT AUF- LISTEN durch einen Ordner navigieren, auch ohne Berechtigung für diesen Ordner Zusätzlich zu den Möglichkeiten SCHREIBEN und LESEN, AUSFÜH- REN Ordner löschen Zusätzlich zu den Möglichkeiten aus allen übrigen Berechtigungen Unterordner und Dateien löschen, den Besitz übernehmen und Berechtigungen ändern Diese standardisierten Datei- und Ordnerberechtigungen sind jeweils eine Kombination aus 14 einzelnen Berechtigungen. Es ist jedoch möglich, die Einzelberechtigungen anders zu kombinieren, um für Sonderfälle spezielle Berechtigungen vergeben zu können. Effektive Berechtigungen Die tatsächlichen (effektiven) NTFS-Berechtigungen eines Benutzers für eine lokale Ressource setzen sich kumulativ aus allen NTFS-Berechtigungen zusammen, die er aufgrund seiner Mitgliedschaft in verschiedenen Gruppen besitzt. Ein Benutzer verfügt über die Summe aller NTFS-Berechtigungen der Gruppen, deren Mitglied er ist. Damit steht ihm die am wenigsten einschränkende Berechtigung zur Verfügung. Allerdings besitzt das explizite Verweigern des Zugriffs auf eine Ressource immer Vorrang vor dem Zulassen. Verweigern Sie einem Benutzer eine Berechtigung, kann diese Verweigerung nicht durch Berechtigungen, die er durch seine Gruppenzugehörigkeit besitzt, wieder außer Kraft gesetzt werden. Wenn Sie einem Benutzer die Berechtigung VOLLZUGRIFF für eine Ressource verweigern, kann er unter keinen Umständen mehr darauf zugreifen, auch wenn durch seine Gruppenmitgliedschaft eigentlich Zugriffe zugelassen sind. Datei- und Ordnerberechtigungen kombinieren Hat ein Benutzer aufgrund seiner Gruppenmitgliedschaft mehrere NTFS-Berechtigungen für eine Datei, sind diese auf Dateiebene wiederum kumulativ. Der Benutzer verfügt über die am wenigsten einschränkenden Berechtigungen, die ihm selbst oder den Gruppen, in denen er Mitglied ist, für die Datei erteilt wurden. Diese Dateiberechtigungen haben Vorrang vor Ordnerberechtigungen, überschreiben also Ordnerberechtigungen. Ein Benutzer kann deshalb bei genauer Kenntnis des Pfades auch dann auf eine Datei zugreifen, wenn er für den übergeordneten Ordner keine entsprechende Berechtigung besitzt. NTFS-Berechtigungen mit Freigabeberechtigungen kombinieren Zur Regelung des Zugriffs auf freigegebene Ordner können Freigabeberechtigungen und NTFS-Berechtigungen gemeinsam verwendet werden. Bei dieser Kombination tritt die am meisten einschränkende Zugriffsberechtigung der beiden Berechtigungstypen in Kraft. HERDT-Verlag 25

10 3 Modul 301: Office-Werkzeuge anwenden (Teil 1) 3.4 NTFS-Berechtigungen verwalten NTFS-Berechtigungen einstellen Klicken Sie im Ordnerfenster COMPUTER mit der rechten Maustaste auf das gewünschte Objekt. Klicken Sie auf EIGENSCHAFTEN und wählen Sie das Register SICHERHEIT. Klicken Sie auf BEARBEITEN. Markieren Sie im Listenfeld GRUPPEN- ODER BENUTZERNAMEN den gewünschten Eintrag. Falls der gesuchte Eintrag noch nicht vorhanden ist, klicken Sie auf HINZUFÜGEN und wählen Sie das benötigte Objekt aus. Legen Sie mit den Kontrollfeldern ZULASSEN fest, welche Berechtigung erteilt werden soll. Wenn Sie einem Benutzer oder einer Gruppe den Zugriff vollständig nehmen wollen, entfernen Sie den betreffenden Eintrag aus der Liste GRUPPEN- ODER BENUTZERNAMEN. Aktivieren Sie VERWEIGERN für einzelne NTFS-Berechtigungen oder den Vollzugriff nur, um den Zugriff ausdrücklich zu verbieten. Klicken Sie auf ÜBERNEHMEN und OK. NTFS-Berechtigungen erteilen Falls in Sonderfällen die Einstellung mit Standardberechtigungen nicht fein genug abgestuft werden kann, können Sie stattdessen auch spezielle Berechtigungen vergeben. Klicken Sie dazu statt auf BEARBEITEN auf die Schaltfläche ERWEITERT und anschließend doppelt auf das gewünschte Objekt im Listenfeld BERECHTIGUNGSEINTRÄGE. Jetzt können Sie gezielt einzelne Berechtigungen erteilen, beispielsweise die Berechtigung ATTRIBUTE SCHREIBEN. In untergeordneten Ordnern steht die Einstellung von Berechtigungen möglicherweise nicht zur Verfügung, da die Berechtigungen von einem übergeordneten Ordner geerbt werden. Sie müssen die Berechtigungen dann am übergeordneten Ordner einstellen oder nach Klicken auf ERWEITERT die Vererbung deaktivieren und anschließend die Berechtigungen entweder kopieren oder vollständig entfernen, um sie neu zu konfigurieren. Effektive NTFS-Berechtigungen überprüfen Die tatsächlich wirksamen Berechtigungseinstellungen eines Benutzers sind aufgrund der Kombination von Datei- und Ordnerberechtigungen sowie der verschiedenen Gruppenmitgliedschaften oft schwer nachvollziehbar. Sie können deshalb die effektiven Berechtigungen eines Benutzers direkt überprüfen. Klicken Sie im Register SICHERHEIT des Dialogfensters EIGENSCHAFTEN VON der betreffenden Ressource auf ERWEITERT. Wählen Sie das Register EFFEKTIVE BERECHTIGUNGEN. Klicken Sie auf AUSWÄHLEN, geben Sie einen Benutzernamen an und klicken Sie auf OK. 26 HERDT-Verlag

11 Dateien und Ordner freigeben 3 Die effektiven Berechtigungen dieses Benutzers werden jetzt angezeigt. In einigen Fällen ist es möglich, dass Sie als Administrator nicht die Berechtigung haben, die NTFS-Berechtigungen einer Ressource anzuzeigen oder zu verändern. Dann müssen Sie zunächst den Besitz an der Ressource übernehmen, bevor Sie Berechtigungseinstellungen vornehmen können. Besitz an einer Ressource übernehmen Besitzer eines von Benutzern erstellten Objekts ist zunächst derjenige Benutzer, der es erstellt hat. Nur der Besitzer kann die Berechtigungen verändern und so auch Administratoren vom Zugriff ausschließen. Das ist beispielsweise erforderlich für private Benutzerordner. Ein Administrator kann jedoch unabhängig von den vorhandenen Berechtigungen den Besitz an einem Objekt übernehmen. Besitzer des Objektes wird dann die Gruppe ADMINISTRA- TOREN. Klicken Sie im Ordnerfenster COMPUTER mit der rechten Maustaste auf das Objekt, dessen Besitz Sie übernehmen wollen. Klicken Sie auf EIGENSCHAFTEN und wählen Sie das Register SICHERHEIT. Windows informiert Sie darüber, dass Sie die Berechtigungen nicht einsehen, aber den Besitz übernehmen können. Klicken Sie auf OK und dann auf die Schaltfläche ERWEITERT. Wählen Sie im folgenden Dialogfenster ERWEITERTE SICHERHEITSEINSTELLUNGEN FÜR Objektname das Register BESITZER. Klicken Sie auf BEARBEITEN. Markieren Sie unter BESITZER ÄNDERN NACH den passenden Eintrag und klicken Sie auf ÜBERNEHMEN und OK. Ist der passende Eintrag nicht aufgelistet, so klicken Sie auf die Schaltfläche WEITERE BENUTZER ODER GRUPPEN. Anschließend können Sie andere Gruppen oder Benutzer als neue Eigentümer auswählen. Windows 7 bietet die Möglichkeit, den Benutzerzugriff auf Ordner und Dateien zu überwachen und Zugriffe im Ereignisprotokoll zu notieren. Wenn der Zugriff eines Benutzers auf eine Ressource überwacht werden soll, tragen Sie den betreffenden Benutzer im Register ÜBERWACHUNG des Dialogfensters ERWEITERTE SICHERHEITSEINSTELLUNGEN FÜR Objektname ein. Erstellen Sie anschließend eine Gruppenrichtlinie zur Überwachung von erfolgreichen und/ oder fehlgeschlagenen Objektzugriffen. HERDT-Verlag 27

12 Impressum Matchcode: I-CH-M CC_1 Autoren: Charlotte von Braunschweig, Michael Raith, Sabine Spieß, Konrad Stulle, Peter Wies Redaktion: Markus Krimm Produziert im HERDT-Digitaldruck 1. Ausgabe, Juli 2011 HERDT-Verlag für Bildungsmedien GmbH Am Kümmerling Bodenheim Internet: HERDT-Verlag für Bildungsmedien GmbH, Bodenheim Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (Druck, Fotokopie, Mikrofilm oder einem anderen Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlags reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Dieses Buch wurde mit großer Sorgfalt erstellt und geprüft. Trotzdem können Fehler nicht vollkommen ausgeschlossen werden. Verlag, Herausgeber und Autoren können für fehlerhafte Angaben und deren Folgen weder eine juristische Verantwortung noch irgendeine Haftung übernehmen. Wenn nicht explizit an anderer Stelle des Werkes aufgeführt, liegen die Copyrights an allen Screenshots beim HERDT-Verlag. Sollte es trotz intensiver Recherche nicht gelungen sein, alle weiteren Rechteinhaber der verwendeten Quellen und Abbildungen zu finden, bitten wir um kurze Nachricht an die Redaktion. Die in diesem Buch und in den abgebildeten bzw. zum Download angebotenen Dateien genannten Personen und Organisationen, Adress- und Telekommunikationsangaben, Bankverbindungen etc. sind frei erfunden. Eventuelle Übereinstimmungen oder Ähnlichkeiten sind unbeabsichtigt und rein zufällig. Die Bildungsmedien des HERDT-Verlags enthalten Verweise auf Webseiten Dritter. Diese Webseiten unterliegen der Haftung der jeweiligen Betreiber, wir haben keinerlei Einfluss auf die Gestaltung und die Inhalte dieser Webseiten. Bei der Bucherstellung haben wir die fremden Inhalte daraufhin überprüft, ob etwaige Rechtsverstöße bestehen. Zu diesem Zeitpunkt waren keine Rechtsverstöße ersichtlich. Wir werden bei Kenntnis von Rechtsverstößen jedoch umgehend die entsprechenden Internetadressen aus dem Buch entfernen. Die in den Bildungsmedien des HERDT-Verlags vorhandenen Internetadressen waren zum Zeitpunkt der Erstellung der jeweiligen Produkte gültig. Sollten Sie die Inhalte nicht mehr unter den angegebenen Adressen finden, sind diese eventuell inzwischen komplett aus dem Internet genommen worden oder unter einer neuen Adresse zu finden.

Informatik-Ausbildung Basis: I-CH Modulbaukasten R3 I-CH-M301-CC_1. Autoren: Autorenteam des HERDT-Verlags. Überarbeitete Ausgabe vom 12.

Informatik-Ausbildung Basis: I-CH Modulbaukasten R3 I-CH-M301-CC_1. Autoren: Autorenteam des HERDT-Verlags. Überarbeitete Ausgabe vom 12. I-CH-M301-CC_1 Autoren: Autorenteam des HERDT-Verlags Überarbeitete Ausgabe vom 12. August 2008 HERDT-Verlag für Bildungsmedien GmbH, Bodenheim Internet: www.herdt.com Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil

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