Veranstaltung Internationalisierung zu Hause am 19. und 20. Februar 2009, Altgebäude Eröffnungsrede , 13 Uhr

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1 Veranstaltung Internationalisierung zu Hause am 19. und 20. Februar 2009, Altgebäude Eröffnungsrede , 13 Uhr Liebe Frau Steinmann, liebe Frau Schmidt als Vertreterinnen des DAAD, liebe Kolleginnen und Kollegen, und last but not least: liebe Gäste, liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer an der Konferenz Internationalisierung zu Hause! Ich heiße Sie herzlich willkommen an der Technischen Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig zu dieser Tagung, die im Titel einen vermeintlichen Widerspruch in sich trägt: Internationalisierung zu Hause. In vielen Köpfen ist internationale Arbeit, die Internationalisierung einer Hochschule, untrennbar mit dem Thema der Mobilität verbunden. Auch Sie mussten sich heute auf den Weg machen, mobil sein, um über Internationalisierung zu diskutieren. Aber die Internationalisierung einer Hochschule umfasst auch viele andere Themen. Das Angebot internationaler Studiengänge, die interkulturelle Kompetenz von Studierenden und Mitarbeitern, die Sprachausbildung sowie das Leben in einer internationalen Gemeinschaft sind einige davon, mit denen wir uns heute und morgen hier intensiv befassen werden. Die heutige Konferenz ist eine Veranstaltung im Rahmen des Projekts Promoting Bologna in Germany. Die Europäische Kommission hat zur Unterstützung der nationalen Umsetzung des Bologna-Prozesses im September 2004 für alle 31 ERASMUS- Teilnehmerländer das Projekt "Promoting Bologna gestartet. Koordiniert wird dieses Projekt von den Nationalen ERASMUS-Agenturen, in Deutschland also dem DAAD. Im Rahmen des mehrjährigen Projekts, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) kofinanziert wird, werden verschiedene Aktivitäten zur Unterstützung der Hochschulen bei der Umsetzung der Bologna-Reformen durchgeführt. Diese Tagung ist eine davon. Mein besonderer Dank geht an den DAAD, hier heute vertreten durch Frau Marina Steinmann, die Leiterin des Arbeitsbereichs Bologna-Prozess, für die Ermöglichung und aktive Unterstützung unserer Veranstaltung. Als Gastgeber einer Tagung mit dem Titel Internationalisierung zu Hause erlauben Sie mir, Ihnen unser zu Hause, also die Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, kurz vorzustellen. Wir sind mit etwa Studierenden die größte Technische Universität in Niedersachsen, Mitglied des TU 9 Verbandes der führenden Technischen Universitäten in Deutschland und seit dem 1. Januar 2009 Sitzhochschule der NTH, der Niedersächsischen Technischen Hochschule. Die TU Braunschweig legt großen Wert darauf, eine Forschungsuniversität zu sein, was die neuesten CHE-Rankings beweisen, in denen wir zu den 10 besten deutschen Universitäten in den Natur- und Ingenieurwissenschaften zählen. Aber nicht nur die Forschung ist uns wichtig, auch die Lehre wird in Braunschweig mit einem hohen Anspruch betrieben. Wir legen großen Wert darauf, unsere Studierenden für einen internationalen Arbeitsmarkt auszubilden.

2 Die TU Braunschweig ist eine Technische Universität mit einem sehr großen Fächerspektrum. Studierende arbeiten bei uns bereits im Laufe ihres Studiums in vielen interdisziplinären Projekten mit. Die entscheidenden Innovationen passieren ja heutzutage auf den Grenzen zwischen den Fachdisziplinen. Zur Qualität unserer Ausbildung gehört für uns die Nähe zur Industrie, aber auch die Internationalität unserer Hochschule untrennbar dazu. Alle unsere Professorinnen und Professoren haben einige Jahre in der Industrie gearbeitet, viele davon im Ausland oder in international tätigen Unternehmen. Internationale Studierende und Professoren sind nicht nur ein wichtiger Teil der akademischen Gemeinschaft an der TU Braunschweig, sie sind für uns untrennbar mit dem Leben an dieser Hochschule verbunden. An diesen beiden Beispielen wird deutlich, dass die Internationalisierung einer Hochschule sehr viel mehr umfasst als nur die Mobilität von Studierenden. Um eine deutliche internationale Ausrichtung zu erreichen, ist die Entwicklung einer internationalen Strategie unabdingbar. Die Entwicklung einer solchen Strategie erfordert konzentrierte Anstrengungen aller Akteure und MUSS die Hochschulleitung, die zuständigen Gremien, die Fakultäten und Fachbereiche, aber auch alle in der internationalen Zusammenarbeit aktiven Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Verwaltung und natürlich ganz besonders die Studierenden einbeziehen. Lassen Sie mich am Beispiel der TU Braunschweig den Weg von einer Hochschule mit vielen internationalen Aktivitäten zu einer Hochschule mit einem klaren, sichtbaren und strategischen internationalen Profil beschreiben. Aus den geäußerten Wünschen und Bedürfnissen der Akteure haben wir zunächst 6 Ziele entwickelt: 1) ALLE hochschulpolitischen Entscheidungen berücksichtigen den Aspekt der Internationalisierung. 2) Die TU Braunschweig positioniert sich in einem internationalen Umfeld. 3) ALLE Studierenden und Absolventen der TU Braunschweig sind für ein internationales Arbeitsumfeld ausgebildet. 4) Die Zahl internationaler Studierender und Wissenschaftler wird gezielt und qualitätsorientiert erhöht. 5) Die TU Braunschweig hält eine internationales Lehrangebot vor. Diese Ziele werden dem Präsidium zur Entscheidung vorgelegt werden. Die Umsetzung und die dazu gehörigen Maßnahmen werden wir danach intensiv mit dem DAAD diskutieren, um auch die Meinung externer Experten einzubeziehen und uns von außen Verbesserungsvorschläge und Anregungen geben zu lassen. Danach werden alle Maßnahmen in den zuständigen Gremien beraten und dann endgültig beschlossen und umgesetzt. Um einen solchen zeit- und ressourcenaufwändigen Prozess überhaupt in Gang bringen zu können, sind adäquate Strukturen und organisatorische Voraussetzungen nötig, die bei uns bereits im Vorfeld geschaffen wurden.

3 1) ALLE hochschulpolitischen Entscheidungen berücksichtigen den Aspekt der Internationalisierung Eine wichtige politische Voraussetzung war dabei die Einführung des Amtes des Vizepräsidenten für Internationale Beziehungen und Technologietransfer. Ich habe dieses an unserer Universität neue Ressort zum Wintersemester 2008/09 übernommen mit dem Ziel, internationale Aspekte auf allen Ebenen der Hochschule zu verankern und eine internationale Strategie nachhaltig auf den Weg zu bringen. Damit stehe ich persönlich für die Erreichung unserer ersten Zieles, der konsequenten hochschulpolitischen Umsetzung des Themas Internationalisierung. 2) Die TU Braunschweig positioniert sich in einem internationalen Umfeld Klassischerweise funktionieren die internationalen Aktivitäten einer Hochschule aufgrund persönlicher Forschungskontakte einzelner Professoren und Institute. Die TU Braunschweig hat über 1000 internationale Kooperationen, und das sind nur die, die dem International Office bekannt sind. Aber sind wir deshalb besonders international? Oder bewegen wir uns in einem. organisierten Chaos, das letztlich dazu führt, dass wir unser Potential nicht optimal nutzen können, unsere internationalen Aktivitäten nahezu unsichtbar sind, und eine nachhaltige Nutzung und Verstetigung von Kooperationen nicht erfolgt? Eine strategische Ausrichtung der internationalen Kooperationen erfordert neue Herangehensweisen. Wir haben Zielregionen definiert, in denen wir mit exzellenten Partnern vor Ort auf verschiedenen Ebenen zusammenarbeiten, und bauen bestehende Kooperationen entsprechend unserem Forschungsprofil mit Partnern im Ausland strategisch aus. Internationale Kooperationen mit strategischen Partnern in Zielregionen erhalten eine besondere Förderung durch die Hochschulleitung. Trotzdem sind ALLE internationalen Kooperationen erwünscht und sollen weiterhin bestehen! 3) ALLE Studierenden und Absolventen der TU Braunschweig sind für ein internationales Arbeitsumfeld ausgebildet Dabei verfolgt die TU Braunschweig als internationale Hochschule das Ziel, deutsche und internationale Studierende für den globalen Arbeitsmarkt zu qualifizieren. Deutsche und ausländische Studierende an der TU Braunschweig werden nach Abschluss ihres Studiums in einem internationalen Umfeld arbeiten, sei es in einem internationalen Team in Deutschland oder im Ausland. Die Studierenden müssen vom ersten Tag ihres Studiums an auf dieses Umfeld vorbereitet werden, die Ausbildung muss von Anfang an internationale Komponenten beinhalten. Sowohl für deutsche als auch ausländische Studierende. Auslandsaufenthalte sind wichtige Karrierebausteine. Aber auch für die Studierenden, die überhaupt nicht oder zumindest im Moment nicht mobil sind, müssen internationale Angebote vorhanden sein. Dies können internationale Anteile an den Studiengängen sein, aber auch die Vermittlung interkultureller Kompetenz und nicht zuletzt das Erlernen von Fremdsprachen gehört untrennbar dazu.

4 4) Die Zahl internationaler Studierender und Wissenschaftler wird gezielt und qualitätsorientiert erhöht Die nachhaltige Integration der ausländischen Studierenden bereits während des Studiums führt zu einer nachhaltigen Bindung an den Standort Deutschland, der im Wettbewerb um hochqualifizierte Fachkräfte ein besonderes Interesse an ausländischen Absolventen hat. Um dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen, wird hier in Braunschweig in der Verantwortung des Vizepräsidenten für Internationale Angelegenheiten derzeit eine Support-Struktur für die Internationalisierung geschaffen, die in Deutschland einzigartig ist. Mit einer Neuaufstellung des Sprachenzentrums in enger Verzahnung mit dem International Office sowie der Vernetzung beider Bereiche mit einem internationalen Career und Alumni Service wurde ein Modell entwickelt, das der TU Braunschweig einen klaren Wettbewerbsvorteil im internationalen Bereich einbringen wird. Viele internationale Förderorganisationen, z.b. der DAAD fordern bereits heute bei allen Projektanträgen einen klaren Bezug zum Alumni-Konzept und dem angebotenen Career Service. Gerade die internationalen Partner der TU Braunschweig sind ein Pool für potentielle Alumni-Aktivitäten und Alumni im Ausland sind in gleichem Maße potentielle internationale Partner der TU für Forschung und Austausch. Das Welcome Centre für international mobile Forscher, das am International Office angesiedelt wird, profitiert von einer engen Vernetzung mit den Bereichen Alumni und Career Service. Der Career Service soll für hochrangige Wissenschaftler und deren Ehepartner einen Couple Career Service anbieten; andererseits ermöglicht eine Einbindung der Wissenschaftler in den Career Service, Studierenden die Perspektive einer internationalen Forscherkarriere nahe zubringen. Eine gute Betreuung durch den Alumni Service wird eine langfristige Bindung international hochrangiger Forscher an die TU sicherstellen, die ihrerseits Botschafter für Braunschweig in der ganzen Welt sind. 5) Die TU Braunschweig bietet ein internationales Lehrangebot an Lassen Sie mich kurz auf die Internationalisierung der Lehre eingehen. Ein internationales Lehrangebot umfasst internationale Themen, die Lehre in einer Fremdsprache, also in den meisten Fällen auf Englisch, und die konsequente Förderung von Mobilität, und zwar sowohl von horizontaler Mobilität, also Auslandsaufenthalten in einem Studiengang, als auch von sogenannter vertikaler Mobilität, also Mobilität beim Übergang vom Bachelor in den Master oder in die Phase des Doktorats. Ein Sahnehäubchen sind die Dual Degree- Programme, über die Sie im Anschluss an meinen Vortrag noch detaillierte Informationen erhalten werden. Dual Degrees sollten auf allen drei Stufen des Bologna-Systems, also sowohl in den Bachelor- und Masterstudiengängen als auch im Bereich der Promotion entwickelt werden.

5 Die Bachelor-Master-Struktur stellt eine echte Herausforderung an die Hochschulen dar, was die Mobilität von Studierenden angeht. Besonders die Mobilität der Studierenden in den Bachelor-Studiengängen erfordert ein Umdenken seitens der deutschen Hochschulen. Die Handlungsansätze, die wir an der TU Braunschweig dazu entwickelt haben, sind folgende: Konzentration der Mobilität in Bachelor-Studiengängen auf wenige Zielländer (englisch-, französisch-, spanischsprachig) Unterstützung und Förderung auch kürzerer Auslandsaufenthalte Verstärkte Entwicklung von Doppelabschlussprogrammen, auch im Bachelor- Bereich Verbesserung der Anerkennungspraxis in allen Austauschprogrammen Frühzeitiger Fremdsprachenerwerb in den Kernsprachen Englisch, Französisch, Spanisch Nutzung der Studienbeiträge für Stipendien für Auslandsaufenthalte Bei unseren Master-Studiengängen setzen wir darauf, interdisziplinäre Angebote zu entwickeln, die auch für ausländische Bachelor-Absolventen interessant sind. 6) Die TU Braunschweig nutzt als Forschungsuniversität gezielt die Fördermöglichkeiten internationaler Forschungsförderer und intensiviert ihre Teilnahme an internationalen Forschungsprojekten. Eine internationale Gemeinschaft an einer Hochschule ist nicht möglich ohne internationale Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in Lehre und Forschung. Diese müssen gezielt angeworben und besonders betreut werden. Darüber werden Sie morgen in einem Beitrag über das Mobile Researchers Centre noch mehr hören. Wer soll das bezahlen? Und zum Schluss noch ein Wort zu den finanziellen und personellen Ressourcen, die nötig sind, um all diese Dinge umzusetzen. Es ist unstrittig, dass eine Hochschule die nötigen Ressourcen aufbringen und einsetzen muss, wenn sie ihre Internationalisierung strategisch vorantreiben will. Zweifellos sind Investitionen nötig, die sich unter Umständen erst in vielen Jahren auszahlen werden. Das heißt aber keinesfalls, dass man Unsummen einsetzen muss, um mit der Internationalisierung zu beginnen. Viel wichtiger ist es, eine gute Infrastruktur mit klaren Abläufen aufzubauen und auf Maßnahmen mit Hebelwirkung setzen.

6 Ich hoffe, ich konnte Ihnen dafür einige Anregungen geben, die wir auch im Anschluss an diesen Vortrag noch weiter diskutieren können. Bleibt mir nur noch, Ihnen viele Anregungen, Ideen und gute Gespräche zu wünschen, damit auch sie die Internationalisierung zu Hause, an Ihrer Hochschule, in Ihrem Arbeitsgebiet, weiter vorantreiben können. Vielen Dank!

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