Webshop Booster bh 5/2016. Trends im E Commerce Verdienstmöglichkeiten mit Affiliate Programm Vertieftes Google Marketing Facebook Targeting

Transkript

1 Webshop Booster bh 5/2016 Trends im E Commerce Verdienstmöglichkeiten mit Affiliate Programm Vertieftes Google Marketing Facebook Targeting 1

2 Facts aus der Concerto Hexenküche 2

3 Factsaus aus der Concerto Hexenküche Thesen 1998 und heutige Situation 1. Margenverfall Seit 1990 hat der Verfall der Marge eingesetzt und es geht Richtung 0. Automatisierte Prozesse werden unumgänglich. 2. Produktzyklus wird kürzer und Preise sinken Der Produktzyklus wird immer schneller, die Preise sinken und es dringen immer mehr Marken in den gesättigten Markt. Die Konsumenten ersetzen und kaufen in kürzeren Zeitabschnitten 3. Produkte werden immer schneller ausgetauscht Durch den schnelleren Produktzyklus und den Preiszerfall sinkt zusätzlich der Interessens und Involvierungs Grad auf Low Level. Die Hardware wird zum Türöffner. 3

4 Factsaus aus der Concerto Hexenküche Transformation zum ICT Dreibein Reseller Handel Beratung Systemlösungen 4

5 ICT Marktumfeld und Konsequenzen Wie können Sie konkurrenzfähig sein? Concerto WebShop Ausgaben ca Franken /Jahr Shops wie Amazon/Zalando Ausgaben > Franken /Jahr Usability, Speed, Funktionen Gerne wären wir irbesser alsgoogle doch wer bezahlt? Trotzdem funktioniert der Concerto WebShop: Wir haben Shops, die jährlich mehr als 30 Millionen Umsatz machen. Der Preis ist heiss und trotzdem funktioniert es. Ungerechte Preis und Einkaufskonditionen. Lösungen: Konzentrieren Sie sich auf Ihre Wunsch Kunden Dienstleistung anbieten und nicht nur einen WebShop betreiben 5

6 Concerto Einkaufsmanagement «Concerto Buy» Integrierte Distributoren auf Concerto 6

7 Concerto Einkaufsmanagement «Concerto Buy» Warum mit Concerto einkaufen? 90 % der IT Produkte der Schweiz sind auf Concerto integriert Lagerbestand und Preise von bis zu 60 Distributoren auf einen Blick Bis zu 40 % Zeitersparnis bei der Suche nach dem besten Angebot 2 4 % mehr Marge durch volle Preistransparenz Netto Preise mit Individual Konditionen Portokosten optimieren 7

8 Concerto Software Suite Durchgehendes System vom Einkauf bis Verkauf Whld Wahl des besten Produktes und Distributors Datenaufbereitung für eigenes System oder WebShop Verkauf in Online Shop mit Marketing Tools Bestellwesen, Rechnungsstellung, Ordertracking, Gutschriften, DOA, RMA, Garantien 8

9 Marktpositionierung / Marketing 9

10 Marktpositionierung und Leitbild Erfolgsfaktor >> Marktpositionierung (Leitbild) Kennen Sie Ihren Unique Selling Proposition (USP), Ihr spezielles Leistungsmerkmal, wodurch Sie sich gegenüber gg der Konkurrenz abheben? Wie kommunizieren Sie dies in Ihrem Leitbild und in Ihrer Werbung? Überdenken Sie IhrenUSP/Ihr Leitbild wenn Sie zu wenig Umsatz machen. trotz Werbung keine neuen Kunden gewinnen. mehr Besucher verzeichnen, aber die Konversionsrate stagniert. mehr Kunden haben, aber der Durchschnittsumsatz gleich bleibt. nur rabattierte Ware verkaufen. 10

11 Marktpositionierung und Leitbild Was ist ein Leitbild und wie erstelle ich eines? Das Leitbild einer Firma ist eine Orientierungshilfe für Ihr strategisches und operatives Handeln als Unternehmer und gleichzeitig gein Leistungsversprechen an die Kunden. Formulieren Sie für sich und Ihre Mitarbeiter: Zielmärkte (regional / überregional) Zielkunden (Konsumenten / B2B) Produkte und Dienstleistungen Umsatzziele / Wirtschaftlichkeit Qualitätsanspruch 11

12 Marktpositionierung und Leitbild Welche Prinzipien kommunizieren? Nach welchen Werten handeln Sie? preisorientiert / qualitätsorientiert, usw. Welche Leistungen kann der Kunde von Ihnen erwarten? Produkte / Dienstleitungen / Kompetenzen Versetzen Sie sich in die Lage des Kunden. Warum soll der Kunde bei Ihnen einkaufen? Was hebt Ihre Firma von der Konkurrenz ab? z.b. Beispiel: Heimlieferdienst, bei Bestellung bis Lieferung bis, Chat Funktion, ki Telefon Support, usw. 12

13 Marktpositionierung und Leitbild Wie ein Leitbild formulieren? Damit ein Leitbild zur Richtschnur für die Unternehmung wird, sollte dieses: positiv, kurz und universell sein alltagstauglich (muss umsetzbar sein) in ganzen Sätzen formuliert werden Wir sind... Wir bieten... Wir machen. Beispiel eines speziellen Leitbildes: Verkaufe möglichst schlechte Produkte zu möglichst hohen Preisen und zahle möglichst schlechten Mitarbeitern möglichst niedrige Löhne. 13

14 Marktpositionierung und Leitbild Vom Leitbild zum Corporate Identity Damit Ihre Kunden Sie wiedererkennen können und das von Ihnen gewünschte Image verstärkt wird, sollten Sie einheitlich auftreten sowohl Firmen intern wie extern. Dazu gehören: Prägnantes Logo Aussagekräftiger Slogan Hausfarbe/n Hausschrift Klare Layoutvorgaben Konzept, auf welche Art kommuniziert wird 14

15 Marktpositionierung und Leitbild Massnahmen zum Leitbild Kommunizieren Sie Ihren Kunden Ihr Leitbild und definieren Sie hierzu die nötigen Massnahmen wie zb: z.b: Der Kunde ist König! Versand eines Dankeschön Newsletters nach jedem Einkauf... Wir sind die kundenfreundlichsten! Immer freundlich am Telefon und Chat, schnelle Lösungen... Wir sind immer für Sie da! Immer erreichbar sein via Chat, Telefon, Mail, Skype 15

16 Online Marketing Massnahmen 16

17 Online Marketing Massnahmen Massnahmen Wie können Sie zuästzlich ätliherfolgreich sein? Präsenz im Internet mit eigene Webseite / eigenen Webshop Suchmaschinen Optimierung SEO Social Media Vernetzungen = Neukunden Gewinnung = Kundenbindung verstärken Und sind Sie fit? 17

18 ICT Marktumfeld und Konsequenzen Erfassen Sie Bestellungen via Webshop! Wir empfehlen Ihnen ab sofort alle Bestellungen im Shop auszulösen. So bekommt der Kunde automatisiert ti i teine Bestätigung und kann den Auslieferstatus t einsehen. Und dsie haben so über die Order Statistik den kompletten Überblick. BauenSierundumIhrenShopDienstleistungen um Shop auf. Trainieren SieIhreKunden Kunden, wie man bestellt und wie man z.b.: Einkaufslisten erstellt Bestellungen nochmals auslösen kann Toner Finder installiert Eine separate Lieferadresse eingibt Dafür darf der brave Kunde als Bonus kostenlos auf Rechnung zahlen ; ) 18

19 Marketing Toolsund Massnahmen Newsletter Bleiben Sie Ihren Kunden in Erinnerung! Denn sonst kaufen diese gerne auch bei der Konkurrenz. Mit dem Concerto Newsletter Tool können Sie regelmässig Ihre Kunden informieren und das zu geringen Kosten. Benutzerfreundlicher Editor Integrierte Bilderverwaltung Einfache Adressverwaltung Import / Export Personalisierte Zielgruppen Versand programmierbar Klickstatistiken Anmeldemöglichkeit via Concerto WebShop Automatisierte Abmeldung 19

20 Verdienstmöglichkeiten mit Affiliate Programm 20

21 Wie funktioniert Affiliate Marketing Endkunde Tradedoubler Data Plattform trackt den gesamten Prozess und nimmt die Auszahlung der Provisionen an der Webseite z.b Toppreise vor Endkunde besucht eine Webseite z.b Toppreise Endkunde Action Affiliate Action Endkunde übt eine gewünschte Aktion aus einen Kauf Endkunde wird über die Werbeaktion der Webseite also Toppreise in den Shop des Affiliate Kunden geleitet 21

22 So könnte die Werbung auf deiner Website aussehen: 1 22

23 Wo finde ich es im Publisher Interface Jeder kann sich bei Tradedoubler anmelden unter : Die wichtigsten t Tools für Affiliate Partner sind unter... 23

24 Wie suche nach den Affiliate Kunden? Unter Advertisers, affiliate Programm Suche : Jeder Affiliate Partner (Reseller-Webseite) muss sich erst beim Affiliate Affiliate Kunden (z.b. Mediamarkt) bewerben... 24

25 Wünschen Sie noch weitere Informationen? Astrid L Her Senior Partnership Development T: +41 (0) E: astrid.lher@tradedoubler.com tradedoubler.com 25

26 Suchmaschinen Optimierung Ranking Faktoren 2016 So wird Google dein Freund BeitragvonOliverPodzun Podzun, 26

27 Einführung ins Online Marketing mitgoogle 27

28 Hallo. Ich werde euch einiges zur Suchmaschinenoptimierung (SEO) erklären. Googlebot Er crawlt zu jeder Zeit und ohne Unterlass Content im Internet für den Google Index

29 Ok. Mal grundsätzlich: Worauf kommt es an, wenn man ein gutes Ranking erreichen möchte? 1. Gute Website /Shop Struktur 2. Guten Content t 3. Den richtigen Umgang mit Crawlern 4. Für Mobilgeräte optimierte i t Sit Seiten Googlebot Er crawlt zu jeder Zeit und ohne Unterlass Content im Internet für den Google Index 5. Backlinks, Promotion und Analyse 6. Den richtigen ihti SEO Partner

30 Kennt Ihr den Unterschied zwischen organischen und bezahlten Suchergebnissen bei Google? Googlebot Er crawlt zu jeder Zeit und ohne Unterlass Content im Internet für den Google Index

31 q Bezahlte Suchergebnisse (AdWords) Organische Suchergebnisse (SEO) Bezahlte Suchergebnisse (AdWords)

32 Mit beiden Suchergebnisarten kann man online Geld verdienen. Aber wir bleiben erst Mal bei der SEO. Googlebot Er crawlt zu jeder Zeit und ohne Unterlass Content im Internet für den Google Index

33 Website /Shop Struktur Google liebt optimierte Website Strukturen 1. Benutzt Worte in den URLS 2. Verwendet eine einfache Verzeichnis Struktur 3. Gestaltet die Navigation einfach Googlebot Er crawlt zu jeder Zeit und ohne Unterlass Content im Internet für den Google Index 4. Verwendet 2 Sitemaps. Eine für den User, eine für Google

34 Content Ok. Google liebt auch guten Content. Aber was ist guter Content? 1. Schreibt Texte, die sich gute lesen lassen 2. Strukturiert Texte nach Themen 3. Erzeugt neuen und einzigartigen Content Googlebot Er crawlt zu jeder Zeit und ohne Unterlass Content im Internet für den Google Index 4. Erzeugt diesen Content für den User, nicht für die Suchmaschine

35 Content Ja, Content ist ein komplexes Thema. Weiter geht s: 5. Schreibt besseren Ankertext 6. Schreibt Texte mit Aussagekraft 7. Schreibt zusammenhängenden Text Googlebot Er crawlt zu jeder Zeit und ohne Unterlass Content im Internet für den Google Index 8. Verwendet ausdrucksstarke Dateinamen und verwendet Überschriften richtig

36 Mobile SEO Für Mobilgeräte optimierte Websites und Shops sind das Salz in der SEO Suppe 1. Konfiguriert eure mobilen Seiten so, dass sie richtig indexiert werden können 2. Überprüft, ob eure mobilen Seiten richtig indexiert wurden Googlebot Er crawlt zu jeder Zeit und ohne Unterlass Content im Internet für den Google Index 3. Leitet mobile User auf die richtige Version weiter

37 Werbt richtig für eure Website bzw. euren Shop 1. Baut relevante und hochwertige Backlinks auf 2. Lanciert in Blogs 3. Baut Social Signals auf Googlebot Er crawlt zu jeder Zeit und ohne Unterlass Content im Internet für den Google Index

38 Der richtige SEO Partner Vielleicht wir? ; ) SEO Seminar in Planung.

39 Google Adwords Kampagnen BeitragvonOliverPodzun Podzun, 39

40 Google AdWords Google AdWords profitabel den Web Umsatz steigern

41 Google.ch > 85% aller Internetsitzungen in der Schweiz beginnen bei: Google hält aktuell >96% der Suchmaschinen Markteinteile in der Schweiz

42 Google Suchergebnis Arten q Anzeigen (AdWords) Anzeigen (AdWords) Organische Suchergebnisse (SEO)

43 Google AdWords Reichweite: >3,7 Mio User schweizweit Zielgruppen selektierbar, nach: Suchwortrelevanz Standort, Wohnort Interessen (Placements) Themen Altersgruppen Geschlecht Elternstatus Profitabelwerben ohnestreuverluste!

44 Google Adwords Kampagnen Google Adwords Basic Seminar mit dem langjährigen, externen Online Marketing Experten Oliver Podzun LETZTE Plätze frei Lernen Sie praxisnah auf Ihrem Notebook, wie Sie Ihre eigene Google AdWords Kampagne lancieren und effizient und ohne Streuverluste werben: Mehr qualitative Kundenkontakte Mehr Buchungsanfragen Höhere Verkaufszahlen im Online Shop Mehr Return on Invest 44

45 Marketing Toolsund Massnahmen SocialMedia einsetzen Steigerung gder Conversion und des Traffics Erhöhung der Präsenz Einfacher gefunden werden Direkter Kundenkontakt Linkbuilding Verbesserung des Pagerankings Bewertungsmöglichkeit für Kunden 45

46 Facebook Targeting Der Zauber von Facebook Targeting 46

47 Facebook Targeting Facebook Filtering für bestmögliche Leads 47

48 Facebook Targeting Facebook Workshop fürfirmen 1 tägiger Drill Workshop mit externem Social Media Profi Sam Steiner Freitag, 26. Februar 2016 inkl. Mittagessen für CHF Efh Erfahren Sie, wie Sie im B2B und im B2C Bereich B konkrete Resultate erzielen und mit Zielgruppen Targeting die richtigen Gruppen von Facebook Usern ansteuern. Sam Steiner zeigt, wie er auf Facebook mit 100 Franken Franken Umsatz generiert hat. mit Franken 500 gute Leads gewinnen konnte. 48

49 Social Media mit Facebook & Co. SocialMedia Pakete Social Media Konzept mit Leitbild und individuellen Lösungen Blog Aufsetzen, gestalten und Abfüllen mit Bildern und SEO optimiertem Text Facebook / Twitter / Google + Erstellung Konto, Gestaltung und Integration der Grunddaten Verknüpfung der Social Media Plattformen im WebShop Pflege der Plattformen: suchoptimierte Texte und Bilder hinterlegen 49

50 ICT Marktumfeld und Konsequenzen Business Factors Berührungspunkte gp Produkt Bedarf Info Kauf Folgeaktionen Keep in 4 Touch Hardware Supplies Branchen Lösung Solution Projekt TCO Consulting WebShop WebSeite Preisliste Offerte Doku Verfügbarkeit Termin Auslieferung Provision beim Personal Event Beratung Relationship Provision für Techniker Wartung Transparenz Schulungen Verfügbarkeit + Auslastungs Analyse Dauer der Projektphase 1. Zubehör 2. EDV 3. Telefonie 4. Network... Projekte 50

51 Erfahrungsaustausch Töggeli Turnier T i Essen im Strozzi s 51