Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter! An Stelle eines Vorwortes: Henry Dunant ( ) 150 Jahre Rotes Kreuz

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter! An Stelle eines Vorwortes: Henry Dunant (1828-1910) 150 Jahre Rotes Kreuz"

Transkript

1 Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter! Man muss ein Kind sein, um zu schaffen, was Dunant geschaffen hat. (aus: Ulrich Ladurner, Solferino ) An Stelle eines Vorwortes: (Henry Dunant um 1860) Henry Dunant ( ) 150 Jahre Rotes Kreuz Am Abend des 24. Juni 1859 kam Dunant nach dem Ende einer Schlacht zwischen den Truppen Piemont-Sardiniens und Frankreichs unter der Führung Napoleons III. auf der einen Seite und der Armee Österreichs auf der anderen Seite am Schlachtfeld in der Nähe Solferinos vorbei. Noch immer lagen etwa Verwundete, Sterbende und Tote auf dem Schlachtfeld, ohne dass ihnen jemand Hilfe leistete. Zutiefst erschüttert davon, was er sah, organisierte er spontan mit Freiwilligen aus der örtlichen Zivilbevölkerung, hauptsächlich Frauen und Mädchen, die notdürftige Versorgung der verwundeten und kranken Soldaten. In der Kleinstadt Castiglione in unmittelbarer Nähe zu Solferino richtete er mit anderen Helfern in der Chiesa Maggiore, der grössten Kirche des Ortes, ein Behelfshospital ein.. es fehlte an fast allem: an Helfern, an Fachwissen und an medizinischem Material und Verpflegung. Dunant und die seinem Aufruf folgenden Helfer machten bei ihrer Hilfeleistung keinen Unterschied zwischen den Soldaten hinsichtlich ihrer nationalen Zugehörigkeit. Berühmt für diese Einstellung wurde die Losung Tutti fratelli (ital. Alle sind Brüder) der Frauen Castigliones. Es gelang Dunant darüber hinaus, von den Franzosen gefangene österreichische Ärzte für die Versorgung der Verletzten freigestellt zu bekommen. Er richtete Behelfskrankenhäuser ein und ließ auf seine Kosten Verbandsmaterial und Hilfsgüter herbeischaffen. Trotz der Hilfe starben viele Verwundete in der Folge kam es ein Jahr später in Genf zur Gründung des Internationalen Komitees der Hilfsgesellschaften für die Verwundetenpflege, das seit 1876 den Namen Internationales Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) trägt. Die 1864 beschlossene Genfer Konvention geht wesentlich auf Vorschläge aus Dunants Buch Eine Erinnerung an Solferino zurück. Henry Dunant, der aufgrund geschäftlicher Probleme und seines darauf folgenden Ausschlusses aus der Genfer Gesellschaft rund drei Jahrzehnte lang in Armut und Vergessenheit lebte, gilt damit als Begründer der Internationalen Rotkreuz- und Rothalbmond-Bewegung. Im Jahr 1901 erhielt er für seine Lebensleistung den ersten Friedensnobelpreis. (zit. n. Wikpedia) Ich bedanke mich bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für den Einsatz für die Jugend und die kompetenten und positiven Leistungen für das Salzburger Jugendrotkreuz. Ebenso wünsche ich Ihnen im Schuljahr 2009/10 wiederum ein gutes und erfolgreiches Gelingen Ihrer Vorhaben und Pläne. HR Dr. Jelle Kahlhammer Landesleiter

2 Das vergangene Schuljahr brachte wieder einige personelle Änderungen mit sich. Unsere Mitarbeiterin für das Jugendservice Salzburg, Gaby Haupt wurde durch Tamara Krenner ersetzt. Es gab auch bedeutende Änderungen im Landesverband Salzburg, dem das ÖJRK zugeordnet ist. Der langjährige Landesgeschäftsleiter im Landesverband, Direktor Gerhard Huber ging mit Jahresende 2008 in den wohlverdienten Ruhestand und Mag. Helmut Schmidt, als Landesgeschäftsleiter und Ing. Toni Holzer als Landesrettungskommandant folgten ihm in seinen Funktionen nach. Im Rahmen der Generalversammlung des Roten Kreuzes wurde dann auch unser verdienter Präsident Dr. Karl Margreiter verabschiedet. Sein Nachfolger wurde der bisherige Vize-Präsident KommR Josef Wenger. Die Arbeit im Büro der Landesleitung war wieder intensiv, jedoch wie immer sehr erfreulich. Besonders sei an dieser Stelle unser Dank an das Holztechnikum Kuchl ausgesprochen, das uns wieder mit 18 Schulkisten ausgestattet hat. Erwähnt sei auch die jährlich erfolgreich durchgeführte Hollandaktion, im Rahmen derer heuer 14 Kinder aus dem Bundesland Salzburg einen dreiwöchigen Urlaub bei Gastfamilien in Nord-Holland verbringen konnten. Ein wichtiges Anliegen ist uns die neu geschaffene Babyfit Ausbildung. Dieser Kurs soll Jugendliche dazu berechtigen sich als Babysitter um Kinder zu kümmern und auch allgemein auf die Rolle als mögliche zukünftige Eltern vorbereiten. Ein Ausbildungskurs zur Zusammenstellung eines Ausbildungsteams für das Bundesland wurde daher ausgeschrieben und wird gleich zu Beginn des neuen Schuljahres abgehalten. Einen besonderen Tag für das ÖJRK stellte der 7. November 2008 dar. Vier verdiente Freiwillige des Salzburger Jugendrotkreuzes, Bert Neuhofer, Lindtner Andrea, Juhasz Ingrid und Bernhofer Annelies konnten für die Verleihung des Bundesverdienstzeichens nominiert werden. Sie erhielten an diesem Tag von Frau Bundesministerin Schmied diese hohe Auszeichnung in Anerkennung und Würdigung ihres Engagement im Zeichen des interkulturellen Dialogs sowie der Freiwilligkeit und Mitmenschlichkeit. Wir hätten gerne weit mehr Personen ausgezeichnet, jedoch durften wir aus Salzburg nur vier vorschlagen. Meine Entschuldigung an alle, die dieses Mal leer ausgegangen sind wir schätzen Eure Arbeit Seite 2

3 genauso und bedanken uns auch ebenso für diese unzähligen Stunden die Ihr ehrenamtlich für das Jugendrotkreuz leistet vergelt's Gott! Dr. Harald Werber ÖJRK Landesgeschäftsführer Am diesjährigen Sommerlager in Wagrain nahmen 32 Kinder und 9 Betreuer teil. Manche von ihnen kannten sich bereits aus den letzten Jahren. Sehr häufig fanden diverse lustige Geländespiele für die Kinder statt. An einem Abend konnte über dem Lagerfeuer ein leckeres Steckerlbrot gegrillt werden, während wir die Raumfähre ISS beobachten konnten. Der Ausflug mit der Grafenbergbahn zur bekannten "Wagraini-Anlage" gefiel sowohl den Kids, als auch den Betreuern. Gruselig wurde die Woche, als wir gemeinsam mit der Freizeit der deutschen Bundeswehr Berlin West, für insgesamt 50 Kinder einen Parcour durch die Kellergänge der Anlage im Markushof gestalteten, bei welchem der interkulturelle Austausch durch gemeinsames Fürchten nicht zu kurz kam. Neben einem Trommelworkshop, sowie Rasselbau, Gipsmasken basteln und einem Selbstverteidigungskurs für die Jugendlichen, wurde die Woche durch einen Ausflug nach Abtenau zum Sommerrodeln mit anschließendem Freibadbesuch gekrönt. Der Lagervirus steckt uns noch jetzt in den Knochen und freut sich darauf nächstes Jahr wieder auszubrechen. Silke Streitner Leiterin ÖJRK Sommerlager Wagrain Seite 3

4 Bezirk SALZBURG-STADT Bezirksleitung: BSI Ursula Moser, VOL Brigitte Mack Statistik Pflichtschulen Bezirk Salzburg-Stadt Weihnachtskarten Glückwunschkarten Karten Karten Spende Leistungsbeitrag 4.940,55 Erste Hilfe Grundkurse 9 Kurse / 153 Teilnehmer Erste Hilfe Fortbildungskurse Lehrer 1 Kurs / 12 Teilnehmer Mini-Spatzenpost Spatzenpost Kleines Volk Jungösterreich Topic 596 Abos 830 Abos Abos 876 Abos 790 Abos Bezirk SALZBURG-UMGEBUNG Bezirksleitung: DPTS Ingrid Juhasz-Weinbacher Statistik Pflichtschulen Bezirk Salzburg-Umgebung Weihnachtskarten Glückwunschkarten Karten Karten Spende Leistungsbeitrag 3.832,60 Erste Hilfe Grundkurse 17 Kurse / 298 Teilnehmer Erste Hilfe Grundkurse Lehrer 1 Kurs / 19 Teilnehmer Erste Hilfe Fortbildungskurse Lehrer 5 Kurse / 74 Teilnehmer Helfikurse 3 Kurse / 60 Teilnehmer Mini-Spatzenpost Spatzenpost Kleines Volk Jungösterreich Topic 725 Abos Abos Abos Abos Abos Bezirk TENNENGAU Bezirksleitung: BSI Hannelore Kaserer, VD Josef Meissl Das Arbeitsjahr für unseren Bezirk startete wieder mit einer sehr gut besuchten Bezirkskonferenz beim Roten Kreuz in Hallein, bei der erfreulicherweise auch der Landesleiter Hofrat Dr. Jelle Kahlhammer anwesend war. Seite 4

5 Bei dieser Konferenz konnte Herr OLPTS Gerhard Guschlbauer als Bezirksreferent für Erste Hilfe vorgestellt werden. Ein Schwerpunkt des Arbeitsjahres hätte ein Helfi-Bezirksbewerb werden sollen, der aber wegen zu geringer Beteiligung letztlich abgesagt werden musste. Ein neuer Anlauf im nächsten Schuljahr ist geplant. Der Kartenverkauf gestaltet sich wegen des Angebotes anderer Organisationen immer schwieriger, dafür zählt der Leistungsbeitrag zu den Highlights an den Schulen. Vereinzelte andere Aktionen wurden wie in den vergangenen Jahren durchgeführt. Ein Danke geht an die Landesleitung für die finanzielle Unterstützung einiger Familien in diesem Schuljahr. In drei Fällen ist jeweils der Vater gestorben, in einem Fall erlitt eine Mutter von mehreren Kindern einen Schlaganfall und dreimal wurden sozialschwache Kinder bei Schulveranstaltungen unterstützt. Sepp Meissl beendete nach 25 Jahren als Geschäftsführer des Bezirkes mit Ende des Schuljahres seine Tätigkeit. Er bedankt sich für die sehr gute langjährige Zusammenarbeit mit allen MitarbeiterInnen der Landesleitung, den Bezirksleitern und der Bezirksleiterin und den unzähligen SchulreferentInnen. Seiner Nachfolgerin Martina Sommerauer wünscht er viel Freude und Erfolg bei ihrer Tätigkeit. Die Bezirksleitung bedankt sich bei allen ReferentInnen, LehrerInnen und SchülerInnen für die erbrachten Leistungen und ersucht, auch weiterhin das Jugendrotkreuz zu unterstützen. Ein besonderes Anliegen ist es mir als Bezirksleiterin an dieser Stelle unserem scheidenden Bezirksgeschäftsführer VD Sepp Meissl ein riesengroßes DANKE für 25 Jahre Arbeit und Engagement auf Bezirksebene auszusprechen. Lieber Sepp, es ist deiner tatkräftigen und kontinuierlichen Arbeit zu verdanken, dass das Jugendrotkreuz im Schulbezirk Tennengau einen fixen Platz an unseren Schulen hat. Statistik Pflichtschulen Bezirk Tennengau Weihnachtskarten Glückwunschkarten Karten Karten Spende Leistungsbeitrag 5.477,32 Erste Hilfe Grundkurse 6 Kurse / 114 Teilnehmer Erste Hilfe Einführungskurse 1 Kurs / 29 Teilnehmer Erste Hilfe Informationskurs 1 Kurs / 26 Teilnehmer Erste Hilfe Fortbildungskurse Lehrer 1 Kurs / 9 Teilnehmer Mini-Spatzenpost Spatzenpost Kleines Volk Jungösterreich Topic 310 Abos 495 Abos 892 Abos 700 Abos 718 Abos Seite 5

6 Bezirk Pongau Bezirksleitung: BSI Andreas Egger, VOL Andrea Lindtner Der Bezirkskonferenz blieb so gut wie niemand unentschuldigt fern. Die Weihnachtskartenund Glückwunschkartenaktion nahmen fast alle Schulen wahr, auch die ÖJRK-Zeitschriften wurden vom Großteil der Schulen bestellt. Der Leistungsbeitrag wurde allerdings leider nur ungefähr an der Hälfte der Schulen eingehoben. Sicherheit: Alle Viertklassler des Bezirks nahmen an der Radfahrprüfung teil. PTS Badgastein: SPZ St. Johann: ASO Großarl: PTS Altenmarkt: In Zusammenarbeit mit AUVA: Mopedsimulator und verkehrspsychologisches Training (Fairness im Verkehr) Vorbereitung auf die Safety-Olympiade Gefährliche Situationen des Alltags besprechen (Rollenspiel, Lösungsvorschläge, voraussehendes Handeln) Mopedführerschein (26 TeilnehmerInnen) Erste Hilfe: Es ist ein großes Ziel, die Selbstverständlichkeit der Radfahrprüfung auch auf die Erste Hilfe auszudehnen. 62 % der Volksschulen haben das Helfi-Programm bestellt. Auf Grund einer zu geringen Anmeldezahl gab es leider keine Helfi-Olympiade. In den Hauptschulen gibt es keine Rückmeldung über Erste Hilfe-Ausbildung der SchülerInnen. In der PTS hingegen wird Erste Hilfe sehr forciert. Viele LehrerInnen haben Erste Hilfe-Auffrischungskurse genutzt und das bei der Bezirkskonferenz festgelegte Ziel, alle Pongauer LehrerInnen "durchzuschulen" (Auffrischung), wird im neuen Schuljahr weiter verfolgt. Soziale Aktionen: VS Radstadt: HS Radstadt: VS Großarl: ASO Radstadt: Aktion Weihnachten im Schuhkarton Für zahlreiche Kinder in Waisenhäusern und Elendsvierteln Osteuropas (Armenien) wurden mit buntem Geschenkspapier beklebte Kartons mit Spielsachen, Hygieneartikel, Schulsachen, Bekleidung, Süßigkeiten und auch persönlichen Grüßen wie Fotos und Briefen gefüllt. Gemeinsames Kochen im Seniorenheim BE-Projekt im Seniorenheim Laufen für einen guten Zweck (Sponsorenlauf für das Projekt panairobi ) Bietet im Sommer ein Feriencamp im SPZ Radstadt an. Seite 6

7 VS Werfen: VS Großarl: VS Hüttschlag: Mit einer Sammlung während der Adventzeit und einer Adventfeier, bei der um freiwillige Spenden gebeten wurde, wollten die Kinder der VS Werfen möglichst vielen Kindern in Ecuador den Schulbesuch ermöglichen. Das Schulgeld für 1 Kind ist mit 35 festgelegt. 53 Kindern konnte der Schulbesuch ermöglicht werden. "Deine Stärken, deine Zukunft ohne Druck" Vom Ich zum DU zum WIR (3. Klasse) ICH DU - WIR stärken (Workshop 3. Klasse) Antistresstraining alle Klassen Soziale Kompetenzen stärken ASO Bischofshofen: Bei Monatsfeiern durften einzelne Schüler oder Klassen präsentieren, was sie besonders gut können (Lieder singen, Aufsätze vorlesen, Springschnur springen, Dinge vorzeigen,...) SPZ St. Johann: PTS Badgastein: Wege zum Miteinander (Gewaltprävention) für alle Klassen Aktivtage zu Schulbeginn zum Thema SchülerInnen stark machen (gruppendynamische Spiele, Übungen in KV Stunden) Schwimmen: Beim, vom ÖJRK unterstützten, Schwimmkurs der VS Werfen lernten 9 Erstklassler schwimmen. Das Ziel, dass alle Kinder, die die VS Werfen verlassen schwimmen können, wird so nicht aus den Augen verloren. Sommerlager Wagrain: 3 Kinder der HS Badgastein, 1 Kind der VS Werfen Statistik Pflichtschulen Bezirk Pongau Weihnachtskarten Glückwunschkarten Karten Karten Spende Leistungsbeitrag 4.460,28 Erste Hilfe Grundkurse 11 Kurse / 205 Teilnehmer Erste Hilfe Fortbildungskurse Lehrer 2 Kurse / 34 Teilnehmer Mini-Spatzenpost Spatzenpost Kleines Volk Jungösterreich Topic 495 Abos 638 Abos Abos 503 Abos 784 Abos Seite 7

8 Bezirk PINZGAU Bezirksleitung: BSI Christine Pichler, VOL Renate Stefl Wie jedes Jahr sind Lehrer und Schüler der Allgemeinen Pflichtschulen im Pinzgau über die Angebote des ÖJRK sehr glücklich und die Lehrer nützen jede Gelegenheit zum Gebrauch im Unterricht. Besonders großen Anklang finden die Kartenaktionen. Eine ganz große Unterstützung sind auch die Radfahrprüfungshefte, die von den vierten Klassen fast aller Volksschulen verwendet werden ein Dank auch für die Radfahrprüfungsausweise und die Aktion der Radfahrhelme. An vielen Hauptschulen werden Schwimmtage abgehalten, bei denen die Schwimmmappe eine große Hilfe ist. Die Lehrer nehmen vielfach den Schülern die Schwimmabzeichen ab (besonders viele Schwimmtage gibt es in der HS Neukirchen/GrV). Damit sich die Schüler auch als Retter in der Not zu helfen wissen, wird in sehr vielen Volksschulen vom Helfi hilft helfen 1,2 Heft gelernt. SchülerInnen der ASO, des SPZ und der Hauptschulen nützen dieses schon lange, ebenso die LehrerInnen an einigen Schulen wie z.b. an der VS Piesendorf. In den Volksschulen wäre ein solcher Kurs auch z.b. im Rahmen der Radfahrprüfung sicher erstrebens- und wünschenswert. Die Handy Aktion fand an fast allen Schulen statt. Im Deutschunterricht ist die Verwendung der Schülerzeitschriften Mini Spatzenpost, Spatzenpost und Kleines Volk fast nicht mehr wegzudenken. Ganz toll ist das Kleine Volk plus. Ein ÖJRK Referent schrieb: Die Anregungen zur Unfallvermeidung und Verkehrserziehung sind genial. Fleißig gesammelt wird auch für den Leistungsbeitrag. Die SchülerInnen werden sensibilisiert zum Teilen und Geben. ( Referent der VS Viehhofen). Glücklich sind wir auch, dass Kinder die Möglichkeit haben, ins Ferienlager nach Wagrain zu fahren - der Aufenthalt wird von vielen SchülerInnen genützt. Statistik Pflichtschulen Bezirk Pinzgau Weihnachtskarten Glückwunschkarten Karten Karten Spende Leistungsbeitrag 4.064,26 Erste Hilfe Grundkurse 8 Kurse / 163 Teilnehmer Erste Hilfe Einführungskurse 5 Kurse / 68 Teilnehmer Erste Hilfe Fortbildungskurse Lehrer 3 Kurse / 39 Teilnehmer Retterschein 1 Kurs / 1 Teilnehmer Mini-Spatzenpost Spatzenpost Kleines Volk Jungösterreich Topic 500 Abos 818 Abos Abos Abos Abos Seite 8

9 Bezirk LUNGAU Bezirksleitung: BSI Robert Grießner, VD Gertrude Pichler Herzlicher Dank ergeht an die Landesleitung für die finanzielle Unterstützung, die wir auch in diesem Jahr einer Lungauer Familie zukommen lassen konnten. Statistik Pflichtschulen Bezirk Lungau Weihnachtskarten Karten Glückwunschkarten Karten Spende Leistungsbeitrag 1.723,11 Erste Hilfe Grundkurse 4 Kurse 65 Teilnehmer Mini-Spatzenpost 58 Abos Spatzenpost 168 Abos Kleines Volk 383 Abos Jungösterreich 375 Abos Topic 389 Abos Landesreferentin: FI Mag. Erna Ehrenreich Wieder ist ein Jahr der guten Zusammenarbeit mit dem Jugendrotkreuz Geschichte. Mit Freude kann ich diesmal berichten, dass der Leistungsbeitrag, den unsere Schulen im vergangenen Schuljahr eingezahlt haben, mehr als doppelt so hoch war als im Jahr 2006/07. Dafür möchte ich mich auch bei den Schulen, und hier vor allem bei den Hauswirtschaftsschulen recht herzlich bedanken. Aber nicht nur die Hauswirtschaftsschulen sind regelmäßige Leistungsbeitragszahler, auch die LFS Kleßheim und in diesem Jahr ganz besonders erfreulich die LFS Tamsweg haben zu diesem erfreulichen Ergebnis beigetragen. Zu den Frühjahrs- und Herbsttagungen der AHS-BMHS wurden wir auch in diesem Jahr wieder eingeladen. Ein herzliches Dankeschön dafür an OStR Dr. Erhart Priesner! Die Herbsttagung wurde von einem jungen Kollegen aus Tamsweg Christian Seifter besucht. Er erwies sich in diesem Jahr als besonders engagierter Kollege. An der Frühjahrstagung nahmen Frau StR Dir. Rosemarie Thell und ich teil. Es war ein sehr gelungener Vormittag, besonders interessant waren für mich die Erläuterungen von Herrn Schmied von der Bergrettung Grödig. Mädchen der HWS Bruck bei Beatmung und Herzmassage Seite 9

10 Folgende Kurse wurden heuer abgehalten: Eltern-Kind-Kurs, Pflege und Betreuung in der Familie, Erste Hilfe Grundkurse, Schwimmkurs (Helferschein). Die Beteiligung an diesen Kursen ging im Vergleich zum Vorjahr etwas zurück. Die Weihnachts- und Glückwunschkartenaktion kam diesmal sehr gut an, in beiden Fällen konnte eine Steigerung erreicht werden. Rettungsschwimmausbildung in Rif Da ich im Oktober in Pension gehe und somit meine Tätigkeit beim Jugendrotkreuz beende, möchte ich mich noch bei allen Referenten bedanken, besonders aber bei Herrn OStR. Dr. Erhart Priesner, der es ermöglicht hat, dass wir an "seinen" Frühjahrs- und Herbsttagungen teilnehmen dürfen, weiters beim Landesgeschäftsführer Dr. Harald Werber, dessen ruhige Art ich besonders schätze und natürlich bei Andrea Neuhofer, die immer, wenn ich etwas brauche, mit Geduld und Humor zur Stelle ist. Statistik Landwirtschaftliche Fachschulen Weihnachtskarten Glückwunschkarten 152 Karten 176 Karten Spende Leistungsbeitrag 1.457,00 Erste Hilfe Grundkurse 11 Kurse / 201 Teilnehmer Erste Hilfe Fortbildungskurse Lehrer 1 Kurs / 2 Teilnehmer Eltern-Kind-Kurse 3 Kurse / 78 Teilnehmer Kurse Pflege u. Betreuung i.d.familie 2 Kurse / 21 Teilnehmer Helferscheine 1 Kurs / 10 Teilnehmer Landesreferentin: BDS Anna-Maria Mangum-Moser Statistik Landesberufsschulen Weihnachtskarten Karten Glückwunschkarten 990 Karten Spende Leistungsbeitrag 1.239,72 Erste Hilfe Einführungskurse 2 Kurse / 27 Teilnehmer Seite 10

11 Landesreferent: OStR Dr. Erhart Priesner Es ist schon selbstverständlich, dass die Tagungen der SchulreferentInnen des Österreichischen Jugendrotkreuzes Salzburg zusammen mit den Teilnehmern der AHS, BMHS und Vertretern der landwirtschaflichen Fachschulen stattfinden. Am 30. Oktober haben wir zur Herbsttagung 2008 eingeladen. Gefreut haben wir uns über die Teilnahme der BAKIP-Bundesreferentin Frau Kollegin Etelka Zach aus Oberösterreich. Diese Sitzung konnten wir an der Tourismusschule Kleßheim ausrichten. Unser Dankeschön geht an Direktor Dr. Franz Heffeter und den Schulreferenten Koll. Professor Martin Schierl. Nach dem Bericht über die Bundeskonferenz und die Tätigkeit der Landesleitung wurde den Teilnehmern ein Entwurf für eine Jahresplanung vorgestellt. Die Jahresplanung enthält Anregungen und machbare Vorschläge für unsere SchulreferentInnen, wie z.b. über die Organisation einer ÖJRK-Schulgemeinschaft, über Aktivitäten und Veranstaltungen, die im Namen des JRK umgesetzt werden können. Insgesamt beruht die Jahresplanung auf Erfahrungswerten. Sie ist eine Zusammenstellung von Aktionen, die verschiedene JRK- Vertreter an ihren Schulen bereits durchgeführt haben. Im Anschluss daran konnten wir 16 Kolleginnen und Kollegen eine Ehrenurkunde für ihre langjährige und vorbildliche Mitarbeit im Österreichischen Jugendrotkreuz Salzburg überreichen. Die Dekrete haben wir in Kopien den zuständigen LandesschulinspektorInnen mit der Bitte um Beifügung in den Personalakt überreicht und gebeten die DirektorInnen davon in Kenntnis zu setzen. Das Hauptreferat kam vom Koll. Günther Stummer, Rotes Kreuz/Jugendrotkreuz Wien. Er berichtete über die Organisation von Auslandsprojekten, über die Teilnahme der Helfer und über die Durchführung der Auslandseinsätze aus erster Hand. Im Anschluss kam es zu einer angeregten Diskussion über die Arbeit an Auslandsprojekten. Der Abschluss des Sitzungstages fand im nahegelegenen Museum, in der Bachschmiede in Wals, statt. In der Führung wurden wir über die Römische Villa Rustica in Loig, eine der größten Anlagen nördlich der Alpen, mit dem schönen Theseus Mosaik (in Nachbildung) sowie über die Schlacht am Walserberg in der Zeit Napoleons, die selbst Historikern wenig geläufig sein dürfte, informiert. Die Frühjahrstagung 2009 fand am 28. April am Privatgymnasium und ART-ORG St. Ursula in Salzburg statt. An der Veranstaltung haben, zusammen mit Schülervertretern, 34 MitarbeiterInnen aus allgemeinbildenden und berufsbildenden Schulen teilgenommen. Auf diesem Wege danken wir nochmals den Gastgeberinnen Frau Kollegin Gabriella Kranawitter und Frau Direktorin Eva-Maria Vogl. Bei der Frühjahrssitzung stand der Erfahrungsaustausch mit kurzer Berichterstattung der SchulreferentInnen am Anfang auf dem Seite 11

12 Programm. Ich bin der Meinung, dass die beste Information über Tätigkeiten und Aktionen der ReferentInnen und ihrer SchülerInnen über die persönlichen Berichte aus den Schulen läuft. Für das Hauptthema der Frühjahrstagung konnten wir einen Referenten zum Thema Katastrophenschutz, Lawinenschutz, Bergrettung gewinnen. Herr Schmied vom Bergrettungsdienst Ortsstelle Grödig hat das Referat gehalten. Er informierte über die Geschichte der Grödiger Bergrettung, über die Bedingungen um als Bergretter aufgenommen zu werden, sowie über das Einsatzgebiet der Grödiger Bergretter und berichtete von den rund 50 ehrenamtlichen Mitgliedern. Der Referatsteil über seine langjährige Erfahrung als Bergretter hat sehr beeindruckt. Seine Abschiedsworte Auf Wiedersehen, aber nicht beim Bergunfall! sind mir in guter Erinnerung geblieben. Unser Landesgeschäftsführer Kollege Harald Werber hat von der Bundes- und Landesleitung berichtet und die neuen Lehrunterlagen Lehrbuch Babyfit - Kompetenz für Kinder und Red X, das neue ÖJRK-Magazin vorgestellt. Ein herzliches Dankeschön für die vorbildliche Arbeit in der Landesleitung erging von den Teilnehmern an unsere Sekretärin, Frau Andrea Neuhofer! Zu berichten ist, dass eine Übergabe von hervorragend gefertigten und überseetauglichen Schulkisten stattgefunden hat. Herr Direktor Dipl. Ing. Kogler und Schulreferent Kollege Georg Fagerer vom Holztechnikum Kuchl haben die Landesleitung besucht und wiederum 18 Schulkisten aus ihren Werkstätten kostenlos zur Verfügung gestellt. Wir danken allen Helfern an der Schule. Nach dem gemeinsamen Mittagessen bei den Ursulinen wurde die Frühjahrstagung 2009 gegen Uhr beendet. Statistik BMHS Weihnachtskarten Glückwunschkarten Karten Karten Spende Leistungsbeitrag 2.320,53 Erste Hilfe Grundkurse 53 Kurse / 809 Teilnehmer Erste Hilfe Grundkurse Lehrer 1 Kurs / 10 Teilnehmer Erste Hilfe Fortbildungskurse Schüler 1 Kurs / 9 Teilnehmer Eltern-Kind-Kurse 1 Kurs / 18 Teilnehmer Helferscheinkurse 3 Kurse / 61 Teilnehmer Retterscheinkurse 1 Kurs / 1 Teilnehmer Topic 6 Abos Seite 12

13 Landesreferent: Dir. Mag. Peter Seiwald Die Berichte über die Herbst- und Frühjahrskonferenzen, die beide sehr interessant waren, überlasse ich meinem Kollegen von der BHS Dr. Erhart Priesner, der auch die ganze organisatorische Arbeit geleistet hat. Herzlichen Dank, lieber Erhart, nochmals an dieser Stelle. Recht interessant für uns AHS-ler war dieses Schuljahr auch die Bundeskonferenz in St. Johann i. Pongau, da 8 von 9 BundesländerreferentInnen anwesend waren. Viel diskutiert haben wir in diesem Zusammenhang über die neue Zeitschrift "RedX". Ich bin gespannt, und wohl viele mit mir, wie sich dieses Magazin durchsetzen kann, beziehungsweise was wir für den Erfolg beitragen können. Auch die DACHL Aktion hat durchgehenden Beifall gefunden: Es ist wirklich großartig, wie sich hier das ÖJRK um die jungen Leute bemüht und versucht ihnen zu helfen, sie aufzubauen, und auch den Erwachsenen zu zeigen, dass die jungen Leute stark unter Druck stehen. Ein dritter Punkt, den wir in unserer Gruppe auf der Bundeskonferenz in den Vordergrund gerückt haben, war die BabyFit Ausbildung, die besonders für OberstufenschülerInnen interessant werden könnte und die uns bei der Frühjahrskonferenz vorgestellt worden ist. Statistik AHS Weihnachtskarten Glückwunschkarten Karten Karten Spende Leistungsbeitrag 3.163,15 Erste Hilfe Grundkurse 29 Kurse / 490 Teilnehmer Erste Hilfe Einführungskurse 3 Kurse / 57 Teilnehmer Kindernotfallkurse 2 Kurse / 56 Teilnehmer Helferscheinkurse 2 Kurse / 56 Teilnehmer Jungösterreich Topic 960 Abos 933 Abos Seite 13

14 0 1 2 ST 0,54 0,59 0,79 UM 0,32 0,74 0,91 HA 0,57 0,79 1,12 JO 0,62 0,7 1,06 ZE 0,52 0,74 0,93 LU 0,93 1,24 1,3 AHS 0,25 0,35 0,53 BHS 0,09 0,19 0,23 LFS 0,16 0,19 1,56 LBS 0,12 0,09 0,09 Leistungsbeitrag 2008/2009 (Euro pro Schüler) Weihnachtskarten 2008 (Stück pro Schüler) Glückwunschkarten 2009 (Stück pro Schüler) ST=Salzburg Stadt, UM=Salzburg-Umgebung, HA=Tennengau, JO=Pongau, ZE=Pinzgau, LU=Lungau, AHS=Allgemeinbildende mittlere und höhere Schulen, BHS=Berufsbildende mittlere und höhere Schulen LFS=Landwirtschaftliche Fachschule, LBS=Landesberufsschule Seite 14

15 Landesreferentin: Mag. Sandra Heissl Als Erweiterung im Zeitschriftenangebot zur Lese- und Medienerziehung von Kindern- und Jugendlichen des ÖJRK erschien am Weltrotkreuztag, dem 8. Mai 2009 erstmals das neue Oberstufen-Jugendmagazin RedX. Die anderen Seiten unter Chefredakteur Thomas Aistleitner. Das Magazin erscheint zwei Mal pro Jahr (einmal pro Semester) und versucht mit aktuellen Berichten aus der Lebens- und Gedankenwelt junger Leute ab 15 zu begeistern und über das ÖJRK, die Rotkreuzgrundsätze (Menschlichkeit, Neutralität, Unabhängigkeit u.v.m.) und über internationale Rotkreuz-Einsätze zu informieren. Die Erstausgabe zum Thema Körperkult wurde interessierten SchülernInnen und LehrerInnen oder Personen zur privaten Nutzung gratis zum Testen in beliebiger Stückzahl zur Verfügung gestellt. Ab November 2009 erscheint RedX Nr.2 zum Thema How to be good. (M)eine bessere Welt als Einzelexemplar (um 4,50 ) bzw. das Jahresabo (Nr. 2 und Nr. 3 um 7,00 ). Außerdem stehen wie schon bei den anderen ÖJRK-Zeitschriften Unterrichtsmaterialien für LehrerInnen sowie Downloads zu einzelnen Themen als Referatservice für Schüler/Innen zur Verfügung (siehe Aus eigener Erfahrung als Deutschlehrerin des Pierre de Coubertin BORG Radstadt kann ich von einer Begeisterung der Jugendlichen für das Magazin berichten und hoffe insbesondere, dass RedX das Leseinteresse der Leute ab 15 wecken kann und sich so gut etabliert wie die bereits erfolgreichen, bestehenden ÖJRK-Zeitschriften. Landesreferent: Dipl. Päd. Manfred Auer Ich bin auch heuer wieder bemüht Sie nicht mit trockenen Zahlen und Statistiken zu langweilen. Nachfolgend aber ein paar wesentliche Fakten und Daten über das vergangene Ausbildungsjahr: Im abgelaufenen Jahr ist es wiederum gelungen die Kursaktivitäten gegenüber dem Vorjahr zu steigern. Dies wäre sicherlich ohne das besondere Engagement der einzelnen Kursreferenten an ihren Schulen nicht zu bewältigen. Ich möchte mich an dieser Stelle recht herzlich bei den Ausbildnern bedanken und gleichzeitig darum bitten, auch im laufenden Ausbildungsjahr mit eurer Tatkraft die Idee der Ersten Hilfe weiter zu tragen. Auch die Fortbildung der EH-LehrerInnen ist an 3 Frühjahrsterminen bereits gut angelaufen, 3 weitere Termine folgen im Herbst. Unser spezielles Fortbildungskonzept trägt bereits insofern Früchte, dass sich der Ausbildungsstand bei den Kursreferenten weiterhin verbessert hat. In diesem Ausbildungsjahr haben wir als Schwerpunkt das Thema Kindernotfälle beim Neugeborenem, Säugling und Kleinkind bis zum Schulkind in unser Programm mit hinein genommen, um den Referenten diesbezüglich ein entsprechendes Hintergrundwissen zu vermitteln. Diese Themen haben bei den Kursteilnehmern bis jetzt großen Anklang gefunden. An dieser Stelle darf ich mich besonders bei meinen Teamkollegen Georg Hansel und Richard Pfitscher bedanken, ohne die diese Kurse für mich nicht zu bewältigen wären. Seite 15

16 Auch heuer haben sich wieder 3 Schulen (HS Mariapfarr, BORG Mittersill und PTS Oberndorf) bereit erklärt den Landesverband Salzburg beim Bundesbewerb in Maltschach, Kärnten, zu vertreten. Alle 3 Gruppen landeten im guten Mittelfeld. Diesen Gruppen und ihren Betreuern möchte ich auf diesem Wege nochmals zu ihren Leistungen gratulieren und mich für ihre Teilnahme bedanken. Den nächsten Satz möchte ich, der treffenden Formulierung wegen, unverändert aus dem vorjährigen Bericht übernehmen, da mir der Inhalt ganz besonders wichtig ist. Denn wenn ich schon beim Danken bin, möchte ich mich schließlich mit voller Herzlichkeit bei unserem guten Geist im Hintergrund, unserer Andrea Neuhofer, bedanken, die ohne Aufsehen die notwendigen Schritte zum Gelingen diverser Aktionen macht und stets in aller Freundlichkeit ein offenes Ohr für unsere Wünsche hat. Mit der Hoffnung auf weitere Steigerungen in allen Bereichen wünscht ein erfolgreiches Jahr 09/10 Manfred Auer Landesreferent für Aus-, Fort- und Weiterbildung Kursstatistik 2008/2009 des Bundeslandes Salzburg Erste-Hilfe-Grundkurse: SchülerInnen: 150 Kurse / 2524 Teilnehmer LehrerInnen: 2 Kurse / 29 Teilnehmer Erste-Hilfe-Einführungskurse: SchülerInnen: 11 Kurse / 205 Teilnehmer -Fortbildungskurse: SchülerInnen: 1 Kurs / 8 Teilnehmer -Fortbildungskurse: LehrerInnen: 14 Kurse / 173 Teilnehmer Erste-Hilfe-Fachvorträge SchülerInnen: 1 Kurs / 26 Teilnehmer (weniger als 8 Unterrichtseinheiten): Helfikurse (4 stündig): SchülerInnen: 3 Kurse / 60 Teilnehmer Kindernotfallkurse (4 stündig): SchülerInnen: 2 Kurse / 56 Teilnehmer Eltern und Kind-Kurse: SchülerInnen: 4 Kurse / 96 Teilnehmer Kurs "Pflege und Betreuung SchülerInnen: 2 Kurse / 21 Teilnehmer in der Familie": Aktive Lehrbeauftragte der Landesleitung Salzburg: 128 Lehrbeauftragte Erste Hilfe 9 Lehrbeauftragte Betreuung und Pflege in der Familie 8 Lehrbeauftragte Babyfit 12 Lehrbeauftragte Kindernotfall 24 Lehrbeauftragte Rettungsschwimmen Seite 16

17 Landesreferentin: FOL Ursula Lurger 1. Termine im abgelaufenen Arbeitsjahr ÖJRK Landeskonferenz im Gasthof Langwies / Vigaun am 5. November 2008 Informationen an die Bezirksschulinspektoren und Bezirksleiter: Interessierte KollegInnen sollten wie bisher darauf aufmerksam gemacht werden, die Kurse des ÖJRK zu besuchen, besonders jene, die (noch) nicht im Besitz des Helferscheines sind. Die abgehaltenen Kurse waren bis jetzt sehr erfolgreich und wurden auch gut angenommen. Kurse werden wie bisher über die Bezirksschulinspektoren ausgeschrieben und von diesen an die Schulen weiter geleitet. Kollegen, die nicht mehr im Besitz des Helferscheines sind, sollten ihre Kenntnisse auffrischen, um das Schwimmwesen im Bundesland auf stabile Beine zu stellen. Schwimmen an den Schulen sollte weiterhin ein wichtiges Thema sein und dementsprechend gefördert werden - in diesem Zusammenhang wird an die Aktion Startsprung aus dem letzten Jahr erinnert. Schwimmmappen sollten mittlerweile an allen Salzburger Schulen aufliegen und die KollegInnen sollten entsprechend darauf vorbereitet sein. Rettungsschwimmkurse im abgelaufenen Schwimmjahr: Helferscheinkurse BAKIP Salzburg : Mai, Juni 2009 Helferscheinkurs HLA Hallein: Juni 2009 Helferscheinkurs HBLA Annahof: Juni 2009 Helferscheinkurs PH Salzburg: Juni, Juli 2009 Helferscheinkurs Altenmarkt, Radstadt: Juni 2009 Helferscheinkurs Zell am See: Mai, Juni 2009 Im Bundesland Salzburg wurde in diesem Jahr kein Lehrscheinkurs für Rettungsschwimmen abgehalten 2. Aktionen a) Unsere Klasse schwimmt An dieser Aktion hat sich heuer die VS Tamsweg beteiligt Seite 17

18 b) Pinguincup Mit Freude konnten wir feststellen, dass sich im heurigen Jahr die VS in Tamsweg am Pinguincup in Schladming beteiligt hat. Weiters ist es erfreulich, dass es an dieser Schule engagierte Lehrkräfte gibt, die diese Aktion im nächsten Jahr in Tamsweg durchführen möchten. Wir werden an dieser Stelle darüber berichten! c) Schwimmunterstützung ( angelehnt an die Tiroler Aktion Startsprung ) Das Jugendrotkreuz konnte in diesem Jahr einige Schulen aus dem Bundesland unterstützen. Es wurden 50 % der Buskosten ersetzt dies ist vor allem für Schulen bedeutsam, die kaum Möglichkeiten haben mit Schülern schwimmen zu gehen. 3. Schwimmprüfungen Gesamtsumme: 2554 davon: Oktopus: 70 Frühschwimmer: 380 Freischwimmer: 393 Fahrtenschwimmer: 664 Allroundschwimmer: Rettungsschwimmkurse Prüfungen Gesamtsumme: 213 davon: Helferscheine: 210 Retterscheine: 3 Lehrscheine: 0 FOL Ursula Lurger Landesreferentin Schwimmen Seite 18

19 Landesreferent: AK Bert Neuhofer Österreichisches Rotes Kreuz Österreichisches Jugendrotkreuz Jugendgruppen Salzburg Jahresbericht 2008/2009 Nord-Bürmoos + + Straßwalchen Mattsee + + Seekirchen/Eugendorf + Salzburg-Stadt + Hof Hallein + + Strobl + Abtenau + Golling St. Martin + + Werfen Saalfelden + Bischofshofen + + Radstadt Saalbach + St. Johann + + Altenmarkt Zell am See + + Schwarzach + Wald + Mittersill + Rauris + Mariapfarr Mauterndorf + + Tamsweg Gastein + + St.Michael + Jugendgruppen + Rotkreuz Bezirks- und Ortsstellen ÖRK - Landesverband Salzburg ÖJRK - Landesleitung Salzburg Seite 19

20 Zahlen, Daten, Fakten 20 Gruppenleitungen in den Rotkreuz Orts- und Bezirksstellen 40 Jugendgruppen in Salzburg 8 Kindergruppen 19 Jugendgruppen 8 Aktivgruppen 1 Integrationsgruppe 462 Kinder und Jugendliche als Jugendgruppenmitglieder 291 RK-Eintritte von Jugendgruppenmitglieder in den RKT Dienst 35 RK-Eintritte im Arbeitsjahr 2008/2009 ca. 200 Gruppennachmittage 226 MitarbeiterInnen als BetreuerInnen in den Gruppenleitungen Ausbildung, Workshops, Landessitzung 18. JRK Grundseminar JRK- Fortbildungsseminar: EMDIS Grundseminar RK- Forbildungsseminar: Rhetorik-Qualiseminar Jugendleiter Modulausbildung BZ-Wien Humanitäres Völkerrecht Landesitzungen der Jugendgruppenleiter in St. Johann Tagungen des Landesteams der Jugendgruppen Salzburg Projekte, Aktionen und News Tamara Krenner, neue Mitarbeiterin im Jugendservice Salzburg Adventkalender der Jugendgruppe Schwarzach Lebensretterin Julia Hinterbauer von der Jugendgruppe Bürmoos wurde geehrt Aktive Teilnahme bei den Filmaufnahmen für den Jubiläumsfilm 100 Jahre ÖRK- Salzburg mit der Jugendgruppe Schwarzach Bundesjugendlager 2009 in Amstetten Projektteilnahme bei eigenständig 2009 in Rif und Henndorf Projekt "Mini Salzburg" von Juli 2009 Projektteilnahme bei Sports4fun 100 Jahre ÖRK Salzburg Tag der Jugendgruppen in St. Johann 20 Jahre Jugendgruppe Mattsee Jubiläumsfeier mit Frühschoppen und Organisation eines Sozialprojektes International: JRK-Teilnahme am Jubiläumscamp 150 Jahre Solferino Kindersicherheitsolympiade "Safety Tour" der JG Strobl und Salzburg-Stadt Jugendgruppe aus Berlin zum Erfahrungsaustausch bei der Jugendgruppe Seekirchen/Eugendorf zu Besuch. Projekt Kids Mania Tour in Kaprun mit der Jugendgruppe Saalfelden Seite 20

21 Bundesjugendlager 2009 in Amstetten NÖ Das 9. Bundesjugendlager, welches dieses Jahr in Mauer/Amstetten stattfand, wurde am Freitag, den 29. Mai mit einem tollen Luftballonstart am Abend eröffnet. Dieses Jahr waren 750 Jugendliche und 260 Betreuerinnen und Betreuer mit dabei. Auch die KAT Küche Salzburg I unterstützte das Bundesjugendlager kräftig. Beim Erste Hilfe Bundesbewerb am Samstag, dem 30. Mai konnten die Salzburger Jugendgruppen in der Kategorie Jugend I Platz 4 (Rettungsteufel, Seekirchen) und Platz 5 (Helping Lions, St. Martin) erreichen. In der Kategorie Jugend II erreichte die Jugendgruppe SaniBären aus Straßwalchen einen hervorragenden 3. Platz. Die Jugendgruppe Red Angels aus Salzburg Stadt holten den Platz 13 nach Salzburg. Am Samstagabend fand das Bundesjugendlager mit der Lagermania und der anschließenden Siegerehrung einen tollen Abschluss mit super Stimmung. Jugend 1 (10 14 Jahre): 4. Platz "Rettungsteufl" Jugendgruppe Seekirchen/Eugendorf 5. Platz "Helping Lions" Jugendgruppe St. Martin Jugend 2 (bis 17 Jahre): 3. Platz "SaniBären" Jugendgruppe Straßwalchen 13. Platz "Red Angels" Jugendgruppe Salzburg-Stadt Seite 21

22 "Tag der Jugendgruppen" im Kongresshaus in St. Johann Im Rahmen der Feierlichkeiten zum Jubiläum "100 Jahre Rotes Kreuz Salzburg" fand am Sonntag, den 5. Juli 2009, der Tag der Jugendgruppen in St. Johann mit einem bunten Programm und einer Ausstellung des Rot-Kreuz-Museums statt. Neben den über 300 Kindern, Jugendlichen und ihren Gruppenleiterinnen und Gruppenleitern, die aus dem ganzen Land anreisten, waren auch Landeshauptfrau Mag. Gabi Burgstaller, RK-Präsident KommR Josef Wenger, RK-Vizepräsidentin Prim. A.D. Dr Urike Michl, JRK-Landesleiter HR Dr. Jelle Kalhammer, GF Mag. Helmut Schmidt und Landesrettungskommandant BRR Ing. Toni Holzer, sowie ÖJRK LGF Gerald Gutschi anwesend. Den würdigen Abschluss der Veranstaltung bildete eine von Erzbischof Dr. Alois Kothgasser zelebrierte Jugendmesse im St. Johanner Dom. Seite 22

23 Zeitungsbericht über die Jugendgruppe Seekirchen/Eugendorf am Weltrotkreuztag: Impressum: Österreichisches Jugendrotkreuz, Landesleitung Salzburg, Alpenstraße 96, 5020 Salzburg, Telefon: , Homepage: ZVR-Zahl Seite 23

Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter!

Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter! Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter! Helfen macht Schule ein einfacher Satz hinter dem aber unzählige Initiativen und Aktivitäten zur Hilfeleistung in Krisenfällen im In- und Ausland, aber auch

Mehr

JAHRESBERICHT Jugendgruppen Salzburg

JAHRESBERICHT Jugendgruppen Salzburg JAHRESBERICHT 2008-2009 Jugendgruppen Salzburg Vorwort: Es erfüllt mich mit Freude und es ehrt mich, dass ich heuer erstmals als Präsident unseres Landesverbandes im Jahresbericht der Jugendgruppen Grußworte

Mehr

JAHRESBERICHT JUGENDGRUPPPEN 2016

JAHRESBERICHT JUGENDGRUPPPEN 2016 JAHRESBERICHT JUGENDGRUPPPEN 2016 1 Vorwort Mit dem vorliegenden Jahresbericht 2016 möchte sich der Landesverband Salzburg bei allen Jugendbetreuerinnen und Jugendbetreuern, jugendlichen Mitgliedern, dem

Mehr

JAHRESBERICHT Jugendgruppen Salzburg

JAHRESBERICHT Jugendgruppen Salzburg JAHRESBERICHT 2005-2006 Jugendgruppen Salzburg 1 Vorwort: Ohne Jugend keine Zukunft Dieser viel strapazierte Satz gilt nicht nur im Hinblick auf die Zivilgesellschaft der Zukunft, sondern ganz besonders

Mehr

Erhebungen - Berichte - Dokumentationen

Erhebungen - Berichte - Dokumentationen Lehrplan Allgemein bildende Pflichtschulen Europäischer Computerführerschein (ECDL) an Hauptschulen im Schuljahr 2002/03 Kurzinterpretaion Erhebungen - Berichte - Dokumentationen Gesamtübersicht Schulübersicht

Mehr

ordentlicher Haushalt außerordentlicher Haushalt Steuereinnahmen Schulden Ertrags anteile Grundsteuer

ordentlicher Haushalt außerordentlicher Haushalt Steuereinnahmen Schulden Ertrags anteile Grundsteuer Einnahmen, Ausgaben und Schulden der Salzburger Gemeinden im Jahr 2016 Land Salzburg 1.569.155 1.567.258 242.992 252.289 593.739 53.834 214.289 14.831 22.705 538.138 979,7 Bezirk Salzburg (Stadt) 511.920

Mehr

Kinderbetreuung und Bildung Schulen 1), Schülerinnen und Schüler in den Gemeinden Salzburgs im Jahr 2017/18

Kinderbetreuung und Bildung Schulen 1), Schülerinnen und Schüler in den Gemeinden Salzburgs im Jahr 2017/18 1), Schülerinnen Schüler in den Gemeinden Salzburgs im Jahr 2017/18 Land Salzburg 398 77.353 306 38.013 26 13.651 13 8.996 15 1.346 27 3.216 30 10.784 25 1.347 Salzburg (Stadt) 95 27.860 46 8.452 13 8.279

Mehr

Ein Demenzkoffer geht auf Bibliotheksreise

Ein Demenzkoffer geht auf Bibliotheksreise Ein Demenzkoffer geht auf Bibliotheksreise Es gibt 5 Demenzkoffer. In jedem Bezirk startet Mitte Oktober ein Koffer um auf Bibliotheksreise zu gehen. Die Liste zeigt, in welcher Region sich die Koffer

Mehr

JAHRESBERICHT Jugendgruppen Salzburg

JAHRESBERICHT Jugendgruppen Salzburg JAHRESBERICHT 2006-2007 Jugendgruppen Salzburg 1 Vorwort: Ein Vierteljahrhundert aktive Jugendarbeit Vor 25 Jahren wurde die erste Rotkreuz-Jugendgruppe gegründet. Ziel war es schon damals neben der schulischen

Mehr

Stadt Salzburg. Die Internet-Zweigstelle der Stadtbibliothek Salzburg finden Sie hier

Stadt Salzburg. Die Internet-Zweigstelle der Stadtbibliothek Salzburg finden Sie hier Stadt Salzburg 50101004 Salzburg Öffentliche Bibliothek Ludothek St.Vitalis Salzburg 50101010 Salzburg Evangelische Gemeindebücherei Salzburg 50101011 Salzburg Öffentliche Bücherei der Pfarre St.Martin

Mehr

JAHRESBERICHT Jugendgruppen Salzburg

JAHRESBERICHT Jugendgruppen Salzburg JAHRESBERICHT 2007-2008 Jugendgruppen Salzburg Grußworte unseres Präsidenten! Immer wieder wird daran erinnert, dass das Rote Kreuz aus einer dramatischen und grausamen kriegerischen Auseinandersetzung

Mehr

Reaktionen gesammelt. Mit besten Grüßen, Martina Berthold

Reaktionen gesammelt. Mit besten Grüßen, Martina Berthold Reaktionen gesammelt Österreichische Präsidentschaftskanzlei Mag. Barbara Reininger Justiz- und Verwaltungsrechtsangelegenheiten A-1014 Wien, Hofburg, Ballhausplatz Tel. +43-1-53422-330, Fax 43-1-53422-9330

Mehr

Eigenes Geld für Assistenz und Unterstützung

Eigenes Geld für Assistenz und Unterstützung Eigenes Geld Einleitung Es ist eine Frechheit, immer um Geld betteln müssen. Sie können immer noch nicht selber entscheiden, wie sie leben wollen. Es ist für Menschen mit Behinderungen sehr wichtig, dass

Mehr

NACHWUCHS-MEISTERSCHAFTEN 2018/2019 KLASSENEINTEILUNG

NACHWUCHS-MEISTERSCHAFTEN 2018/2019 KLASSENEINTEILUNG NACHWUCHS-MEISTERSCHAFTEN 2018/2019 KLASSENEINTEILUNG Die Vereine werden höflich ersucht, ihre Mannschaftsmeldungen auf Vollständigkeit zu überprüfen und ev. Zurückziehungen bis spätestens Mittwoch, 11.

Mehr

Tausche dein Klassenzimmer gegen einen Job und hilf damit Kindern in Not! Info für Jugendliche, Schulen und Unternehmen

Tausche dein Klassenzimmer gegen einen Job und hilf damit Kindern in Not! Info für Jugendliche, Schulen und Unternehmen Tausche dein Klassenzimmer gegen einen Job und hilf damit Kindern in Not! Info für Jugendliche, Schulen und Unternehmen 2. Februar 2016 SchülerInnen übernehmen soziale Verantwortung! Dienstag vor den Semesterferien

Mehr

Tätigkeitsbericht: 2002 / 2003

Tätigkeitsbericht: 2002 / 2003 Österreichisches Rotes Kreuz Österreichisches Jugendrotkreuz Jugendrotkreuzgruppen Salzburg Tätigkeitsbericht: 2002 / 2003 Flachgau-Nord + + Straßwalchen Mattsee + + Seekirchen/Eugendorf + Salzburg-Stadt

Mehr

Bettenangebot und Bettenauslastung Sommer 2016

Bettenangebot und Bettenauslastung Sommer 2016 Betten Differenz Differenz Ausl. (LJ) Ausl. (VJ) in % in % in % LAND SALZBURG 200.243 1.322 0,7 32,6 30,9 davon Hotels und ähnliche Betriebe 95.856 540 0,6 44,3 42,2 Ferienwohnung/haus (gewerblich) 24.708

Mehr

Bettenangebot und Bettenauslastung Sommer 2015

Bettenangebot und Bettenauslastung Sommer 2015 Betten Differenz Differenz Ausl. (LJ) Ausl. (VJ) in % in % in % LAND SALZBURG 198.921 1.538 0,8 30,9 30,0 davon Hotels und ähnliche Betriebe 95.316 930 1,0 42,2 41,0 Ferienwohnung/haus (gewerblich) 23.401

Mehr

Grußwort. des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Bausback. bei der Festveranstaltung aus Anlass des Jubiläums der Unterzeichnung der 1.

Grußwort. des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Bausback. bei der Festveranstaltung aus Anlass des Jubiläums der Unterzeichnung der 1. Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Grußwort des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Bausback bei der Festveranstaltung aus Anlass des Jubiläums der Unterzeichnung der 1. Genfer

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede. I. Begrüßung: Chancen und Zukunft durch starke Schulen

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede. I. Begrüßung: Chancen und Zukunft durch starke Schulen Sperrfrist: 21.03.2013, 10:00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Rede des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Bernd Sibler, anlässlich der Landesverleihung des Preises

Mehr

Terminvereinbarung: zwingend erforderlich, telefonisch oder per

Terminvereinbarung: zwingend erforderlich, telefonisch oder per Öffentliche Bibliotheken Bildungsmedien Salzburg privat Abgabestellen Stadt Salzburg Einrichtung: Salzburg Museum Telefon: 0662 8042-2474 Terminvereinbarung: zwingend erforderlich, erfolgt über die Gratis-Hotline

Mehr

Landesfeuerwehrkommando Salzburg

Landesfeuerwehrkommando Salzburg am 02.Juli 2011 in Adnet Ohne Gewähr vorläufige Ergebnisliste (Stand: 02.07.2011 15:49) 24. Landesfeuerwehrleistungsbewerb 02.07.2011-02.07.2011 LFKDO Salzburg Bronze ohne Alterspunkte / Eigene 1 Mariapfarr

Mehr

Erste Berührungspunkte mit Deutschland Studium in Deutschland

Erste Berührungspunkte mit Deutschland Studium in Deutschland 1 Erste Berührungspunkte mit Deutschland Die Escuela Normal Superior María Auxiliadora hat eine Kooperation mit der Pädagogischen Hochschule Heidelberg und ermöglicht es Studierenden, die jeweils andere

Mehr

Bettenangebot und Bettenauslastung Winter 2012/2013

Bettenangebot und Bettenauslastung Winter 2012/2013 Betten Differenz Differenz Ausl. (LJ) Ausl. (VJ) in % in % in % LAND SALZBURG 204.203 2.191 1,1 38,9 38,0 davon Hotels und ähnliche Betriebe 102.097 1.485 1,5 45,3 44,5 Ferienwohnung/haus (gewerblich)

Mehr

Bettenangebot und Bettenauslastung Winter 2015/2016

Bettenangebot und Bettenauslastung Winter 2015/2016 Betten Differenz Differenz Ausl. (LJ) Ausl. (VJ) in % in % in % LAND SALZBURG 210.454 2.738 1,3 39,2 38,0 davon Hotels und ähnliche Betriebe 103.183 450 0,4 45,3 44,1 Ferienwohnung/haus (gewerblich) 26.457

Mehr

Euer Special Animals Team. Wir freuen uns die Special Animals Gebietsbetreuung in Klagenfurt vorstellen zu dürfen.

Euer Special Animals Team. Wir freuen uns die Special Animals Gebietsbetreuung in Klagenfurt vorstellen zu dürfen. Frohe Weihnachten Wir wünschen allen unseren Teams, Freunden und Partnern besinnliche Feiertage und ein frohes neues Jahr! Besonders grüßen wir das Veterinäramt der Stadt Wien (MA60) und das Institut für

Mehr

26. HALLENFUSSBALLTURNIER FÜR VOLKSSCHULEN IN DER STADT SALZBURG Montag, 12. Dezember 2016 S P I E L P L A N

26. HALLENFUSSBALLTURNIER FÜR VOLKSSCHULEN IN DER STADT SALZBURG Montag, 12. Dezember 2016 S P I E L P L A N 26. HALLENFUSSBALLTURNIER FÜR VOLKSSCHULEN IN DER STADT SALZBURG Montag, 12. Dezember 2016 S P I E L P L A N Gruppe A (01) 08:30 VS Leopoldskron - VS Abfalter 0:0 (02) 08:38 VS Maxglan I Team 1 - VS Liefering

Mehr

L B A - I N F O NR. 1 SJ 2006/07

L B A - I N F O NR. 1 SJ 2006/07 Landesleitung OÖ L B A - I N F O NR. 1 SJ 2006/07 Linz, im November 2006 KURSKOSTEN SJ 2006/07 ÄNDERUNG beim ERSTE HILFE KURS: HELPING HANDS DIE JUNGE ERSTE HILFE ist das neue Schülerbuch des ÖJRK für

Mehr

Hochzeits-Dankeskarten

Hochzeits-Dankeskarten Hochzeits-Dankeskarten Finden Sie den passenden Dankes-Text für Ihre werten Gäste. DANKE...für die lieben Glückwünsche, die tollen Überraschungen und die vielen Geschenke. Es waren zwei wunderschöne und

Mehr

Danke. Danke 1. 1. Danke für die lieben Glückwünsche, Geschenke und tollen Ideen, die diesen Tag für uns unvergesslich gemacht haben.

Danke. Danke 1. 1. Danke für die lieben Glückwünsche, Geschenke und tollen Ideen, die diesen Tag für uns unvergesslich gemacht haben. Danke 1. Danke für die lieben Glückwünsche, Geschenke und tollen Ideen, die diesen Tag für uns unvergesslich gemacht haben. 2. Danke Wir tragen die kostbare Erinnerung an einen wunderbaren Tag in uns.

Mehr

4. Heimbeirätinnen sollen eine Bewohnerversammlung durchführen. Dort berichten sie über ihre Arbeit.

4. Heimbeirätinnen sollen eine Bewohnerversammlung durchführen. Dort berichten sie über ihre Arbeit. Gesetz das in Baden Württemberg sagt, wer Heimbeirätin* werden kann, wie eine Heimbeirätin gewählt werden und welche Rechte und Aufgaben die Heimbeirätin haben 1 Aufgaben der Heimbeirätin (1) Das Gesetz

Mehr

Workshop: Kommunikation in der Streitschlichtung mit Einsatz der Videokamera zur Analyse. Workshop-Bericht:

Workshop: Kommunikation in der Streitschlichtung mit Einsatz der Videokamera zur Analyse. Workshop-Bericht: Dokumentation Streitschlichtungskongress Workshop Hünicke -2009/1 Workshop: Kommunikation in der Streitschlichtung mit Einsatz der Videokamera zur Analyse Workshop-Bericht: Trainerin: Wolfgang Hünicke;

Mehr

BEZIRKSFEUERWEHRVERBAND HARTBERG, Rot Kreuz Platz 2, 8230 Hartberg JAHRESBERICHT 2010 WASSERDIENST

BEZIRKSFEUERWEHRVERBAND HARTBERG, Rot Kreuz Platz 2, 8230 Hartberg JAHRESBERICHT 2010 WASSERDIENST BEZIRKSFEUERWEHRVERBAND HARTBERG, Rot Kreuz Platz 2, 8230 Hartberg Sachgebiet:... Wasserdienst Beauftragter:... HBI Ing. Andreas Dunst Freienberg 71/2 A-8223 Stubenberg/See Telefon:... 03176 / 8315-3 FAX:...

Mehr

Landesfeuerwehrkommando Salzburg

Landesfeuerwehrkommando Salzburg vorläufige Ergebnisliste (Stand: 01.07.2017 16:09) 27. Landesfeuerwehrleistungsbewerb 01.07.2017-01.07.2017 LFKDO Salzburg Bronze ohne Alterspunkte / Eigene 1 FF Neukirchen 1 Neukirchen Abschnitt 3 - Pinzgau

Mehr

Liebe/r Nutzer/in der Erkundungsbögen!

Liebe/r Nutzer/in der Erkundungsbögen! Liebe/r Nutzer/in der Erkundungsbögen! Für die Ausstellung Kinder haben Rechte bieten wir Ihnen 3 Erkundungsbögen (mit Lösungsbögen), die die Ausstellung begleiten können. Sinn dieser Bögen ist es, dass

Mehr

Übung 2: Motivation: Willentliche Bewegung im Dienste von Interesse und Neugier

Übung 2: Motivation: Willentliche Bewegung im Dienste von Interesse und Neugier Übung 2: Motivation: Willentliche Bewegung im Dienste von Interesse und Neugier Erläuterung zur motivationalen Bewegung: wie wir gerade in der 1. Übung schon sehen konnten: Wenn wir alle einen Raum betrachten,

Mehr

SV der LES. Warum gibt es uns? Die Schülervertretung ist eure Stimme in unserer Schule.

SV der LES. Warum gibt es uns? Die Schülervertretung ist eure Stimme in unserer Schule. SV der LES Eure aktuellen SV-Sprecher im Schuljahr 2014-2015 sind: Duc Ngyuen Gloria Wilhelmi Dennis Vogtmann Andreas Sander Warum gibt es uns? Die Schülervertretung ist eure Stimme in unserer Schule.

Mehr

Jana Maisch in den USA- Oregon mit dem Daimler-Byrnes Stipendium Region Stuttgart

Jana Maisch in den USA- Oregon mit dem Daimler-Byrnes Stipendium Region Stuttgart Jana Maisch in den USA- Oregon mit dem Daimler-Byrnes Stipendium Region Stuttgart Ich, Jana Maisch verbrachte das Schuljahr 2012/2013 im Westen der USA, in Oregon. Einem Staat der dafür bekannt ist, dass

Mehr

NACHWUCHS-MEISTERSCHAFTEN 2017/2018 KLASSENEINTEILUNG

NACHWUCHS-MEISTERSCHAFTEN 2017/2018 KLASSENEINTEILUNG NACHWUCHS-MEISTERSCHAFTEN 2017/2018 KLASSENEINTEILUNG Die Vereine werden höflich ersucht, ihre Mannschaftsmeldungen auf Vollständigkeit zu überprüfen und ev. Zurückziehungen bis spätestens Freitag, 14.

Mehr

Bundesfreiwilligendienst (BFD) in Deutschland

Bundesfreiwilligendienst (BFD) in Deutschland VIA e. V. Auf dem Meere 1-2 Verein für internationalen D-21335 Lüneburg und interkulturellen Austausch Tel. + 49 / 4131 / 70 97 98 0 Fax + 49 / 4131 / 70 97 98 50 incoming@via-ev.org http://www.via-ev.org

Mehr

Konzept zum Umgang mit Hausaufgaben an der Peter-Härtling-Schule

Konzept zum Umgang mit Hausaufgaben an der Peter-Härtling-Schule Konzept zum Umgang mit Hausaufgaben an der Peter-Härtling-Schule 1. Rechtliche Vorgaben Sinn und Zweck Hausaufgaben sollen den Unterricht ergänzen und den Lernprozess der Schüler unterstützen. Sie dienen

Mehr

Unternehmen engagieren sich für soziale Organisationen. Jetzt mitmachen!

Unternehmen engagieren sich für soziale Organisationen. Jetzt mitmachen! Unternehmen engagieren sich für soziale Organisationen Jetzt mitmachen! 1 2 3 Grußwort Die Idee Sehr geehrte Damen und Herren, unter ehrenamtlichem Engagement verstehen wir das freiwillige, nicht auf finanzielle

Mehr

Abschlussbericht über das Projekt. Rund ums Buch. Durchgeführt an der Pestalozzischule I in Bremerhaven

Abschlussbericht über das Projekt. Rund ums Buch. Durchgeführt an der Pestalozzischule I in Bremerhaven Abschlussbericht über das Projekt Rund ums Buch Durchgeführt an der Pestalozzischule I in Bremerhaven An unserer Schule hat die Förderung der Leselust unserer Schüler eine wichtige Bedeutung. Wir versuchen

Mehr

WIE SAGT MAN NICHT SCHIESSEN! IN 190 SPRACHEN?

WIE SAGT MAN NICHT SCHIESSEN! IN 190 SPRACHEN? WIE SAGT MAN NICHT SCHIESSEN! IN 190 SPRACHEN? IN EINER SPRACHE DIE JEDER VERSTEHT. Rotes Kreuz und roter Halbmond sind seit mehr als 130 Jahren die Symbole für Schutz und Hilfe in Kriegs- und Friedenszeiten.

Mehr

1. Korinther 12, 4-11: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen.

1. Korinther 12, 4-11: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen. 1. Korinther 12, 4-11: teilt sie zu. 5Es gibt verschiedene Dienste, doch ein und derselbe Herr macht dazu fähig. 6Es gibt verschiedene Wunderkräfte, doch ein und derselbe Gott schenkt sie er, 7Doch an

Mehr

Streitschlichterausbildung 2012-2013

Streitschlichterausbildung 2012-2013 Streitschlichterausbildung 2012-2013 Zur bestandenen Prüfung gratulieren wir unseren neuen Streitschlichtern: 1. Reihe: Jan Rehfeld (8d), Celine Ranft (8d), Enise Özdemir (8d), Lisa-Marie Beckers (8a),

Mehr

Schön, dass es DICH gibt!

Schön, dass es DICH gibt! Schön, dass es DICH gibt! 1. Lied Heut ist ein Tag, aus: Das Kindergesangbuch, Claudius Verlag. 2. Begrüßung Heut ist ein Tag, an dem du singen und froh sein kannst! haben wir gerade gesungen. Denn: Heute

Mehr

U-14 - Vorrunde 1 SPIELPLAN. Termin: Sonntag, 8. Jänner Zeit: Spielort: Teilnehmer: Uhr Uhr

U-14 - Vorrunde 1 SPIELPLAN. Termin: Sonntag, 8. Jänner Zeit: Spielort: Teilnehmer: Uhr Uhr U-14 - Vorrunde 1 Termin: Sonntag, 8. Jänner 2017 13.30 Uhr 17.30 Uhr ULSZ Rif Red Bull Salzburg, Bürmoos, Anif, SG Oberalm/Puch, SG Hof/Faistenau, Seekirchen (01) 13:30 SV Bürmoos - SG Oberalm/Puch :

Mehr

Den Tieren auf der Spur

Den Tieren auf der Spur Dokumentation des Projektes Den Tieren auf der Spur im Klub für Kids der Evangelischen St. Thomas Gemeinde in Frankfurt/Heddernheim November `07 bis März `08 Das Projekt Den Tieren auf der Spur startete

Mehr

Protokoll zur VBV Vollversammlung 2015

Protokoll zur VBV Vollversammlung 2015 Vorarlberger Billardverband Präsident Andreas Starzer E-Mail: vbv@vbv.or.at, Telefon: +43699/17302100 ZVR Zahl: 847 242 065 Protokoll zur VBV Vollversammlung 2015 Datum: Donnerstag, 9. Juli 2015 Ort: Gasthaus

Mehr

Feuerwehren und Löschzüge in Salzburg

Feuerwehren und Löschzüge in Salzburg Feuerwehren und Löschzüge in Salzburg FF Anthering FLA 1 FF Bergheim FLA 1 LZ Lengfelden FLA 1 LZ Muntigl FLA 1 LZ Voggenberg FLA 1 FF Bürmoos FLA 1 FF Michaelbeuern FLA 1 FF Elixhausen FLA 1 FF Göming

Mehr

Anhang 1: Wahlsprengel, Wahlorte, Wahllokale

Anhang 1: Wahlsprengel, Wahlorte, Wahllokale Anhang 1: Wahlsprengel, Wahlorte, Wahllokale Nummer der Zweigwahlkommission Salzburg-Stadt Wahlsprengel Wahllokal und Wahlort 101 Salzburg-Stadt A - H 102 Salzburg-Stadt I - Q 103 Salzburg-Stadt R - Z

Mehr

Beantwortung der Anfrage

Beantwortung der Anfrage Nr. 2-BEA der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (5. Session der 15. Gesetzgebungsperiode) Beantwortung der Anfrage der Abg. Klubvorsitzenden Steidl und Mag. Schmidlechner

Mehr

10.06.2011 Sachspenden für Losverkauf

10.06.2011 Sachspenden für Losverkauf 10.06.2011 Sachspenden für Losverkauf Wir freuen uns über (möglichst originalverpackte) neuwertige Sachspenden, die wir als Gewinne am Losverkauf benutzen dürfen! Dabei sollen die Sachen ausdrücklich auch

Mehr

Eisübung am Tristacher See

Eisübung am Tristacher See 16-stündiger Erste-Hilfe-Kurs Am 27. und 28. April 2013 findet zusammen mit anderen Blaulichtorganisationen in der Bezirksstelle ÖRK Lienz ein 16-stündiger Erste- Hilfe-Kurs statt! Wann: 27./28.April 2013

Mehr

Mondsee, Dezember 2011 Ausgabe 20. Glück auf!!!!

Mondsee, Dezember 2011 Ausgabe 20. Glück auf!!!! 1 Mondsee, Dezember 2011 Ausgabe 20 Glück auf!!!! hieß es im Oktober diesen Jahres, als wir das Salzbergwerk in Hallein besuchten. Auf einem kleinen Zug ging es in den Berg hinein. Was uns dort außer Kälte

Mehr

am 16.Juli 2011 in Bergheim

am 16.Juli 2011 in Bergheim am 16.Juli 2011 in Bergheim Ohne Gewähr vorläufige Ergebnisliste 32. Landesfeuerwehrjugendleistungsbewerb 16.07.2011-16.07.2011 LFKDO Salzburg Bronze / Eigene 1 Tamsweg 2 Tamsweg Abschnitt 1 - Lungau 27

Mehr

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler Version 3 Juni 2015. Beteiligung und Schulkultur. Der Unterricht an der Schule

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler Version 3 Juni 2015. Beteiligung und Schulkultur. Der Unterricht an der Schule Fragebogen für Schülerinnen und Schüler Version 3 Juni 2015 Beteiligung und Schulkultur Im Folgenden möchten wir gerne wissen, wie verschiedene Personengruppen an Deiner Schule miteinan umgehen und inwieweit

Mehr

Liebe Fam. Kumberger, liebes Pflegeteam,

Liebe Fam. Kumberger, liebes Pflegeteam, Liebe Fam. Kumberger, wir möchten uns auf diesem Weg nochmals ganz herzlich für die liebevolle Betreuung unserer Mutter bzw. Schwiegermutter bedanken. Es war für uns eine große Erleichterung, dass sie

Mehr

Die Resonanz auf den Spendenaufruf für die Flüchtlinge kurz vor Weihnachten war überwältigend!!!!

Die Resonanz auf den Spendenaufruf für die Flüchtlinge kurz vor Weihnachten war überwältigend!!!! Köln, 4. Januar 2016 Liebe Schulgemeinde! Die Resonanz auf den Spendenaufruf für die Flüchtlinge kurz vor Weihnachten war überwältigend!!!! Wir möchten von Herzen allen danken, die Kleidung und Spielsachen

Mehr

S A T Z U N G. Die Teilnahme an der Betreuung ist freiwillig.

S A T Z U N G. Die Teilnahme an der Betreuung ist freiwillig. S A T Z U N G ÜBER DIE KOMMUNALE NACHMITTAGSBETREUUNG Aufgrund von 4 der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg und der 2 und 9 des Kommunalabgabengesetzes in Verbindung mit den Bestimmungen des Ministeriums

Mehr

Das Wibs Kursheft. Das Kursheft ist in Leichter Sprache.

Das Wibs Kursheft. Das Kursheft ist in Leichter Sprache. Das Wibs Kursheft Das Kursheft ist in Leichter Sprache. 1 In diesem Heft stellen wir Ihnen Kurse vor dir wir machen. Wenn wir für Sie einen Kurs machen sollen, dann melden Sie sich bei uns. So erreichen

Mehr

Herzlich Willkommen auf der Internet-Seite von der AWO Hamburg.

Herzlich Willkommen auf der Internet-Seite von der AWO Hamburg. Herzlich Willkommen auf der Internet-Seite von der AWO Hamburg. Wir sind die AWO Hamburg. AWO ist die Abkürzung für Arbeiter-Wohlfahrt. Die AWO ist ein großer Verein. Viele Menschen in Hamburg arbeiten

Mehr

Herr Kennedy Frau Nolte, welche Inhalte werden in Ihrem Elterntraining bearbeitet?

Herr Kennedy Frau Nolte, welche Inhalte werden in Ihrem Elterntraining bearbeitet? 2.3.b PDF zur Hördatei Interview mit : Elterntraining Teil 3: Fragen zu den Inhalten, welche Inhalte werden in Ihrem Elterntraining bearbeitet? Also, es gibt Themen, die in allen Gruppen bearbeitet werden.

Mehr

Vorläufig

Vorläufig 2 Parallelbewerb 1 117 Neukirchen 1 500 31,74 0 468,26 2 128 Außervillgraten 1 500 31,93 0 468,07 3 172 Bergheim - LZ Lengfelden 500 33,71 0 466,29 4 32 Annaberg - LZ Lungötz 1 500 36,56 0 463,44 5 186

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Religion und Ethik - Kurz, knapp und klar! / Band 2

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Religion und Ethik - Kurz, knapp und klar! / Band 2 Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Religion und Ethik - Kurz, knapp und klar! / Band 2 Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Vorwort Sehr

Mehr

ORAL TOPIC BASED CONVERSATION Card A 2011

ORAL TOPIC BASED CONVERSATION Card A 2011 A GCE AS/A level 1221/01-A GERMAN GN1 ORAL TOPIC BASED CONVERSATION Card A 2011 Information for Candidates Candidates will be allowed a period of 15 minutes to prepare the 2 cards (A and B). Brief notes

Mehr

Die Erschaffung der Welt

Die Erschaffung der Welt Die Erschaffung der Welt Am Anfang machte Gott Himmel und Erde. Schon immer hat er an uns gedacht. Und von seiner großen Liebe gedrängt hat Gott die Welt erschaffen wollen. Wie ein Vater und eine Mutter,

Mehr

Qualifikations- und Persönlichkeitsprofil

Qualifikations- und Persönlichkeitsprofil GEORG-AUGUST-UNIVERSITÄT GÖTTINGEN Büro für Studium und Beruf (Career Service) Qualifikations- und Persönlichkeitsprofil Um sich besser auf die Bewerbungsphase vorzubereiten, sollten Sie genaue Kenntnisse

Mehr

M usterkatalog zum Schulanfang

M usterkatalog zum Schulanfang Musterkatalog zum Schulanfang 2 Gratulationen Liebe Aniko Lieber SK 5640 SK 5643 Hendrik H: 60 B: 90 mm H: 60 B: 90 mm Wir wünschen dir alles Liebe und Gute für deine Schulzeit. Tante Heike und Onkel Andreas

Mehr

18. SALZBURGER SCHÜLERLIGA HALLENFUSSBALL-BEWERB Mittwoch, 17. Jänner 2018 Salzburg, Sportzentrum Nord

18. SALZBURGER SCHÜLERLIGA HALLENFUSSBALL-BEWERB Mittwoch, 17. Jänner 2018 Salzburg, Sportzentrum Nord 18. SALZBURGER SCHÜLERLIGA HALLENFUSSBALL-BEWERB Mittwoch, 17. Jänner 2018 Salzburg, Sportzentrum Nord SPIELPLAN Gruppe A (01) 09:30 NMS Walserfeld - Sport RG Salzburg 1:0 (02) 09:45 NMS Kuchl - NMS St.

Mehr

U-9 - Vorrunde 1 SPIELPLAN. Termin: Samstag, 9. Dezember Zeit: Spielort: Teilnehmer: Uhr Uhr

U-9 - Vorrunde 1 SPIELPLAN. Termin: Samstag, 9. Dezember Zeit: Spielort: Teilnehmer: Uhr Uhr U-9 - Vorrunde 1 Termin: Samstag, 9. Dezember 2017 Sporthalle Mittersill Mittersill, FC Pinzgau, Bruck, Mühlbach/Pzg., Zell am See, Schwarzach (01) 13:30 FC Pinzgau Saalfelden - SC Mühlbach/Pzg. 0:0 (02)

Mehr

Q:\2003\GESETZ-BEARBEITEN-AKTUELL\B-Delegierungsverordnung neu\b-delegierungsverordnung neu 2017.docx \ :38:00.

Q:\2003\GESETZ-BEARBEITEN-AKTUELL\B-Delegierungsverordnung neu\b-delegierungsverordnung neu 2017.docx \ :38:00. Q:\2003\GESETZ-BEARBEITEN-AKTUELL\B-Delegierungsverordnung neu\b-delegierungsverordnung neu 2017.docx \ 13.12.2017 11:38:00 1 von 6 E n t wurf Verordnung der Salzburger Landesregierung vom.., mit der die

Mehr

Ubuntu4Africa; Hout Bay, Kapstadt Südafrika Katja. Fakultät 13, Bachelor Rehabilitationspädagogik, 3. Fachsemester 17.08.2015-12.10.

Ubuntu4Africa; Hout Bay, Kapstadt Südafrika Katja. Fakultät 13, Bachelor Rehabilitationspädagogik, 3. Fachsemester 17.08.2015-12.10. Ubuntu4Africa; Hout Bay, Kapstadt Südafrika Katja Fakultät 13, Bachelor Rehabilitationspädagogik, 3. Fachsemester 17.08.2015-12.10.2015 Ubuntu4Africa Ubuntu4Africa ist eine gemeinnützige Organisation,

Mehr

Herzlich willkommen. zur Tagung der ÖJRK-Schulreferentinnen und ÖJRK - Schulreferenten des Bezirkes Weiz

Herzlich willkommen. zur Tagung der ÖJRK-Schulreferentinnen und ÖJRK - Schulreferenten des Bezirkes Weiz Herzlich willkommen zur Tagung der ÖJRK-Schulreferentinnen und ÖJRK - Schulreferenten des Bezirkes Weiz Wissenswertes Das Jugendrotkreuz ist im Rotkreuzgesetz verankert Verbreitung des Gedankenguts des

Mehr

UNCSO Usakos, Namibia Nicole. Fakultät 12 Lehramt BK (Germanistik/Sozialpädagogik) Semester 6 01.09.2015-25.11.2015

UNCSO Usakos, Namibia Nicole. Fakultät 12 Lehramt BK (Germanistik/Sozialpädagogik) Semester 6 01.09.2015-25.11.2015 UNCSO Usakos, Namibia Nicole Fakultät 12 Lehramt BK (Germanistik/Sozialpädagogik) Semester 6 01.09.2015-25.11.2015 UNCSO- Usakos needy children support organisation Das sich in Usakos befindende UNCSO

Mehr

Kostenloser Download der Bibel: www.vaterherz.at. Mein Name: Meine Email:

Kostenloser Download der Bibel: www.vaterherz.at. Mein Name: Meine Email: Ein Gebet für Sie - gerne auch mit eigenen Worten: Lieber Himmlischer Vater, ich möchte dich und deinen Sohn Jesus näher kennenlernen. Jesus, ich danke dir, dass du für mich am Kreuz gestorben bist, um

Mehr

JRKNews. Interkulturelle Kompetenz. Rundschreiben des OÖ. Jugendrotkreuzes. Rundschreiben 3 15/16

JRKNews. Interkulturelle Kompetenz. Rundschreiben des OÖ. Jugendrotkreuzes. Rundschreiben 3 15/16 JRKNews Rundschreiben des OÖ. Jugendrotkreuzes Interkulturelle Kompetenz Sehr geehrte Frau Direktorin, geschätzter Herr Direktor, liebe JRK Schulreferentin, lieber JRK Schulreferent! WERTvolle Zeit Liebe

Mehr

Interkultureller Familientreff

Interkultureller Familientreff Interkultureller Familientreff Kurzbeschreibung: Jeden Dienstag Vormittag trafen sich einige (isolierte) Mütter des FAMILIENemPOWERments, die aus unterschiedlichen Kultur- und Bildungskreisen stammen,

Mehr

Aktuelle Krampusläufe in Salzburg

Aktuelle Krampusläufe in Salzburg Aktuelle Krampusläufe in Salzburg 19.11.16 18.00 Uhr, Krampuslauf in Faistenau / Ortsteil Tiefbrunnau 5324 Faistenau 20.11.16 15.00 Uhr, Krampuslauf in Henndorf am Wallersee (Start 17.00) 5302 Henndorf

Mehr

Klassenzimmer gegen Job tauschen und damit Kindern in Not helfen! Info für Jugendliche, Schulen und Unternehmen

Klassenzimmer gegen Job tauschen und damit Kindern in Not helfen! Info für Jugendliche, Schulen und Unternehmen Klassenzimmer gegen Job tauschen und damit Kindern in Not helfen! Info für Jugendliche, Schulen und Unternehmen 2. Februar 2016 SchülerInnen übernehmen soziale Verantwortung! Dienstag vor den Semesterferien

Mehr

Gutes tun Kindern Zeit schenken

Gutes tun Kindern Zeit schenken Gutes tun Kindern Zeit schenken Ehrenamtliche sind wichtige Wegbegleiter/innen. Das Netz für Kinder ist immer auf der Suche nach Personen, die gerne Gutes tun und Kindern Zeit schenken möchten das Zusammensein

Mehr

Das Eingangs-Verfahren und der Berufs-Bildungs-Bereich

Das Eingangs-Verfahren und der Berufs-Bildungs-Bereich Das Eingangs-Verfahren und der Berufs-Bildungs-Bereich Sie möchten in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderungen arbeiten: Dann beginnen Sie im Berufs-Bildungs-Bereich. Man sagt auch BBB. Der BBB dauert

Mehr

HYPO MEDIEN INFORMATION

HYPO MEDIEN INFORMATION HYPO MEDIEN INFORMATION Regionaldirektor Anton Hettegger sieht im Pongau hohes Potential dank prosperierender Wirtschaft: HYPO geht im Pongau mit Strategiekonzept Fit in die Zukunft In den letzten Monaten

Mehr

Kapitel 1: Ich im Wir

Kapitel 1: Ich im Wir Kapitel 1: Ich im Wir So bin ich Gehe zu einem Mitschüler und tausche diese Seite mit ihm aus. Er soll dir ein Kompliment in deine Schatzkiste schreiben und du schreibst ihm ein Kompliment in seine Schatzkiste.

Mehr

Partner: im Juni 2013

Partner: im Juni 2013 Partner: im Juni 2013 Leonardino bis Mai 2013 Projektlaufzeit: seit 2007 ganz Wien: seit SJ 2012/2013 Neu ausgestattete Schulen: 140 Eingebundene Schulen gesamt: 260 Teilnehmende Schulen beim Contest:

Mehr

Rede von Rolf Schwanitz Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Gesundheit. Eröffnungsrede

Rede von Rolf Schwanitz Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Gesundheit. Eröffnungsrede Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Rede von Rolf Schwanitz Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Gesundheit Eröffnungsrede anlässlich der Abschlussveranstaltung

Mehr

Hier findest du unsere Filialen! B K. Sparkasse Hanau Am Markt 1 63450 Hanau. Meine Ausbildung! www.sparkasse-hanau.de/ausbildung

Hier findest du unsere Filialen! B K. Sparkasse Hanau Am Markt 1 63450 Hanau. Meine Ausbildung! www.sparkasse-hanau.de/ausbildung Hier findest du unsere Filialen! B K Sparkasse Hanau Am Markt 1 63450 Hanau www.sparkasse-hanau.de/ausbildung Meine Ausbildung! Wenn s um Geld geht Sparkasse Hanau Erfahrung von 275 Jahren Kompetenz von

Mehr

Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN

Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Seite 1 von 7 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN 125 Jahre Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Tag der offenen Tür, 17. Mai 2014 Enthüllung von 16 Stolpersteinen

Mehr

Arbeitsblatt 1: Freiheit als Geschenk zum 2. Textabschnitt

Arbeitsblatt 1: Freiheit als Geschenk zum 2. Textabschnitt Kontakt: Anna Feuersänger 0711 1656-340 Feuersaenger.A@diakonie-wue.de 1. Freiheit als Geschenk Arbeitsblatt 1: Freiheit als Geschenk zum 2. Textabschnitt Foto: Wolfram Keppler Hier sind vier Bilder. Sie

Mehr

Angebote und Konzept meiner Schule zur Berufsorientierung

Angebote und Konzept meiner Schule zur Berufsorientierung Angebote und Konzept meiner Schule zur Berufsorientierung Auf den folgenden Seiten stellt deine Schule ihr Angebot und ihr Konzept zur Berufsorientierung dar. Deine Lehrerinnen und Lehrer werden dir die

Mehr

Grußwort von Herrn Bürgermeister Bernhard Tjaden. zur Verabschiedung von Herrn Bürgermeister Adolf Plank in Schönau a. d. Tr.

Grußwort von Herrn Bürgermeister Bernhard Tjaden. zur Verabschiedung von Herrn Bürgermeister Adolf Plank in Schönau a. d. Tr. Gemeinde Fluorn-Winzeln Landkreis Rottweil Grußwort von Herrn Bürgermeister Bernhard Tjaden zur Verabschiedung von Herrn Bürgermeister Adolf Plank in Schönau a. d. Tr. am Samstag, 28. März 2009 - Es gilt

Mehr

Wolfgang Amadeus Mozart

Wolfgang Amadeus Mozart Wolfgang Amadeus Mozart 1. Mozarts Geburtshaus Wolfgang A. Mozart wurde am in der Stadt geboren, die Familie wohnte damals im. Stock in der. Hier lebte Wolfgang bis zu seinem gemeinsam mit seinen Eltern

Mehr

Wünsche wecken. Lebensweltorientierung in der Praxis. Eine Aktion der AWO Pflege Schleswig-Holstein

Wünsche wecken. Lebensweltorientierung in der Praxis. Eine Aktion der AWO Pflege Schleswig-Holstein Wünsche wecken Lebensweltorientierung in der Praxis Eine Aktion der AWO Pflege Schleswig-Holstein Wünsche wecken Lebensweltorientierung in der Praxis Eine Aktion der AWO Pflege Schleswig-Holstein Aktion

Mehr

Azubiworkshop (31. März & 1. April 2016)

Azubiworkshop (31. März & 1. April 2016) Azubiworkshop (31. März & 1. April 2016) 1. Tag (9.00 17.00 Uhr) Block 1: Block 2: Kennenlernen Vorstellungsrunde mit Kennenlernspielen Wer sind wir? Berufsbild Steuerfachangestellte, Aufgaben (in der

Mehr

Pädagogische Hochschule Kärnten Viktor Frankl Hochschule

Pädagogische Hochschule Kärnten Viktor Frankl Hochschule Pädagogische Hochschule Kärnten Viktor Frankl Hochschule Fortbildungsseminar für DeutschlehrerInnen an höheren Schulen in Italien Klagenfurt, 21. August bis 27. August 2016 MINISTERO DELL ISTRUZIONE DELL

Mehr

RUNDSCHREIBEN Nr. 1-2011/2012

RUNDSCHREIBEN Nr. 1-2011/2012 Betrifft: 1. Leistungsbeitrag 2. Personelles 3. Kartenaktionen im Schuljahr 2010/11 4. Schwerpunkt des Österreichischen Jugendrotkreuzes im Schuljahr 2011/2012 5. Finanzielle Unterstützung 6. Jugendrotkreuz

Mehr

LANDESMEISTERSCHAFTEN FÜR BERUFSSCHULEN (Halle) Mittwoch, 8. Februar :00 16:30 Uhr Landes- und Universitätssportzentrum Rif

LANDESMEISTERSCHAFTEN FÜR BERUFSSCHULEN (Halle) Mittwoch, 8. Februar :00 16:30 Uhr Landes- und Universitätssportzentrum Rif LANDESMEISTERSCHAFTEN FÜR BERUFSSCHULEN (Halle) 2012 Mittwoch, 8. Februar 2012 09:00 16:30 Uhr Landes- und Universitätssportzentrum Rif LANDESMEISTERSCHAFTEN IM FUSSBALL (Halle) FÜR BERUFSSCHULEN 2012

Mehr

Liebe Eltern und Kinder unseres Kindergartens

Liebe Eltern und Kinder unseres Kindergartens Breklum, d. 19.01.2016 Liebe Eltern und Kinder unseres Kindergartens Wir hoffen Ihr seid alle gut ins neue Jahr gekommen und habt Lust auf ein weiteres, spannendes Kindergartenjahr. Alle geplanten Termine

Mehr

Kostenlose Erstberatung für Jungunternehmer

Kostenlose Erstberatung für Jungunternehmer Kostenlose Erstberatung für Jungunternehmer Nachstehende Steuerberatungskanzleien führen kostenlose Erstberatungen für Jungunternehmer durch. Bitte wählen Sie selbst und vereinbaren Sie einen Termin mit

Mehr