Cholesterin Fakten und Irrtümer

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1 Seite 1 von I n f o r m a t i o n s m a t e r i a l v o m Cholesterin Fakten und Irrtümer Hohe Cholesterin- und Triglyceridwerte gelten neben Rauchen, Diabetes, Bluthochdruck, Übergewicht und Bewegungsmangel als die wichtigsten Risikofaktoren für Herzinfarkt und Schlaganfall. Denn Blutfette greifen die Gefäße an. Eine cholesterinarme Ernährung soll die Gefahr bannen. Also anstelle von Butter Margarine und das Ei gibt es nur am Sonntag? Doch stimmt das wirklich? Cholesterin kommt in vielen Lebensmitteln vor. So liegt der Gedanke nahe, dass eine Reduktion von cholesterinhaltigen Produkten das Risiko für die stillen Killer Schlaganfall und Herzinfarkt senkt. Doch so einfach sind die Dinge nicht. Cholesterin ist grundsätzlich keine schädliche Substanz, sondern sogar lebenswichtig. Es wird unter anderem für den Aufbau der Zellwände sowie zur Produktion von Gallensäuren und Hormonen benötigt. Diese wichtige Substanz produziert der Körper deshalb zum größten Teil selbst, um überlebensfähig zu sein. Ein evolutionärer Vorteil. Denn in der langen Geschichte der Menschheit war die Verfügbarkeit von Nahrung großen Schwankungen unterlegen. Daher hängt die Höhe des Cholesterinspiegels in erster Linie von der Eigenproduktion des Körpers in der Leber betiehungsweise im Darm ab. Nimmt ein Mensch viel Cholesterin durch die Nahrung zu sich, drosselt der Körper die eigene Produktion bis zu einem gewissen Grad. Wer seinen Cholesterinspiegel senken muss, kann über die Nahrung etwa zehn Prozent weniger erreichen. Regelmäßige Bewegung im Ausdauerbereich wirkt sich zudem sehr günstig auf die Blutfette aus. Gutes und schlechtes Cholesterin Weil Cholesterin ein Fett ist und sich nicht im wässrigen Blut löst, ist es an verschiedene Eiweiße (Lipoproteine) gebunden, die als Transportfähren fungieren. Diese unterscheiden sich in ihrer Dichte ein wenig. Deshalb kommt das Cholesterin im Körper in zwei verschiedenen Formen vor: als HDL (High Density Lipoprotein=hohe Dichte) und als LDL (Low Density Lipoprotein=niedrige Dichte). Bei einem umfassenden Bluttest wird deshalb nicht nur das Gesamtcholesterin, sondern auch die Einzelwerte LDL und das HDL gemessen. Die LDL-Transporter bringen das Cholesterin in die Zellen, wo sie unter anderem für die Zellwände wichtig sind. Die HDL-Transporter sammeln das Cholesterin aus den Zellen wieder ein und bringen es zurück zur Leber. Dort wird es unter anderem für die Herstellung von Gallensäuren benötigt. Kreist zu viel Blutfett im Körper, stockt der Transport und es lagert sich Cholesterin an den Innenwänden der Arterien ab. Es bilden sich Plaques. Die Arterien werden steif und zunehmend enger. Ein Prozess, den man nicht spürt. Der Blutdruck steigt. Labile Plaques können sich von den Wänden lösen und Gefäße verstopfen oder Blutgerinnsel bilden sich es kommt zum Infarkt. Ein erhöhter Gesamtcholesterinspiegel allein betrachtet, sagt jedoch noch nichts darüber 1

2 Seite 2 von 5 aus, wie es um die Herz-Kreislauf- Gesundheit des Patienten bestellt ist. Nur ein Blick auf das Zusammenspiel der Werte lässt eine Aussage über den Fettstoffwechsel zu. Die Ursachen für erhöhte LDL-Werte können vielseitig sein. Häufig sind sie Ausdruck unseres Lebensstiles: zu viele tierische Fette und zu wenig Bewegung. Aber die Blutfette können auch durch andere Krankheiten aus dem Gleichgewicht geraten. Eine Schilddrüsenunterfunktion, Diabetes oder Nierenbeziehungsweise Lebererkrankungen sind in Betracht zu ziehen. Einige Medikamente (zum Beispiel Cortison oder auch die Pille) können sich ebenfalls negativ auf den Fettstoffwechsel auswirken. Doch es gibt auch angeborene Störungen des Fettstoffwechsels, die sogenannte familiäre Hypercholesterinämie. Grenzwerte Der Cholesterinspiegel im Blut (Gesamtcholesterin) sollte unter 200 mg/dl (5,2 mmol/l) liegen. HDL: über 40 mg/dl (1.0 mmol/l), darunter ist laut NCEP (National Cholesterol Education Program) das Risiko für Gefäßverkalkung erhöht LDL: bis 160 mg/dl (4,1 mmol/l), wenn keine anderen Risikofaktoren für Arteriosklerose vorliegen. In den letzten Jahren mehren sich zudem Stimmen, die Zweifel am ärztlichen Umgang mit Cholesterin anmelden. Das weltweit meistverkaufte Medikament ist ein Cholesterinsenker. Aber müssen wirklich so viele Menschen behandelt werden, oder sind vielleicht die Grenzwerte allzu streng festgelegt? Ist das Cholesterin tatsächlich die Hauptursache von Gefäßerkrankungen oder nur eine Begleiterscheinung, vielleicht sogar eine Art Reparaturprogramm? Der richtige Umgang mit Blutfetten ist umstritten. Freispruch für das Ei? Jahrzehntelang haben Ernährungswissenschaftler vor der Cholesterinbombe Hühnerei gewarnt. Doch wie schlimm wirkt sich der Eierkonsum tatsächlich auf die Blutfette aus? Das wollten wir herausfinden und haben Testpersonen 14 Tage lang täglich zwei Eier verordnet. Professor Andreas Pfeiffer vom Deutschen Institut für Ernährungsforschung begleitet den Versuch: Cholesterin ist ein Baustoff. Das braucht man für das normale Funktionieren von Zellen. Jedes Ei enthält 250 Milligramm Cholesterin genau so viel, wie ein Mensch pro Tag braucht. Die Probanden nehmen für zwei Wochen die doppelte Menge zu sich. Beim Kochen und Backen dürfen sie keine Cholesterinträger wie Butter oder Milch verwenden, um die Werte nicht zu verfälschen. Schon bald spüren sie erste Auswirkungen. Sie haben weniger Hunger, denn Eiweiß sättigt stark. Schöner Nebeneffekt, wer satt ist, hat keine Heißhungerattacken und nimmt langfristig ab, erklärt Professor Pfeiffer. Nach zwei Wochen steht der finale Bluttest bevor. Der Appetit auf Eier ist bei den Probanden vorerst gestillt. Aber wie sehen nun die Cholesterinwerte nach zwei Wochen intensiven Eierkonsums aus? Professor Pfeiffer wertet die Befunde aus: Bei dem einen oder anderen ist er ein bisschen hoch, bei anderen ein bisschen runter. Aber es ist kein ungünstigeres Verhältnis aufgetreten vom guten zum schlechten Cholesterin. Und das sieht man auch in großen Studien. Die Cholesterinzufuhr ist nicht die Größe, die den Cholesterinspiegel steuert. Unsere Probanden konnten trotz der vielen Eier ihren Cholesterinspiegel halten oder teilweise senken, weil sie insgesamt weniger tierische Fette gegessen haben. Fazit des Tests: Freispruch für das Ei! Unser Körper nimmt nur so viel Cholesterin aus dem Ei auf, wie er braucht. Tierische Fette sind viel schädlicher. Also: Lieber mal ein Schnitzel gegen ein Omelette austauschen. 2

3 Seite 3 von 5 Ein Ei von 70 Gramm Gewicht enthält: 108 Kilokalorien 9 Gramm Eiweiß 7,8 Gramm Fett 24 Prozent des Tagesbedarfs an Vitamin A 18 Prozent des Tagesbedarfs an Vitamin B2 Gute Fette, schlechte Fette Um die Werte des guten, des HDL Cholesterins zu erhöhen und die des schlechten (LDL) zu senken, reicht es nicht aus, einfach nur cholesterinreiche Speisen zu meiden. Es kommt darauf an, sich insgesamt ausgewogen und gesund zu ernähren. Das heißt, möglichst wenig tierische Fette und stattdessen mehrfach ungesättigte Fette aus pflanzlichen Lebensmitteln (Rapsöl, Olivenöl, Nüsse) und beziehungsweise Fisch in den Speiseplan aufzunehmen. Die Gesamtfettmenge pro Tag sollte dabei unter 60 Gramm liegen. Die sind schnell erreicht, denn eine Bratwurst zwischendurch hat bereits rund 40 Gramm Fett, ein Croissant 12 Gramm und eine Handvoll Chips 8 Gramm. So viel Fleisch isst ein Deutscher im Leben 85 Prozent der Deutschen essen täglich Fleisch und Wurst. Dabei kommen pro Kopf und Jahr etwa 60 Kilogramm zusammen. Auf das ganze Leben gerechnet, verzehrt jeder Mensch 46 Schweine, 4 Rinder und 945 Hühner. Hinzu kommen 46 Puten, 37 Enten, 12 Gänse und 4 Schafe. Das sind insgesamt fast Tiere! Die Ernährungsempfehlungen in Deutschland raten zu 300 bis 600 Gramm Fleisch und Fleischwaren pro Woche. Die Mehrheit der Menschen soll jedoch etwa doppelt so viel zu sich nehmen. Olive oder Raps? Pflanzliche Fette sind reich an gesunden einfach und mehrfach ungesättigten Fettsäuren. Zum Braten und Kochen deshalb am besten pflanzliche Öle wie Olivenöl, Sonnenblumenöl, Distelöl, Rapsöl oder Maiskeimöl verwenden. Doch welches ist am besten im Hinblick auf gute Blutfettwerte? Ganz klar das Rapsöl! Ernährungswissenschaftler bewerten Rapsöl aufgrund seines vergleichsweise hohen Gehaltes an Alpha- Linolensäure besonders positiv. Es sei deshalb ideal zur Senkung erhöhter Cholesterinwerte geeignet und aus ernährungsphysiologischer Sicht besser als Olivenöl. Rapsöl ist reich an mehrfach ungesättigten Fettsäuren und enthält wenig gesättigte Fettsäuren. Margarine oder Butter? Fakt ist: Butter und Vollfettmargarine enthalten beide rund 720 Kilokalorien und etwa 80 Prozent Fett je 100 Gramm. Die Fans der Butter schätzen den unverwechselbaren Geschmack. Nachteil: Dafür müssen sie den hohen Gehalt an gesättigten Fettsäuren und Cholesterin hinnehmen. Die Anhänger der Margarine lieben die Streichfähigkeit und sehen ernährungsphysiologische Vorteile, denn sie enthält mehrfach ungesättigte Fettsäuren. Eine aktuelle Studie aus dem Jahr 2014 schlichtet den Streit. Sie zeigt, es gibt keinen Beweis dafür, dass Butter die Gefäße schädigt und auch keinen, dass Margarine vor Gefäßschäden schützt. Bleibt die Preisfrage. Billiger ist Margarine auf jeden Fall. Transfette Schlimmer als Cholesterin Transfette. Kaum einer kennt sie. Und doch sind sie in zahlreichen Lebensmitteln enthalten vor allem in Backwaren. Und das in einer Menge, die nachweislich gesundheitsschädigend sein kann, wie Professor Gerhard Jahreis, Ernährungsphysiologe an der Universität Jena erläutert: Das betrifft besonders die Herz-Kreislauf-Erkrankungen, aber auch Diabetes und weitere Stoffwechselerkrankungen können dadurch mit verursacht werden. Transfette genauer gesagt Transfettsäuren entstehen bei der industriellen Herstellung von gehärtetem Fett. Die Ausgangsbasis sind zumeist preiswerte Öle. Diese werden mithilfe von Druck und Hitze und einem sogenannten Reaktionsbeschleuniger zu einem festen Fett gehärtet. Vor allem für Lebensmittelproduzenten, 3

4 Seite 4 von 5 insbesondere Bäckereien, hat dieses gehärtete Fett Vorteile: Zum einen lassen sich die Teige besser verarbeiten. Zum anderen sind die damit hergestellten Produkte auch deutlich länger haltbar. Vor allem aber sind gehärtete Fette preiswerter. Ihr Nachteil ist jedoch, dass bei der industriellen Herstellung die nachweislich ungesunden Fettsäuren entstehen können. Generell gilt eine Verzehrmenge von bis zu zwei Gramm Transfetten am Tag als unbedenklich. Danach steigt das Gesundheitsrisiko stark an. Doch bereits mit einem transfetthaltigen Pfannkuchen kann die Menge von zwei Gramm überschritten sein. Fakt ist: In Deutschland werden bis zu fünf Gramm Transfette täglich aufgenommen, deutlich zu viel. Und diese kommen fast nur aus preiswerten Margarinen, die im Großhandel verkauft werden, sagt Professor Jahreis. Dort sind zum Teil 30 bis 40 Prozent Transfettsäuren enthalten, mahnt der Wissenschaftler. Er und andere Experten fordern daher eine gesetzliche Zwei-Prozent-Grenze für die Transfette. Nur, die gibt es in Deutschland nicht im Gegensatz zu unseren Nachbarn in Österreich und Dänemark. Hier sind Lebensmittel mit mehr als Zwei Prozent Transfettanteil verboten. Und wie sieht es mit der Margarine aus dem Supermarkt aus? Schließlich werden sie täglich von Millionen Verbrauchern auf dem Brot gegessen. Hier kann Jahreis Entwarnung geben: Unsere Ergebnisse zeigen, dass sie alle unter der Zwei-Prozent-Marke liegen. Cholesterin senken mit Ballaststoffen Diese besonderen Bestandteile von Kohlenhydraten stecken in den Randschichten des Getreidekorns und somit in sämtlichen Vollkornprodukten. Viele Gemüse und Obst sowie Hülsenfrüchte sind sehr ballaststoffhaltig. Beispiele dafür sind Pektine in Äpfeln, Beta-Glucane im Hafer oder Arabinoxylan im Roggen. Ballaststoffe regen unter anderem die Verdauung an. Dabei werden auch Gallensäuren entsorgt. Gallensäuren bestehen unter anderem aus Cholesterin. Also bekommt der Körper das Signal, Cholesterin für die Produktion neuer Gallensäure bereit zu stellen. Ein weiterer Mechanismus über die Ernährung Einfluss auf den Cholesterinspiegel zu nehmen. Ernährungswissenschaftler empfehlen allgemein mindestens 30 Gramm Ballaststoffe pro Tag. Der Trick mit der Haferkleie Haferkleie besteht aus den äußeren Schichten des Haferkorns. Sie enthält eine Menge Vitamine, Mineralstoffe und liefert vor allem viele Ballaststoffe. Haferkleie kann in Müsli sowie in Joghurt- oder Quarkspeisen verwendet werden. Sie ist jedoch auch bei warmen Gerichten wie Gemüsesuppen sowie in Gebäck und Kuchen einsetzbar. Bei der Verwendung von Haferkleie in der Ernährung sollte jedoch gleichzeitig auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr geachtet werden, damit sie quellen kann und somit die Verdauung angeregt wird. Ohne genügend Flüssigkeit kann es zu Verstopfungen kommen. Das ABC-Programm Keiner hat an ihn geglaubt, aber er hat es geschafft: Reinhard B. hat einen halben Zentner abgenommen in nur sechs Monaten! Vor anderthalb Jahren trug er Kleidergröße XXL. Sein Blutdruck und seine Cholesterinwerte waren schlecht. Seine Frau und seine Tochter hatten ihn immer wieder gemahnt, er sei zu dick. Als der Elektromeister einen Zeitungsaufruf zur Teilnahme am ABC-Programm der Magdeburger Uniklinik liest, meldet er sich heimlich an. ABC steht für Active Body Control. Wichtigster Bestandteil ist die Magdeburger duale Diät. Eigentlich nichts Kompliziertes. Lebensmittel mit vielen leicht verdaulichen Kohlenhydraten sind ab sofort tabu. Denn die lassen die Insulinwerte ansteigen, was die Fettverbrennung hemmt. Für Reinhard B. eine Umstellung: Früher war ich ein sehr süßer Zahn. Kuchen war bei mir an der Tagesordnung. Ich habe sehr gern Kuchen gegessen. Am liebsten natürlich Sahnetorte. Heute essen wir Huhn in allen Variationen, auch Fisch. Um abzunehmen werden bei der Magdeburger dualen Diät alle Kohlenhydrate verbannt, die einen hohen glykämischen Index haben. Das sind zum Beispiel: Weizenbrötchen, Weißbrot, Milchprodukte mit hohem Fettanteil, Kürbis, Kartoffeln und zuckerhaltige Getränke wie Bier oder Limonade. Das alles steht bei Familie B. nicht mehr auf dem Speiseplan. Stattdessen gibt es Lebensmittel mit einem niedrigen glykämischen Index: 4

5 Seite 5 von 5 Das sind unter anderem Vollkornbrötchen und Roggenbrot, Tomaten, Zucchini, grüne Salate, Naturjoghurt und Magermilchprodukte. Zum Naschen gibt es Nüsse, Bitterschokolade und zu trinken gibt es Wasser. Reinhard B. kommt damit gut klar: Ich habe eine abwechslungsreiche Kost mit Vollkorn, viel Obst, sehr viel Gemüse. Kleine Sünden kann man sich durchaus erlauben, wenn man sich als Ausgleich viel bewegt. Auch hier wird nichts Übermäßiges verlangt. Walking ist eine gute Methode, Extra-Kalorien zu verbrennen. Ich kann das eigentlich nur jedem empfehlen, wer Freude an der Bewegung und an der Natur hat. Das kann jeder, sagt Reinhard B. Der Elektromeister aus Möckern hat damit sein Gewicht in einem halben Jahr von 108 auf 83 Kilogramm gesenkt. Er trägt heute Größe M und seine Blutwerte sind im grünen Bereich. Bis heute über ein Jahr nach dem ABC- Programm hat er sein Gewicht gehalten. Er macht mit der Diät und dem Walking weiter und will in Zukunft noch seltener sündigen. Wer braucht Medikamente zur Cholesterinsenkung? Behandlungsbedürftig sind genetisch bedingte, schwere Störungen des Cholesterinstoffwechsels. Ansonsten gilt, dass Patienten mit einer nachgewiesenen Atherosklerose mit Fettsenkern (Statinen) behandelt werden müssen. Das sind Menschen, die bereits einen Herzinfarkt oder Schlaganfall erlitten haben. Mit den Medikamenten kann eine weitere Schädigung der Blutgefäße verlangsamt beziehungsweise verhindert werden. Sie bewirken, dass sich weniger körpereigenes Cholesterin bildet. Zur generellen Vorbeugung von Herzinfarkten sollten Statine nur in ganz engen Rahmenbedingungen eingesetzt werden. Mit speziellen Risikorechnern kann der Arzt die Wahrscheinlichkeit für Gefäßschäden für einen Patienten abschätzen. Hier fließen jedoch weitaus mehr Aspekte ein als hohe Cholesterinwerte. Neben den Blutfetten (Triglyceriden, LDL- und HDL-Cholesterin) werden alle Faktoren der Atherosklerose betrachtet: Alter, Geschlecht, Blutdruck, Diabetes mellitus, Rauchen und Familienanamnese. Erst wenn das Risiko größer als 20 Prozent ist, sollte eine Cholesterin senkende Therapie begonnen werden. Gäste im Studio Dr. med. Katrin Borucki, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Nicole Lins, Ernährungsberaterin Magdeburg Frank Hartwig Anita Tylkowski Buchtipp Wertvolle Tipps, wie Sie dank einfacher Hausmittel Ihre Selbstheilungskräfte aktivieren und Ihren Körper wieder ins Gleichgewicht bringen können, finden Sie auch im neuen Hauptsache Gesund-Buch Meine besten Hausmittel. ISBN: ; 19,95 Euro Erhältlich im Buchhandel und im MDR-Shop. Anschrift/ Thema der nächsten Sendung MDR FERNSEHEN, Redaktion Wirtschaft und Ratgeber Hauptsache Gesund Internet: hauptsache-gesund@mdr.de Thema der Sendung vom : Der große Gesundheitsquiz 5

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