Die Kinderhilfsorganisation in Bistrita / Rumänien (Unterstützt durch den Verein Zisterne in Solms)
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- Heini Braun
- vor 8 Jahren
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1 Die Kinderhilfsorganisation in Bistrita / Rumänien (Unterstützt durch den Verein Zisterne in Solms) Fahrtbericht über den missionarischen Hilfseinsatz in Rumänien, Ostern 2013 Abfahrt und Ankunft Freitag, 22. und Samstag 23.März 2013 Es wehte ein raues Lüftchen, als wir uns mit 23 Helfern oder Kurzzeit-Missionaren in Hüttenberg an der Halle trafen, von wo aus eine Woche zuvor der LKW mit den Hilfsgütern Richtung Rumänien geschickt worden war. Nach dem Einladen von Taschen, Verpflegung und der Aufteilung der Leute auf die Autos, wurde sich in der Halle versammelt, um für Bewahrung zu beten und Segen zu singen. Pünktlich eine Stunde nach Treffpunkt ging es los. Vier VW-Busschen mit heiterer Truppe starteten in Richtung Süden. Die Fahrt verlief bis zur rumänischen Grenze ohne nennenswerte Hindernisse. Bei der Passkontrolle um ca. 8 Uhr morgens am wurde einer der Busse etwas genauer unter die Lupe genommen, mit dem Resultat 'alles in Ordnung'. Von dort aus waren es nur noch wenige Stunden bis zum Zielort und alles verlief problemlos. Um 15:00 Uhr kamen wir im wunderschönen Sommercamp an. Nachdem wir uns ein wenig eingerichtet hatten, besuchte uns Lidia Murza, die Gründerin von BENITA, mit zwei rumänischen Mädchen, Vali und Luki, um uns zu begrüßen und einen Überblick über das Wochenprogramm zu geben. Wir übten gemeinsam ein paar rumänische Lieder und zum ersten Mal unser Theaterstück, das Nathalie und Ursel sich überlegt hatten. Die Mädels blieben über Nacht und quartierten sich in eine der Hütten ein. Tag 3 Sonntag, 24. März 2013 Nach dem Frühstück übten wir noch ein letztes Mal das Theaterstück, in dem es um Elija und den Feuerregen ging und machten uns dann mit einigen rumänischen Jugendlichen auf zu unserem ersten Dorfeinsatz. Wir teilten uns in kleinere Teams auf und gingen mit ein paar
2 einheimischen Rumänen von Haus zu Haus, um Geschenke zu verteilen und luden sie zu unserem Theaterstück ein. Der relativ große Raum war recht gut gefüllt als es los ging und es kamen immer noch Leute dazu. Da der Priester der Orthodoxen Kirche leider zu gleichen Zeit eine Veranstaltung anbot, waren es weniger als es hätten sein können, und doch immer noch ca. 50 Personen! Also sangen wir ein paar Lieder auf rumänisch, englisch und deutsch und spielten unser Stück vor. Ursel baute dann mit einer kurzen Andacht auf unsere kleine Aufführung auf und bot an, noch ein wenig zu bleiben und Gebet zu empfangen. Dieses Angebot wurde vorher noch nie so 'offensiv' gemacht. Eine Frau, die relativ spät kam, blieb noch für ein Gespräch und Gebet. Ein paar Christen aus dem Dorf hatten Tee und Pfannkuchen, für uns bereitgestellt. Am Abend stand noch ein Dienst in der Gemeinde von Beclean auf dem Programm, bei dem sich alle Mädels kleidungstechnisch an die rumänischen Geschwister anpassen durften (Rock und Kopfbedeckung). Wir sangen einige Lieder und Daniels Predigt handelte von Gottes Stärke in den Schwachen. Anschließend gaben Markus, Kerstin und Juliane noch ein persönliches Zeugnis und obwohl der ganze Gottesdienst irgendwie anders war, waren es sehr bereichernde zwei Stunden. Tag 4 Montag, 25. März 2013 Wir teilten uns schon am Abend zuvor in zwei Teams auf, zwei Busse verließen somit am Montagmorgen um ca. 9 Uhr das Camp und fuhren in Dörfer um Familien persönlich zu besuchen, die Unterstützung durch BENITA bekommen. Die zurückgebliebenen zwei Busse fuhren in die Stadt nach Bistrita und besuchten eben solche Familien dort. Es folgen zwei Erfahrungsberichte:
3 Bericht über den Besuch armer Familien im Umland von Bistrita Am Montag, den 25. März 2013, brachen wir mit unseren vier VW-Bussen auf, um jeweils hilfsbedürftige Familien sowohl in der Stadt als auch in kleinen Dörfern zu besuchen, und ihnen Lebensmittelpakete zu verteilen. In unserem Bus waren wir eine Gruppe von 6 Deutschen zusammen mit einer rumänischen Mitarbeiterin von Benita und zwei rumänischen Mädchen, die ehrenamtlich bei Benita mitarbeiten. Auf dem Hinweg waren wir zwar innerlich darauf gefasst, dass wir großer Armut und einfachen Verhältnissen begegnen würden, aber was uns wirklich erwarten würde, oder wie wir uns verhalten sollten, war uns nicht wirklich bewusst. Wir fuhren an kleinen, teils noch nicht fertig gebauten oder schon heruntergekommenen und baufälligen Häusern vorbei, die Straßen bestanden aus Schlamm, in den Gärten erblickte man meistens struppige Hunde, die die spärlichen Anwesen bewachen sollten. Bei der ersten Familie angekommen, unterrichtete uns die rumänische Sozialarbeiterin zunächst kurz über die Situation der Familie. Es handelte sich um eine alleinerziehende Mutter von 5 Kindern, der Vater hatte sie verlassen. Wir betraten das kleine Haus und standen in dem einzigen kleinen Raum, den dieses besaß. Darin standen zwei Schlafsofas und ein kleiner Tisch mit einem Stuhl davor. Die Mutter der Kinder war nicht zu Hause, wir wurden von der Großmutter hereingelassen, die auf drei der Kinder aufpasste, die allesamt krank zu Hause waren. Die Mutter, ebenfalls krank, sei in der Stadt beim Arzt, wurde uns gesagt. Zwei kleine Jungen saßen völlig apathisch in der schmutzigen Hütte auf dem Bett. Der große Bruder, selbst noch ein Kind, kümmerte sich liebevoll und verantwortungsbewusst um seine jüngeren Geschwister und ging der Großmutter zur Hand. Anscheinend hatte er die Vaterrolle für seine Familie übernommen. Trotz der traurigen Verhältnisse, die uns begegneten, war es schön zu erleben, wie offen und fröhlich und mit welcher Dankbarkeit die Großmutter auf unser Kommen reagierte. Wir sangen ein rumänisches Kinderlied, erzählten von Jesu Liebe zu Kindern und überreichten ein Lebensmittelpaket sowie einen Teddybären. Wir wurden herzlich verabschiedet und setzten uns mit gemischten Gefühlen wieder ins Auto. Wir waren erschrocken über die Verhältnisse, die wir zu sehen bekommen hatten, und wir spürten ein Gefühl der Ohnmacht, nicht mehr getan haben zu können. Die Frage kam auf, ob es nicht ein Tropfen auf den heißen Stein sei, so einen Kurzbesuch bei armen Familien zu unternehmen, und dann wieder zu fahren und sie mit ihrem Schicksal allein zu lassen. Später, im Austausch mit der ganzen Gruppe, stellten wir fest, dass die Familien ja nicht alleingelassen werden, sondern kontinuierlich von den Mitarbeitern des Benita Hilfswerkes betreut werden, und es bei unseren Besuchen hauptsächlich um die Geste und die Repräsentation der deutschen Spender geht. Auch bei den folgenden Besuchen spürten wir deutlich, wie viel diese kleine Geste den Rumänen bedeutete und ihre Herzen berührte. Die Familie, der wir als Nächstes einen Besuch abstatteten, war ebenfalls vaterlos. Die Frau, eine Witwe, sorgte allein für ihre 3 Kinder. Das Haus, welches von Benita gebaut wurde, war in einem weitaus besseren Zustand als das, was wir vorher gesehen hatten. Die Kinder waren alle in der Schule, die Mutter empfing uns sehr freundlich und erzählte uns,
4 dass sie dringend Hilfe bräuchte, ein Badezimmer an das Haus anzubauen, was es bis jetzt noch nicht gäbe. Sie hätte sogar das Material bereits, aber benötigte Hilfe beim Bau. Natürlich konnten wir ihr hierbei im Rahmen unseres Kurzbesuches nicht helfen, aber auch hier war es gut zu wissen, dass diese Frau Hilfe von Benita bekam. Während wir mit unserem VW-Bus weiter über schlammige und von Schlaglöchern durchzogene Straßen zum nächsten Dorf und damit zur nächsten bedürftigen Familie fuhren, bemerkten wir, wie wir die Blicke der Menschen nach uns zogen- der VW-Bus mit dem deutschen Kennzeichen war die Attraktion. Besonders mitgenommen hat uns der Besuch der nächsten Familie. Die Mutter, eine Christin, war mit einem Alkoholiker zusammen, der von Jesus nichts wissen wollte. Sie hatten 6 Kinder, eine Tochter hatte eine Behinderung. Die Frau weinte während unseres Besuches sehr heftig und schüttete uns ihr ganzes Herz aus. Sie habe niemanden außer Jesus, sagte sie uns unter Tränen. Unter ihrem Mann würde sie sehr leiden und auch die Behinderung ihrer Tochter mache ihr sehr viel Kummer. Hier konnten wir mit eigenen Augen sehen, wie der Alkohol, wie so oft in Rumänien, Menschen veränderte und Familien zerstörte. Auch hier konnten wir nicht viel tun, außer die Frau zu ermutigen, und ihr als Geschwister im Glauben zuzusprechen, dass Jesus bei ihr sei und ihr zu versprechen, für sie zu beten. Leider durften wir das nicht vor Ort tun, da ihr Mann mit feindseligem Gesicht in der Tür stand, und uns gesagt wurde, dass es Probleme mit ihm geben würde, wenn wir hier in seinem Haus zusammen beten würden. So konnten wir der Frau nur versichern, dass wir sie und ihre Anliegen mit in unsere Gedanken und Gebete nehmen würden. Gott gab uns sogar die Möglichkeit, ihrem Mann mit Liebe zu begegnen, trotz allem, was wir über ihn gehört hatten. Er musste in die Stadt, um dort etwas zu erledigen, und da wir in dieselbe Richtung mussten und noch Platz in unserem Bus hatten, konnten wir ihn mitnehmen und dort absetzen. Wir hofften, dass er danach ein etwas besseres Bild von Christen haben oder uns zumindest in positiver Erinnerung haben würde. Unterwegs unterhielten wir uns wieder einmal darüber, wie unglaublich gut es uns geht, wie viel Ungerechtigkeit es auf dieser Welt gibt und wie ohnmächtig wir uns demgegenüber fühlten. Und wieder war es gut zu wissen, dass Gott auch die Menschen in Rumänien liebt und nicht vergisst, und uns hier gebrauchen wollte. Die Hintergrundinformationen, die wir über die nächste Familie bekamen, waren nicht weniger schockierend. Der Vater, ein gewalttätiger Alkoholiker mit einer psychischen Krankheit, war eines Tages festgenommen worden, als er seine Frau verprügeln wollte, und diese vor ihm flüchtete und die Polizei rief. Noch bevor er überhaupt im Gefängnis angekommen war, hatte er sich unterwegs das Leben genommen. Seine Frau ließ die 6 Kinder bei den Großeltern zurück und lebte mittlerweile mit einem anderen Mann zusammen, mit dem sie ebenfalls Kinder hatte. Trotz der schlimmen Verhältnisse, in denen die Kinder aufwachsen mussten, begegnete uns eine fröhliche, aufgeregte, wenn auch zunächst etwas scheue Kinderschar. Einer der kleineren Jungen ließ sich von uns seine kleinen Hände mit Bonbons füllen, die er dann gerecht und gönnerhaft an seine Geschwister austeilte. Wieder empfingen uns die
5 Großeltern mit Freundlichkeit und Dankbarkeit. Hier verbrachten wir am meisten Zeit mit den Kindern. Wir sangen rumänische Kinderlieder, auch mit den Kindern zusammen, brachten ihnen Spiele bei und hatten viel Freude mit ihnen. Die anfängliche Scheu und Zögerlichkeit wichen schnell und die Kinder waren voll und ganz bei der Sache, als wir mit ihnen sangen und spielten. Es war beschämend zu sehen, wie fröhlich diese trotz all dem waren, was ihnen widerfahren war. Überschwänglich wurden wir verabschiedet und tauschten mit der Oma Segenwünsche aus. Die letzten beiden Familien, die wir besuchten, waren christliche Familien. Uns fiel auf, welche einen großen Unterschied es ausmachte, wenn es Menschen waren, die zwar auch in einfachen und schwierigen Verhältnissen lebten, aber Jesus kannten, und ihre Leben und Familien nach seinen Vorstellungen gestalteten. Wir erlebten liebevolle und fürsorgliche Eltern und eine gesegnete Zeit der gemeinsamen Betens und Singens mit unseren rumänischen Geschwistern. Es war schön zu erleben, wie wir, ohne uns zu kennen oder dieselbe Sprache zu sprechen, sofort eine gemeinsame Basis in Jesus hatten, über alle Barrieren hinweg. Die rumänischen Familien ließen es sich nicht nehmen, uns ihre eigenen Lieder vorzusingen und ihre Kinder Gebete vortrage zu lassen. Die Menschen beeindruckten uns mit ihrer Ausstrahlung und Zufriedenheit, trotz schlimmer Schicksale. Eine der Familien hatte beispielsweise ein behindertes Kind, das gesund auf die Welt gekommen aber später erkrankt und von den Ärzten falsch medikamentiert wurde, und aufgrund dessen geistig behindert wurde und seitdem ein Pflegefall war. Zusätzlich zu den Lebensmitteln konnten wir dieser Familie einen Kinderwagen zurücklassen, der für den kleinen Jungen mit der Behinderung geeignet war. Bewegt waren wir auch davon, wie emotional die Menschen uns begegneten, und gestandene Familienväter mit den Tränen zu kämpfen hatten, als wir uns gegenseitig im Glauben ermutigten und uns den Segen Gottes zusprachen. Den letzten Besuch beendeten wir mit dem guten Wissen, einen gemeinsamen liebenden Vater mit diesen Menschen zu haben, und sie einmal im Himmel wiederzusehen. von Prisca Freischlad Bericht über den Besuch armer Familien von Kindergartenkindern Heute haben wir (Erin, Kerstin, Lena und Eliane) mit zwei Erzieherinnen aus dem BENITA- Kindergarten 17 Kinder und deren Familien zu Hause besucht. Diese Familien gelten als die Ärmsten und werden regelmäßig mit Lebensmittelpaketen von Benita versorgt. Ebenso laufen für die Kinder Patenschaften aus Deutschland, damit der Kindergartenplatz finanziert werden kann. Diese Pakete und auch manche extra Patengeschenke durften wir in unserem Bus mitnehmen. So zogen wir los, sehr gespannt was wir heute hinter den Wohnungstüren antreffen würden. Die Kinder haben uns schon erwartet und standen alle ganz neugierig und gespannt
6 hinter dem Fenster. Es ist bestimmt sehr aufregend für sie, so viele Fremde zu Besuch zu bekommen. So ging die erste Tür auf und wir wurden herzlich von den Eltern begrüßt. Die Kinder saßen mittlerweile alle um den Tisch herum und schauten uns mit ganz großen Augen an. Die ersten Wohnungen waren recht sauber und ordentlich, was mich sehr verwundert hat, weil ich mir aus Erzählungen die Wohnungen immer kleiner und dreckiger vorgestellt hatte. Aber im Laufe des Tages haben wir auch das Gegenteil kennen gelernt. Wir sind danach zu einem Häuserblock gefahren, wo viele Kinder wohnen, die auch in den Kindergarten gehen. Diese Häuser wurden extra für arme Familien eingerichtet. Es sind sehr kleine, einfache Wohnungen, oft verqualmt mit nur einem Schlafsofa, mit vielen Bewohnern auf kleinem Raum und nicht mehr so sauber, wie bei den ersten Familien. Die Erzieherinnen begannen oft das Gespräch und fragten nach der aktuellen Lage der Familie. Die Rumänien sind sehr offen und berichten gerne über aktuelle Ereignisse. Wir konnten dann, dank der einen Erzieherin die englisch mit uns sprach, ein paar Worte weitergeben. So erzählten wir von Gottes großer Liebe, dass er jeden kennt und für uns sorgt und dass wir jederzeit mit ihm reden können. Wir haben dann noch für sie gebetet, wenn sie es wollten. Außerdem konnten wir mit Gitarre und rumänische Liedern etwas Frohes in die Familie mit hereinbringen. Was ich sehr schön fand war, dass die Kinder die Lieder aus dem Kindergarten schon kannten und so mitsingen konnten. Wir haben Lebensmittelpakete stellvertretend für alle Spender überreicht und manche Patenkinder haben ein extra Geschenk von ihren Paten bekommen. Die Freude war immer sehr groß und die Augen haben gestrahlt. Ich fand es sehr schön und aber auch beschämend zu sehen, was für eine Freude und Dankbarkeit solch ein kleiner Besuch und ein kleines Geschenk bewirken kann. Ich staunte über die vielen offenen Türen und die frohen Kinderherzen. Traurig machte mich, dass das Geld oft an den falschen Stellen, wie dem Alkohol (was ein großes Thema in Rumänien ist) oder in technische Geräte, wie TV und Handy, ausgegeben wird, aber noch nicht einmal warme Schuhe für die Kinder da sind. Für mich war dieser Tag sehr aufschlussreich, ich wurde neu dankbar, dass es uns in Deutschland so gut geht. Ich bin froh zu sehen, dass die Pakete wirklich ankommen und gebraucht werden und dass BENITA so eine gute und wertvolle Arbeit in Rumänien macht. von Eliane Faber Tag 5 Dienstag, 26. März 2013 Heute Morgen sind wir nach einem gemütlichen Frühstück mit allen gemeinsam in eine kleine Stadt gefahren und haben in einem Altenheim gesungen und das Theaterstück aufgeführt. Dafür waren wir in einer Orthodoxen Kapelle. Auf der Bühne, auf der wir spielten, war eine Stufe und bevor es los ging gab es die strikte Anweisung, bloß nicht auf die Stufe zu treten, da
7 diese als heilig angesehen wurde. Anschließend teilten wir uns dann auf und besuchten alle Bewohner in ihren Zimmern und verteilten wieder kleine Geschenke mit Segensgrüßen aus Deutschland. Die Kantine das Altenheims hatte anschließend für uns Gogosch und süßen Tee gemacht und so saßen wir mit unseren rumänischen Übersetzern zusammen und hatten etwas Zeit, bevor wir uns zurück auf den Weg nach Beclean machten, wo wir in einem Restaurant ein typisch rumänisches Mittagessen bekamen und Zeit hatten, uns als Team und 'unsere' Rumänen besser kennen zu lernen. Nach dieser wirklich schönen Mittagspause ging es in das Krankenhaus in Beclean, in dem hauptsächlich Menschen 'wohnten' denen es nicht (mehr) möglich war alleine zu leben, aus körperlichen und auch geistigen Gründen. Zuerst sangen wir wieder ein paar unserer einstudierten Lieder in ihrer Muttersprache, über die sie sich sehr zu freuen schienen. Dann gingen wir wieder von Raum zu Raum und verteilten 'Oster-Geschenke'. Die Eindrücke, die wir dort gewannen, waren sehr bemerkenswert und traurig. Für manche war es sehr erfüllend, diesen Menschen etwas Gutes zu tun, andere hingegen hielten das Leid und die Schicksale nicht aus und warteten draußen, um die Zeit mit Gebeten zu nutzen. Alles in allem war es wieder ein sehr bereichernder Tag mit Schönem und Herausforderndem und viel von Gottes Liebe und Gnade, aber auch Zweifeln und Tränen. Tag 6 Mittwoch, 27. März 2013 Nach unserer allmorgendlichen Andacht, in der es die ganze Woche um den zweiten Timotheusbrief ging, zogen wir los in den Kindergarten von BENITA, um Zeit mit den Kindern zu verbringen. Da relativ viel Schnee lag, wurde das Programm etwas umgestaltet. Anstatt wie sonst in einen Park zu gehen, machten wir einen Spaziergang in das städtische Museum. Die ca. 30 Kinder waren richtig an der Ausstellung interessierter und unser Team half, die vielen Kinder durch das Museum zu führen.
8 Den Nachmittag verbachten wir zusammen mit Lidia und den Benita-Mitarbeitern und Helfern. Sie stellten alle Projekte vor und Lidia erzählte die Geschichte über den Ursprung und den Aufbau des Kinderhilfswerks. Alles wurde für uns auf Deutsch übersetzt und es war sehr bereichernd die ganze Geschichte und die jetzige Arbeit mal aneinanderhängend erzählt zu bekommen. Ich geriet ins Staunen über Gottes Führung und den Segen, den die fünf Frauen schon erfahren durften. Zurück im Camp in Uriu, konnte wer wollte noch die Familie Varga besuchen. Der Rest der Gruppe erholte sich beim Gott Anbeten und Liedersingen. Der Abend klang mit Abendbrot und lustigen Gesprächen und Spielen aus. Tag 7 Donnerstag, 28. März 2013 Heute besuchten wir eine Schule für geistig Behinderte. Die Atmosphäre unter den Schülern, aber auch wie die Lehrer mit den Schülern umgegangen sind, war sehr eindrücklich, einfach liebevoll und super cool! Wir stellten wieder unser Programm vor. In einem überfüllten kleinen Raum mit Bühne, quetschten sich so ca. hundert Schüler in die Sitzreihen und an die schönen bunten Wände. Wir teilten dann vor der Tür wieder Geschenke aus, die die Augen der Kinder zum Leuchten brachten. Wir wurden dann noch in verschiedene Klassen der Schule herum geführt. Trotz der wenigen Schüler war die Schule gut ausgestattet. Wir bekamen Lieder gesungen, oder selbst gebastelte Sachen geschenkt. Anschließend packten wir alles zusammen und liefen oder fuhren in den Kindergarten, um dort Gogosch zu Mittag zu essen. Als nächstes stand das Waisenhaus in Teaca auf dem Plan. Als wir uns vorbereitet hatten um unser Programm durchzuführen, fing ein Kind an zu schreien ''UNU,..'' dann stimmten alle Kinder mit ein: ''..DOI, TREI ZIP'' und schlagartig hätte man eine Stecknadel fallen hören können! Also bot es sich an, das Programm zu starten und als wir fertig waren, bekamen wir ein paar Lieder vorgesungen, Tänze vorgeführt und sogar ein Solo-Lied vorgetragen. Wir verteilten dann Tüten mit Geschenken und spielten, 'redeten', tanzten und
9 lachten mit den Kindern. Es war eine sehr lebendige und herzliche Gruppe und mein persönlicher Lieblingsbesuch. Am gleichen Abend stand noch ein weiterer Gemeindebesuch an. Erin predigte und Markus, Kerstin und Jenny gaben Zeugnis. Für einige war es eine neue Erfahrung, einen Gottesdienst zu besuchen, der ganz anders abläuft, als man es in der Heimat gewohnt ist. Doch auch dieser Abend war eine große Bereicherung, die unseren Horizont erweitert hat. Tag 8 Freitag, 29. März 2013 Am letzten Morgen nahmen wir uns etwas Zeit, um Karfreitag zu feiern. Wir hatten eine Andacht, sangen und feierten gemeinsam Abendmahl. Es war schön, mit dem Team Gott Ehre zu geben und ihm zu danken. Von dort aus fuhren wir ins TBC-Präventionsheim. Hier sind nicht die Kinder an Tuberkulose erkrankt, sondern jemand aus ihrem familiären Umfeld, weshalb die Kinder dann in dieses Heim gegeben werden. Dort führten wir dann zum letzten Mal unser Theaterstück auf und sangen die Lieder (mittlerweile auswendig). Wir verteilten die Geschenke und verließen bald darauf das Gelände wieder, da die Kinder zurück auf ihre Zimmer gingen. Im Camp in Uriu räumten wir dann auf und packten unsere Sachen. Zum guten Schluss besuchten wir noch die Familie Varga. Mit Kaffee, Tee und Gogosch, sowie 'Fußball' und Regen beendeten wir die Woche. Nach dem Besuch wurde im Camp noch ein Abschlussbild gemacht und wir verabschiedeten uns von unseren rumänischen Freunden.
10 Die Reise nach Deutschland verlief ohne größere Zwischenfälle und am Samstagmittag kamen wir unversehrt in der Heimat an. Wir sind überwältigt und erstaunt über das, was Gott in dieser Woche getan hat. Wir sind so dankbar, für seinen Segen, ohne den unsere Arbeit vergebens gewesen wäre. Die ganze Woche über konnten wir Gottes Fürsorge erfahren, nicht zuletzt in einer sehr guten Gemeinschaft als Gruppe. von Lena Schneider
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