Geschäftsbericht 2004 des Studentenwerks Berlin 3
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- Johann Kramer
- vor 8 Jahren
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1 Geschäftsbericht 2004 des Studentenwerks Berlin 3 Vorwort Mit diesem Geschäftsbericht möchten wir die interessierte Öffentlichkeit und unsere Partner im Hochschulraum Berlin über unsere diesjährigen sozialwirtschaftlichen Arbeitsschwerpunkte und Erfolge informieren. Der Geschäftsbericht gibt Aufschluss über bedeutende betriebliche Weichenstellungen und Ergebnisse der wirtschaftlichen Rechnungslegung. Er enthält eine Zusammenstellung der wichtigsten rechtlichen Grundlagen für unsere Arbeit. Zahlreiche Weichen wurden im Jahr 2004 für das Studentenwerk Berlin neu gestellt. Die Arbeit des Studentenwerks erhielt Ende Dezember 2004 mit der Verabschiedung des novellierten Berliner Studentenwerksgesetzes eine neue Grundlage. Verwaltungsrat und Vorstand, Studierende und Beschäftigte des Studentenwerks beteiligten sich aktiv am Entwicklungsprozess und nahmen so Einfluss auf die Inhalte. Die Entscheidung, im eine einheitliche, hoch integrierte Standard-Software für EDV-Anwendungen einzuführen, ist wichtige Voraussetzung für die Erhöhung der Effizienz und Wirtschaftlichkeit des Studentenwerks. Der Umbau der TU-Mensa in der Hardenbergstraße wurde begonnen. Mit dem Ergebnis des Umbaus, der auch eine Neugestaltung des Foyers beinhaltet, will sich das Studentenwerk als wichtigste Wirtschafts- und Sozialeinrichtung der Berliner Studierenden deutlicher in der Hochschullandschaft präsentieren. Zahlreichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Studentenwerks wurde im vergangenen Jahr Gelegenheit gegeben, an den oft langjährigen Erfahrungen der Kolleginnen und Kollegen anderer Studentenwerke teilzuhaben. Bei Besuchen wurde uns bereitwillig und offen Auskunft gegeben sowie viel Zeit für den Gedankenaustausch geschenkt. Wir alle sind motiviert und mit vielen neuen Anregungen Petra Mai-Hartung Geschäftsführerin
2 4 Vorwort und Ideen für unsere weitere Arbeit nach Berlin zurückgekehrt. Dafür sei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wie auch den Geschäftsführerinnen und Geschäftsführern an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich gedankt. Know-how und Engagement, Motivation und langjährige Erfahrung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind wesentliche Bestandteile und damit Garant für den anhaltenden Erfolg des Studentenwerks. Daher gebührt allen, die im Geschäftsjahr 2004 mit großem Einsatz für das studentische Wohl gearbeitet haben, Anerkennung, Lob und Dank. Unseren Partnern aller beteiligten Organisationen und Institutionen im Land Berlin und insbesondere allen Vertretern der Universitäten und Fachhochschulen, die durch ihre ideelle und materielle Unterstützung und durch ihr Interesse dazu beigetragen haben, dass wir unsere umfangreichen und vielfältigen Aufgaben auch im Berichtsjahr erfüllen konnten, möchte ich an dieser Stelle ebenfalls herzlich danken. Den Mitgliedern des Vorstands und Verwaltungsrats möchte ich für die gute, unkomplizierte und konstruktive Zusammenarbeit meinen besonderen Dank aussprechen. Sie haben viel geleistet und bedeutende Entscheidungen getroffen und damit eine wichtige Basis für die weitere erfolgreiche Arbeit des Studentenwerks geschaffen. Ich wünsche Ihnen eine angenehme und informative Lektüre und hoffe, dass Sie die Aufgaben des Berliner Studentenwerks auch im Jahr 2005 fördern werden. Ihre
3 Geschäftsbericht 2004 des Studentenwerks Berlin 5 Geschäftsjahr 2004 Das Studentenwerk in Berlin Im Wintersemester 2004/2005 waren an den Berliner Hochschulen Studierende eingeschrieben; die Studierendenzahl ist um 2 Prozent und damit nicht so stark wie im Bundesdurchschnitt (3 Prozent) gesunken. Das betreute in 2004 insgesamt (WS 2004/05) Studierenden der 14 Berliner Hochschulen. In der Hochschulzählung ist auch die Fachhochschule für Verwaltung und Rechtspflege mit zwei nicht für die Beamtenlaufbahn ausbildenden Studiengängen berücksichtigt. Damit stellt das wie im Vorjahr für knapp 97 Prozent aller Berliner Studierenden soziale Dienstleistungen zur Verfügung. Für die ca Beschäftigten der Berliner Hochschulen nehmen die Mensen und Cafeterien des Studentenwerks gleichzeitig die Funktion einer Betriebskantine wahr. Das betreute im Wintersemester 2004/ Studierende, darunter auch die der Humboldt-Universität zu Berlin Im Hauptgebäude gibt es eine Mensa und eine Cafeteria PIA/Thie Die zwischenzeitlich vorliegende Auswertung der 17. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks für den Hochschulstandort Berlin weist einen über dem Bundesdurchschnitt liegenden Aufwand für
4 6 Geschäftsjahr 2004 Lebenshaltungskosten in Höhe von durchschnittlich 787 Euro pro Monat auf. Bei Studierenden flossen so ca. 1,3 Mrd. Euro aus Stipendien, Ersparnissen, Erwerbstätigkeit und Elternunterstützung in die Stadt. Der wirtschaftliche Stellenwert des Berliner Studentenwerks bezifferte sich in 2004 in einem Einkaufsvolumen für Waren und laufende Betriebsmittel in Höhe von 7,4 Mio. Euro und in einem Auftragsvolumen für Modernisierungs- und Instandhaltungsmaßnahmen und sonstige Gebäudebewirtschaftung in Höhe von 15,9 Mio. Euro. Das Studentenwerk beauftragte Dienstleistungen in einem Wert von 3,9 Mio. Euro, bot damit vor allem der mittelständischen Berliner Wirtschaft ein entsprechendes Umsatzvolumen und stellte Arbeitsplätze sicher. Mit einer Schwerbehindertenquote von 14 Prozent und als Ausbilder für 26 Jugendliche und zahlreiche Schüler- und Ausbildungspraktikanten wurde das Studentenwerk auch 2004 seinem sozialen Auftrag als öffentlicher Arbeitgeber gerecht. Rahmenbedingungen und Finanzierung Aufgrund von geringeren Landeszuschüssen, gesunkenen Sozialbeiträgen sowie abgeschmolzenen Sonderposten standen dem Studentenwerk 2004 mit 74,1 Mio. Euro rund 8 Mio. Euro weniger für seine Aufgabenerfüllung zur Verfügung als im Vorjahr. Dabei wurden 45,6 Prozent aus Umsatzerlösen, 13,8 Prozent aus Sozialbeiträgen, 10 Prozent aus sonstigen Erträgen und 30,6 Prozent auf Grundlage des Studentenwerksgesetzes vom vom Land Berlin erbracht. Während die Erlöse aus den Haupteinnahmequellen Speiseverkäufe, Mieten, Kindertagesstätten, Arbeitsvermittlung sowie sonstiger Wirtschaftstätigkeit ihren Anteil an der Studentenwerksfinanzierung insgesamt um 4 Prozentpunkte verbessern konnten, waren die betrieblichen Erlöse rückläufig und verschlechterten damit den Anteil der betrieblichen Erträge Finanzierungsanteile 2004 gegenüber dem Vorjahr. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ist der Anteil der Sozialbeiträge an der Gesamtfinanzierung um knapp 1 Prozentpunkt auf 14 Prozent gestiegen. Aufgrund des Rückgangs der Anzahl der Studierenden, die einen Sozialbeitrag zur Finanzierung des Studentenwerks entrichten, waren die Sozialbeitragseinnahmen um 0,5 Mio. Euro niedriger als im Vorjahr. Der gegenüber der gemeldeten Gesamtzahl der Studierenden stärkere Rückgang bei den Beitragszahlern beruht auf einem Anstieg bei den Beurlaubungen um 23 Prozent. Die Höhe des Sozialbeitrags beträgt seit dem WS 2001/02 unverändert 30,68 Euro während der Förderungshöchstdauer des jeweiligen Studiengangs, 46,02 Euro bei Überschreiten der Förderungshöchstdauer von drei bis
5 Geschäftsbericht 2004 des Studentenwerks Berlin 7 sechs Semestern und 76,69 Euro bei einer Überschreitung von mehr als sechs Semestern. In 2004 betrug der durchschnittliche Semesterbeitrag pro Jahr und Studierenden 38,56 Euro (2003: 38,85 Euro). Der Anteil der Landesmittel in Höhe von 22,6 Mio. Euro wird zu 66 Prozent aus dem Etat der Senatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und Kultur für den laufenden Geschäftsbetrieb gewährt. Die verbleibenden 34 Prozent dienen der Kostenerstattung für die Durchführung besonderer Landes- bzw. Bundesaufgaben, wie BAföG (24 Prozent), die Unterhaltung des Internationalen Studienzentrums (ISB), die Bereitstellung von Kindertagesplätzen und die Vergabe von Integrationshilfen (zusammen 10 Prozent). Betrieblicher Sachaufwand (35 Prozent), Personalaufwand (34 Prozent) und Materialaufwand (12 Prozent) bilden mit zusammen 81 Prozent die größten Aufwandspositionen. Gegenüber dem Vorjahr verringerte sich der Anteil um 10 Prozent. In 2004 fand der Anwendungstarifvertrag des Studentenwerks Berlin vom erstmals ein volles Jahr Anwendung und hat zu einem Rückgang des Personalaufwands um 7,4 Prozent geführt. Ein Teil dieser Einsparungen in Höhe von Tsd. Euro musste jedoch durch einen gegenüber dem Vorjahr erhöhten Bedarf an Aushilfskräften in Höhe von 313 Tsd. Euro kompensiert werden. Der Materialaufwand für bezogene Waren von Tsd. Euro blieb gegenüber dem Vorjahr erneut nahezu unverändert, wobei eine leichte Steigerung der Kosten für Hilfs- und Betriebsstoffe bei entsprechender Senkung der Aufwendungen für Lebensmittel zu verzeichnen ist. Dies ist Ergebnis des kontinuierlichen Entwicklungsprozesses des Beschaffungswesens bei steigender Nachfrage nach Außerhausverpflegung (z.b. Coffee to go). Der sonstige betriebliche Aufwand mit Tsd. Euro ist um 30,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr gesunken. Die Aufwandsreduktion resultiert aus geringeren Aufwendungen für Modernisierungen in Höhe von Tsd. Euro, einer Reduktion der übrigen Aufwendungen für Gebäudebewirtschaftung und Instandhaltung um Tsd. Euro und einem 20-Prozentigen Rückgang der Kosten für Verwaltung und Geschäftstätigkeit. Dank seiner motivierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter konnte das Studentenwerk auch 2004 sehr gute Effizienzsteigerungen erreichen und trotz Kürzung des konsumtiven Zuschusses in Höhe von 2 Mio. Euro seinem sozialen Auftrag ohne Preis- und Sozialbeitragserhöhungen in bisherigem Umfang gerecht werden. Auch die für das laufende Wirtschaftsjahr 2005 bereits eingeplante Einsparung in Höhe von 1 Mio. Euro wird das Studentenwerk ohne Erhöhungen für die Studierenden realisieren können. Weitere Kürzungen für die sich zurzeit im Planungsstadium befindlichen Haushalte 2006 und 2007 in Höhe von 1 Mio. Euro wurden bereits Verteilung des Aufwands 2004
6 8 Geschäftsjahr 2004 Entwicklung der Landesmittel Die Angaben für 2006 und 2007 sind vorläufig. angekündigt. Das Studentenwerk ist bemüht, auch diese Kürzung nicht zu Lasten der Studierenden zu kompensieren. Die weitere Entwicklung der Einnahmen aus Sozialbeiträgen spielt hierbei eine wichtige Rolle. Obwohl die Zahl der vom Studentenwerk zu betreuenden Studierenden mit (WS 2004/05) nahezu gleich geblieben ist (WS 2003/04: ), sind die Auswirkungen der bereits spürbaren Strukturveränderungen an den Berliner Hochschulen im Rückgang der Einnahmen aus Sozialbeiträgen ablesbar. Während Entwicklung der Landesmittel die Studierendenzahl der Berliner Universitäten und Kunsthochschulen im WS 2004/05 mit 3,2 Prozent bzw. 2 Prozent zurückgegangen ist, nahm die der Fachhochschulen um 2,3 Prozent zu. An Fachhochschulen wird traditionell kürzer studiert, so dass Anteile der von höheren Semestern zu zahlenden Sozialbeiträge mittelfristig wegfallen werden. Die jetzt forcierte Umstellung auf Bachelor- und Masterstudiengänge wird diese Entwicklung verstärken. Wie sich Berlin hinsichtlich der Einführung von Studiengebühren oder Studienkonten entscheiden wird, werden wohl erst die Senatswahlen 2006 zeigen. Sicherlich wird sich die Finanzlage der Stadt bis 2006 nicht grundlegend ändern, so dass mit der Einführung einer der beiden Varianten und den damit verbundenen entsprechenden Auswirkungen auf die Zahl der Studierenden sowie dem davon abhängigen Aufkommen an Studentenwerksbeiträgen zu rechnen ist fand der mehrjährige Diskussionsprozess um die Reform des Studentenwerksgesetzes, in den sich neben den Vertretungen der Berliner Studentinnen und Studenten auch die Beschäftigten des Studentenwerks, die Universitäten, die politischen Parteien, das Deutsche Studentenwerk und die Senatsverwaltungen eingebracht hatten, in der Veröffentlichung der neuen Gesetzesfassung am seinen erfolgreichen Abschluss. Kern der Reform ist die Straffung der Leitungsstruktur durch Reduktion der ehemals dreigliedrigen Organstruktur auf Verwaltungsrat und Geschäftsführung sowie die Stärkung des studentischen Einflusses durch die Benennung von sieben der insgesamt 14 stimmberechtigten Mitglieder. Neu ins Gremium aufzunehmen sind zwei Experten mit wirtschaftlichen, rechtlichen oder sozialen Fachkenntnissen. Mit der Gesetzesreform wurde dem Studentenwerk die Möglichkeit eröffnet, sich unter bestimmten Voraussetzungen an Unternehmen zu beteiligen oder selbst Unternehmen zu gründen und sich von der Landeshaushaltsordnung (LHO) des Landes Berlin da zu lösen, wo das betriebswirtschaftliche Instrumentarium ausreichende Wirtschaftlichkeitskontrolle bietet. Mit der Option, angemessene Rücklagen zu bilden, erhält das Studentenwerk in Zukunft die Möglichkeit, wirtschaftlichen Risiken vorzubeugen und größere Investitionen oder
7 Geschäftsbericht 2004 des Studentenwerks Berlin 9 Innovationen aus eigener Kraft anzuschieben. Das neue Gesetz leitet auch eine Änderung der Finanzierung des Studentenwerks ein. In Zukunft sollen analog den Berliner Hochschulverträgen mehrjährige Leistungsverträge zwischen Senatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und Kultur und dem Studentenwerk abgeschlossen werden. Damit vollzieht das Studentenwerk den Schritt von einer Zuwendungsfinanzierung hin zu einer Leistungsfinanzierung, die neben mehr Planungssicherheit auch deutlich macht, dass das Studentenwerk kein reiner Subventionsempfänger ist, sondern als Ergänzung zu den Eigenmitteln öffentliche Gelder einsetzt. Interne Abteilungen Die Anzahl der Beschäftigten mit 799 Stellen hat zum Stichtag erstmalig seit der Wende die Achthundert-Grenze unterschritten. Das Durchschnittsalter aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beträgt wie im Vorjahr 45 Jahre. Fast 15 Prozent aller Beschäftigten sind 56 Jahre und älter. Die Umsetzung des Berliner Tarifvertrags und ergänzende Tarifvertragsverhandlungen mit ver.di haben die Personalabteilung während des gesamten Geschäftsjahrs beschäftigt. Regelungen über die Abgeltung von Freizeittagen und arbeitgeberfinanzierten VBL-Ausgleich, Korrekturen der bestehenden tarifvertraglichen Regelung zu Altersteilzeitarbeitsverhältnissen sowie die Umsetzung des Tarifvertrags zur Entgeltumwandlung im kommunalen öffentlichen Dienst TV-Eumv/VKA standen im Zentrum und konnten überwiegend erfolgreich geklärt werden. Im Rahmen einer europaweiten Ausschreibung wurde in 2004 ein für das Studentenwerk geeignetes, kostengünstiges und möglichst alle zentralen Geschäftsprozesse abbildendes Softwarepaket gesucht; der Zuschlag wurde der Firma tl1 erteilt. Damit wird das Studentenwerk Berlin, wie schon ca. 50 Studentenwerke vor ihm, diese studentenwerksspezifische Software nach und nach in den Bereichen Mensenkassen, Warenwirtschaft, Rechnungswesen und Wohnheimverwaltung einführen und damit die bisherige überwiegend individual programmierte Software ablösen. Speisebetriebe Das Jahr 2004 war in den Speisebetrieben von umfangreichen Umbau- und Instandhaltungsmaßnahmen geprägt. In rund der Hälfte aller 34 Einrichtungen des Studentenwerks wurden zumindest in einem der Bereiche Möblierung, Küchen- und Ausgabetechnik Erneuerungen vorgenommen. Im Bereich der Freien Universität wurde die Ausstattung fast aller Mensen und Cafeterien verbessert, so dass sich mit Abschluss der Umbauten in der Mensa FU II und der Wiedereröffnung der Cafeteria in der Pharmazie in 2005 alle gastronomischen Mensa und Cafeteria Oase Berlin-Adlershof
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