6.19. Massnahme 17: Seitenarm Chlihöchstettenau

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1 Nachhaltiger Hochwasserschutz Aare Thun-Bern Massnahme 17: Seitenarm Chlihöchstettenau Ausgangssituation Das Aareufer ist mit zahlreichen Buhnen vor Erosion gesichert. Die Aare verläuft weitgehend geradlinig, Strukturen werden praktisch nur durch die Buhnen geschaffen. Der Uferweg führt schnurgerade parallel zu Aare, zum grössten Teil liegt er auf einem Damm. Bei der Chlihöchstettenau handelt es sich um eines der grössten und wertvollsten Flachmoore zwischen Bern und Thun: Eine sehr wertvolle, vielfältige Riedlandschaft mit offenen Giessen und grossflächigen Röhrichten. Es ist ein wichtiger Fundort sehr seltener Pflanzenarten; gesamthaft finden sich je ca.8 national und regional gefährdete Arten. Der Wald verläuft mit einigen ins Feuchtgebiet hineinreichenden Armen vorwiegend entlang des Damms. Die Chlihöchstettenau ist ein Amphibienlaichgebiet von nationaler Bedeutung (BE574) mit aktuellen Vorkommen des Teichmolches sowie neben Grasfrosch und Erdkröte grösseren Populationen von Wasserfrosch und Fadenmolch. Der Kammmolch kommt am Rand des Gebietes vor. Bei den Reptilien kennt man aktuelle Vorkommen von Ringelnatter und Zauneidechse; wahrscheinlich ist es eine der Kernzonen für die Ringelnatter. Zu guter letzt, liegt die Chlihöchstettenau im Auengebiet von nationaler Bedeutung (Auenobjekt Nr. 69 Belper Giessen ). Das Schutzziel ist die ungeschmälerte Erhaltung und, soweit sinnvoll und machbar, die Wiederherstellung der natürlichen Dynamik des Gewässer- und Geschiebehaushaltes. Durch die Dammbauten entlang der Aare ist die Beeinträchtigung des Auengebietes gegeben. Es ist an den Bundes- und Kantonsfachstellen in diesem Bereich auf Grund der bestehenden sich überlagernden Schutzbeschlüsse eine Interessenbewertung zu machen Ziele der Massnahmen Wertverlagerung in der unteren Chlihöchstettenau durch grössere Dynamik und die Reaktivierung des Altarmsystems Aufwertung der Lebensräume von Flora und Fauna Erhaltung der wertvollen Lebensräume und Populationen insbesondere in der oberen Chlihöchstettenau als Artenpool für die Besiedlung der neu entstehenden Lebensräume auch in der weiteren Umgebung Beschrieb der baulichen Massnahmen Wasserbau Phase 1 Diverse Buhnen und Längsverbauungen werden abgebrochen unter gleichzeitiger Vornahme von Initialbaggerungen. Bei km wird Aarewasser in die untere Chlihöchstettenau eingeleitet.

2 Nachhaltiger Hochwasserschutz Aare Thun-Bern 129 Der Uferweg in die Chlihöchstettenau wird im Bereich der Parzelle 691 verlegt (Eigentümer: Kanton Bern) und soll als Stegkonstruktion ausgebildet werden. Bei km und km werden zwei Fussgängerstege gebaut. Während dem Bau wird der bestehende Uferweg zur Baupiste und muss auf ca. 3.0 m verbreitert werden. Nach dem Ausbau soll der Weg zurückgebaut und attraktiv gestaltet werden. In der Chlihöchstettenau ist eine Ausleitung bei km vorgesehen. Der geplante Uferweg quert den neuen Seitenarm rund 20 m östlich des bestehenden Uferwegs. Die Querung erfolgt über eine ca. 25 m lange Fussgängerbrücke. Beobachtungen und anschliessende Messungen haben gezeigt, dass der Wasserstand in der Chlihöchstettenau in den Sommermonaten tiefer ist als der Wasserspiegel der Aare. Die Wasserspiegeldifferenz nimmt, von der Einmündung der Giesse in die Aare bei km 19.74, stetig zu. Beim Zusammenfluss beträgt die Differenz logischerweise Null (kommunizierende Gefässe). Aareaufwärts nimmt die Differenz pro 100m um 15 cm zu. Dies entspricht genau dem mittleren Sohlengefälle der Aare von 1.5 Promille. Am 26. Juni 2008 (Abfluss Aare = 220 m 3 /s) betrug die Wasserspiegeldifferenz bei km 19.0 zwischen der Aare und der Chlihöchstettenau 111 cm. Von km 19.0 bis zur Hunzigenbrücke bleibt die Differenz dann relativ konstant. Sie schwankt zwischen 1.1 und 1.2 m. Auswirkungen einer Ausleitung auf den Wasserstand (Frühling bis Herbst) in der Chlihöchstettenau Der Aaredamm mit Uferweg ist anscheinend relativ dicht. Die Aare flutet die Chlihöchstettenau vom Zusammenfluss an aufwärts. Ein neuer Seitenarm hat einen höheren Wasserspiegel in der Chlihöchstettenau zur Folge. Ein Seitenarm 650 m oberhalb des Zusammenflusses hat eine Erhöhung des Wasserspiegels in der Chlihöchstettenau um rund 1.0 m zur Folge (650 m x 1.5 Promille), ein Seitenarm 300 m oberhalb des Zusammenflusses bewirkt eine Erhöhung von lediglich 45 cm. Nutzung der Chlihöchstettenau durch private Grundeigentümer Grosse Teile der Chlihöchstettenau werden nach wie vor durch private Grundeigentümer genutzt. Die Bewirtschaftung der Riedflächen ist in finanzieller Hinsicht äusserst interessant (LN-Beiträge, Ökobeiträge, Beiträge für Unterhaltsarbeiten). Zum jetzigen Zeitpunkt bringen die Beiträge den Grundeigentümern einen namhaften Beitrag zum landwirtschaftlichen Einkommen. Landerwerb durch den Kanton Bern Bei der Chlihöchstetten-, Raintal- und Märchligenau handelt es sich um die wertvollsten Auenstandorte zwischen Thun und Bern. Die Auenverordnung verlangt ungeschmälerte Erhaltung der natürlichen Dynamik. Dadurch besteht ein Konflikt mit den bestehenden landwirtschaftlichen Nutzflächen. Die Abschwemmungen von Riedflächen durch neue Einleitungen haben für die betroffenen Grundeigentümer kleinere LN-Flächen und folglich weniger Einkommen zur Folge. Die Bestandesaufnahme der aktuellen Riedflächen müsste periodisch vermessen und der finanzielle Verlust vertraglich geregelt werden (aufwändig und somit teuer). Die Öffentlichkeit ist daran interessiert, die vielfältige Flora und Fauna auch in Zukunft zu erhalten. Mittel- bis längerfristig sollte der Kanton Bern das Grundeigentum erwerben. Nur so kann das vorhandene Revitalisierungspotential ausgeschöpft werden. Nach Auskunft eines Grundeigentümers sind die betroffenen Grundeigentümer nicht abgeneigt, für eine weitsichtige Lösung Hand zu bieten.

3 Nachhaltiger Hochwasserschutz Aare Thun-Bern 130 Realersatz für Tauschgeschäfte ist in Kleinhöchstetten anscheinend vorhanden. Gespräche für den Erwerb der Flächen in der Chlihöchstetten, Raintal- und ev. Märchligenau durch den Kanton Bern wurden in die Wege geleitet. Zukunftsaussichten bezüglich baulicher Massnahmen Folgende baulichen Massnahmen wären möglich: Ab km verläuft der Uferweg ostwärts, quer durch die Chlihöchstettenau, in Richtung Autobahnunterführung. Anschliessend über einen Teil des bestehenden Flurwegs in Richtung Flühli (Linienführung siehe Plan 1:2000). Bei dieser Wegvariante könnte der heutige Damm inkl. Uferweg (km 19.0 bis km 19.7) abgebrochen werden. Der Wasserstand im unteren Teil der Chlihöchstettenau wäre direkt vom jeweiligen Wasserstand der Aare abhängig. Die grössere Dynamik hätte voraussichtlich grosse Auswirkungen auf die heutige Flora und Fauna der Flachmoore. Mit der Linienführung durch die Chlihöchstettenau bis zur Autobahnunterführung entstünde ein attraktiver Uferweg. Von der Autobahnunterführung bis zum Büünerain verliefe der Uferweg auf einer Länge von ca. 500 m direkt unterhalb der Autobahn A6. Er wäre folglich etwas mehr lärmbelastet. Phase 2 Sobald die heute definierte Interventionslinie resp. Beurteilungslinie erreicht wird, sind gezielte Sicherungsmassnahmen zu treffen. Umwelt Die wichtigsten Massnahmen: VG.17.02/06: Vorgängig an die Öffnung des Dammes Goldruten im direkten Überschwemmungsbereich bekämpfen (ausreissen) um Weiterverbreitung zu verhindern, Massnahme über mehrere Jahre durchführen, daher mindestens 3 Jahre vor Baubeginn anfangen; in der restlichen Chlihöchstettenau Goldruten durch ausreissen oder 2x mähen schwächen, so dass sie sich nicht weiter ins Gebiet ausdehnen. Die Giesse als Zufluss zur Chlihöchstettenau weist in der Hunzigenrüti vergleichsweise grosse Bestände des Riesenbärenklaus auf. Dies drohen in den nächsten Jahren in die Chlihöchstettenau auszubreiten. Deshalb sollten die Bestände über mehrere Jahre regelmässig bekämpft werden (Abstechen des Vegetationskegels). FR : Zur Förderung des Ringelnatterbestandes Schaffung von Kleinstrukturen und Eiablageplätzen in der Chlihöchstettenau (Orte gemäss Detailbeschreibung und Plan). FR : Für den Erhalt der Populationen sind zusätzliche, abgetrennte Fortpflanzungsgewässer notwendig. Strukturreiche Waldabschnitte mit viel Totholz dürfen nicht beeinträchtigt werden und sollen für Amphibien als Landlebensraum erreichbar bleiben, d.h. auch, dass sie nicht nur noch auf Inseln liegen dürfen. Sind Beeinträchtigungen durch Massnahmen mit anderer Prioritätensetzung unumgänglich, müssen vorgängig (Vorlaufzeit 2 Saisons) genügend Ersatzlebensräume geschaffen werden, sowohl Laichgewässer als auch Landlebensraumstrukturen. Im unteren Teil werden voraussichtlich mehrere Fortpflanzungsgewässer (aktuell wichtigste Laichgebiete Grasfrosch und Wasserfrosch) in den Einflussbereich der Aare übergehen, für diese sowie die Wald- /Totholzstrukturen in diesem Bereich muss Ersatz geschaffen werden. Besonnte Flachweiher sollen mit Vorteil auf etwas erhöht liegenden Landschilfflächen erstellt werden (Vorbeugen gegen jährliche Überflutung). Der Beizug einer Amphibienfachperson sowie die Absprache mit der Botanik für die Detailplanungen und Umsetzungen ist unumgänglich. FO.17.01: Die Chlihöchstettenau ist einer der wichtigsten Naturräume im Aaretal. Sie beinhaltet wertvolle Feuchtgebiete und ist für Vögel ein Rückzugsgebiet. Im Schutzbeschluss zum Naturschutzgebiet ist sie mit einem Betretverbot belegt. Dieses ist aufrecht zu erhalten. Beim Einlass ist ein Fahrverbot für Boote

4 Nachhaltiger Hochwasserschutz Aare Thun-Bern 131 aufzustellen, die Zugänglichkeit durch natürliche Hindernisse zu erschweren. An 1-2 Stellen sind Aussichtspunkte mit Infostand einzurichten. FF.17.01: Da die Aare insbesondere im oberen Teil kaum verbreitert wird, muss ein Teil der Buhnen erhalten bleiben, damit auch hier für Fische noch Lebensraumstrukturen übrig bleiben. Nummer VG VG VG VG VG VG WA FR FR FR FR FR FR FA FA FA FA FA FA FA FF FO FO FO Titel der Massnahme Schutz aktuell wertvoller Feuchtstandorte Bekämpfung Goldruten Aufwertung Lebensräume Schweizer Alant Erhaltung/Ersatz wertvoller Feuchtgebietsstandorte Geeigneter Unterhalt Verhinderung der Ausbreitung des Riesenbärenklaus in die Chlihöchstettenau Natürliche Auenwalddynamik Amphibien-Schutz und -Aufwertung Buhnen Störungsarme Zone Auslichten des Waldes Erfolgskontrolle Tabelle 27: Massnahmen Seitenarm Chlihöchstettenau Erholung Der bestehende Uferweg auf dem Damm wird im Bereich der Einleitung von Aarewasser in die Au und dem Ausfluss der Au in die Aare über neue Fussgängerstege geführt. Massnahmen zur Besucherlenkung in dem für den Naturschutz besonders wertvollen Gebiet Chlihöchstettenau werden ergriffen ( siehe Anhang 1) Auswirkungen der Massnahmen Wasserbau Durch eine grössere Dynamik in der unteren Chlihöchstettenau ist mit Verlust von Riedflächen zu rechnen. Weniger Riedfläche (mehr Wasserfläche) bedeutet für die Grundeigentümer Verlust von LN-Beiträgen (LN = Landwirtschaftliche Nutzfläche). Der Verlust der LN-Flächen wird periodisch durch Orthofotos ausgewiesen und den Grundeigentümern entschädigt.

5 Nachhaltiger Hochwasserschutz Aare Thun-Bern 132 Umwelt Die Auswirkungen der geplanten Massnahmen auf Lebensräume, Flora und Fauna sind sehr schwierig abzuschätzen, da sie einerseits von der Grösse und Geschwindigkeit der Umgestaltung des Aare-Seitenarmes, andererseits auch von der Entwicklung des Wasser- und Grundwasserstandes in der ganzen Chlihöchstettenau abhängen. Deshalb werden in einem Überwachungsprogramm im Rahmen der Baubegleitung und der Erfolgskontrolle die Auswirkungen untersucht, so dass bei allenfalls negativen Entwicklungen korrigierend eingegriffen werden kann. Die Einleitung von Aarewasser in der Mitte der Chlihöchstettenau wird voraussichtlich grössere Riedflächen zerstören, durch die grössere Dynamik aber auch die verschlammten Kanäle auswaschen und neue Pionierlebensräume entstehen lassen. Die heute fast stehenden Gewässer werden durch fliessende ersetzt, wodurch für einen Teil der Wasservögel Rastplätze verschwinden. Voraussichtlich wird der Wasserstand in der Chlihöchstettenau deutlich höher liegen als bisher. Grössere Flächen werden über längere Zeit vernässt bleiben. Dies wird sich insbesondere auf die Verteilung von Schilfröhricht, Grosseggenried und Kleinseggenried auswirken. Auch die Verbreitung des Schweizer Alant kann sich verändern. Die Vielfalt an Strukturen und Lebensräumen wird voraussichtlich zunehmen. Damit sollten auch neue Organismen in der Chlihöchstettenau Fuss fassen können. Möglicherweise werden aber auch gewisse Arten abnehmen oder verschwinden. Erholung Auf den Fussgängerstegen bieten sich neue Möglichkeiten für Einblicke in das landschaftlich schöne und hochinteressante Gebiet der Chlihöchstettenau. Gegenüber dem heutigen Zustand kann die Besucherlenkung deutlich verbessert werden Verbleibende Gefahren und Risiken Infolge Auflandungen bleibt die Einleitung bei Niederwasser wirkungslos. Massiver Verlust an Riedland infolge Erosion bei Hochwasser (Entschädigungszahlungen an Grundeigentümer infolge Verminderung von LN-Flächen). Die Entwicklung der Chlihöchstettenau mit dem neuen Seitenarm (Aarewassereinleitung) ist nicht genau abzuschätzen und damit auch die Auswirkungen auf Flora und Fauna nicht Kosten Phase 1 Phase 2 Total

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