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1 Die Nürnberger Freiwilligenbörse: Erfahrungen aus zwei Jahren Andreas Mittelmeier & Alexandra Weber Nürnberger Arbeitspapiere zu sozialer Teilhabe, bürgerschaftlichem Engagement und Good Governance Nr. 12 / November 212

2 Nürnberger Arbeitspapiere zu sozialer Teilhabe, bürgerschaftlichem Engagement und Good Governance Herausgegeben von Reiner Prölß und Dr. Uli Glaser für das Referat für Jugend, Familie und Soziales der Stadt Nürnberg Die Nürnberger Arbeitspapiere zu sozialer Teilhabe, bürgerschaftlichem Engagement und Good Governance sind als Materialsammlung konzipiert, die die Bemühungen der Stadt Nürnberg und ihrer Partner im Themenfeld von sozialer Teilhabe, bürgerschaftlichem Engagement und Good Governance dokumentieren. Die Arbeitspapiere publizieren Konzepte, Berichte, Evaluationen und Übersichtspräsentationen aus den Beschäftigungsgenständen des Referats für Jugend, Familie und Soziales der Stadt Nürnberg. Veröffentlicht werden sie als pdf-dokumente und im Internet sowie ggf. durch Versand an Zielgruppen und als Anhänge an Newsletter. Sie stehen allen Interessierten (unter Angabe der Quelle) gerne zur weiteren Verwendung zur Verfügung. Nr. 1 / Mai 212: Die Stadtteilpatenschaft: Ein Modell öffentlich-zivilgesellschaftlicher-privater Partnerschaft (Heinz Brenner, Alexander Brochier, Uli Glaser & Reiner Prölß). Nr. 2 / Mai 212: Bürgerschaftliches Engagement in Nürnberg (Uli Glaser & Alexandra Weber). Nr. 3 / Mai 212: Mythos Kultur für alle? Kulturelle Teilhabe als unerfülltes Programm (Uli Glaser). Nr. 4 / Mai 212: Beispiele Nürnberger Projekte Kultureller Teilhabe (Marco Puschner). Nr. 5 / Juli 212: Repräsentativbefragung zu Kultureller Bildung und Kinderkultur (29/2): Die Ergebnisse im Überblick (Dr. Hermann Burkhard, Dr. Uli Glaser, Simon Reif, Daniela Schuldes, Ingrid Wild-Kreuch). Nr. 6 /Juli 212: Engagementförderung und Freiwilligenmanagement im kommunalen Aufgabenfeld. (Dr. Uli Glaser). Nr. 7 / Juli 212: Unternehmen Ehrensache: Das Corporate Volunteering Netzwerk in Nürnberg. (Elisabeth Fuchsloch). Nr. 8 / Juli 212: Nürnberg und das Stiftungswesen (Karin Eisgruber, Uli Glaser, Elmar Reuter) Nr. 9 / November 212: Soziale Infrastruktur, Mehrgenerationenhäuser, Bürgerschaftliches Engagement (Reiner Prölß) Nr. / November 212: Familie als kommunalpolitische Entwicklungsaufgabe (Reiner Prölß) Nr. 11 / November 212: Kulturfreunde: Ein Ehrenamtsprojekt zu kulturellen Teilhabe (Ingrid Wild-Kreuch) Nr. 12 / November 212: Die Nürnberger Freiwilligenbörse: Erfahrungen aus zwei Jahren ( Alexandra Weber, Andreas Mittelmeier ) Kostenfrei auch als pdf. Dokument unter abrufbar. Autoren: Dipl. pol. Andreas Mittelmeier hat Politikwissenschaft (Dipl.) an der Friedrich-Alexander Universität Erlangen Nürnberg (26 212) studiert und ist seit September 212 Praktikant im Referat für Jugend, Familie und Soziales der Stadt Nürnberg. Alexandra Weber ist Studentin der Sozialwirtschaft an der Evangelischen Hochschule Nürnberg, ausgebildete Handelsfachwirtin (IHK) und seit 211 freie Mitarbeiterin im Referat für Familie, Jugend und Soziales der Stadt Nürnberg. Die Nürnberger Freiwilligenbörse Seite 1

3 Die Nürnberger Freiwilligenbörse: Erfahrungen aus zwei Jahren Seit 211 organisiert die Stadt Nürnberg gemeinsam mit dem Zentrum Aktiver Bürger und dem Nürnberger Netzwerk Engagementförderung als ideellem Träger eine im jährlichen Turnus stattfindende Freiwilligenbörse. Die Veranstaltung dient Bürgerinnen und Bürgern, die an der Aufnahme eines ehrenamtlichen Engagements interessiert sind, als Informationsquelle und Vereinen, Organisationen und Initiativen als Forum, sich der Bevölkerung vorzustellen, neue Freiwillige anzuwerben und sich mit anderen Ehrenamtlichen zu vernetzen. Das Thema Engagementförderung hat für die Stadt Nürnberg und ihre Partner im Netzwerk großes Gewicht: Angesichts von 9. Ehrenamtlichen in Nürnberg und weiteren 18., die nach repräsentativen Umfragen potentiell zu gewinnen wäre, geht es immer wieder um die Darstellung des Angebots an ehrenamtlichen Aktivitäten. Auch der bundesweite Freiwilligensurvey hat die Wichtigkeit der Informationsangebote nachdrücklich bestätigt. Der vorliegende Beitrag gibt zum einen Rückblick auf die bisherigen Freiwilligenbörsen Nürnberg. Als Basis dienen hierbei die anhand einer Teilnehmer- und Besucherbefragung gewonnenen Daten. Zum anderen wird eine Vorschau auf die 3. Freiwilligenbörse Nürnberg 213 und die 1.Freiwilligenmesse Nürnberg geboten, die als neue für den Herbst 213 geplante Schwesterveranstaltung ein breiteres Spektrum an Besucher- und Anbietergruppen ansprechen soll. 1. Die Freiwilligenbörse Nürnberg Nach dem Vorbild anderer Kommunen entschied sich die Stadt Nürnberg, gemeinsam mit dem Zentrum Aktiver Bürger (ZAB) und dem Nürnberger Netzwerk Engagementförderung als ideellem Träger, 211 erstmals eine Freiwilligenbörse zu initiieren. Mit Unterstützung der NürnbergMesse und des Amtes für Senioren und Generationenfragen Seniorenamt der Stadt Nürnberg fand diese am 18. / 19. März 211 im Rahmen der Messe inviva Die Messe für das Leben ab 5 statt. Organisationen, Vereine und Initiativen aus der Stadt Nürnberg und der ganzen Region erhielten die Möglichkeit sich dem Messepublikum vorzustellen, auf diese Weise neue Ehrenamtliche zu gewinnen und sich untereinander zu vernetzen. Das Angebot wurde sowohl von Seiten der Anbieter als auch von den Besuchern der inviva erfreulich gut angenommen. Nach der geglückten Erstauflage waren sich die Organisatoren einig, dass die Freiwilligenbörse eine jährlich im Rahmen der inviva stattfindenden Institution werden soll. Konstante Teilnehmerzahlen (212 nahmen wieder über 5 Organisationen, Vereine und Initiativen als Aussteller teil) und das große Interesse der Besucher (über 6 Besucherkontakte) bestätigen diesen Entschluss. Die Nürnberger Freiwilligenbörse Seite 2

4 Wie bereits 211 wurde auch 212 auf der Freiwilligenbörse eine Befragung der Besucher und der Anbieter durchgeführt. Im Folgenden werden die Ergebnisse in textlich und grafisch aufbereiteter Form vorgestellt und die von Seiten der Veranstalter daraus gezogenen Schlüsse erörtert. 2. Auswertung der durchgeführten Befragung 2.1. Auswertung Besucherbefragung 212 An der Besucherbefragung beteiligten sich 212 insgesamt 241 Personen. 61 % der Besucher entstammen der Altersgruppe zwischen 5 und 74 Jahren, 15 % waren zum Zeitpunkt der Befragung über 75 Jahre alt (vgl. Darstellung 1 im Anhang). Gerade diese Zielgruppe ist, angesichts der demografischen Entwicklung und des starken Trends, die Jahre nach Ende des Erwerbslebens aktiv zu gestalten, für die Engagementförderung von wachsender Bedeutung. Beinahe 75 % der Befragten waren Frauen. Sowohl die Geschlechter- als auch die Altersverteilung entsprechen weitgehend der der inviva und der im Vorjahr bei der 1. Freiwilligenbörse ermittelten Besucherstruktur. Auf die Frage, wie sie auf die 2. Freiwilligenbörse in Nürnberg aufmerksam wurden, antwortete Mehrfachauswahl war an dieser Stelle möglich etwa ein Drittel der Besucher, dass ihr Interesse erst spontan vor Ort (d.h. beim Besuch der inviva) geweckt wurde. 211 war dies lediglich bei 22,1 % der Antwortenden der Fall. Fasst man die Antwortmöglichkeiten Zeitung und das Seniorenmagazin sechs + sechzig zusammen, dann animierten die Anzeigen und Berichte in den klassischen Printmedien 212 ebenfalls ein Drittel der späteren Besucher zum Börsenbesuch (211: ca. 6 %). Erwartungsgemäß gering war bei beiden Freiwilligenbörsen der Anteil derer, die mittels des Internets zum Besuch der Börse bewegt wurden (vgl. Darstellung 2). Der hohe Anteil der Spontanbesucher spiegelt sich auch in der Frage nach den Motivationsgründen der Anwesenden wider. Lediglich 11,6 % (211: 2 %) gaben an, konkret nach ehrenamtlichen Einsatzmöglichkeiten für sich selbst zu suchen. Die große Mehrheit der Besucher wollte sich unverbindlich und allgemein über das Thema Ehrenamt informieren (vgl. Darstellung 3). Besonderes Interesse der Besucher galt auch bei dieser Frage waren Mehrfachnennungen möglich den Themenbereichen Soziales (42 %; 211: 44,1 %), Gesundheit (36,5 %; 211: 2,4 %) und Senioren (31,1 %; 211: 4,9 %). Dabei handelt es sich um die Themen, die die vertretenen Altersgruppen am ehesten betreffen und wegen derer die meisten Besucher zur inviva kommen. Tierschutz, Kinder, Bildung, Kultur, Behinderte und Sport folgen mit Werten knapp unter 2 %. Mit Abstand das geringste Interesse riefen die Themenbereiche Asyl und Einwanderung sowie Eine Welt hervor (vgl. Darstellung 4). Vermisst wurden beispielsweise Angebote mit überregionalem Bezug, Angebote für und oder mit Migranten sowie eher spezielle Themenbereiche wie Au-Pair für Senioren. Auch der Wunsch nach Aufklärungsangeboten zu rechtlichen Fragen im Bezug auf ehrenamtliche Tätigkeit wurde von den Die Nürnberger Freiwilligenbörse Seite 3

5 Besuchern der 2. Freiwilligenbörse Nürnberg 212 mehrfach geäußert (Anm.: 211 wurden zu diesem Themenbereich Vorträge angeboten). Für die Veranstalter erfreulich ist der Umstand, dass 22,4 % der Befragungsteilnehmer ihre persönlichen Erwartungen an die 2. Freiwilligenbörse in vollem Umfang und weitere 43,6 % erfüllt sahen (vgl. Darstellung 5.1). Über drei Viertel der Besucher gefiel besonders das breite Spektrum der bei der Freiwilligenbörse 212 vertretenen Anbieter (vgl. Darstellung 5.2). Wie schon 211 wurden vor allem die Qualität der Informationen und die Freundlichkeit der Beratenden im Umgang mit den Interessenten positiv aufgenommen (vgl. Darstellung 5.3). Lediglich in einzelnen Fällen empfanden Besucher das Verhalten der Anbieter als zu aufdringlich beziehungsweise zu desinteressiert. Geschätzt wurde zudem die organisatorische Gestaltung der Freiwilligenbörse, beispielsweise hinsichtlich der räumlichen Übersichtlichkeit, der Ständebeschilderung und des Ambientes. Kritik wurde dagegen (in Einzelfällen) an den Eintrittspreisen und der Lage der Freiwilligenbörse abseits des Besucherstroms laut Auswertung Anbieterbefragung 212 An der 2. Freiwilligenbörse Nürnberg 212 beteiligten sich 52 Organisationen, Vereine und Initiativen. 65% davon hatten bereits an der 1. Nürnberger Freiwilligenbörse 211 teilgenommen, 35% konnten neu gewonnen werden. Von den 5 Anbietern, die sich 212 an der Evaluation beteiligten, gaben jeweils 45 beziehungsweise 46 an, dass vor allem der Bedarf an neuen Ehrenamtlichen und die Möglichkeit ihre eigene Einrichtung vorstellen zu können, für sie die wesentlichen Motive für die Teilnahme an der Freiwilligenbörse darstellten. Bereits in der Anbieterbefragung 211 waren dies die meistgenannten Beweggründe. Die kostenlose Nutzung der Messeinfrastruktur war 212 für 16 Befragte ein zusätzliches, wenn auch sicher nicht das ausschlaggebende Argument (vgl. Darstellung 6). Laut Angaben der Anbieter der 2. Freiwilligenbörse Nürnberg, die sich an der Teilnehmerbefragung beteiligten, kamen 212 über 6. Besucherkontakte zustande, von denen in konkrete Gespräche zum Thema ehrenamtliche Mitarbeit mündeten (vgl. Darstellung 7). Ein Großteil der Anbieter bewertete die Organisation der Freiwilligenbörse (vgl. Darstellung 8.1) sowie die zur Verfügung gestellte Standausrüstung und ihren Standplatz mit gut bis sehr gut (vgl. Darstellung 8.2). Auch die Möglichkeiten zu anderen Einrichtungen auf der Freiwilligenbörse Kontakt aufzunehmen und sich mit diesen zu vernetzen, wurde als positiv empfunden (vgl. Darstellung 8.3). Allerdings zeigte sich beinahe die Hälfte der Befragten mit dem Besucherinteresse nicht beziehungsweise nur teilweise zufrieden (vgl. Darstellung 8.4). Ein großer Teil der Teilnehmer führt das mangelnde Interesse an ihren Angeboten auf die Angliederung der Freiwilligenbörse an die inviva zurück. So gehen die Meinungen zur - in der Umfrage zur Freiwilligenbörse 211 vielfach angeregten und 212 vollzogenen - räumlichen Abtrennung von der Messe weit auseinander (vgl. Darstellung 8.5). Während die Befürworter den gewonnenen Platz und die ruhigere Atmosphäre begrüßen, weisen die Kritiker darauf hin, dass der Hauptbesucherstrom gezielt die inviva ansteuert und an der Freiwilligenbörse vorbeigeht. Auch die durch die inviva vorgegebene Dauer der Veranstaltung (vgl. Die Nürnberger Freiwilligenbörse Seite 4

6 Darstellung 8.6) und die sich aus der Zielgruppe der inviva ergebende faktische Beschränkung auf die Altersgruppe über 5 Jahren (Vgl. Darstellung 8.7) führt dazu, dass ein ernstzunehmender Teil der Anbieter seine Erwartungen nicht erfüllt sah. Zwar sahen 46 % der Befragten ihre Erwartungen an die 2. Freiwilligenbörse voll und ganz und weitere 4 % immerhin teilweise erfüllt; die Vergleichswerte aus dem Vorjahr liegen jedoch bei 67 % beziehungsweise 29,3 % (vgl. Darstellung 9) Wünsche und Anregungen von Besuchern und Anbietern Die Kritikpunkte, sowie die Wünsche und Anregungen von Seiten der Besucher und Anbieter der ersten beiden Freiwilligenbörsen lassen sich grob in zwei Bereiche gliedern: Zum einen handelt es sich um Punkte, die bei einer Neuauflage der Freiwilligenbörse beachtet und umgesetzt werden können und sollen. Andere Vorschläge würden eine grundlegende Veränderung des bestehenden Formats der Freiwilligenbörse nach sich ziehen, die innerhalb des bewährten und von vielen Anbietern und Gästen geschätzten Rahmens der inviva nicht umsetzbar wäre Die Zukunft der Nürnberger Freiwilligenbörse Die 3. Freiwilligenbörse in Nürnberg wird, wie die beiden Vorgängerveranstaltungen, am 15. und 16. März 213 im Rahmen der inviva, der Messe für das Leben ab 5, stattfinden. Als Standort für die Präsentationsflächen der teilnehmenden Anbieter steht erneut das Foyer der inviva-messehalle zur Verfügung, wobei von Seiten der Organisatoren durch eine veränderte Ausrichtung der Stände und eine alternative Besucherstromführung auf die Anregungen der Anbieter reagiert wird. Zudem wird angestrebt, das Vortragsprogramm inhaltlich noch stärker an den Interessen der Besucher auszurichten und örtlich näher an den Ausstellungsbereich heranzuführen. Im Bereich Öffentlichkeitsarbeit werden neue Ansätze und Wege angedacht und nach Möglichkeit umgesetzt Die 1. Freiwilligenmesse Nürnberg als Schwesterveranstaltung Als Reaktion auf den 211 und 212 vielfach geäußerten Wunsch nach einer Auslagerung der Freiwilligenbörse aus der inviva hat sich das Nürnberger Netzwerk Engagementförderung entschlossen, im Oktober 213 zusätzlich die 1. Freiwilligenmesse Nürnberg zu initiieren. Voraussichtlich am Tag der Offenen Tür der Stadt Nürnberg erhalten Verbände, Organisationen, Vereine und Initiativen im historischen Rathaussaal die gleichen Möglichkeiten der Ansprache und Beratung von Interessenten wie bei der Freiwilligenbörse. Allerdings wird die Dauer dieser Neuveranstaltung auf einen Tag begrenzt bleiben. Dadurch finden die Bedürfnisse der Anbieter Berücksichtigung, für die die Bindung an die zweitägige Standbesetzung personell schwer zu stemmen ist. Die Nürnberger Freiwilligenbörse Seite 5

7 Anders als bei der Freiwilligenbörse, bei der sich aus der Angliederung an die inviva eine Einschränkung der Zielgruppenbandbreite ergibt, ist davon auszugehen, dass die Freiwilligenmesse verstärkt auch Besucher jüngerer Altersgruppen anziehen wird. Somit entsteht ein neues Forum für diejenigen Anbieter, die ihre Möglichkeiten auf der Freiwilligenbörse nicht ihren Erwartungen entsprechend ausschöpfen konnten. 213 stehen mit der 3. Freiwilligenbörse und der 1. Freiwilligenmesse für Verbände, Organisationen, Vereine und Initiativen zwei hinsichtlich der organisatorischen Qualität gleichwertige Präsentationsmöglichkeiten zur Verfügung. Je nach Ressourcenstärke und Zielgruppenorientierung können sich die potentiellen Anbieter entscheiden, ob sie an einer oder an beiden Veranstaltungen teilnehmen möchten. Für Menschen, die an der Aufnahme einer ehrenamtlichen Tätigkeit interessiert sind, andere in ihrem Engagement unterstützen oder einfach nur mehr über den Themenbereich Ehrenamt und Bürgerschaftliches Engagement erfahren wollen, wird mit der Freiwilligenmesse ein zusätzliches attraktives Informationsangebot geschaffen. 3. Danksagung Die bisherigen wie auch die kommenden Freiwilligenbörsen und messen in Nürnberg wurden und werden finanziell im Wesentlichen durch Spendenmittel ermöglicht. Die Organisatoren danken an dieser Stelle den großzügigen Unterstützern, die sich auch an anderen Stellen für die Engagementförderung in Nürnberg einsetzen: PROJECT Life Stiftung universa Versicherungen Altstadtjuwelier im Leihhaus Nürnberg / win e.v. Messebau Wörnlein Für 213 hat zudem die Auerbach Stiftung ihre Unterstützung zugesagt. Neben den Förderern verdienen auch die beteiligten ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein besonderen Dank vor allem Thomas Henrich, der ehrenamtliche Projektleiter der 1. und 3. Ehrenamtsbörse und der 1. Ehrenamtsmesse. Die Nürnberger Freiwilligenbörse Seite 6

8 Grafische Darstellung der Evaluationsergebnisse Auswertung Besucherbefragung 212 Darstellung 1: Altersstruktur der Besucher ohne Angabe 5% 75- Jahre 15% Altersangabe in % -24 Jahre 9% Jahre % 5-74 Jahre 61% Referat für Jugend, Familie und Soziales Freiwilligenbörse Auswertung Besucherbefragung 212 Darstellung 2: Informationsquellen der Besucher,% 9,% 8,% 7,% 6,% 5,% Informationsquellen 4,% 32,8% 3,% 22,8% 24,9% 2,%,% 4,6%,% 9,5% 4,1% 12,9%,% Anzahl der Nennungen in % Referat für Jugend, Familie und Soziales Freiwilligenbörse Die Nürnberger Freiwilligenbörse Seite 7

9 Auswertung Besucherbefragung 212 Darstellung 3: Erwartungen der Besucher 8,% Zweck des Besuches 7,% 6,% 71,% 5,% 4,% 3,% 2,%,%,% 19,1% 11,6% 5,% 5,4% 2.1 Allg. Info 2.2 Konkret ich 2.3 Konkret andere 2.4 Erweitern 2.5 Sonstiges Anzahl der Nennungen Referat für Jugend, Familie und Soziales Freiwilligenbörse Auswertung Besucherbefragung 212 Darstellung 4: Interessensbereiche 5,% 42,3% Interessensbereiche 4,% 36,5% 3,% 31,1% 2,% 16,6% 19,9% 19,9% 18,7% 18,3% 19,1% 14,1%,% 4,1% 7,1% 8,7% 5,%,% Referat für Jugend, Familie und Soziales Freiwilligenbörse Die Nürnberger Freiwilligenbörse Seite 8

10 Auswertung Besucherbefragung 212 Darstellung 5.1: Allgemeine Besucherzufriedenheit Die Veranstaltung hat meine persönlichen Erwartungen erfüllt Erfüllung der Erwartungen 5,% 43,6% 4,% 3,% 2,% 22,4% 18,3%,% 2,1% 1,2%,% 1= stimme voll und ganz zu = stimme gar nicht zu Referat für Jugend, Familie und Soziales Freiwilligenbörse Auswertung Besucherbefragung 212 Darstellung 5.2: Zufriedenheit mit dem Anbieterspektrum Besonders gut gefallen hat mir das breite Spektrum der Anbieter Gefallen an dem breitem Spektrum der Anbieter 5,% 43,6% 4,% 33,6% 3,% 2,% 12,9%,% 2,9%,8%,% 1= stimme voll und ganz zu = stimme gar nicht zu Referat für Jugend, Familie und Soziales Freiwilligenbörse Die Nürnberger Freiwilligenbörse Seite 9

11 Auswertung Besucherbefragung 212 Darstellung 5.3: Zufriedenheit mit der Beratung Mit der Qualität der Information war ich stets zufrieden Zufriedenheit mit der Qualität der Informationen 4,% 38,2% 35,% 32,% 3,% 25,% 2,% 15,% 15,4%,% 5,% 2,1%,8%,% 1= stimme voll und ganz zu = stimme gar nicht zu Referat für Jugend, Familie und Soziales Freiwilligenbörse Auswertung Teilnehmerbefragung 212 Darstellung 6: Beweggründe für die Teilnahme 212: Bedarf an neuen Nutzung des Ehrenamtlichen kostenlosen Messe-Angebots eigene Einrichtung vorstellen sonstiges 211: Referat für Jugend, Familie und Soziales Freiwilligenbörse Die Nürnberger Freiwilligenbörse Seite

12 Auswertung Teilnehmerbefragung 212 Darstellung 7: Anzahl der Besucherkontakte / Interessentengespräche 212: 1366 konkrete Gespräche 4688 allgemeine Kontakte allgemeiner Kontakt konkrete Gespräche 211: Referat für Jugend, Familie und Soziales Freiwilligenbörse Auswertung Teilnehmerbefragung 212 Darstellung 8.1: Zufriedenheit mit der Organisation voll zufrieden 1 überhaupt nicht zufrieden Referat für Jugend, Familie und Soziales Freiwilligenbörse 212 Die Nürnberger Freiwilligenbörse Seite 11

13 Auswertung Teilnehmerbefragung 212 Darstellung 8.2: Zufriedenheit mit Standplatz / Standvorbereitung voll zufrieden überhaupt nicht zufrieden Referat für Jugend, Familie und Soziales Freiwilligenbörse Auswertung Teilnehmerbefragung 212 Darstellung 8.3: Zufriedenheit mit den Vernetzungsmöglichkeiten voll zufrieden 2 überhaupt nicht zufrieden Referat für Jugend, Familie und Soziales Freiwilligenbörse Die Nürnberger Freiwilligenbörse Seite 12

14 Auswertung Teilnehmerbefragung 212 Darstellung 8.4: Zufriedenheit mit dem Besucherinteresse voll zufrieden überhaupt nicht zufrieden Referat für Jugend, Familie und Soziales Freiwilligenbörse Auswertung Teilnehmerbefragung 212 Darstellung 8.5: Zufriedenheit mit der räumlichen Abtrennung zur inviva voll zufrieden überhaupt nicht zufrieden Referat für Jugend, Familie und Soziales Freiwilligenbörse Die Nürnberger Freiwilligenbörse Seite 13

15 Auswertung Teilnehmerbefragung 212 Darstellung 8.6: Zufriedenheit mit der Dauer der Veranstaltung (2 Tage, 15 h) voll zufrieden überhaupt nicht zufrieden Referat für Jugend, Familie und Soziales Freiwilligenbörse Auswertung Teilnehmerbefragung 212 Darstellung 8.7: Zufriedenheit mit der Zielgruppeneinschränkung voll zufrieden 1 überhaupt nicht zufrieden Referat für Jugend, Familie und Soziales Freiwilligenbörse Die Nürnberger Freiwilligenbörse Seite 14

16 Auswertung Teilnehmerbefragung 212 Darstellung 9: Haben sich Ihre Erwartungen an die Freiwilligenbörse erfüllt? 14% nein 212: 4% teils, teils 46% ja ja teils, teils nein 211: Referat für Jugend, Familie und Soziales Freiwilligenbörse Die Nürnberger Freiwilligenbörse Seite 15

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