Theorieserie: FL Silber Background

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1 Theorieserie: FL Silber Background Gliederung 1. Grundlagen für das Bankrollmanagement 2. Grundlagen für die Tableselection 3. Grundlagen des Handreading 4. Grundlagen für das Erstellen von Playernotes Copyright 2009, PokerStrategy 1

2 1 Grundlagen für das Bankrollmanagement Gliederung: 1. Einleitung 2. Wechsel auf Shorthanded 3. Limitaufstieg 4. Cashouts 5. Resümee - Was waren die wichtigen Punkte des Coachings 1.1. Einleitung Was bedeutet BRM? Warum ein Advanced BRM? Warum ist es wichtig? Risk of Ruin Prinzipien der Kapitalerhaltung, Flexibilität, Komfortzone und Disziplin Trend geht Richtung Shorthanded -> größere Varianz, größere Swings Prinzipien bleiben bestehen -> individuelle Anpassung verringert das Risiko broke zu gehen, sichert das A-Game im SH-Bereich ein 500BB+ Management je höher die Limits, desto kleiner die Edge, desto größer die Varianz -> tighteres BRM Risk of Ruin 1.2. Wechsel auf Shorthanded Trend, kaum noch Tische ab 0.50/1$ FR weniger Spieler, höhere Aggressivität Fische lieben Action und spielen SH deutlich profitabler! vor dem Umstieg sollte man die Silber-Sektion verinnerlicht haben 1.3. Limitaufstieg bisher 300BB Management im SH sind 100BB+ Swings in einer Session normal bin ich bereit sofort abzusteigen? erstmal zurecht finden auf dem Limit Copyright 2009, PokerStrategy 2

3 1 Grundlagen für das Bankrollmanagement Mentale Vorbereitung auf höhere Geldbeträge und größere Swings Artikel über Peter Principle, Über das Tilten und Downswing lesen wichtig die Komfortzone -> man muss sich gut fühlen beim Spielen viel Spieler wählen freiwillig ein konservativeres BRM bis zu 1000BB Vorteil: Swings werden besser verkraftet (Komfortzone) Nachteil: Value wird verschenkt (Profitmaximierung) 1.4. Cashouts wichtiges Thema kurzfristig belohnen oder langfristiger Erfolg wichtig ist, dass man Ziele hat! Spaß? Geld? PRO: Ziel erreicht -> Belohnung Downswing -> Motivation leidet höher möchte ich nicht spielen Upswing/Tuniergewinn Skill reicht nicht um auszusteigen Was fällt euch noch ein? KONTRA: Zeit ist Geld! man bremst sich selber Bsp. man möchte 400$ im Monat erspielen auf 0.5/1 durchschnittlich 67 Stunden. auf 1/2 durchschnittlich 33 Stunden. auf 2/4 durchschnittlich 17 Stunden. auf 3/6 durchschnittlich 11 Stunden Rechenbeispiel, wenn man davon ausgeht, jedes Limit mit 2BB/100 zu schlagen! alles bis 3/6$ sollte eher als Bankrollbuilding gesehen werden, danach Geld verdienen Was fällt euch noch ein? 1.4. Resümee BRM wichtig um nicht broke zu gehen -> Komfortzone! BRM sind Richtlinien, jeder fährt sein eigenes BRM Ziele setzen und verfolgen Bankrollbuilding Copyright 2009, PokerStrategy 3

4 2 Grundlagen für die Tableselection Gliederung: 1. Einleitung 2. Wonach suchen wir? 3. Methoden der Tableselection 4. Seatselection 5. Resümee - Was waren die wichtigen Punkte des Coachings 2.1. Einleitung Was bedeutet Tableselection? Tische gezielt auswählen -> Suche nach schlechten Spielern Warum ist sie wichtig? Spiele, nur wenn du eine Edge hast! Winrate = Skill + Tableselection Profit zählt 2.2. Wonach suchen wir? Schlechte Spieler Tische mit guten VPIP und PFR Werten Loose und passiv lassen schwache Spieler vermuten Tische mit guten Texturen viele Mittelschlechte Spieler vs. paar Fische und gute Spieler Gute Position auf schlechte Spieler -> Seatselection 2.3. Methoden der Tableselection Software gestützt (SpadeIT) bedarf einer Datenbank (Spielen, Datamining oder Useraustausch) Tische werden gescannt und zeigen, wo sich schlechte Spieler befinden und wir die Attribute sonst verteilt sind geht an den Tisch und wartet, bis Stats angezeigt werden (bei PA sogar möglich ohne am Tisch zu sitzen) Copyright 2009, PokerStrategy 4

5 2 Grundlagen für die Tableselection ohne Software Pot Size und Durchschnitts-VPIP in der Lobby Nachteile? sagt nichts über die Spieler an sich aus, können auch einfach sehr viel aggressive Spieler sein Werte Ergebnis guter Hände zieht weitere gute Spieler an können veraltete sein Tische beobachten auf was achten? Buddylist nicht überall möglich, aber sehr wirksam möglichst nur sehr schlechte Spieler VPiP > 50 Spieler die schlecht sind und auf die man gute Reads hat Probleme? Sei flexibel! Tischdynamik ändert sich oft -> Wartelisten haben oft Nachteile keine freie Sitzwahl auch einfach mal einen neuen Tisch aufmachen oder an einen 2-3handed setzen -> gute Position 2.4. Seatselection Position in Holdem wichtig Im Holdem wandert das Geld immer von rechts nach links! welche Spieler willst du zur rechten haben? LPA und LAG rechts TPA und TAG links Warum? Sitzwechsel während des Spiels gute Position auf schlechten Spieler wird frei schnell sein, Tisch raussuchen, aufstehen und schnell wieder ran setzen auch in Late Position auf Kosten einiger Freeplays möglich 2.5. Resümee Wann sollte ich einen Tisch verlassen? Image, Reads und History sind oft mehr wert als 2% VPiP Nachteile häufiger Tischwechsel? Never Play without an Edge! Copyright 2009, PokerStrategy 5

6 3 Grundlagen des Handreading Gliederung: 1. Einleitung 2. Variablen des Handreadings 3. Einbinden der Variablen 4. Praktische Umsetzung 5. Resümee - Was waren die wichtigen Punkte des Coachings 3.1. Einleitung Holdem, Spiel mit unvollständigen Informationen -> verhindert, dass wir perfekt spielen Ziel: Perfekt spielen -> Informationsgewinn = Handreading Range of Hands systematische Vorgehensweise führt zu besseren Entscheidungen 3.2. Variablen Die eigene Hand entscheidet, ob wir überhaupt spielen -> Verwendung des ORC Gegnerische Entscheidung orientiert sich auch an unserer Handrange (bei guten Spielern!) Die eigene Position IP/OOP Gegnerische Entscheidung orientiert sich auch an unserer Handrange (bei guten Spielern!) Anzahl der Gegner je mehr Gegner desto stärker sind Bets, Bluffs/Semibluffs werden unwahrscheinlicher Die Boardstruktur Suitedness High-Card-Lastigkeit Connectedness Copyright 2009, PokerStrategy 6

7 3 Grundlagen des Handreading Die Position des Gegners limpt oder raist er UTG oder am BU? Das konkrete Setzverhalten des Gegners in einer Hand Raise Call Check/Raise Donk/Bet Coldcall Generelle Setzmuster (Bettingpatterns) des Gegners bei guten Spieler erhält man wenig Informationen spielt jemand seine Draws immer passiv donkt mittelstarke Hände und check-raist TP+ Betting Sequenz Preflop Unraised Pot -> Monster kann man meist ausschließen, sehr große Ranges Raised Pot -> Action der Spieler entscheidet, sehr schwache Hände(offsuited, unconnected) kann man fast ausschließen 3bet/Cap Pot -> sehr starke Hände unterwegs History/Reads zuvor gespielte Hände gegen einen oder mehrere Gegner und die sich daraus ergebenen Reads Handrange des Gegners Preflop grobes Profil des Gegners erstellen gut vs schlecht tight vs loose aggressiv vs passiv tricky vs straight forward Rasingstandards daraus lassen sich 4 Grundtypen ableiten: Tight-aggressive Tight-passive Loose-passive Loose-aggressiv wie sind die verschiedenen Typen zu lesen? Copyright 2009, PokerStrategy 7

8 3 Grundlagen des Handreading 3.3. Einbinden der Variablen Ziel: Informationsdefizit zu minimieren wichtig, es geht nicht darum, ihn auf eine Hand zu setzen! Beispiele 3.4. Praktische Umsetzung Beispiel 1: MP3: 20/16/1/37 keine History, spielt eher straight forward Prelop: Hero is SB with A:spade:, Q:spade: MP2 folds, MP3 raises, 2 folds, Hero 3-bets, BB folds, MP3 calls Flop: (7.00 SB) 5, 2:spade:, 2 (2 players) Hero bets, MP3 raises auf was für eine Range setzen wir ih hier und warum? wie verändert sich die Situation, wenn der MP3 35/20/2/40 spielt? Beispiel 2: LAG (37/25/2.6/43) Notes: raist weake madehands/bluffs am Flop, Turnraise stark, hoher fold to CBet Turn Wert 1.00 / 2.00 Fixed-Limit Hold em(6 - handed) Prelop: Hero is MP2 with J, T Hero raises, 2 folds, BU calls, 2 folds Flop: (5.50 SB) K, 5, 3 (2 players) Hero bets, BU calls Turn: (3.75 BB) 6 (2 players) Hero? River: (4.75 BB)? (2 players) Copyright 2009, PokerStrategy 8

9 3 Grundlagen des Handreading Beispiel 3: BB: 29/18/2/36 keine reads Prelop: Hero is MP2 with 8, 8 Hero raises, 4 folds, BB calls Flop: (4.50 SB) K, 9, 6 (2 players) BB checks, Hero bets, BB calls Turn: (3.25 BB) 2 (2 players) BB checks, Hero bets, BB calls River: (5.25 BB) 2 (2 players) BB checks, Hero? Wie ist seine Range einzuschätzen? was ändert sich, wenn ich folgende notes habe, cr viele flops, delayed starke hände? Beispiel 4: BB: 27/22/1,8/39 Notes: defended starke hände passiv, spielt madehands aggressiv am flop Prelop: Hero is BU with K, 9 3 folds, Hero raises, SB folds, BB calls Flop:(4.50 SB) T, 8:spade:, 2 (2 players) BB checks, Hero bets, BB calls Turn: (3.25 BB) 2 (2 players) BB checks, Hero? Beispiel 5: CO: 24/19/2/38 reasonable tag, keine besonderen reads Prelop: Hero is MP3 with J, 9 MP2 folds, Hero raises, CO 3-bets, 3 folds, Hero calls Flop: (7.50 SB) T, 9, 2 (2 players) Hero checks, CO bets, Hero raises, CO 3-bets, Hero? wie ist seine range einzuschätzen, wie möchte ich weiter spielen? Copyright 2009, PokerStrategy 9

10 3 Grundlagen des Handreading Prelop: Hero is MP3 with J, 9 MP2 folds, Hero raises, CO 3-bets, 3 folds, Hero calls Flop: (7.50 SB) T, 9, 2 (2 players) Hero checks, CO bets, Hero raises, CO 3-bets, Hero caps, CO calls Turn: (7.75 BB) 3 (2 players) Hero bets, CO raises, Hero? Beispiel 6: Bu: 27/21/1,8/40 Notes: raist weak hands und Monster am Flop, semiblufft gerne den Turn, bet River ui? Prelop: Hero is SB with 7, 7 3 folds, BU raises, SB 3-bets, BB folds, BU calls Flop: (7.00 SB) 9, 8, 2 (2 players) SB bets, BU calls Turn: (4.50 BB) K (2 players) SB bets, BU raises, SB calls River: (8.50 BB) 6 (2 players) SB checks, BU bets, SB calls 3.5. Resümee Handreading ist ein systematischer Prozess, mit vielen Variablen ist abhängig von Annahmen Handreading ist nicht immer 100% möglich, dennoch gilt, je genauer, desto besser Handreading ist eine Übungssache! Copyright 2009, PokerStrategy 10

11 4 Grundlagen für das Erstellen von Playernotes Gliederung: 1. Einleitung 2. Wie schreibe ich eine Notes? 3. Wie verwende ich sie? 4. Resümee - Was waren die wichtigen Punkte des Coachings 5. Übungen 4.1. Einleitung Was sind Notes? verwertbare Informationen über das Spiel eines Gegners Wie können diese gewonnen werden? Beobachtung Warum brauchen wir Notes? Entscheidungshilfe in schwierigen Situationen qualitativer Read Stats sind nur quantitative Reads, sagen aber nichts über die aktuelle Situation aus kann die Winrate steigern Wann schreibe ich Notes? unerwartete Hand am SD merkwürdige Lines Lines nicht gebalancet Wann schreibe ich Notes? während des Spiel oder im Anschluss 4.2. Wie schreibe ich eine Notes? viele verschiedene Systeme möglich, jeder schreibt Notes individuell hier wird noch ein mögliches System erklärt! was ist wichtig wenn man Notes schreibt? Die Hand die vom Gegner gezeigte Hand -> Farben, wenn sie von Belang sind Beispiel: JTo oder J Ts Copyright 2009, PokerStrategy 11

12 4 Grundlagen für das Erstellen von Playernotes Das Preflopspiel wichtig ist hier, was er gemacht hat, mit welcher Hand, in welcher Position, bei wie vielen Gegnern einfaches Beispiel: MP2 raist AKo, wir 3betten ihn und der BB coldcallt, er callt auch nur. unsere Note: pfr Mp2-AKo, H Co-3b, BB-cc, Mp2-c ist der Pot multiway, kann man auch die Anzahl in () schreiben und nur V Position nennen kurze Übung: wir raisen aus Mp2 und Villain 3bettet 56 im Co, wie lautet unsere Note? Das Board alles was von Bedeutung ist Schreibweise wie in der Handhistory Suits wenn sie wichtig sind, sonst auch (Rags) möglich unbedeutende Karten kann man mit x markieren Beispiele: T 8 3 K x oder T28 (rags) oder K J x Das Postflopspiel wichtiger Teil, da wir ja wissen möchten, wie er die Hand Postflop gespielt hat aus dem Forum bekannt Kürzel für Action b=bet; c=call; r=raise; f=fold kombinierbar Informationslücken mit?, Beispielsweise (T) c/? Möglichkeit nur einzelne Street zu betrachten (F) vs. (T) vs. (R) Beispiel: Gegner donkt 5handed den Flop, callt den raise und donkt Headsup den Turn erneut auf eine Scarecard und bettet den River d/c(5), b(hu), b Veranschaulichung wir haben gesehen, dass unser Gegner im SB coldcallt und dann den Flop Ts8c3s 5handed donkt, auf einen raise nur noch callt, am Turn kommt der Ks und er donkt HU noch mal, der River blankt und er bettet erneut. unsere Note: 9 7 pfr: L-MP2,H-MP3-r,BU-cc,V-SB-cc,BB-c; T 8 3 K x ; b/c(5), b (2), b oder 9 7 r (5) H-CO-r, V-SB-cc; T 8 3 K x ; b/c(5), b(hu), b 4.3. Wie verwende ich sie? Notes immer lesen, wenn man an den Tisch kommt in schwierigen Spots Kann ich meinen Notes trauen? 4.4. Resümee Notes sind sehr nützlich, sie helfen im Einzelfall profitablere Entscheidungen zu treffen. jedem ist selbst überlassen wir er seine Notes schreibt Die Beispiele hier sind nur eine Möglichkeit, wie man Notes schreiben kann die findet ihr hier: Tal der Tränen Copyright 2009, PokerStrategy 12

13 4 Grundlagen für das Erstellen von Playernotes 4.5. Übungen Übung ist wichtig, um eine neue Strategie erfolgreich zu verwenden ich gebe euch eine Hand, ihr pickt einen Read daraus Lösungen werde ich später veröffentlichen Übung 1 Created by: Texas Hold em Hand Editor - Fixed Limit 1.0 Prelop: Hero is BU with Q, 9 3 folds, Hero raises, SB folds, BB calls Flop: (4.50 SB) T, 9, 2 (2 players) BB bets, Hero raises, BB calls Turn: (4.25 BB) A (2 players) BB bets, Hero calls River: (6.25 BB) 2 (2 players) BB bets, Hero calls Final Pot: 8.25 BB Results follow: BB shows [ Q, J ] Qhigh Hero shows [ Q, 9 ] a pair of Nines Übung 2 Created by: Texas Hold em Hand Editor - Fixed Limit 1.0 Prelop: Hero is BB with 8, 7 4 folds, SB raises, Hero calls Flop: (4.00 SB) K, 8, 2 (2 players) SB bets, Hero calls Turn: (3.00 BB) J (2 players) SB bets, Hero calls River: (5.00 BB) 4 (2 players) SB bets, Hero calls Final Pot: 7.00 BB Results follow: SB shows [ A, T ] Ahigh Hero shows [ 8, 7 ] a pair of Eights Copyright 2009, PokerStrategy 13

14 4 Grundlagen für das Erstellen von Playernotes Übung 3 Created by: Texas Hold em Hand Editor - Fixed Limit 1.0 Prelop: Hero is SB with A, K MP2 folds, MP3 raises, 2 folds, Hero 3-bets, BB folds, MP3 caps, Hero calls Flop: (9.00 SB) A, 7, 4 (2 players) Hero checks, MP3 bets, Hero raises, MP3 3-bets, Hero caps, MP3 calls Turn: (8.50 BB) 4 (2 players) Hero bets, MP3 raises, Hero calls River: (12.50 BB) T (2 players) Hero checks, MP3 checks Final Pot: BB Results follow: Hero shows [ A, K ] a pair of Aces Mp3 shows [ 9, 9 ] a pair of Nines Übung 4 Created by: Texas Hold em Hand Editor - Fixed Limit 1.0 Prelop: Hero is CO with A, J MP2 calls, MP3 calls, Hero raises, 2 folds, BB calls, MP2 calls, MP3 calls Flop: (8.50 SB) J, 9, 5 (4 players) BB checks, MP2 checks, MP3 bets, Hero raises, BB folds, MP2 calls, MP3 3-bets, Hero caps, MP2 calls, MP3 calls Turn: (10.25 BB) 2 (3 players) MP2 checks, MP3 checks, Hero bets, MP2 calls, MP3 calls River: (13.25 BB) 6 (3 players) MP2 checks, MP3 bets, Hero calls, MP2 calls Final Pot: BB Results follow: Hero shows [ A, J ] a pair of Jacks, A kicker Mp2 shows[ J, T ] a pair of Jacks, T kicker Mp3 shows [ K, Q ] K high Copyright 2009, PokerStrategy 14

15 4 Grundlagen für das Erstellen von Playernotes Lösungen: Übung 1: Note: Q J,H-BU-r V-BB- ; T 9 2 A 2 ; b/c b b Übung 2: Note: A T SB-r H-BB-c; Ks8 2 J 4 ; b b b Übung 3: Note: 9 9 V-Mp3-r/cap H-SB-3b/c; A T ; b/3b/c(f) r(t) cb Übung 4: Note: K Q Mp2-L V-Mp2-L H-CO-r; J ; b/3b(3) c/c(3) b/?(3) Copyright 2009, PokerStrategy 15

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