Umwandlung elektrischer Energie mit Leistungselektronik

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Umwandlung elektrischer Energie mit Leistungselektronik"

Transkript

1 Umwandlung elektrischer Energie mit Leistungselektronik Félix Rojas Technische Universität München Prof. Dr. Ing. Ralph Kennel. Lehrstuhl für Elektrische Antriebssysteme und Leistungselektronik Übung 3

2 Gliederung Grundlagen Synchrone und Asynchrone Frequenzspektrum Beispiele Zusammenfassung

3 Gliederung Grundlagen Synchrone und Asynchrone Frequenzspektrum Beispiele Zusammenfassung

4 Grundlagen Umrichterausgangsspannung U d /2 S a S b S c U d 0 U a0 a b c U d /2 S a S b S c Wir nehmen U d als konstant an. U a0,u b0,u c0 { U d /2, U d /2}

5 Grundlagen Mittelwertbildung U d 2 U ref U a0 Mittelwert U d 2 t(s) t 1 t 2 T s Durch geeignete Wahl von t 1 und t 2, können wir einen Mittelwert zwischen -U d /2 und U d /2 erzeugen.

6 Ü3: 3/23 Grundlagen Mittelwertbildung U d 2 U ref U a0 Mittelwert t(s) U d 2 t 1 t 2 Für einen bestimmten Referenzwert und vorgegebenem T s, können wir folgendermaßen t 1 und t 2 berechnen: T s t 1 Ud 2 t 2 Ud 2 =T s U ref t 1 + t 2 =T s

7 Grundlagen Mittelwertbildung U d 2 U ref U a0 Mittelwert t(s) U d 2 t 1 t 2 Für einen bestimmten Referenzwert und vorgegebenem T s, können wir folgendermaßen t 1 und t 2 berechnen: T s t 1 Ud 2 t 2 Ud 2 =T s U ref t 1 + t 2 =T s Wenn U ref = α U d 2, α [ 1, 1] t 1 = Ts 2 (1 + α) Ü3: 3/23

8 Grundlagen Mittelwertbildung durch Vergleich mit Sägezahnsignal U d 2 U ref = U d 4 U a0 t(s) U d 2 U d 2 U a0 Mittelwert t(s) U d 2 T s Die Gerade schneidet den Referenzwert im Punkt: U d Ts t 1 U d 2 =U ref t 1 = Ts 2 (1 + α)

9 Grundlagen Mittelwertbildung durch Vergleich mit Sägezahnsignal U U d a0 2 U ref = U d 4 t(s) U d 2 U U a0 d 2 Mittelwert U d 2 t(s) T s T s Damit erhalten wir über eine Periode im Mittel U ref

10 Grundlagen Mittelwertbildung durch Vergleich mit Dreieckssignal U U d a0 2 U ref = U d 4 t(s) U d 2 U U a0 d 2 Mittelwert t(s) U d 2 T s ˆT s Durch Spiegel des Pulsmusters erhält man mit weniger Schaltvorgängen denselben Mittelwert. Dazu erfolgt der Vergleich der Referenzspannung mit einem Dreieckssignal.

11 Ü3: 7/23 Grundlagen Mittelwertbildung durch Vergleich mit Sägezahn- und Dreieckssignal U d 2 U a0 U ref = U d 4 Sägenzahn Dreiecke U d 2 T s t(s) U d 2 U a0 ˆT s Mittelwert U d 2 U d 2 t(s) Mittelwert U d 2 T s t(s) ˆT s Die Schaltfrequenz ist deutlich geringer.

12 Grundlagen Mittelwertbildung einer nicht-konstanten Referenz durch Vergleich mit Dreieckssignal U d 2 U a0 U ref (t) Sägenzahn Dreiecke U d 2 T s t(s) U d 2 U a0 ˆT s Mittelwert1 Mittelwert 2 Mittelwert 2 U d 2 U d 2 t(s) U d 2 T s t(s) ˆT s Der Mittelwert des modulierten Signals ändert sich in jeder Periode.

13 Grundlagen Amplitudenmodulationsindex und Frequenzmodulationsindex 1 U a0ref U b0ref U c0ref Û ref Û cr U d 0.5U d 0.5U d 0.5U d 0.5U d 0.5U d U a0 U b0 U c0. Das Verhältnis zwischen den Frequenz des Dreieck- und Sinussignals wird Frequenzmodulationsindex genannt: m f = fcr f. Dabei stellt f ref cr die Frequenz des Dreiecksignals dar und f ref die Frequenz des Referenzsignals.

14 Grundlagen Amplitudenmodulationsindex und Frequenzmodulationsindex 1 U a0ref U b0ref U c0ref Û ref Û cr U d 0.5U d 0.5U d 0.5U d 0.5U d 0.5U d U a0 U b0 U c0. Das Verhältnis zwischen den Frequenz des Dreieck- und Sinussignals wird Frequenzmodulationsindex genannt: m f = fcr f. Dabei stellt f ref cr die Frequenz des Dreiecksignals dar und f ref die Frequenz des Referenzsignals. Für den Amplitudenmodulationsindex gilt:m = Ûref Û cr. Û ref ist die Amplitude des Sinussignals. Û cr stellt den Spitzenwert des Dreiecksignals (oder carrier ) dar. Für sinussförmige Referenz gilt m [0,1]. Normalerweise bleibt Û cr konstant (gleich 1) während Û ref mit der Zeit variiert.

15 Grundlagen Amplitudenmodulationsindex und Frequenzmodulationsindex 1 U a0ref U b0ref U c0ref Û ref Û cr U d 0.5U d 0.5U d 0.5U d 0.5U d 0.5U d U a0 U b0 U c0. Das Verhältnis zwischen den Frequenz des Dreieck- und Sinussignals wird Frequenzmodulationsindex genannt: m f = fcr f. Dabei stellt f ref cr die Frequenz des Dreiecksignals dar und f ref die Frequenz des Referenzsignals. Für den Amplitudenmodulationsindex gilt:m = Ûref Û cr. Û ref ist die Amplitude des Sinussignals. Û cr stellt den Spitzenwert des Dreiecksignals (oder carrier ) dar. Für sinussförmige Referenz gilt m [0,1]. Normalerweise bleibt Û cr konstant (gleich 1) während Û ref mit der Zeit variiert. Die Schaltfrequenz jedes Schalters beträgt: f sw =f cr =m f f ref

16 Ü3: 10/23 Grundlagen Amplitudenmodulationsindex und Frequenzmodulationsindex 1 U a0ref U b0ref U c0ref Û ref Û cr U d 0.5U d 0.5U d 0.5U d 0.5U d 0.5U d U a0 U b0 U c0. Um die Spitzenwerte des Dreieckssignals erhält man Nullzeiger. Die maximal mögliche Amplitude der Grundwelle der Phasenspannungen beträgt U d 2 =0.5U d. Im Vergleich dazu gilt für den Blockbetrieb 2U d π 0.636U d.

17 Grundlagen Phasenspannungen und Verkettete Spannungen 1 U a0ref U b0ref U c0ref Û ref Û cr U d -0.5U d 0.5U d -0.5U d U d. U a0 U b0 U ab -U d Die Grundwelle der Verketteten Spannung ergibt sich nun aus drei Spannungspegeln. Der Spitzenwert beträgt (U d /2) 3. U c0

18 Grundlagen Symmetrien der Verketteten Spannung U ab U bc U ca Die Verkettete Spannung ist halbwellensymmetrisch f(t)=-f(t+t/2), jedoch nicht viertelwellensymmetrisch f(t)=f(t/2-t).

19 Ü3: 13/23 Grundlagen Symmetrien der abgetasteten Phasenspannung Modulierte Signal U a0 Das abgetastete Signal ist halbwellensymmetrisch f(t)=-f(t+t/2), jedoch nicht viertelwellensymmetrisch f(t)=f(t/2-t).

20 Grundlagen Symmetrien der abgetasteten Phasenspannung Um sowohl halbwellen- als auch viertelwellensymmetrisch abgetastete Werte zu erhalten müssen die Spitzenwerte des Referenz- und Dreieckssignals zum selben Zeitpunkt auftreten. Zudem ist m f 9 und Vielfaches von 3.

21 Ü3: 15/23 Grundlagen Symmetrien der Verketteten Spannung U ab U bc U ca Die Verkettete Spannung ist halbwellensymmetrisch f(t)=-f(t+t/2) und viertelwellensymmetrisch f(t)=f(t/2-t). Der Anteil an niederfrequenten Harmonischen ist geringer und leichter zu filtern.

22 Gliederung Grundlagen Synchrone und Asynchrone Frequenzspektrum Beispiele Zusammenfassung

23 Synchrone und Asynchrone Synchronisierte f sin = 50Hz f cr = 450Hz m f = 9 f sin = 60Hz f cr = 480Hz m f = 8 Für synchrone Pulsmuster ist m f = fcr f eine ganze Zahl. Somit ändert sich f ref cr, wenn sich f ref ändert, damit m f eine ganze Zahl bleibt. Daher ist die Schaltfrequenz,f sw = f cr = m f f ref nicht konstant.

24 Synchrone und Asynchrone Synchronisierte f sin = 50Hz f cr = 450Hz m f = 9 f sin = 60Hz f cr = 480Hz m f = 8 Für synchrone Pulsmuster ist m f = fcr f eine ganze Zahl. Somit ändert sich f ref cr, wenn sich f ref ändert, damit m f eine ganze Zahl bleibt. Daher ist die Schaltfrequenz,f sw = f cr = m f f ref nicht konstant. Bei synchronen Pulsmustern ist der Anteil an niederfrequenten Harmonischen geringer und leichter zu filtern. Synchrone Pulsmuster sind vor allem dann wichtig, wenn niedrige Schaltfrequenzen vorliegen.

25 Synchrone und Asynchrone Asynchrone f sin = 50Hz f cr = 450Hz m f = 9 f sin = 60Hz f cr = 450Hz m f = 7.5 Bei asynchronen Pulsmustern bleibt f cr konstant und m f = fcr f darf eine nicht-ganze ref Zahl sein. Der niederfrequente Harmonischengehalt ist höher als bei synchronen Pulsmustern. Zudem werden Zwischenharmonische erzeugt. Jedoch ist die Implementation einfacher und schneller. Für f cr > 1 2 khz benutzt man normalerweise asynchrone Pulsmuster.

26 Gliederung Grundlagen Synchrone und Asynchrone Frequenzspektrum Beispiele Zusammenfassung

27 Frequenzspektrum Den niedrigsten Harmonischengehalt erhält man unter folgenden Bedingungen: Symmetrische Abtastung der Referenz Synchrones Pulsmuster (m f ist ein ganze Zahl) m f ist ein Vielfaches von 3 und größer als 9.

28 Frequenzspektrum Den niedrigsten Harmonischengehalt erhält man unter folgenden Bedingungen: Symmetrische Abtastung der Referenz Synchrones Pulsmuster (m f ist ein ganze Zahl) m f ist ein Vielfaches von 3 und größer als 9. Somit: Die Harmonischen von V ab, V bc, V ca mit Frequenzen kleiner als (m f -2) fallen weg. Die Harmonischen befinden sich um m f und dessen Vielfache, also 2m f,3m f,...

29 Frequenzspektrum Den niedrigsten Harmonischengehalt erhält man unter folgenden Bedingungen: Symmetrische Abtastung der Referenz Synchrones Pulsmuster (m f ist ein ganze Zahl) m f ist ein Vielfaches von 3 und größer als 9. Somit: Die Harmonischen von V ab, V bc, V ca mit Frequenzen kleiner als (m f -2) fallen weg. Die Harmonischen befinden sich um m f und dessen Vielfache, also 2m f,3m f,... z.b. für m a =0.8, m f =15, f ref =60Hz und f sw =900Hz.[1]

30 Gliederung Grundlagen Synchrone und Asynchrone Frequenzspektrum Beispiele Zusammenfassung

31 Ü3: 19/23 Beispiel 1: U d beträgt 500V. Sie möchten eine Verkettete Ausgangspannung des Umrichters mit einem konstantem Effektivwert der Grundwelle von 250V erzeugen. Die Schaltfrequenz ist 5kHz und die Frequenz des Ausgangssignals liegt zwischen 20Hz und 120Hz. 1. Welches -Verfahren würden Sie benutzen (Synchrone oder Asynchrone )? 2. Berechnen Sie Amplitudenmodulationsindex und Frequenzmodulationsindex. 3. Welche Phasenverschiebung haben ihre Referenzsignale? Warum ist dies wichtig? 4. Zeichnen Sie die Phasenspannungen U a0 und U b0 sowie die Verkettete Spannung U ab.

32 Ü3: 19/23 Beispiel 1: U d beträgt 500V. Sie möchten eine Verkettete Ausgangspannung des Umrichters mit einem konstantem Effektivwert der Grundwelle von 250V erzeugen. Die Schaltfrequenz ist 5kHz und die Frequenz des Ausgangssignals liegt zwischen 20Hz und 120Hz. 1. Welches -Verfahren würden Sie benutzen (Synchrone oder Asynchrone )? 2. Berechnen Sie Amplitudenmodulationsindex und Frequenzmodulationsindex. 3. Welche Phasenverschiebung haben ihre Referenzsignale? Warum ist dies wichtig? 4. Zeichnen Sie die Phasenspannungen U a0 und U b0 sowie die Verkettete Spannung U ab. 1. Als die Schaltfrequenz konstant ist, dann die Asynchrone wird benutzen.

33 Beispiel 1: U d beträgt 500V. Sie möchten eine Verkettete Ausgangspannung des Umrichters mit einem konstantem Effektivwert der Grundwelle von 250V erzeugen. Die Schaltfrequenz ist 5kHz und die Frequenz des Ausgangssignals liegt zwischen 20Hz und 120Hz. 1. Welches -Verfahren würden Sie benutzen (Synchrone oder Asynchrone )? 2. Berechnen Sie Amplitudenmodulationsindex und Frequenzmodulationsindex. 3. Welche Phasenverschiebung haben ihre Referenzsignale? Warum ist dies wichtig? 4. Zeichnen Sie die Phasenspannungen U a0 und U b0 sowie die Verkettete Spannung U ab. 1. Als die Schaltfrequenz konstant ist, dann die Asynchrone wird benutzen. 2. Für die Grundwellen:

34 Beispiel 1: U d beträgt 500V. Sie möchten eine Verkettete Ausgangspannung des Umrichters mit einem konstantem Effektivwert der Grundwelle von 250V erzeugen. Die Schaltfrequenz ist 5kHz und die Frequenz des Ausgangssignals liegt zwischen 20Hz und 120Hz. 1. Welches -Verfahren würden Sie benutzen (Synchrone oder Asynchrone )? 2. Berechnen Sie Amplitudenmodulationsindex und Frequenzmodulationsindex. 3. Welche Phasenverschiebung haben ihre Referenzsignale? Warum ist dies wichtig? 4. Zeichnen Sie die Phasenspannungen U a0 und U b0 sowie die Verkettete Spannung U ab. 1. Als die Schaltfrequenz konstant ist, dann die Asynchrone wird benutzen. 2. Für die Grundwellen: U a0max = U d 2.

35 Beispiel 1: U d beträgt 500V. Sie möchten eine Verkettete Ausgangspannung des Umrichters mit einem konstantem Effektivwert der Grundwelle von 250V erzeugen. Die Schaltfrequenz ist 5kHz und die Frequenz des Ausgangssignals liegt zwischen 20Hz und 120Hz. 1. Welches -Verfahren würden Sie benutzen (Synchrone oder Asynchrone )? 2. Berechnen Sie Amplitudenmodulationsindex und Frequenzmodulationsindex. 3. Welche Phasenverschiebung haben ihre Referenzsignale? Warum ist dies wichtig? 4. Zeichnen Sie die Phasenspannungen U a0 und U b0 sowie die Verkettete Spannung U ab. 1. Als die Schaltfrequenz konstant ist, dann die Asynchrone wird benutzen. 2. Für die Grundwellen: U a0max = U d 2. Die Effektivwert ist: U a0effek max = U d 2 2 = = V

36 Beispiel 1: U d beträgt 500V. Sie möchten eine Verkettete Ausgangspannung des Umrichters mit einem konstantem Effektivwert der Grundwelle von 250V erzeugen. Die Schaltfrequenz ist 5kHz und die Frequenz des Ausgangssignals liegt zwischen 20Hz und 120Hz. 1. Welches -Verfahren würden Sie benutzen (Synchrone oder Asynchrone )? 2. Berechnen Sie Amplitudenmodulationsindex und Frequenzmodulationsindex. 3. Welche Phasenverschiebung haben ihre Referenzsignale? Warum ist dies wichtig? 4. Zeichnen Sie die Phasenspannungen U a0 und U b0 sowie die Verkettete Spannung U ab. 1. Als die Schaltfrequenz konstant ist, dann die Asynchrone wird benutzen. 2. Für die Grundwellen: U a0max = U d 2. Die Effektivwert ist: U a0effek max = U d 2 2 = = V Die Effektivwert des Verkettete Spannung ist: U abeffek max = U d = V 3

37 Beispiel 1: U d beträgt 500V. Sie möchten eine Verkettete Ausgangspannung des Umrichters mit einem konstantem Effektivwert der Grundwelle von 250V erzeugen. Die Schaltfrequenz ist 5kHz und die Frequenz des Ausgangssignals liegt zwischen 20Hz und 120Hz. 1. Welches -Verfahren würden Sie benutzen (Synchrone oder Asynchrone )? 2. Berechnen Sie Amplitudenmodulationsindex und Frequenzmodulationsindex. 3. Welche Phasenverschiebung haben ihre Referenzsignale? Warum ist dies wichtig? 4. Zeichnen Sie die Phasenspannungen U a0 und U b0 sowie die Verkettete Spannung U ab. 1. Als die Schaltfrequenz konstant ist, dann die Asynchrone wird benutzen. 2. Für die Grundwellen: U a0max = U d 2. Die Effektivwert ist: U a0effek max = U d 2 2 = = V Die Effektivwert des Verkettete Spannung ist: U abeffek max = U d = V 3 U abeffek max =306.18V

38 Beispiel 1: U d beträgt 500V. Sie möchten eine Verkettete Ausgangspannung des Umrichters mit einem konstantem Effektivwert der Grundwelle von 250V erzeugen. Die Schaltfrequenz ist 5kHz und die Frequenz des Ausgangssignals liegt zwischen 20Hz und 120Hz. 1. Welches -Verfahren würden Sie benutzen (Synchrone oder Asynchrone )? 2. Berechnen Sie Amplitudenmodulationsindex und Frequenzmodulationsindex. 3. Welche Phasenverschiebung haben ihre Referenzsignale? Warum ist dies wichtig? 4. Zeichnen Sie die Phasenspannungen U a0 und U b0 sowie die Verkettete Spannung U ab. 1. Als die Schaltfrequenz konstant ist, dann die Asynchrone wird benutzen. 2. Für die Grundwellen: Die normalisierte Referenzspannung: U refnorm = Uref Umax U a0max = U d 2. Die Effektivwert ist: U a0effek max = U d 2 2 = = V Die Effektivwert des Verkettete Spannung ist: U abeffek max = U d = V 3 U abeffek max =306.18V

39 Beispiel 1: U d beträgt 500V. Sie möchten eine Verkettete Ausgangspannung des Umrichters mit einem konstantem Effektivwert der Grundwelle von 250V erzeugen. Die Schaltfrequenz ist 5kHz und die Frequenz des Ausgangssignals liegt zwischen 20Hz und 120Hz. 1. Welches -Verfahren würden Sie benutzen (Synchrone oder Asynchrone )? 2. Berechnen Sie Amplitudenmodulationsindex und Frequenzmodulationsindex. 3. Welche Phasenverschiebung haben ihre Referenzsignale? Warum ist dies wichtig? 4. Zeichnen Sie die Phasenspannungen U a0 und U b0 sowie die Verkettete Spannung U ab. 1. Als die Schaltfrequenz konstant ist, dann die Asynchrone wird benutzen. 2. Für die Grundwellen: U a0max = U d 2. Die Effektivwert ist: U a0effek max = U d 2 2 = = V Die Effektivwert des Verkettete Spannung ist: U abeffek max = U d = V 3 U abeffek max =306.18V Die normalisierte Referenzspannung: U refnorm = Uref Umax m a= =0.8165;

40 Beispiel 1: U d beträgt 500V. Sie möchten eine Verkettete Ausgangspannung des Umrichters mit einem konstantem Effektivwert der Grundwelle von 250V erzeugen. Die Schaltfrequenz ist 5kHz und die Frequenz des Ausgangssignals liegt zwischen 20Hz und 120Hz. 1. Welches -Verfahren würden Sie benutzen (Synchrone oder Asynchrone )? 2. Berechnen Sie Amplitudenmodulationsindex und Frequenzmodulationsindex. 3. Welche Phasenverschiebung haben ihre Referenzsignale? Warum ist dies wichtig? 4. Zeichnen Sie die Phasenspannungen U a0 und U b0 sowie die Verkettete Spannung U ab. 1. Als die Schaltfrequenz konstant ist, dann die Asynchrone wird benutzen. 2. Für die Grundwellen: U a0max = U d 2. Die Effektivwert ist: U a0effek max = U d 2 2 = = V Die Effektivwert des Verkettete Spannung ist: U abeffek max = U d = V 3 U abeffek max =306.18V Die normalisierte Referenzspannung: U refnorm = Uref Umax m a= =0.8165; m f [ , ]

41 Beispiel 1: U d beträgt 500V. Sie möchten eine Verkettete Ausgangspannung des Umrichters mit einem konstantem Effektivwert der Grundwelle von 250V erzeugen. Die Schaltfrequenz ist 5kHz und die Frequenz des Ausgangssignals liegt zwischen 20Hz und 120Hz. 1. Welches -Verfahren würden Sie benutzen (Synchrone oder Asynchrone )? 2. Berechnen Sie Amplitudenmodulationsindex und Frequenzmodulationsindex. 3. Welche Phasenverschiebung haben ihre Referenzsignale? Warum ist dies wichtig? 4. Zeichnen Sie die Phasenspannungen U a0 und U b0 sowie die Verkettete Spannung U ab. 1. Als die Schaltfrequenz konstant ist, dann die Asynchrone wird benutzen. 2. Für die Grundwellen: U a0max = U d 2. Die Effektivwert ist: U a0effek max = U d 2 2 = = V Die Effektivwert des Verkettete Spannung ist: U abeffek max = U d = V 3 U abeffek max =306.18V Die normalisierte Referenzspannung: U refnorm = Uref Umax m a= =0.8165; m f [ , ] m f [41.6, 250]

42 Beispiel 1: U d beträgt 500V. Sie möchten eine Verkettete Ausgangspannung des Umrichters mit einem konstantem Effektivwert der Grundwelle von 250V erzeugen. Die Schaltfrequenz ist 5kHz und die Frequenz des Ausgangssignals liegt zwischen 20Hz und 120Hz. 1. Welches -Verfahren würden Sie benutzen (Synchrone oder Asynchrone )? 2. Berechnen Sie Amplitudenmodulationsindex und Frequenzmodulationsindex. 3. Welche Phasenverschiebung haben ihre Referenzsignale? Warum ist dies wichtig? 4. Zeichnen Sie die Phasenspannungen U a0 und U b0 sowie die Verkettete Spannung U ab. 1. Als die Schaltfrequenz konstant ist, dann die Asynchrone wird benutzen. 2. Für die Grundwellen: U a0max = U d 2. Die Effektivwert ist: U a0effek max = U d 2 2 = = V Die Effektivwert des Verkettete Spannung ist: U abeffek max = U d = V 3 U abeffek max =306.18V Die normalisierte Referenzspannung: U refnorm = Uref Umax m a= =0.8165; m f [ , ] m f [41.6, 250] 3. Bei Asynchron die Referenzsignal ist nicht Symmetrische abgeschaltet, deswegen die Phasenverschiebung nicht wichtig ist.

43 Beispiel 1: U d beträgt 500V. Sie möchten eine Verkettete Ausgangspannung des Umrichters mit einem konstantem Effektivwert der Grundwelle von 250V erzeugen. Die Schaltfrequenz ist 5kHz und die Frequenz des Ausgangssignals liegt zwischen 20Hz und 120Hz. 1. Welches -Verfahren würden Sie benutzen (Synchrone oder Asynchrone )? 2. Berechnen Sie Amplitudenmodulationsindex und Frequenzmodulationsindex. 3. Welche Phasenverschiebung haben ihre Referenzsignale? Warum ist dies wichtig? 4. Zeichnen Sie die Phasenspannungen U a0 und U b0 sowie die Verkettete Spannung U ab. 1. Als die Schaltfrequenz konstant ist, dann die Asynchrone wird benutzen. 2. Für die Grundwellen: U a0max = U d 2. Die Effektivwert ist: U a0effek max = U d 2 2 = = V Die Effektivwert des Verkettete Spannung ist: U abeffek max = U d = V 3 U abeffek max =306.18V Die normalisierte Referenzspannung: U refnorm = Uref Umax m a= =0.8165; m f [ , ] m f [41.6, 250] 3. Bei Asynchron die Referenzsignal ist nicht Symmetrische abgeschaltet, deswegen die Phasenverschiebung nicht wichtig ist. 4. Simulation sehen.

44 Ü3: 20/23 Beispiel 2: U d beträgt 500V. Sie möchten eine Verkettete Ausgangspannung des Umrichters mit einem konstantem Effektivwert der Grundwelle von 280V erzeugen. Die Frequenz des Ausgangssignals liegt zwischen 20Hz und 120Hz. Die maximale Schaltfrequenz ist auf 1.2kHz begrenzt. 1. Welches -Verfahren würden Sie benutzen (Synchrone oder Asynchrone )? 2. Berechnen Sie Amplitudenmodulationsindex. 3. Berechnen Sie die Schaltfrequenz für Ausgangsspannungen folgender Frequenzen 109Hz, 33Hz und 20Hz? 4. Zeichnen Sie die Phasenspannungen U a0 und U b0 sowie die Verkettete Spannung U ab.

45 Ü3: 20/23 Beispiel 2: U d beträgt 500V. Sie möchten eine Verkettete Ausgangspannung des Umrichters mit einem konstantem Effektivwert der Grundwelle von 280V erzeugen. Die Frequenz des Ausgangssignals liegt zwischen 20Hz und 120Hz. Die maximale Schaltfrequenz ist auf 1.2kHz begrenzt. 1. Welches -Verfahren würden Sie benutzen (Synchrone oder Asynchrone )? 2. Berechnen Sie Amplitudenmodulationsindex. 3. Berechnen Sie die Schaltfrequenz für Ausgangsspannungen folgender Frequenzen 109Hz, 33Hz und 20Hz? 4. Zeichnen Sie die Phasenspannungen U a0 und U b0 sowie die Verkettete Spannung U ab. 1. Als die Schaltfrequenz geringe ist, dann die Synchrone wird benutzen.

46 Ü3: 20/23 Beispiel 2: U d beträgt 500V. Sie möchten eine Verkettete Ausgangspannung des Umrichters mit einem konstantem Effektivwert der Grundwelle von 280V erzeugen. Die Frequenz des Ausgangssignals liegt zwischen 20Hz und 120Hz. Die maximale Schaltfrequenz ist auf 1.2kHz begrenzt. 1. Welches -Verfahren würden Sie benutzen (Synchrone oder Asynchrone )? 2. Berechnen Sie Amplitudenmodulationsindex. 3. Berechnen Sie die Schaltfrequenz für Ausgangsspannungen folgender Frequenzen 109Hz, 33Hz und 20Hz? 4. Zeichnen Sie die Phasenspannungen U a0 und U b0 sowie die Verkettete Spannung U ab. 1. Als die Schaltfrequenz geringe ist, dann die Synchrone wird benutzen. 2. Für die Grundwellen:

47 Ü3: 20/23 Beispiel 2: U d beträgt 500V. Sie möchten eine Verkettete Ausgangspannung des Umrichters mit einem konstantem Effektivwert der Grundwelle von 280V erzeugen. Die Frequenz des Ausgangssignals liegt zwischen 20Hz und 120Hz. Die maximale Schaltfrequenz ist auf 1.2kHz begrenzt. 1. Welches -Verfahren würden Sie benutzen (Synchrone oder Asynchrone )? 2. Berechnen Sie Amplitudenmodulationsindex. 3. Berechnen Sie die Schaltfrequenz für Ausgangsspannungen folgender Frequenzen 109Hz, 33Hz und 20Hz? 4. Zeichnen Sie die Phasenspannungen U a0 und U b0 sowie die Verkettete Spannung U ab. 1. Als die Schaltfrequenz geringe ist, dann die Synchrone wird benutzen. 2. Für die Grundwellen: U a0max = U d 2.

48 Ü3: 20/23 Beispiel 2: U d beträgt 500V. Sie möchten eine Verkettete Ausgangspannung des Umrichters mit einem konstantem Effektivwert der Grundwelle von 280V erzeugen. Die Frequenz des Ausgangssignals liegt zwischen 20Hz und 120Hz. Die maximale Schaltfrequenz ist auf 1.2kHz begrenzt. 1. Welches -Verfahren würden Sie benutzen (Synchrone oder Asynchrone )? 2. Berechnen Sie Amplitudenmodulationsindex. 3. Berechnen Sie die Schaltfrequenz für Ausgangsspannungen folgender Frequenzen 109Hz, 33Hz und 20Hz? 4. Zeichnen Sie die Phasenspannungen U a0 und U b0 sowie die Verkettete Spannung U ab. 1. Als die Schaltfrequenz geringe ist, dann die Synchrone wird benutzen. 2. Für die Grundwellen: U a0max = U d 2. Die Effektivwert ist: U a0effek max = U d 2 2 = = V

49 Ü3: 20/23 Beispiel 2: U d beträgt 500V. Sie möchten eine Verkettete Ausgangspannung des Umrichters mit einem konstantem Effektivwert der Grundwelle von 280V erzeugen. Die Frequenz des Ausgangssignals liegt zwischen 20Hz und 120Hz. Die maximale Schaltfrequenz ist auf 1.2kHz begrenzt. 1. Welches -Verfahren würden Sie benutzen (Synchrone oder Asynchrone )? 2. Berechnen Sie Amplitudenmodulationsindex. 3. Berechnen Sie die Schaltfrequenz für Ausgangsspannungen folgender Frequenzen 109Hz, 33Hz und 20Hz? 4. Zeichnen Sie die Phasenspannungen U a0 und U b0 sowie die Verkettete Spannung U ab. 1. Als die Schaltfrequenz geringe ist, dann die Synchrone wird benutzen. 2. Für die Grundwellen: U a0max = U d 2. Die Effektivwert ist: U a0effek max = U d 2 2 = = V Die Effektivwert des Verkettete Spannung ist: U abeffek max = U d = V 3

50 Ü3: 20/23 Beispiel 2: U d beträgt 500V. Sie möchten eine Verkettete Ausgangspannung des Umrichters mit einem konstantem Effektivwert der Grundwelle von 280V erzeugen. Die Frequenz des Ausgangssignals liegt zwischen 20Hz und 120Hz. Die maximale Schaltfrequenz ist auf 1.2kHz begrenzt. 1. Welches -Verfahren würden Sie benutzen (Synchrone oder Asynchrone )? 2. Berechnen Sie Amplitudenmodulationsindex. 3. Berechnen Sie die Schaltfrequenz für Ausgangsspannungen folgender Frequenzen 109Hz, 33Hz und 20Hz? 4. Zeichnen Sie die Phasenspannungen U a0 und U b0 sowie die Verkettete Spannung U ab. 1. Als die Schaltfrequenz geringe ist, dann die Synchrone wird benutzen. 2. Für die Grundwellen: U a0max = U d 2. Die Effektivwert ist: U a0effek max = U d 2 2 = = V Die Effektivwert des Verkettete Spannung ist: U abeffek max = U d = V 3 U abeffek max =306.18V

51 Ü3: 20/23 Beispiel 2: U d beträgt 500V. Sie möchten eine Verkettete Ausgangspannung des Umrichters mit einem konstantem Effektivwert der Grundwelle von 280V erzeugen. Die Frequenz des Ausgangssignals liegt zwischen 20Hz und 120Hz. Die maximale Schaltfrequenz ist auf 1.2kHz begrenzt. 1. Welches -Verfahren würden Sie benutzen (Synchrone oder Asynchrone )? 2. Berechnen Sie Amplitudenmodulationsindex. 3. Berechnen Sie die Schaltfrequenz für Ausgangsspannungen folgender Frequenzen 109Hz, 33Hz und 20Hz? 4. Zeichnen Sie die Phasenspannungen U a0 und U b0 sowie die Verkettete Spannung U ab. 1. Als die Schaltfrequenz geringe ist, dann die Synchrone wird benutzen. 2. Für die Grundwellen: Die normalisierte Referenzspannung: U refnorm = Uref Umax m a= =0.91; U a0max = U d 2. Die Effektivwert ist: U a0effek max = U d 2 2 = = V Die Effektivwert des Verkettete Spannung ist: U abeffek max = U d = V 3 U abeffek max =306.18V

52 Ü3: 20/23 Beispiel 2: U d beträgt 500V. Sie möchten eine Verkettete Ausgangspannung des Umrichters mit einem konstantem Effektivwert der Grundwelle von 280V erzeugen. Die Frequenz des Ausgangssignals liegt zwischen 20Hz und 120Hz. Die maximale Schaltfrequenz ist auf 1.2kHz begrenzt. 1. Welches -Verfahren würden Sie benutzen (Synchrone oder Asynchrone )? 2. Berechnen Sie Amplitudenmodulationsindex. 3. Berechnen Sie die Schaltfrequenz für Ausgangsspannungen folgender Frequenzen 109Hz, 33Hz und 20Hz? 4. Zeichnen Sie die Phasenspannungen U a0 und U b0 sowie die Verkettete Spannung U ab. 1. Als die Schaltfrequenz geringe ist, dann die Synchrone wird benutzen. 2. Für die Grundwellen: U a0max = U d 2. Die Effektivwert ist: U a0effek max = U d 2 2 = = V Die Effektivwert des Verkettete Spannung ist: U abeffek max = U d = V 3 U abeffek max =306.18V Die normalisierte Referenzspannung: U refnorm = Uref Umax m a= =0.91; 3. Wenn f sin = 109Hz Die Frequenzmodulationsindex wäre m f = =11.09; aber m f muss eine ganz Zahl sein.

53 Ü3: 20/23 Beispiel 2: U d beträgt 500V. Sie möchten eine Verkettete Ausgangspannung des Umrichters mit einem konstantem Effektivwert der Grundwelle von 280V erzeugen. Die Frequenz des Ausgangssignals liegt zwischen 20Hz und 120Hz. Die maximale Schaltfrequenz ist auf 1.2kHz begrenzt. 1. Welches -Verfahren würden Sie benutzen (Synchrone oder Asynchrone )? 2. Berechnen Sie Amplitudenmodulationsindex. 3. Berechnen Sie die Schaltfrequenz für Ausgangsspannungen folgender Frequenzen 109Hz, 33Hz und 20Hz? 4. Zeichnen Sie die Phasenspannungen U a0 und U b0 sowie die Verkettete Spannung U ab. 1. Als die Schaltfrequenz geringe ist, dann die Synchrone wird benutzen. 2. Für die Grundwellen: U a0max = U d 2. Die Effektivwert ist: U a0effek max = U d 2 2 = = V Die Effektivwert des Verkettete Spannung ist: U abeffek max = U d = V 3 U abeffek max =306.18V Die normalisierte Referenzspannung: U refnorm = Uref Umax m a= =0.91; 3. Wenn f sin = 109Hz Die Frequenzmodulationsindex wäre m f = =11.09; aber m f muss eine ganz Zahl sein. Dann m f = 11, f sw=f cr=m f f sin =11 109Hz=1199Hz

54 Ü3: 20/23 Beispiel 2: U d beträgt 500V. Sie möchten eine Verkettete Ausgangspannung des Umrichters mit einem konstantem Effektivwert der Grundwelle von 280V erzeugen. Die Frequenz des Ausgangssignals liegt zwischen 20Hz und 120Hz. Die maximale Schaltfrequenz ist auf 1.2kHz begrenzt. 1. Welches -Verfahren würden Sie benutzen (Synchrone oder Asynchrone )? 2. Berechnen Sie Amplitudenmodulationsindex. 3. Berechnen Sie die Schaltfrequenz für Ausgangsspannungen folgender Frequenzen 109Hz, 33Hz und 20Hz? 4. Zeichnen Sie die Phasenspannungen U a0 und U b0 sowie die Verkettete Spannung U ab. 1. Als die Schaltfrequenz geringe ist, dann die Synchrone wird benutzen. 2. Für die Grundwellen: U a0max = U d 2. Die Effektivwert ist: U a0effek max = U d 2 2 = = V Die Effektivwert des Verkettete Spannung ist: U abeffek max = U d = V 3 U abeffek max =306.18V Die normalisierte Referenzspannung: U refnorm = Uref Umax m a= =0.91; 3. Wenn f sin = 109Hz Die Frequenzmodulationsindex wäre m f = =11.09; aber m f muss eine ganz Zahl sein. Dann m f = 11, f sw=f cr=m f f sin =11 109Hz=1199Hz Ebenso: f sw=f cr=m f f sin =36 33Hz=1188Hz f sw=f cr=m f f sin =60 20Hz=1200Hz

55 Ü3: 20/23 Beispiel 2: U d beträgt 500V. Sie möchten eine Verkettete Ausgangspannung des Umrichters mit einem konstantem Effektivwert der Grundwelle von 280V erzeugen. Die Frequenz des Ausgangssignals liegt zwischen 20Hz und 120Hz. Die maximale Schaltfrequenz ist auf 1.2kHz begrenzt. 1. Welches -Verfahren würden Sie benutzen (Synchrone oder Asynchrone )? 2. Berechnen Sie Amplitudenmodulationsindex. 3. Berechnen Sie die Schaltfrequenz für Ausgangsspannungen folgender Frequenzen 109Hz, 33Hz und 20Hz? 4. Zeichnen Sie die Phasenspannungen U a0 und U b0 sowie die Verkettete Spannung U ab. 1. Als die Schaltfrequenz geringe ist, dann die Synchrone wird benutzen. 2. Für die Grundwellen: U a0max = U d 2. Die Effektivwert ist: U a0effek max = U d 2 2 = = V Die Effektivwert des Verkettete Spannung ist: U abeffek max = U d = V 3 U abeffek max =306.18V Die normalisierte Referenzspannung: U refnorm = Uref Umax m a= =0.91; 3. Wenn f sin = 109Hz Die Frequenzmodulationsindex wäre m f = =11.09; aber m f muss eine ganz Zahl sein. Dann m f = 11, f sw=f cr=m f f sin =11 109Hz=1199Hz Ebenso: f sw=f cr=m f f sin =36 33Hz=1188Hz f sw=f cr=m f f sin =60 20Hz=1200Hz 4. Simulation sehen.

56 Ü3: 21/23 Beispiel 3: U d beträgt 500V. Sie möchten eine Verkettete Ausgangspannung des Umrichters mit einem konstantem Effektivwert der Grundwelle von 280V und Frequenz 50Hz erzeugen. Wählen Sie die niedrigstmögliche Schaltfrequenz, bei der keine Harmonische unter 650Hz erzeugt werden. 1. Wie groß ist die Frequenz Ihres Dreieckssignals? 2. Berechnen Sie Amplitudenmodulationsindex und Frequenzmodulationsindex. 3. Welche Phasenverschiebung haben ihre Referenzsignale? Warum ist dies wichtig? 4. Zeichnen Sie die Phasenspannungen U a0 und U b0 sowie die Verkettete Spannung U ab.

57 Ü3: 21/23 Beispiel 3: U d beträgt 500V. Sie möchten eine Verkettete Ausgangspannung des Umrichters mit einem konstantem Effektivwert der Grundwelle von 280V und Frequenz 50Hz erzeugen. Wählen Sie die niedrigstmögliche Schaltfrequenz, bei der keine Harmonische unter 650Hz erzeugt werden. 1. Wie groß ist die Frequenz Ihres Dreieckssignals? 2. Berechnen Sie Amplitudenmodulationsindex und Frequenzmodulationsindex. 3. Welche Phasenverschiebung haben ihre Referenzsignale? Warum ist dies wichtig? 4. Zeichnen Sie die Phasenspannungen U a0 und U b0 sowie die Verkettete Spannung U ab. 1. Für synchrone mit m f größer als 9 und Vielfaches von 3, sowie symmetrischer Abtastung der Referenz kann das Harmonischenspektrum analytisch berechnet werden und die niedrige Harmonische ist: m f 2.

58 Ü3: 21/23 Beispiel 3: U d beträgt 500V. Sie möchten eine Verkettete Ausgangspannung des Umrichters mit einem konstantem Effektivwert der Grundwelle von 280V und Frequenz 50Hz erzeugen. Wählen Sie die niedrigstmögliche Schaltfrequenz, bei der keine Harmonische unter 650Hz erzeugt werden. 1. Wie groß ist die Frequenz Ihres Dreieckssignals? 2. Berechnen Sie Amplitudenmodulationsindex und Frequenzmodulationsindex. 3. Welche Phasenverschiebung haben ihre Referenzsignale? Warum ist dies wichtig? 4. Zeichnen Sie die Phasenspannungen U a0 und U b0 sowie die Verkettete Spannung U ab. 1. Für synchrone mit m f größer als 9 und Vielfaches von 3, sowie symmetrischer Abtastung der Referenz kann das Harmonischenspektrum analytisch berechnet werden und die niedrige Harmonische ist: m f 2. Wenn f sin = 50Hz; m f = fcr 50.

59 Ü3: 21/23 Beispiel 3: U d beträgt 500V. Sie möchten eine Verkettete Ausgangspannung des Umrichters mit einem konstantem Effektivwert der Grundwelle von 280V und Frequenz 50Hz erzeugen. Wählen Sie die niedrigstmögliche Schaltfrequenz, bei der keine Harmonische unter 650Hz erzeugt werden. 1. Wie groß ist die Frequenz Ihres Dreieckssignals? 2. Berechnen Sie Amplitudenmodulationsindex und Frequenzmodulationsindex. 3. Welche Phasenverschiebung haben ihre Referenzsignale? Warum ist dies wichtig? 4. Zeichnen Sie die Phasenspannungen U a0 und U b0 sowie die Verkettete Spannung U ab. 1. Für synchrone mit m f größer als 9 und Vielfaches von 3, sowie symmetrischer Abtastung der Referenz kann das Harmonischenspektrum analytisch berechnet werden und die niedrige Harmonische ist: m f 2. Wenn f sin = 50Hz; m f = fcr 50. m f 2 < , dann: fcr 50 2 < 13

60 Ü3: 21/23 Beispiel 3: U d beträgt 500V. Sie möchten eine Verkettete Ausgangspannung des Umrichters mit einem konstantem Effektivwert der Grundwelle von 280V und Frequenz 50Hz erzeugen. Wählen Sie die niedrigstmögliche Schaltfrequenz, bei der keine Harmonische unter 650Hz erzeugt werden. 1. Wie groß ist die Frequenz Ihres Dreieckssignals? 2. Berechnen Sie Amplitudenmodulationsindex und Frequenzmodulationsindex. 3. Welche Phasenverschiebung haben ihre Referenzsignale? Warum ist dies wichtig? 4. Zeichnen Sie die Phasenspannungen U a0 und U b0 sowie die Verkettete Spannung U ab. 1. Für synchrone mit m f größer als 9 und Vielfaches von 3, sowie symmetrischer Abtastung der Referenz kann das Harmonischenspektrum analytisch berechnet werden und die niedrige Harmonische ist: m f 2. Wenn f sin = 50Hz; m f = fcr 50. m f 2 < , dann: fcr 50 2 < 13 f cr=15 50 = 750Hz

61 Ü3: 21/23 Beispiel 3: U d beträgt 500V. Sie möchten eine Verkettete Ausgangspannung des Umrichters mit einem konstantem Effektivwert der Grundwelle von 280V und Frequenz 50Hz erzeugen. Wählen Sie die niedrigstmögliche Schaltfrequenz, bei der keine Harmonische unter 650Hz erzeugt werden. 1. Wie groß ist die Frequenz Ihres Dreieckssignals? 2. Berechnen Sie Amplitudenmodulationsindex und Frequenzmodulationsindex. 3. Welche Phasenverschiebung haben ihre Referenzsignale? Warum ist dies wichtig? 4. Zeichnen Sie die Phasenspannungen U a0 und U b0 sowie die Verkettete Spannung U ab. 1. Für synchrone mit m f größer als 9 und Vielfaches von 3, sowie symmetrischer Abtastung der Referenz kann das Harmonischenspektrum analytisch berechnet werden und die niedrige Harmonische ist: m f m a= =0.91; m f = =15 Wenn f sin = 50Hz; m f = fcr 50. m f 2 < , dann: fcr 50 2 < 13 f cr=15 50 = 750Hz

62 Ü3: 21/23 Beispiel 3: U d beträgt 500V. Sie möchten eine Verkettete Ausgangspannung des Umrichters mit einem konstantem Effektivwert der Grundwelle von 280V und Frequenz 50Hz erzeugen. Wählen Sie die niedrigstmögliche Schaltfrequenz, bei der keine Harmonische unter 650Hz erzeugt werden. 1. Wie groß ist die Frequenz Ihres Dreieckssignals? 2. Berechnen Sie Amplitudenmodulationsindex und Frequenzmodulationsindex. 3. Welche Phasenverschiebung haben ihre Referenzsignale? Warum ist dies wichtig? 4. Zeichnen Sie die Phasenspannungen U a0 und U b0 sowie die Verkettete Spannung U ab. 1. Für synchrone mit m f größer als 9 und Vielfaches von 3, sowie symmetrischer Abtastung der Referenz kann das Harmonischenspektrum analytisch berechnet werden und die niedrige Harmonische ist: m f 2. Wenn f sin = 50Hz; m f = fcr 50. m f 2 < , dann: 2. m a= =0.91; m f = =15 3. Die Spitzenwerte des Referenz- und Dreieckssignals müssen zum selben Zeitpunkt auftreten. fcr 50 2 < 13 f cr=15 50 = 750Hz

63 Ü3: 21/23 Beispiel 3: U d beträgt 500V. Sie möchten eine Verkettete Ausgangspannung des Umrichters mit einem konstantem Effektivwert der Grundwelle von 280V und Frequenz 50Hz erzeugen. Wählen Sie die niedrigstmögliche Schaltfrequenz, bei der keine Harmonische unter 650Hz erzeugt werden. 1. Wie groß ist die Frequenz Ihres Dreieckssignals? 2. Berechnen Sie Amplitudenmodulationsindex und Frequenzmodulationsindex. 3. Welche Phasenverschiebung haben ihre Referenzsignale? Warum ist dies wichtig? 4. Zeichnen Sie die Phasenspannungen U a0 und U b0 sowie die Verkettete Spannung U ab. 1. Für synchrone mit m f größer als 9 und Vielfaches von 3, sowie symmetrischer Abtastung der Referenz kann das Harmonischenspektrum analytisch berechnet werden und die niedrige Harmonische ist: m f 2. Wenn f sin = 50Hz; m f = fcr 50. m f 2 < , dann: fcr 50 2 < 13 f cr=15 50 = 750Hz 2. m a= =0.91; m f = =15 3. Die Spitzenwerte des Referenz- und Dreieckssignals müssen zum selben Zeitpunkt auftreten. 4. Simulation sehen.

64 Gliederung Grundlagen Synchrone und Asynchrone Frequenzspektrum Beispiele Zusammenfassung

65 Folgerung Bei Sinus-Dreieck- beträgt die maximal mögliche Amplitude der Grundwelle der Phasenspannungen U d 2 =0.5U d. Im Vergleich dazu gilt für den Blockbetrieb 2U d π 0.636U d. Bei Asynchroner liegt konstante Schaltfrequenz vor und sie ist einfacher zu implementieren Asynchrone hat einen hohen Gehalt an Harmonischen niedriger Frequenzen und erzeugt Zwischenharmonische Synchronisierte reduziert den Anteil Harmonischer niedriger Frequenz und wird bei niedrigen Schaltfrequenzen genutzt Bei synchroner variiert die Schaltfrequenz und sie ist schwieriger zu implementieren Für synchrone Pulsmuster mit m f größer als 9 und Vielfaches von 3, sowie symmetrischer Abtastung der Referenz kann das Harmonischenspektrum analytisch berechnet werden. Normalerweise nutzt man für Schaltfrequenzen größer als 1-2 khz asynchrone Pulsmuster. Für kleinere Schaltfrequenzen werden synchrone Pulsmuster bevorzugt eingesetzt.

66 Übung für Zuhause Ü3: 23/23

67 Fragen Nächste Übung am um 09:45 Uhr

Umwandlung elektrischer Energie mit Leistungselektronik

Umwandlung elektrischer Energie mit Leistungselektronik Umwandlung elektrischer Energie mit Leistungselektronik Félix Rojas Technische Universität München Prof. Dr. Ing. Ralph Kennel. Lehrstuhl für Elektrische Antriebssysteme und Leistungselektronik Übung 4

Mehr

Umwandlung elektrischer Energie mit Leistungselektronik WS 2014

Umwandlung elektrischer Energie mit Leistungselektronik WS 2014 Umwandlung elektrischer Energie mit Leistungselektronik WS 2014 Übungsaufgaben Übung Raumzeiger: Gegeben ist folgende Durchflutung für die Wicklung a einer dreiphasigen Maschine. F a (θ mech, t) = α =

Mehr

Umwandlung elektrischer Energie mit Leistungselektronik

Umwandlung elektrischer Energie mit Leistungselektronik Umwandlung elektrischer Energie mit Leistungselektronik Félix Rojas Technische Universität München Prof. Dr. Ing. Ralph Kennel. Lehrstuhl für Elektrische Antriebssysteme und Leistungselektronik Übung 5

Mehr

Umwandlung elektrische Energie mit Leistungselektronik

Umwandlung elektrische Energie mit Leistungselektronik Umwandlung elektrische Energie mit Leistungselektronik Félix Rojas Technische Universität München Prof. Dr. Ing. Ralph Kennel. Lehrstuhl für Elektrische Antriebssysteme und Leistungselektronik Übung 2

Mehr

3. Zeichnen Sie ein beliebiges Pulsmuster des Raumzeigers aus der vorherigen Aufgabe. Welche Freiheitsgrade bestehen bei der Wahl des Pulsmusters?

3. Zeichnen Sie ein beliebiges Pulsmuster des Raumzeigers aus der vorherigen Aufgabe. Welche Freiheitsgrade bestehen bei der Wahl des Pulsmusters? Ü bungsaufgabe RZM 1. Leiten Sie die Gleichungen für die Schaltzeiten t 1 und t für den dritten Sektor her.. Berechnen Sie die Schaltzeiten für folgenden Sollspannungszeiger U soll = u d (cos ( 5 π) 6

Mehr

Umwandlung elektrischer Energie mit Leistungselektronik WS 2014

Umwandlung elektrischer Energie mit Leistungselektronik WS 2014 Umwandlung elektrischer Energie mit Leistungselektronik WS 2014 Übungsaufgaben Übung Raumzeiger: Gegeben ist folgende Durchflutung für die Wicklung a einer dreiphasigen Maschine. F a (θ mech, t) = α =

Mehr

Umwandlung elektrischer Energie mit Leistungselektronik

Umwandlung elektrischer Energie mit Leistungselektronik Lehrstuhl für Elektrische Antriebssysteme und Leistungselektronik Technische Universität München Prof. Dr.-Ing. Ralph Kennel Arcisstraße 1 Email: eat@ei.tum.de Tel.: +49 (0)89 89 858 D 80 München Internet:

Mehr

Blockbetrieb. Lehrstuhl für Elektrische Antriebssysteme und Leistungselektronik. Arcisstraße 21 D München

Blockbetrieb. Lehrstuhl für Elektrische Antriebssysteme und Leistungselektronik. Arcisstraße 21 D München Lehrstuhl für Elektrische Antriebssysteme und Leistungselektronik Technische Universität München Arcisstraße 21 D 80333 München Email: eat@ei.tum.de Internet: http://www.eat.ei.tum.de Prof. Dr.-Ing. Ralph

Mehr

7. Wechselspannung und Wechselstrom

7. Wechselspannung und Wechselstrom Bisher wurden nur Gleichspannungen und Gleichströme und die zugehörigen Ein- und Ausschaltvorgänge behandelt. In diesem Kapitel werden Spannungen und Ströme eingeführt, die ihre Richtung zyklisch ändern.

Mehr

Institut für Leistungselektronik und Elektrische Antriebe. Aufgabe 9

Institut für Leistungselektronik und Elektrische Antriebe. Aufgabe 9 Institut für Leistungselektronik und Elektrische Antriebe Prof. Dr.-Ing. J. Roth-Stielow Aufgabe 9 Photovoltaik-Wechselrichter mit Leistungsmaximierung In dieser Aufgabe soll die Einspeisung von elektrischer

Mehr

Allgemeine Beschreibung (1)

Allgemeine Beschreibung (1) Allgemeine Beschreibung (1) Jede periodische Funktion x(t) kann in allen Bereichen, in denen sie stetig ist oder nur endlich viele Sprungstellen aufweist, in eine trigonometrische Reihe entwickelt werden,

Mehr

Ferienkurs Experimentalphysik II Elektrodynamik - Übungen

Ferienkurs Experimentalphysik II Elektrodynamik - Übungen Ferienkurs Experimentalphysik II Elektrodynamik - Übungen Lennart Schmidt, Steffen Maurus 07.09.2011 Aufgabe 1: Leiten Sie aus der integralen Formulierung des Induktionsgesetzes, U ind = d dt A B da, (0.1)

Mehr

19 Idealer Wirkwiderstand im Wechselstromkreis

19 Idealer Wirkwiderstand im Wechselstromkreis 36 9 Idealer Wirkwiderstand im Wechselstromkreis Der ideale Widerstand besitzt einen konstanten Widerstandswert. Die Wirkungen seines magnetischen und elektrischen Feldes sind null. Zugeführte Energie

Mehr

LAF Mathematik. Näherungsweises Berechnen von Nullstellen von Funktionen

LAF Mathematik. Näherungsweises Berechnen von Nullstellen von Funktionen LAF Mathematik Näherungsweises Berechnen von Nullstellen von Funktionen von Holger Langlotz Jahrgangsstufe 12, 2002/2003 Halbjahr 12.1 Fachlehrer: Endres Inhalt 1. Vorkenntnisse 1.1 Nicht abbrechende Dezimalzahlen;

Mehr

Skriptum zur 3. Laborübung. Operationsverstärker

Skriptum zur 3. Laborübung. Operationsverstärker Elektrotechnische Grundlagen (LU 182.692) Skriptum zur 3. Laborübung Operationsverstärker Martin Delvai Wolfgang Huber Andreas Steininger Thomas Handl Bernhard Huber Christof Pitter Wolfgang Puffitsch

Mehr

Physikalisches Grundpraktikum Technische Universität Chemnitz

Physikalisches Grundpraktikum Technische Universität Chemnitz Physikalisches Grundpraktikum Technische Universität Chemnitz Protokoll «A1 - Messung der Lichtgeschwindigkeit» Martin Wolf Betreuer: Dr. Beddies Mitarbeiter: Martin Helfrich

Mehr

Restwelligkeit von geglätteten PWM Signalen

Restwelligkeit von geglätteten PWM Signalen Restwelligkeit von geglätteten PWM Signalen K. Albers 4. Juni 200 Es wird die Restwelligkeit eines passiven RC-Tiefpassfilters erster bis dritter Ordnung abgeschätzt. Dazu wird das Ausgangssignal der ersten

Mehr

Serie 12 Musterlösung

Serie 12 Musterlösung Serie 2 Musterlösung ineare Algebra www.adams-science.org Klasse: Ea, Eb, Sb Datum: HS 7 In dieser Serie werden alle echnungen in der Basis und in SI-Einheiten durchgeführt. e ˆ cos(ω t) und e 2 ˆ sin(ω

Mehr

Tutorial Spirograph Plugin Symmetrische Kurven

Tutorial Spirograph Plugin Symmetrische Kurven Tutorial Spirograph Plugin Symmetrische Kurven terforpova Januar 2009 1 Vorrausetzung: Apophysis ab 2.06 und Spirograph-Plugin Das Tutorial geht davon aus, dass der Umgang mit Apophysis, v. a. der Editor

Mehr

GT- Labor. Inhaltsverzeichnis

GT- Labor. Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Seite 1. Versuchsvorbereitung 2 1.1 Qualitatives Spektrum der Ausgangsspannung des Eintaktmodulators 2 1.2 Spektrum eines Eintaktmodulators mit nichtlinearem Element 2 1.3 Bandbreite

Mehr

Klausur 06.09.2010 Grundlagen der Elektrotechnik II (MB, EUT, LUM) Seite 1 von 5

Klausur 06.09.2010 Grundlagen der Elektrotechnik II (MB, EUT, LUM) Seite 1 von 5 Klausur 06.09.2010 Grundlagen der Elektrotechnik II (M, EUT, LUM) Seite 1 von 5 Aufgabe 1 (4 Punkte) Name: Mit Matr.-Nr.: Lösung r = 30 cm d = 1 mm Q = 7,88 10-6 As ε 0 = 8,85 10-12 As/Vm ε r = 5 Der dargestellte

Mehr

Elektrische Filter und Schwingkreise

Elektrische Filter und Schwingkreise FB ET / IT Elektrische Filter und Schwingkreise Laborbericht Für Labor Physik und Grundlagen der Elektrotechnik SS 003 Erstellt von: G. Schley, B. Drollinger Mat.-Nr.: 90933, 9339 Datum: 3.05.003 G. Schley,

Mehr

A1.1: Einfache Filterfunktionen

A1.1: Einfache Filterfunktionen A1.1: Einfache Filterfunktionen Man bezeichnet ein Filter mit dem Frequenzgang als Tiefpass erster Ordnung. Daraus lässt sich ein Hochpass erster Ordnung nach folgender Vorschrift gestalten: In beiden

Mehr

Aufgabe 10 Weitere netzeinspeisende Topologien für Photovoltaikanlagen

Aufgabe 10 Weitere netzeinspeisende Topologien für Photovoltaikanlagen Institut für Leistungselektronik und Elektrische Antriebe Prof. Dr.-Ing. J. Roth-Stielow Aufgabe 10 Weitere netzeinspeisende Topologien für Photovoltaikanlagen Die in Aufgabe 9 vorgestellten Ansteuerungen

Mehr

Terme, Rechengesetze, Gleichungen

Terme, Rechengesetze, Gleichungen Terme, Rechengesetze, Gleichungen Ein Junge kauft sich eine CD zu 15 und eine DVD zu 23. Er bezahlt mit einem 50 - Schein. Wie viel erhält er zurück? Schüler notieren mögliche Rechenwege: (1) 15 + 23 =

Mehr

6 Netze an Sinusspannung

6 Netze an Sinusspannung Nerreter, Grundlagen der Elektrotechnik Carl Hanser Verlag München 6 Netze an Sinusspannung Aufgabe 6.19 Ein Verstärker-Zweitor wird durch die Leitwert-Parameter Y 11 = 490 µs ; Y 12 = 0,05 µs ; Y 21 =

Mehr

Im Frequenzbereich beschreiben wir das Verhalten von Systemen mit dem Komplexen Frequenzgang: G (jω)

Im Frequenzbereich beschreiben wir das Verhalten von Systemen mit dem Komplexen Frequenzgang: G (jω) 4 Systeme im Frequenzbereich (jω) 4.1 Allgemeines Im Frequenzbereich beschreiben wir das Verhalten von Systemen mit dem Komplexen Frequenzgang: G (jω) 1 4.2 Berechnung des Frequenzgangs Beispiel: RL-Filter

Mehr

Ferienkurs Experimentalphysik 1

Ferienkurs Experimentalphysik 1 Ferienkurs Experimentalphysik 1 1 Fakultät für Physik Technische Universität München Bernd Kohler & Daniel Singh Blatt 2 WS 2014/2015 24.03.2015 Ferienkurs Experimentalphysik 1 ( ) - leicht ( ) - mittel

Mehr

Diplomprüfung WS 11/12 Elektronik/Mikroprozessortechnik

Diplomprüfung WS 11/12 Elektronik/Mikroprozessortechnik Diplomprüfung Elektronik/Mikroprozessortechnik Seite 1 von 9 Hochschule München FK 03 Maschinenbau Zugelassene Hilfsmittel: alle eigenen Dauer: 90 Minuten Diplomprüfung WS 11/12 Elektronik/Mikroprozessortechnik

Mehr

Skript Prozentrechnung. Erstellt: 2015/16 Von: www.mathe-in-smarties.de

Skript Prozentrechnung. Erstellt: 2015/16 Von: www.mathe-in-smarties.de Skript Prozentrechnung Erstellt: 2015/16 Von: www.mathe-in-smarties.de Inhaltsverzeichnis Vorwort... 2 1. Einführung... 3 2. Berechnung des Prozentwertes... 5 3. Berechnung des Prozentsatzes... 6 4. Berechnung

Mehr

FH Jena FB Elektrotechnik/Informationstechnik Prof. Giesecke Prüfungsaufgaben Elektrotechnik IIa SS 2011

FH Jena FB Elektrotechnik/Informationstechnik Prof. Giesecke Prüfungsaufgaben Elektrotechnik IIa SS 2011 Aufgabe 1: Berechnen Sie die Resonanzfrequenz des gegebenen Parallelschwingkreises! Lösen Sie die Aufgabe über den komplexen Leitwert! 5 2,5 10 100 Reihenschaltungszweig Parallelschaltung sämtlicher Bauteile

Mehr

Matura2016-Lösung. Problemstellung 1

Matura2016-Lösung. Problemstellung 1 Matura-Lösung Problemstellung. Die Funktion f( = + 9k + müsste bei = den Wert annehmen, also gilt + 9k + = k =. Wir betrachten den Bereich mit positiven Werten. Dann gilt: f ( = 8 + 8 = = ; = Bei liegt

Mehr

Leistungselektronik Grundlagen und Standardanwendungen. Praktikumsunterlagen (Vorläufig bis einschließlich Kap. 3 vom 25.04.2016)

Leistungselektronik Grundlagen und Standardanwendungen. Praktikumsunterlagen (Vorläufig bis einschließlich Kap. 3 vom 25.04.2016) Lehrstuhl für Elektrische Antriebssysteme und Leistungselektronik Technische Universität München Arcisstraße 21 D 80333 München Email: eal@ei.tum.de Internet: http://www.eal.ei.tum.de Prof. Dr.-Ing. Ralph

Mehr

18 Stromregelung selbstgeführter Wechselrichter

18 Stromregelung selbstgeführter Wechselrichter 18 Stromregelung selbstgeführter Wechselrichter Übungsziele: Arbeitsweise von selbstgeführten B2-Brücken mit Phasenstromregelung Arbeitsweise von selbstgeführten B6-Brücken mit Phasenstromregelung Übungsdateien:

Mehr

e-funktionen f(x) = e x2

e-funktionen f(x) = e x2 e-funktionen f(x) = e x. Smmetrie: Der Graph ist achsensmmetrisch, da f( x) = f(x).. Nullstellen: Bed.: f(x) = 0 Es sind keine Nullstellen vorhanden, da e x stets positiv ist. 3. Extrema: notw. Bed.: f

Mehr

Konfidenzintervall für den Anteilswert θ. Konfidenzintervalle. Jost Reinecke. Universität Bielefeld. 13. Juni 2005

Konfidenzintervall für den Anteilswert θ. Konfidenzintervalle. Jost Reinecke. Universität Bielefeld. 13. Juni 2005 Universität Bielefeld 13. Juni 2005 Einführung Einführung Wie kann die Kenntnis der Wahrscheinlichkeitsverteilung der Parameter einer Stichprobe dazu verhelfen auf die wahren Werte der Grundgesamtheit

Mehr

Frequenzselektive Messungen

Frequenzselektive Messungen Mathias Arbeiter 31. Mai 2006 Betreuer: Herr Bojarski Frequenzselektive Messungen Aktive Filter und PEG Inhaltsverzeichnis 1 Aktive Filter 3 1.1 Tiefpass.............................................. 3

Mehr

Klausur Grundlagen der Elektrotechnik

Klausur Grundlagen der Elektrotechnik Prüfung Grundlagen der Elektrotechnik Klausur Grundlagen der Elektrotechnik 1) Die Klausur besteht aus 7 Tetaufgaben. 2) Zulässige Hilfsmittel: Lineal, Winkelmesser, nicht kommunikationsfähiger Taschenrechner,

Mehr

825 e 290 e 542 e 945 e 528 e 486 e 675 e 618 e 170 e 500 e 443 e 608 e. Zeichnen Sie das Box-Plot. Sind in dieser Stichprobe Ausreißer vorhanden?

825 e 290 e 542 e 945 e 528 e 486 e 675 e 618 e 170 e 500 e 443 e 608 e. Zeichnen Sie das Box-Plot. Sind in dieser Stichprobe Ausreißer vorhanden? 1. Aufgabe: Eine Bank will die jährliche Sparleistung eines bestimmten Kundenkreises untersuchen. Eine Stichprobe von 12 Kunden ergab folgende Werte: 825 e 290 e 542 e 945 e 528 e 486 e 675 e 618 e 170

Mehr

Ausgabe Rechenübung 6 A/D, D/A Wandlung, Oszilloskop

Ausgabe Rechenübung 6 A/D, D/A Wandlung, Oszilloskop AUTOMATION & CONTROL INSTITUTE INSTITUT FÜR AUTOMATISIERUNGS- & REGELUNGSTECHNIK Univ.Prof. Dr.sc.techn. Georg Schitter schitter@acin.tuwien.ac.at Ausgabe Rechenübung 6 A/D, D/A Wandlung, Oszilloskop Messtechnik,

Mehr

Flächeninhalt von Dreiecken

Flächeninhalt von Dreiecken Flächeninhalt von Dreiecken Übungen Antje Schönich Thema Stoffzusammenhang Jahrgangsstufe 6 Übungen zur Flächeninhaltsberechnung von Dreiecken Flächeninhalt von Dreiecken Inhaltsbezogene Kompetenzbereiche

Mehr

Grundlagen der Schwingungslehre

Grundlagen der Schwingungslehre Grundlagen der Schwingungslehre Einührung. Vorgänge, bei denen eine physikalische Größe in estem zeitlichen Abstand ein und denselben Werteverlau auweist, werden als periodisch bezeichnet. Den zeitlichen

Mehr

5 Kontinuierliches Wachstum

5 Kontinuierliches Wachstum 5 Kontinuierliches Wachstum Kontinuierlich meßbare Größe Wir betrachten nun eine Größe a, die man kontinuierlich messen kann. Den Wert von a zum Zeitpunkt t schreiben wir nun als a(t). Wir können jedem

Mehr

Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik

Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Institut für Informationstechnik Lehrgruppe Grundlagen der Elektrotechnik Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik 1. Versuchsbezeichnung GET 10: Fourieranalyse

Mehr

Uebungsserie 1.1 Harmonische Signale und Ihre Darstellung

Uebungsserie 1.1 Harmonische Signale und Ihre Darstellung 28. September 2016 Elektrizitätslehre 3 Martin Weisenhorn Uebungsserie 1.1 Harmonische Signale und Ihre Darstellung Aufgabe 1. Die nachfolgende Grafik stellt das Oszillogramm zweier sinusförmiger Spannungen

Mehr

EL-5. ELcon. CTCSS-Encoder. Funktionsbeschreibung und Einbauanleitung. SMD Version 1.0a. Consulting & Engineering. Telefon Fax Shop

EL-5. ELcon. CTCSS-Encoder. Funktionsbeschreibung und Einbauanleitung. SMD Version 1.0a. Consulting & Engineering. Telefon Fax  Shop ELcon Consulting & Engineering Brunnhaldenstrasse 8 3510 Konolfingen Switzerland Telefon Fax E-Mail Shop +41 (0) 31 792 04 61 +41 (0) 31 792 04 62 info@elcon.ch http://shop.elcon.ch EL-5 CTCSS-Encoder

Mehr

Übungsaufgaben. Lichtbrechung. Verwende zur Bestimmung des Brechungswinkels jeweils das ε - ε'

Übungsaufgaben. Lichtbrechung. Verwende zur Bestimmung des Brechungswinkels jeweils das ε - ε' Verwende zur Bestimmung des Brechungswinkels jeweils das ε - ε' -Diagramm von Blatt 3 1. (a) Auf eine 2 cm dicke ebene Glasplatte fällt unter dem Einfallswinkel 50 ein Lichtstrahl. Zeichne seinen weiteren

Mehr

E408 Versuchsprotokoll - Korrekturblatt 1 Grundpraktikum II - Gruppe 4 Lars Hallmann, Johannes Kickstein, Stefan Hanke

E408 Versuchsprotokoll - Korrekturblatt 1 Grundpraktikum II - Gruppe 4 Lars Hallmann, Johannes Kickstein, Stefan Hanke E408 Versuchsprotokoll - Korrekturblatt 1 Grundpraktikum II - Gruppe 4 Lars Hallmann, Johannes Kickstein, Stefan Hanke Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 2 Versuche 2 2.1 Eingesetzte Geräte.......................

Mehr

Kenngrößen von Transistoren und Eintransistorschaltungen. Protokoll. Von Jan Oertlin und Julian Winter. 7. Dezember 2012.

Kenngrößen von Transistoren und Eintransistorschaltungen. Protokoll. Von Jan Oertlin und Julian Winter. 7. Dezember 2012. Kenngrößen von Transistoren und Eintransistorschaltungen Protokoll Von Jan Oertlin und Julian Winter 7. Dezember 2012 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Transistorkenngrößen 3 2.1 Schaltung...........................................

Mehr

Ablenkgeneratoren. Abschlußbericht CAE-Labor WS 2004/5 Monitor Teil 1 Ablenkgeneratoren. Von Maximilian Schwerin

Ablenkgeneratoren. Abschlußbericht CAE-Labor WS 2004/5 Monitor Teil 1 Ablenkgeneratoren. Von Maximilian Schwerin Ablenkgeneratoren Von Maximilian Schwerin Ausschnitt aus dem Horizontal-Ablenkgenerator Seite 6-1 Impulsform ung für Sync Einstellung Frequenz Analogschalter Operationsverstärker Integrationskondensator

Mehr

Netzteil. Skriptum zum Praktikum Elektronik II Schaltungstechnik SS 2008. Christian Wern

Netzteil. Skriptum zum Praktikum Elektronik II Schaltungstechnik SS 2008. Christian Wern UNIVERSITÄT DES SAARLANDES Lehrstuhl für Elektronik und Schaltungstechnik Prof. Dr.-Ing. Michael Möller U N S A R I V E R S A V I E I T A S N I S S Skriptum zum Praktikum Elektronik II Schaltungstechnik

Mehr

Elektrotechnik II Wechselstrom Magnetisches Feld

Elektrotechnik II Wechselstrom Magnetisches Feld Elektrotechnik II Wechselstrom Magnetisches Feld Studium Plus // WI-ET SS 2016 Prof. Dr. Sergej Kovalev 1 Ziele 1. Wechselstrom: 1. Einführende Grundlagen. 2. Widerstand, Kapazität und Induktivität in

Mehr

Kompetenzcheck. Mathematik (AHS) Oktober 2013. Lösungsheft

Kompetenzcheck. Mathematik (AHS) Oktober 2013. Lösungsheft Kompetenzcheck Mathematik (AH) Oktober 2013 Lösungsheft Lösung zu Aufgabe 1 Rationale Zahlen 1 2 3,5 16 Ein Punkt ist nur dann zu geben, wenn alle Kreuze richtig gesetzt sind. 2 Lösung zu Aufgabe 2 Rechenoperationen

Mehr

Klausur Physik 1 (GPH1) am 10.7.06

Klausur Physik 1 (GPH1) am 10.7.06 Name, Matrikelnummer: Klausur Physik 1 (GPH1) am 10.7.06 Fachbereich Elektrotechnik und Informatik, Fachbereich Mechatronik und Maschinenbau Zugelassene Hilfsmittel: Beiblätter zur Vorlesung Physik 1 ab

Mehr

2010-03-08 Klausur 3 Kurs 12Ph3g Physik

2010-03-08 Klausur 3 Kurs 12Ph3g Physik 00-03-08 Klausur 3 Kurs Ph3g Physik Lösung Ein Federpendel mit der Federkonstante D=50 N schwingt mit derselben Frequenz wie ein m Fadenpendel der Länge 30 cm. Die Feder sei masselos. Die Auslenkung des

Mehr

Elektrotechnik-Grundlagen Teil 2 Messtechnik

Elektrotechnik-Grundlagen Teil 2 Messtechnik Version 1.0 2005 Christoph Neuß Inhalt 1. ZIEL DER VORLESUNG...3 2. ALLGEMEINE HINWEISE ZU MESSAUFBAUTEN...3 3. MESSUNG ELEMENTARER GRÖßEN...3 3.1 GLEICHSTROMMESSUNG...3 3.2 WECHSELSTROMMESSUNG...4 4.

Mehr

Elektrische Antriebe und Anlagen

Elektrische Antriebe und Anlagen Elektrische Antriebe und Anlagen Kapitel 8: selbstgeführte Wechselrichter 5.Jhrg KOHE KOHE 1 Wechsel-Umrichter Einführung: netzgeführte Direktumrichter f 0.5 f 2max 1 Umrichter mit Gleichspannungszwischenkreis

Mehr

1. Laboreinheit - Hardwarepraktikum SS 2005

1. Laboreinheit - Hardwarepraktikum SS 2005 1. Versuch: Gleichstromnetzwerk Ohmsches Gesetz Kirchhoffsche Regeln Gleichspannungsnetzwerke Widerstand Spannungsquelle Maschen A B 82 Ohm Abbildung 1 A1 Berechnen Sie für die angegebene Schaltung alle

Mehr

f : x y = mx + t Der Graph einer linearen Funktion ist eine Gerade, welche die y-achse im Punkt S schneidet. = m 2 x 2 m x 1

f : x y = mx + t Der Graph einer linearen Funktion ist eine Gerade, welche die y-achse im Punkt S schneidet. = m 2 x 2 m x 1 III. Funktionen und Gleichungen ================================================================== 3.1. Lineare Funktionen Eine Funktion mit der Zuordnungvorschrift f : x y = mx + t und m, t R heißt lineare

Mehr

PFLICHTTEIL FRANZ LEMMERMEYER

PFLICHTTEIL FRANZ LEMMERMEYER PFLICHTTEIL FRANZ LEMMERMEYER ( Bestimmen Sie die erste Ableitung der Funktion f(x mit f(x = (3x x + und Vereinfachen Sie so weit wie möglich. ( Bestimmen Sie diejenige Stammfunktion F (x von ( π f(x =

Mehr

Sicheres Wissen und Können zu Dreiecken 1

Sicheres Wissen und Können zu Dreiecken 1 Sicheres Wissen und Können zu Dreiecken 1 Die Schüler verwenden den egriff Figur für beliebige geradlinig oder krummlinig begrenzte ebene Figuren. Die Namen der Figuren sind im Denken der Schüler sowohl

Mehr

Beispiellösungen zu Blatt 29

Beispiellösungen zu Blatt 29 µathematischer κorrespondenz- zirkel athematisches Institut Georg-August-Universität Göttingen Aufgabe 1 Beispiellösungen zu Blatt 9 Entscheide jeweils, welche der beiden Zahlen die größere ist! a) 3 +

Mehr

Funktion; trigonometrische Reihen; trigonometrische Polynome; gliedweise Integration; Integration und Grenzübergang; Fourier-

Funktion; trigonometrische Reihen; trigonometrische Polynome; gliedweise Integration; Integration und Grenzübergang; Fourier- Kapitel 26 Fourier-Reihen 26.1 Einführung (Spektrum; harmonische Analyse; Periode einer Funktion; trigonometrische Reihen; trigonometrische Polynome; gliedweise Integration; Integration und Grenzübergang;

Mehr

Aufgaben Elektronik II

Aufgaben Elektronik II Aufgaben Elektronik II. Zeigen Sie, dass bei der Berechnung der Übertragungsfunktion gilt: u A U E u E 2. Ein komplexer Widerstand ist in der Form Z Z e j gegeben. Wie ist das Verhältnis Imaginärteil zu

Mehr

Elementare Geometrie. Inhaltsverzeichnis. info@mathenachhilfe.ch. Fragen und Antworten. (bitte nur für den Eigengebrauch verwenden)

Elementare Geometrie. Inhaltsverzeichnis. info@mathenachhilfe.ch. Fragen und Antworten. (bitte nur für den Eigengebrauch verwenden) fua0306070 Fragen und Antworten Elementare Geometrie (bitte nur für den Eigengebrauch verwenden) Inhaltsverzeichnis 1 Geometrie 1.1 Fragen............................................... 1.1.1 Rechteck.........................................

Mehr

Exemplar für Prüfer/innen

Exemplar für Prüfer/innen Exemplar für Prüfer/innen Kompensationsprüfung zur standardisierten kompetenzorientierten schriftlichen Reifeprüfung AHS Juni 2015 Mathematik Kompensationsprüfung Angabe für Prüfer/innen Hinweise zur Kompensationsprüfung

Mehr

BESONDERE LEISTUNGSFESTSTELLUNG MATHEMATIK

BESONDERE LEISTUNGSFESTSTELLUNG MATHEMATIK BESONDERE LEISTUNGSFESTSTELLUNG 2004 MATHEMATIK (HAUPTTERMIN) Arbeitszeit: Hilfsmittel: 50 Minuten Taschenrechner (nicht programmierbar, nicht grafikfähig) Tafelwerk Lösen Sie die Pflichtaufgabe und wählen

Mehr

2L: Verfahren der Messtechnik FFT, Triggerung und gedämpfte Schwingung NI LabVIEW - NI-DAQ-Karte

2L: Verfahren der Messtechnik FFT, Triggerung und gedämpfte Schwingung NI LabVIEW - NI-DAQ-Karte Hochschule Merseburg (FH) FB INW Praktikum Virtuelle Instrumentierung 2L: Verfahren der Messtechnik FFT, Triggerung und gedämpfte Schwingung NI LabVIEW - NI-DAQ-Karte National Instruments DAQ-Karte National

Mehr

Aufgaben zum Thema Kraft

Aufgaben zum Thema Kraft Aufgaben zum Thema Kraft 1. Ein Seil ist mit einem Ende an einem Pfeiler befestigt und wird reibungsfrei über einen weiteren Pfeiler derselben Höhe im Abstand von 20 m geführt. Das andere Seilende ist

Mehr

Arithmetik und Algebra

Arithmetik und Algebra Willkommen Gliederung "Hallo Welt!" für Fortgeschrittene Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Institut für Informatik Lehrstuhl 2 7. Juni 2005 Willkommen Gliederung Gliederung 1 Repräsentation

Mehr

Lössungen Serie 3 (Komplexe Zahlen in der Elektrotechnik)

Lössungen Serie 3 (Komplexe Zahlen in der Elektrotechnik) Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW) Hochschule für Technik Institut für Geistes- und Naturwissenschaft Lössungen Serie 3 Komplexe Zahlen in der Elektrotechnik) Dozent: Roger Burkhardt Klasse: Studiengang

Mehr

Einführung in die Signalverarbeitung

Einführung in die Signalverarbeitung Einführung in die Signalverarbeitung Phonetik und Sprachverarbeitung, 2. Fachsemester, Block Sprachtechnologie I Florian Schiel Institut für Phonetik und Sprachverarbeitung, LMU München Signalverarbeitung

Mehr

Raumzeiger. Lehrstuhl für Elektrische Antriebssysteme und Leistungselektronik. Arcisstraße 21 D München

Raumzeiger. Lehrstuhl für Elektrische Antriebssysteme und Leistungselektronik. Arcisstraße 21 D München Lehrstuhl für Elektrische Antriebssysteme und Leistungselektronik Technische Universität München Arcisstraße 21 D 80333 München Email: eat@ei.tum.de Internet: http://www.eat.ei.tum.de Prof. Dr.-Ing. Ralph

Mehr

Proportionale und antiproportionale Zuordnungen

Proportionale und antiproportionale Zuordnungen Proportionale und antiproportionale Zuordnungen Proportionale und antiproportionale Zuordnungen findet man in vielen Bereichen des täglichen Lebens. Zum Beispiel beim Tanken oder beim Einkaufen. Bei proportionalen

Mehr

A2.3: Sinusförmige Kennlinie

A2.3: Sinusförmige Kennlinie A2.3: Sinusförmige Kennlinie Wie betrachten ein System mit Eingang x(t) und Ausgang y(t). Zur einfacheren Darstellung werden die Signale als dimensionslos betrachtet. Der Zusammenhang zwischen dem Eingangssignal

Mehr

Modulationsverfahren

Modulationsverfahren Funktions- und Fehleranalyse Herr Rößger 2011 2012 Modulationsverfahren Definition: Modulation ist die Beeinflussung einer Trägerschwingung durch eine Information. Trägerschwingung: Informationsparameter:

Mehr

3.4 Frequenzbereiche, Ultraschall

3.4 Frequenzbereiche, Ultraschall 3.4 Frequenzbereiche, Ultraschall Frequenzbereich, Frequenzspektrum, Reflexion von Schallwellen, Anwendungen Bsp.: Ultraschalluntersuchungen, Farbdoppler für die Analyse von Strömungen (Herzklappenfunktion,

Mehr

Versuch P2-59: Operationsverstärker

Versuch P2-59: Operationsverstärker Versuch P2-59: Operationsverstärker Sommersemester 2005 Gruppe Mi-25: Bastian Feigl Oliver Burghard Inhalt Vorbereitung 0.1 Einleitung... 2 1 Emitterschaltung eines Transistors...2 1.1 Einstufiger Transistorverstärker...

Mehr

Erarbeiten der Diskreten Fourier Transformation (GFT) unter Verwendung von Scilab zur Veranschaulichung

Erarbeiten der Diskreten Fourier Transformation (GFT) unter Verwendung von Scilab zur Veranschaulichung Erarbeiten der Diskreten Fourier Transormation (GFT) unter Verwendung von Scilab zur Veranschaulichung 1. Das Prinzip verstehen 2. DFT beschreiben 3. DFT mit Scilab testen 4. Umsetzung der DFT ür einen

Mehr

1. Laboreinheit - Hardwarepraktikum SS 2003

1. Laboreinheit - Hardwarepraktikum SS 2003 1. Laboreinheit - Hardwarepraktikum SS 2003 1. Versuch: Gleichstromnetzwerk Berechnen Sie für die angegebene Schaltung alle Teilströme und Spannungsabfälle. Fassen Sie diese in einer Tabelle zusammen und

Mehr

Berufsreifeprüfung Mathematik Lehrplan laut Berufsreifeprüfungscurriculaverordnung Volkshochschule Floridsdorf Sommertermin 2013

Berufsreifeprüfung Mathematik Lehrplan laut Berufsreifeprüfungscurriculaverordnung Volkshochschule Floridsdorf Sommertermin 2013 BRP Mathematik VHS Floridsdorf 15.6.2013 Seite 1/6 Gruppe A Berufsreifeprüfung Mathematik Lehrplan laut Berufsreifeprüfungscurriculaverordnung Volkshochschule Floridsdorf Sommertermin 2013 Notenschlüssel:

Mehr

Hochfrequenztechnik. Referat. Messung des Fern-und Nah-Nebensprechens

Hochfrequenztechnik. Referat. Messung des Fern-und Nah-Nebensprechens Hochfrequenztechnik Referat Messung des Fern-und Nah-Nebensprechens Filter mit balanciertem und unbalanciertem Tor, Imbalance, Gleichtaktunterdrückung Paul Konschin Messung des Fern-und Nah-Nebensprechens

Mehr

Tageslängen im Jahresverlauf

Tageslängen im Jahresverlauf Tageslängen im Jahresverlauf Modellieren mit der Sinusfunktion Julian Eichbichler Thema Stoffzusammenhang Klassenstufe Modellieren mithilfe der allgemeinen Sinusfunktion Trigonometrische Funktionen 2.

Mehr

EINE MULTIFUNKTIONSEINHEIT FÜR SIGNALANALYSE, SIGNALERZEUGUNG UND SYSTEMSTEUERUNG

EINE MULTIFUNKTIONSEINHEIT FÜR SIGNALANALYSE, SIGNALERZEUGUNG UND SYSTEMSTEUERUNG Steuereinheit Typ SyCore Anendungsbereiche: - Systemsteuereinheit - Kurvenformgenerator - Arbiträr Kurvenformen - Messeinheit EINE MULTIFUNKTIONSEINHEIT FÜR SIGNALANALYSE, SIGNALERZEUGUNG UND SYSTEMSTEUERUNG

Mehr

Laborprotokoll SSY Abtastung

Laborprotokoll SSY Abtastung Laborprotokoll SSY Abtastung Daniel Schrenk, Andreas Unterweger SSYLB WS 05/06 Abtastung Seite 1 von 12 Einleitung Ziel der Übung In dieser Laborübung sollte ein Signal abgetastet werden und anschließend

Mehr

Probeklausur zur Vorlesung Statistik II für Studierende der Soziologie und Nebenfachstudierende

Probeklausur zur Vorlesung Statistik II für Studierende der Soziologie und Nebenfachstudierende Probeklausur zur Vorlesung Statistik II für Studierende der Soziologie und Nebenfachstudierende im Sommersemester 2012 Prof. Dr. H. Küchenhoff, J. Brandt, G. Schollmeyer, G. Walter Aufgabe 1 Betrachten

Mehr

Elektrotechnik II Übung 3

Elektrotechnik II Übung 3 Elektrotechnik II Übung 3 Prof. Dr. Göran Andersson FS 2011 http://www.eeh.ee.ethz.ch/ Feedback zur Übung 2 Übung 3-2 Ziel und Motivation der Übung 3 Ziele: 1. Praktische Realisierung eines PID-Reglers

Mehr

20 3. MATHEMATIK UND MUSIK. kl. Sekund Sekund kl. Terz Terz Quart Tritonus 9 8 10 9 9 8. Quint kl. Sext Sext kl. Septim Septim Oktav 8 5 24

20 3. MATHEMATIK UND MUSIK. kl. Sekund Sekund kl. Terz Terz Quart Tritonus 9 8 10 9 9 8. Quint kl. Sext Sext kl. Septim Septim Oktav 8 5 24 0. MATHEMATIK UND MUSIK Verhältnis 1 Dominante 1 Subdominante 1 1 Verhältnis Dominante Subdominante kl. Sekund Sekund kl. Terz Terz Quart Tritonus 10 6 7 0 Quint kl. Sext Sext kl. Septim Septim Oktav 1

Mehr

Grundlagen der Elektrotechnik 3. Übungsaufgaben

Grundlagen der Elektrotechnik 3. Übungsaufgaben Campus Duisburg Grundlagen der Elektrotechnik 3 Nachrichtentechnische Systeme Prof. Dr.-Ing. Ingolf Willms Version Juli 08 Aufgabe 1: Man bestimme die Fourier-Reihenentwicklung für die folgende periodische

Mehr

Skriptum zur 2. Laborübung. Transiente Vorgänge und Frequenzverhalten

Skriptum zur 2. Laborübung. Transiente Vorgänge und Frequenzverhalten Elektrotechnische Grundlagen (LU 182.692) Skriptum zur 2. Laborübung Transiente Vorgänge und Frequenzverhalten Martin Delvai Wolfgang Huber Andreas Steininger Thomas Handl Bernhard Huber Christof Pitter

Mehr

Puls-Code-Modulation. Thema: PCM. Ziele

Puls-Code-Modulation. Thema: PCM. Ziele Puls-Code-Modulation Ziele Mit diesen rechnerischen und experimentellen Übungen wird die Vorgehensweise zur Abtastung und linearen Quantisierung eines analogen Signals erarbeitet. Bei der Abtastung werden

Mehr

Elektrische Messtechnik Protokoll - Bestimmung des Frequenzgangs durch eine Messung im Zeitbereich

Elektrische Messtechnik Protokoll - Bestimmung des Frequenzgangs durch eine Messung im Zeitbereich Elektrische Messtechnik Protokoll - Bestimmung des Frequenzgangs durch eine Messung im Zeitbereich André Grüneberg Janko Lötzsch Mario Apitz Friedemar Blohm Versuch: 19. Dezember 2001 Protokoll: 6. Januar

Mehr

FH Jena FB Elektrotechnik/Informationstechnik Prof. Giesecke Prüfungsaufgaben Signalverarbeitung SS 2012

FH Jena FB Elektrotechnik/Informationstechnik Prof. Giesecke Prüfungsaufgaben Signalverarbeitung SS 2012 Name, Vorname: Matr.-Nr.: Wichtige Hinweise: Ausführungen, Notizen und Lösungen auf den Aufgabenblättern werden nicht gewertet. Vor der entsprechenden Lösung ist deutlich die dazugehörige Nummer der Aufgabe

Mehr

Operationsverstärker Was ist das?

Operationsverstärker Was ist das? Operationsverstärker Was ist das? Grundlegende Funktion und was man damit so machen kann Jürgen Stuber 2012-07-25 V + Vout V Jürgen Stuber () Operationsverstärker Was ist das? 2012-07-25 1 / 10 Grundfunktion

Mehr

9. Vorlesung Wintersemester

9. Vorlesung Wintersemester 9. Vorlesung Wintersemester 1 Die Phase der angeregten Schwingung Wertebereich: bei der oben abgeleiteten Formel tan φ = β ω ω ω0. (1) ist noch zu sehen, in welchem Bereich der Winkel liegt. Aus der ursprünglichen

Mehr

Physik & Musik. Hundepfeife & Sirene. 2 Aufträge

Physik & Musik. Hundepfeife & Sirene. 2 Aufträge Physik & Musik 6 Hundepfeife & Sirene 2 Aufträge Physik & Musik Hundepfeife & Sirene Seite 1 Hundepfeife und Sirene Bearbeitungszeit: 45 Minuten Sozialform: Einzel- oder Partnerarbeit Voraussetzung: Posten

Mehr

Fourierreihen und Spektrenanalyse Protokoll 11

Fourierreihen und Spektrenanalyse Protokoll 11 Fourierreihen und Spektrenanalyse Protokoll 11 Messtechnik II für KEB, TFH Berlin, Gruppe D 17. Januar 27 Torben Zech 738845 Martin Henning 73615 Abdurrahman Namdar 73968 Inhaltsverzeichnis 1 Grundgedanke

Mehr

y x x y ( 2x 3y + z x + z

y x x y ( 2x 3y + z x + z Matrizen Aufgabe Sei f R R 3 definiert durch ( ) x 3y x f = x + y y x Berechnen Sie die Matrix Darstellung von f Aufgabe Eine lineare Funktion f hat die Matrix Darstellung A = 0 4 0 0 0 0 0 Berechnen Sie

Mehr

Die akustische Analyse von Sprachlauten.

Die akustische Analyse von Sprachlauten. Die akustische Analyse von Sprachlauten. Die Interpretation von Spektrogrammen. Jonathan Harrington IPDS, Kiel. Vom Zeitsignal zum Spektrum s t a m 1. Ein Teil vom Sprachsignal aussuchen: die Zeitauflösung

Mehr