Wirtschaftsinformatik WS 12/13

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wirtschaftsinformatik WS 12/13"

Transkript

1 1 Abkürzungsverzeichnis: AW=Antwort DBMS=Database Management System Def.: =von mir vereinfachte Definition En=Englisch IS=Informationssysteme P=Phase SSW=Standartsoftware T=Thema V=Vorlesung W=Wichtigkeitsstufe (1-5) wichtig bis irrelevant

2 2 T1, V1-2Anwendungs und Informationssysteme W(1) Drei Gliederungsarten von Anwendungs und Informationssystemen: 1) Funktionsbereiche 2) Unterstützungsebenen 3) Individual vs. Standartsoftware (Erstellungsart) Anwendungssystem: Hardware (Technik oder IT-Infrastruktur) + Software + Daten Informationssystem: Anwendungssystem(+ Management); in ein Unternehmen eingebettet Ziele des Einsatzes von Infosystemen 1. Unterstützung: Planung, Organisation, Personal, Führung, Kontrolle 2. Beschleunigung Geschäftsprozesse 3. Flachere Hierarchien 4. Kostenersparnisse, strategische Wettbewerbsvorteile

3 3 W(2) Anwendungssysteme nach Gliederungsarten: 1) Funktionsbereiche Vertriebsunterstützungssysteme, z.b. Angebotserstellung, Auftragsbearbeitung, Umsatztrendvorhersage Fertigungs- und Produktionssysteme, z.b. Produktionsplanung, Materialwirtschaft Finanz- und Buchhaltungssysteme, z.b. Debitoren/Kreditoren, Kostenrechnung, Budgetierung Systeme für das Personalwesen, z.b. Personalplanung, Schulung und Entwicklung, Arbeitskostenanalyse Anwendungssysteme nach Gliederungsarten: 2) Unterstützungsebenen Operative Systeme(Englisch: Transaction Processing Systems) Def.: tägliche Routineaktionen ausführen und aufzeichnen Benutzer: operative Ebene, Bsp. Kassensystem im Supermarkt Managementinformationssystems (MIS) (En: Management Information Systems, MIS) Def.: Bereitstellung Standardübersichtsberichte, ggf. Abweichungen von Planung, Kontrolle Benutzer: Managementebene Informationseingabe: Daten aus operativen Systemen Infos werden aufbereitet, verdichtet und in Berichte zusammengefasst Entscheidungsunterstützungssysteme (EUS) (En: Decision Support Systems, DSS) Def.: Analytische Modelle, Datenanalysewerkzeuge zur Unterstützung von Entscheidungsprozessen Benutzer: Managementebene,Bsp.Frage: Welche Route soll mein LKW fahren? Informationseingabe: Daten aus operativen Systemen, externe Quellen Aufbereitung Daten-gestützteEUS :OLAP: Drill-down/Roll-up, Data-Mining Model-gestützte EUS : Simulation (Was-wäre-wenn Fragen), Mathematische Optimierung Führungsunterstützungssysteme (FUS) (En: Executive Support Systems, ESS) Def.: Daten aus diversen ex/internen Quellen für Top-Management Benutzer: strategische Ebene, Bsp: BalancedScorecard Daten aggregiert, verdichtet mit DrillDown, sehr vereinfacht

4 4 Anwendungssysteme nach Gliederungsarten: 3) Individual/Standartsoftware(Erstellungsart) Individualsoftware Def.: für jmd. speziell entwickelt Vorteil: exakt auf Anforderungen des Bestellers abgestimmt Nachteile: teuer, Risiko der Nichtfertigstellung, längere Bearbeitungszeit, Fehlentwicklung Folge: Trend zur Standartsoftware, jedoch setzen wenige ausschließlich auf Standartsoftware Wiederholungsfragen: 1) Nennen Sie mindestens drei Gliederungsarten nach denen sich Anwendungssysteme klassifizieren lassen. 2) Wie unterscheiden sich die Fragestellungen, die sich mittels MIS und EUS Systemen beantworten lassen? 3) Wie wird der Sekundärbedarf aus dem Primärbedarf abgeleitet? 4) Warum setzen Unternehmen verstärkt Standardsoftware ein und setzen weniger auf Individualentwicklungen? Antworten: 1) Unterstützungsebene, Funktionsebene, Erstellungsart 2) MIS berichtet über Abweichungen in der Planung, Kontrolle, Entscheidungsfindung, EUS stellt analytische Modelle zur Entscheidungsfindung dar 3) Daten aus dem Primärbedarf sagen aus, was für den Sekundärbedarf notwendig ist, Bsp. 1) Aussage: Ein Auto wird bestellt 2) Folge: Einzelteile müssen bestellt werden. 4) Zu riskant, kostspielig, oft nicht lohnenswert. T1, V3 Informationssysteme W(4) Wandel bei Infosystemen Trends 1. Fortschritt der Informations- und Kommunikationstechnik mobiler Internetzugang.. Folgen: Verarbeitung größerer Informationsmengen möglich, Data Mining, Usage Log Mining Entscheidungsunterstützung mittels math. Optimierung, Simulation, Bildverarbeitung Verbesserung der Kommunikation mit den Kunden, Mitarbeitern und Lieferanten E-Commerce, Online-Support, Social Media Neuartige Organisationsformen und Unternehmenskooperationen Verdrängung durch neue Produkte neuer Wettbewerber

5 5 2. Globalisierung der Wirtschaft zunehmender Informationsaustausch, globale wertschöpfungsketten, neue Märkte Folgen für IS : Immer höhere IT-Durchdringung aller betrieblichen Kernprozesse Höhere Flexibilität und zwischenbetriebliche Integrationsfähigkeit von Informationssystemen (Lösungsansatz: Web Services) 3. Zunehmende Bedeutung wissensintensiver Produkte und Dienstleistungen Digitalisierung Folgen für IS: Verstärkter Fokus auf Wissensmanagementsysteme, Systeme zur Personalentwicklung Trend zu unternehmensweiten Systemen mit integrierter Datenbasis 4. Wandel der Unternehmensstruktur und -kultur flachere Hierarchien, Netzwerkbildung, Dezentralisierung Folgen für IS: Fokus auf Erleichterung des Informationszugangs für Mitarbeiter und Kooperationspartner Unternehmensportale, Intranets, Extranets Informationsaustausch entlang der Supply Chain Unterstützung standortunabhängiger Gruppenarbeit Externer Zugriff auf das Unternehmensnetzwerk (Laptop, PDA) Groupware, Wiki-Systeme Unternehmensweite Anwendungssysteme W(1) Denken in Geschäftsprozessen, Lösung zu Systemwildwuchs durch Einsatz verschiedenartiger Informationssysteme Vier Funktions-und-Unterstützungsebenen übergreifende Anwendungssysteme

6 6 1) Enterprise Resource Planning Systeme (ERP) Def.: alle zentralen Geschäftsprozesse eines Unternehmens in einem einzigen Softwaresystem, bestehen aus mehreren Softwaremodulen und einer zentralen Datenbank, Bsp. SAP Vorteile: unterschiedliche Geschäftsprozesse und Funktionsbereiche können Daten unternehmensweit gemeinsam nutzen. Vermeidung von Dateninkonsistenzen und Synchronisationsproblemen. 2) Supply Chain Management Systeme (SCM) 3) Customer Relationship Management Systeme (CRM) 4) Wissensmanagement-systeme (KM) Wiederholungsfragen: 1.Nennen Sie mindestens zwei neuartige Produkte oder Dienstleistungen, die durch die größeren Bandbreiten des Internets ermöglicht wurden. 2.Was versteht man unter Systemwildwuchs und welche Probleme ergeben sich hieraus? 3.Wie begegnen ERP Systeme diesen Problemen? 4.Nennen Sie mindestens drei Gründe warum Unternehmen in ERP Systeme investieren. 5.Warum ist die Einführung von ERP Systemen so teuer? Antworten: 1. Online Stores, Online Marketing, Online Marktplätze, Soziale Netzwerke, Youtube 2. Systemwildwuchs: Ganz viele Informations, Anwendungssysteme + Weiterentwicklungen, es bedarf Experten, die sich überall auskennen müssen, uneinheitliche Datenbanken, langsame Übertragung, Schnittstellen 3. Einheitlich koordinierte Datenbank, verschiedene Abteilungen nutzen einheitliche Datenbank, gleicher Informationsstand 4. Beseitigung Systemwildwuchs, Einheitliche Datenbank, Zeit und Kostenersparnisse, einfache Wartung 5. Mitarbeiter müssen beraten, geschult werden, System an sich teuer + Umstellung

7 7 2) Supply Chain Management Systeme (SCM) Für Push/Pull Lieferkettenmodelle Def.: Informationsaustausch zwischen einem Unternehmen, Lieferanten und Kunden automatisieren Ziele : Verbesserung des Informationsflusses zwischen Unternehmen, gemeinsame Planung über die gesamte Lieferkette hinweg, Optimierung SCM Man unterscheidet: Lieferkettenplanungssysteme (Managementebene), Lieferkettensteuerungssysteme (Operative Ebene) Lieferkettenplanungssysteme: Bedarfsplanung, Auftragsplanung Bestellmengen, Bestellzeitpunkte, Produktionsplanung z.b. Maschinenbelegung, Transportplanung, mit Tourenplanungssoftware können die Fahrzeuge optimal eingesetzt werden und überflüssige Fahrten reduziert werden.strategische Planung Optimierung der Standorte von Produktionsstätten, Zentrallagern und Umschlaglagern Lieferkettensteuerungssysteme: Lagerauffüllung mittels automatisierter Bestellungen, Kommissionierung, Wareneingangskontrolle Sendungsverfolgung (oft mit Web-Zugriff für Empfänger), Koordination von Material und Informationsfluss (alles operative Prozesse) Koordination von Material und Informationsfluss: W(2) 1) Eindeutige Kennzeichnung von Produkten und Transporteinheiten mittels EAN oder EPC bzw. NVE Nummern. European ArticleNumber EAN EPC (Electronic Product Code) : Metro, Tesco.. auf RFID chips 2) Erfassung dieser Nummern entlang der gesamten Lieferkette mittels Barcodes-Scannern oder RFID-Chip Lesegeräten. Radio FrequencyIDentification (RFID): aus Distanz einscannbar, speichert viele Informationen 3) Elektronische Datenübertragung mittels standardisierter Datenformate (EDI)

8 8 Electronic Data Interchange (EDI): Austausch standardisierter Geschäftsdokumente zwischen Informationssystemen über elektronische Netzwerke Der EDIFACT-Standard (Electronic Data Interchange For Administration, Commerce and Transport): Automobilindustrie, Konsumgüterindustrie, Chemische Industrie, Handel, Elektroindustrie XML-basierte E-Business Standards Wiederholungsfragen: 1.Was versteht man unter Supply Chain Management (SCM)? 2.Nennen Sie die zwei grundsätzlichen Ansatzpunkte von SCM Systemen zur Erhöhung der Effizienz von Supply Chains? 3.Wie unterscheiden sich EAN, EPC und NVE Nummern? 4.Welche Vorteile versprechen RFID Chips gegenüber Barcodes?

9 9 Antworten: 1) SCM sorgt für reibungslosen Informations, Geld und Warenfluss zwischen Unternehmen 2) Lieferkettenplanungssysteme(strategisch):Lager bauen,fuhrparklieferkettensteuerungssysteme(operativ):bestellmenge, Lagerbestände, Lieferungen 3) European ArticleNumber= Bezeichnung Produkte in Regalen, EPC+RFID=neuer Ansatz bei Metro; NVE= Nummer der VersandEinheit 4)Lesen auf Distanz mehr Infos speichern 3) Customer Relationship Management Systeme (CRM) Def.: Kundenbeziehungen durch ganzheitliche und individuelle Marketing-, Vertriebs- und Servicekonzepte aufbauen Ziele: Kundenselektion, Kundenbindung, Kundengewinnung A)Operatives CRM vsb)analytisches CRM B)Def.: Kundendaten analysieren, um Informationen für die Verbesserung der Geschäftsleistung bereitzustellen. Techniken: Datamining, Olap Kennzahlen: Verkaufsabschlussrate, Anzahl der wiederholt kaufenden Kunden, Anteil des Budgets des Kunden, Kosten pro Interessent,Umwandlungsrate der Interessenten (in Käufer), Wahrscheinlichkeit, dass ein neues Produkt gekauft wird, Kosten pro Serviceanruf eines Kunden, Kundenzufriedenheit A) Def.: Unterstützung im Call-Center und Kundendienst, direkt mit Kunden zu tun Produkt Bündelung: Angebot mehrerer zusammengehöriger Produkte zum Vorzugspreis. Cross-Selling : Angebot ergänzender Produkte. Wiederholungsfragen: 1.Was versteht man unter Customer Relationship Management (CRM)? 2.Wie unterscheiden sich analytisches und operatives CRM? 3.Nennen Sie drei mögliche Datenquellen für analytisches CRM. 4.Nennen Sie jeweils ein Beispiel für Produkt-Bündelung und Cross-Selling. Antworten: 1) Konzept zum Aufbau langfristiger Kundenbeziehungen 2) Analytisches: Kundeninfos sammeln, auswerten; operatives die Daten nutzen 3) Facebook, Amazon, Telefon, Umfrage, statistische Daten 4) Daten sammeln, auswerten, einsetzen Amazon: Analyse, häufig zusammen gekaufte Bücher

10 10 W(4) 4) Wissensmanagement-systeme (KM) Spare ich mir Wikis, Blogs, Portale Wiederholungsfragen: 1.Wie unterscheiden sich CRM und herkömmliches Marketing? 2.Nennen Sie drei Quellen von Informationen für CRM. 3.Nennen Sie drei Kennzahlen für das CRM. 4.Nennen Sie zwei Anwendungsbereiche für Datamining im CRM. 5.Wie unterscheiden sich Daten, Information und Wissen? 6.Was ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor bei der Implementierung von Wissensmanagementsystemen? Antworten: 1) CRM unterstützt bei Kundenselektion, Kundenbindung, Kundenintegration, ist nicht darauf ausgerichtet bestimmte Güter abzusetzen 2) Facebook, Statistiken, Umfragen 3) Kundenzufriedenheit, Wahrscheinlichkeit für Kauf, Anzahl Wiederholungskäufe 4) 1.analytische Anwendung=Kunde analysieren 5) Daten sind Angaben aller Art, namentlich Zahlen, Wörter, Texte, Graphiken, Bilder, Sprachaufzeichnungen. Information ist eine nutzbare Antwort auf eine konkrete Fragestellung. 6) Wissensbündelung, zentralisierung

11 11 T2 Systementwicklung V 5 Def.:Gesamtheit der planenden, analysierenden, entwerfenden, ausführenden und prüfenden Tätigkeiten zur Schaffung eines neuen oder Änderung eines bestehenden Informationssystems o Unterscheidung zwischen Spezifikation: Festlegung, was System leisten soll; Anwender Konstruktion: Festlegung, wie Anforderungen erfüllt; IT-Fachleute 1.)Probleme von Systementwicklungen Die Entwicklung von Informationssystemen ist komplex, teuer und mit vielen Risiken behaftet. Kosten häufig mehr und dauern länger, 1/3 wird gar nicht fertiggestellt, Entwicklung am Sinne des Erfinders vorbei 2.)Das Phasenmodell der Systementwicklung P1.Problemanalyse Ziel: Feststellung organisatorischen & technischen Ist-Zustandes; Lastenheft Erfassung & Beschreibung Ist-Zustandes (Prozesse, Datenbasis, Materialflüsse, Schlüsselsysteme) Analyse & Bewertung Ist-Zustandes (Vergleich mit Idealsystem, Wunschvorstellungen aus negativen Erfahrungen entwickeln Abschlussdokumente: Glossar für einheitliche Projektterminologie, Schwachstellenbericht, Beschreibung Ist- Zustand Vorgehen Problemanalyse: fachliche Know-how der Anwender unverzichtbar Erhebungstechniken: Interview, Fragebogen, Konferenz, Beobachtungen, Unterlagenstudium Interview: Vorplanung, Gesprächsatmosphäre, wenig Aufzeichnungen, Einschüchterung vermeiden

12 12 P2.Systemspezifikation Pflichtenheft V6 1) Präzisierung der Projektziele 2) Gestaltung der Aufbauorganisation 3) Gestaltung der Ablauforganisation 4) Funktionsbeschreibung der geplanten Software 5) Definition der Anwendungsfälle (Use Cases) 6) Beschreibung der Benutzeroberfläche des Systems 7) Datenmodell, ggf. Datenstrukturen und Datenflüsse 8) Beschreibung der Systemarchitektur und Systemumgebung mit eventuell anzuschaffender Hard- und Software 9) Realisierungsaspekte (Kosten, Zeiten): Entwicklungsaufwand (Projektkosten) Zeitplan, Personalbedarf, Umstellungskosten, laufende Betriebskosten, evtl. Folgekosten, ggf. Schulungsaufwand für die Endbenutzer 10) Wirtschaftlichkeitsvergleich alt gegen neu Dazu ARIS(Architektur integrierter Informationssysteme)=BWL=Geschäftsprozessbezogen und UML(Unified Modelling Language)=Informatik=Objektbezogen, Modellierung und Hilfe bei Pflichtenhefterstellung, EPK Diagramme: (Ereignisgesteuerte Prozessketten),Prototyping P3.Entwurf Customitzing: P3a Standardsoftware vs. Individualentwicklung: Entscheidung, ob das System im Rahmen einer Individualentwicklung selber programmiert wird oder, ob existierende Standardsoftware an die spezifischen Anforderungen des Unternehmens angepasst werden kann Dazu : Total Costof Ownership (TCO Gesamtkosten, die sich durch die Anschaffung/Entwicklung sowie den Betrieb eines Informationssystems über die gesamte Nutzungsdauer ergeben; Faktor bei Entscheidung zw. Individual- & verschiedenen Standardsoftware o Kostenfaktoren: Anschaffungs- bzw. Entwicklungskosten, Wartung & Pflege, Schulung & Support Systementwurf P3b(Individualentwicklung): Im Rahmen des Systementwurfs wird die Softwarearchitektur des zukünftigen Systems auf Basis des Pflichtenhefts spezifiziert o Grobentwurf: Gesamtsystem durch Systemkomponenten + deren Schnittstellen + Zusammenspiel spezifiziert o Detailentwurf: Verfeinerung + präzise Beschreibung des Grobentwurfs P4.Implementierung Programmierung, nimmt den kleinsten Teil der eigentlichen Systementwicklung ein paradoxerweise

13 13 P5.Systemvalidierung und Test Ziel Zuverlässigkeit des Systems zeigen sowie Fehler zu erkennen und zu korrigieren; eigene Programme niemals selber testen Unit Test Framework: erleichtern das systematische Erstellen von Testfällen, Ausführung der Tests, Analyse der Testergebnisse o Testfall besteht aus Programmcode, der die zu testenden Methoden mit Testdaten aufruft Festlegung der erwarteten Ergebnisse o Test-Suites enthalten Hunderte von Testfällen o Test-Frameworks für unterschiedliche Programmiersprachen: JUnit: Unit Test-Framework für Java P6.Einführung P6a: Systemeinführung: System wird in Verantwortung der Fachabteilung & technischen Systembetreibers übergeben o Übergabe Software inklusive Dokumentation, Systeminstallation, Erstellung eines Einführungsplanes, Schulung der Benutzer des Systems, Datenmigration aus Alt-Systemen etc. Dokumentation: durch Benutzer, Wartbarkeit, Erweiterbarkeit o Benutzerhandbücher: Dokumentation der Abläufe+Systems für Anwender; Form: Manuals, online Hilfe als Hypertext o Systemdokumentation: Grundlage für Wartung & Pflege durch Beschreibung der Systemarchitektur & Softwarekomponenten für zukünftige Systementwickler; Form: Manuals, Kommentare im Programmcode o Installations- & Administrationsdokumentation: Wartungsaufgaben + Sicherung des Datenbestandes für Systemadministratoren; Manuals, Hypertexte P6b: Veröffentlichung & Site Promotion:bei web basierten Systemen, die sich nicht an klar umrissene Anwendergruppen richtensite Promotion Kampagne mit Ziel Web-Angebot bekannt zu machen o Online Promotion: leicht zu merkender Domainname, Eintragung in Suchmaschinen o Offline Promotion: URL auf allen Printerzeugnissen: Briefpapier etc. P7.Betrieb Systembetrieb: Wartung, Pflege, Benutzer- & Rechteverwaltung, Risiko, Sicherheits, Kapazitäts, Ausfallmanagement. Phasenmodell in Praxis: nie so sequenziell, man bemerkt, dass man aus früheren Phase Aspekte übersehen hatpflichtenhefte durchlaufen Änderungszyklen 3.)Das Phasenmodell in der Praxis Reale Softwareentwicklungsprojekte verlaufen nie so sequenziell, wie es das strenge Phasenmodell impliziert. Oft wird zu einem späteren Zeitpunkt erkannt, dass man in einer früheren Phase wichtige Aspekte übersehen oder falsch eingeschätzt hat. Meilensteinplanungen, Pflichtenhefte und Prototypen durchlaufen so üblicherweise mehrere Änderungszyklen.

14 14 MC Fragen: Welche der folgenden Aussagen ist die zutreffende? ERP Systeme sind Führungsinformationssysteme Nach der Unterstützungsebene unterscheidet man zwischen Decision Support Systems, Management Information Systems und Strategic Information Systems. Für die Entscheidung zwischen Individualsoftware und Standardsoftware wird die Total Costof Ownership berechnet. Ein Faktor im Wandel von Informationssystemen ist die zunehmende Verfeinerung von Hierarchien. Alle obenstehenden Aussagen sind richtig. Keine der obenstehenden Aussagen ist richtig. Antwort 1) Falsch, ERP ist funktionsübergreifend 2) Falsch, Operative Systems gehören noch dazu 3) Richtig 4) Falsch, Verfeinerung ist Gegensatz zu Verflacherung System: Ich merke iwas stimmt hier nicht, es sehen mehrere richtig aus, es gibt aber auch min. 1 die falsch ist, d.h muss nur 1 Aussage richtig sein, ich suche die passendste. Welche der folgenden Aussagen ist die zutreffendste? Latex und Word verwenden das what you see is what you get Prinzip. Jede Aussage eines Vortrags sollte als Text in der Präsentation vorkommen. Während SVERWEIS Zeilen durchsucht, durchsucht WVERWEIS Spalten. Eine WENN-Funktion besteht immer aus einer Bedingung, einer Wenn-Anweisung und einer Sonst- Anweisung. Alle obenstehenden Aussagen sind richtig. Keine der obenstehenden Aussagen ist richtig. 1) Falsch, nur Word hat WYSIWTG Prinzip 2) Nein 3) Umgekehrt 4) Muss nicht sein 5) Ausgeschlossen 6) Richtig Antwort System: Falls 2 Antworten sicher richtigsind, sind alle Antworten richtig. Bei min. einer falschen bis 3 falschen kann es aber immer noch eine richtige geben.

15 15 Welche der folgenden Aussagen ist die zutreffendste? Das Phasenmodell der Systementwicklung unterscheidet sieben Phasen. Der größte Aufwand bei der Systementwicklung wird nicht durch die Implementierung verursacht. In der Praxis können sich die verschiedenen Phasen auch überlappen. Bei Problemanalyse und Systemspezifikation ist vor allem das fachliche Wissen der späteren Anwender gefragt. Alle obenstehenden Aussagen sind richtig. Keine der obenstehenden Aussagen ist richtig. Antwort 1) Richtig:P1.Problemanalyse, P2.Systemspezifikation, P3.Entwurf, P4.Implementierung, P5.Systemvalidierung und Test, P6.Einführung, P7.Betrieb 2) Richtig, Implementierung meistens geringster Aufwand 3) Richtig, öfters der Fall 4) Richtig 5) Korrekt, alle Aussagen richtig System hier: entweder eine richtig, oder alles richtig, falls nur 2 richtig habe ich unrecht, prüfe alle durch, bei einer falschen kann nur eine richtig sein.

16 16 T4 V9 Electronic Business W(?)

17 17 E-Procurement=Elektronische Procurement=Elektronische Beschaffung E-Commerce=Realisierung Commerce=Realisierung der Koordination zwischen Käufer/Verkäufer ERLÖSQUELLEN EINSPARUNGSPOTENZIALE Transaktionen online direkte Erlöse Senkung von Transaktionskosten (Online Banking) Transaktionen offline: Erlöse der klassischen Vertriebswege online aufgebaut Senkung Suchkosten (Informationsbeschaffung im Internet Werbung: Suchmaschinenwerbung, Bannerwerbung, Sponsoring Senkung Kommunikationskosten (CustomerSupport, Produktinformationen) Provision: Partnerprogramme Zeitersparnis (Beschleunigung Geschäftsprozesse) Datenhandel: Zusatzerlöse durch Verkauf von Nutzerdaten Geschäftsmodell: Abbildung Wertschöpfungssystem einer Unternehmung. Analysiert Grundlagen für Miss-/ Miss erfolg ökonomischer Aktivitäten Geschäftsmodell = Typen ökonomischer Aktivitäten Geschäftssystem: konkrete Realisierung eines allgemeinen Geschäftsmodells (Ebay, Google) E-Commerce: Commerce: Realisierung der Koordination zw. Käufer & Verkäufer, Vorbereitung + Realisierung echter Käufe z.b.: E-Shop, E E-Auction, Auction, 3rd partymarketplace etc. Elektronische Märkte: Zusammenführen von Käufern & Verkäufern + Unterstützung + Durchführung von Transaktionsphasen durch institutionalisierte Infrastruktur Infrastru intermediäre

18 18

19 19 Wiederholungsfragen 1)Nennen Sie jeweils ein Beispiel einer B2B, B2C und C2C E-Business Austauschbeziehung. 2)Nennen Sie zwei Beispiele, wie sich durch E-Business Transaktionskosten senken lassen. 3)Beschreiben Sie den Unterschied zwischen Geschäftsmodell und Geschäftssystem anhand eines selbstgewählten Beispiels. 4)Nennen Sie zwei Systematisierungsansätze von Elektronischen Märkten und wenden Sie sie auf ein selbstgewähltes Beispiel an. Antworten 1) B2B=alibaba.com, B2C= amazon, C2C=ebay 2) Schnellere Abwicklung, sofortige Partnerfindung, weniger intermediäre 3) Geschäftsmodell=Wertschöpfungskette, Geschäftssystem=Implementierung 4) Offenheit/Standardisierung bzw Transaktionsmechanismen

20 20 T4 V10 Datenbanken und Business Intelligence Business Intelligence: Techniken zur Konsolidierung, Analyse und Bereitstellung von Daten zur Entscheidungsunterstützung. Fußt (baut darauf auf) in der Regel auf umfangreichen, operativen Datenbanken/ Datenquellen. Modellierung von Datenbanksystemen Datenbanksysteme dienen der 1.)Speicherung großer Datenbestände Bsp.: Adressdaten aller Kunden des Quelle-Versandhauses, Alle Bestellungen dieser Kunden 2.)Auswertung dieser Datenbestände mittels SQL Bsp.: Abfrage 1: Gebe mir alle Quelle-Kunden aus Berlin, die mindestens dreimal bestellt haben! Datenbanksysteme sind Teil fast aller Anwendungssysteme ERP-Systeme bestehen aus mehreren Softwaremodulen und einer zentralen Datenbank Vorteile der zentralen Datenhaltung: unterschiedliche Geschäftsprozesse und Funktionsbereiche können Daten unternehmensweit gemeinsam nutzen. Vermeidung von Dateninkonsistenzen und Synchronisationsproblemen Aufbau Datenbanken + Datenbankverwaltungssystem = Datenbanksystem

21 21 Aufgaben eines Datenbank-Verwaltungssystems Abfrageinterpreter: Übersetzt SQL-Anweisungen in Programmaufrufe entsprechender "lowlevel"- Routinen des DBMS Abfrageoptimierer: Sucht für eine gegebene SQL-Abfrage an Hand von Statistik- und Indexdaten einen "guten" Zugriffspfad auf die gewünschten Daten. Integritätskontrolle: Stellt sicher, das Daten nur entsprechend vorher definierter Integritätsbedingungen geändert werden können. Autorisierungskontrolle: Überprüft ob der Nutzer auf die Daten zugreifen darf. Kontrolle von Mehrfachzugriffen: Synchronisiert Mehrfachzugriffe und sperrt temporär Datenzugriffe, die zu Konflikten führen würden. Datensicherung: Maßnahmen um Folgen von Systemabstürzen oder anderen Fehlersituationen klein zu halten. Dateimanagement: Speicherallokation, Zugriffe auf die Festplatte Relationstyp Ein Relationstyp ist eine abstrakte Beschreibung einer Relation (=Tabelle). Es werden die Attribute, deren Datentyp, der Primärschlüssel und der Tabellenname definiert. Schreibweise: Studenten (Matrikelnummer, Vorname, Nachname) Relation Konkrete Ausprägung eines Relationstyps (=Tabelle inkl. Datensätze) Kandidatenschlüssel Ein Kandidatenschlüssel ist jedes Attribut oder jede minimale Attributgruppe, die ein Objekt eindeutig und zeitinvariant identifiziert. Es kann mehrere Kandidatenschlüssel in einer Relation geben. Z.B. Fahrgestellnummer und Kennzeichen bei einem Auto Primärschlüssel Der Primärschlüssel ist der ausgewählte Kandidatenschlüssel, er wird durch Unterstreichung gekennzeichnet

22 22 Anwendungsaufgabe: Überlegen Sie sich Kandidatenschlüssel für Relationen, in denen Daten über folgende Objekte speichert werden sollen: 1.Studenten einer Universität AW:Matrikelnummer, Personalausweisnummer, Sozialversicherungsnr. 2.Staaten AW:Kfz. Kennung (D), Internationale Vorwahl (0049) 3.Bücher AW:ISBN-Nummer, eventuell auch Autoren, Titel und Auflage zusammen 4.Vom Lieferanten abhängige Artikel-Preise AW:Artikelnummer und Lieferantennummer zusammen Fremdschlüssel dienen zur Verknüpfung mehrerer Relationen. FS=ein Attribut oder eine Attributgruppe in Relation B, die gleichzeitig Primärschlüssel in Relation A ist ) Selbsterklärend

23 23 V11 2) EntityRelationship Modellierung W(1) Entity Objekttypen, die im Anwendungsfall eine Rolle spielen. Bsp.: Kategorien, Artikel, Rezensionen, Bestellungen, Kunden Attribut Attribute definieren Eigenschaften von Entities. Attribute haben bestimmte Wertebereiche (Domains). Bsp.: Termin einer Lehrveranstaltung (Wertebereich: Datum) Relationship Beziehungen zwischen Entities. Bsp.: Kunden tätigen Bestellungen, Artikel gehören zu Kategorien

24 24 Schlageter-Stucky-Notation k : genau k-mal. Z.B. 3 [n,m]: mindestens n, maximal m. Z.B. [2,5] *: Null oder mehr + : 1 oder mehr c : Null oder 1 ER-Modellierung: Empfohlenes Vorgehen 1.)Problemrahmen abstecken Aufgabenstellung gründlich lesen! 2.)Festlegen der Objekttypen Substantive raussuchen (Auto, Wähler) 3.)Festlegen der Beziehungstypen Verben raussuchen (hat, wählt) könnten Beziehungen werden! 4.)Festlegen der Kardinalitäten Ermitteln der Mengenangaben. 5.)Festlegen der Attribute und Schlüssel Ggf. plausible Annahmen treffen und dokumentieren!

25 25 3.1) Relationenmodell 3.2) Normalisierung Ziel: Verbesserung eines entworfenen Relationenmodellsfür operative / Transaktionsdatenbanken. Normalisierung Zerlegung von Relationstypen in Relationstypen höherer Normalform Strukturdefizite von Relationstypen sind durch ihre Zerlegung in Relationstypen höherer Normalform vermeidbar. Siehe Glossar Normalisierung (1-3NF). Funktionale Abhängigkeiten ergeben sich aus den Sachzusammenhängen und können anhand einer Relation nur falsifiziert werden. Schreibweise funktionale Abhängigkeit: Matrikel_Nr Name Schreibweise nicht funktional abhängig: Name / Vorname Alle Attribute eines Relationstypen hängen per Definition funktional von allen Kandidatenschlüsseln ab.

26 26 Eine funktionale Abhängigkeit X Y kann nur dann keinevolle funktionale Abhängigkeit sein, wenn X eine Attributgruppe ist. Schreibweise volle funktionale Abhängigkeit: Matrikel_Nr, Prüfungsfach Note Bsp.:Studenten (Matrikel_Nr, Name, Vorname, PLZ, Stadt) vollfunktionale Abhängigkeit: Matrikel_Nr Name, Vorname, PLZ, Stadt vollfunktionale Abhängigkeit: PLZ Stadt (Es gibt Sonderfälle, die wir vernachlässigen.) funktionale Abhängigkeit: Matrikel_Nr, Name, Vorname, PLZ, Stadt ((die Matrikelnummer alleine kann Vorname, PLZ und Stadt bestimmen, Name als Zweitattribut überflüssig)) Operative Informationssysteme: Dienstleistungsprozess Onlinekauf, Lieferung zum bestimmten Zeitpunkt, Zukunft für Lebensmittelhandel? Online Transactional Processing Produktion, Lagerung, Absatz, Bsp.: Critical Path(SOM) Enterprise Ressource Planning Controlling, operatives Personal, Bestell, Produktionsplanung Analytische Informationssysteme: Horizontale/Verticale Integration von einzelnen Geschäftsvorfällen abstrahierende Lenkung des Unternehmens, insbesondere des operativen IS, unmittelbare Lenkungdes Basissystems, laufende Abwicklung der Geschäftsvorfälle

27 27 Data Warehouses Ein Data Warehouse ist einedatenbank mit Berichts-undAbfragefunktionen, dieoperative und historische Daten speichert. Daten werden aus verschiedenen betrieblichensystemen extrahiert undfür Managementberichteund Analysen aufbereitet OLAP, Data Mining Data Warehouses Def.: sind multidimensional, für die Langzeitspeicherung von historischen, gereinigten, validierten, synthetischen, operativen Daten aus internen und externen Quellen Repräsentation analytischer Daten Analytische Daten mit multidimensionalen Datenmodellen (WürfelnDimensionen & Fakten) repräsentiert Fakt: aggregierbar, numerisch, kontinuierlich, mehrdimensional;messung Erfolgskriterien Dimension: symbolisches und diskretes Kriterium, das die Auswahl, Zusammenfassung und Navigation eines Indikators ermöglicht (z.b. Produkt, Periode etc.) Multidimensionale Daten: gespeichert auf Basis: Relationalen Datenmodells: Multid. Daten auf Tabellen abgebildet Primärschlüssel von Dimensionstabellen als Fremdschlüssel in Faktentabellen übernommenfungieren als kombinierte Primärschlüssel

28 28 Online Analytical Processing OnLine Analytical Processing (OLAP): Abfragemethode, die Endbenutzern einen mehrdimensionalen, schnellen Zugriff und eine benutzerfreundliche interaktive Analyse von Daten aus Data Warehouses ermöglicht o Verschiedene Repräsentationsmodi: Absolute & relative Datenpräsentation 3D Analyse unter Nutzung von Ebenen Vielzahl von Berechnungsmöglichkeiten o Spezielle Würfeloptionen erlauben es, durch Daten zu surfen Drilling Drill up/downverändert Aggregationsgrad entlang Dimension Drill throughzugriff auf Detaillevel operationaler Datenbanken Pivoting (tausche Zeilen & Spalten) Slicing (reduzieren Dimensionen) Dicing (Teile aus Würfel schneiden (filtern)) Verschiedene Darstellungsmöglichkeiten OnLineTransactional Processing (OLTP): Verarbeitung von Transaktionsdaten auf Basis operativer Datenbanken

7. Übung - Datenbanken

7. Übung - Datenbanken 7. Übung - Datenbanken Informatik I für Verkehrsingenieure Aufgaben inkl. Beispiellösungen 1. Aufgabe: DBS a Was ist die Kernaufgabe von Datenbanksystemen? b Beschreiben Sie kurz die Abstraktionsebenen

Mehr

Business Intelligence

Business Intelligence Business Intelligence Anwendungssysteme (BIAS) Lösung Aufgabe 1 Übung WS 2012/13 Business Intelligence Erläutern Sie den Begriff Business Intelligence. Gehen Sie bei der Definition von Business Intelligence

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen

Mehr

Definition Informationssystem

Definition Informationssystem Definition Informationssystem Informationssysteme (IS) sind soziotechnische Systeme, die menschliche und maschinelle Komponenten umfassen. Sie unterstützen die Sammlung, Verarbeitung, Bereitstellung, Kommunikation

Mehr

Allgemeines zu Datenbanken

Allgemeines zu Datenbanken Allgemeines zu Datenbanken Was ist eine Datenbank? Datensatz Zusammenfassung von Datenelementen mit fester Struktur Z.B.: Kunde Alois Müller, Hegenheimerstr. 28, Basel Datenbank Sammlung von strukturierten,

Mehr

Das Pflichtenheft. Dipl.- Ing. Dipl.-Informatiker Dieter Klapproth Ains A-Systemhaus GmbH Berlin

Das Pflichtenheft. Dipl.- Ing. Dipl.-Informatiker Dieter Klapproth Ains A-Systemhaus GmbH Berlin Fragestellungen: Warum reicht das Lastenheft nicht aus? Was kann ich mit dem Lastenheft machen? Was unterscheidet das Pflichtenheft vom Lastenheft? Was gehört zum Auftragsumfang einer Individualsoftware?

Mehr

Profilbezogene informatische Bildung in den Klassenstufen 9 und 10. Schwerpunktthema Daten und Datenbanken

Profilbezogene informatische Bildung in den Klassenstufen 9 und 10. Schwerpunktthema Daten und Datenbanken Profilbezogene informatische Bildung in den Klassenstufen 9 und 10 Schwerpunktthema Robby Buttke Fachberater für Informatik RSA Chemnitz Fachliche Einordnung Phasen relationaler Modellierung Fachlichkeit

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1. Fragestellung

Inhaltsverzeichnis. 1. Fragestellung Inhaltsverzeichnis 1. Fragestellung... 1 2. Herleitung zum Thema... 1 3. Das Entity Relationship Modell (ERM)... 2 4. Praktisches Beispiel zum ERM... 7 5. Anhang...Fehler! Textmarke nicht definiert. 1.

Mehr

Ein Schlüssel ist eine Menge von Attributen (also eines oder mehrere), die eine Datenzeile (Tupel) einer Tabelle eindeutig identifiziert

Ein Schlüssel ist eine Menge von Attributen (also eines oder mehrere), die eine Datenzeile (Tupel) einer Tabelle eindeutig identifiziert Maika Büschenfeldt Datenbanken: Skript 1 1. Was ist eine relationale Datenbank? In Datenbanken können umfangreiche Datenbestände strukturiert abgelegt werden. Das Konzept relationaler Datenbanken soll

Mehr

Informatik 12 Datenbanken SQL-Einführung

Informatik 12 Datenbanken SQL-Einführung Informatik 12 Datenbanken SQL-Einführung Gierhardt Vorbemerkungen Bisher haben wir Datenbanken nur über einzelne Tabellen kennen gelernt. Stehen mehrere Tabellen in gewissen Beziehungen zur Beschreibung

Mehr

Ein Beispiel. Ein Unternehmen will Internettechnologien im Rahmen des E- Business nutzen Welche Geschäftsprozesse?

Ein Beispiel. Ein Unternehmen will Internettechnologien im Rahmen des E- Business nutzen Welche Geschäftsprozesse? Ein Beispiel Ein Unternehmen will Internettechnologien im Rahmen des E- Business nutzen Welche Geschäftsprozesse? Dipl.-Kfm. Claus Häberle WS 2015 /16 # 42 XML (vereinfacht) visa

Mehr

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.

Mehr

VBA-Programmierung: Zusammenfassung

VBA-Programmierung: Zusammenfassung VBA-Programmierung: Zusammenfassung Programmiersprachen (Definition, Einordnung VBA) Softwareentwicklung-Phasen: 1. Spezifikation 2. Entwurf 3. Implementierung Datentypen (einfach, zusammengesetzt) Programmablaufsteuerung

Mehr

Umfrage: Ihre Erwartungen, Ihr Bedarf und der aktuelle Einsatz von Informationstechnologie (IT) in Ihrem Unternehmen

Umfrage: Ihre Erwartungen, Ihr Bedarf und der aktuelle Einsatz von Informationstechnologie (IT) in Ihrem Unternehmen Umfrage: Ihre Erwartungen, Ihr Bedarf und der aktuelle Einsatz von Informationstechnologie (IT) in Ihrem Unternehmen A.1 Welche Funktion bekleiden Sie in Ihrem Unternehmen? A.2 Sind Sie entscheidungsbefugt

Mehr

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was

Mehr

Microsoft SharePoint 2013 Designer

Microsoft SharePoint 2013 Designer Microsoft SharePoint 2013 Designer Was ist SharePoint? SharePoint Designer 2013 Vorteile SharePoint Designer Funktionen.Net 4.0 Workflow Infrastruktur Integration von Stages Visuelle Designer Copy & Paste

Mehr

Bachelor Prüfungsleistung

Bachelor Prüfungsleistung FakultätWirtschaftswissenschaftenLehrstuhlfürWirtschaftsinformatik,insb.Systementwicklung Bachelor Prüfungsleistung Sommersemester2008 EinführungindieWirtschaftsinformatik immodul GrundlagenderWirtschaftswissenschaften

Mehr

In diesem Thema lernen wir die Grundlagen der Datenbanken kennen und werden diese lernen einzusetzen. Access. Die Grundlagen der Datenbanken.

In diesem Thema lernen wir die Grundlagen der Datenbanken kennen und werden diese lernen einzusetzen. Access. Die Grundlagen der Datenbanken. In diesem Thema lernen wir die Grundlagen der Datenbanken kennen und werden diese lernen einzusetzen. Access Die Grundlagen der Datenbanken kurspc15 Inhaltsverzeichnis Access... Fehler! Textmarke nicht

Mehr

Die Softwareentwicklungsphasen!

Die Softwareentwicklungsphasen! Softwareentwicklung Die Softwareentwicklungsphasen! Die Bezeichnungen der Phasen sind keine speziellen Begriffe der Informatik, sondern den allgemeinen Prinzipien zur Produktion integrierter Systeme entliehen.

Mehr

Integrierte IT Portfolioplanung

Integrierte IT Portfolioplanung Integrierte Portfolioplanung -en und _e als zwei Seiten einer Medaille Guido Bacharach 1.04.010 Ausgangssituation: Komplexe Umgebungen sportfolio Ausgangssituation: Komplexe Umgebungen portfolio Definition:

Mehr

Dieser Handlungsbedarf wird organisatorisch durch das Aufsetzen konkreter (Teil-)Projekte wahrgenommen

Dieser Handlungsbedarf wird organisatorisch durch das Aufsetzen konkreter (Teil-)Projekte wahrgenommen Vorlesung vom 13.06.2005 - Geschäftsprozessmangement / Standardsoftware 08.30 Begrüßung durch Dr. Wolfram Jost, Vorstand der IDS Scheer AG 08.35 Prozessmanagement (Fortsetzung des Vorlesunginhalts vom

Mehr

ERP-Erweiterungen mit FileMaker

ERP-Erweiterungen mit FileMaker ERP-Erweiterungen mit FileMaker Schnelle, kostengünstige Unterstützung von Unternehmensprozessen Herzlich Wilkommen Marcin Pankowski Prozesse im Unternehmen Talbrückenstrasse 42 33611 Bielefeld Inhalt

Mehr

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Ausfallsicherheit durch Virtualisierung Die heutigen Anforderungen an IT-Infrastrukturen

Mehr

Unsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung

Unsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung Management Briefing Unsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung Erhalten Sie die Einblicke, die Sie brauchen, um schnell auf Nachfrageschwankungen reagieren zu können Sales and

Mehr

Virtual Roundtable: Business Intelligence - Trends

Virtual Roundtable: Business Intelligence - Trends Virtueller Roundtable Aktuelle Trends im Business Intelligence in Kooperation mit BARC und dem Institut für Business Intelligence (IBI) Teilnehmer: Prof. Dr. Rainer Bischoff Organisation: Fachbereich Wirtschaftsinformatik,

Mehr

Business Model Canvas

Business Model Canvas Business Model Canvas Business Model Canvas ist ein strategisches Management Tool, mit dem sich neue und bestehende Geschäftsmodelle visualisieren lassen. Demnach setzt sich ein Geschäftsmodell aus neun

Mehr

L o g i s t i k l ö s u n g e n f ü r P r o d u k t i o n u n d L a g e r. Die Details kennen heißt das Ganze sehen.

L o g i s t i k l ö s u n g e n f ü r P r o d u k t i o n u n d L a g e r. Die Details kennen heißt das Ganze sehen. L o g i s t i k l ö s u n g e n f ü r P r o d u k t i o n u n d L a g e r Beratung Konzeption Realisierung Schulung Service PROBAS-Softwaremodule Die Details kennen heißt das Ganze sehen. Flexibilität

Mehr

Vorlesung Enterprise Resource Planning, WS 04/05, Universität Mannheim Übungsblatt

Vorlesung Enterprise Resource Planning, WS 04/05, Universität Mannheim Übungsblatt Vorlesung Enterprise Resource Planning Übungsblatt mit Antworten Aufgabe 1: Planungsprozesse Erläutern Sie bitte kurz die Aufgaben und Zielsetzungen der folgenden Planungsprozesse: Absatz und Produktionsgrobplanung

Mehr

Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität

Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Marcus Winteroll oose GmbH Agenda I. Ziele und Zusammenarbeit II. Was wir vom agilen Vorgehen lernen

Mehr

Intranet/Extranet: Zentrales CMS oder Portal-Lösung

Intranet/Extranet: Zentrales CMS oder Portal-Lösung Intranet/Extranet: Zentrales CMS oder Portal-Lösung Erstellt am durch Jan Eickmann Ihr Ansprechpartner: Jan Eickmann Telefon: 0221-569576-22 E-Mail: j.eickmann@kernpunkt.de Inhalt Einleitung... 3 Content

Mehr

Übungsblatt 4. Aufgabe 7: Datensicht Fachkonzept (Klausur SS 2002, 1. Termin)

Übungsblatt 4. Aufgabe 7: Datensicht Fachkonzept (Klausur SS 2002, 1. Termin) Übungsblatt 4 Aufgabe 7: Datensicht Fachkonzept (Klausur SS 2002, 1. Termin) Die Saartal Linien beauftragen Sie mit dem Entwurf der Datenstrukturen für ein Informationssystem. Dieses soll zur Verwaltung

Mehr

16.4 Wiederverwendung von COTS-Produkten

16.4 Wiederverwendung von COTS-Produkten 16.4 Wiederverwendung von COTS-Produkten COTS = commercial of the shelf im Handel erhältliche Software-Produkte Anpassung für Kunden ohne Änderung am Quellcode Quellcode in der Regel nicht einsehbar (Ausnahme

Mehr

Data Warehouse Definition (1) http://de.wikipedia.org/wiki/data-warehouse

Data Warehouse Definition (1) http://de.wikipedia.org/wiki/data-warehouse Data Warehouse Definition (1) http://de.wikipedia.org/wiki/data-warehouse Ein Data-Warehouse bzw. Datenlager ist eine zentrale Datensammlung (meist eine Datenbank), deren Inhalt sich aus Daten unterschiedlicher

Mehr

DATENBANKEN SQL UND SQLITE VON MELANIE SCHLIEBENER

DATENBANKEN SQL UND SQLITE VON MELANIE SCHLIEBENER DATENBANKEN SQL UND SQLITE VON MELANIE SCHLIEBENER INHALTSVERZEICHNIS 1. Datenbanken 2. SQL 1.1 Sinn und Zweck 1.2 Definition 1.3 Modelle 1.4 Relationales Datenbankmodell 2.1 Definition 2.2 Befehle 3.

Mehr

1.4.12 Sin-Funktion vgl. Cos-Funktion

1.4.12 Sin-Funktion vgl. Cos-Funktion .4. Sgn-Funktion Informatik. Semester 36 36.4.2 Sin-Funktion vgl. Cos-Funktion Informatik. Semester 37 37 .4.3 Sqr-Funktion Informatik. Semester 38 38.4.4 Tan-Funktion Informatik. Semester 39 39 .5 Konstanten

Mehr

Big Data: Nutzen und Anwendungsszenarien. CeBIT 2014 Dr. Carsten Bange, Gründer und Geschäftsführer BARC

Big Data: Nutzen und Anwendungsszenarien. CeBIT 2014 Dr. Carsten Bange, Gründer und Geschäftsführer BARC Big Data: Nutzen und Anwendungsszenarien CeBIT 2014 Dr. Carsten Bange, Gründer und Geschäftsführer BARC Big Data steht für den unaufhaltsamen Trend, dass immer mehr Daten in Unternehmen anfallen und von

Mehr

WS 2002/03. Prof. Dr. Rainer Manthey. Institut für Informatik III Universität Bonn. Informationssysteme. Kapitel 1. Informationssysteme

WS 2002/03. Prof. Dr. Rainer Manthey. Institut für Informatik III Universität Bonn. Informationssysteme. Kapitel 1. Informationssysteme Informationssysteme Informationssysteme WS 2002/03 Prof. Dr. Rainer Manthey Institut für Informatik III Universität Bonn 2002 Prof. Dr. Rainer Manthey Informationssysteme 1 DB und/oder IS: terminologischer

Mehr

Data Warehouse ??? Ein Data Warehouse ist keine von der Stange zu kaufende Standardsoftware, sondern immer eine unternehmensindividuelle

Data Warehouse ??? Ein Data Warehouse ist keine von der Stange zu kaufende Standardsoftware, sondern immer eine unternehmensindividuelle ??? Zusammenfassung, Ergänzung, Querverbindungen, Beispiele A.Kaiser; WU-Wien MIS 188 Data Warehouse Ein Data Warehouse ist keine von der Stange zu kaufende Standardsoftware, sondern immer eine unternehmensindividuelle

Mehr

ÜBUNG. Einführung in das IT- Projektmanagement WS 2012/13. Dr. The Anh Vuong

ÜBUNG. Einführung in das IT- Projektmanagement WS 2012/13. Dr. The Anh Vuong Einleitung Beschluss der UNI- AG vom 10.10.2012: Bis Ende März 2013 soll ein Portal für Studierende der UNI- AG entwickelt werden. Das Portal bietet aus Anlass der Weltwirtschschaft diverse Informationen

Mehr

5 DATEN. 5.1. Variablen. Variablen können beliebige Werte zugewiesen und im Gegensatz zu

5 DATEN. 5.1. Variablen. Variablen können beliebige Werte zugewiesen und im Gegensatz zu Daten Makro + VBA effektiv 5 DATEN 5.1. Variablen Variablen können beliebige Werte zugewiesen und im Gegensatz zu Konstanten jederzeit im Programm verändert werden. Als Variablen können beliebige Zeichenketten

Mehr

Aufgabe 1: [Logische Modellierung]

Aufgabe 1: [Logische Modellierung] Aufgabe 1: [Logische Modellierung] a) Entwerfen Sie für das von Ihnen entworfene Modell aus Aufgabe 2 des 1. Übungsblattes ein Star-Schema. b) Entwerfen Sie für das vorangegangene Modell einen Teil eines

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

Das SQL-Schlüsselwort ALL entspricht dem Allquantor der Prädikatenlogik

Das SQL-Schlüsselwort ALL entspricht dem Allquantor der Prädikatenlogik Beispielaufgaben Informationssysteme erstellt von Fabian Rump zur IS Vorlesung 2009/10 1 Multiple Choice Aussage richtig falsch Eine SQL-Abfrage beginnt immer mit dem Schlüsselwort SELECT Eine Datenbank

Mehr

Grundlagen des CRM. Dr.-Ing. Jubran Rajub

Grundlagen des CRM. Dr.-Ing. Jubran Rajub Grundlagen des CRM Dr.-Ing. Literatur H. Hippner, K. D. Wilde (Hrsg.): Grundlagen des CRM, Konzepte und Gestaltung, Gabler Verlag, Wiesbaden (2007). K.C. Laudon, J.P. Laudon, D. Schoder: "Wirtschaftsinformatik

Mehr

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten

Mehr

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf 360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)

Mehr

Seminar C16 - Datenmodellierung für SAP BW

Seminar C16 - Datenmodellierung für SAP BW C16: Datenmodellierung für SAP BW Ein Seminar der DWH academy Seminar C16 - Datenmodellierung für SAP BW Dieses Seminar soll einen umfassenden Einblick in die Datenmodellierung beim Einsatz von SAP BW

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

Use Cases. Use Cases

Use Cases. Use Cases Use Cases Eigenschaften: Ein Use Case beschreibt einen Teil des Verhaltens eines Systems aus externer Sicht (Formuliert in der der Fachsprache der Anwendung) Dies geschieht, indem ein Systemdialog beschrieben

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

3. Integrationsdimensionen, u. a. Integrationsrichtungen (vgl. 1 und 2) 4. Vertikale und horizontale Integrationsrichtung (vgl.

3. Integrationsdimensionen, u. a. Integrationsrichtungen (vgl. 1 und 2) 4. Vertikale und horizontale Integrationsrichtung (vgl. Anwendungssysteme 1. Vertikal: unterstützte organisationale Ebene Informationsdichtegrad 2. Horizontal: unterstützter Funktionsbereich betriebliche Grundfunktion 3. Integrationsdimensionen, u. a. Integrationsrichtungen

Mehr

Software Engineering. Sommersemester 2012, Dr. Andreas Metzger

Software Engineering. Sommersemester 2012, Dr. Andreas Metzger Software Engineering (Übungsblatt 2) Sommersemester 2012, Dr. Andreas Metzger Übungsblatt-Themen: Prinzip, Technik, Methode und Werkzeug; Arten von Wartung; Modularität (Kohäsion/ Kopplung); Inkrementelle

Mehr

Relationale Datenbanken Datenbankgrundlagen

Relationale Datenbanken Datenbankgrundlagen Datenbanksystem Ein Datenbanksystem (DBS) 1 ist ein System zur elektronischen Datenverwaltung. Die wesentliche Aufgabe eines DBS ist es, große Datenmengen effizient, widerspruchsfrei und dauerhaft zu speichern

Mehr

GI-Technologien zur Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL): Wissensbasen. Teil 1: Einführung: Wissensbasis und Ontologie.

GI-Technologien zur Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL): Wissensbasen. Teil 1: Einführung: Wissensbasis und Ontologie. GI-Technologien zur Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL): Wissensbasen Teil 1: Einführung: Wissensbasis und Ontologie Was ist eine Wissensbasis? Unterschied zur Datenbank: Datenbank: strukturiert

Mehr

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen Was bedeutet es, ein Redaktionssystem einzuführen? Vorgehensmodell für die Einführung eines Redaktionssystems Die Bedeutung Fast alle Arbeitsabläufe in der Abteilung werden sich verändern Die inhaltliche

Mehr

TECHNISCHE UNIVERSITÄT DRESDEN Fakultät Wirtschaftswissenschaften Prof. Dr. W. Esswein Lehrstuhl Wirtschaftsinformatik, insbesondere Systementwicklung

TECHNISCHE UNIVERSITÄT DRESDEN Fakultät Wirtschaftswissenschaften Prof. Dr. W. Esswein Lehrstuhl Wirtschaftsinformatik, insbesondere Systementwicklung TECHNISCHE UNIVERSITÄT DRESDEN Fakultät Wirtschaftswissenschaften Prof. Dr. W. Esswein Lehrstuhl Wirtschaftsinformatik, insbesondere Systementwicklung Bachelorprüfung Sommersemester 2009 Programmierung

Mehr

Unsere Produkte. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss. Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst.

Unsere Produkte. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss. Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst. Die clevere Auftragserfassung Unsere Produkte Das smarte Lagerverwaltungssystem Die Warenwirtschaft für den Handel Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss.

Mehr

pro4controlling - Whitepaper [DEU] Whitepaper zur CfMD-Lösung pro4controlling Seite 1 von 9

pro4controlling - Whitepaper [DEU] Whitepaper zur CfMD-Lösung pro4controlling Seite 1 von 9 Whitepaper zur CfMD-Lösung pro4controlling Seite 1 von 9 1 Allgemeine Beschreibung "Was war geplant, wo stehen Sie jetzt und wie könnte es noch werden?" Das sind die typischen Fragen, mit denen viele Unternehmer

Mehr

Unsere Produkte. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss. Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst.

Unsere Produkte. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss. Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst. Die clevere Auftragserfassung Unsere Produkte Das smarte Lagerverwaltungssystem Die Warenwirtschaft für den Handel Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss.

Mehr

ITIL und Entwicklungsmodelle: Die zwei Kulturen

ITIL und Entwicklungsmodelle: Die zwei Kulturen Kombination von IT Service Management (ITIL) und Anwendungsentwicklung Kai Witte und Matthias Kaulke, München, den 30.03.2006 Rahmeninformationen Wo sind wir? Unternehmensdarstellung (1) Unabhängiges Beratungsunternehmen

Mehr

Verpasst der Mittelstand den Zug?

Verpasst der Mittelstand den Zug? Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer

Mehr

Lassen Sie sich entdecken!

Lassen Sie sich entdecken! Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.

Mehr

Anforderungen an die HIS

Anforderungen an die HIS Anforderungen an die HIS Zusammengefasst aus den auf IBM Software basierenden Identity Management Projekten in NRW Michael Uebel uebel@de.ibm.com Anforderung 1 IBM Software Group / Tivoli Ein Feld zum

Mehr

Typisierung des Replikationsplan Wirries, Denis Datenbankspezialist

Typisierung des Replikationsplan Wirries, Denis Datenbankspezialist Typisierung des Replikationsplan Wirries, Denis Datenbankspezialist Feintypisierung - Überblick Ergebnisse Ergebnisse aus aus anderen anderen Arbeitsergebnissen Arbeitsergebnissen Replikationsplan Replikationsplan

Mehr

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 2 Inhalt Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 Die Erfolgsfaktoren für Ihre Kundenbindung 17 Diese

Mehr

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen.

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen. Inside IT-Informatik Die Informationstechnologie unterstützt die kompletten Geschäftsprozesse. Geht in Ihrem Unternehmen beides Hand in Hand? Nutzen Sie Ihre Chancen! Entdecken Sie Ihre Potenziale! Mit

Mehr

ABTEILUNGS- ABTEILUNGS- LEITER NAME

ABTEILUNGS- ABTEILUNGS- LEITER NAME Übungsaufgaben Übungsaufgabe 1 - Normalisierung - Gegeben ist folgende unnormalisierte Relation, die Daten über Mitarbeiter und deren Abteilungszughörigkeit enthält. Weiterhin sind die Beteiligung(en)

Mehr

Acht Gute Gründe für Integration und einen Content Backbone

Acht Gute Gründe für Integration und einen Content Backbone Acht Gute Gründe für Integration und einen Content Backbone COMYAN Whitepaper Autor Peter Resele Datum 9. März 2009 Status Public =GmbH Karolingerstrasse 34a 82205 Gilching Germany t + 49 810 5779390 peter.resele@comyan.com

Mehr

Skills-Management Investieren in Kompetenz

Skills-Management Investieren in Kompetenz -Management Investieren in Kompetenz data assessment solutions Potenziale nutzen, Zukunftsfähigkeit sichern Seite 3 -Management erfolgreich einführen Seite 4 Fähigkeiten definieren und messen Seite 5 -Management

Mehr

Social-CRM (SCRM) im Überblick

Social-CRM (SCRM) im Überblick Social-CRM (SCRM) im Überblick In der heutigen Zeit ist es kaum vorstellbar ohne Kommunikationsplattformen wie Facebook, Google, Twitter und LinkedIn auszukommen. Dies betrifft nicht nur Privatpersonen

Mehr

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

profactory Warenwirtschaft maßgeschneidert für die Mode-Industrie

profactory Warenwirtschaft maßgeschneidert für die Mode-Industrie profactory Warenwirtschaft maßgeschneidert für die Mode-Industrie Vertikalisieren Sie mit einer passgenauen Software Sie möchten Stores, Outlets und Shop-in-Shops in Eigenregie bewirtschaften? Oder planen

Mehr

W.WIINM32.11 (Datawarehousing) W.WIMAT03.13 (Statistik)

W.WIINM32.11 (Datawarehousing) W.WIMAT03.13 (Statistik) Modulbeschrieb Business Intelligence and Analytics 16.10.2013 Seite 1/5 Modulcode Leitidee Art der Ausbildung Studiengang Modultyp W.WIINM42.13 Information ist eine derart wichtige Komponente bei der Entscheidungsfindung,

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

Best Practice Infor PM 10 auf Infor Blending

Best Practice Infor PM 10 auf Infor Blending Best Practice Infor PM 10 auf Infor Blending, 11.11.2008 Infor Performance Management Best Practice Infor PM 10 auf Infor Blending Leistungsübersicht Infor PM 10 auf Infor Blending eine Data Warehouse

Mehr

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher.

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Nutzen Sie Ihren Wettbewerbsvorteil Die Geschäftsprozesse von heute sind zu wichtig,

Mehr

Anwendungspraktikum aus JAVA Programmierung im SS 2006 Leitung: Albert Weichselbraun. Java Projekt. Schiffe Versenken mit GUI

Anwendungspraktikum aus JAVA Programmierung im SS 2006 Leitung: Albert Weichselbraun. Java Projekt. Schiffe Versenken mit GUI Anwendungspraktikum aus JAVA Programmierung im SS 2006 Leitung: Albert Weichselbraun Java Projekt Schiffe Versenken mit GUI 1. Über den Autor: Name: Marija Matejic Matrikelnummer: 9352571 E-mail: marijamatejic@yahoo.com

Mehr

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So

Mehr

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage.

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage. Integration mit Die Integration der AristaFlow Business Process Management Suite (BPM) mit dem Enterprise Information Management System FILERO (EIMS) bildet die optimale Basis für flexible Optimierung

Mehr

Compiere eine neue ERP Alternative für den Mittelstand

Compiere eine neue ERP Alternative für den Mittelstand Compiere eine neue ERP Alternative für den Mittelstand 05.03.2005 Lutz Klabuhn Student der Wirtschaftsinformatik (TU Chem nitz) 1 lutz.klabuhn@s1999.tu chem nitz.de Inhaltsü bersicht (1/2) 1. Begriffe

Mehr

Agenda. ebusiness-lotse Schleswig-Holstein Supply Chain & Logistics. ERP Auch was für die Kleinen! Kundenfeedback super! Shop super!

Agenda. ebusiness-lotse Schleswig-Holstein Supply Chain & Logistics. ERP Auch was für die Kleinen! Kundenfeedback super! Shop super! ebusiness-lotse Schleswig-Holstein Supply Chain & Logistics ERP Auch was für die Kleinen! Kundenfeedback super! Shop super! Logistik, Einkauf, Kundenmanagement? Prof. Dr. Winfried Krieger Fachhochschule

Mehr

ecommerce als Projekt im Mittelstand: Tut Beratung Not? Bereiche, Formen, Auswahl!

ecommerce als Projekt im Mittelstand: Tut Beratung Not? Bereiche, Formen, Auswahl! : Tut Beratung Not? Bereiche, Formen, Auswahl! Atrada AG was machen die eigentlich? Erfahrung - Die Atrada AG steht für über ein Jahrzehnt Erfahrung im ecommerce und besteht seit 1995. Seit der Gründung

Mehr

Kapitel 10 Aktive DBMS

Kapitel 10 Aktive DBMS Kapitel 10 Aktive DBMS 10 Aktive DBMS 10 Aktive DBMS...1 10.1 Einführung und Definition...2 10.2 Funktionsprinzip: ADBMS und ECA-Modell...4 10.3 Potentiale und Vorteile ADBMS...5 10.4 Aktive Elemente einer

Mehr

Fragen und Antworten

Fragen und Antworten Fragen und Antworten im Umgang mit dem elektronischen Abfallnachweisverfahren eanv in Bezug auf die ZKS-Abfall -Allgemeine Fragen- www.zks-abfall.de Stand: 19.05.2010 Einleitung Auf den folgenden Seiten

Mehr

Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit

Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit 1 von5 Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit Autor: Dr. Gerd Sonntag Beratender Ingenieur disocon (Unternehmensberatung Diekelmann & Sonntag) Das Thema Prozessmanagement wurde in einem kompakten

Mehr

Benutzerverwaltung Business- & Company-Paket

Benutzerverwaltung Business- & Company-Paket Benutzerverwaltung Business- & Company-Paket Gemeinsames Arbeiten mit der easyfeedback Umfragesoftware. Inhaltsübersicht Freischaltung des Business- oder Company-Paketes... 3 Benutzerverwaltung Business-Paket...

Mehr

Prof. Dr.-Ing. Rainer Schmidt 1

Prof. Dr.-Ing. Rainer Schmidt 1 Prof. Dr.-Ing. Rainer Schmidt 1 Business Analytics und Big Data sind Thema vieler Veröffentlichungen. Big Data wird immer häufiger bei Google als Suchbegriff verwendet. Prof. Dr.-Ing. Rainer Schmidt 2

Mehr

SAP Business One. ERP für klein- und mittelständische Unternehmen. Ihr komplettes Business in einem System... in Echtzeit abgebildet!

SAP Business One. ERP für klein- und mittelständische Unternehmen. Ihr komplettes Business in einem System... in Echtzeit abgebildet! ERP für klein- und mittelständische Unternehmen Ihr komplettes Business in einem System...... in Echtzeit abgebildet! Das ERP-System für den Klein- und Mittelstand Mit SAP Business One steht Ihnen eine

Mehr

Business Intelligence Praktikum 1

Business Intelligence Praktikum 1 Hochschule Darmstadt Business Intelligence WS 2013-14 Fachbereich Informatik Praktikumsversuch 1 Prof. Dr. C. Wentzel Dipl. Inf. Dipl. Math. Y. Orkunoglu Datum: 14.10.2013 Business Intelligence Praktikum

Mehr

Real time Geschäftsstatus: Management Overview der KPIs durch Integration der Businessprozesse und -systeme

Real time Geschäftsstatus: Management Overview der KPIs durch Integration der Businessprozesse und -systeme Real time Geschäftsstatus: Management Overview der KPIs durch Integration der Businessprozesse und -systeme Ing. René List, Abteilungsleiter MSG Systembetrieb 24.02.2009 1 Der Geschäftsprozess 2 Der Geschäftsprozess

Mehr

Prozessmanagement Grundlagen

Prozessmanagement Grundlagen Ihr Name Prozessmanagement Grundlagen Input (Eingabe) Fachabteilung Veranstaltung Datum Ort Prozess (Tätigkeit) Output (Ausgabe) Name des Präsentators Überblick zum Inhalt Herausforderungen für Unternehmen

Mehr

IT mit klarer Linie. C R M - M i g r a t i o n. informatik ag. www.ilume.de. ilum:e informatik ag. Customer Relationship Management Migration

IT mit klarer Linie. C R M - M i g r a t i o n. informatik ag. www.ilume.de. ilum:e informatik ag. Customer Relationship Management Migration informatik ag IT mit klarer Linie C R M - M i g r a t i o n www.ilume.de ilum:e informatik ag Customer Relationship Management Migration Vertrieb & Vertriebssteuerung Business Intelligence Siebel Beratung

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

Großunternehmen vs. Kleinunternehmen

Großunternehmen vs. Kleinunternehmen Detailauswertung Mitgliederbefragung Komplexität Großunternehmen vs. Kleinunternehmen Klein: bis 500 Mitarbeiter Groß: 500 bis über 10.000 Frage 1: Woraus ergibt sich in Ihrem Arbeitsbereich Komplexität?

Mehr

Data Mining-Modelle und -Algorithmen

Data Mining-Modelle und -Algorithmen Data Mining-Modelle und -Algorithmen Data Mining-Modelle und -Algorithmen Data Mining ist ein Prozess, bei dem mehrere Komponenten i n- teragieren. Sie greifen auf Datenquellen, um diese zum Training,

Mehr

Was ist neu in Sage CRM 6.1

Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 In dieser Präsentation werden wir Sie auf eine Entdeckungstour mitnehmen, auf der folgende neue und verbesserte Funktionen von Sage CRM 6.1 auf Basis

Mehr

Organisation des Qualitätsmanagements

Organisation des Qualitätsmanagements Organisation des Qualitätsmanagements Eine zentrale Frage für die einzelnen Funktionen ist die Organisation dieses Bereiches. Gerade bei größeren Organisationen Für seine Studie mit dem Titel Strukturen

Mehr

Kay Bömer. Prozess- und Wertanalyse im Einkauf - Identifizierung von Verbesserungspotentialen

Kay Bömer. Prozess- und Wertanalyse im Einkauf - Identifizierung von Verbesserungspotentialen Kay Bömer Prozess- und Wertanalyse im Einkauf - Identifizierung von Verbesserungspotentialen Gliederung - Value Management & Co. Kostenoptimierung als ganzheitlicher Ansatz - Prozessanalyse und Prozessintegration

Mehr

1 Mathematische Grundlagen

1 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.

Mehr

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5 Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat

Mehr