Vom Ei zum Embryo: Die erste Weiche stellt der Zufall From egg to embryo: the first switch is set by chance
|
|
- Melanie Hase
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vom Ei zum Embryo: Die erste Weiche stellt der From egg to embryo: the first switch is set by chance Dietrich, Jens-Erik; Hiiragi, Takashi Max-Planck-Institut für molekulare Biomedizin, Münster Korrespondierender Autor Zusammenfassung Die Natur hat es Säugern nicht leicht gemacht. Zwar gehen sie wie jedes Wirbeltier aus einer befruchteten Eizelle hervor. Doch anders als bei Fisch oder Frosch kann der Embryo allein nicht gedeihen. Nur wenn es ihm nach wenigen Teilungen gelingt, sich mit seinen äußeren Zellen in der Gebärmutter einzunisten, wächst aus den inneren ein Fötus heran. Lange war unklar, wann die Embryo-Zellen erstmals verschiedene Wege einschlagen. Forscher des MPI für molekulare Biomedizin sind der Antwort jedoch ein gutes Stück näher gekommen. Summary Nature hasn t made things easy for mammals. Admittedly, as any other vertebrate they develop from a fertilised egg, but unlike fish or frogs, the embryo cannot prosper by itself. Only if it succeeds, after having divided a couple of times, in implanting with its outer cells in the womb, its inner cells will create a foetus. It has long been unclear as to when and how the cells of an embryo pursue various lineages. Scientists of the MPI for Molecular Biomedicine in Münster have now advanced a great deal towards unravelling this mystery. Einleitung Der Start ins Leben eines Menschen beginnt mit einer Verschmelzung: Kurz nachdem ein Spermium in eine reife Eizelle eingedrungen ist, treffen die Chromosomen von Ei- und Samenzelle aufeinander. Etwa 30 Stunden danach teilt sich die befruchtete Eizelle zum ersten Mal ein Vorgang, der sich von nun an etwa alle 20 Stunden wiederholt. Aus zwei werden vier, acht und schließlich 16 Zellen ( Abb. 1). Noch ist die Zellkugel gegenüber der Eizelle, die gerade einmal einen Zehntelmillimeter misst, kaum gewachsen. Doch drei bis vier Tage nach der Befruchtung erreicht der Embryo die Gebärmutter: Ein Flüssigkeitsstrom sowie Härchen im Eileiter haben ihn dorthin befördert Max-Planck-Gesellschaft 1/6
2 Vom Ei zum Em bryo: Bevor sich eine befruchtete Eizelle (1. Bild von links) in die Gebärm utter einnisten kann, m uss sie sich m ehrfach teilen (2. Bild von links: 2-Zell-Stadium ; 3. Bild: 4-Zell-Stadium, 4. Bild: 8-Zell-Stadium ) und eine charakteristische Hohlkugel bilden (rechtes Bild). Bei der Maus wie hier gezeigt ist die so genannte Blastozyste binnen viereinhalb Tagen nach der Befruchtung zur Im plantation bereit. Max-Planck-Institut für m olekulare Biom edizin/dietrich;hiiragi, In diesem Stadium kommt Bewegung in die Kugel: Flüssigkeit dringt in ihr Inneres und drückt die Embryo- Zellen auseinander. Der Embryo heißt nun Blastozyste und besteht schon aus etwa 64 Zellen. Sie werden flacher und kompakter und bilden schließlich eine Hohlkugel aus zwei Zellschichten: dem äußeren Trophoblasten und dem inneren Embryoblasten. Damit hat sich im Embryo die erste entscheidende Weichenstellung vollzogen. Zumindest grob sind jetzt schon die Aufgaben unter den Zellen verteilt [1]: aus dem Trophoblasten wird die äußere Embryonalhülle und später ein Teil des Mutterkuchens (Plazenta), der den Keim umgibt und ihn mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt, und aus einem Teil der inneren Zellen, von denen sich embryonale Stammzellen ableiten lassen, entwickelt sich das Kind. Diese Zellen verfügen über eine faszinierende Eigenschaft namens Pluripotenz die Fähigkeit, jeden der mehr als 200 verschiedenen Zelltypen des Körpers zu bilden. Nach etwa fünf Tagen besteht die Blastozyste aus gut 100 Zellen. Um weiter wachsen und gedeihen zu können, muss sie sich in der Gebärmutter, dem Uterus, einnisten und Kontakt mit dem Blutkreislauf der Mutter aufnehmen. Dazu sondern die Trophoblast-Zellen Enzyme ab, die einige Zellen in der obersten Schicht der Gebärmutterschleimhaut auflösen. Der Embryo kann sich nun in das Bindegewebe der Schleimhaut schieben. Über ihm wachsen neue Hautzellen und schließen die Wunde. Während dieses Einnistens nimmt der Embryo Proteine, Zucker, Fette und Reste der zerstörten Schleimhaut auf. Das hat Folgen: Sein Durchmesser wächst auf mehr als das Doppelte. Im Trophoblasten entstehen kleine, mit Blut gefüllte Hohlräume (Lakunen). Schließlich lösen die Zellen des Trophoblasten die mütterlichen Blutgefäße in der Gebärmutterschleimhaut teilweise auf. Am Ende der zweiten Woche kann daraufhin mütterliches Blut in die Lakunen einströmen und sie durch kleine Blutgefäße wieder verlassen. Auf diese Weise wird der Embryo von nun an rund neun Monate lang von der Mutter mit allen lebensnotwendigen Ressourcen versorgt. Die entscheidende Schicht Was so ausgeklügelt und perfekt abgestimmt klingt, ist tatsächlich eine Meisterleistung der Evolution. Eine maßgebliche Rolle spielt dabei der Trophoblast, eine Struktur, die nur bei höheren Säugetieren vorkommt und deshalb auch ein Schlüsselmerkmal dieser Tierklasse ist. Diese Zellschicht ermöglicht nicht nur die Einnistung des Embryos in die Gebärmutter. Die Plazenta, die daraus hervorgeht, bildet auch eine immunologische Barriere und erlaubt dadurch ein langes Heranwachsen der Nachkommen im Mutterleib. Doch wie entstehen die ersten Unterschiede zwischen den Zellen? Woher wissen sie, welche von ihnen nach innen wandern und den Organismus und welche die Plazenta bilden sollen? Genau diesen Fragen gehen die Forscher der Nachwuchsgruppe von Takashi Hiiragi in Untersuchungen an befruchteten Eizellen von Mäusen 2008 Max-Planck-Gesellschaft 2/6
3 auf den Grund. Auf den ersten Blick haben die Nager mit dem Menschen zwar nicht allzu viel gemein. Dennoch ähneln sich ihre Gene, Organe und Zellen so weit, dass sich viele der daraus gewonnenen Erkenntnisse zumindest teilweise auch auf den Menschen übertragen lassen. Um den Antworten auf ihre Fragen auf die Spur zu kommen, haben Hiiragi und Jens-Erik Dietrich in zahlreichen Experimenten analysiert, wann die ersten Unterschiede zwischen den Zellen im frühen Maus-Embryo auftauchen. Zunächst haben die Wissenschaftler dazu die Eigenschaften und die Position der einzelnen Zellen im frühen Embryo im Verlauf der Zellteilungen verfolgt. Die Menge macht s Dazu untersuchten Hiiragi und Dietrich, in welchen Mengenverhältnissen drei Proteine namens Oct4, Cdx2 und Nanog in den einzelnen Zellen vorliegen. Alle drei Faktoren sind als wichtige Regulatoren der Embryonalentwicklung bekannt [2-4]. Zudem wusste man bereits, dass die Proteine im 8-Zell-Stadium, wenn sich die befruchtete Eizelle drei Mal geteilt hat, noch in allen Zellen zu finden sind [1]. Schon wenige Teilungen später, wenn die Blastozyste bereits aus 64 bis 128 Zellen besteht und zwei klar unterscheidbare Zellschichten ausgebildet hat, sind die Eiweiße jedoch nur noch in der inneren Zellmasse (Oct4 und Nanog), oder aber ausschließlich in den äußeren Zellen (Cdx2), dem Trophoblasten, zu finden. Diesen markanten Unterschied machten sich die Forscher zunutze, um die molekularen Mechanismen aufzuklären, die das Schicksal der Zellen im Embryo in den ersten Lebenstagen festlegen (Abb. 2). Frühzeitige Lagerbildung: Bei der Entwicklung vom 16-Zell- Stadium (links) über die m ittlere (Mitte) zur späten Blastozyste (rechts) sortieren sich die Zellen (rot: Zellhüllen) eines Maus-Em bryos scheinbar von selbst. Gesteuert wird der Vorgang jedoch durch Veränderungen im Innern der Zellen. Das zeigt der Vergleich einer Anfärbung des Proteins Cdx2 (obere Bildreihe; weiß) m it einer Färbung des Erbm aterials DNA (untere Bildreihe, weiß). Zunächst sind die Cdx2-Mengen in den Zellen noch variabel. Zellen, die außen liegen, enthalten aber schon etwas m ehr Cdx2 als jene weiter innen. Im nächsten Stadium (Mitte) bilden nur noch jene Zellen Cdx2, die außen liegen. In der späten Blastozyste (rechts) ist der erste Sortierungsprozess abgeschlossen - die Zellen im Innern der Hohlkugel sind nur in der DNA-Färbung richtig erkennbar. Max-Planck-Institut für m olekulare Biom edizin/dietrich;hiiragi In einem ihrer Experimente isolierten die Max-Planck-Forscher dazu einzelne Zellen aus Mausembryonen, die 2008 Max-Planck-Gesellschaft 3/6
4 sich gerade im 8-Zell-Stadium befanden [5, 6]. Anschließend brachten die Forscher die isolierten Zellen in der Kulturschale dazu, sich ein oder zwei weitere Male zu teilen. Aus einigen der Zellen gingen zwei gleich große Tochterzellen hervor. Sie hatten sich also symmetrisch geteilt. Die anderen Zellen dagegen hatten sich asymmetrisch geteilt und zwei unterschiedlich große Tochterzellen gebildet. Ungleiche Töchter Welcher Mechanismus darüber entscheidet, ob sich eine Zelle symmetrisch oder asymmetrisch teilt, ist unklar. Fest steht jedoch, dass mit der asymmetrischen Teilung im Inneren der Zellen eine entscheidende biochemische Veränderung eintritt [5]. Wie die Proteinanalysen der Forscher zeigten, enthielten zwar Tochterzellen ob symmetrisch oder asymmetrisch geteilt in etwa dieselbe Menge an Nanog. Bei den in den Zellen enthaltenen Mengen an Cdx2 zeigte sich jedoch ein deutlicher Unterschied: Wenn sich eine Zelle asymmetrisch geteilt hatte, fand sich in der größeren Tochterzelle stets eine höhere Konzentration an Cdx2 als in der kleineren [6]. Zudem bildeten die Zellen, nachdem sie sich zwei Mal in der Kulturschale geteilt hatten, Mini-Blastozysten aus vier Zellen. Die Zellen, die außen lagen, wiesen dabei stets mehr Cdx2 auf als die inneren (Abb. 3). Die Forscher schließen aus dieser Beobachtung, dass zunächst die Art der Zellteilung darüber entscheidet, wie hoch die Cdx2-Konzentation in den Zellen ist. Das Proteinmuster, das sich daraus ergibt, bestimmt anschließend darüber, ob sich die Zelle ins Innere oder aber an die äußere Oberfläche der wachsenden Blastozysten-Kugel bewegt. Aus dem 8-Zell-Stadium isolierte Zellen teilen sich und organisieren sich selbst zu Mini-Blastozysten : Zellen m it viel Cdx2 (weiß, links) orientieren sich eher außen. Das Protein Nanog (weiß, Mitte) beeinflusst die Position der Zellen nicht. Die Ränder der einzelnen Zellen sind rot angefärbt. Rechts: DNA-Färbung (weiß). Max-Planck-Institut für m olekulare Biom edizin/dietrich;hiiragi Erstaunlicherweise, so stellten die Forscher fest, ist die Anzahl der Zellen eines Embryos, die eine asymmetrische Teilung durchlaufen, sehr variabel. Offenbar, so vermuten die Forscher, ist diese Variabilität in der Art der Zellteilung für die Bildung der Blastozyste unerheblich. Die Prozesse, die die Proteinmuster in den Zellen bestimmen, sind in ihrer Regulation demnach enorm flexibel. Der stellt die Weichen Hiiragis und Dietrichs Befunde widerlegen damit eine von etlichen Wissenschaftlern gehegte Annahme, dass in jeder Eizelle bereits zum Zeitpunkt ihrer Befruchtung eine Teilungsachse und damit auch alle weiteren Teilungsschritte in ihrer Geometrie festgelegt sind [7]. Die jüngsten Ergebnisse sprechen nach Ansicht der Münsteraner Forscher vielmehr dafür, dass die Zellen des frühen Embryos ihr jeweiliges molekulares Profil nach dem sprinzip erhalten [8] Max-Planck-Gesellschaft 4/6
5 Tatsächlich ist es damit der, der die Weichen für die gesamte weitere Entwicklung stellt. Erst sind die Konzentrationsunterschiede der maßgeblichen Proteine noch gering, bald werden sie immer größer, bis am Ende eine klare Polarität entsteht: Jene Zellen, die im Laufe der Blastozystenbildung nach außen driften, entwickeln sich zum Trophoblasten, der ein Teil der Plazenta wird und nach der Geburt mit ihr untergeht [6]. Sehr interessant sind auch die embryonalen Stammzellen, die sich aus dem Inneren der Blastozyste ableiten lassen. Seit langem weiß man, dass aus jeder dieser Stammzellen jeder der mehr als 200 verschiedenen Zelltypen des Körpers hervorgehen kann. Noch ist allerdings weitgehend ungeklärt, auf welchen molekularen Faktoren diese so genannte Pluripotenz beruht. Das herauszufinden, ist jedoch nicht nur für Grundlagenforscher interessant. Würde es zum Beispiel gelingen, ausgereifte Körperzellen wieder gezielt in solche Alleskönner zu verwandeln, böten sich auch enorme Chancen für die Medizin. Erstmals könnte es dann möglich werden, bislang unheilbare Krankheiten wie Parkinson oder Diabetes mithilfe patienteneigener, gesunder Ersatzzellen zu behandeln. Zell-Klau mit unklaren Folgen Möglicherweise geben die Untersuchungen der Münsteraner Max-Planck-Forscher aber bald auch noch Antworten auf eine ganz andere Frage. In vielen Ländern nehmen Reproduktionsmediziner seit Jahren im Rahmen der künstlichen Befruchtung genetische Tests an Embryonen vor. Bei dieser so genannten Präimplantationsdiagnostik (PID), die in Deutschland verboten ist, wird dem wenige Tage alten Embryo im Labor eine einzelne Zelle für die Gen-Analyse entnommen. Ergibt der Test einen ungünstigen Befund, wird der Keimling nicht in die Gebärmutter der Frau eingesetzt und man lässt ihn absterben. Finden sich im Erbgut des Embryos keine Defekte, wird er in den Uterus eingesetzt. Bisher geht man davon aus, dass der Zell-Klau dem Embryo in der Regel nicht schadet. Denn inzwischen wurden schon etliche PID-Kinder geboren. Sicher wissen kann es bisher jedoch niemand. Denn verlässliche Statistiken über Fehlgeburten und fehlgeschlagene In-vitro- Fertilisationen gibt es bislang nicht [9]. Fraglich ist zudem, wie es um jene Zelle steht, die für den Gentest entnommen und zur Analyse zwangsläufig zerstört werden muss: Bisher nämlich kann niemand wissen, ab welchem Teilungsschritt die einzelnen Zellen des Embryos ihre Totipotenz verlieren [9]. Darunter versteht man die Fähigkeit, in geeigneter Umgebung zu einem kompletten Individuum heranwachsen zu können. Mehrere Untersuchungen deuten darauf hin, dass jede der vier oder acht Zellen, die nach der zweiten und dritten Teilung entstanden sind, noch totipotent ist [8, 10]. Weitere Untersuchungen wie jene von Hiiragi und Dietrich werden jedoch zeigen müssen, ab wann das Schicksal der Zellen endgültig festgelegt ist. Originalveröffentlichungen Nach Erweiterungen suchenbilderweiterungchanneltickerdateilistehtml- ErweiterungJobtickerKalendererweiterungLinkerweiterungMPG.PuRe-ReferenzMitarbeiter (Employee Editor)PersonenerweiterungPublikationserweiterungTeaser mit BildTextblockerweiterungVeranstaltungstickererweiterungVideoerweiterungVideolistenerweiterungYouTube- Erweiterung [1] Y. Yamanaka, A. Ralston, R. O. Stephenson, J. Rossant: Cell and molecular regulation of the mouse blastocyst. Developmental Dynamics 235, (2006) Max-Planck-Gesellschaft 5/6
6 [2] J. Nichols, B. Zevnik, K. Anastassiadis, H. Niwa, D. Klewe-Nebenius, I. Chambers, H. Schöler, A. Smith: Formation of pluripotent stem cells in the mammalian embryo depends on the POU transcription factor Oct4. Cell 95, (1998). [3] D. Strumpf, C. A. Mao, Y. Yamanaka, A. Ralston, K. Chawengsaksophak, F. Beck, J. Rossant: Cdx2 is required for correct cell fate specification and differentiation of trophectoderm in the mouse blastocyst. Development 132, (2005). [4] K. Mitsui, Y. Tokuzawa, H. Itoh, K. Segawa, M. Murakami, K. Takahashi, M. Maruyama, M. Maeda, S. Yamanaka: The homeoprotein Nanog is required for maintenance of pluripotency in mouse epiblast and ES cells. Cell 113, (2003). [5] M. H. Johnson, C. A. Ziomek: The foundation of two distinct cell lineages within the mouse morula. Cell 24, (1981). [6] J.-E. Dietrich, T. Hiiragi: Stochastic patterning in the mouse pre-implantation embryo. Development 134, (2007). [7] G. Vogel: Embryology. Embryologists polarized over early cell fate determination. Science 308, (2005). [8] V. B. Alarcon, Y. Marikawa: Spatial alignment of the mouse blastocyst axis across the first cleavage plane is caused by mechanical constraint rather than developmental bias among blastomeres. Molecular Reproduction and Development, Jan 14, Epub ahead of print (2008). [9] PID, PND, Forschung an Embryonen. Aufsätze, Berichte, Diskussionsbeiträge, Kommentare im Deutschen Ärzteblatt. Beiträge aus den Jahren 2000 bis , erweiterte Auflage der Dokumentation. [10] M. H. Johnson, J.M. McConnell: Lineage allocation and cell polarity during mouse embryogenesis. Seminars in Cell & Developmental Biology 15, (2004) Max-Planck-Gesellschaft 6/6
Pressemitteilung. Eineiig und doch nicht gleich. Max-Planck-Institut für molekulare Biomedizin Dr. Jeanine Müller-Keuker
Pressemitteilung Max-Planck-Institut für molekulare Biomedizin Dr. Jeanine Müller-Keuker 15.08.2017 http://idw-online.de/de/news679529 Forschungsergebnisse, Wissenschaftliche Publikationen Biologie, Medizin
MehrForschung an ips-zellen und an hes-zellen, die durch Zellkerntransfer hergestellt wurden - biologische Aspekte -
Hans R. Schöler Max Planck Institute for Molecular Biomedicine Department of Cell and Developmental Biology Münster, Germany 8. Mai, 2014 Berlin Forschung an ips-zellen und an hes-zellen, die durch Zellkerntransfer
MehrVL Einführung in die Gentechnologie. Erwin R. Schmidt Institut für Molekulargenetik Vorlesung #
VL Einführung in die Gentechnologie Erwin R. Schmidt Institut für Molekulargenetik Vorlesung #5 14. 05. 2013 PiggyBac-Transposon aus Trichoplusia ni (Schmetterling) funktioniert in einer großen Bandbreite
MehrSanfter Reset: Körperzellen lassen sich leichter reprogrammieren als erwartet Gentle reset: Reprogramming of somatic cells is easier than expected
Sanfter Reset: Körperzellen lassen sich leichter reprogrammieren als erwartet Gentle reset: Reprogramming of somatic cells is easier than expected Kim, Jeong Beom; Zaehres, Holm; Schöler, Hans R. Max-Planck-Institut
MehrBefruchtung und Embryonalentwicklung
Befruchtung und Embryonalentwicklung Befruchtung: Man versteht darunter Die Verschmelzung von zwei haploiden (= mit einfachem Chromosomensatz ausgestatteten) Zellen. Solche Zellen werden auch als Keimzellen
MehrSchwangerschaft. Schwangerschaft
Schwangerschaft Schwangerschaft Schwangerschaft Schwangerschaft Spermien und Eizelle Spermien und Eizelle Ei und Samenzelle vereinigen sich. Von den mehreren hundert Spermien, die sich auf den Weg zum
Mehrppt 06 Wunder Befruchtung Arbeitstext 05 "Eisprung" Sozialform: Plenum und 2-er Gruppen gemischt Mädchen und Knaben
L-Anweisung Arbeitsanleitung: Eisprung, Ei, Monatsblutung Ziel: Arbeitsauftrag: Material: Vorgang der Eireifung und des weibl. Zyklus als biologischen Mechanismus nachvollziehen Kurzvortrag halten können
MehrMein Buch des Lebens: Ein Mensch entsteht. Wörtersalat:
Arbeitsblatt 1 zur Sendung 40 Wochen Von der Keimzelle zum Kind im SWR Fernsehen Stammnummer 4685036 MEIN BUCH DES LEBENS EIN MENSCH ENTSTEHT (1): DECKBLATT UND WÖRTERSALAT Aus einer weiblichen Eizelle
MehrStammzellenforschung Karina Köppl LK Biologie
Stammzellenforschung Karina Köppl LK Biologie 1.Was sind Stammzellen? Reparaturreserve des Körpers undifferenzierte Zellen von Menschen und Tieren Stammzellen sind in der Lage, sich zu teilen und neue
MehrJuni 2007 Klonen. Stefan Edelmann J.S. Bach-Gymnasium Klasse 9b (NIS)
Juni 2007 Klonen Stefan Edelmann J.S. Bach-Gymnasium Klasse 9b (NIS) Titelbild: Klonschaf Dolly ausgestellt im Royal Museum of Scotland Inhaltsverzeichnis 1) Der Begriff Klon 3 2) Klontechniken 3 I. Reproduktives
MehrLsd1 weist Stammzellen im Mausembryo den richtigen Weg
Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/lsd1-weist-stammzellen-immausembryo-den-richtigen-weg/ Lsd1 weist Stammzellen im Mausembryo den richtigen Weg Die
MehrDIE ZELLE UND DER ORGANISMUS
DIE ZELLE UND DER ORGANISMUS WIE REGLEMENTIERT SIND WIR AUF DER MOLEKULAREN EBENE? Prof. Dr. Theodor Dingermann Institut für Pharmazeutische Biologie Dingermann@em.uni-frankfurt.de 09.02.15 Woraus besteht
MehrEntwicklung der Tiere
Entwicklung der Tiere Entwicklung beginnt, wie immer, mit einer ersten Zelle. Diese Zelle ist die befruchtete, diploide Zygote, deren Kern durch Verschmelzung der Kerne einer männlichen und einer weiblichen
MehrPräimplantationsdiagnostik (PID) Hausarbeit von Sophie Manegold (Q1, Bio5)
Präimplantationsdiagnostik (PID) Hausarbeit von Sophie Manegold (Q1, Bio5) Gliederung 1. Einleitung 2. Begriffserklärung 3. Anwendungsbereiche und verwendete Methoden Aneuploidie-Screening Nachweis von
MehrVorlesung Grundlagen der Anatomie & Embryologie
Vorlesung Grundlagen der Anatomie & Embryologie Embryologie 1. Entwicklungswoche Von der Befruchtung zur Implantation Martina Schmitz WS 16/17 Vesalius, De humani corporis fabrica (1543) Institut für Anatomie
MehrFestlegung von Zelltypen des Krebstieres Parhyale hawaiensis Cell type specification in the crustacean Paryhale hawaiensis
Festlegung von Zelltypen des Krebstieres Parhyale hawaiensis Cell type specification in the crustacean Paryhale hawaiensis Gerberding, Matthias Max-Planck-Institut für Entwicklungsbiologie, Tübingen Korrespondierender
MehrWie molekulare Karabiner die Zellteilung beim Menschen regulieren
Wie molekulare Karabiner die Zellteilung beim Menschen regulieren Bayreuther Genetiker veröffentlichen neue Forschungsergebnisse im renommierten Journal der European Molecular Biology Organisation (EMBO)
MehrErlebnis Natur 1 / Fortpflanzung und Entwicklung des Menschen
Arbeitsblatt Erlebnis Natur / Fortpflanzung und Entwicklung des Menschen Vom Buben zum Mann Kennzeichne die männlichen Geschlechtsmerkmale durch Einkreisen in der Abbildung und schreibe auf, was sich in
MehrGastrulation, Neurulation, Keimblätter. Prinzipien der Embryogenese/Organogenese
Begattung Spermien im weiblichen Genitaltrakt Dauer der Befruchtungsfähigkeit Ort der Spermienablage intravaginal intrauterin Kapazitation Akrosomenreaktion Besamung Eindringen des Spermiums in die Eizelle,
MehrSanfter Reset: Körperzellen lassen sich leichter reprogrammieren als erwartet
Kim, Jeong Beom et al. Sanfter Reset: Körperzellen lassen sich leichter... Tätigkeitsbericht 2008 Entwicklungs- und Evolutionsbiologie/Genetik Sanfter Reset: Körperzellen lassen sich leichter reprogrammieren
MehrKaninchenzüchterverband von Württemberg u. Hohenzollern e.v.
Kaninchenzüchterverband von Württemberg u. Hohenzollern e.v. Landesseminar 2005 in Häslach am 26. Februar 1 Die Themen heute Was ist Herdbuchzüchten Die embryonale Entwicklung des Standard 2004 Die grauen
MehrKlonen. Ein Wahnsinn der Menschheit oder einfach nur wissenschaftliche Spielerei?
Klonen Ein Wahnsinn der Menschheit oder einfach nur wissenschaftliche Spielerei? Was ist Klonen? Das Klonieren setzt sich aus unterschiedlichen Verfahren und Techniken zusammen. Ziel aller Techniken ist
MehrUniv. Prof. Dr. med. Dr. theol. Mag. pharm. Matthias Beck Universität Wien
Die Entwicklung der modernen Fortpflanzungsmedizin zwischen Geschäft und Ethik Univ. Prof. Dr. med. Dr. theol. Mag. pharm. Matthias Beck Universität Wien In-vitro-Fertilisation (IVF, 1978) Themen: IVF
MehrPGD. Genetische Präimplantationsdiagnostik von monogenetischen Krankheiten und strukturellen Chromosomenanomalien
PGD Genetische Präimplantationsdiagnostik von monogenetischen Krankheiten und strukturellen Chromosomenanomalien V01/DEZ16 ProCreaLab ist ein Unternehmen von labormedizinisches zentrum Dr Risch ProCreaLab
MehrWas ist ein Embryo? Einschätzungen und Bewertungen von Vorstadien, Stadien, Existenzweisen frühen menschlichen Lebens im europäischen Vergleich
Was ist ein Embryo? Einschätzungen und Bewertungen von Vorstadien, Stadien, Existenzweisen frühen menschlichen Lebens im europäischen Vergleich Der Embryo Produkt, Rohstoff, Geschenk? Einführung: Was ist
MehrUniversitätsklinik für Frauenheilkunde Unerfüllter Kinderwunsch
Universitätsklinik für Frauenheilkunde Unerfüllter Kinderwunsch Die Therapieform richtet sich nach den Ursachen. Finden sich z.b. Endometriose oder Veränderungen der Gebärmutterschleimhaut, ist die Behandlung
MehrVom Anfang des Lebens medizinethische Betrachtungen
Vom Anfang des Lebens medizinethische Betrachtungen Pro und Con der Präimplantationsdiagnostik PID Beispiel einer kontroversen bioethischen Debatte Gliederung des Vortrags Darstellung der med.-naturwissenschaftlichen
Mehr1. Tag. Spermien erreichen die Eileiter, in denen sich reife Eizellen befinden. 2. Tag. Befruchtung der Eizellen in der Eileiterampulle. 3.
1. Tag Erster Decktag. Spermien wandern außerhalb der Gebärmutterschleimhaut. Die Spermien wandern zu den Eileitern. Bei gesunden Rüden ist das Sperma bis zu sechs Tage im weiblichen Genital befruchtungsfähig.
Mehrund Telomerase Extrinsische Faktoren (parakrin) Signalübertragungsmechanismen
5. Doppelstunde am 4.11.2015 1.1.4.2. Extrinsische Faktoren (parakrin) Signalübertragungsmechanismen 1.1.4.3. Stammzell Nischen (bereits besprochen) Zell Zell Wechselwirkungen; humorale und metabolische
MehrStammzellen. Therapie der Zukunft?
Stammzellen Therapie der Zukunft? Was sind Stammzellen? Embryo, aus embryonalen Stammzellen bestehend Stammzellen sind Ausgangszellen für die Bildung aller Gewebe und Organe, aus denen ein Lebewesen besteht
MehrUmprogrammierung von Körperzellen in pluripotente Stammzellen Reprogramming of Somatic Cells to Pluripotency
Umprogrammierung von Körperzellen in Reprogramming of Somatic Cells to Pluripotency Cantz, Tobias; Do, Jeong Tae; Schöler, Hans Max-Planck-Institut für molekulare Biomedizin, Münster Korrespondierender
MehrRobert Koch-Gymnasium Deggendorf GRUNDWISSENKARTEN NATUR UND TECHNIK. 5. Jahrgangsstufe
Robert Koch-Gymnasium Deggendorf GRUNDWISSENKARTEN NATUR UND TECHNIK 5. Jahrgangsstufe Es sind insgesamt 24 Karten für die 5. Jahrgangsstufe erarbeitet, die als ständiges Grundwissen für alle Jahrgangsstufen
MehrGlossar: Fachbegriffe der Reproduktionsgenetik und Biomedizin
Forum 39 Kopiervorlage Gerald Kiefer 44 Glossar: Fachbegriffe der Reproduktionsgenetik und Biomedizin Ausdifferenzierung siehe: Differenzierung. Eine ausdifferenzierte Zelle steht am Ende eine Reihe von
MehrSchwangerschaft und Rhesusfaktor
Schwangerschaft und Rhesusfaktor Schwangerschaft und Rhesusfaktor Außer den bekannten Blutgruppen A, B, AB und 0 gibt es zahlreiche weitere wichtige Blutgruppenmerkmale, wie z. B. den Rhesusfaktor. Der
MehrWiebke Häger Molekulare Zellbiologie und Biomedizin (Seminar: Zelluläre Plastizität) WS 2012/2013
Wiebke Häger Molekulare Zellbiologie und Biomedizin (Seminar: Zelluläre Plastizität) WS 2012/2013 Embryonale Stammzellen (ESC) Befruchtung, 2-, 4-, 8-Zellstadium, Morula, Blastula Embryoblast = innere
Mehr-Therapeutisches Klonen-
Hausarbeit zum Thema: -Therapeutisches Klonen- von Julia Markou Inhalt 1. Einleitung 2. Definition 3. Klonen Allgemein 4. Klonen von Tieren 5. Klonen von Menschen 6. verschiedene Arten des Klonens 7. therapeutisches
MehrStammzellenmanipulation. Stammzellen können in Zellkultur manipuliert werden
Stammzellenmanipulation Hämatopoietische Stammzellen können gebraucht werden um kranke Zellen mit gesunden zu ersetzen (siehe experiment bestrahlte Maus) Epidermale Stammzellpopulationen können in Kultur
MehrDie Anfänge der Embryonalentwicklung von Arabidopsis Early embryogenesis of Arabidopsis
Die Anfänge der Embryonalentwicklung von Arabidopsis Early embryogenesis of Arabidopsis Jürgens, Gerd Max-Planck-Institut für Entwicklungsbiologie, Tübingen Korrespondierender Autor E-Mail: gerd.juergens@zmbp.uni-tuebingen.de
Mehrzeitgemäß? Prof. Dr. Jochen Taupitz www.imgb.de Seite 1
Ist das Embryonenschutzgesetz noch zeitgemäß? Prof. Dr. Jochen Taupitz Prof. Dr. Jochen Taupitz www.imgb.de Seite 1 1. Das Embryonenschutzgesetz (ESchG) vom 13. Dezember 1990 in Kraft getreten am 1. Januar
MehrExperimentelle Embryologie I
Embryonale Stammzellen Totipotente Zellen nicht determiniert Pluripotente Zellen determiniert, aber nicht differenziert Gewinnung der Stammzellen: Möglichkeit A: im Blastozystenstadium nach dem Schlupf
MehrTherapeutisches und reproduktives Klonen. http://www.sisol.de/brennpunkt. TCI Institut für. Dr. Cornelia Kasper. Klonen.
Therapeutisches und reproduktives http://www.sisol.de/brennpunkt Überblick Was ist? Verschiedene Ansätze Historischer Überblick und neueste Entwicklungen Gesetzliche Anforderungen Entwicklungen von Menschen
MehrMorphologie und Physiologie des Menschen
Joachim Stiller Morphologie und Physiologie des Menschen Alle Rechte vorbehalten Morphologie und Physiologie des Menschen Die dreigliedrige Leibesorganisation des Menschen Sehen wir uns zunächst den Knochenaufbau
MehrGRUNDWISSEN NATUR UND TECHNIK
Kennzeichen des Lebens Stoffwechsel, Fortpflanzung, Aufbau aus Zellen, Reizbarkeit, Wachstum und eigenständige Bewegung Zelle Grundbaustein aller Lebewesen, bestehend aus Zellmembran (bei Pflanzenzellen
MehrReproduktionsmedizin und Embryonenforschung
Wintersemester 2014/15 Vorlesung Ethik in der Medizin Reproduktionsmedizin und Embryonenforschung PD Dr. Alfred Simon Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Gliederung der Vorlesung Ethisch
MehrERBKRANKHEITEN (mit den Beispielen Albinismus, Chorea Huntington, Bluterkrankheit u. Mitochondriopathie)
ERBKRANKHEITEN (mit den Beispielen Albinismus, Chorea Huntington, Bluterkrankheit u. Mitochondriopathie) Als Erbkrankheit werden Erkrankungen und Besonderheiten bezeichnet, die entweder durch ein Gen (monogen)
MehrEinblicke in die Entwicklung des menschlichen Gehirns anhand von Untersuchungen in der Fruchtfliege Drosophila melanogaster. Tuesday, March 27, 12
Einblicke in die Entwicklung des menschlichen Gehirns anhand von Untersuchungen in der Fruchtfliege Drosophila melanogaster Wozu ist Forschung mit der Fruchtfliege nuetzlich? "You've heard about some of
MehrDie Forschung mit embryonalen Stammzellen ist ethisch nicht akzeptabel
Die Forschung mit embryonalen Stammzellen ist ethisch nicht akzeptabel Das Schweizer Volk soll sich selber äussern bezüglich der Gesetzgebung zur embryonalen Stammzellenforschung. Die ethische Bedeutung
MehrFrage 1: Wo liegt der Ursprung der somatischen Stammzellen?
1 2.Doppelstunde 19.10.2016 ESF II/6 WS2016/17 Frage 1: Wo liegt der Ursprung der somatischen Stammzellen? Frage 1: Wo liegt der Ursprung der somatischen Stammzellen? 1.1. Was ist eine Stammzelle? Hypothese:
MehrKlonierung von Säugern durch Zellkerntransfer
Klonierung von Säugern durch Zellkerntransfer Gentechnik und Genomics WiSe 2007/2008 Kristian M. Müller Institut für Biologie III Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Können differenzierte Zellen einen
MehrAnwendungen in der modernen Tierzucht
Anwendungen in der modernen Tierzucht möglichst schnelle und damit wirtschaftliche Nachzucht aus züchterisch wertvollen Elterntieren => Reproduktionstechniken: künstl. Besamung ; Klonierung Zucht von transgenen
MehrUntersuchungen am Erbmaterial hingegen setzen einen körperlichen Eingriff voraus, weshalb sie auch als invasive PND bezeichnet werden.
Definition Die Pränataldiagnostik (PND) umfasst alle medizinischen Untersuchungen, die am ungeborenen Leben, also noch vor der Geburt, durchgeführt werden. Bereits während der Schwangerschaft kann man
MehrKlonen ein Stationenlernen zu den Möglichkeiten und Grenzen der Biotechnologie VORANSICHT. Mit Legekärtchen und vielen Schemazeichnungen!
VI Genetik und Biotechnologie Beitrag 2 Klonen (Klasse 9/10) 1 von 28 Klonen ein Stationenlernen zu den Möglichkeiten und Grenzen der Biotechnologie Alexandra Raab, Stuttgart 1997 wurde das Klon-Schaf
Mehr2 Naturwissenschaftliche und embryologische Grundlagen _ 7
Inhaltsverzeichnis: Abbildungsverzeichnis Glossar XV XVI 1 Einleitung 1 2 Naturwissenschaftliche und embryologische Grundlagen _ 7 2.1 Frühe Embryonalentwicklung 7 2.1.1 Eizellreifung und Reifeteilung
MehrDesignerbaby. Projektwoche:
Designerbaby Projektwoche: 19.09.2016-21.09.2016 Führen vorgeburtliche Gentests dazu, dass keine behinderten Kinder mehr geboren werden? In der vergangen Woche haben wir uns mit dem Thema Designerbaby
MehrMukoviszidose: Von der Genmutation zur Therapie
Heidelberg, den 16. Februar 2011 Mukoviszidose: Von der Genmutation zur Therapie Hoffnung auf vorbeugende Behandlung: Frühzeitige Inhalation von Amilorid verhindert chronische Lungenerkrankung im Mausmodell
MehrDifferenzierung = Bildung spezialisierter Zellen. Der Körper braucht Stammzellen. www.eurostemcell.org. www.eurostemcell.org
Differenzierung = Bildung spezialisierter Zellen Was das Foto zeigt Ein Stück Metall und viele verschiedene Arten von Schrauben Etwas zum Nachdenken Aus derselben Art von Metallstücken kann man viele verschiedene
MehrDefekte Zellteilung: Wie die Zelle Fehler ausgleicht Defective cell division: How the cell compensates for mistakes
Defekte Zellteilung: Wie die Zelle Fehler Defective cell division: How the cell compensates for mistakes Norden, Caren; Dzafic, Edo; Strzyz, Paulina J. Max-Planck-Institut für molekulare Zellbiologie und
MehrFlaschensauger. Was kann vom Stillen abgeschaut werden? Fachärztin & Facharzt für Kinder & Jugendliche von 0-18 Jahren
Flaschensauger Was kann vom Stillen abgeschaut werden? Fachärztin & Facharzt für Kinder & Jugendliche von 0-18 Jahren Liebe Eltern! Muttermilch ist ein vollwertiges Nahrungsmittel, das alle für Ihr Baby
MehrStammzellen besitzen 2 Hauptcharaktereigenschaften: Quellen von pluripotenten Stammzellen:
Stammzellen besitzen 2 Hauptcharaktereigenschaften: - langfristiger Selbstaufbau - produzieren viele verschiedene Arten von differenzierten Zellen Quellen von pluripotenten Stammzellen: -innere Zellmasse
MehrAber das soll sich nun ändern!
Die Haut Unsere Haut ist etwas ganz Besonderes. Nur vergessen wir dies leider immer wieder. Aber das soll sich nun ändern! Je besser wir nämlich über unsere Haut Bescheid wissen, umso einfacher wird es
MehrVon Virchows Cellularpathologie zur Molekularen Medizin
Inaugural Symposium RZPD Tissue Interface Von Virchows Cellularpathologie zur Molekularen Medizin (From Virchow s Cellularpathology towards Molecular Medicine) Karl Sperling Charité Universitätsmedizin
MehrEmbryonalentwicklung beim Haushuhn und eventuelle Ursachen für Mißerfolge. Gefliggeldaag 25.06.2005
Embryonalentwicklung beim Haushuhn und eventuelle Ursachen für Mißerfolge Gefliggeldaag 25.06.2005 Wie entsteht das Ei? Über Hormoneinwirkungen kommt es zum Eisprung Es gelangt in den Eileiter und dort
MehrInduzierte pluripotente Stammzellen (ipscs): Viraler Transfer von Genen, mrna Transfektion, Injektion von Proteinen, Small synthetic molecules
34 3.4. Künstliche Stammzellen 3.4.1. Geklonte Stammzellen: Somatischer Zellkerntransfer (SCNT) in eine Eizelle und Isolierung der ESCs aus den entstehenden Blastozysten Patienten spezifische Therapie,
MehrDas menschliche Kreislauf- System
Das menschliche Kreislauf- System Eine Powerpoint Presentation von: Erwin Haigis Copyright by Erwin Haigis / VIP-Divepoint 1 Herzkreislaufsystem Das Transportsystem unseres Körpers o Die roten Gefäße stellen
MehrSTAMMZELLEN. Therapie der Zukunft?
STAMMZELLEN Therapie der Zukunft? WAS SIND STAMMZELLEN? Ausgangszellen für die Bildung aller Gewebe und Organe, aus denen ein Lebewesen besteht Charakteristische Merkmale (Unterscheidung von anderen Zellen)
MehrPinschertage der OG Bonn Grundlagen der Zucht
Pinschertage der OG Bonn 31.05. - 01.06.2008 Grundlagen der Zucht von Ralf Wiechmann Der Phänotyp Ist die Gesamtheit der wahrnehmbaren Merkmale eines Organismus. das äußere Erscheinungsbild das Aussehen,
MehrEinführung in die Gentechnologie Erwin R. Schmidt. Vorlesung #
Einführung in die Gentechnologie Erwin R. Schmidt Vorlesung # 5 13. 05. 2008 Klassische DNA-vermittelte Transformation von Säugern Herstellung einer transgenen Maus Gentechnologie an höheren Organismen
MehrNorbert Geis Mitglied des Deutschen Bundestages
Norbert Geis Mitglied des Deutschen Bundestages Platz der Republik 1 Wilhelmstraße 60, Zi. 427 11011 Berlin Tel: (030) 227-73524 Fax: (030) 227-76186 Email: norbert.geis@bundestag.de Redemanuskript: Präimplantationsdiagnostik
MehrLymphozytenentwicklung aus Stammzellen Lymphocyte development from stem cells
Lymphozytenentwicklung aus Stammzellen Lymphocyte development from stem cells Melchers, Fritz Max-Planck-Institut für Infektionsbiologie, Berlin Korrespondierender Autor E-Mail: melchers@mpiib-berlin.mpg.de
MehrVon der Eizelle zum Welpen
Manuela Walter Landstr. 34, CH-5322 Koblenz / Switzerland Tel./Fax P: +41(0)56 246 00 38 Natel: +41(0)79 344 30 09 e-mail: olenjok@hotmail.com website: www.olenjok-husky.ch Von der Eizelle zum Welpen Ein
MehrStammzellen verstehen Die Konferenz 1 Grundlagen. 1 Grundlagen
Stammzellen verstehen Die Konferenz 1 Grundlagen 1 Grundlagen Lehrerkommentar i In diesem Modul erarbeiten die Schülerinnen und Schüler die Grundlagen der Stammzellforschung. Wie Teilnehmer einer wissenschaftlichen
MehrStammzellen Was ist eine Stammzelle? totipotent pluripotent
Stammzellen 1. Was ist eine Stammzelle? Stammzellen haben die Fähigkeit, sich in Zellkulturen unendlich oft zu teilen und sich zu spezialisierten Zellen weiterzuentwickeln. Am besten kann man die Natur
MehrEvolution und Entwicklung
Evolution und Entwicklung Wie aus einzelnen Zellen die Menschen wurden: Phylogenese Klassische Genetik: Mendel Moderne Genetik: Watson & Crick Wie aus einer einzigen Zelle ein Mensch wird: Ontogenese Vererbung
MehrGesetz zum Schutz von Embryonen (Embryonenschutzgesetz - ESchG)
Gesetz zum Schutz von Embryonen (Embryonenschutzgesetz - ESchG) ESchG Ausfertigungsdatum: 13.12.1990 Vollzitat: "Embryonenschutzgesetz vom 13. Dezember 1990 (BGBl. I S. 2746), das zuletzt durch Artikel
MehrBefragungen. Bevölkerung, Professionen, Betroffene
Befragungen Bevölkerung, Professionen, Betroffene Beginn menschlichen Lebens Das Wort quickening (Spüren der Bewegung des Kindes) bedeutet, ins Leben kommen, und früher hat man geglaubt, dass das Baby
MehrAbtreibung.Voraussetzungen und Folgen
Geisteswissenschaft Nicole Lorch Abtreibung.Voraussetzungen und Folgen Studienarbeit Abtreibung Nicole Lorch INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung S.03 2. Fötus Kind S.04 2.1 Die vorgeburtliche Entwicklung
MehrEinführung in die Stammzellforschung Standpunkte
Einführung in die Stammzellforschung Standpunkte www.eurostemcell.org Stammzellen: Standpunkte 11-14 jährige Schüler Februar 2010, überarbeitet Januar 2012, übersetzt Sep. 2012 Lehrerunterlagen Zielsetzung
MehrThema Gentechnologie. Erwin R. Schmidt Institut für Molekulargenetik 7. VL
Thema Gentechnologie Erwin R. Schmidt Institut für Molekulargenetik 7. VL 31. 05. 2011 Gentherapie mit Hilfe von Stammzellen Was sind (embryonale) Stammzellen? Wozu brauchen wir sie? totipotent oder pluripotent?
MehrMehrlinge: Vom Zwilling bis zur Siebtlingsgeburt
Mehrlinge: Vom Zwilling bis zur Siebtlingsgeburt Immer öfters sieht man auf der Straße oder im Supermarkt junge Eltern die einen Zwillings-Kinderwagen schieben. Kann es sein, dass es derzeit mehr Zwillinge
MehrDas Zytoskelett. Intrazelluläre Mikrotubuliorganisation. Centrosomen. Mikrotubuli-bindende Proteine
Das Zytoskelett Intrazelluläre Mikrotubuliorganisation Centrosomen Mikrotubuli-bindende Proteine Filamente des Zytoskeletts halten Zellen in Form Tubulin Aktin DNA Mikrotubuliaufbau in doppel oder dreifach
MehrAnlage 69. 6. Anlage
Anlage 69 6. Anlage Abb.3: 2-Zellstadium in whole-mount-präparation nach Entwicklung in vivo und Immunfluoreszenz- Doppelfärbung mit PG2- und MTC02-Antikörpern. Fluoreszenzaufnahmen mit Anregung für PG2-
MehrChimäre - Der mythologische Begriff
Chimäre - Der mythologische Begriff Echidna Typhon Chimäre von Arezzo Etruskische Bronze Chimaira Hydra Kerberos Sphinx Chimaira wird in der Ilias (Homer) als feuerspeiendes Mischwesen mit drei Köpfen
MehrAutotrophe Ernährung. Heterotrophe Ernährung. Ernährungsweise von grünen Pflanzen und manchen Bakterien
2 2 Autotrophe Ernährung Ernährungsweise von grünen Pflanzen und manchen Bakterien Sie stellen energiereiche organische Verbindungen (z.b. Zucker) zum Aufbau körpereigener Stoffe selbst her. Die Energie
MehrBeeinflussung des Immunsystems
Exkurs: Beeinflussung des Immunsystems http://www.quarks.de/dyn/21751.phtml **neu** Lange Zeit wurde angenommen, dass das Immunsystem völlig unabhängig vom Nervensystem ist, wo KK stattfindet. Es lässt
MehrIn der Fassung der Bekanntmachung vom 13. Dezember 1990 BGBl. I S. 2747
Gesetz zum Schutz von Embryonen (Embryonenschutzgesetz EschG) In der Fassung der Bekanntmachung vom 13. Dezember 1990 BGBl. I S. 2747 Inhaltsübersicht 1 Mißbräuchliche Anwendung von Fortpflanzungstechniken
MehrStammzellen Therapie der Zukunft?
Begleittext zum Foliensatz Stammzellen Therapie der Zukunft? Stand: August 2013 www.openscience.or.at office@openscience.or.at Herausgeber: Open Science Lebenswissenschaften im Dialog Campus Vienna Biocenter
MehrReproduktionsmedizin und Embryonenforschung
Wintersemester 2015/16 Vorlesung Ethik in der Medizin Reproduktionsmedizin und Embryonenforschung Prof. Dr. Alfred Simon Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Gliederung der Vorlesung
MehrIntrinsische Motivation und Advanced Nursing Practice: Unterstützungsmöglichkeiten im Unterricht (German Edition)
Intrinsische Motivation und Advanced Nursing Practice: Unterstützungsmöglichkeiten im Unterricht (German Edition) Karin Eder Click here if your download doesn"t start automatically Intrinsische Motivation
MehrPatienteninformation zur Präimplantationsdiagnostik V3 07/2015 Seite 1 von 5
Medizinisch Genetisches Zentrum Prof. Dr. med. Dipl. chem. Elke Holinski-Feder, PD Dr. med. Angela Abicht Fachärztinnen für Humangenetik, MVZ Patienteninformation zur Präimplantationsdiagnostik Begriffserläuterung
MehrVon der genetischen Information zur Behandlung von Krankheiten From genetic information to the treatment of diseases
Von der genetischen Information zur Behandlung von Krankheiten From genetic information to the treatment of diseases Lehrach, Hans Max-Planck-Institut für molekulare Genetik, Berlin Korrespondierender
MehrDas Differenzierungspotential von
Kapitel 1.3. 13 Das Differenzierungspotential von Stammzellen Potentialität von Stammzellen Potency Differentiation potential 1 Potenzialität von Stammzellen MZ Klassische Ansicht: ein linearer Prozess
Mehr"Modemenschen und Designerbabys - Wird das Klonen von Menschen bald zur Realität?
"Modemenschen und Designerbabys - Wird das Klonen von Menschen bald zur Realität? 1996. Das Geburtsjahr des wohl berühmtesten und umstrittensten Tiers der früheren Menschheitsgeschichte: Dolly. Die Geburt
MehrÜbung 8. Vorlesung Bio-Engineering Sommersemester Kapitel Zellkommunikation
1. Zellkommunikation 1.1. G-Proteine Unsere Geruchsempfindung wird ausgelöst wenn ein Geruchsstoff an einen G-Protein-verknüpften Rezeptor bindet und dieses Signal dann weitergeleitet wird. a) Was passiert
MehrInhaltsverzeichnis. Eisenmangel - (k)ein Normalzustand! Wo ist das Eisen geblieben?
Inhaltsverzeichnis Eisenmangel - (k)ein Normalzustand! Wo ist das Eisen geblieben? Die roten Blutkörperchen sind extrem anpassungsfähig. Um zu den Zellen zu gelangen, müssen sie sich durch die feinsten
MehrVom Genom zum adulten Lebewesen
Vom Genom zum adulten Lebewesen Frühe Forschungen zur Embryogenese Ernst Haeckel Der deutsche Gelehrte Karl Ernst von Baer (1792-1876, Alexander von Humboldt des Nordens, wirkte in Dorpat) entdeckte 1826
MehrNenne die Funktionen einer Blüte, eines Blattes, der Sprossachse und der Wurzel.
Bauplan Samenpflanze (1) Nenne die Funktionen einer Blüte, eines Blattes, der Sprossachse und der Wurzel. Blüte: geschlechtliche Fortpflanzung Schutz der Blütenorgane bei attraktiven Blüten Anlockung von
MehrZelluläre Reproduktion: Zellzyklus. Regulation des Zellzyklus - Proliferation
Zelluläre Reproduktion: Zellzyklus Regulation des Zellzyklus - Proliferation Alle Zellen entstehen durch Zellteilung Der Zellzyklus kann in vier Haupt-Phasen eingeteilt werden Interphase Zellwachstum;
Mehr