Das Berufslaufbahnkonzept im Handwerk , BIBB-Kongress, Berlin

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1 Das Berufslaufbahnkonzept im Handwerk , BIBB-Kongress, Berlin

2 AGENDA 1 Handlungserfordernisse für die berufliche Bildung 2 Strategie Zukunft Handwerk Weiterentwicklung des Berufslaufbahnkonzepts 3 Handlungsfelder einer Höheren Berufsbildung 4 Fazit und Ausblick Dr. Volker Born Seite 2

3 Handlungserfordernisse Bildungspolitische Ebene Bedarf an qualifizierten Fachkräften im Handwerk Ebene Erstausbildung: unbesetzte Ausbildungsstellen im Handwerk Ebene Weiterqualifizierung: Beispiel energieeffizientes Bauen/Sanieren Mehrbedarf an Fachkräfte bis 2020 Künftiger steigender Qualifizierungsbedarf resultiert aus komplexer technologischer Entwicklung bei Produkten und Leistungen gestiegener Beratungsbedarf, Nachsorge- und Betreuungsbedarf (Bsp. Gesundheitshandwerke) Intensivierte Wettbewerbssituation mit allgemeinbildenden und akademischen Qualifizierungsmöglichkeiten Handlungserfordernisse Beruflich-betriebliche Bildung stärken Qualitätsstandards auf allen Ebenen des Berufslaufbahnkonzepts ausbauen Dr. Volker Born Seite 3

4 Strategie Zukunft Handwerk Weiterentwicklung des Berufslaufbahnkonzept Dr. Volker Born Seite 4

5 Seite 5

6 Strategie Zukunft Handwerk Weiterentwicklung des Berufslaufbahnkonzepts Berufsbildend handwerksbezogener Karriereweg im Augenoptikerhandwerk Quelle: Heinsberg, Rehbold (2012) Dr. Volker Born Seite 6

7 Strategie Zukunft Handwerk Weiterentwicklung des Berufslaufbahnkonzepts Berufsbildend akademischer Karriereweg im Augenoptikerhandwerk Quelle: Heinsberg, Rehbold (2012) Dr. Volker Born Seite 7

8 Strategie Zukunft Handwerk Weiterentwicklung des Berufslaufbahnkonzepts Ordnungspolitische Handlungsfelder (Auszug) Transparenz- und Standardisierungsprobleme lösen Welche Karrierewege existieren? Welche Karrierewege führen zu welchen Tätigkeitsfeldern / Einsatzgebieten? Welche bundesweit gültigen Standards existieren? Durchlässigkeit erhöhen bildungsbereichsübergreifende Karrierepfade entwickeln Ausbau dualer und trialer Bildungsangebote (inkl. Propädeutika) Anerkennungsfähige Fortbildungsmodule gestalten (z.b. hybride Fortbildungsqualifikationen) Ordnungsstrukturen spezifizieren (Abgrenzung Gesellen-Ebene, Gesellen- Plus-Ebene, Meister-Ebene, Meister-Plus-Ebene) Qualitative Weiterentwicklung der Ordnung Stärkung / Ausweitung des Gesellen- / Meisterprofils einheitliche Qualitätsstandards (z. B. kooperativer Entwicklungsprozess) Dr. Volker Born Seite 8

9 Handlungsfelder Höhere Berufsbildung Handlungsfeld: Transparenz und Standards Erweiterung des Karrierebegriffs / flexible Karrierewege Fachkarriere Führungskarriere 8 Gestalter 7 Betriebswirt HwO Fokus: non-formale Fortbildung?? Metallbauermeister... Betriebsassistent Metallbauer 4 Metallbauer Einstufung DQR Dr. Volker Born Seite 9

10 Handlungsfelder Höhere Berufsbildung Handlungsfeld: Durchlässigkeit erhöhen (1) Hybride Qualifikationen Beispiel: Projekt DQR Bridge Dr. Volker Born Seite 10

11 Handlungsfelder Höhere Berufsbildung Handlungsfeld: Durchlässigkeit erhöhen (2) Triales Studium Beispiel: Handwerksmanagement Quelle: HwK zu Köln Ausbildungsdauer 4 ½ Jahre Wissenschaftliche Abschlussarbeit Ausbildereignungsprüfung Gesellenprüfung Meisterprüfung Meistervorbereitung Fachpraxis Fachtheorie Studium (Vollzeit) Betriebliche Ausbildung Überbetriebliche Ausbildung Berufsschule Studium (Teilzeit) Studium (Teilzeit) Fachkaufmann (HwK) Dr. Volker Born Seite 11 Triales Studium Handwerksmanagement

12 Fazit und Ausblick Stärkung und Ausbau der beruflich-betrieblichen (Fort-)Bildung Höhere Berufsbildung als Teil des tertiären Bildungswesens etablieren (Regelzugang ohne Abitur) Marktfähige Fortbildungsqualifikationen auf DQR-Niveau 7 (Meister-Plus- Ebene) konzipieren Einheitliches und zielgruppenorientiertes Bildungs- und Berufemarketing erstellen Einheitliche Begrifflichkeiten in der beruflichen Aufstiegsfortbildung (z.b. Servicetechniker für Kfz, Servicetechniker für Land- und Baumaschinen) Bildung übergeordneter Marken für die DQR-Niveaus 5 (Gesellen-Plus-Ebene) und 7 (Meister-Plus-Ebene) Vergleiche DQR-Niveau 6: Meister als Bildungsmarke Dr. Volker Born Seite 12

13 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Volker Born Abteilungsleiter Berufliche Bildung Zentralverband des Deutschen Handwerks Mohrenstraße 20/ Berlin Tel.: Fax: Dr. Volker Born Seite 13

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