Deute diesen Gesichtsausdruck! 2010, Schulen ans Netz e.v. 1
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- Til Brahms
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1 Körpersprache Mit unserer Körpersprache verleihen wir unseren verbalen Aussagen Nachdruck, aber auch unbewusste Gefühlsregungen werden durch Körpersprache sichtbar. Die menschliche Körpersprache wird hauptsächlich durch Mimik, Gestik, Körperhaltung und Körperbewegung bestimmt. An allen bewussten und unbewussten Bewegungen des Körpers sind einzelne oder mehrere Körperteile beteiligt. In der Regel verrät die Körpersprache eines Menschen mehr über die eigene Persönlichkeit, als ein reines Gespräch mit einer Person verraten würde. Deshalb sollte man gerade im Berufsleben auf seine Mimik, Gestik und unbewussten Körpersignale achten. Da sich die Körpersprache, wie der Name schon sagt, ausschließlich über die Bewegung von Körperteilen definiert, spricht man auch von nonverbaler Kommunikation. Also Kommunikation ohne Worte, die oft ehrlicher ist, als die verbale Kommunikation. Natürlich kann man ein Lächeln auch bewusst einsetzen, wird es jedoch zum Dauergrinsen, wirkt es auch schnell gequält und aufgesetzt. Aufgabe: Deute diesen Gesichtsausdruck! 2010, Schulen ans Netz e.v. 1
2 Mimik Die sichtbaren Bewegungen des Gesichts bezeichnet man als Mimik. Die Kontraktion der Gesichtsmuskeln findet vor allem im Bereich der Augen und des Mundes statt, aber auch die Stirn und die Nase können mit Hilfe bestimmter Muskeln begrenzt bewegt werden. So signalisiert z. B. das Rümpfen der Nase Unbehagen, Abneigung und Unzufriedenheit. Die sechs Basisemotionen Angst, Furcht, Glück, Trauer, Überraschung und Abscheu werden hauptsächlich durch Mimik offenbart. Zusammen mit der Gestik ist die Mimik ein wichtiger Bestandteil der nonverbalen Kommunikation. Mimik kann sowohl positive als auch negative Signalwirkung haben. Ein Lächeln signalisiert Freundlichkeit und Offenheit während Stirnrunzeln Zweifel zeigt. Beispiele: Abb. 1: Weit geöffnete Augen signalisieren Aufgeschlossenheit und Interesse. Abb. 2: Eng gestellte Augen signalisieren Skepsis, Ablehnung und Strenge. Abb. 3: Aufgerissene Augen signalisieren Erstaunen und Erschrecken. Abb. 4: Verschleierte Augen signalisieren Lustlosigkeit, Trägheit und Erschöpfung 2010, Schulen ans Netz e.v. 2
3 Blickrichtungen Die Blickrichtung als Teil unserer Mimik reflektiert die kognitive, gedankliche Arbeit unseres Gehirns. Beispiele: Abb. 5: Deutet die Blickrichtung nach oben, wirkt die Person Hilfe erflehend. Abb. 6: Deutet die Blickrichtung nach links oben, überlegt die Person und sucht nach erfundenen und konstruierten Lösungen. Abb. 7: Deutet die Blickrichtung nach rechts oben, ruft die Person persönliches Wissen ab. Abb. 8: Deutet die Blickrichtung nach links unten, geht die Person ihren Gefühlen bzw. der persönlichen Stimmungslage nach. Abb. 9: Deutet die Blickrichtung nach rechts unten, führt die Person ein inneres Selbstgespräch. 2010, Schulen ans Netz e.v. 3
4 Abb. 10: Deutet die Blickrichtung nach unten, wägt die Person neue Situationen ab. Abb. 11: Deutet die Blickrichtung geradeaus und fixiert sie den Gesprächspartner, wirkt die Person abschätzend und drohend. Abb. 12: Deutet die Blickrichtung in die Ferne, denkt die Person zukunftsorientiert. Aufgabe: Überlege dir zu jedem Bild der Blickrichtungen Gedanken, die der Person durch den Kopf gehen könnten! Schreibe sie neben das Bild unter den Text! 2010, Schulen ans Netz e.v. 4
5 Mundformen Grundstimmungen können auch über die Mundform vermittelt werden. Beispiele: Abb. 13: Nach oben gerichtete Mundwinkel vermitteln eine positive Einstellung und eine heitere Stimmung. Abb. 14: Nach unten gerichtete Mundwinkel deuten auf Traurigkeit, Ärger, eine negative Einstellung, aber auch auf Entschlossenheit hin. Abb. 15: Ein weit geöffneter Mund bildet Schreck, Erstaunen und Überraschung ab. Abb. 16: Ein fest, aber nicht verkrampft geschlossener Mund signalisiert Entschlossenheit. Abb. 17: Ist der Mund leicht geöffnet, signalisiert die Person Kontaktbereitschaft, Aufgeschlossenheit und Zugänglichkeit. 2010, Schulen ans Netz e.v. 5
6 Abb. 18: Fest verschlossene Lippen deuten an, dass die Person nichts sagen will. Anspannung, Ablehnung und Zurückhaltung sind weitere Signale. Abb. 19: Sind die Lippen nach vorne gespitzt, hat die Person entweder Schwierigkeiten sich zu entscheiden oder sie prüft eine bestimmte Situation. Abb. 20: Der, so genannte, Schmollmund, bei dem die Unterlippe vorgeschoben wird, signalisiert insbesondere bei kleinen Kindern Schutzbedürftigkeit. Ist eine Person beleidigt, kann es auch zu solch einer Reaktion kommen. Aufgabe: Suche in Fachzeitschriften oder anderen Magazinen nach den entsprechenden Mundformen! Schneide sie aus und klebe sie neben die Abbildung unter den Text! 2010, Schulen ans Netz e.v. 6
7 Gestik Die sichtbaren Bewegungen der Arme und Beine und deren Haltung bezeichnet man als Gestik. In Gesprächen ist vor allem die Gestik der Hände von Bedeutung, so sind freundlich zeigende und öffnende Gesten, z. B. in einem Beratungsgespräch von großem Nutzen. Versteckte Hände, z. B. in den Hosentaschen oder hinter dem Rücken, werden vom Gesprächspartner immer als negativ empfunden. Um jemanden zu überzeugen, sollte man deswegen möglichst Gesten mit negativer Aussage vermeiden. Positive Aussagen sollten jedoch immer durch öffnende und harmonische Gesten verstärkt werden. Beispiele: Abb. 21: Verschränkte Arme vor dem Körper signalisieren Ablehnung, Überheblichkeit, mangelnde Kommunikationsbereitschaft, Nachdenklichkeit und Müdigkeit. Abb. 22: Hände in den Taschen werden als Desinteresse, Unhöflichkeit und Passivität wahrgenommen. 2010, Schulen ans Netz e.v. 7
8 Abb. 23: Mit den Händen hinter dem Rücken macht die Person einen verlegenen, befangenen und zurückhaltenden Eindruck. Abb. 24: Hände in den Hüften signalisieren Stärke und Überlegenheit. Abb. 25: Werden die Hände und die Arme in den Raum hinein bewegt, wird dadurch das gesprochene Wort bildlich verstärkt. Die Person möchte etwas übermitteln. 2010, Schulen ans Netz e.v. 8
9 Abb. 26: Sind die Handflächen nach oben geöffnet, wirkt die Person aktiv, ehrlich und offen. Abb. 27: Nach unten geöffnete Handflächen können beschwichtigend, aber auch passiv wirken. Abb. 28: Abgrenzung, Distanz und Ablehnung werden durch nach vorne geöffnete Handflächen verstärkt. Aufgabe: Teste die Wirkung der dargestellten Gesten in Gruppenarbeit bei euren Kollegen! Stelle die Geste pantomimisch dar und lass sie die Gruppe erraten! Derjenige, der die Geste richtig errät, soll deren Botschaft kurz mit eigenen Worten erklären! 2010, Schulen ans Netz e.v. 9
10 Körperhaltung Die Körperhaltung zeigt besonders deutlich die Stimmungslage und das Befinden eines Menschen. Dabei unterscheidet man zwischen einer offenen und einer geschlossenen Körperhaltung. Eine sehr gerade Haltung mit zurückgezogenen Schultern und auseinander gestellten Beinen vermittelt eine ruhige, gelassene Einstellung. Man hat keinen Zweifel daran, dass die Person die Situation voll und ganz beherrscht. Ist eine Person gehemmt und unsicher, stellt sie die Füße eng zusammen, winkelt ein Bein an und hält den Kopf leicht zur Seite geneigt. Die Person macht einen schüchternen Eindruck. Eine geschlossene Silhouette wirkt negativ, eine offene Silhouette wirkt positiv auf den Gesprächspartner. Beispiele: Geschlossene Körperhaltung Abb. 29: Traurigkeit, Resignation, Schuld Abb. 30: Verschüchterung, Angst, Verkrampfung Offene Körperhaltung Abb. 31: Macht, Stärke Abb. 32: Gesprächsbereitschaft 2010, Schulen ans Netz e.v. 10
11 Körperbewegung Auch die Körperbewegungen spielen im Zusammenhang der nonverbalen Kommunikation eine wichtige Rolle. Ein vorgeneigter Oberkörper in einem Gespräch signalisiert Aufmerksamkeit oder den Hinweis, dass jemand etwas sagen möchte, er kann aber auch Skepsis ausdrücken. Mit einem demonstrativen Zurücklehnen wird Desinteresse oder Missfallen am Thema angedeutet. Personen, die sich beim Sitzen auf einem Stuhl auf die Sitzkante beschränken und sich nicht gemütlich zurücklehnen, setzen ihren Körper damit einer physischen Belastung aus, die eine psychische Anspannung zwangsläufig noch verstärkt und dem Beobachter Unsicherheit, mangelndes Selbstbewusstsein und Nervosität signalisiert. Bewegungen in einem Raum sind in erster Linie Signale zur Wechselbeziehung zwischen Personen (Interaktion). Möchte man sich unterhalten, geht man auf die Person zu oder setzt sich neben sie. Steht man auf und geht weg, so beendet man die Interaktion. Man unterstützt also durch sein eigenes räumliches Verhalten seine persönliche Botschaft. Personen, die beim intensiven Nachdenken oder auf der Suche nach einer möglichst kreativen Problemlösung in einem Zimmer auf und ab laufen, machen unter Umständen ihren Gegenüber während einer Kommunikation eher nervös, weil dieser schlecht einschätzen kann, was sich dahinter verbirgt. Das allseits bekannte Kopfnicken signalisiert Zustimmung und Verständnis, während seitliches Kopfschütteln Ablehnung und Verneinung andeutet. Aufgabe: Was könnten die folgenden Bilder ausdrücken? 2010, Schulen ans Netz e.v. 11
12 Kreuzworträtsel selber machen 1 K 2 Ö 3 R 4 P 5 E 6 R 7 S 8 P 9 R 10 A 11 C 12 H 13 E Aufgabe: Finde im Text 13 Fachbegriffe zum Thema Körpersprache und trage sie waagerecht so ein, dass sie zum Wort Körpersprache passen, d. h. die Fachbegriffe müssen gegebenenfalls nach rechts oder links verschoben werden! Schreibe zu den einzelnen Fachbegriffen eine Frage auf, die nur den gesuchten Fachbegriff als Antwort zulässt! Die leeren Kästchen sollen geschwärzt werden! Schneide das Kreuzworträtsel aus und teste, ob deine Kollegen das Rätsel lösen können! 2010, Schulen ans Netz e.v. 12
13 Wortsuchrätsel G Z U I A U G E N H J K P I K Z L R E I N K M R O Q I Ö T N I Ö T R C F R P U X R K U R M O T R F C F J L P W H B J U T R E F N P W E U G E S T I K E T I Q Z R U N H U Z T D M N C Y G B T U H L J N M T C K Ä C E K T J I Ä V N H Z E V G W F L Z H E C E O M N T Ü E K A I L B R H C R G B V G J H H T I M W E Q Z G Z U W R J U G V C X L M K M N R E R U P J B G V N T Ü G H P M I M I K H U T E Q W E R G B U R P Ö M N H D R E Ö G T R C N J K O L Z H J K B T Q H D N U M Ö W H Z B J I K L O B G V M Aufgabe: In diesem Wortsuchrätsel sind neun Begriffe zum Thema Körpersprache versteckt. Finde die Begriffe und schreibe sie auf ein Blatt! Erkläre die Begriffe mit eigenen Worten! 2010, Schulen ans Netz e.v. 13
14 Aufgaben: Suche in Fachzeitschriften oder anderen Magazinen nach Abbildungen und erstelle eine Collage zu den Themen: Mimik und ihre Botschaften Blickrichtungen und ihre Botschaften Mundformen und ihre Botschaften Gestik und ihre Botschaften Körperhaltungen und ihre Botschaften Körperbewegungen und ihre Botschaften Beschrifte die Collage mit Hilfe des Textes! Aufgaben: 1. Recherchiere im Internet nach dem Ausdrucksmittel Mimik und trage deine Ergebnisse in Form eines kurzen Referates der Gruppe vor! 2. Recherchiere im Internet nach dem Ausdrucksmittel Gestik und trage deine Ergebnisse in Form eines kurzen Referates der Gruppe vor! 3. Recherchiere im Internet nach dem Ausdrucksmittel Körperhaltung und trage deine Ergebnisse in Form eines kurzen Referates der Gruppe vor! 4. Recherchiere im Internet nach dem Ausdrucksmittel Körperbewegung und trage deine Ergebnisse in Form eines kurzen Referates der Gruppe vor! Die einzelnen Ausdrucksmittel können auch in Gruppen erarbeitet werden! 2010, Schulen ans Netz e.v. 14
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