Medizinisches Zentrum für Informations- und Kommunikationstechnik Jahresbericht Prof. Dr. Hans-Ulrich Prokosch Fax: ++49 (0)9131 /

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1 Medizinisches Zentrum für Informations- und Kommunikationstechnik Jahresbericht 2008 Krankenhausstr. 12, Erlangen Chief Information Officer Tel.: ++49 (0)9131 / Prof. Dr. Hans-Ulrich Prokosch Fax: ++49 (0)9131 / Tel.: Tel.: ++49 (0)9131 / Hans-Ulrich.Prokosch@uk-erlangen.de Intranet: Das Medizinische Zentrum für Informations- und Kommunikationstechnik (MIK) besteht aus den Abteilungen Administrative Anwendungen, Klinische Anwendungen und Kommunikation, Klinische Arbeitsplatzsysteme, Labordatenverarbeitung und Systemtechnik. Daneben gibt es die Stabsstellen Organisation/Projekte sowie IT-Infrastrukturanwendungen für Forschung, Lehre und strategisches Management und die Projektgruppe Bilddatenmanagement. Das Zentralarchiv wurde zum in das MIK integriert. Infrastrukturmaßnahmen: Die Schwerpunkte der Systemtechnik lagen, neben dem Umzug des Fileserversystems von Novell auf Windows, auf der Konsolidierung der Server-, SAN- und Backup-Infrastruktur. Hierzu wurde ein Konzept zur Virtualisierung von Serversystemen umgesetzt. Diese Virtualisierungsfarm für den IT-Produktivbetrieb soll im Rahmen der Erweiterung des Laborsystems 2009 zu einer Hochverfügbarkeitsumgebung ausgebaut werden. Einhergehend mit der Evaluierung der Microsoft SharePoint-Plattform als Arbeitsplattform für multizentrisch organisierte Forschungsvorhaben, wurde zudem eine Virtualisierungsumgebung für den Wissenschaftsbetrieb am Universitätsklinikum Erlangen implementiert. Erste wissenschaftliche Projekte werden inzwischen auf der neuen Wissenschaftsplattform gehostet. Im Hinblick auf das Backupmanagement des Universitätsklinikums Erlangen wurde der Durchsatz der Backupsysteme auf eine Datenrate von 10 Gbit/s ausgebaut. Zudem wurde das Datensicherungskonzept durch Einsatz einer Backup-to-Disk-Konfiguration optimiert. Das SAN wurde - den Anforderungen entsprechend - um verschiedene Storage-Systeme und weitere Storage-Kapazität erweitert. Auch wurde ein neuer SAN-Managementansatz erarbeitet, um flexibler auf die Anforderungen der forschenden Abteilungen und Kliniken des Universitätsklinikums Erlangen reagieren zu können. Im Hinblick auf die Prozess- und IT-Managementqualität wurden in enger Zusammenarbeit mit dem IT-Sicherheitsbeauftragten und dem Datenschutzbeauftragten - erste Schritte in ein Qualitätssicherungssystem für den Systembetrieb unternommen. Im Kontext dieser Aktivitäten wurde das System System Center Operations Manager (SCOM) von Microsoft zur zentralen Überwachung von Windowsserversystemen eingeführt. Im Umfeld des zentralen -Systems wurden im Jahr 2008 der Umstieg auf Exchange 2007 vorbereitet und erste Planungsschritte für eine -Archivierung initiiert. Die Planung der Archivierung von s- und Fileserverinhalten zur Entlastung der zentralen Storage-Systeme wird die Systemtechnik im Jahr 2009 weiterhin mit hoher Priorität beschäftigen. Im übergreifenden Kontext wird hierbei die unternehmensweite Nutzung eines sogenannten Hierarchischen Speicher-Managementsystems (HSM) angestrebt. Durch den immer größer werdenden Bedarf an mobiler Kommunikation wurde im September 2008, auf den Wunsch vieler Anwender hin, ein Test mit Blackberry Endgeräten mit Anbindung an das Exchange-System durchgeführt. Im Gegensatz zu dem ebenfalls durchgeführten iphone- Test, verlief der Blackberrytest erfolgreich, so dass ab April 2009 das System in den Routinebetrieb gehen kann. Um den gestiegenen Hardwareanforderungen Rechnung zu tragen, wurden im Jahr 2008 über PCs für das Klinikum angeschafft und in das Netzwerk integriert. Über Benutzer meldeten sich an mehr als 5 PCs an ( wandernde Benutzer ). Auf PCs meldeten sich mehr

2 als 5 verschiedene Benutzer an. Die Zahl der Anmeldungen an den Arbeitsstationen stieg auf über (in 2007 waren es ). Die Rufbereitschaft des MIK wurde in 2008 insgesamt 394-mal alarmiert. Davon waren 175 Einsätze rufbereitschaftsrelevant, während in 219 Fällen die Rufbereitschaft nicht hätte in Anspruch genommen werden dürfen, da sie in erster Linie nicht für die Rufbereitschaft definierte Systeme/Problemstellungen betrafen. Alarmierungen/Wochentag Summe Calls Mo Di Mi Do Fr Sa So Wochentag Abbildung 1: Verteilung der Rufbereitschaftseinsätze auf Wochentage In 2008 wurde der so genannte Backbone im Netzwerk durchgängig über eine 10 Gbit Anbindung realisiert. In den Serverräumen im Zentrallabor und im Nichtoperativen Zentrum (NOZ) wurden neue Router zur Einrichtung eines DataCenters installiert, um die besonderen Anforderungen an die Servernetze zu erfüllen. Der Router für das Hybrid-Netz (Netzwerk- Bereiche mit besonderen Sicherheitsanforderungen) wurde redundant ausgebaut. Über das NIP- Projekt wurden in den Bereichen NOZ, Chirurgische Klinik, Kinderklinik und Zahnklinik einige Bereiche mit neuen Netzwerkleitungen versorgt. Die WLAN-Installation des Klinikums wurde deutlich erweitert. Damit sind nun die Stationen des NOZ, der Chirurgischen Klinik, der Frauenklinik (80%) und der Kinderklinik (80%) versorgt. Im Bereich Netzmanagement wurden die Überwachung des Netzwerks mit der Software Switchwatch verbessert, sowie weitere Systeme (Fluke NetflowTracker und Responsewatch) zur Verbesserung des Monitorings installiert. Der Fernzugang über VPN wurde auf neue Geräte umgezogen; hier wird 2009 auf eine redundante Anbindung umgerüstet. Wesentliche Projekte: Zur Weiterentwicklung der klinischen Anwendungssystemlandschaft wurden die Kliniken und sonstigen Organisationseinheiten des Universitätsklinikums Erlangen kontinuierlich inhaltlich und technisch durch das MIK beraten. Eine Vielzahl von Spezialanforderungen zur Unterstützung der medizinischen Dokumentation und der Verbesserung von Arbeitsabläufen wurden analysiert, im Kontext der existierenden zentralen IT-Anwendungen und IT-Rahmenplanungen bewertet und durch entsprechende Realisierungskonzepte erfüllt. Im Folgenden sollen nur einige der daraus resultierenden Projekte exemplarisch dargestellt werden. Die im SAP ACM Modul verfügbare Rezeptierhilfe wurde bis Ende 2008 in insgesamt 13 ambulanten Bereichen ausgerollt. Mittels dieser elektronischen Rezepterstellung wurden in 2008 ca Rezepte ausgedruckt. Um über eine in SAP integrierte Rechnungsschreibung zu verfügen, übernahmen weitere Einrichtungen, z.b. die Apotheke des Universitätsklinikums, das Institut für Virologie und die Fachabteilung für Forschungsfinanzierung das SAP Modul SD. Im

3 SAP IS-H wird ab Anfang 2008, zur Unterstützung der Kostenträgerrechnung und der Übernahme zukünftiger Leistungsdaten, für jeden stationären Fall ein IS-H CO Fallauftrag angelegt. Bei der geplanten Inbetriebnahme weiterer Module des LOGA-Personalmanagementsystems, konnten zwar die Ärzte der HNO mit der LOGA-Zeitwirtschaft produktiv beginnen, insgesamt gibt es jedoch, unter anderem bedingt durch spezielle Vorgaben eines öffentlich rechtlichen Betriebes, erhebliche Verzögerungen bei erforderlichen Änderungen und Anpassungen der Software durch die Herstellerfirma. Im Laufe des Jahres 2008 wurde auf den Stationen der Chirurgie, des Kopfklinikums und einer größeren Zahl weiterer Einrichtungen das Online-Stationsanforderungssystem (eprocurement) der Firma GHX/medicforma eingeführt. Da die Online-Bestellung pharmazeutischer Produkte/Medikamente ab 2009 über die eprocurement-plattform pharma-mall erfolgen muss, wurden Ende 2008 erste Schritte zur Anbindung dieser Plattform erfolgreich abgeschlossen. Eine produktive Inbetriebnahme ist im 1. Quartal 2009 geplant. Das in 2007 begonnene Pilotprojekt der Digitalisierung der Patientenakten in der Chirurgie wurde im Jahr 2008 ausgeweitet. Ende des Jahres waren Fälle (Akten) mit Belegen (Seiten) aus den Behandlungsjahrgängen 2005, 2006 und 2007 des Chirurgischen Archivs - die Kliniken Anästhesie, Chirurgie, Herzchirurgie und Urologie umfassend - digitalisiert und mikroverfilmt. Die Behandlungsjahrgänge 2005 und 2007 waren damit komplett verarbeitet, der Jahrgang 2006 lag zu 25% digital vor. Die Medizinische Klinik 2 wurde Mitte des Jahres 2008 in die Digitale Archivierung einbezogen. Auslöser hierfür war der bevorstehende Abriss des Backsteingebäudes, in dem die Klinik große Teile ihres Präsenzarchivs aufbewahrte. Ende Dezember 2008 waren Fälle (Akten) mit Belegen (Seiten) der Medizinischen Klinik 2 digitalisiert und mikroverfilmt. Der Behandlungsjahrgang 2006 lag komplett digital vor, die Akten des Jahres 2005 waren zu 75% verarbeitet. Im Juli 2008 wurde der Verarbeitungsprozess der Digitalisierung aus dem Zentralarchiv Tennenlohe in das Chirurgische Archiv verlagert. Die in Tennenlohe frei gewordenen Kapazitäten werden seither zur Verarbeitung der Akten der Medizinischen Klinik 2 genutzt. Im Dezember 2008 wurde der Betrieb des Digitalen Archivsystems Soarian OMR eingestellt und der gesamte Datenbestand erfolgreich auf das neue Digitale Archiv Soarian Health Archive (SHA) migriert. Das OP-Dokumentationssystem MCC ISOP wurde in 2008 auf die beiden neu geschaffenen Abteilungen Thoraxchirurgie (OP-Planung, OP-Dokumentation, OP-Berichterstellung) und Kinderherzchirurgie (OP-Planung, OP-Berichterstellung) erweitert. Die OP-Anmeldungen an die Kinderherzchirurgie werden hierbei in MCC ISOP durch die Kinderkardiologie initiiert. Die SQL- Server-Datenbank des Meierhofer-Systems wurde im Herbst 2008 auf einen neuen Datenbankserver umgezogen. Zum Jahreswechsel 2007/2008 wurde das Konzept für ein elektronisches Diktatmanagementsystem am Universitätsklinikum erstellt und eine Bieteranfrage durchgeführt. In Folge konnte das System voice4medicine in den ersten Pilotkliniken Allgemeine Chirurgie und Plastische Chirurgie eingeführt werden. Das elektronische Diktat ist in den Kontexten der Systeme Soarian und MCC ISOP OP eingebunden. In der Frauenklinik wurde für die Geburtshilfedokumentation das System Viewpoint/PIA durch Nexus/GMT abgelöst. Im Rahmen der Einführung, der Weiterentwicklung und des Ausbaus einer Vielzahl klinischer Anwendungssysteme wurden in 2008 insgesamt 11 neue Kommunikationsschnittstellen entwickelt, validiert und in den Produktivbetrieb überführt. Bestehende Schnittstellen wurden darüber hinaus angepasst und bei Bedarf erweitert. Aus dem OP-Bereich der Chirurgischen Klinik und der Herzchirurgie ("Zentral-OP") wurden zahlreiche Video-Übertragungen in den Konferenzraum und den großen Hörsaal durchgeführt. Im Rahmen von Workshops fanden Konferenzschaltungen auch zu externen Kliniken in aller Welt statt (z.b. 5th African Heart Seminar, Dar es Salaam, Tansania).

4 In Zusammenarbeit mit der wissenschaftlichen Grafik der Chirurgie konnte die Dienstleistung des zentralen Posterdruckservices gesteigert werden. In 2008 wurden ca. 500 Posteraufträge abgewickelt. Anfang 2008 wurde der erste MS SQL-Servercluster eingerichtet und das erste System installiert (Instrumentenmanagementsystem Instacount PLUS). Mitte 2008 wurde ein weiterer DB-Cluster errichtet, um zusätzliche Systeme datenbanktechnisch zu konsolidieren (u.a. SHA, voice4medicine). Das Patientendatenmanagementsystem ICM wurde in der Anästhesie in 2008 an 25 Betten der interdisziplinären Intensivstation und 5 Bettplätzen des Aufwachraums der Anästhesie weiterbetrieben. Im Aufwachraum sind in einer Dual-Boot-Konfiguration wahlweise Narkodata als Anästhesieinformationssystem und ICM als Intensivinformationssystem verfügbar. In der Pädiatrie wurde ICM im Juli 2008 als Ersatz für das bislang genutzte PICIS System neu angepasst und an allen 14 Betten in Betrieb genommen. Erstmals wurde dort für die Patientenmonitore eine zentrale Datenübernahme aus dem Infinity-Monitoringnetzwerk realisiert. Angeschlossen wurden außerdem Beatmungsgeräte und das BGA-Gerät. Die Gesamtzahl wurde damit auf 44 bettseitige und 14 administrative ICM-Arbeitsplätze angehoben. Für die Intensivstation der Medizinischen Klinik wurde in 2008 des Weiteren ein Standalonesystem als Überbrückungslösung zur Unterstützung des intensivmedizinischen Scoring-Verfahrens entwickelt. Die Bereitstellung des Klinischen Arbeitsplatz- und Prozesssteuerungssystems Soarian wurde in 2008 kontinuierlich fortgesetzt. Im Januar 2008 startete die elektronische Anforderung von Leistungen in der Kinderkardiologie. Im Rahmen der Einführung der elektronischen Anforderung wurden darüber hinaus in der Kinderkardiologie, der Kinderklinik, der Frauenklinik und der Medizinischen Klinik 1 acht Funktionsbereiche umgestellt und 13 MAS-Formulare abgelöst. Dabei wurden insgesamt 76 anforderbare Leistungen umgesetzt, 34 Befundarten werden nun elektronisch in Soarian dokumentiert. Die Anmeldung von Patienten an den Tumorboards der Allgemeinchirurgie, der Urologie und der Thoraxchirurgie wird seit 2008 durch Soarian unterstützt. Die Entscheidungen der Tumorboards werden in Soarian dokumentiert und sind als Bestandteil der elektronischen Krankenakte verfügbar. Mitarbeiter des Tumorzentrums/Klinischen Krebsregisters in der Frauenklinik, der Urologie und der Chirurgie können auf diese Weise auf die Patientenakten und die Entscheidungen der Tumorboards zugreifen. In der Allgemeinchirurgie können seit 2008 Tumorboardbriefe in Soarian geschrieben werden. In der Chirurgie werden über Soarian außerdem nosokomiale Infektionen erfasst. Die Arztbriefschreibung wurde in der Frauenklinik, der Unfallchirurgie, der Thoraxchirurgie, der Kinderkardiologie und dem Interdisziplinären Schmerzzentrum eingeführt. In der Chirurgie und der Apotheke wurde zudem ein Arzneimittelkonsil eingerichtet. Die Dokumentation des Stammblatts im pflegerischen Bereich wurde auf die Bereiche Frauenklinik, Hautklinik, Augenklinik, Neurologie, Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, HNO, Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Neurochirurgie und Kinderklinik ausgedehnt. Darüber hinaus erfolgte in 2008 die Umsetzung der flächendeckenden Dokumentation der Leistungen für den Klinischen Sozialdienst. In der Neurologie, der Hautklinik und der Medizinischen Klinik 3 wurde die ambulante Terminplanung eingeführt, in der Gefäßchirurgie können seit 2008 die stationären Einbestellungen über Soarian Scheduling koordiniert werden. Im Dezember 2008 wurde Soarian von ca eingetragenen Nutzern auf über PCs angewendet. Im Bereich der Labor-EDV wurden in 2008 erste Schritte zur elektronischen Kommunikation mit externen Partnern eingeleitet. Mit den Softwarekomponenten Lauris WebStart und Soarian Integrated Care wurde eine elektronische Befundübermittlung an zwei niedergelassene Arztpraxen realisiert. Zur Verbesserung der Point of Care Diagnostik wurde ein POCT-Server implementiert, die Roche Blutzucker-POCT-Software CobasIT1000 bereitgestellt und in IS-H sowie Swisslab integriert. Diese Anwendung wurde auf drei Stationen des Universitätsklinikums pilotiert. Neben der Anbindung von 12 weiteren Analysegeräten an das Swisslab-Laborinformationssystem wurde

5 das Dokumentenscanning weiter ausgedehnt und die Medizinische Validierung im Bereich des Zentrallabors eingeführt. In Kooperation mit den unterschiedlichen Laborbereichen des Klinikums wurde ein zentrales Studienanmeldeformular konzipiert und im Intranet des Universitätsklinikums bereitgestellt. Organisatorisch wurde die Auftrennung der Labore der Medizinischen Kliniken 3 und 5 sowie die Akkreditierung des Zentrallabors unterstützt. Zur Ablösung der bisherigen Abteilungssysteme LDS und PAS in der Mikrobiologie und der Pathologie wurde eine Marktanalyse/Systemauswahl durchgeführt und ein Großgeräteantrag zur Finanzierung der Neubeschaffung erstellt. Erste Vorarbeiten zur Vorbereitung der Systemablösungen wurden in die Wege geleitet. Das Projekt Bilddatenmanagement wurde 2008 von zwei Themenkreisen bestimmt. Im Bereich des Non-DICOM-Bilddatenmanagements erfolgten neben zahlreichen Feinabstimmungen, die aus den Betriebserfahrungen der 2007 in der Hautklinik in Betrieb gegangenen Pilotinstallation des Systems ims resultierten, eine Reihe von Softwareupdates sowie die Schulung, Einführung und Inbetriebnahme von zehn weiteren Arbeitsplätzen für ebenso viele Anwender in der Kinderchirurgischen Abteilung der Chirurgischen Klinik. Darüber hinaus wurde die 2007 erfolgreich getestete Integration zum Bildaufruf aus Soarian Clinicals in Produktivbetrieb genommen. In 2008 wurden insgesamt bereits Bilder in dem System verwaltet. Im Bereich des DICOM-Bilddatenmanagements wurde der RIS-Webclient zur elektronischen Leistungsanforderung auf die Kinderklinik sowie die Neurologische Klinik ausgedehnt. Dadurch konnte auch für diese Kliniken die papiergebundene Leistungsanforderung an die Radiologie erfolgreich abgelöst werden. Des Weiteren erfolgte der Umzug des PACS-Backends auf neue Server in Verbindung mit dem Upgrade auf die nächste Softwareversion, um den steigenden Anforderungen hinsichtlich Funktionalität und Datenvolumen Folge zu leisten. Ebenso in 2008 wurden nach der Auswahl unter drei Wettbewerbern Systeme, bestehend aus OP-geeigneten PCs und Bildschirmen, für die elektronische Befund- und Bildverteilung in den OP-Sälen der HNO- Klinik und des Kopfklinikums ausgewählt und beschafft. Schließlich wurden für die Erstellung von Patienten-CDs im Corporate Design entsprechende Brennroboter beschafft und ein weiteres System vor allem zur 3D-Bildnachverarbeitung der Firma TeraRecon eingeführt. In 2008 arbeiteten mit den Systemen RIS und PACS etwa 750 Anwender an etwa ebenso vielen Arbeitsplätzen. Das gespeicherte Bilddatenvolumen betrug in nicht komprimierter Form etwa 40 Terabytes. Die Stabsstelle für IT-Infrastrukturanwendungen für Forschung, Lehre und Strategisches Management wurde in 2008 auf Basis der Vorarbeiten des Lehrstuhls für Medizinische Informatik neu aufgebaut. Hierzu wurden die MitarbeiterInnen des Data Warehouse-Teams vom Lehrstuhl für Medizinische Informatik an das MIK übernommen. Die wesentliche Aufgabe in 2008 bestand im Aufbau der Kostenträgerrechnung (KTR) auf InEK-Basis für das Finanzdezernat. In diesem Rahmen wurden weitere Quellsysteme für das Data Warehouse erschlossen, die insbesondere Einzelkosten und fallbezogene Umlageschlüssel für die KTR zuliefern (u.a. Blutbank-System BBv4, Apotheken-System ZENZY, Steribase, JWAPO). Die in vielen Bereichen noch fehlende fallbezogene Erfassung relevanter Materialkosten wurde in enger Abstimmung mit den Kliniken, insbesondere im OP-Bereich, eingeführt und, wo nötig, durch manuelle Nachdokumentationen unterstützt. Die Parametrierung der KTR-Kalkulationssoftware 3M INDIGO wurde begonnen und die Konsolidierung und Aufbereitung der zugehörigen Rohdaten mit Hilfe des Data Warehouse umgesetzt. Neben der KTR wurden mit Hilfe des Data Warehouse das Routineberichtswesen (insbesondere DRG- und Erlösberichte) weiterbetrieben und Individualberichte insbesondere für die wissenschaftliche Nutzung erstellt. In Zusammenarbeit mit dem Soarian-Team wurde mit der Umsetzung einer strukturierten, Workflow-unterstützten Dokumentation für das Prostata- Karzinom für die Urologische Klinik begonnen. In Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl für Medizinische Informatik wurde Infrastruktur für die Erfassung von Studiendaten (Remote Data Entry) für mehrere wissenschaftliche Projekte auf Basis der erde-plattform bereitgestellt.

6 Ziele für 2009 Nachfolgend werden die wesentlichen Ziele aufgeführt, die sich das Medizinische Zentrum für Informations- und Kommunikationstechnik für das Jahr 2009 gesetzt hat. Hierzu zählt die Inbetriebnahme der LOGA-Zeiterfassung und der LOGA-Personaleinsatzplanung. Außerdem sind Vorarbeiten zur Übernahme des SAP EHP5 (Enhancement Package 5) einschließlich der Änderungen für die ersten Schritte zur Unterstützung der elektronischen Gesundheitskarte vorgesehen. Darüber hinaus soll die Nutzung desdigitalen Archivierungssystems SHA, insbesonders unter Einbeziehung der fünf NOZ2-Kliniken in das Projekt zur Optimierung von Papierakten und Digitalen Archivierung, ausgeweitet werden. Des Weiteren ist eine sukzessive Umstellung des Verarbeitungsprozesses im Zentralarchiv Tennenlohe von der Mikroverfilmung mindestens zehn Jahre alter Akten hin zur Digitalen Archivierung der laufenden Anlieferungen zeitnaher Akten der dezentralen Kliniken geplant. Außerdem soll die Ablösung des Archivierungssystems IXOS zur Archivierung von Finanzbelegen der Verwaltung und von Anforderungsscheinen des Instituts für Diagnostische Radiologie durch SHA erfolgen. Die elektronische Archivierung der Arztbriefe verschiedener Kliniken (Chirurgie, Neurochirurgie, Kinderklinik) in SHA, die Ablösung der bisherigen Aktenerfassungssysteme im stationären Archiv der Kinderklinik und in der Frauenklinik durch das Programm AVP der Fa. DMI sowie die Pilotierung der elektronischen Zuweisung von Dokumenten in SHA an Hand von Befundberichten des Instituts für Mikrobiologie sind weitere Ziele in diesem Kontext. Für 2009 ist zudem die Migration der MCC OP-Module des Meierhofer-Systems auf die neue MS.Net basierte Plattform MCC.net geplant. Des Weiteren soll im Katheterlabor der Medizinischen Klinik 2 die Siemens Cathcore-Anlage durch Siemens Sensis abgelöst werden. Im Bereich des Non-DICOM-Bilddatenmanagements soll in 2009 der Roll-Out auf die Bereiche Plastische und Hand- sowie Gefäßchirurgie erfolgen und die Integration mit Soarian Clinicals weiter vertieft werden, indem eine Order-Entry-Schnittstelle zur aus Soarian gesteuerten Bilddatenakquisition implementiert wird. Im Bereich des DICOM-Bilddatenmanagements soll in 2009 mit der Umsetzung des genehmigten HBFG-Antrags zur Ausbaustufe PACS 2, d. h. dem Roll-Out des Systems auf weitere Bereiche, wie z. B. Nuklearmedizin und Strahlentherapie, begonnen werden. Darüber hinaus ist die Fertigstellung der Kalkulationsplattform für die Kostenträgerrechnung und deren Übergabe an das Finanzdezernat für den Routinebetrieb vorgesehen. Darauf aufbauend soll mit der Etablierung eines Berichtswesens über die KTR-Daten begonnen werden. Der Ausbau der wissenschaftlichen IT-Infrastruktur in Bezug auf Datenerhebung (Electronic Data Capture), Biomaterialbanken und wissenschaftliche Auswertungen im Sinne einer Single Source- Strategie ist ein weiteres Ziel für Zudem soll ab 2009 ein Releasewechsel der Data Warehouse-Plattform inkl. einer Neumodellierung des Data Warehouse begonnen werden. Zur Modernisierung der IT-Infrastruktur ist die Umstellung des -Systems Exchange auf die Version 2007 sowie der Ausbau der Virtualisierungsplattform unter ESX mit dem Ziel der Hochverfügbarkeit und einer Serverkonsolidierung geplant. Die Aktualisierung der Softwareverteilungssoftware Enteo sowie die flächendeckende Einführung der zentral administrierten Virenscannersoftware sind vorgesehen. Um das DNS-Management zu vereinheitlichen, sollen in 2009 zudem die DNS-Server auf eine Appliance-Lösung der Firma Infoblox umgestellt werden. Desweiteren sind ein Ausbau der Verkabelungsstrukturen und ein paralleler Ausbau der WLAN-Infrastruktur im Kopfklinikum, der HNO und der Zahnklinik geplant. Abschließend seien als weitere Ziele die Optimierung der IT-Geräteinventarisierung sowie der Softwarelizenzkonsolidierung und die Umstellung des Softwarebeschaffungsprozesses genannt.

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