Gemeinschaftskunde. Berufsfachschule für Kinderpflege. Schuljahr 1 und 2. Gemeinschaftskunde 1

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1 Gemeinschaftskunde 1 Berufsfachschule für Kinderpflege Gemeinschaftskunde Schuljahr 1 und 2

2 2 Gemeinschaftskunde Vorbemerkungen Die Werte und Normen des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland und der Landesverfassung von Baden-Württemberg geben den grundsätzlichen Rahmen für den Unterricht im Fach Gemeinschaftskunde. Die übergeordneten Lernziele des Faches sind im 1 des Schulgesetzes für Baden Württemberg formuliert. Der Lehrplan Gemeinschaftskunde an der Berufsfachschule für Kinderpflege knüpft an die behandelten Inhalte der allgemein bildenden Schulen an. Der Lehrplan erweitert und vertieft die Inhalte altersbezogen und stellt jene Ziele und Inhalte in den Mittelpunkt, die für die Kinderpflegerinnen in ihrer beruflichen Tätigkeit von Bedeutung sind. Dieser sozialpädagogische Bezug zielt auf die Persönlichkeitsentwicklung und Wertorientierung der jungen Menschen ab. In diesem Sinn versteht sich der Unterricht als Begegnung mit der Gegenwart und dem Umfeld der Schülerinnen und Schüler (Fallorientierung). Um die Ziele des Faches Gemeinschaftskunde zu erreichen, spricht der Lehrplan junge Menschen in ihrem persönlichen Lebensbereich an. Im Zentrum der Unterrichtseinheiten des 1. Ausbildungsjahres stehen die Schlüsselprobleme Leben in Familie und Gesellschaft und Kinder und Jugendliche in der Gesellschaft, im 2. Ausbildungsjahr sind es die Themen Wirtschaft und Arbeitswelt und Demokratie lernen und mitwirken. Vom Lebensumfeld der Schülerinnen und Schüler ausgehend wird vermittelt, wie wichtig Achtung und Toleranz in unserer Gesellschaft sind. Thematische Längsschnitte ermöglichen eine kritische Einschätzung gegenwärtiger und künftiger Tendenzen unserer Gesellschaft. Ebenso wichtig ist dieser Bezug im Bereich der Verhaltensweisen von Kindern und Jugendlichen in unserer Gesellschaft. Grundsätzlich soll von aktuellen Anlässen ausgegangen und die Möglichkeiten zu handlungsorientierter Themenbearbeitung genutzt werden. Dazu bieten sich verschiedene Möglichkeiten: Fallstudien, simulatives Handeln und auch reales Handeln; außerschulische Lernorte werden mit einbezogen.

3 Gemeinschaftskunde 3 Lehrplanübersicht Schuljahr Lehrplaneinheiten Zeitrichtwert Gesamtstunden 1 Handlungsorientierte Themenbearbeitung (HOT) 5 1 Leben in Familie und Gesellschaft 15 2 Kinder und Jugendliche in der Gesellschaft Zeit für Leistungsfeststellung und zur möglichen Vertiefung 10 2 Handlungsorientierte Themenbearbeitung (HOT) 5 3 Wirtschaft und Arbeitswelt 15 4 Demokratie lernen und mitwirken Zeit für Leistungsfeststellung und zur möglichen Vertiefung 10 80

4 4 Gemeinschaftskunde

5 Gemeinschaftskunde 5 Schuljahr 1 Zeitrichtwert Handlungsorientierte Themenbearbeitung (HOT) 5 Die Schülerinnen und Schüler bearbeiten Themen handlungsorientiert. Z. B. Fallstudie, Planspiel, Rollenspiel, Erkundung, Befragung, Exkursion, Zukunftswerkstatt Die Themenauswahl hat aus den nachfolgenden Lehrplaneinheiten unter Beachtung Fächer verbindender Aspekte zu erfolgen. 1 Leben in Familie und Gesellschaft 15 Die Schülerinnen und Schüler erkennen, dass Menschen nur in gegenseitiger Achtung und Toleranz zusammenleben können. Ausgehend von der eigenen Lebenswirklichkeit werden das Leben in Gruppen, besonders der Familie, Rollenbilder und die Lebensplanung in ihren gesellschaftlichen Zusammenhängen untersucht. Die Schülerinnen und Schüler begreifen, wie wichtig die oben genannten Werte in unserer Gesellschaft sind, die sich zunehmend anderen Lebensformen öffnet. Sie setzen sich angesichts der gesellschaftlichen Anforderungen mit der eigenen Berufs- und Lebensplanung auseinander. Gruppen im Umfeld der Schülerinnen und Schüler Familienbegriff und Bedürfnisse des Kindes in der Familie Strukturwandel der Familie Elternrolle Bedürfnisse des Kindes Rechtsstellung der Familie: Schutz von Ehe und Familie Gleichberechtigung Gleichstellung Arten und Merkmale von Gruppen, z. B. Familie, Schulklasse, Verein, Clique, Arbeitsteam Bedeutung der Gruppe für Kinder und Jugendliche Regeln und Verhalten in Gruppen HOT: Vorstellung und Kennen lernen im Klassenverband Vielfalt von Familienformen: traditionelle Familie und alternative Lebensformen Historischer Überblick Gesellschaftlicher Wandel Recht des Kindes auf Vater und Mutter Leibliches und seelisches Wohlergehen Grundgesetz Art. 1, 3 und 6 Mutterschutzgesetz (MuSchG) Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) Ehe- und Familienrecht HOT: Familiengeschichte visualisieren (Fotowand, Ahnentafel)

6 6 Gemeinschaftskunde Familienpolitik als Schlüsselfaktor für die Zukunft Notwendigkeit der Familienförderung Bevölkerungsentwicklung Probleme der Alterssicherung Staatliche Familienförderung Direkte Zuwendungen Kinder- und Elterngeld Steuerpolitische Maßnahmen Leistungen der Sozialversicherung und Arbeitgeber Vereinbarkeit von Beruf und Familie Gleichwertigkeit von Familienarbeit und Berufsarbeit als politische Zielvorgabe Familiengründung als Wendepunkt der Biografie Elternrolle und/oder Berufstätigkeit Anrechnung von Rentenjahren für Erziehende Kinder als Armutsrisiko? Verlässliche Rahmenbedingungen für Familien Ausbau der Kinderbetreuung Wertschätzung von Familien- und Erziehungsarbeit Familiengerechte Arbeitszeitmodelle Qualifizierung und Zertifizierung von Erziehungseinrichtungen HOT: Ländervergleich (Statistikauswertung) Projekt: Das Bild von Familien in unterschiedlichen Kulturkreisen 2 Kinder und Jugendliche in der Gesellschaft 10 Die Schülerinnen und Schüler erkennen, dass sie Träger von Rechten und Pflichten in unserem demokratischen Rechtsstaat sind. Ausgehend von den Rechtsstufen werden exemplarisch, je nach Unterrichtssituation und Klassenzusammensetzung, wichtige Gesetze im Unterricht erklärt und richterliche Entscheidungen analysiert. Darüber hinaus werden die Schülerinnen und Schüler dazu angehalten, Ansprechpartner und Hilfsangebote für Kinder und Jugendliche vor Ort zu finden und in Anspruch zu nehmen. Freizeit und Konsum sind wesentliche Bestandteile im Leben von Kindern und Jugendlichen. Den positiven Einflüssen im Sinne von persönlichen Entfaltungsmöglichkeiten und gesellschaftlich gelebter Vielfalt werden mögliche Gefahren gegenüber gestellt. Rechtsstellung von Kindern und Jugendlichen Staatliche Regelungen im Kinder- und Jugendschutz Kinderrechte der UNO Kindschaftsrecht: Abstammungsrecht, Sorge- und Umgangsrecht, Namensrecht, Adoptionsrecht, Unterhaltsrecht Kinder- und Jugendhilfegesetz (KJHG) Jugendschutzgesetz Jugendmediengesetz Jugendgerichtsgesetz Jugendarbeitsschutz Jugendstrafrecht

7 Gemeinschaftskunde 7 Informationsmöglichkeiten Ansprechpartner Hilfsangebote Freizeit- und Konsumverhalten von Kindern und Jugendlichen Freizeitmöglichkeiten Freizeitgefahren Kinder und Jugendliche als Konsumenten Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Jugendamt Beratungsstellen HOT: Fallanalyse Kinder/Jugendliche in Deutschland und in anderen Staaten Rechtsfälle präsentieren Freizeitverhalten früher und heute Freizeitaktivitäten Freizeitindustrie Medienkonsum/Mediensucht Werbung/Kaufsucht Drogen Gewalt/Mobbing Kriminalität Prostitution Taschengeld Schülerjobs Kreditmöglichkeiten Verschuldung HOT: Umfrage zum Konsumverhalten Analyse und Vergleich von Werbeanzeigen bzw. von Jugendzeitschriften Besuch einer Gerichtsverhandlung bzw. einer Jugendstrafanstalt

8 8 Gemeinschaftskunde

9 Gemeinschaftskunde 9 Schuljahr 2 Zeitrichtwert Handlungsorientierte Themenbearbeitung (HOT) 5 Die Schülerinnen und Schüler bearbeiten Themen handlungsorientiert. Z. B. Fallstudie, Planspiel, Rollenspiel, Erkundung, Befragung, Exkursion, Zukunftswerkstatt Die Themenauswahl hat aus den nachfolgenden Lehrplaneinheiten unter Beachtung Fächer verbindender Aspekte zu erfolgen. 3 Wirtschaft und Arbeitswelt 15 Die Schülerinnen und Schüler reflektieren das berufliche Anforderungsprofil und erkennen die Wichtigkeit von beruflicher Qualifikation und der Bereitschaft zu lebenslangem Lernen. Sie diskutieren über die Zukunft der sozialen Sicherungssysteme und erkennen die Notwendigkeit der Eigeninitiative. Die Analyse des regionalen Arbeitsmarktes und der Brüchigkeit beruflicher Biografien, z. B. im eigenem Umfeld, sowie die Probleme einer umfassenden Finanzierung des Sozialstaates befähigen sie, kritisch zu urteilen und ihre eigene Lebensplanung mit den Risiken realistisch einzuschätzen. Berufliches Anforderungsprofil Arbeits- und Sozialrecht Berufliche Lebensplanung Arbeitsplatzrisiko Freie Berufswahl (GG Art. 12) und Koalitionsfreiheit (GG Art. 9) Bereitschaft zur Weiterbildung: Zielvorgaben, Fleiß, Durchhaltevermögen, Perspektive Arbeitsvertrag Betriebsvereinbarungen Rechte und Pflichten von Arbeitnehmern und Arbeitgebern Berücksichtigung der sich ständig verändernden Berufswelt: Flexibilität, Mobilität Qualifikation Globalisierter Markt Wettbewerbsdruck

10 10 Gemeinschaftskunde Umbau des Sozialstaates Staatliche Beschäftigungsprogramme Finanzierung der Sozialstandards Sozialer Friede HOT: Projekt: Analyse des regionalen Arbeitsmarktes Projekt: Leben in Armut Diskussion Sozialstudie 4 Demokratie lernen und mitwirken 10 Die Schülerinnen und Schüler werden angehalten, Demokratie konkret einzuüben und erfahrbar zu machen. Dabei wird die demokratische Gesinnung im privaten und beruflichen Umfeld gefördert. Außenseiter werden in die Gemeinschaft integriert, und Verständnis für sozial Benachteiligte wird geweckt. Ziel ist die Erziehung zur Mündigkeit und Selbstbestimmung in gelebter Demokratie. Das Demokratieprinzip in der Bundesrepublik Deutschland Demokratische Spielregeln in der Gemeinschaft Willens- und Meinungsbildung Initiativen und Engagement auf freiwilliger Basis Politische Mitwirkung Direkte und indirekte Demokratie Bürgerbeteiligung GG Art. 1 und 20 Freiheitlich demokratische Grundordnung und repräsentative Demokratie Konfliktlösung durch Verhandeln Mehrheitsprinzip Transparenz der Entscheidungsfindung Einhalten der getroffenen Entscheidung HOT: Klassensprecherwahl Klassen-, Schulrat Klassenfahrt organisieren Pluralistische Gesellschaft Parteien Verbände (Berufsständische Organisationen, Gewerkschaften) Presse, etc. HOT: Meinungsumfrage Leserbrief Unterschriftenaktion Ehrenamt Nachbarschaftshilfe Wahlrechtsgrundsätze GG Art. 38 Gemeinderat Landtag GG Art. 28 Bürgerinitiative Bürgerbegehren und Bürgerentscheid HOT: Rollenspiel Bürgersprechstunde Kandidatenvorstellung Planspiel

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