Feuchtgrünland in Frankfurt am Main
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- Gundi Richter
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1 Feuchtgrünland in Frankfurt am Main Ein seltener und bedrohter Lebensraum braucht Unterstützung von Stefanie Werner & Dirk Bönsel p Abb. 1 Bunte Feuchtwiese im Naturschutzgebiet Riedwiesen bei Niederursel. Im August steht der Große Wiesenknopf (Sanguisorba officinalis) in voller Blüte. Er bietet den Raupen des seltenen Moorbläulings (Phengaris nausithous) Nahrung. Fotos, wenn nicht anders angegeben, Stefanie Werner Feuchtgrünland zählt zu den artenreichsten Lebensräumen Mitteleuropas. Dort leben selten gewordene und bedrohte Tier- und Pflanzenarten. Auch in Frankfurt finden sich noch Reste dieses Biotoptyps allerdings setzt ihm der Landnutzungswandel dramatisch zu. Die Arbeitsgruppe Biotopkartierung am Forschungsinstitut Senckenberg unterstützt die Stadt Frankfurt bei der Erarbeitung von Strategien und Maßnahmen, um den bedrohten Lebensraum zu erhalten. Als Nass- und Feuchtgrünland bezeichnet man Wiesen und Weiden, die auf wechsel- bis dauerfeuchten oder nassen Böden vorkommen und von Stau-, Quell- oder Grundwasser gespeist werden (Dierschke et al. 2002, NLWKN 2011). Natürlicherweise ist dieser Lebensraumtyp häufig an quelligen Hängen, in Mooren und in Auen zu finden (BfN 2014, Reichholf 1988). Die Rodung von Bruch- und Feuchtwäldern und anschließende Mahd ließen feuchte Wiesen und Wei- den in der Kulturlandschaft entstehen. Die nassen Böden waren für intensive Beweidung und Ackerbau ungeeignet und so nutzte man die Flächen bevorzugt zur Gewinnung von Heu und Streu. Diese extensive Bewirtschaftung durch den Menschen führte anders als die Intensivlandwirtschaft heute dazu, dass sich ein Lebensraum mit einer besonders großen Artenvielfalt entwickelte (Dierschke et al. 2002). Der Mensch bewirkte also eine hohe Artenvielfalt und in dem 330 Forschung SENCKENBERG natur forschung museum 145 (11/12) 2015
2 Moment, in dem er die Nutzung dieser Flächen verändert, hat das auch unmittelbar Auswirkung auf die Vielfalt der Arten, die auch nach der Nutzungsänderung noch auf diesen Flächen leben können. Langzeitdaten dank Biotopkartierung Die erste Biotopkartierung reicht bis in das Jahr 1985 zurück (s. Zizka & Malten in diesem Heft). Entsprechend liegen Daten aus 30 Jahren über die Feuchtgrünlandbestände in Frankfurt vor. Zusätzlich finden sich in den Archiven der Biotopkartierung ältere Aufzeichnungen, die viele zusätzliche Informationen bereithalten. Beispielsweise beauftragte die Stadt Frankfurt zwischen 1950 und 1951 Rüdiger Knapp mit der pflanzensoziologischen Kartierung von ca Hektar des Ökonomisch gesehen ist Natur ein Vermögen, das es zu erhalten gilt. Wir müssen von den Zinsen leben und dürfen es nicht verbrauchen. Memorandum Ökonomie für den Naturschutz 2009 Frankfurter Stadtgebiets (Gartenamt 1950). Knapp hielt seine Ergebnisse auf insgesamt 69 handkolorierten Papierkarten fest (Abb. 2). Auf 22 Kartenblättern sind u. a. 115 Flächen abgebildet, die er als Feuchtgrünland eingestuft hat (Abb. 10). Mittlerweile sind die von Hand erstellten Karten alle digitalisiert und die wertvollen Informationen sind für uns nun abrufbar. Solche Angaben ergänzen die Datensätze p Abb. 2 4 Oben: Beispielkarte aus der Kartierung von Rüdiger Knapp aus den Jahren 1950/1951. Das Blatt zeigt einen Ausschnitt des Sossenheimer Unterfelds mit der Nidda und ihren Altarmen. Grafik: Rüdiger Knapp Unten links: Das giftige Wasser- Greiskraut (Senecio aquaticus) blüht im Spätsommer und ist typisch für Feuchtund Nasswiesen, wie z. B. des Naturschutzgebiets Harheimer Ried. In der Roten Liste für Hessen wird es als gefährdet eingestuft. Foto: Dirk Bönsel Unten rechts: Die Kuckucks- Lichtnelke (Lychnis floscuculi) hat im Frühling und Frühsommer besonders auffällige rosa Blüten und wächst in Wiesen mit ausgeprägten Wasserhaushaltsschwankungen. Foto: Dirk Bönsel SENCKENBERG natur forschung museum 145 (11/12) 2015 Forschung 331
3 u Abb. 5 9 Oben links: Selten geworden in den Feuchtwiesen, Bruch- und Auwäldern Frankfurts: die Sumpfdotterblume (Caltha palustris). Foto: Dirk Bönsel Oben rechts: Ein Beispiel für die heimischen Sauergräser ist die Filz-Segge (Carex tomentosa). Auch sie ist in der Roten Liste für Hessen als gefährdet eingestuft. Mitte: Fechenheimer Wald Aus brachliegender Feuchtwiese hervorgegangenes Großseggenried im Fechenheimer Wald oberhalb des Heinrich-Kraft-Parks. Unten lnks: Die Sumpf-Schafgarbe (Achillea ptarmica) ist ein Korbblütler mit auffälligen weißen Blütenständen. In Frankfurt findet man sie nur noch selten, v. a. in den Feuchtwiesen des Niddatals und dem Naturschutzgebiet Riedwiesen bei Niederursel. Unten rechts: Das Mädesüß (Filipendula ulmaria) war im 18. und 19. Jahrhundert auf feuchten Wiesen, an Ufern und Gräben weit verbreitet und bildet heute noch auf brachgefallen Flächen Dominanzbestände. In Frankfurt liegt sein Verbreitungsschwerpunkt in der Nidda-Aue. 332 Forschung SENCKENBERG natur forschung museum 145 (11/12) 2015
4 ristischen Arteninventar wurden Strukturparameter sowie Beeinträchtigungen und Gefährdungen erhoben und bewertet, um aktuelle Informationen zur Qualität und Quantität des gesetzlich geschützten Biotoptyps innerhalb des Stadtgebiets zu erhalten und darauf aufbauend Strategien für dessen Erhaltung, Entwicklung und Schutz entwickeln zu können. der Biotopkartierung und können mit ihnen verglichen werden (Abb. 10). So ergeben sich spannende Einblicke in die Entwicklungsgeschichte des Feuchtgrünlands in Frankfurt. Im Rahmen einer Masterarbeit (Werner 2015) wurden im Frühjahr und Sommer 2015 alle Feuchtgrünlandflächen aus dem Datensatz der Biotopkartierung (Stand 2013) erneut aufgesucht, inventarisiert und bewertet. Neben dem floq Abb. 10 Beispiel für den Rückgang von Feuchtgrünland zwischen Sossenheim und Rödelheim. Die dunkelblaue Fläche zeigt die Flächenausdehnung 1950/1951 (Kartierung Knapp), die hellblauen Flächen sind die heute noch vorhandenen Restvorkommen (Datensatz der AG Biotopkartierung, Stand 2013). SENCKENBERG natur forschung museum 145 (11/12) 2015 Forschung 333
5 Es gibt sie noch auch in Frankfurt Innerhalb des Frankfurter Stadtgebiets spielen Feuchtund Nasswiesen heute nur eine untergeordnete Rolle. Noch bis kurz nach dem Zweiten Weltkrieg war Feuchtgrünland in den Auen von Main und Nidda weiter verbreitet. Durch die Gewässerregulierung sowie die Intensivierung der Landwirtschaft mit Melioration, Düngung und Vielschnitt wurden viele der ehemaligen Bestände in hochproduktives Wirtschaftsgrünland umgewandelt. Die heute noch vorhandenen Reliktvorkommen sind meist qualitativ verarmt und über das gesamte Stadtgebiet verstreut. Ein Großteil liegt im Landschaftsschutzgebiet GrünGürtel und Grünzüge in der Stadt Frankfurt am Main, so im Bereich des Berger Rückens, im Stadtwald, im Fechenheimer Mainbogen und im Niddatal. Zahlreiche Flächen befinden sich innerhalb ausgewiesener Naturschutz- und FFH-Gebiete ( Am Berger Hang, Harheimer Ried, Riedwiesen bei Niederursel Berger Warte und Schwanheimer Wald ). 334 Forschung SENCKENBERG natur forschung museum 145 (11/12) 2015
6 t Abb. 11 Artenreiche Feuchtwiesen im Stadtgebiet befinden sich im NSG Harheimer Ried. Foto: Dirk Bönsel Gefährdet durch Nutzungswandel und Versiegelung Während Feuchtgrünland in früheren Kulturlandschaften durch extensive Bewirtschaftung zur Heu- und Streugewinnung genutzt wurde, ist es heutzutage nur noch von geringer Bedeutung. Die Flächen fallen vielerorts brach oder werden entwässert, gedüngt und in ertragsreichere Ackerund Grünlandflächen umgewandelt (Dierschke et al. 2002). Wenn diese Nutzung wegfällt, verändert sich die typische Artenzusammensetzung des Feuchtgrünlands. Röhrichtar- ten, Großseggen und Hochstauden wie zum Beispiel Schilf (Phragmites australis), Rohr-Glanzgras (Phalaris arundinacea), Sumpf-Segge (Carex acutiformis) und Echtes Mädesüß (Filipendula ulmaria) verdrängen die charakteristischen Feuchtwiesenarten. Bei fortschreitender Brache dringen Gehölze wie Weide (Salix spp.) und Erle (Alnus glutinosa) in die Bestände ein und leiten die Entwicklung hin zu Feuchtgehölzen und -wäldern ein. Durch Entwässerung und Intensivierung der Landwirtschaft (Düngung, Vielschnitt) entstanden Fettwiesen und -weiden, zusätzlich gefördert durch den Ein- SENCKENBERG natur forschung museum 145 (11/12) 2015 Forschung 335
7 u Abb. 12 Verbreitung von Feuchtwiesen (Stand 2013). Karte: AG Biotopkartierung verlust in Frankfurt ist sogar noch größer (Abb. 12). Die Gesamtfläche des Feuchtgrünlands betrug 1950/1951 rund 62 ha, wobei Rüdiger Knapp nur insgesamt 3000 ha, also etwas weniger als ein Zehntel des damaligen Stadtgebiets (194,6 km 2 ) untersucht hat. Im Vergleich dazu gab es 2013 im Datenbestand der Biotopkartierung nur noch rund 22 ha Feuchtwiesen im gesamten Stadtgebiet (248,3 km 2 ). Hinzu kamen rund 8 ha an Großseggen-Rieden und Hochstaudenfluren, von denen sich ein großer Teil aus brachgefallenen Feuchtwiesen entwickelt haben dürfte. Im Rahmen seiner Erhebungen fand Knapp 1950/1951 noch 115 Flächen von Feuchtgrünland und -brachen, 2013 waren davon noch 17 übrig. Von den insgesamt 141 vergleichbaren Flächen der Biotopkartierung (Stand 2013) sind nach erneuter Überprüfung 2015 noch 109 Flächen vorhanden. Davon befinden sich viele bereits in einem schlechten Zustand. Meist handelt es sich um rudimentäre Bestände, die von einzelnen Pflanzenarten wie beispielsweise Kamm-Segge (Carex disticha), Kohl-Kratzdistel (Cirsium oleraceum) oder Waldtrag atmosphärischer Stickstoffverbindungen (Oxide, Ammoniak, Ammonium) aus Rinder- und Schweinezucht, Erdöl- und Kohleverbrennung (Ellenberg & Leuschner 1996). Eine Stadt hat aber nicht nur Biotop- und Artenschutzaspekte zu berücksichtigen. In einem Ballungszentrum wie dem Rhein-Main-Gebiet gehört auch die Gewinnung von Siedlungsflächen zu den berechtigten Ansprüchen der Bevölkerung. Viele Lebensräume sind in der Vergangenheit der Siedlungstätigkeit zum Opfer gefallen hier muss genau abgewogen werden, welche Flächen verfüllt und mitunter versiegelt werden. Alarmierende Zahlen In Mitteleuropa sind Feucht- und Nasswiesen die Wiesentypen, die am stärksten abgenommen haben. Heute sind schätzungsweise noch ca. 20 Prozent des Flächenanteils von 1950 vorhanden (Dierschke et al. 2002). Der Flächen- 336 Forschung SENCKENBERG natur forschung museum 145 (11/12) 2015
8 Die Autoren Stefanie Werner (*1987) ist Master-Studentin an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main mit dem Schwerpunkt Naturschutz und Vegetationskunde. Momentan schreibt sie an ihrer Masterarbeit über den Biotoptyp Feuchtgrünland im Frankfurter Stadtgebiet in Kooperation mit der Biotopkartierung des Senckenberg und der Unteren Naturschutzbehörde Frankfurt. Ihr Interesse gilt der biologischen Vielfalt weltweit, ihrer Erhaltung und ihrem Schutz. Dirk Bönsel: Autoreninfo siehe Seite 329 Kontakt (korresp. Autorin): Stefanie Werner, Senckenberg Forschungsinstitut und Naturmuseum, Senckenberganlage 25, D Frankfurt a. M.; Die Arbeit als Biotopkartiererin ist besonders spannend und vielseitig. Man ist draußen bei Wind und Wetter in der Natur unterwegs und lernt seine eigene Umgebung oder neue Gebiete und deren biologische Vielfalt kennen. Stefanie Werner Simse (Scirpus sylvaticus) und verschiedenen Binsenarten (Juncus spp.) beherrscht werden. Sie sind teilweise brach gefallen und verbuscht, entwässert, durch Düngung floristisch verarmt und verinselt. Zudem finden sich in den ungenutzten Beständen vermehrt Stör- und Nährstoffzeiger, u. a. Große Brennnessel (Urtica dioica), Gewöhnliche sowie Acker-Kratzdistel (Cirsium vulgare, C. arvense), Kriechender Hahnenfuß (Ranunculus repens) oder gebietsfremde Arten wie Kanadische Goldrute (Solidago canadensis), Drüsiges Springkraut (Impatiens glandulifera) und Riesen-Bärenklau (Heracleum mantegazzianum). Feuchtgrünland Quo vadis? Es ist zu befürchten, dass durch das Brachfallen in naher Zukunft weitere Feuchtwiesen zugunsten von Feuchtbrachen, Hochstaudenfluren und Großseggenrieden verschwinden werden. Daher sind dringend Maßnahmen zur Erhaltung der noch bestehenden und zur Entwicklung der bereits beeinträchtigten Feuchtwiesen nötig. Dies kann nur durch die Fortführung bzw. Wiedereinführung einer regelmäßigen Nutzung erfolgen. Damit die Wiesen offen gehalten und nicht mit Weiden und Brombeere, vor allem von der Armenischen Brombeere Rubus armeniacus, überwuchert werden, müssten sie ein bis zweimal im Jahr gemäht, und das Mähgut müsste abtransportiert werden. In der Feuchtwiesenbewirtschaftung bzw. -pflege müssten Naturschutz und Landwirtschaft intensiver zusammenarbeiten. Die Pflege- und Entwicklungsmaßnahmen sollten dabei vorrangig Landwirten übertragen werden. Die Bewirtschaftungsmodalitäten sollten mit dem jeweiligen Nutzer vertraglich geregelt werden (Vertragsnaturschutz). Eine wissenschaftliche Begleitung durchgeführter Pflege- und Entwicklungsmaßnahmen ist in jedem Falle ratsam, um möglichst rasch auf eintretende negative Veränderungen reagieren zu können. Zudem könnte es sinnvoll sein, wertvollere Feuchtwiesenkomplexe als Schutzgebiete auszuweisen, wie es die Stadt Frankfurt bereits beim Harheimer Ried praktiziert hat (Abb. 11). Im Rahmen der laufenden Masterarbeit Feuchtgrünland in Frankfurt am Main Bestand, Erhaltung, Regeneration sollen Lösungsansätze und Strategien zur Feuchtgrünlanderhaltung und -regeneration erarbeitet werden. Schriften Bundesamt für Naturschutz (2014): Grünland-Report. Alles im grünen Bereich. URL: ( ).& Dierschke, H., Briemle, G. & Kratochwil, A. (2002): Kulturgrasland: Wiesen, Weiden und verwandte Staudenfluren. 239 S.; Ulmer, Stuttgart. & Ellenberg, H. & Leuschner, C. (1996): Vegetation Mitteleuropas mit den Alpen: in ökologischer, dynamischer und historischer Sicht S.; Ulmer, Stuttgart. & Gartenamt (1950): Briefwechsel zwischen Dr. R. Knapp und dem Gartenamt der Stadt Frankfurt. Stadt Frankfurt am Main. & Gorke, M. (2014): Warum Biodiversitätsforschung? Gute Gründe illustriert am Beispiel der Biodiversitäts-Exploratorien. Senckenberg Natur, Forschung, Museum, 144 (3/4).& NLWKN (2011): Vollzugshinweise zum Schutz der FFH-Lebensraumtypen sowie weiterer Biotoptypen mit landesweiter Bedeutung in Niedersachsen. Biotoptypen mit Priorität für Erhaltungs- und Entwicklungsmaßnahmen. Artenreiches Nass- und Feuchtgrünland (außer Pfeifengras- und Brenndoldenwiesen) Niedersächsische Strategie zum Arten- und Biotopschutz. Hannover, 15 S., unveröffentlicht. & Werner, S. (2015, in Vorbereitung): Feuchtgrünland in Frankfurt am Main Bestand, Erhaltung, Regeneration. Masterarbeit Universität Frankfurt. SENCKENBERG natur forschung museum 145 (11/12) 2015 Forschung 337
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