Lerngeschichten eine Möglichkeit, Bildungsprozesse von Kindern individuell zu dokumentieren
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- Berndt Dunkle
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1 Hartmut Kupfer Lerngeschichten eine Möglichkeit, Bildungsprozesse von Kindern individuell zu dokumentieren Erfahrungen aus Neuseeland März 2006
2 Was sind Lerngeschichten? Ein erster Eindruck
3 Der Esel Eine Episode aus Zarahs ersten Kindergartentagen wird erzählt und im Bild dokumentiert.
4 Der Esel Die Episode wird aus Sicht der Erzieherin kommentiert, und Ideen zur Fortsetzung des begonnenen Lernprozesses werden angefügt
5 Der Esel Ausgehend von der Lerngeschichte können weitere Gespräche, Aktionen oder Kommentare aufgezeichnet werden.
6 Was sind Lerngeschichten? Was ist das Konzept?
7 Te Whariki Curriculum für die frühe Kindheit Prinzipien: Empowerment Whakamana Holistic Development Kotahitanga Family and Community Whanau Tangata Relationships Nga Hononga Stränge und Ziele: Well-being Mana Atua Belonging Mana Whenua Contribution Mana Tangata Communication Mana Reo Exploration Mana Aoturoa
8 Learning stories dienen dem assessment of children s learning innerhalb des Curriculums für die frühe Kindheit Assessment ist zu übersetzen mit Einschätzung Beurteilung Überprüfung
9 Assessment ist Bestandteil des Curriculums und teilt dessen Prinzipien Dem ganzheitlichen Lernen der Kinder zu entsprechen; Die Verbundenheit des Kindes mit anderen Personen und dem Lernumfeld zu berücksichtigen; Eltern/Betreuungspersonen und ggf. den größeren Familienverband einzubeziehen; Die Selbstwahrnehmung der Kinder als fähige Menschen und kompetente Lernende zu stärken.
10 Lerngeschichte
11 Damit stehen die learning stories im Kontext eines soziokulturellen bzw. sozialökologischen Verständnisses von Lernen und Entwicklung in der frühen Kindheit.
12 Learning stories sind Bestandteil des Lernens selbst. Sie sind keine Beobachtungsprotokolle über das Kind, sondern Mitteilungen über das Lernen eines Kindes aus der Sicht von Erzieherinnen, Eltern, oder des Kindes selbst.
13 Lerngemeinschaften Lernen ist nicht nur individuelle Leistung, sondern wird durch Teilhabe an einer Lerngemeinschaft realisiert. Lerngeschichten zeigen daher Lerngemeinschaften in Aktion, mit einem Kind als zentraler Person. Auch die Erzieherinnen sind Teil der Lerngemeinschaft.
14 Wo ist Kirsty Wieweit lässt sich die Erzieherinnen hier von den die Prinzipien Empowerment Holistic development Relationships Family and Community leiten? In der Interaktion mit Zena Beim Dokumentieren der Episode
15 Beispiel Lys (1,11) und Karen (Erzieherin) Ich ging gerade daran, Lys beim Ausziehen zu helfen, aber sie reagierte mit einem ernsthaften Versuch, selbst den Pullover auszuziehen. Ohne weiter nachzudenken, wollte ich ihr helfen und hob den unteren Rand etwas an. Lys hielt inne, schaute mich an um sicherzugehen, dass ich auch zuhörte und sagte stolz: Nein, Lys. Natürlich hörte ich sofort auf und war wirklich beschämt, dass ich Lys Fähigkeiten unterschätzt hatte. Tut mir leid, Lys, sagte ich. Sie bemühte sich ausdauernd, ihren linken Arm herauszuziehen. Ihr Ellenbogen hing in den Falten des Pullovers fest, und ihr Gesichtsausdruck war bei den angestrengten Befreiungsversuchen ganz ernst. Meine Hand zuckte, um ihr zu helfen, aber sie hatte mich gewarnt, sie konnte es selbst. Ich schaute ihr zu, bis ihre Hartnäckigkeit schließlich belohnt war. Beispiel einer Lerngeschichte aus: Hatherly/Sands, 2002
16 Was sind Lerngeschichten? Wo kommen sie her?
17 Besuchte Einrichtungen: Roskill South Kindergarten Selwyn College Childcare and Family Centre
18 Besuchte Einrichtungen: Waimauku Kindergarten Awhi Whana Early Childhood Centre Otara
19 Wie sieht das in der Praxis aus? Dokumentieren in den Kindertageseinrichtungen
20 Portfolios der Kinder in den Kindertageseinrichtungen
21 Arbeit mit den Portfolios
22 Tagesablauf und Gestaltung der Umwelt der Kinder Kinder werden gebracht und nehmen in einer der unterschiedlichen Ecken ihre Aktivität auf Ständiger Wechsel zwischen drinnen und draußen möglich; Bauen, Werken, Malen, Bücher anschauen auch draußen Keine Angebote, sondern individuelle Unterstützung bei den selbst gewählten Aktivitäten Abschlußkreis mit gemeinsamem Spiel oder Rückblick auf den Vormittag (Bilder, Erzählen)
23 Orientierung an self directed learning
24 Dokumentieren mit der Kamera
25 Ein Foto für das eigene Portfolio entsteht
26 Weitere Bearbeitung am Computer der Kita
27 Schreiben der Lerngeschichten
28 Wie wird dokumentiert?
29 Nochmal zurück zu den Prinzipien: Dem ganzheitlichen Lernen der Kinder zu entsprechen; Die Verbundenheit des Kindes mit anderen Personen und dem Lernumfeld zu berücksichtigen; Eltern/Betreuungspersonen und ggf. den größeren Familienverband einzubeziehen; Die Selbstwahrnehmung der Kinder als fähige Menschen und kompetente Lernende zu stärken.
30 Beurteilung (Assessment) im Alltag geschieht ständig, indem wir Lernprozesse von Kindern bemerken (noticing), verstehen (recognizing) und unterstützen (responding).
31 Beurteilung (assessment) ist selektiv: Unterstützen Verstehen Bemerken
32 Mit dem Dokumentieren und Vergegenwärtigen (Schreiben und Erzählen der Geschichten) wird das responding (unterstützen) außerhalb der Situation selbst fortgesetzt und erweitert. Vergegenwärtigen (revisiting) Dokumentieren (documenting) Unterstützen Verstehen Bemerken
33 Literatur: Bruner, J. (2002). Making stories. Law. Literature, Life. New York: Farrar, Straus, and Giroux. Carr, M. (2001). Assessment in early childhood settings: Learning stories. London: Paul Chapman Publishing. Cowie, B. und M. Carr (2004) The consequences of socio-cultural assessment in: Annings, A. u.a.(2004): early childhood education. Society and culture. London, Thousand Oaks, New Delhi: SAGE Publ. Hatherly, A. and L. Sands (2002). So what is different about learning stories? New Zealand Journal of Infant and Toddler Education Vol 4 Issue 1 Ministry of Education (1996). Te Whariki: He whariki matauranga mo nga mokopuna o Aotearoa. Early childhood curriculum. Wellington: Learning Media. Ministry of Education (2004,2005). Kei Tua o te Pae. Assessment for Learning: Early Childhood Exemplars. Wellington: Learning Media. Übersetzung und Verwendung der neuseeländischen Beispiele mit Erlaubnis der Autorinnen
34 Dank an
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