Bildungspläne aus internationaler Perspektive: Zur Neubestimmung von Bildungsstandards in der frühen Bildung

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1 1 Bildungspläne aus internationaler Perspektive: Zur Neubestimmung von Bildungsstandards in der frühen Bildung Prof. Dr. Dr. Dr. Dr. h. c. mult. Wassilios E. Fthenakis University of Bremen / Germany Free University of Bolzano/Italy Moscow, 28 Mai 2014

2 Eine Bildungsreform von unten nach oben Ein Perspektivenwechsel!

3 Sensitive periods in early brain development High Binocular vision Central auditory system Habitual ways of responding Language Emotional control Symbol Peer social skills Relative quantity Low Years

4

5 5 Bildungspläne der ersten Generation Zielsetzung: Konkretisierung und (mehr oder weniger) verbindliche Festlegung des Bildungs- und Erziehungsauftrages der Tageseinrichtungen für Kinder unter sechs Jahren.

6 National Association for the Education of Young Children Position Statements Copple, C. & Bredekamp, S. (Eds.). (2009). Developmentally appropriate practice in early childhood programs serving children from birth through age 8 (p. 33, 3 rd ed.). Washington, DC: National Association for the Education of Young Children.

7 National Association for the Education of Young Children Position Statements The transition from classical costructivism to social constructivism developmentally appropriate practice and intentionality Bredekamp (2009) misconception of Piaget s theory Gunilla Dahlberg, Peter Moss and Alan Pence

8 Early childhood curricula Finland, Ministry of Education, 0-6 years Denmark, Ministry of Education, 0-6 years UK/ England, Ministry of Education, 3-6 years France, Ministry of Education, 2-5 years Greece, Ministry of Education, 3-6 years Chile, Ministry of Education, 0-6 years UK/ Scotland, Ministry of Education, 3-5 years Sweden, Ministry of Education, 1-6 years Australia/ Queensland, Ministry of Education, 4-5 years New Zealand, Ministry of Education, 0-5 years Norway, Ministry of Children and Family affairs, 1-6 years Finland, Ministry of Social affairs, 6-year-old children Germany, Framework for early education

9 0ECD Starting Strong II, 2006

10 Norwegen Norwegen Curriculum Guidelines for the work in early childhood settings

11 Norwegen: Lern- und Erfahrungsbereiche 1 Gesellschaft, Religion, Ethik 2 Ästhetische Erfahrungsbereiche 3 Sprache, Text, Kommunikation 4 Natur, Ökologie, Technologie 5 Körperliche Aktivitäten, Gesundheit Erfahrungen - Wissensaneignung - Kompetenzförderung - Einstellungen Ziele und methodische Hinweise

12 Norwegen Basiskompetenz Kontakt aufnehmen und erhalten positives Selbstbild und positive Einstellung zur eigenen Lernkompetenz entwickeln Selbständigkeit, Kreativität und Flexibilität entwickeln sich mit den Situationen anderer identifizieren und eine Situation aus verschiedenen Perspektiven sehen können kooperieren können, Respekt und Sorge für andere zeigen lernen und dazu beitragen, positive Ziele für die Zusammenarbeit mit anderen formulieren gute mündliche Sprachkompetenzen entwickeln mit anderen auf verschiedenen Ebenen kommunizieren können

13

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15 Neuseeland 1996 Nationaler Bildungsplan für die Arbeit mit 0- bis 5-Jährigen Te Whäriki / Early Childhood Curriculum Bikulturelles Curriculummodell Maori und Pakeha (Nicht-Maori) Fußmatte - Fäden - Webmuster Allgemeine Grundsätze - lokale Umsetzung

16 Neuseeland: Vision für Kinder Sie sollen als kompetente und selbstbewußte Lernende und Kommunizierende aufwachsen, gesund an Körper, Verstand und Geist, sich sicher fühlen durch ein Bewußtsein der Zugehörigkeit und in dem Wissen, dass sie einen wertvollen Beitrag zur Welt leisten. (Ministry of Education New Zealand, 1996)

17 Neuseeland: Curriculare Grundsätze Zentrale Maxime der Maori: Empowerment (Ermächtigung) - dass Wissen und Macht mich frei machen Vier Grundprinzipien von Te Whäriki Whakamana Kotahitanga Whanau tangata Nga hononga Ermächtigung Ganzheitliche Entwicklung Familie und Gemeinde Beziehungen

18 Neuseeland: Curriculare Fäden Fünf Dimensionen Wohlbefinden Zugehörigkeit Partizipation Kommunikation Exploration Keine methodischen Hinweise / Anregungen

19 19

20 Charakteristika der Bildungspläne der ersten Generation Fokussierung vorwiegend auf die Bildungsinstitution, weniger auf das Kind Neu-Konzeptualisierung von Bildung bei Hervorhebung des Bildungsauftrags vorschulischer Institutionen Entwicklung und Implementation von Bildungsplänen als Steuerungsinstrument zur Sicherung gleicher Bildungsqualität Beginn einer theoretischen Neupositionierung: sozialkonstruktivistische verdrängen konstruktivistische Ansätze Kritische Auseinandersetzung mit dem Entwicklungsgemäßem Ansatz (DAP) Wachsende Sensibilität für kulturelle und linguale Vielfalt Gewandelte Philosophie von Evaluation: Intra- verdrängen Inter-Vergleiche

21 21 II. Bildungspläne der zweiten Generation

22 22

23 23

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28 28

29 Eine gewandelte theoretische Fundierung von Bildungsprozessen

30 Kindliche Entwicklung und kindliches Lernen vor dem Hintergrund unterschiedlicher Entwicklungsmodelle: 30

31 Welche Vorstellungen von Entwicklung gibt es? 1 Kind passiv Umwelt passiv Endogenistische Theorien: Selbstentfaltungsansatz Maria Jan Jaques Rousseau ) Einteilung nach: Montada, L.. (2002). Fragen, Konzepte, Perspektiven. In Rolf Oerter & Leo Montada (Hrsg.), Entwicklungspsychologie (5. Auflage, S. 3-53). Weinheim: Beltz.

32 Welche Vorstellungen von Entwicklung gibt es? 1 Kind passiv Umwelt passiv Endogenistische Theorien: Selbstentfaltungsansatz Kind aktiv Umwelt passiv Selbstgestaltungstheorien: Selbstbildungsansatz Jean Piaget Maria Montessori ) Einteilung nach: Montada, L.. (2002). Fragen, Konzepte, Perspektiven. In Rolf Oerter & Leo Montada (Hrsg.), Entwicklungspsychologie (5. Auflage, S. 3-53). Weinheim: Beltz.

33 Welche Vorstellungen von Entwicklung gibt es? 1 Kind passiv Umwelt passiv Endogenistische Theorien: Selbstentfaltungsansatz Kind aktiv Umwelt passiv Selbstgestaltungstheorien: Selbstbildungsansatz Kind passiv Umwelt aktiv Exogenistische Theorien: (kooperativer) Vermittlungsansatz John Broadus Watson ) Einteilung nach: Montada, L.. (2002). Fragen, Konzepte, Perspektiven. In Rolf Oerter & Leo Montada (Hrsg.), Entwicklungspsychologie (5. Auflage, S. 3-53). Weinheim: Beltz.

34 Welche Vorstellungen von Entwicklung gibt es? 1 Kind passiv Umwelt passiv Endogenistische Theorien: Selbstentfaltungsansatz Lew Semjonowitsch Wygotski Kind aktiv Umwelt passiv Selbstgestaltungstheorien: Selbstbildungsansatz Kind passiv Umwelt aktiv Kind aktiv Umwelt aktiv Exogenistische Theorien: (kooperativer) Vermittlungsansatz Interaktionistische Theorien: Ansatz der Ko-Konstruktion Grundlage für die Gestaltung von Bildungsprozessen in hoher Qualität 1) Einteilung nach: Montada, L.. (2002). Fragen, Konzepte, Perspektiven. In Rolf Oerter & Leo Montada (Hrsg.), Entwicklungspsychologie (5. Auflage, S. 3-53). Weinheim: Beltz. 34

35 Meine Position: Das Kind von Anfang an in soziale Beziehungen einbetten. Das Kind gestaltet seine Entwicklung aktiv mit, aber nicht allein! 35

36 Das Verständnis von Bildung: Bildung als sozialer Prozess. Die Generierung von Wissen und vor allem die Erforschung von Bedeutung wird sozial prozessiert 36

37 Konsequenzen: Eine veränderte Architektur des Bildungsplans 37

38 Eine Modernisierung des Bildungssystems umfasst die Philosophie, die bildungstheoretische Grundlage, die Prinzipien des Handelns, die Bildungsziele, den methodisch-didaktischen Ansatz sowie dessen gesamte Architektur!

39 EIN KOHÄERENTES BILDUNGSSYSTEM

40 Bildungsvisionen Bildungsvisionen 40 Wertorientiert handelnde und mitwirkende Kinder Lernende, forschende und entdeckungsfreudige Kinder Starke Kinder Kreative, fantasievolle und künstlerische Kinder Kommunikations- und medienkompetente Kinder

41 Stärkung kindlicher Kompetenzen 41 Individuum bezogene Kompetenzen Kompetenzen zur gesellschaftlichen Teilhabe Kompetenter Umgang mit Veränderung und Belastung - Widerstandsfähigkeit Lernmetodische Kompetenzen

42 Stärkung von Basiskompetenzen 42 Emotionale Kompetenzen zum Beispiel Gefühle identifizieren und äußern emotionale Situationen anderer wahrnehmen Motivation betreffende Kompetenzen zum Beispiel: Selbstwirksamkeit Selbstregulation Neugier, Interesse Körperbezogene Kompetenzen zum Beispiel Eigenverantwortung für Gesundheit und Wohlbefinden Individuumsbezogene Kompetenzen Personale Kompetenzen zum Beispiel: Selbstwertgefühl positives Selbstkonzept Kognitive Kompetenzen zum Beispiel Problemlösefähigkeit Kreativität Gedächtnis

43 Stärkung von Basiskompetenzen Fähigkeit und Bereitschaft zur demokratischen Teilhabe zum Beispiel: Einhalten und Akzeptieren von Gesprächs- und Abstimmungsregeln Einbringen und Überdenken des eigenen Standpunkts Zuhören und Aushandeln Fähigkeit und Bereitschaft zur Verantwortungsübernahme zum Beispiel Verantwortung für das eigene Handeln Verantwortung anderen Menschen gegenüber Verantwortung für Umwelt und Natur Kompetenzen zum Handeln im sozialen Kontext 43 Soziale Kompetenzen zum Beispiel: Empathie Kooperations- und Teamfähigkeit Kommunikationsfähigkeit Entwicklung von Werten und Orientierungskompetenz zum Beispiel: Wertschätzung von Diversität Solidarisches Handeln

44 Das Kind im Mittelpunkt: die Stärken stärken: Bildungsprozesse individualisieren: das Prinzip der Ganzheitlichkeit

45 Bildungsvisionen und Bildungsbereiche 45 Emotionalität und soziale Beziehungen Lebenspraxis und Bewältigung von Altagssituationen Starke Kinder Gesundheit Bewegung und Sport

46 46 BILDUNGSPLÄNE DER ZWEITEN GENERATION - Charakteristika -

47 Ein gewandelter didaktischmethodischer Ansatz

48 Der Ansatz der Ko-Konstruktion 48

49 Definition 49 Ko-Konstruktion bedeutet, dass Lernen durch Zusammenarbeit stattfindet. Lernprozesse werden von Kindern und Fachkräften gemeinsam konstruiert.

50 Ziel der Ko-Konstruktion 50 Im Vordergrund steht bei der Ko- Konstruktion von Wissen die ERFORSCHUNG VON BEDEUTUNG, weniger der Erwerb von Fakten.

51 Ziele von Ko-Konstruktion - Neue Inhalte gemeinsam erarbeiten - verschiedene Perspektiven kennen lernen - zusammen mit anderen Probleme lösen - momentanen Verstehenshorizont erweitern - Ideen austauschen 51

52 Wertschätzung als Grundlage von kokonstruktiven Bildungsprozessen Ideen der Kinder ernst nehmen und wertschätzen Gedanken der Kinder besser verstehen In sich schlüssige Theorien der Kinder verstehen und nachfragen Fehler als wichtigen Teil des Lernprozesses verstehen

53 Ein veränderter Umgang mit Diversität

54 54

55 55 Stärkung kindlicher Kompetenzen

56 56

57 57 Stärkung kindlicher Kompetenzen

58 Interaktion, der Schlüssel für hohe Bildungsqualität 58

59 Unterschiedliche Niveaus von Ko- Konstruktionen 59 Oberste Stufe: Die Erzieherin setzt sich individuell mit einem Kind auseinander, indem sie eine systematische und intensive Anleitung praktiziert. Beide, Kind und Erzieherin sind eng in die Ko- Konstruktion eingebunden. Unterste Stufe: Ko- Konstruktionen finden sich im Kontakt mit anderen Kindern, wenn Wissen und Symbolsysteme erworben und aufgebaut werden. Van Kuyk unterscheidet drei aufeinanderfolgende pädagogische Interventionsniveaus, die auch für Ko-Konstruktionen zutreffen: Mittlere Stufe: Auch durch die komplexere Anreicherung von Spielangeboten (Gruppenexplorationen) durch die Erzieherin, werden kokonstruktive Lernprozesse angeregt und initiiert.

60 Didaktisch-pädagogische Ansätze weiterentwickeln 60 Im vorschulischen Bereich mangelt es an didaktischen Konzepten. Den Fachkräften fehlt es an Kompetenz, Bildungsprozesse mit den Kindern gemeinsam zu gestalten Ansätze zur Optimierung der Interaktion zwischen Fachkräften und Kindern: Überwindung eines bislang erfahrungsgeleiteten Ansatzes 60

61 Gestaltung von Bildungsprozessen 61 Moderierung von Bildungs- und Erziehungsprozessen Spezifische pädagogische Ansätze Allgemeine pädagogische Ansätze

62 Moderierung von Bildungs- und Erziehungsprozessen 62 Spezifische pädagogische Ansätze Ko-Konstruktion Schaffung einer lernenden Gemeinschaft Dekonstruktion sozialer Realität Philosophieren mit Kindern Ermächtigung

63 Moderierung von Bildungs- und Erziehungsprozessen 63 Spezifische pädagogische Ansätze Verstärkung Hilfestellung (Scaffolding) Problemlösen Aufgabenanalyse

64 Moderierung von Bildungs- und Erziehungsprozessen 64 Allgemeine pädagogische Ansätze Demonstrieren Beschreiben Ermutigen, Loben, Helfen Erleichtern Feedback Gruppenbildung Modellverhalten Zuhören

65 Moderierung von Bildungs- und Erziehungsprozessen 65 Allgemeine pädagogische Ansätze Positionieren von Personen Fragen Sich in Erinnerung rufen Singen Vorschläge machen Erklären und Anleiten Üben, Wiederholen, Übertragen

66 7. Eine konsistente Architektur des Bildungssystems: Das Bildungshaus von einem Architekten 66

67 Gestaltung von Übergängen im Bildungsverlauf: die Antwort auf dieses chronische Problem des Bildungssystems 67

68 System fokussierender Ansatz: Ein biographischer und systemverändernder Ansatz Anstelle bisheriger kurativer Ansätze: eine tiefgehende Reform des Bildungsverlaufs, um fehlende Konsistenz zu überwinden. 68

69 69 Der bildungsbiographische Ansatz: Bewältigung von Übergängen als Bildungsaufgabe

70 Systemorientierter Ansatz Herstellung von Konsistenz in den Grundsätzen und Prinzipien in den Bildungszielen und bei der Organisation von Bildungsprozessen.

71 71 III. Die dritte Generation von Bildungsplänen

72 Der Bildungsort und Sozialraum orientierte Ansatz 72

73 Map Highlight3: Vulnerability on Any EDI Scale and Socioeconomic Status in BC

74 Equality of Educational Opportunity 1966 Children and Their Primary Schools, 1967

75

76 76 Das ökologische und dynamische Modell von Kraft-Sayre & Pianta (2000)

77 77 FINE Family Involvement Network of Educators

78 78 Zur Neu-Konzeptualisierung von Bildungspartnerschaft

79 Charakteristika der Bildungspläne der dritten Generation Erweiterung des theoretischen Rahmens: Berücksichtigung konnektionistischer Ansätze - Integration von virtuellen und reellen Bildungsräumen Gestaltung von Bildungsprozessen im virtuellen Bereich: Nutzung neuer Technologien: das virtuelle Klassenzimmer Stärkere ökologische Orientierung des Bildungssystems Stärkere Betonung der Bedeutung von Bildungsorten außerhalb der Bildungsinstitutionen: Etablierung von Bildungspartnerschaften Kohäsion im Bildungsverlauf bei Fokussierung auf Bildungsprozesse und Anwendung neuer didaktischer und organisatorischer (Inklusion) Prinzipien Neu-Konzeptualisierung der Ausbildungsgänge und der Ausbildungsqualität

80 Charakteristika der Bildungspläne der dritten Generation Fragen der Regulierung moderner Bildungssystem: das kompetente Bildungssystem für faire Bildungsund Entwicklungschancen Qualitätsentwicklung bei Fokussierung auf und Stärkung von Bildungsprozessen Stärkere ökologische Orientierung des Bildungssystems Architektur und Ökologie des Lernens: Entwurf neuer Lernräume Wirksame Finanzierungsmodelle

81 81

82 Kompetenzmodell des Projekts Natur-Wissen schaffen zur Professionalisierung elementarpädagogischer Fachkräfte Projekt Natur-Wissen schaffen der Deutsche Telekom Stiftung

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